Ein neues Verständnis psychologischen Denkens

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1 Ein neues Verständnis psychologischen Denkens Das Modell der Identitätstherapie "Die Psychologie sucht vorwiegend nach Begründungen und Rechtfertigungen, warum Menschen unglücklich und krank sind. Sie untersucht nicht, mit welcher Absicht und zu welchem Zweck sie sich selbst zum Opfer ihrer eigenen Geschichte machen. Um diesen Opferstandpunkt aufzugeben und selbstverantwortlich glücklich zu sein, bedarf es einer revolutionären kognitiven Dimension, die Schuld, Scham und Ängste als verzerrende Trugbilder entlarvt." Maria Craemer, Diplom Psychologin, Schülerin von Albert Ellis, dem Begründer der "Rational Emotiven Therapie", R.E.T. An dieser Stelle möchte ich Maria und ihrem Mann Stephan Craemer meinen tief empfundenen Dank dafür aussprechen, dass ich einige Jahre deren Schülerin sein durfte, was mir nicht nur die wertvollsten Impulse, sondern vor allem auch die unermesslich wertvolle Methodenentwicklungskompetenz vermittelte, die mir heute bei der Umsetzung meiner Vision zur Verfügung steht. Diese Vision beinhaltet die seit meiner Jugend verfolgte Idee, Menschen ein Werkzeug in die Hand geben zu wollen, mit welchem sie einen "inneren Schalter" umlegen können, der sie das psychosoziale Leiden und das Gefühl, Opfer der Lebensumstände zu sein, in eine dauerhafte Regisseurs-Rolle wandeln lässt, mit welcher sie jederzeit selbstbestimmt über ihre psychische und emotionale Lebensqualität entscheiden können. Ich grüble seit Jahrzehnten darüber, ob es dafür einen Schlüssel gäbe, den unsere Geisteswissenschaften vielleicht einfach nur noch nicht gefunden hätten. Und meine so manches Mal über Irrwege verlaufende Suche, immer wieder von auftauchenden Zweifeln unterbrochen, die meine Vision als Illusion einzuordnen drohten, war dann kurz nach Beginn des Milleniums erfolgreich. Das Ergebnis ist eine Therapie- und Trainingsform, welche die von Maria Craemer genannte revolutionäre kognitive Dimension verwirklicht und dergestalt auf den Punkt bringt, dass Menschen, die in ihren Genuss kommen, innerhalb von nur wenigen Tagen den "inneren Schalter" tatsächlich wirksam und vor allem höchst nachhaltig umzulegen vermögen. Was hier wie Science Fiction klingt und verständlicherweise auch von so manchen Kollegen vehement angezweifelt wird, entbirgt bei näherem Hinsehen ein recht einfach nachzuvollziehendes Prinzip, auf das ich an dieser Stelle eingehen möchte. Ich werde mich diesem Prinzip auf zwei Wegen nähern: 1. Gegenüberstellung eines wahrnehmungsfremden, aber gewohnten Denkkonzepts mit einem wahrnehmungskonformen, aber ungewohnten Denkkonzept 2. Die Entdeckung des gesuchten Schlüssels mithilfe einer Untersuchung der Entwicklung unseres Erwerbslebens im Wandel der Zivilisationen 1. Ein wahrnehmungsfremdes, aber gewohntes und ein wahrnehmungskonformes, aber ungewohntes Denkkonzept Das allgemein verbreitete psychologische und psychologisierende Denken in unserer Gesellschaft ist kausaler Natur: Das Erleben von Geschehnissen erzeugt eine mehr oder weniger prägende Auswirkung auf unser psychisches und emotionales Befinden. So sehen es die gängigen, analytisch orientierten psychotherapeutischen Ansätze, so deutet es auch der Volksmund.

2 Bei näherer Untersuchung dieses kausalen Denkkonzepts stellte ich mir die Frage, ob es denn überhaupt unserer Wahrnehmung entspräche. Nehmen wir die Vorgänge in unserem Leben dergestalt wahr, dass die Ursachen bestimmter Auswirkungen als Wahrnehmungsempfindung in unseren Fokus rücken, oder ist die Frage nach Ursache und Wirkung lediglich ein rein rationales Denkkonzept? Zwei Beispiele aus dem Alltag brachten mich auf den Gedanken, dass unsere Wahrnehmung möglicherweise gar nicht kausal funktioniert: Beispiel 1) Ich kaufe mir ein neues Auto Plötzlich fahren überall viel mehr Exemplare dieses Modells herum, als vorher. Natürlich weiß ich, dass ich mit meinem Autokauf einen Fokus erzeuge, der einen Wahrnehmungskontext kreiert, in welchem diese scheinbar vermehrte Anzahl auftaucht. Dieser Kontext färbt also mein Erleben. Würde ich dieses Phänomen kausal erklären wollen, dann müsste ich die Theorie vertreten, dass diese Exemplare nun alle aus ihren Garagen gekommen sind, weil ich mir dieses Auto gekauft habe.

3 Beispiel 2) Ich bin zum ersten Mal schwanger......und plötzlich tauchen überall Mütter mit kleinen Kindern auf. Würde ich dieses Phänomen kausal erklären wollen, dann müsste ich die Theorie vertreten, dass diese Mütter jetzt alle auf die Straße gehen, weil ich schwanger bin. Aber wer bitte käme auf die Idee, eine derartig abstruse Theorie zu vertreten? Und warum bitte tun wir das noch immer in Bezug auf unsere psychischen Befindlichkeiten? Unsere Wahrnehmung funktioniert also nicht kausal, sondern kontextuell: Der gedankliche und emotionale Fokus schafft einen Kontext, in dessen "Färbung" die Geschehnisse auftauchen und dementsprechend unser Erleben "einfärben". Dennoch hält sich seit zwei Jahrhunderten hartnäckig ein kausaler psychologische Denkansatz, aus welchem vor allem die noch immer weit verbreiteten analytischen Therapiemethoden resultieren. Aber wenn unsere Wahrnehmung und damit auch unser Denken und Fühlen gar nicht kausal funktioniert, wenn sich das als ein rein rational ausgelegtes, sozusagen newtonsches gedankliches Konzept entpuppt, ist dann ein typisch psychologisierender Gedanke, wie z.b. "weil mich meine Mutter schlecht behandelt hat, habe ich heute ein Problem" nicht ein genau solcher Irrweg, wie die abstruse Idee, Mütter würden sich mit ihren Kindern aus dem Haus begeben, weil ich schwanger bin? Und ist ein kausaler Ansatz in der Psychologie überhaupt ein brauchbares Werkzeug, um den Menschen einen Weg zu selbstverantwortlichem Glücklichsein zu ermöglichen? Ein klares Nein, da wir es hierbei mit zwei Wahrnehmungskontexten zu tun haben: Zum einen der Kontext der Wahrnehmung einer erinnerten Vergangenheit und zum anderen der Kontext des gegenwartsbezogenen Denkens. Was dabei jedoch gern übersehen wird, ist der Umstand, dass sich beide Kontexte im gegenwärtigen Denken wiederfinden: Wir denken in der Gegenwart an unsere Vergangenheit, denn die ist ja bereits vergangen und nur noch als Gedanke existent. Die Verantwortung des gegenwartsbezogenen Kontextes auf den vergangenheitsbezogenen abzuwälzen, kann daher nicht zu selbstverantwortlichem Glücklichsein führen.

4 Der kausale Denkansatz liefert uns seit gut zwei Jahrhunderten ein von der Allgemeinheit akzeptiertes System von Erklärungsmustern für psychosoziale Probleme. Doch dadurch, dass es die Ursache des jeweils einen Kontextes (Gegenwartsdenken) in dem jeweils anderen (Vergangenheitsdenken) sucht, nimmt es uns die Möglichkeit, mit der kontextuellen Natur unserer Wahrnehmung adäquat umzugehen, so dass die daraus resultierenden Denkprinzipien und insbesondere die persönlichen Schlussfolgerungen jedes Einzelnen zwangsläufig entsprechend ungünstig ausfallen müssen. Das kausale Denkmodell bedingt eine unnötige Verstrickung zweier Kontexte. Diese Verstrickung ist nur sehr schwer zu lösen, was zu dem verbreiteten Mythos führt, dass persönliche Veränderung und die Lösung psychischer Probleme nur in mindestens monatelangen Prozessen und vor allem mit viel "Arbeit an sich selber" möglich sei. Doch dieser Mythos kann ab jetzt in die Mottenkiste der Geschichte verbannt werden. Wir stellen nun einmal das Vergangenheitsdenken und das Gegenwartsdenken als zwei gleichwertige gedankliche Kontexte nebeneinander. Was diese beiden Kontexte gemeinsam haben, ist der Umstand, dass sie beide Geschöpfe unseres gegenwärtigen Denkens sind und daher absolut gleichberechtigt nebeneinander stehen können. Damit eröffnet sich für uns eine völlig neue Möglichkeit: Soll der in der Gegenwart stattfindende Gedanke an Vergangenes die Regie innehaben, oder aber der ebenso gegenwärtige Gedanke, wer ich aktuell sein will, wie mein Selbstbild aussehen soll und welche Formen des Handelns und Verhaltens sich daraus ergeben? Dies ist ein bereits recht revolutionärer und zunächst sicher noch sehr ungewohnter gedanklicher Ansatz, und er enthält noch nicht den eigentlichen Schlüssel, der seine pragmatische Umsetzung im Lebensalltag ermöglicht.

5 2. Die Entdeckung des Schlüssels: Eine nahezu vergessene menschliche Ur-Kompetenz Um uns auf die Spur des Schlüssels zu begeben, der den bisher genannten Gedanken eine pragmatische Umsetzung ermöglicht, begeben wir uns auf eine kurze Reise in die Vergangenheit, und zwar in die Entwicklungsgeschichte unserer Erwerbskultur im Wechsel der Zivilisationen. Als die Menschen vor zehntausenden von Jahren sesshaft wurden und sich die ersten Zivilisationen entwickelten, ergaben sich im Zusammenleben und -wirken individuelle Aufgaben, denn nur so konnte eine Zivilisation funktionieren. Aus diesen Aufgaben entwickelten sich Berufe und später die beruflichen Stände, mit denen sich die Menschen im sozialen Gefüge identifizierten. Die Menschen lebten in diesen Ständen und waren mit ihnen in ihrer gesamten Persönlichkeit identifiziert. Man erkannte sie und ihre berufliche Identität in den letzten Jahrhunderten sogar an ihrer Kleidung. Zwar war es aufgrund der gesellschaftlichen Verhältnisse in aller Regel schwierig, eine solche Identität gegen eine andere zu tauschen, doch ein Identitätsbewusstsein war den Menschen jener Zeiten sehr wohl vertraut. Es war im Laufe von Jahrtausenden zum Grundkontext allen individuellen Daseins geworden. Somit war die Identität, das SEIN und dessen jeweilige individuelle Merkmale die Basis für das Handeln, das Verhalten, das TUN, aus welchem die entsprechenden Ergebnisse resultierten, das HABEN. Das ergab eine der menschlichen Natur entsprechende Persönlichkeits-Dynamik: SEIN > TUN > HABEN Anders ausgedrückt: Ich kreiere mein Verhalten und meine Handlungsweisen aus meiner Art, zu SEIN, aus dem Verständnis, wer ich bin, wie ich mich selbst sehe, und erzeuge hieraus meine Ergebnisse im Leben. Dies ist die ursprüngliche psychische Dynamik, die uns als Menschen zu dem macht was wir sind und was wir sein können. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts geschah der tiefste Bruch in der Geschichte aller bisherigen bekannten Zivilisationen: Die industrielle Revolution. Innerhalb von nur zwei Generationen war es völlig uninteressant geworden, wer man war. Ab sofort zählte nur noch, was man tat. Und so kehrte sich die Reihenfolge der Persönlichkeits-Dynamik um in: TUN > HABEN > SEIN "Tuste was, dann haste was, dann biste was". Wir kreieren in der heutigen Leistungsgesellschaft unser Selbstbild, unsere Identität aus den Ergebnissen unseres Handelns, unseres Verhaltens. Und da dieses ja nicht immer von Erfolgen gekrönt ist, das Leben viele Fettnäpfchen bereit hält, hat unser Selbstbild schon viel Fett abbekommen. Die in unserer Gesellschaft mit Abstand am weitesten verbreitete Identität, die sich Menschen aufgrund dieser verdrehten Persönlichkeits-Dynamik geben, lautet: "Ich bin nicht gut genug".

6 Identität, also unser Selbstbild ist nicht nur ein Kontext, es ist unser Basis-Kontext! Und wie wir anhand des bereits geschilderten Beispiels mit den Autos und den Müttern mittlerweile wissen, färbt jeder Wahrnehmungs-Kontext das Erleben, insbesondere der Selbstwahrnehmungs- Kontext der Identität. Denn diese Färbung erzeugt hier einen ganz einfachen "Siehste-Effekt". Ein Beispiel: Wenn ich über mich denke, ich bin nicht gut genug, und jemand liebt mich, dann denke ich unterschwellig, dass mit dem etwas nicht stimmen kann. Und ebenso unterschwellig lasse ich ihn das spüren. Dass ich nun nicht seine volle Liebe zurückbekomme, lässt sich leicht vorstellen, und schon habe ich den "Beweis" für meine Defizite. Das funktioniert übrigens auch prima in betrieblichen Hierarchien: Wenn ich über mich denke, ich bin nicht gut genug, und mein Chef vertraut mir eine verantwortungsvolle Aufgabe an, dann handle ich unterschwellig so, dass "der schon sehen wird, was er davon hat", und mein Ergebnis wird entsprechend ausfallen. Dass ich nun nicht gerade seine Anerkennung zurückbekomme, lässt sich leicht vorstellen, und schon habe ich den "Beweis" für meine Defizite. Therapeuten der gängigen verhaltensorientierten Methoden vermitteln uns übrigens oft, wir müssten "an uns arbeiten". Warum das nicht funktionieren kann, zeigt die folgende Abbildung: Hierbei wird deutlich, welch schweren Stand verhaltensorientierte Therapieformen haben, da sie die Schleife des "Siehste-Effekts" immer wieder neu auffangen müssen. Der Schlüssel lautet also: das SEIN, das Selbstbild, die Identität in den Mittelpunkt stellen und ihr den zentralen Stellenwert zurückgeben, den sie ohnehin innehat. Denn wenn ich sage, dass wir in der heutigen Leistungsgesellschaft unser Selbstbild, unsere Identität aus den Ergebnissen unseres Handelns, unseres Verhaltens kreieren, dann ist das nur die halbe Wahrheit: Wir kreieren sehr wohl unser TUN und HABEN aus unserem SEIN, nämlich indem wir die Schleife des "Siehste-Effekts" mit den dazugehörigen Verhaltensweisen aus unserer Identität des "ich bin nicht gut genug" erzeugen. Somit verfügen wir durchaus über die Kompetenz, uns eine Identität zu kreieren, denn unser "ich bin nicht gut genug" haben wir schließlich auch selbst kreiert und kreieren es mithilfe der Beweisschleife des "Siehste-Effekts" immer wieder neu. Es fehlt uns lediglich das Werkzeug, die Identität des "ich bin nicht gut genug" nachhaltig und glaubwürdig durch eine förderliche Identität zu ersetzen und die Beweisschleife des "Siehste-Effekts" ebenso förderlich zu nutzen, nämlich für genau diese bewusst kreierte förderliche Identität. Mit etwas Phantasie ist der gewaltige Unterschied in der Lebensalltags-Qualität, die hiermit erreichbar ist, durchaus vorstellbar. Die Identitätstherapie basiert auf solchermaßen nachgewiesen wirksamen Ansätzen, wie Rational Emotive Therapie nach Albert Ellis, dem Kontextuellen Modell nach Maria Craemer, verschiedenen Ansätzen aus Soziologie, Philosophie und Psychologie sowie bewährten, aus Business-Trainings bekannten methodischen Elementen. Die Ergebnisse übertreffen die gängiger therapeutischer Methoden um Größenordnungen, benötigen lediglich einen Zeitrahmen von wenigen Tagen und sind extrem nachhaltig. Weitere Information unter

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