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1 Inhaltsverzeichnis Avenue ID: 873 Artikel: 19 Folgeseiten: 13 Auflage Seite Aargauer Zeitung / Baden-Wettingen-Zurzach / Regio-Ausgabe 3'903 1 BRUGG Zürich West 21'906 2 Die drei Finalisten für den Pionierpreis Der Landbote 29'295 3 «Winterthur ist gefragt» SMM Schweizer Maschinenmarkt 10'598 6 Agiles Projektmanagement CE Today 5'677 7 Partnertreff mit Peoplefone Der Landbote 29'295 9 Ausbau an der Eulach, kein Umzug IT-Markt 5' Partnertreff mit Peoplefone Neue Luzerner Zeitung 73' Mehr Platz für Geschäftsideen Neue Luzerner Zeitung Gesamt / Beilage StellenMarkt 124' Unterstützung für Jungunternehmer Neue Obwaldner Zeitung 5' Mehr Platz für Geschäftsideen Neue Zürcher Zeitung 114' Eine Glühbirne wird zur Alarmanlage nzz.ch / Neue Zürcher Zeitung Online Keine Angabe 21 Die Nominierten für den Pionierpreis nzz.ch / Neue Zürcher Zeitung Online Keine Angabe 22 Eine Glühbirne wird zur Alarmanlage General-Anzeiger / Brugger Woche 25' Der Technopark Aargau baublatt.ch / Baublatt Online Keine Angabe 26 Wachsame Glühbirne ch.newshub.org / NewsHub CH Keine Angabe 27 Comfy, Nanolive und rqmicro sind im Finale des Pionierpreises

2 Auflage Seite google.ch / Google-News Schweiz Keine Angabe 29 Comfy, Nanolive und rqmicro sind im Finale des Pionierpreises lokalinfo.ch / Lokalinfo Online Keine Angabe 30 Finalisten für Pionierpreis stehen fest startupticker.ch / Startupticker Keine Angabe 31 Pionierpreis 2015: Die 3 Finalisten sind bekannt Inhaltsverzeichnis Seite 2

3 Datum: Bericht Seite: 1/32 Regio-Ausgabe AZ Baden 5001 Aarau 058/ Auflage: 3'903 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Seite: 43 Fläche: 1'603 mm² BRUGG «Der Technopark Aargau» Geburtshelfer des zukünftigen Wohlstands. Eine Anmeldung ist nicht notwendig. Org.: Volkshochschule Region Brugg : Technopark (Aula), Badenerstr. 13. «Vollmondtanznacht» : Kulturclub ampfschiff, Aarauerstrasse 26. Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/1

4 Datum: Bericht Seite: 2/32 Lokalinfo AG 8048 Zürich 044/ Auflage: 21'906 Erscheinungsweise: wöchentlich Seite: 7 Fläche: 6'689 mm² Die drei Finalisten für den Pionierpreis Eine Jury wählte aus allen Bewerbungen die drei vielversprechendsten Start-ups: ComfyLight AG, Nanolive SA und rqmicro GmbH schafften den Einzug in den Final. Am Dienstag, 17. März, wird an der Verleihung des Pionierpreises im Technopark Zürich im Kreis 5 der glückliche Gewinner mit Franken - dem fachen Wert der Zahl Pi im Quadrat - ausgezeichnet. Der Preis prämiert ein technisches Projekt an der Schwelle zum Markteintritt, das sich durch besondere Innovationskraft, Marktnähe und soziale Relevanz hervorhebt. Er wird der von der Zürcher Kantonalbank und vom Technopark Zürich vergeben, Eine intelligente Glühbirne, ein Mikroskop, das in die Welt der Zellen reist und ein Magnetfeld, das Trinkwasser prüft, sind die drei Anwärter auf den Preis. Neben der Preissumme ermutigt die Auszeichnung zum Unternehmertum, bringt Publizitätsgewinn und dient als Qualitätslabel. (zw.) Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/1

5 Datum: Bericht Seite: 3/32 Der Landbote 8401 Winterthur 052/ Auflage: 29'295 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Seite: 3 Fläche: 78'735 mm² «Winterthur ist gefragt» Sieger leger T GmbHG Zürcher Kantondu Die Stellen verdoppelt hat der Winterthurer Informatikunternehmer Bernie Rüdin (rechts) von PremiumlT, hier mit Robin Tanner (Tamedia). WIRTSCHAFT Der Leiter der Standortförderung sagt, Unternehmen in die Region drängten. Dennoch seien zwei Grossinvestoren kurzfristig abgesprungen. 180 Stellen haben die 25 Teilnehmer des Stellenschafferpreises 2014 geschaffen, mehr als im Vorjahr (100), aber weniger als im Durchschnitt (300). Ein befriedigender Wert? Michael Domeisen: Ein relativer. Pro Teilnehmer sind die Zahlen jedenfalls ziemlich stabil. 25 Unternehmen sind für die Wirtschaftsregion Winterthur mit total rund 8000 Firmen und Arbeitsplätzen nicht repräsentativ. Dafür brauchen wir die Zahlen des Bundesamtes für Statistik, die in diesem Frühling kommen und das absolute Stellenwachstum bis Ende 2013 aufzeigen. «Grosse Investoren klopfen an.» M M. Domeisen, Standortförderer Wofür braucht es den Stellenschafferpreis dann noch? Jede Stelle, die hier geschaffen wird, ist wichtig. In der Masse stechen die vermeintlich Kleinen die Top 10 aus. Sie stellen nach wie Marc Datmden Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/3

6 Datum: Bericht Seite: 4/32 Der Landbote 8401 Winterthur 052/ Auflage: 29'295 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Seite: 3 Fläche: 78'735 mm² vor rund 80 Prozent der Arbeitsplätze und tragen quantitativ am stärksten zum Wachstum bei. Der Preis ist daher auch ein Zeichen der Wertschätzung. Zudem bieten wir Unternehmen eine Plattform, um sich auszutauschen. Gewonnen hat in diesem Jahr eine Energie- und Telecomfirma aus Fehraltorf, am Rande der Wirtschaftsregion aber dennoch von Belang! In Fehraltorf sind viele Technologiefirmen angesiedelt, die mit den lokalen Grossunternehmen wirtschaften, aber nicht nur: Auf der Achse Elgg- Oberwinterthur- Kemptthal-Illnau-Effretikon sind viele Technologiekonzerne beheimatet, die als Cluster gemeinsam wachsen. Die politische Zielvorgabe «10000 Stellen mehr in zehn Jahren» ist also realistisch? Durchaus. In den letzten Jahren haben wir den Schnitt von 1000 zusätzlichen neuen Stellen pro Jahr in etwa erreicht. Ihr letzter grosse Coup liegt mit der Ansiedlung des deutschjapanischen Hightechkonzerns DMG Mori aber bereits zwei Jahre zurück. Ja, aber wir haben ständig neue Anfragen. Von Konzernen aus Zürich, die wachsen wollen und hier bauen können, aber auch von internationalen. Ein US -Pharmaunternehmen wollte hier 500 Stellen schaffen, ein asiatischer Industriekonzern für 400 Millionen Franken eine neue Produktionsstätte bauen. Beide sind wegen des teuren Frankens kurzfristig abgesprungen. Aber das Interesse am Industriestandort Winterthur scheint ungebrochen gross. Dass ausländische Investoren ob der politischen Entwicklung hierzulande verunsichert sind - Stichwort Unternehmenssteuerreform III, Abzocker- und Masseneinwanderungsinitiative -, spüren aber auch wir. Und die lokalen Unternehmen? Gemäss Umfragen sind sie mehrheitlich zufrieden. Zu schaffen machen vielen die bürokratischen Hürden bei Bauvorhaben. Die Kritik gilt hier vor allem dem Kanton. Aber auch dass die Stadt öffentliche Aufträge teilweise ins Ausland vergibt, ärgert viele. Die CS attestiert in einer Studie den lokalen Wirtschaftsclustern Gesundheit, Technologie und Bildung eine rosige Zukunft. Das Zusammenspiel funktioniert. Die ZHAW ist für den Technologiestandort Winterthur in doppelter Hinsicht wichtig, als Forschungsstelle und als Ressourcenpool junger Fachkräfte verschiedener Disziplinen. Die gibt es auch in Zürich. ETH- Start-ups gelten als innovativ und stabil und erzielen schnell viel Wertschöpfung. Solche Erfolgsgeschichten vermisst man in Winterthur. Wir haben weniger Start-ups, ja, circa zwei pro Jahr ab ZHAW, die sich mittelfristig halten. Die institutionellen Voraussetzungen sind bei einer Fachhochschule grundsätzlich andere. Sie ist praxisorientiert. Die Studenten entwickeln Projekte innerhalb von Unternehmen, die sie finanzieren und folglich die Patentrechte besitzen. Zusammen mit dem Technopark will die ZHAW im Rahmen eines neuen Programms junge Start-ups künftig aber stärker fördern. Interview: Till Hirsekorn Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 2/3

7 Datum: Bericht Seite: 5/32 Der Landbote 8401 Winterthur 052/ Auflage: 29'295 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Seite: 3 Fläche: 78'735 mm² ABSOLUTES STELLENWACHSTUM RELATIVES STELLENWACHSTUM LEH RSTELLEN WACHSTUM Rang Firmenname Stellen Neue Stellen Neue Lehrstellen Neue Rang Firmenname Ende 2014 Stellen Ende 2014 Stellen Rang Firmenname Ende 2014 Lehrstellen 1 Arnold AG 132,4 25,1 1 Premium IT GmbH 6 2,9 1 Blaser Metallbau AG Kistler Instrumente AG 540,7 20,7 2 Customweb GmbH 9,5 4 2 Topwell-Apotheken AG Wincasa AG 200,4 19,7 3 Netpulse AG 21, Plan Haustechnik AG BrinerAG Winterthur Spenglerei Schnyder AG 23,4 7,2 4 Briner AG Winterthur Toggenburger Unternehm. Untemehm MIND Kommunikation 5,4 1,2 5 Spenglerei Schnyder AG 3 1 Optimo Service AG Bellwald Architekten AG 9 2 Zeindler Haustechnik Netpulse AG 21,8 8 6 Arnold AG 132,4 25,1 Knecht AG Hasler + Co AG 106,7 7,3 7 BrinerAG Winterthur Bellwald Architekten AG Spenglerei Schnyder AG 23,4 7,2 8 IPG AG 25,4 4,6 Park Hotel Winterthur Hunziker Partner AG 63,3 6,8 9 Zeindler Haustechnik 6 1 Optimo Optima Service AG Büro Schoch direct AG Translation-Probst AG 14,4 1,8 Netpulse AG 2 1 Kistler Kisder Instrumente AG 38 1 Die Arnold AG aus Fehraltorf hat ihre 24 Mitbewerber mit 25 neu geschaffenen Stellen ausgestochen. Die Firma mit Hauptsitz in Wangen AG bedient Kunden aus der Energie- und Telekombranche. Sie plant, unterhält und installiert beispielsweise Stromspannungsanlagen, Trafostationen oder Kabeltrassees. «Mit dem Ausbau ihres Glasfasernetzes ist die Swisscom derzeit unser grösster Kunde», sagt der Leiter Daniel Larghi. Aber auch von privaten und öffentlichen Energiekonzernen erhalte man Aufträge. In den letzten vier Jahren habe man viel investiert und sei gleichmässig gewachsen, um insgesamt rund 100 Stellen. Die Eurokrise habe man schadlos überstanden. Nun folge mit 140 Vollzeitstellen die Konsolidierungsphase. «Dafür müssen wir aber unsere Kunden halten und neue hinzugewinnen», sagt Larghi. Der Markt sei jedoch äusserst hart umkämpft. hit Mit der Firma Premium IT schwingt in der Kategorie «Relatives Stellenwachstum» eine junge IT-Firma obenaus als Einmannfirma gegründet, beschäftigte die Firma am Jahresende sechs Mitarbeiter - fast doppelt so viele wie ein Jahr zuvor. Mittlerweile kam eine weitere Stelle hinzu. Alle Angestellten sind IT-Spezialisten. Premium-IT ist auf KMU spezialisiert, bei denen man zum Beispiel die Server wartet oder Sicherheitschecks vornimmt. Im Zentrum steht aber die IT-Infrastruktur, wie der 29-jährige Geschäftsführer Bernie Rüdin sagt; so werden auch Computer geliefert und repariert. Mit Erfolg: Die Firma wächst und erwirtschaftet auch ausserhalb der Stadt Umsatz. Mit Privatkunden, die etwa ihren PC in Reparatur bringen, will man sich ein weiteres Geschäftsfeld erschliessen. Dabei soll auch der neue zentrale Standort an der Lagerhausstrasse (ehemals «Sigsagsug») helfen. gu Die Blaser Metallbau AG aus Andelfingen hat mit 15 Lehrstellen Ende 2014 gegenüber 2013 fünf neue Lehrstellen geschaffen, die sich wie folgt aufteilen: Metallbauer (2), Metallbaukonstrukteur (2), Kauffrau (1). Insgesamt hat das Unternehmen, dessen Kernkompetenzen im Metall- und Glasbau liegen, rund 60 Mitarbeiter. Das Besetzen von Lehrstellen sei zwar nicht mehr so einfach wie früher, sagt Geschäftsleitungsmitglied Heier Blaser. «Heute kann man nicht mehr einfach auswählen.» Doch bis auf einige Jahre habe man stets alle Stellen besetzen können. Dass letztes Jahr gleich fünf neue Lehrstellen geschaffen wurden, sei eher ein Zufall und nicht etwa die Folge eines Ausbaus der Firma, sagt Blaser. Aber wenn man gute Kandidaten für Lehrstellen finde und die Situation es zulasse, dann stelle man sie auch ein. mab Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 3/3

8 Datum: Bericht Seite: 6/32 SMM Schweizer Maschinenmarkt 8800 Thalwil 044/ Medientyp: Fachpresse Auflage: 10'598 Erscheinungsweise: 26x jährlich Seite: 64 Fläche: 10'925 mm² Agiles Projektmanagement Do. Zwei Tage dauert das neuartige Seminar «Agiles Projektmanagement». Dabei handelt es sich um eine Weiterentwicklung des klassischen Projektmanagements für Entwicklungs- und Innovationsprojekte. Bei derartigen Projekten stösst das herkömmliche Projektmanagement schnell an seine Grenzen, da sich die Rahmenbedingungen während eines Projektes laufend ändern. Die Situation: Wenn der Auftraggeber seine Anforderungen oft und kurzfristig verändert oder man erkennt, dass wesentliche Bedürfnisse des Kunden oder des Marktes nicht berücksichtigt wurden, reichen Zeit und Budget selten für eine Anpassung des Projektes aus. Diese Komplexität lässt sich mit klassischen Methoden nicht mehr bewältigen. Agiles Projektmanagement macht es möglich, auch komplexe Entwicklungsprojekte erfolgreich umzusetzen. Inhalt. Voraussetzungen und Rahmenbedingungen für agile Projekte: Werte und Prinzipien. Der agile Methodenbaukasten. Planung, Aufwandsschätzung und Priorisierung. Agile Projektsteuerung, Risikomanagement und Qualitätssicherung. Unter dem Schwerpunkt «Das agile Team» befasst sich das Seminar u. a. mit Rollen, Verantwortlichen, Selbstorganisation sowie mit Unternehmenskulturen und agilen Werten. «Kursdatum: 30./ Kursort: Zürich, Technopark Information: Management Weiterbildung BWI AG Technoparkstrasse Zürich Tel Fax Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/1

9 Datum: Bericht Seite: 7/32 Netzmedien AG 8005 Zürich Medientyp: Spezial- und Hobbyzeitschriften Auflage: 5'677 Erscheinungsweise: 9x jährlich Seite: 18 Fläche: 37'327 mm² Partnertreff mit Peoplefone Peoplefone hat zu seiner Roadshow in den Technopark geladen. Im Mittelpunkt stand das Lync-Hosted-Angebot des VoIP-Anbieters. Auch die Partner zeigten ihre Produkte. Autor: Coen Kaat Ende Januar hat Peoplefone mit seiner Roadshow für Partner im Zürcher Technopark Halt gemacht. Schwerpunkt des Events, durch den CEO Christophe Beaud führte, war das neue Lync-Hosted-Angebot des 2005 gegründeten VoIP-Anbieters. Beaud begann seine Begrüssungsrede jedoch mit dem Hinweis auf das bevorstehende 10. Jubiläum des Unternehmens. Ein grosses Fest werde dazu veranstaltet. Einblick in Lync Hosted Das Unternehmen mit Hauptsitz in Zürich bietet bereits seit Ende November 2014 die UC-Plattform Lync von Microsoft als Hosted-Lösung an. Der Anbieter nutzte den Abend, um dem Partner-Publikum das Produkt näher vorzustellen und eine Live-Demo vorzuführen. Auskunft gab Roger Vogler, Sales Manager Deutschschweiz. Mit Lync Hosted will der Anbieter ein Segment erreichen, dass da beginnt, «wo Skype aufhört», sagte Vogler. Im Klartext bedeute dies eine Kundenbasis von Unternehmen mit einem Mitarbeiterstamm von 20 bis 500 Personen. Für grössere Unternehmen würde sich eine On-Premise-Lösung empfehlen. Lync in vier Variationen Das Angebot umfasst vier Pakete: Lync Standard und Lync Enterprise sowie beide Angebote noch in einer Plus-Version. Plus bezeichnet dabei die Voice-Einbindung durch Peoplefone. Damit sei Lync eine vollwertige Telefonieanlage, ergänzte Beaud. Die Preise reichen von 10 Franken für das Lync-Standard-Angebot bis zu 30 Franken für Lync Enterprise Plus. Kunden, die bereits über einen eigenen Lync CAL verfügen, könnten sich auf Anfrage nach einem individuellen Preis erkundigen. Die von Microsoft angekündigte Einbindung von Lync in die Skype-Produktfamilie war ebenfalls ein Thema. Als Antwort auf eine Publikumsfrage sagte Beaud, er hätte die neue Version zwar noch nicht gesehen. Aber er gehe davon aus, dass auch sie bei ihnen erhältlich sein werde. Virtuelle Videokonferenzen mit Veeting In eine ähnliche Richtung wie Lync geht das Angebot von Veeting. Das Unternehmen bietet eine gleichnamige Videokonferenzlösung an. Diese laufe im Webbrowser und sei nicht auf zusätzliche Software angewiesen. Nach Angaben des Herstellers ist die Lösung so einfach, dass weder Handbuch noch Installation nötig seien. Auch könne sie über Programmierschnittstellen ohne grossen Aufwand in bestehende Applikationen eingebaut werden. Gemäss Beaud will der Anbieter die Veeting-Lösung im Laufe des zweiten Quartals in seine Produkte integrieren. Fabian Bernhard, CEO von Veeting, zeigte sich sehr stolz über die Partnerschaft mit dem VoIP-Anbieter. Enge Zusammenarbeit mit Herstellern Auch die Gerätehersteller kamen im Laufe der Roadshow zu Wort. Vertreter der Firmen Mitel, Panasonic und Snom erhielten die Gelegenheit, ihre Produkte zu präsentieren. Den Auftakt machte Martin Uhr, Channel Manager MLE bei Mitel. Peoplefone sei für sie ein strategischer Partner, sagte Uhr. Raphael Studer, Sales & Marketing Manager PCH bei Panasonic, begann seine Ausführungen mit Umsatzzahlen. Weltweit erwirtschafte das Unternehmen über 70 Prozent seines Umsatzes im B2B-Bereich. Der nach eigenen Angaben erste Hersteller proprietärer IP-Telefone Snom hatte nicht nur das neue Logo im Gepäck. Michael Hengl, Sales EMEA beim Unternehmen, präsentierte etwa das M325-Singecell-DECT-Paket. Zu guter Letzt nutzte Candid Aeby, Product Manager bei Studerus, seine Präsentation, um dem Publikum verschiedene Power-over-Ethernet- ARTIKEL ONLINE: auf Webcode 729 Switches von Zyxel zu empfehlen. Denn für VoIP brauche man einen Switch, wie sich Aeby ausdrückte. Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/2

10 Datum: Bericht Seite: 8/32 Netzmedien AG 8005 Zürich Medientyp: Spezial- und Hobbyzeitschriften Auflage: 5'677 Erscheinungsweise: 9x jährlich Seite: 18 Fläche: 37'327 mm² Michael Hengl, Sales EMEA bei Snom, und Candid Aeby, Product Manager bei Studerus (v.l.). Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 2/2

11 Datum: Bericht Seite: 9/32 Der Landbote 8401 Winterthur 052/ Auflage: 29'295 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Seite: 3 Fläche: 61'873 mm² Ausbau an der Eulach, kein Umzug STUDIEN-ERKENNTNISSE Das Technikum bleibt in Winterthur am heutigen Ort. Der ins Auge gefasste Umzug nach Dübendorf brächte keine Vorteile - weder bei den Kosten noch bei den Synergien mit den Partnern aus Forschung und Wirtschaft. Die Empörung war gross, als im Oktober der Wegzug der heutigen School of Engineering nach Dübendorf zur Debatte stand. KMU- Verband und Handelskammer sprachen von einem Skandal, Stadtpräsident Künzle war vor den Kopf gestossen, sogar Nobelpreisträger Richard Ernst legte sich für Winterthur ins Zeug. Nun können alle aufatmen. Eine Studie der ZHAW zeigt, dass ein Verbleib in Winterthur gegenüber einem Umzug wesentliche Vorteile hat. Und die Zürcher Bildungsdirektion schliesst sich der Studie und den Empfehlungen der Fachhochschule an. «School of Eningeering der ZHAW bleibt in Winterthur», hiess es gestern in einer Mitteilung des Kantons. In der Studie wurden drei Szenarien aufgestellt und verglichen: Im Szenario A verbleibt die School of Engineering an der Technikumstrasse (Campus T). Der bestehende Campus wird unter laufendem Betrieb umgebaut und verdichtet. Die Sanierung der Altbauten, die Abbrüche und die Ergänzungen mit Neubauten erfolgen in vier Etappen. Im Szenario B wird die School of Engineering neu zusätzlich und teilweise im nationalen Innovationspark in Dübendorf angesiedelt. Ein Grossteil der Schule verbliebe am bisherigen Standort auf dem Campus T in Winterthur. Im Szenario C zügelt die Schule als Ganzes in den Innovations - park nach Dübendorf. Alle Gebäude würden dort neu erstellt. Teilumzug klar verworfen Das Szenario B, das Technikum an zwei Standorten, haben die Verantwortlichen schon früh fallen gelassen. Es zeigte sich, dass es die Nachteile der beiden anderen Szenarien auf sich vereint. Zwischen dem Verbleib in Winterthur und dem Umzug nach Dübendorf fanden diverse Abwägungen statt. Als wichtigste Kriterien sah die ZHAW die Zusammenarbeit mit Hochschul- und Forschungspartnern, die Zahl der Studierenden und die Kosten. Bei der Zusammenarbeit mit Hochschul- und Forschungspartnern erkennt die Studie beim Verbleib deutliche Vorteile, weil die Marke «Tech Winterthur» in der Wirtschaft bekannt und geschätzt werde und die Zusammenarbeit mit der lokalen Wirtschaft und dem Technopark gut sei. Demgegenüber habe sich aus den Gesprächen mit Empa, ETH und Universität keine zusätzlichen Möglichkeiten der Zusammenarbeit ergeben, bei denen der Standort Dübendorf von Vorteil wäre. Zudem sei unklar, ob und wann Firmen in den Innovationspark ziehen, die als Forschungspartner interessant wären. Beim Kriterium «Einzugsgebiet Studierende» schnitt der Standort Winterthur ebenfalls klar besser ab, weil mit keiner grundsätzlichen Veränderung des Einzugsgebietes zu rechnen sei. Bei einem Umzug dagegen wäre ein Rückgang an Studierenden zu befürchten (siehe Text unten). Ein Patt bei den Baukosten Bei den Kosten gewichtet die Studie beide Szenarien in etwa gleich. Zwar ist der Umzug rund 5 Prozent teurer, doch da die Genauigkeit der Kostenschätzung bei plus/minus 30 Prozent liegt, sei die Differenz zu vernachlässigen. Die Kosten für den Verbleib in Winterthur liegen bei 329 Millionen Franken, bei einem Umzug würden 345 Millionen Franken anfallen. Die Studie hält fest, die erwartet tieferen Investitionskosten im Innovationspark gegenüber einem Umbau in Winterthur hätten sich nicht bestätigt. Riviera an der Eulach In Winterthur fielen die Reaktionen gestern durchs Band positiv aus. Der Stadtrat, politische Parteien und die Standortförderung begrüssten den Entscheid der Bildungsdirektion, am Standort Winterthur weiterzubauen. Konkret bedeutet dies, dass in den nächsten rund 15 Jahren der Masterplan realisiert wird, den der Regierungsrat vor drei Jahren präsentiert hatte. Die Eulach hinter dem Technikum wird aufgewertet, das Ufer abgeflacht und zugänglich gemacht. Eulachseitig werden Gebäude abgebrochen und durch neue ersetzt, während das alte Hauptgebäude einen Anbau mit grossem Auditorium erhält. Die Studie spricht von einem Park mit beträchtlicher Ausdehnung mit einem Nutzen auch für die lokale Bevölkerung. mif/mgm «Die erwartet tieferen Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/2

12 , Datum: Bericht Seite: 10/32 Der Landbote 8401 Winterthur 052/ Auflage: 29'295 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Seite: 3 Fläche: 61'873 mm² Investitionskosten im Innovationspark gegenüber dem Umbau in Winterthur haben sich nicht bestätigt.» Aus der ZHAIV-Studie geffe:2--er».:11, e:,<,jilie24b*geeeree-~-4,ä1' 4,,t^ ;-" ",01'. So könnte es in zehn Jahren hinter dem Technikum aussehen: Die Eulach ist offen zugänglich, das Hauptgebäude (links) hat einen Anbau, Neubauten schaffen mehr Raum _71 Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 2/2

13 Datum: Bericht Seite: 11/32 IT-Markt 8005 Zürich 044/ Medientyp: Fachpresse Auflage: 5'803 Erscheinungsweise: 10x jährlich Partnertreff mit Peoplefone Seite: 38 Fläche: 38'674 mm² Peoplefone hat zu seiner Roadshow in den Technopark geladen, Im Mittelpunkt stand das Lync-Hosted-Angebot des VoIP- Anbieters. Auch die Partner zeigten ihre Produkte Autor: Coen Kaat Michael Hengl, Sales EMEA bei Snom, und Candid Aeby, Product Manager bei Studerus (v.l.). Ende Januar hat Peoplefone mit seiner Roadshow für Partner im Zürcher Technopark Halt gemacht. Schwerpunkt des Events, durch den CEO Christophe Beaud führte, war das neue Lync-Hosted-Angebot des 2005 gegründeten VoIP-Anbieters. Beaud begann seine Begrüssungsrede jedoch mit dem Hinweis auf das bevorstehende 10. Jubiläum des Unternehmens. Ein grosses Fest werde dazu veranstaltet. Einblick in Lync Hosted Das Unternehmen mit Hauptsitz in Zürich bietet bereits seit Ende November 2014 die UC-Plattform Lync von Microsoft als Hosted-Lösung an. Der Anbieter nutzte den Abend, um dem Partner-Publikum das Produkt näher vorzustellen und eine Live-Demo vorzuführen. Auskunft gab Roger Vogler, Sales Manager Deutschschweiz. Mit Lync Hosted will der Anbieter ein Segment erreichen, dass da beginnt, «wo Skype aufhört», sagte Vogler. Im Klartext bedeute dies eine Kundenbasis von Unternehmen mit einem Mitarbeiterstamm von 20 bis 500 Personen. Für grössere Unternehmen würde sich eine On-Premise-Lösung empfehlen. Lync in vier Variationen Das Angebot umfasst vier Pakete: Lync Standard und Lync Enterprise sowie beide Angebote noch in einer Plus-Version. Plus bezeichnet dabei die Voice-Einbindung durch Peoplefone. Damit sei Lync eine vollwertige Telefonieanlage, ergänzte Beaud. Die Preise reichen von 10 Franken für das Lync-Standard-Angebot bis zu 30 Franken für Lync Enterprise Plus. Kunden, die bereits über einen eigenen Lync CAL verfügen, könnten sich auf Anfrage nach einem individuellen Preis erkundigen. Die von Microsoft angekündigte Einbindung von Lync in die Skype-Produktfamilie war ebenfalls ein Thema. Als Antwort auf eine Publikumsfrage sagte Beaud, er hätte die neue Version zwar noch nicht gesehen. Aber er gehe davon aus, dass sie auch bei ihnen erhältlich sein werde. Virtuelle Videokonferenzen mit Veeting In eine ähnliche Richtung wie Lync geht das Angebot von Veeting. Das Unternehmen bietet eine gleichnamige Videokonferenzlösung an. Diese laufe im Webbrowser und sei nicht auf zusätzliche Software angewiesen. Nach An- Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/2

14 Datum: Bericht Seite: 12/32 IT-Markt 8005 Zürich 044/ Medientyp: Fachpresse Auflage: 5'803 Erscheinungsweise: 10x jährlich Seite: 38 Fläche: 38'674 mm² gaben des Herstellers ist die Lösung so einfach, dass weder Handbuch noch Installation nötig seien. Auch könne sie über Programmierschnittstellen ohne grossen Aufwand in bestehende Applikationen eingebaut werden. Gemäss Beaud will der Anbieter die Veeting-Lösung im Laufe des zweiten Quartals in seine Produkte integrieren. Fabian Bernhard, CEO von Veeting, zeigte sich sehr stolz auf die Partnerschaft mit dem VoIP-Anbieter. Enge Zusammenarbeit mit Herstellern Auch die Gerätehersteller kamen im Laufe der Roadshow zu Wort. Vertreter der Firmen Mitel, Panasonic und Snom erhielten die Gelegenheit, ihre Produkte zu präsentieren. Den Auftakt machte Martin Uhr, Channel Manager MLE bei Mitel. Peoplefone sei für sie ein strategischer Partner, sagte Uhr. Raphael Studer, Sales & Marketing Manager PCH bei Panasonic begann seine Ausführungen mit Umsatzzahlen. Weltweit erwirtschafte das Unternehmen über 70 Prozent seines Umsatzes im B2B-Bereich. Der nach eigenen Angaben erste Hersteller proprietärer IP-Telefone Snom hatte nicht nur das neue Logo im Gepäck. Michael Hengl, Sales EMEA beim Unternehmen, präsentierte etwa das M325-Singecell-DECT-Paket. Zu guter Letzt nutzte Candid Aeby, Product Manager bei Studerus, seine Präsentation, um dem Publikum verschiedene Power-over- Ethernet-Switches von Zyxel zu empfehlen. Denn für VoIP brauche man einen Switch, wie sich Aeby ausdrückte. Der vollständige Artikel auf Webcode 729 Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 2/2

15 Datum: Bericht Seite: 13/32 Hauptausgabe Neue Luzerner Zeitung 6002 Luzern 041/ Auflage: 73'088 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Seite: 26 Fläche: 32'674 mm² Mehr Platz für Geschäftsideen BILDUNG Die Hochschule Luzern hilft ihren Studenten, Unternehmen zu gründen. Das Projekt kommt nicht nur bei Studenten gut an. MATTHIAS STADLER Der Schritt in die Selbstständigkeit ist oft auch ein Schritt in eine ungewisse Zukunft. So haben Studien ergeben, dass rund die Hälfte der neu gegründeten Unternehmen nach fünf Jahren bereits wieder verschwunden ist. Die Hochschule Luzern (HSLU) tritt gegen dieses Problem an und will ihre Studenten noch stärker bei der Gründung eines eigenen Unternehmens unterstützen. Räume für Jungunternehmer Sie tut dies seit Anfang Jahr mit 32 Arbeitsplätzen für Jungunternehmer. Gestern stellte die Hochschule Luzern die Räumlichkeiten vor. Dabei eröffneten HSLU-Rektor Markus Hodel und der Vorsteher des Wirtschaftsdepartements, Xaver Büeler, die Räume offiziell. Die Räume wurden extra für HSLU-Studenten geschaffen, welche ein Unternehmen gründen wollen. Ausgestattet sind sie mit Computern, Leinwänden und diversen Kabelanschlüssen. In den Räumen, welche in einem Zwischengeschoss im Departement Wirtschaft in Luzern untergebracht sind, können Studenten ab sofort über ihren Geschäftsideen brüten. Zudem stehen auf Grossbildschirmen im Treppengeschoss die Namen ihrer Unternehmen - eine Werbeplattform für die Jungunternehmer. Neudeutsch heisst dieses Grossraumbüro «Smart-up-Hub». Das Angebot wird zurzeit von sechs studentischen Unternehmen genutzt, welche noch am Anfang ihrer Karriere stehen. Die Infrastruktur kostete die Hochschule einen «tiefen sechsstelligen Betrag», wie Xaver Büeler, Direktor des Departements Wirtschaft, sagt. Das Projekt sei eine Herzensangelegenheit, sagte Büeler bei der Eröffnung. Die Hochschule Luzern sei schon immer eine Unternehmerschule gewesen, jetzt habe sie einen weiteren Schritt gemacht. Die Hochschule hilft ihren Studenten aber nicht nur mit der Infrastruktur, sie steht ihnen auch mit Rat und Tat zur Seite: Das Programm «Smart-up - Unterstützung für Start-ups» wurde vor zwei Jahren für die HSLU-Studenten gegründet. Diese können bei Dozenten und externen Fachpersonen nach Rat fragen, wenn sie beispielsweise bei einer Geschäftsidee vor Problemen stehen oder sie organisatorische Herausforderungen zu bewältigen haben. Studenten mögen das Angebot Am Departement Wirtschaft der Hochschule Luzern wollen rund 3 Prozent der Studenten ein eigenes Unternehmen gründen, wie Rene Zeier vom Departement Wirtschaft sagt. Im Departement Technik &Architektur seien es 4 Prozent. Rene Zeier lancierte das Unterstützungsprogramm für Studenten vor zwei Jahren zusammen mit Patrick Link vom Departement Technik &Architektur. Zeier sagt, dass das Angebot sofort auf grosses Interesse stiess wurden 17 Firmen gegründet, und momentan seien 47 Studenten dabei, eine eigene Geschäftsidee umzusetzen. Die bei der Eröffnung anwesenden Studenten pflichten ihm bei: Der «Smartup-Hub» sei «super», sagt Wirtschaftsstudent Robin Mark (26). Der Bündner hat ein Werbe- und Kommunikationsunternehmen gegründet und nutzt nun das Angebot der Hochschule. Auch Valentin Calligaris aus Sachseln freut sich über das neue Angebot der HSLU: «Wenn ich in diesen Raum reinkomme, arbeite ich an meinem Unternehmen», sagt der Sachsler. Die Infrastruktur helfe ihm, sein Unternehmen weiterzubringen. Der 21-Jährige baut eine Firma auf, welche Schüler und Klassen bei Abschlussreisen berät. Die Studenten loben vor allem die Möglichkeit, Dozenten und auch externe Profis bei Fragen kontaktieren zu können. Unternehmen begrüssen Angebot Andere Organisationen, welche sich ebenfalls für die Hilfe von Jungunternehmern engagieren, empfinden das Angebot der Hochschule Luzern nicht als Konkurrenz, sondern als eine Bereicherung. So sagt Emmanuel Hofer, Geschäftsführer des Microparks Pilatus in Alpnach Dorf: «Wir begrüssen jede Initiative, welche das Jungunternehmertum unterstützt.» Als Konkurrenz empfinde er das Angebot nicht, da der Micropark Pilatus mit Unternehmern arbeite, welche ihre Ausbildung bereits abgeschlossen hätten. Auch Hansruedi Lingg vom Technopark Luzern unterstützt das Vorhaben der Hochschule Luzern: «Es ist auch in unserem Interesse, dass die Hochschule ihre Studenten auf solche Mög- Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/2

16 Datum: Bericht Seite: 14/32 Hauptausgabe Neue Luzerner Zeitung 6002 Luzern 041/ Auflage: 73'088 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Seite: 26 Fläche: 32'674 mm² lichkeiten sensibilisiert», sagt er. Er sei froh um alle Möglichkeiten, welche Start-up-Gründer unterstützen würden. Nach dem Studium könne es nämlich gut sein, dass ein Student mit einer an der Hochschule erarbeiteten Geschäftsidee konkret ein Start-up gründet und dann auf das Angebot des Technoparks zurückgreifen kann, sagt Lingg. II II. )4P11 «Wir begrüssen jede Initiative, welche das Jungunternehmertum unterstützt.» EMMANUEL HOFER, GESCHÄFTSFÜHRER MICROPARK PILATUS Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 2/2

17 Datum: Bericht Seite: 15/32 Gesamt / Beilage StellenMarkt ROI Return on investment 6371 Stans 041/ Auflage: 124'355 Erscheinungsweise: wöchentlich Seite: 1 Fläche: 39'754 mm² Unterstützung für Jungunternehmer Die Hochschule Luzern unterstützt Studierende, die eine Firma gründen wollen. Die Leiter des Programms, Patrick Link und Rene Zeier, erklären, worauf es ankommt. Was gab den Anstoss für das Förderprogramm «Smart-up - Unterstützung von Start-ups»? Reni Zeier: Studien zeigen, dass an Schweizer Fachhochschulen und Universitäten zirka 2 Prozent der Studierenden eine eigene Firma gründen möchten. Die detaillierte Betrachtung an der Hochschule Luzern (HSLU) zeigt, dass es am Departement Wirtschaft 3 Prozent sind, am Departement Technik Architektur sogar 4 Prozent. Diese Gründungswilligen wollen wir mit Smart-up umfassend unterstützen. Mit unserem Programm sollen es aber bald einige Studierende mehr werden, die eine eigene Firma gründen möchten. Was sind die Ziele? Patrick Link: Um wesentlich mehr Studierende für Unternehmertum zu begeistern, braucht es eine stärkere Sensibilisierung und die aktive Unterstützung durch Coaches. In der Aus- und Weiterbildung der HSLU bieten wir zahlreiche Gefässe an, in denen Ideen entwickelt und auf ihre Marktfähigkeit geprüft werden. Wer ein Unternehmen gründen will, dem steht ein solides Netzwerk von internen und externen Experten zur Verfügung. Wichtig ist zudem die Vernetzung des Programms mit allen wichtigen Start-up-Förderinstitutionen der Zentralschweiz. Warum unterstützt die Hochschule Luzern Studierende, die den Schritt in die Selbstständigkeit wagen möchten? Zeier: Unternehmertum ist am Departement Wirtschaft Bestandteil des Unterrichts; mit Smart-up wird dies verstärkt. In unternehmerischem Denken und Handeln werden alle Studierenden ausgebildet. Das ist nicht nur für Start-ups, sondern auch für den Alltag in jedem Unternehmen wichtig. Link: Es geht um die Weiterentwicklung der Zentralschweizer Wirtschaft als Ganzes. Die Förderung von Innovationen gehört zur Schweiz. Zahlreiche tolle Ideen von Abgängern der Fachhochschulen finden den Weg in den Markt. Nicht immer gelingt der grosse Wurf - aber dank Unterstützung durch Förderprogramme erhalten gute Ideen eine Starthilfe für die Realisierung. Wie viele Unternehmer sind bei Ihnen erfolgreich? Zeier: In den letzten zweieinhalb Jahren sind an den Departementen Wirtschaft sowie Technik Architektur 69 Firmen entstanden. Aktuell sind 42 Unternehmen im Aufbau. Es gibt jedoch viele Konzepte, die es noch nicht von den Köpfen oder Schubladen in die Realisierung geschafft haben. Da fehlt oft der Mut oder eine letzte Motivationsspritze. In der Smart-up- Datenbank haben sich 483 Studierende registriert, die sich ernsthaft mit einer Firmengründung auseinandersetzen. Mussten Sie auch schon von einer Idee abraten? Zeier: Die Ideen sind selten schlecht. Zur Zurückhaltung raten müssen wir in der Regel nur, weil der Reifegrad der Geschäftsidee noch zu niedrig ist, Jungunternehmer sich beispielsweise viele Details nicht oder nur teilweise überlegen. In solchen Fällen unterstützen wir mit Coachings. Welches sind die Erfolgsfaktoren für eine Firmengründung? Link: Zuerst muss jeder für sich entscheiden, ob er den Schritt in die Selbstständigkeit wagt. Grundsätzlich kann man nur gewinnen - zumindest wertvolle Erfahrungen sowie viele spannende Kontakte. Wichtig ist auch, dass das Konzept möglichen Kunden und Experten zugetragen wird, um Rückmeldungen oder sogar erste Aufträge zu erhalten. Der Jungunternehmer sollte seine Idee in 10 oder 20 Sekunden, aber auch in 12 Minuten überzeugend vortragen können. Und entscheidend ist Durchhaltevermögen bei der Suche nach Finanzmitteln. Wobei man sagen muss, dass die ersten Schritte oft auch mit limitierten finanziellen Mitteln möglich sind. Wie ist das alles während eines Studiums zu schaffen? Zeier: Im Rahmen von Smart-up stehen den Studierenden auch Arbeitsplätze zur Verfügung. Dann haben sie Zugang zu Laboreinrichtungen, 3-D-Druckern usw. So können sie sich in einem ersten Schritt mit kostengünstiger Infrastruktur an den Markt herantasten und ohne grosse Wege während des Studiums an ihrer Idee arbeiten. Grossbildschirme sowie Plakate und Websites unterstützen den Marktzugang dieser Start-ups. Schliesslich vernetzen sich die Studierenden rasch untereinander, unterstützen sich und bauen ihr Netzwerk auch nach aussen aus. Und sollte die Umsetzung einer Idee nicht gelingen, können sie sich in der Regel zurückziehen, ohne gleich eine grosse Niederlage einstecken zu müssen. Link: Unser Ziel ist es, dass die Jungunternehmen möglichst rasch «flügge» werden und von der Hochschule wegziehen, um ihr Büro in einem Technopark oder Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/2

18 Datum: Bericht Seite: 16/32 Gesamt / Beilage StellenMarkt ROI Return on investment 6371 Stans 041/ Auflage: 124'355 Erscheinungsweise: wöchentlich Seite: 1 Fläche: 39'754 mm² Businesspark der Region oder in eigenen Räumen einzurichten. Interview PD DAS FÖRDERPROGRAMM Rene Zeier vom Departement Wirtschaft und Patrick Link vom Departement Technik Architektur der Hochschule Luzern lancierten vor zwei Jahren das Programm «Smartup - Unterstützung für Startups». Es richtet sich an Studierende, Mitarbeitende und Alumni der Hochschule Luzern sowie Dritte der Zentralschweiz, die den Schritt in die Selbstständigkeit wagen wollen. Sie können auf die Hilfe von Coaches zählen und bekommen Arbeitsplätze zur Verfügung gestellt. Erst gestern wurde am Departement Smart-up ist Ideenwerkstatt und Netzwerkplattform. Wirtschaft der neue Smartup-Hub eröffnet, der Platz für 32 Jungunternehmer und die Möglichkeit für die Bewerbung der Start-ups bietet. Zusätzlich zum Engagement in Aus- und Weiterbildung werden zahlreiche Programme und Kurse angeboten: Beispielsweise das CTI Entrepreneurship Modul 3, das von der Kommission für Technologie und Innovation KTI des Bundes getragen wird. Dieses Modul steht allen Personen offen, die Jungunternehmer werden wollen. Weitere Informationen: Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 2/2

19 Datum: Bericht Seite: 17/32 Neue Obwaldner Zeitung 6061 Sarnen 041/ Auflage: 5'593 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Seite: 28 Fläche: 32'128 mm² Mehr Platz für Geschäftsideen BILDUNG Die Hochschule Luzern hilft ihren Studenten, Unternehmen zu gründen. Das Projekt kommt nicht nur bei Studenten gut an. MATTHIAS STADLER Der Schritt in die Selbstständigkeit ist oft auch ein Schritt in eine ungewisse Zukunft. So haben Studien ergeben, dass rund die Hälfte der neu gegründeten Unternehmen nach fünf Jahren bereits wieder verschwunden ist. Die Hochschule Luzern (HSLU) tritt gegen dieses Problem an und will ihre Studenten noch stärker bei der Gründung eines eigenen Unternehmens unterstützen. Räume für Jungunternehmer Sie tut dies seit Anfang Jahr mit 32 Arbeitsplätzen für Jungunternehmer. Gestern stellte die Hochschule Luzern die Räumlichkeiten vor. Dabei eröffneten HSLU-Rektor Markus Hodel und der Vorsteher des Wirtschaftsdepartements, Xaver Büeler, die Räume offiziell. Die Räume wurden extra für HSLU-Studenten geschaffen, welche ein Unternehmen gründen wollen. Ausgestattet sind sie mit Computern, Leinwänden und diversen Kabelanschlüssen. In den Räumen, welche in einem Zwischengeschoss im Departement Wirtschaft in Luzern untergebracht sind, können Studenten ab sofort über ihren Geschäftsideen brüten. Zudem stehen auf Grossbildschirmen im Treppengeschoss die Namen ihrer Unternehmen - eine Werbeplattform für die Jungunternehmer. Neudeutsch heisst dieses Grossraumbüro «Smart-up-Hub». Das Angebot wird zurzeit von sechs studentischen Unternehmen genutzt, welche noch am Anfang ihrer Karriere stehen. Die Infrastruktur kostete die Hochschule einen «tiefen sechsstelligen Betrag», wie Xaver Büeler, Direktor des Departements Wirtschaft, sagt. Das Projekt sei eine Herzensangelegenheit, sagte Büeler bei der Eröffnung. Die Hochschule Luzern sei schon immer eine Unternehmerschule gewesen, jetzt habe sie einen weiteren Schritt gemacht. Die Hochschule hilft ihren Studenten aber nicht nur mit der Infrastruktur, sie steht ihnen auch mit Rat und Tat zur Seite: Das Programm «Smart-up - Unterstützung für Start-ups» wurde vor zwei Jahren für die HSLU-Studenten gegründet. Diese können bei Dozenten und externen Fachpersonen nach Rat fragen, wenn sie beispielsweise bei einer Geschäftsidee vor Problemen stehen oder sie organisatorische Herausforderungen zu bewältigen haben. Studenten mögen das Angebot Am Departement Wirtschaft der Hochschule Luzern wollen rund 3 Prozent der Studenten ein eigenes Unternehmen gründen, wie Rene Zeier vom Departement Wirtschaft sagt. Im Departement Technik&Architektur seien es 4 Prozent. Ren6 Zeier lancierte das Unterstützungsprogramm für Studenten vor zwei Jahren zusammen mit Patrick Link vom Departement Technik &Architektur. Zeier sagt, dass das Angebot sofort auf grosses Interesse stiess wurden 17 Firmen gegründet, und momentan seien 47 Studenten dabei, eine eigene Geschäftsidee umzusetzen. Die bei der Eröffnung anwesenden Studenten pflichten ihm bei: Der «Smartup-Hub» sei «super», sagt Wirtschaftsstudent Robin Mark (26). Der Bündner hat ein Werbe- und Kommunikationsunternehmen gegründet und nutzt nun das Angebot der Hochschule. Auch Valentino Calligaris aus Sachseln freut sich über das neue Angebot der HSLU: «Wenn ich in diesen Raum reinkomme, arbeite ich an meinem Unternehmen», sagt der Sachsler. Die Infrastruktur helfe ihm, sein Unternehmen weiterzubringen. Der 21-Jährige baut eine Firma auf, welche Schüler und Klassen bei Abschlussreisen berät. Die Studenten loben vor allem die Möglichkeit, Dozenten und auch externe Profis bei Fragen kontaktieren zu können. Unternehmen begrüssen Angebot Andere Organisationen, welche sich ebenfalls für die Hilfe von Jungunternehmern engagieren, empfinden das Angebot der Hochschule Luzern nicht als Konkurrenz, sondern als eine Bereicherung. So sagt Emmanuel Hofer, Geschäftsführer des Microparks Pilatus in Alpnach Dorf: «Wir begrüssen jede Initiative, welche das Jungunternehmertum unterstützt.» Als Konkurrenz empfinde er das Angebot nicht, da der Micropark Pilatus mit Unternehmern arbeite, welche ihre Ausbildung bereits abgeschlossen hätten. Auch Hansruedi Lingg vom Technopark Luzern unterstützt das Vorhaben der Hochschule Luzern: «Es ist auch in unserem Interesse, dass die Hochschule ihre Studenten auf solche Mög- Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/2

20 Datum: Bericht Seite: 18/32 Neue Obwaldner Zeitung 6061 Sarnen 041/ Auflage: 5'593 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Seite: 28 Fläche: 32'128 mm² lichkeiten sensibilisiert», sagt er. Er sei froh um alle Möglichkeiten, welche Start-up-Gründer unterstützen würden. Nach dem Studium könne es nämlich gut sein, dass ein Student mit einer an der Hochschule erarbeiteten Geschäftsidee konkret ein Start-up gründet und dann auf das Angebot des Technoparks zurückgreifen kann, sagt Lingg. «Wir begrüssen jede Initiative, welche das Jung unternehmertum unterstützt.» EMMANUEL HOFER, GESCHÄFTSFÜHRER MICROPARK PILATUS Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 2/2

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