BACnet. (Building Automation and Control Networks)

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1 BACnet (Building Automation and Control Networks) Autor: Dominik Ebert Fach: Embedded Control Dozent: M. Felser Datum:

2 Zusammenfassung In diesem Bericht wird eine Übersicht über den BACnet-Standard gegeben. BACnet ist ein Feldbus-Protokoll für die Gebäudeautomatisierung (GA). Ziel dieser Arbeit ist es die Eigenschaften und Einsatzgebiete von BACnet zu zeigen, andere GA-Protokolle werden kaum beachtet. Informationen über BACnet sind im Internet vorhanden. Allerdings sind diese oftmals zu wenig ausführlich und detailliert. Für diese Arbeit wurde desshalb die Firma Bavicom AG angefragt, welche sich mit GA-Systemen beschäftigt. Nebst einer allgemeinen Einführung über GA-Systeme und ihrer Funktionsweise stellte die Bavicom AG ihre Informationen über BACnet für diese Arbeit zur Verfügung. Nochmals vielen Dank für diese Hilfe.

3 Inhaltsverzeichnis 1Einführung Was ist BACnet? Geschichte Die Entstehung des BACnet-Standards Markt und Einsatzgebiete BACnet in Kürze BACnet Lieferanten Verbreitung von BACnet Verbreitung in Europa BACnet im Einsatz Anwendungsmodelle BACnet-Kommunikationsobjekt Optionale und Pflichtinformationen... 5 i.beispiel einer Pflichtinformation:... 5 ii.beispiel einer optionalen Information: BACnet-Dienste... 5 i.alarm und Ereignis-Dienste... 6 ii.objektzugriffs-dienste... 6 iii.device- und Netzwerkmanagement-Dienste... 6 iv.dateizugriffs-dienste... 6 v.virtual Terminal-Dienste Technologie Die Kommunikation von BACnet Gebräuchliche Netzwerktechnologien für BACnet Ethernet TCP/IP-Protokolle Punkt-zu-Punkt-Verbindung ARCNET MS/TP LonTalk BACnet Adressen BACnet-Objekt-Adressierung BACnet-Device-Adressierung BACnet-Netzwerk-Adressierung Installationstechnik Planung Probleme beim Einsatz BACnet Vorgehen und BACnet im Einsatz... 10

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5 1 Einführung 1.1 Was ist BACnet? BACnet bedeutet Kommunikations-Protokoll für Datennetze der Gebäudeautomation und Gebäuderegelung (Data Communication Protocol for Building Automation and Control Networks). BACnet ist ein herstellerunabhängiges Datenübertragungsprotokoll für die offene Kommunikation in der Gebäudeautomation und die darin enthaltene Steuerungs- und Regelungstechnik. BACnet ermöglicht die Kommunikation zwischen Einrichtungen in verschiedenen Systemen und unterschiedlicher Hersteller. 2 Geschichte BACnet wurde von ASHRAE (der Amerikanischen Gesellschaft der Ingenieure für Heizungs-, Lüftungs- und Klimatechnik) in langjähriger Arbeit und mit mehreren öffentlichen Anhörungen als Richtlinien entwickelt. 2.1 Die Entstehung des BACnet-Standards 1987 gründete die ASHRAE das Richtlinien-Projekt-Komitee SPC 135P. In diesem Komitee waren nebst Betreibern, Planern und Behördenvertretern auch Mitarbeiter von Firmen vorhanden (u.a. Honeywell). Die Aufgabe dieses Komitees bestand in der Festlegung eines allgemein verwendbaren Kommunikationsprotokolls für die Überwachung, Regelung und des Energiemanagement von Gebäuden. IBM, welche bereits seit 1984 ein offenes GA-Protokoll namens FACN hatte, beobachtete das Vorhaben sorgfältig erschien ein erster Bericht im ASHRAE Journal über die Konzeption eines Kommunikationsprotokolls für die Gebäudeautomation. Im August 1991 wird der erste Entwurf des neuen Protokolls der Öffentlichkeit zur Kommentierung vorgelegt. Im März 1994 wird der zweite Entwurf veröffentlicht. Anfang 1995 wird ein dritter Entwurf veröffentlicht. Zu den drei vorgelegten Entwürfen gingen mehr als 790 Kommentare (viele davon aus Europa) ein. Im September 1995 ratifiziert der ASHRAE Vorstand den BACnet-Standard und veröffentlicht ihn als ASHRAE BACnet. Im Dezember 1995 wird BACnet vom ANSI (American National Standards Institute) als ANSI/ASHRAE Standard übernommen. Anfang 1998 wird BACnet als Europäische Experimentalnorm für die Managementebene durch CEN/TC 247 übernommen und als DIN-Vornorm DIN V ENV umgesetzt. Im Dezember 1998 wird BACnet auch als Option auf der Automationsebene durch CEN als ENV Data communication for HVAC application: automation net bestätigt. D. Ebert S. 1 / 10

6 Im Januar 1999 wird BACnet /IP mit dem Addendum 135a Teil der ANSI/ASHRAE Norm. BACnet-Geräte konnten nun mit Hilfe des Internet Protokolls direkt miteinander auf einem LAN oder WAN kommunizieren. Anfang 2000 enthält das Addendum 135b insgesamt 17 verschiedene Ergänzungen und erweitert bestimmte BACnet-Funtionalitäten im Bereich Alarmbehandlung und Zeitplansteuerung. Im Sommer 2000 stellt das ASHRAE SSPC 135 der Öffentlichkeit eine Erweiterung (Addendum c) des BACnet-Protokolls vor, die Datenpunktobjekte aus dem Bereich Gefahrenmeldetechnik enthält. Auch wird der ASHRAE 135.1PBACnet Testing-Standard vorgestellt. Dieser stellt Methoden und Schritte vor, wie man die BACnet-Protokoll-Konformität und Interoperabilität testen kann. Das Ziel dieser Arbeit ist es, eine Basis für BACnet-Tests und ein Zertifizierungsprogramm zu schaffen. Im August 2000 hat das ISO/TC 205 mit dem SSPC 135 vereinbart, eine KNX/EIB- Mapping als normativen Bestandteil in den BACnet-Standard aufzunehmen. Mapping bedeutet normative Gegenüberstellung zur Übertragung der Protokoll-Elemente und -Funktionen von einem Protokoll auf ein anderes. Im Dezember 2002 bekam BACnet nach einer weltweiten Abstimmung wie erwartet die weltweite Normbezeichnung ISO/DIS :2002 (Draft International Standard) und die Europäische Kennung pren ISO BACnet hat somit den langen offiziellen Weg von einer ASHRAE-Richtlinie bis hin zu einer EN-ISO-Weltnorm erfolgreich zurückgelegt. Im November 2003 besteht das KNX/EIB-Mapping zu BACnet die öffentliche Anhörung ohne Einsprüche und wird in den BACnet-Standard 2004 aufgenommen. Anfang 2005 veröffentlichte die ISO Organisation in Genf den mittlerweilen dritten Teil der GA-Weltnorm ISO :2004. D. Ebert S. 2 / 10

7 3 Markt und Einsatzgebiete Abbildung 1: Einsatzgebiete von BACnet 3.1 BACnet in Kürze Geeignet für HLK (Heizung, Lüftung und Klima), Lichtsteuerung, Sicherheits- und Brandmeldetechnik Bestens geeignet für Management- und Automationsebene Erlaubt einfache, gewerkeübergreifende Integration im Gebäude Derzeit umfangreichste GLT-Protokoll-Spezifikation Unterstützt verschiedene, gängige physikalische Medien Durch ANSI als amerikanischer Standard ASHRAE/ANSI übernommen ASHRAE hat vorgeschlagen, dass BACnet anerkannter ISO-Standard wird In der europäischen Normierung CEN als ENV (Managementebene) und als ENV (Automationsebene) verabschiedet 3.2 BACnet Lieferanten Ob BACnet erfolg hat hängt davon ab, ob Kunden es einsetzen und ob Hersteller Produkte dafür liefern. Bis heute wurden von der ASHRAE 190 BACnet-Lieferanten-Nummern vergeben. Der grösste Teil davon in den USA (94) gefolgt von Japan (29), Deutschland (14) und Kanada(13). 3.3 Verbreitung von BACnet Bereits im November 2000 war BACnet in 82 Staaten und Territorien zu finden. Sogar die Antarktis ist kein weisser Fleck mehr. D. Ebert S. 3 / 10

8 Abbildung 2: Die Verbreitung von BACnet Verbreitung in Europa Die BACnet Interest Group Europe (BIG-EU) ist zudem bestrebt BACnet vermehrt in Osteuropa zu verbreiten. In diesem Zusammenhang kamen am 16. Dezember 2005 über 90 Vertreter aus Bau-, Installations- und Immobilienwirtschaft sowie Hersteller von Gebäudeautomations- und Regelungstechnik am BACnet Forum in Krakau zusammen. 3.4 BACnet im Einsatz Die Zahl der bisher weltweit mit dem BACnet-Konzept erstellten Projekte liegt, obwohl der Standard noch relativ jung ist, bei über 10'000. Das erste Vorzeigeprojekt war das Golden Gate-Projekt in San Francisco, einem Verwaltungshochhaus mit m 2 Fläche, das 1996 auf der Basis von BACnet automatisiert wurde. Das in Berlin errichtete Allianz Verwaltungsgebäude, einem Ensemble aus Alt- und Neubauten ist mit m 2 Fläche erheblich grösser. Es wurde ebenfalls mit dem BACnet-Protokoll errichtet. Das neuste Vorzeigeprojekt sind die aus mehreren Gebäuden bestehenden Berliner Parlamentsbauten am Spreebogen. Mehr als 100'000 Datenpunkte von sieben Herstellern sind in der gemeinsame BACnet-Managementeinrichtung im Reichstagsgebäude zusammengeführt. Allein im Reichstag werden auf m 2 28'000 Datenpunkte verwaltet. Bei diesem Projekt wurde besonders Wert auf die Minimierung des Verbrauchs an fossilen Brennstoffen und des CO2-Ausstosses gelegt. Das Konzept des Technikverbundes schließt die Nutzung unterirdischer gewaltiger Wasservolumen zur Zwischenspeicherung von Wärmeenergie ein. Aus Wettbewerbsgründen wurde jedes Gebäude getrennt ausgeschrieben und vergeben. Über das BACnet-Protokoll können dennoch alle technischen Prozesse unter einem gemeinsamen BACnet-System zusammengeschaltet werden. Ein besonderes Augenmerk wurde auf ein integriertes Alarmsystem gelegt. D. Ebert S. 4 / 10

9 4 Anwendungsmodelle BACnet funktioniert nach dem Client-Server-Modell, wobei im BACnet-Standard der Begriff User für Client (service user) und Provider für Server (service provider) verwendet wird. Mit BACnet-Objekten wird die äussere Sicht auf das Gerät via Netzwerk abgebildet. Die Objekte kommunizieren mit Hilfe der BACnet-Dienste miteinander. Die BACnet-Objekttypen und -Dienste sind im Anhang A bzw. B aufgelistet. 4.1 BACnet-Kommunikationsobjekt Bisher sind im BACnet-Standard 28 verschiedene Objekttypen festgelegt. Ein Objekt besteht aus einem Satz von eindeutig benannten und strukturierten Datenelementen. Über diese Datenelemente sind alle für die Gebäudeautomation wichtigen Informationen abrufbar Optionale und Pflichtinformationen Viele BACnet-Kommunikationsobjekte haben neben ihren normativen Pflichtfunktionen und Pflichtinformationen weitere, optional festgelegte Fähigkeiten. Diese sind projekt- und aufgabenspezifisch zu definieren. Optionale Funktionen erhöhen in der Regel die Leistungsfähigkeit des Gesamtsystems, optionale Informationen erhöhen die mögliche Informationstiefe pro Datenpunkt. i. Beispiel einer Pflichtinformation: Ein BACnet-Kommunikationsobjekt besitzt die Information Object_Identifier. Dieser Datentyp stellt einen numerischen Code dar, der zu Identifizierungszwecken des Objekts dient. Dieser Code muss vorhanden sein. ii. Beispiel einer optionalen Information: Die Information Description (Objektbeschreibung) eines BACnet-Kommunikationsobjekts ist optional. Die Objektbeschreibung besteht aus einer Zeichenfolge deren Inhalt nicht begrenzt ist. Der Zweck dieser Objektbeschreibung ist einem Bediener oder Servicetechniker Informationen über die Verwendung eines bestimmten Objekts in einer BACnet-Einrichtung zu geben. Diese Information ist optional, weil Texte einen relativ hohen Anteil von Speicher belegen kann. Einfache Geräte wären mit dieser Datenmenge überfordert. 4.2 BACnet-Dienste Im BACnet-Standard sind Kommunikationsdienste festgelegt, welche festlegen wie BACnet-Devices miteinander kommunizieren. Diese Kommunikationsdienste und Prozeduren sind für Bedien- und Managementeinrichtungen, Automationseinrichtungen, Feldgeräte und für Datenübertragungseinrichtungen festgelegt. Eine Kommunikation besteht aus Lesen und Schreiben von Eigenschaften bestimmter Objekte und aus der Ausführung von anderen Protokolldiensten. Obwohl im BACnet- Standard eine umfassende Menge von Diensten spezifiziert ist, sind Mechanismen und Prozeduren vorgesehen, die die Einführung zusätzlicher Dienste ermöglichen. Der BACnet-Standard unterscheidet bestätigte Dienste (confirmed) mit der Kennzeichnung C und unbestätigte Dienste (unconfirmed) mit der Kennzeichnung U. Ein bestätigter Dienst D. Ebert S. 5 / 10

10 erwartet typischerweise eine Rückantwort. Ein BACnet-Device hat die Fähigkeit eine C- Dienstanforderung auszulösen, zu verarbeiten oder beides. Bei den unbestätigten Diensten wird keine Rückantwort erwartet. Auch hier hat ein BACnet-Device die Fähigkeit eine U-Dienstanforderung auszulösen, zu verarbeiten oder beides. Die BACnet-Dienste sind in fünf Gruppen unterteilt: i. Alarm und Ereignis-Dienste Die Alarm- und Ereignis-Dienste befassen sich mit den Änderungen der Bedingungen, die ein BACnet-Device erkennt. Diese Dienste können Alarmzustände, Störungszustände, Betriebszustände, Fehlerzustände oder auch Änderungen eines Messwerts melden. Wird die Eigenschaft eines BACnet-Objektes geändert entsteht im Allgemeinen ein Ereignis. Es ist eine Frage der Zuordnung, ob nun dieses Ereignis als Betriebszustand (ein, aus, gestört), als Fehler oder als Alarm im System dargestellt wird. BACnet bewertet den Betriebszustand eines Objekts nach den Kategorien normal, offnormal und fault. Unter offnormal wird eine nicht normale Betriebssituation verstanden, die aufgrund äusserer Umstände zustande kam. Die Grösse selbst ist aber aufgrund dieser Umstände korrekt. BACnet-Systeme erzeugen automatisch eine Meldung, sobald der Zustand geändert wird (TO-OFFNORMAL, TO-FAULT, TO NORMAL). Diesen automatisch generierten Meldungen kann eine Priorität zugewiesen werden. ii. Objektzugriffs-Dienste Objektzugriffs-Dienste beschreiben Möglichkeiten um Eigenschaften von BACnet- Objekten zu lesen und zu schreiben. Diese Dienste sind bestätigte Transaktionen. iii. Device- und Netzwerkmanagement-Dienste Die übergeordneten Dienste für Device and Network Management bieten eine Anzahl an unterschiedlichen Funktionen, die dem Betreiber des GA-Netzwerks einen automatischen Neustart und automatische Konfiguration sowie die Beeinflussung der Konfiguration und des Netzwerkverhaltens ermöglichen. Ferner sind Möglichkeiten gegeben, herstellerspezifische Besonderheiten und Weiterentwicklungen ohne Einfluss auf die Interoperabilität einzurichten. iv. Dateizugriffs-Dienste In BACnet repräsentieren Dateien Gruppen von Datenbytes mit vorgegebener Länge und Bedeutung. Sie müssen nicht mit irgendeiner Art von Massenspeicher verbunden sein. Jede über BACnet zugreifbare Datei hat ein zugehöriges Datei Objekt. Die Dateizugriffs- Dienste sind bestätigte Übertragungsdienste. Bei diesen Diensten unterscheidet man Datensätze (record) und Datenströme (octets). v. Virtual Terminal-Dienste Im BACnet-Standard wird beschrieben, wie Systemexperten mittels eines VT-Diensts eine Verbindung zur Software in einem Device herstellen können, um einen bidirektionalen, zeichenorientierten Datenaustausch durchzuführen. Oft wird diese Funktion als Terminal- Emulation bezeichnet. D. Ebert S. 6 / 10

11 5 Technologie BACnet bietet für den Datentransport eine Auswahl an Netzwerkarten und die Möglichkeit, diese unterschiedlichen Netzwerke miteinander zu verknüpfen. Die grundsätzliche Fähigkeit von BACnet, verschiedene LAN-Technologien zu unterstützen, ermöglicht es BACnet auch kommende LAN-Technologien zu nutzen. Gleichzeitig wird die Rückwärtskompatibilität zu bereits installierten Systemen gewahrt. 5.1 Die Kommunikation von BACnet BACnet verwendet für die Kommunikation häufig Broadcast-Nachrichten, dies sind Nachrichten, welche an alle Teilnehmer des Netzwerks gehen (network-management: Who is / I am; Who has / I have). Für die unteren Transportschichten des ISO/OSI-Referenzodells werden die vorhandenen Standards verwendet. Erst ab Schicht 3 hat BACnet ein eigenes Transportprotokoll spezifiziert. Schicht 7 BACnet/IP UDP/IP Schicht 3 Schicht 2 (Data Link Layer) ARCNET Schicht 1 (Physical Layer) Abbildung 3: BACnet im ISO/OSI-Modell Der BACnet Network Layer enthält spezielle Funktionalitäten und einen angepassten Inter- Netzwerk-Header, der Interoperabilität mit den schwächeren Netzwerken wie PTP; MS/TP oder LonTalk sicherstellt. BACnet/IP und UDP/IP erlauben es BACnet-Nachrichten in einer IP-basierten Infrastruktur zu nutzen. 5.2 Gebräuchliche Netzwerktechnologien für BACnet Abbildung 4: Kosten-Performance-Diagramm Ethernet Bei Ethernet handelt es sich um die am meisten verbreitete LAN-Technologie, D. Ebert S. 7 / 10

12 hauptsächlich auf Grund der Verbreitung im IT-Bereich für Bürobauten und in der Industrie. Es ist die derzeit schnellste Netzwerk-Art, die für BACnet zur Verfügung steht TCP/IP-Protokolle Wegen der weltweiten Anwendung und Bedeutung von TCP/IP verwenden Hersteller aus der Gebäudeautomation zunehmend TCP/IP- und UDP/IP-Lösungen für ihre Produkte. Seit Mitte der 90er Jahre gibt es GA-Systeme, deren Management- oder Automationsnetzwerk auf UDP/IP basieren. Diese Anwendungen sind damit in ein normales IT-Umfeld integrierbar. BACnet unterstützt derzeit das Ipv4-Protokoll. Für die 1999 vorgestellte IP-Version 6 (Ipv6), welche im Laufe der folgenden Jahre eingeführt werden soll, hat man bei ASHRAE SSPC 135 eine Arbeitsgruppe eingesetzt um die Anpassung an die neue Version vorzunehmen Punkt-zu-Punkt-Verbindung Das Punkt-zu-Punkt (PTP) Protokoll kann BACnet-Einrichtungen über eine Modemstrecke mit anderen Einrichtungen oder anderen BACnet-Netzwerken verbinden. Weil PTP- Verbindungen meist über eine kostenpflichtige Wählverbindung eingerichtet wird, ist dieses Netzwerk nicht kontinuierlich aktiv. Der BACnet-Standard hat einen Mechanismus der es ermöglicht diese Verbindung wieder abzubrechen ARCNET ARCNET nach der US-Norm ANSI/ATA ist eine LAN-Technologie die im Gegensatz zu Ethernet ein deterministisches Übertragungsverhalten aufweist. Die Geschwindigkeit ist aber geringer als bei Ethernet. ARCNET hat in Nordamerika eine gewisse Popularität MS/TP Das Master-Slave/Token-Passing-Protokoll (MS/TP) wurde von der ASHRAE mit dem Ziel entwickelt, die Anforderungen von Lowcost-Automationsstationen zu erfüllen. MS/TP steht ausschliesslich für BACnet zur Verfügung. Es kann im reinen Master-Slave-Modus, mit Token-Übergabe zwischen gleichberechtigten Kommunikationspartnern oder in einer Kombination beider Methoden betrieben werden, ist daher stark verwandt mit Profibus LonTalk LonTalk ist das Transportprotokoll der Lon-Works-Technologie, die von der Firma Echolon Corp. Entwickelt wurde. LonTalk kann über eine Vielzahl von Übertragungsmedien kommunizieren, die Geschwindigkeit ist anpassbar. Allerdings ist LonTalk Lizenzpflichtig und der Kunde ist abhängig von einer Firma. 5.3 BACnet Adressen BACnet-Objekt-Adressierung BACnet legt fest, dass jedes Objekt über einen Objektnamen referenziert wird. Das Protokoll legt dabei keine Namenskonventionen fest, definiert aber eine minimale Länge von Zeichen. Damit der technische Zugriff auf BACnet-Objekte über das GA-Netzwerk effizienter abläuft, werden BACnet-Objekte innerhalb eines Device zusätzlich mit einer technischen 32-bit Adresse identifiziert. D. Ebert S. 8 / 10

13 Sowohl die technische Adresse wie auch die Benutzeradresse müssen innerhalb eines BACnet-Device eindeutig benannt werden. Die technische Adresse und die Benutzeradresse eines Objektes vom Typ Device muss sogar im ganzen GA-Netzwerk eindeutig sein BACnet-Device-Adressierung Ein GA-Netzwerk mit BACnet kann bis zu 4'194'305 Teilnehmer (Devices) beinhalten. Diese Einschränkung resultiert aus der technischen Adresse, jedes Device-Objekt muss im GA-Netzwerk eindeutig bestimmbar sein BACnet-Netzwerk-Adressierung Ein GA-Netzwerk mit BACnet kann bis zu 65'535 vernetzte Teil-Netzwerke verwalten. Dies ermöglicht eine sehr grosse Flexibilität für die Integration von Systemen in verschiedenen Gebäuden. Diese BACnet-Netzwerkadressierung muss im gesamten Inter-Netzwerk eindeutig sein. Dies erfordert eine projektübergreifende Organisation für den Fall heterogener Systeme. Die Zuordnung der Netzwerknummer muss geplant und für alle Projektbeteiligten festgelegt werden. D. Ebert S. 9 / 10

14 6 Installationstechnik 6.1 Planung Da BACnet-Projekte in der Regel gross angelegt sind, ist gleichzeitig ein professioneller Bauherr beteiligt. Diese Projekte haben von Grund auf eine gewisse Komplexität. Bei grösseren Projekten wird häufig ein Fachkoordinator eingesetzt, um im technischen und/oder räumlichen Bereich im Detail die nötigen Abstimmungen sicherzustellen. Immer häufiger werden GA-Planer in der Planungsphase mit einbezogen. Zum einen um an die benötigten Angaben für die Installation zu kommen, zum anderen um die Voraussetzungen für den Einbau des GA-Systems zu schaffen. Der GA-Planer koordiniert dann den Einbau mit den beteiligten Unternehmen (Heizung, Lüftung, Klima usw.). Für die Planung und Kontrolle von BACnet-Installationen sind Standards vorgesehen. 6.2 Probleme beim Einsatz BACnet Unter dem Kapitel Technologie wurde erwähnt, dass BACnet häufig Broadcast- Nachrichten zur Kommunikation verwendet. IP-Router sperren aber diese Nachrichten an alle, zur eingrenzung des Datenverkehrs. Ein BACnet Broadcast Management Device (BBMD) löst dieses Problem. Er empfängt Broadcast-Nachrichten und sendet diese direkt an andere BBMD. Diese wiederum senden die empfangene Nachricht in ihrem Netzwerk an alle Teilnehmer. In zwischenzeit sind auf dem Markt geräte vorhanden, in welchen der BBMD bereits integriert ist. Abbildung 5: Das Prinzip von BBMD 6.3 Vorgehen und BACnet im Einsatz Bevorzugte Projekte für BACnet sind weit verzweigte Gebäudekomplexe, die über einen Zeitraum von mehreren Jahren errichtet oder saniert werden. Dabei wird in der Regel das bestehende Netzwerk zur Datenübertragung verwendet, welches vom Betreiber selbst bereitgestellt und gewartet wird. BACnet kann dabei von der Management bis zur Feldbussebene in allen Bereichen vorkommen. D. Ebert S. 10 / 10

15 BACnet Anhang Anhang A Liste der BACnet-Objekttypen Originalsprache 1.Accumulator 2.Analog Input 3.Analog Output 4.Analog Value 5.Averaging 6.Binary Input 7.Binary Output 8.Binary Value 9.Calendar 10.Command 11.Device 12.Event Enrollment 13.Event Log 14.File 15.Global Group 16.Group 17.Life Safety Point 18.Life Safety Zone 19.Loop 20.Mulit-state Input 21.Multi-state Output 22.Multi-state Value 23.Notification Class 24.Program 25.Pulse Converter 26.Schedule 27.Trend Log 28.Trend Log Multiple Objekttyp (deutsch) Zählwert-Eingabe Analoge Eingabe Analoge Ausgabe Analogwert Mittelwert Binäre Eingabe Binäre Ausgabe Binärer Wert Betriebskalender Gruppenauftrag Device Ereigniskategorie Ereignis-Aufzeichnung Datei Globale Gruppeneingabe Gruppeneingabe Gefahrenmelder Sicherheitsbereich Regler Mehrstufige Eingabe Mehrstufige Ausgabe Mehrstufiger Wert Meldungsklasse Programm Impulszähler eingabe Zeitplan Trendaufzeichnung Mehrfachtrendaufzeichnung D. Ebert i

16 BACnet Anhang Anhang B Liste der BACnet-Dienste Objektzugriffs-Dienste AddListElement RemoveListElement CreateObject DeleteObject ReadProperty ReadPropertyConditional ReadPropertyMultiple ReadRange WrieteProperty WritePropertyMultiple Alarm- und Ereignis-Dienste AcknowledgeAlarm ConfirmedCOVNotification UnconfirmedCOVNotification ConfirmedEventNotification UnconfirmedEventNotification GetAlarmSummary GetEnrollmentSummary GetEventInformation LifeSafetyOperation SubscribeCOV SubscribeCOVProperty Device- und Netzwerkmanagement-Dienste DeviceCommunicationControl ConfirmedPrivateTransfer UnconfirmedPrivateTransfer ReinitializeDevice ConfirmedTextMessage UnconfirmedTextMessage TimeSynchronization D. Ebert ii

17 BACnet Anhang UTCTimeSynchronization Who-Has I-Have Who-Is I-Am Dateizugriffs-Dienste AtomicReadFile AtomicWriteFile Das Wort Atomic in der Dienstbezeichnung bedeutet lediglich, dass ausschliesslich Lese- oder Schreibaktionen zu einer Zeit stattfinden können. Andere Versuche, während dieser Zeit auf ein Datei-Objekt zuzugreifen, schlagen fehl. Virtual-Terminal-Dienste VT-Open VT-Close VT-Data D. Ebert iii

18 BACnet Anhang Anhang C Quellen [1] Buch: BACnet Gebäude-Automation von Hans R. Kranz (ISBN ) [2] (offizielle Homepage der ASHRAE SSPC 135) [3] (Homepage einer Interessengruppe für BACnet) [4] (Homepage der Interessengruppe BACnet Europa) Homepages von Herstellern: [5] [6] [7] D. Ebert iv

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