Leitfaden Wie verfasse ich eine Seminararbeit?, BA Slavistik

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1 Leitfaden Wie verfasse ich eine Seminararbeit?, BA Slavistik Der vorliegende Leitfaden ist als grundlegende Richtlinie konzipiert. Dabei sind allerdings im Einzelfall weitere Vorgabe der/ des Dozierenden u.u. in Abweichung von den Hinweisen hier zu beachten. Umfang Die Arbeit soll Wörter (das entspricht ca Zeichen) umfassen und maschinengeschrieben sein. Sie ergibt 6 ECTS. Sprache Die Seminararbeit kann in den Unterrichtssprachen der Universität (Deutsch oder Französisch) verfasst werden. In Absprache mit den Lehrpersonen können einzelne der im Studium zu verfassenden Arbeiten in den Zielsprachen der Berner und Freiburger Slavistik (Russisch oder Polnisch oder BKMS) geschrieben werden. Achtung: Bei der Bewertung der Arbeit wird auch auf korrekte Rechtschreibung und Stil geachtet. Eine wissenschaftliche Seminararbeit ist ein Beitrag zur Forschung. Der Stil soll daher sachlich sein, nicht emotional. Aufbau Die Arbeit soll mindestens folgende Teile enthalten: - Titelblatt mit folgenden Angaben: Titel der Arbeit, Name, -Adresse und Matrikelnummer des Verfassers oder der Verfasserin, Namen der Lehrperson, Datum der Einreichung; - Inhaltsverzeichnis mit Seitenzahlen; - Einleitung; - Hauptteil (die eigentliche Arbeit); - Zusammenfassung; - Bibliografie der berücksichtigten Primär- und Sekundärliteratur; - allenfalls Anhang. In der Einleitung wird die Fragestellung der Arbeit formuliert. Es kann hilfreich sein, zu erläutern, welchem Untergebiet der Slavistik (z.b. der Wortbildungslehre) die Arbeit zuzurechnen ist. Der Hauptteil wird in der Regel weiter in Kapitel unterteilt, je nach der Fragestellung, die gewählt wurde. In sprachwissenschaftlichen Arbeiten besteht er meistens aus einem theoretischen Teil, in dem die bisherige Forschung zum Thema analysiert und die Fragestellung präzisiert wird, und einem Materialteil, in dem die eigenen Forschungsergebnisse vorgestellt werden. Die Zusammenfassung nimmt die wichtigsten Ergebnisse der Arbeit noch einmal auf. In der Bibliografie sollen alle berücksichtigten Primär- und Sekundärwerke aufgeführt werden. Ein allfälliger Anhang kann Auszüge aus Originalwerken (beispielsweise den Abdruck ganzer Gedichte) oder Quellen (z.b. einen Ausdruck der Resultate einer Korpusrecherche) enthalten, falls dies für Ihre Arbeit notwendig ist. Am Schluss einer bei einem/ einer Dozierenden der Universität Bern eingereichten Seminararbeit ist in einem separaten Abschnitt eine unterschriebene Selbständigkeitserklärung beizufügen; s. zu deren Text Schriftliche Arbeiten, die bei einem/ einer Dozierenden der Universität Freiburg eingereicht werden, müssen 1

2 am Schluss eine unterschriebene ehrenwörtliche Erklärung mit folgendem Wortlaut enthalten: Ich bestätige mit meiner Unterschrift, dass ich die Arbeit persönlich erstellt und dabei nur die aufgeführten Quellen und Hilfsmittel verwendet sowie wörtliche Zitate und Paraphrasen als solche kenntlich gemacht habe. Zitierweise Zitieren von Primärliteratur Primärtexte (z.b. ein Gedicht Puškins oder ein Zeitungsinserat), ob ganz oder teilweise zitiert, sollten Sie im Original zitieren, auch wenn Ihre Arbeit selbst auf Deutsch oder Französisch verfasst ist. Falls nötig, fügen Sie eine Übersetzung bei. Wenn Sie eine bereits bestehende Übersetzung verwenden, ist dies kenntlich zu machen (s. den Abschnitt Zitieren von Sekundärliteratur ). Zitate aus kyrillisch geschriebenen Sprachen (Russisch; Serbisch; Ukrainisch; Bulgarisch etc.) können in kyrillischer Schrift reproduziert werden oder aber in der wissenschaftlichen Transliteration. (Transliterationstabellen zu den slavischen Sprachen finden Sie unter Zitieren von Sekundärliteratur Es gilt: Was nicht Ihre eigenen Gedanken und Argumente sind, muss als Zitat kenntlich gemacht werden. Geschieht dies nicht, handelt es sich um ein Plagiat ( Abschreiben ). Man unterscheidet zwei Arten von Zitieren: direktes oder indirektes. Direktes Zitieren gibt den genauen Wortlaut wieder. Beispiel: Renate Lachmann (1994, 292) schreibt: Mit Puškins Prosa ist der Sentimentalismus als System abgelöst. Beim indirekten Zitieren gibt man nur den Gedankengang des Werkes wieder; dabei sind eigene Formulierungen zu wählen. Beispiel: Nach Renate Lachmann markiert Puškins Prosa die definitive Überwindung des sentimentalistischen Stils (1993, 292). Direkte (wörtliche) Zitate sind im Normalfall sparsam zu verwenden in der Regel nur dann, wenn es auf eine bestimmte Formulierung ankommt. Eigene Hinzufügungen in wörtlichen Zitaten sind in eckige Klammern zu setzen. Auf Fehler oder Auffälligkeiten im zitierten Text wird mit [sic!] hingewiesen, auf nachträglich von Ihnen vorgenommene Kürzungen im Zitat mit [...]. Nachweis eines Zitats in den Fussnoten/ im Text Ein Zitat (Primärtext oder Sekundärliteratur, gleichgültig, ob direkt oder indirekt) muss immer nachgewiesen werden, damit die Leser/innen Ihrer Arbeit das Zitat in seinem ursprünglichen Kontext auffinden können. Anfang und Ende des direkten oder des indirekten Zitats müssen deutlich gemacht werden. Es sind grundsätzlich verschiedene Arten des Nachweises eines Zitats denkbar; Sie können wenn nichts anderes vereinbart ist frei wählen. Eine Art des Zitierens (System 1) arbeitet mit Fussnoten und verlangt bei der ersten Nennung eines Werks die vollständige bibliografische Angabe. Unerlässlich sind dabei die Angaben zum Buch (Verfasser/in; Titel; Ort; Jahr) sowie die Seitenzahl(en). Ein Beispiel für ein Zitat in der Fussnote: Renate Lachmann: Die Zerstörung der schönen Rede. Rhetorische Tradition und Konzepte des Poetischen. München: Fink, 1994, S (Bei weiteren Zitaten aus der derselben Quelle genügen Autor/innenname, Kurztitel und Seitenzahl nach dem Muster: Lachmann: Die Zerstörung der schönen Rede, S. 292.) Besonders im Bereich der Linguistik verweisen immer mehr Autoren und Autorinnen direkt im Text auf ihre Quellen, wobei lediglich Autor/in, Erscheinungsjahr und Seitenzahlen in runden Klammern angegeben werden. Ein Beispiel für dasselbe Zitat in dieser Form: (Lachmann 1994, 292) (System 2). Gewisse Fächer, auch andere Fächer in den modernen Literaturen und Sprachen, geben strikte Vorgaben, wie man zitieren muss. Sie können gerne deren Beispiel, wenn nicht anders vereinbart, befolgen. Grundsätz- 2

3 lich gilt aber: Sie sollten die einmal gewählte Zitierweise durch die ganze Arbeit hindurch konsequent einhalten. Anführen von Belegen in sprachwissenschaftlichen Arbeiten In sprachwissenschaftlichen Arbeiten sind objektsprachliche Belege ausserhalb von direkten Textzitaten durch Kursivschrift hervorzuheben, Bedeutungsumschreibungen in einfache Anführungszeichen zu setzen. Beispiel: Das Verb potpisati unterschreiben ist mit dem Präfix pod- (pot-) gebildet. Belegsätze werden oft durchnummeriert, damit man auf sie leichter verweisen kann. In bestimmten Fällen ist es nötig, Belegwörter und -sätze zu glossieren. Dabei sind die Leipziger Regeln für die Glossierung (Leipzig glossing rules, zu befolgen. Bibliografie Die Bibliografie am Schluss der Arbeit enthält die gesamte Primär- und Sekundärliteratur, die Sie für Ihre Arbeit herangezogen haben. Mindestens folgende Angaben sollen gemacht werden: a) selbstständige Publikation (das heisst: Buch; Monografie, Sammelband): Angegeben werden müssen Autor/in (ggf. Herausgeber/in), Titel, Auflage (wenn es sich nicht um die 1. Auflage eines Werkes handelt), Verlagsort(e) und Erscheinungsjahr, fakultativ auch der Verlag, Reihentitel und Nummer: Haumann, Heiko: Geschichte Russlands. München, Zürich: Piper (System 1) Haumann, Heiko (1996): Geschichte Russlands. München, Zürich: Piper. (System 2) bzw. bei notwendiger Angabe der Auflage: Bielfeldt, Hans Holm: Wörterbuch russisch deutsch mit etwa Stichwörtern. 32. Auflage. Leipzig: Verlag Enzyklopädie (System 1) Bielfeldt, Hans Holm (1987): Wörterbuch russisch deutsch mit etwa Stichwörtern. 32. Auflage. Leipzig: Verlag Enzyklopädie. (System 2) Bielfeldt, Hans Holm ( ): Wörterbuch russisch deutsch mit etwa Stichwörtern. Leipzig: Verlag Enzyklopädie. (System 3) b) unselbstständige Publikation: Artikel aus Sammelbänden Angegeben werden müssen der Titel des Artikels und des Sammelbandes sowie die Seitenzahlen des Artikels im Sammelband. Comrie, Bernard: Sowjetische und russische Sprachpolitik. In: Jachnow, Helmut (Hg.): Handbuch der sprachwissenschaftlichen Russistik. Wiesbaden: Harrassowitz 1999, S (System 1) Comrie, Bernard (1999): Sowjetische und russische Sprachpolitik. In: Jachnow, Helmut (Hg.): Handbuch der sprachwissenschaftlichen Russistik. Wiesbaden: Harrassowitz, S (System 2) Alternativ ist statt Hg. auch Hrsg. möglich. c) unselbstständige Publikation: Zeitschriftenartikel 3

4 Es gilt das gleiche wie für Artikel aus Sammelbänden, wobei der Erscheinungsort einer Zeitschrift nicht angegeben wird. Dafür werden die Nummer der Zeitschrift und deren Jahrgang genannt: Ičin, Kornelija: Zametki k razboru Ėlegii A. Vvedenskogo. In: Wiener Slawistischer Almanach 50 (2002), S (System 1) Ičin, Kornelija (2002): Zametki k razboru Ėlegii A. Vvedenskogo. In: Wiener Slawistischer Almanach 50, S (System 2) d) Zitate von Websites: Hier sind nach Möglichkeit dieselben Angaben anzuführen, wie sie in den Punkten zuvor genannt wurden, d.h. insbesondere Autor/in, Titel und Erscheinungsjahr für einen zitierten Text. Zusätzlich müssen Sie immer die Website selbst sowie das Datum angeben, an dem Sie die Website konsultiert haben. Als Beispiel kann dienen: Mustermann, Regula (2005): Ein Gedicht. < (abgerufen am ). Auch bei der Bibliografie gilt: Wichtig ist, dass Sie ein einmal gewähltes Schema immer durchhalten. (Also beispielsweise bei der Nennung des Verfassers immer Ičin, Kornelija, und nicht plötzlich Kornelija Ičin). Themenwahl und Abgabe Im Normalfall geht jeder schriftlichen Seminararbeit der Besuch eines Seminars voraus, aus dem heraus sich dann die Wahl eines Themas für die Seminararbeit ergibt. Das Thema der Arbeit sollte auf jeden Fall mit der Lehrperson abgesprochen werden. Fangen Sie mit der Arbeit erst an, wenn Sie mit dem Betreuer/ der Betreuerin einen konkreten Titel und einen Abgabetermin vereinbart haben. Dieser Termin kann höchstens zweimal verlängert werden. Die zweite Verlängerung kann sich auf die Note negativ auswirken. Die Arbeit soll als Ausdruck und zugleich als pdf (per ) an die Lehrperson gesendet werden. Betreuung der Seminararbeit durch die Lehrperson Das Verfassen einer Seminararbeit ist ein Prozess. Die Betreuung der Arbeit durch die Lehrperson läuft wie folgt ab: a) Erste Ankündigung der Studentin/des Studenten an die Lehrperson, dass er/sie eine Arbeit schreiben will; b) Sprechstunde nach Vereinbarung zwischen Lehrperson und Studentin/Student: Entscheid über Thema und Fragestellung; c) Korrektur der Arbeit durch die Lehrperson; Benotung (incl. schriftlicher Begründung) und ggf. Rücksendung an die Studentin/ den Studenten. d) Sprechstunde nach Vereinbarung zwischen Lehrperson und Studentin/Student: Besprechung der Arbeit. Zwischen a) und b) können auf Wunsch weitere Sprechstunden eingebaut werden; alternativ ist eine Kommunikation per möglich. Diese dient der Zwischenevaluation und erlaubt die Steuerung des Arbeitsprozesses. 4

5 Weiterführende Literatur Es gibt viele Ratgeber, die Studierenden beim Verfassen einer Seminararbeit (oder sogar von grösseren Arbeiten: Abschlussarbeit; Doktorarbeit) weiterhelfen. Es lohnt sich, den einen oder anderen zu Beginn des Studiums zu lesen. Hier werden nur einige wenige genannt: Bänsch, Axel: Wissenschaftliches Arbeiten: Seminar- und Diplomarbeiten. 8., durchgesehene und erweiterte Auflage, München: R. Oldenbourg Verlag Brink, Alfred: Anfertigung wissenschaftlicher Arbeiten: ein prozessorientierter Leitfaden zur Erstellung von Bachelor-, Master- und Diplomarbeiten in acht Lerneinheiten. München: Oldenbourg Eco, Umberto: Come si fa una tesi di laurea: le materie umanistiche. 11a edizione. Milano: Bompiani 2000 (= I grandi tascabili, 441. manuali). Eco, Umberto: Wie man eine wissenschaftliche Abschlussarbeit schreibt: Doktor-, Diplom- und Magisterarbeit in den Geistes- und Sozialwissenschaften. 10., unveränderte Auflage. Heidelberg: C.F. Müller 2003 (= Uni-Taschenbücher; 1512). Ehrlich, Konrad (Hg.): Wissenschaftlich schreiben lehren und lernen. Berlin: Walter de Gruyter Gibaldi, Joseph: MLA handbook for writers of research papers. 6th ed. New York: Modern Language Association of America Moennighoff, Burkhard; Meyer-Krentler, Eckhardt: Arbeitstechniken Literaturwissenschaft. 10., korrigierte und aktualisierte Auflage. München: Wilhelm Fink 2003 (= UTB für Wissenschaft; 1582). 5

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