SCHWIERIGE ZEITEN? VOLLE KRAFT VORAUS!

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1 LEITFADEN SCHWIERIGE ZEITEN? VOLLE KRAFT VORAUS! Die Krise ist ein ungemein produktiver Zustand. Man muss ihm nur den Beigeschmack der Katastrophe nehmen Max Frisch

2 1. EINLEITUNG Jeder Unternehmer wird über kurz oder lang schwierige Zeiten erleben, das gehört zum Geschäft einfach dazu. Die Umsätze stagnieren oder sinken sogar und dadurch steigen die fixen Kosten, zu denen ja auch in der Regel die Miete und in den meisten Fällen die Löhne gehören und der Betrieb rutscht schnell in die roten Zahlen. Was in der Regel dabei immer passiert ist, dass sich dadurch sofort Liquiditätsprobleme ergeben, da KMU`s in der Regel über kleine bis gar keine Reserven verfügen. Die Krise wird sehr schnell bedrohlich und die Banken werden sehr schnell unruhig und kürzen oder kündigen gar den Kredit. Die Situation wird in der Regel dadurch verschärft, dass zu spät und/oder falsch gehandelt wird. Nicht sehr erbaulich was ich da schreibe finden Sie! Ja da haben Sie Recht, aber es sind Tatsachen die täglich hundertfach stattfinden. Ich werde Ihnen im folgenden erprobte Tipps geben und Ihnen zeigen wie Sie erfolgreich Krisen bewältigen können. 2. GLAUBEN SIE NIE AN KRISEN! Das Wort Krise kommt aus dem Griechischen krisi und bedeutet soviel wie Meinung, Beurteilung, Entscheidung. Geil die alten Griechen nicht wahr? Da haben Sie nämlich gleich noch das Rezept dazu was zu tun ist! Der wichtigste Tipp den ich Ihnen geben kann lautet: Glauben Sie niemals an Krisen. Zur Zeit sprechen alle von einer Wirtschaftskrise, Bankenkrise (da bekomm ich die Krise, wenn ich das Wort Banken nur schon höre!), Immobilien Krise, länderübergreifende Krise, Automobilkrise, Versicherungskrise, Arbeitsplatzkrise, Opelkrise und so weiter. Können Sie mir einmal sagen was das mit Ihnen zu tun hat? Nichts! Gar nichts! Schlimm wird es nur wenn Sie an diese Krisen glauben! Die einzige Krise die ich Ihnen zugestehe ist die Krise mit der Schwiegermutter! Ich sage nicht, dass gewisse unerfreuliche Entwicklungen statt finden, aber die haben mit Ihnen persönlich rein gar nichts zu tun. Was meinen Sie wie vielen Unternehmen es zur Zeit blendend geht. Die investieren können, Arbeitsplätze schaffen und Gewinn erwirtschaften. Wenn sich eine Krise abzeichnet, aus was für Gründen auch immer, Bilden Sie sich eine Meinung, Beurteilen Sie die Lage und dann handeln Sie schnell, gezielt und nutzen die Krise als Chance! Was sie nie, nie, nie tun dürfen ist unüberlegt zu handeln oder gelähmt dazu sitzen wie das Kaninchen vor der Schlange.

3 3. HOEREN SIE NIEMALS AUF FREUNDE UND BRANCHENKOLLEGEN Das dümmste was Sie tun können in einer Situation an der die Schei.. am dampfen ist, ist sich auf Ratschläge von Freunden und Branchenkollegen zu hören. Der Grund fragen Sie! Ganz einfach! Freunde sind niemals objektiv und kennen Sie viel zu gut um Sie zu beraten. Und die sicherste Art Freunde zu verlieren ist von Ihnen Geld zu leihen (oder an sie zu verleihen) und auf Ihre Ratschläge zu hören. Wenn Sie Rat brauchen dann holen Sie sich Rat von Profis und engagieren Sie zum Beispiel mich. Die meisten meiner Kollegen und ich haben sehr viel Erfahrung und kennen die Problembilder und können Sie neutral beraten. Wir kennen Sie nicht und wollen von Ihnen nur zwei Dinge, dass Sie zuhören und handeln und unsere Rechnungen möglichst korrekt bezahlen! In einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld haben vermutlich 90% Ihrer Branchenkollegen die gleichen Probleme und Sie wissen ja 98% von ihnen gehören zur Schafherde und werden Sie nur mit Gejammer zumüllen. Was bringt Ihnen das! Nur noch mehr Frust. Wenn Stefan Leemann, der Besitzer und Wirt vom Restaurant Rebe in Neftenbach, auf seine Branchenkollegen gehört hätte, hätte er schon lange den Strick nehmen müssen und hätte den Umsatz nicht kontinuierlich Jahr für Jahr überdurchschnittlich gesteigert! 4. KUERZEN SIE NIEMALS DAS WERBEBUDGET! Was fast immer bei einer Krise in KMU`s passiert ist, dass das Werbebudget zusammengestrichen wird, um unnötige Kosten zu sparen. Mein Rat an Sie ist: Werben Sie jetzt erst recht! Verdoppeln Sie mindesten das Werbebudget. Wer nicht wirbt stirbt! Wenn ein Pilot in der Luft ist, wird er ja auch nicht den Motor abstellen um Kerosin zu sparen. Werben Sie aber gezielt und nicht nach dem Giesskannen Prinzip und lesen Sie noch einmal das Kapitel Marketing in diesem Buch. 5. FIXKOSTEN SCHNELL REDUZIEREN Krisen sind die ideale Zeit um Ballast los zu werden. Gehen Sie sämtliche Fixkosten durch und streichen Sie diese bis an die Schmergrenze. Sehen Sie das ist genau das was wir Unternehmensberater nämlich auch als erstes tun. Kündigen Sie Leasingverträge (ja die kann man kündigen), stossen Sie das schöne Geschäftsauto so schnell als möglich ab und kaufen Sie eine alte Karre. Kündigen Sie sämtliche unnötigen Serviceverträge, Versicherungen, Zeitungsabonnement, schöne Lager- oder Büroräumlichkeiten. Kündigen Sie den

4 Reinigungsservice und putzen Sie den Laden mit Ihren Mitarbeitern wieder selber, streichen Sie Geschäftsessen, es sei denn der andere lädt Sie ein (dann schlagen Sie aber kräftig zu)! Die meisten Miet-, Versicherungs- und Leasingverträge kann man künden, wenn man mit dem Partner spricht und durchblicken lässt, dass man kurz vor dem Kollaps steht. Sie werden staunen wie schnell die dazu bereit sind die Verträge abzulösen. Den Leasingwagen fahren Sie vor die Garage, montieren die Schilder ab und orientieren den Leasingpartner, dass Sie den Wagen zurückbringen da Sie kurz vor dem na Sie wissen schon stehen. Er wird dankbar sein, dass Sie das tun und er nicht später dem Geld hinterher rennen muss. Checken Sie unbedingt die a Konto Zahlungen bei der AHV, der Mehrwertsteuer und der Steuerverwaltung und fahren Sie die runter und vereinbaren Sie monatliche Zahlungen statt den höheren Quartalszahlungen. Das hilft kurzfristig Ihrer Liquidität. 6. NICHT SPAREN SONDERN UMSATZ MACHEN Was jetzt zählt ist Umsatz! Und nur Umsatz! Statt leere Stühle zu hüten oder ein leeres Geschäft gehen Sie auf Umsatztour. Jeder Mitarbeiter wird im Rahmen seiner Möglichkeiten aufgeboten. Mitarbeiter haben Familien, Kollegen, Bekannte, Verwandte, Vereinskollegen und Freunde und die brauchen Frisuren, zu essen, neues Gartenmobiliar, Kücheneinrichtungen, neue Betten, neue Toilettensitze, neue Anstriche, neue Gartenpflanzen, Service für das Auto oder was auch immer Sie anbieten und die werden ab sofort zu Ihnen kommen. Orientieren Sie Ihre Mitarbeiter über die Situation und die Wichtigkeit jetzt Umsatz machen zu müssen. Damit diese einfacher auf Ihre Bekannten los können, gewähren Sie einen Mitarbeiterrabatt für Freunde und Bekannte Ihrer Leute. Setzen Sie einen Bonus aus für den Mitarbeiter der am meisten Umsatz generiert in Form einer schönen Reise oder eines tollen Essens, er oder sie hat es sich verdient. 7. UEBERDENKEN SIE DIE PREISPOLITIK Schauen Sie wie Sie Ihren Kunden mehr Wert bieten können. Gerade in Krisenzeiten sind Schnäppchen wieder gefragt. Als Frisör können Sie eine Bonuskarte einführen Jeder fünfte Haarschnitt gratis. Erhöhen Sie Ihre Servicebereitschaft, gerade Handwerker, die ja nicht unbedingt für Kundenorientierung stehen, bieten sich hier grosse Chancen. Tun Sie mehr als Sie müssen und kommunizieren sie es dem Kunden. Was Sie aber niemals machen dürfen ist das gleiche Produkt oder Dienstleistung einfach billiger zu verkaufen!

5 Wenn es wieder aufwärts geht und das wird es wenn Sie diesen Tipps folgen, ist es sehr schwierig die Preise wieder nach oben zu korrigieren. Verkaufen Sie Gutscheine, wenn es Sinn macht, das bringt sofort Cash in die Kasse und ca. 15% des Wertes wird nie eingelöst, billiger können Sie Ihren Laden nicht finanzieren. 8. STAERKEN AUSBAUEN Lassen Sie alles sausen, was nicht wirklich zu Ihren stärken gehört. Dazu gehören Partnerschaften, Interessengemeinschaften, Bürogemeinschaften und was für Seilschaften es sonst noch gibt. Treten Sie per sofort von allen Aemtern zurück und kümmern Sie sich um den eigenen Laden. Gehen Sie auf keinen Fall neue Kooperationen oder ähnlichres ein, das bringt nichts und absorbiert wertvolle Zeit die Sie jetzt zum handeln benötigen. Zudem gibt es selten glückliche Kinder, wenn zwei frustrierte zusammen in`s Bett gehen! 9. SPRECHEN SIE MIT IHRER BANK Orientieren Sie Ihre Bank offen über die sich abzeichnende Situation und orientieren Sie den Banker im Detail über die eingeleiteten Massnahmen die Sie getroffen haben. 10. UEBERWACHEN SIE DIE LIQUIDITAET LAUFEND Eine tägliche Liquiditätsplanung ist nun das wichtigste. Lesen dazu noch einmal das Kapitel dazu im Buch nach. 11. KONTROLLIERTE BRUCHLANDUNG Wenn Dein Pferd tot ist dann steig ab! Besagt eine alte Weisheit der Cheyenne Indianer. Sollten Sie wirklich zu den hoffnungslosen Fällen gehören, was ich mir kaum vorstellen kann, denn immerhin haben Sie dieses Buch gekauft! Dann machen Sie eine geplante Bruchlandung, wie der Pilot auf dem Hudson River in New York. Schauen Sie, dass in erster Linie Ihre Mitarbeiter keinen Schaden erleiden und Ihr Lohn bezahlt wird. Dies im schlimmsten Fall auf Kosten anderer Kreditoren. Grossbanken, Versicherungen, grosse Lieferanten, Dienstleister und Vermieter können einen Verlust besser verkraften als Ihre Leute. Hoffentlich liest das nun keiner von denen! Regeln Sie die AHV und die Mehrwertsteuer wenn möglich und orientieren Sie diese, dass Sie zur Bruchlandung ansetzen müssen.

6 Uebrigens sind Sie in einer solchen Situation nicht gescheitert, sondern Sie konnten wertvolle Erfahrungen sammeln und genau diese nutzen Sie nun für einen Neustart! Urs Schaffer 8/2009

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