Friedenskirche Ansbach

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1 Evangelisch-Lutherische Friedenskirche Ansbach Mai 2014 K irchenge me inde Liebe Leserinnen und Leser unseres Gemeindebriefes, Liebe Gemeindeglieder! Bei einer Taufgesellschaft fragte ein kleines Mädchen, das wohl erstmals in unserer Kirche war: Und hier wohnt jetzt der liebe Gott? Das fanden viele Erwachsen lustig. Mich hat es ins Nachdenken gebracht. Ja, hier in der Kirche hören wir auf die Worte der Bibel, durch die Gott zu uns spricht. Hier beten wir zu ihm. In der Kirche singen wir Lieder zu Gottes Ehre. Wir erinnern uns an seine großen Taten. Wir sprechen das Glaubensbekenntnis, das zusammenfasst, was von Gott zu sagen ist. Gott ist natürlich nicht an diesen Ort der Gemeinde gebunden. Die Kirche ist der Ort, wo sich christliche Gemeinde versammelt um miteinander die Gegenwart Gottes zu feiern. Doch kann so ein Bau den Schöpfer des Himmels und der Erde nicht fassen. Gott lebt in den Herzen der Menschen, die sich nach seinen Weisungen richten. Wir haben das Versprechen Jesu, der verheißt: Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen. Als der König Salomo dem Herrn einen Tempel in Jerusalem baute, versprach dieser, er wolle seinen Namen dort wohnen lassen. Wörtlich heißt es in 1. Könige 9,3: Und der Herr sprach zu ihm: ich habe dein Gebet und Flehen gehört, dass du vor mich gebracht hast, und habe dies Haus geheiligt, das du gebaut hast, dass ich meinen Namen dort wohnen lasse ewiglich und meine Augen und mein Herz sollen da sein allezeit. Allerdings komme es darauf an, dass die Menschen wirklich ihr Leben nach seinen Worten ausrichten. Auch unsere Gottesdienste beginnen mit der Formel: Im Namen Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Die Kirche ist der Ort, wo der Name Gottes angerufen wird. Hier wird uns im Namen Gottes Segen zugesprochen. Wenn wir in Gottes Namen beisammen sind,

2 lassen wir uns stärken lassen durch Gottes Wort und das Mahl, das Jesus gestiftet hat, damit wir uns an ihn erinnern. Selbst das Gebäude der Kirche spricht zu uns. Unsere Friedenskirche hat die Form eines Zeltes und erinnert uns, dass wir Gottes Volk auf dem Weg sind, wie einst Israel, bevor es ins Land kam und später den Tempel baute als bleibenden Ort. Wir haben hier keinen bleibenden Ort, sondern den zukünftigen suchen wir, heißt es im Hebräerbrief. Wenn ich zum Zeltdach emporblicke, entdecke ich die Form des Kreuzes, das mich an das Heil erinnert, das Jesus uns bringt. Am Altar sehe ich die Kerzen, die davon zeugen, dass Jesus das Licht der Welt ist. Das Altarkreuz zeigt Jesus als den Auferstanden, der segnend die Arme ausbreitet um uns zu umarmen. Taufstein, Altar und Kanzel tragen Zeichen des Lebens. Die Glasfenster zeugen von Gottes lebendigem Geist. Die wechselnden Bilder erzählen Wesentliches über das was Gott und Jesus für uns tun. Die Skulptur des Erlösers zeigt ihn aufmerksam, als einen, der auf uns hört. Wenn Gott auch in der ganzen Welt zu Hause ist, lässt er sich doch auch in unserer Kirche finden. Ja, auch hier ist er zu Hause. Ist das nicht wunderbar? Herzlich grüßt Sie Ihr Pfarrer Jens Porep Frühjahrskonzert am Sonntag, 4. Mai um 17 Uhr in der Friedenskirche Wir laden herzlich zum Frühlingskonzert der Musikwerkstatt-Orchester in der Friedenskirche ein. Es wirken mit: Querflöten-Ensemble; Gitarren- Ensemble; Quodlibet-Ensemble; Alt-Flöten-Duo Querflöten und Gitarren. Gesang: Erika Bürkel; Sprecher: Alfred Frosch Eintritt frei - Spenden erwünscht.

3 Erstaunen, W e h m u t, Neugier und Zuversicht. Diese vier Begriffe gehen mir durch den Kopf, wenn ich auf das Gemeindep r a k t i k u m z u r ü c k b l i - cke. Erstaunen darüber, wie offen und warmherzig ich von der Gemeinde und vor allem von Pfarrer Porep und seiner Familie empfangen wurde. Die Gastfreundlichkeit und vor allem Selbstverständlichkeit, wie ein Familienmitglied behandelt zu werden, waren außergewöhnlich für mich und haben mich tief berührt. Wehmut verspüre ich deshalb, weil die Zeitspanne zu kurz war, um die Gemeinde noch intensiver kennenzulernen, bzw. mich mehr in sie hineinzuleben. Aber auch die Neugier und vor allem Zuversicht packt mich: Ich will mehr! Ich will den Weg weitergehen, den ich mit dem Theologiestudium begonnen habe. Ich will den Weg gehen, der für mich vorgesehen und bestimmt ist. Die Zeit ist wie im Fluge vergangen. Als ich hier ankam, hatte ich gemischte Gefühle. Einerseits Neugier, aber andererseits auch etwas Unbehagen, da ich nicht wusste, was mich erwarten würde. Dieses Gefühl wurde aber schnell zerstreut, als ich gemerkt habe wie freundlich, offen und locker die Menschen in der Gemeinde sind. Ich habe die Zusammenarbeit und den Umgang miteinander als sehr natürlich, respektvoll und produktiv empfunden. Die Gemeinde als die Glieder Christi: Sinnbildlich nach Paulus ausgedrückt, würde es den Zustand dieser Gemeinde treffend beschreiben. Es ist erstaunlich und zugleich ermutigend zu beobachten, wie intakt diese Gemeinde ist, da alle an einem Strang ziehen. Solche Mitarbeiter kann sich jeder Pfarrer nur wünschen! Sehr imponierend fand ich auch, wie das Multikulturelle in dieser Gemeinde gepflegt wird. Sei es der Kindergarten, in dem Kinder unterschiedlicher Nationen unter einem Dach miteinander spielen, oder die afrikanische Gemeinde, die jeden Sonntag im Gemeindehaus der Friedenskirche ihre Gottesdienste feiert. Neben dem Multikulturellen wird aber auch der interreligiöse Dialog von Pfarrer Porep gepflegt. Erst neulich war die türkisch-muslimische Gemeinde zu Gast in der Friedenskirche, wo man sich in geselliger Runde miteinander austauschte, eine Bereicherung für alle Beteiligten! Sehr beeindruckend fand ich auch, mit welcher Konsequenz und Leidenschaft Pfarrer Porep seine Geburtstagsbesuche macht: Die Kirche muss zu den Menschen kommen und nicht umgekehrt. Dieser Satz ist und wird mir wohl für immer im Gedächtnis hängenbleiben. Es ist das Motto, das ein Pfarrer sich stets vor Augen führen sollte, denn nur so kann Kirche die Menschen erreichen und berühren. Danke dafür, Herr Porep, dass Sie mir das so eindrücklich vor Augen geführt haben! Und Danke vor allem an Sie und Ihre Frau für die wunderbare Gastfreundschaft und Wärme, die Sie Beide mir zuteil werden ließen, und dafür gesorgt haben, dass ich mich hier wohl fühle und es mir an nichts mangelte. Ich bin mir sicher, dass unsere Wege sich eines Tages wiedereinmal kreuzen werden. Bis dahin wünsche ich Ihnen und Ihrer Gemeinde alles alles Gute für die Zukunft und Gottes Segen. Yoo-Jin-Jhi

4 Neue Pfarrerin für das Bezirkskrankenhaus Am Samstag, 3. Mai begrüßen wir Pfarrerin Ulrike-Rehm Kuhn als neue Seelsorgerin im Bezirksklinikum Ansbach. Der Einführungsgottesdienst findet um 14 Uhr in der Kirche des Bezirksklinikums statt. Anschließend ist ein Empfang im Festsaal. Wir wünschen Pfarrerin Kuhn Gottes Segen für Ihren Dienst, Geschick, Einfühlungsvermögen und viel Kraft für ihren anspruchsvollen Dienst. Wir freuen uns auf die Fortführung der guten Zusammenarbeit. Pfarrerin Kuhn wird am 18. Mai das erste Mal in der Friedenskirche einen Gottesdienst halten. Dazu heißen wir sie herzlich willkommen. In diesem Gemeindebrief stellt sie sich schon einmal vor. Ein herzliches Grüß Gott! Am 3. Mai werde ich als evangelische Pfarrerin in der Klinikseelsorge am Bezirksklinikum Ansbach eingeführt. Damit beginnt nicht nur mein Dienst im Bezirksklinikum, sondern auch meine Zugehörigkeit zur Gemeinde der Friedenskirche. Als Nachfolgerin von Herrn Pfarrer Ernst Schwab werde ich im Wechsel mit Ihrem Gemeindepfarrer Jens Porep die Gottesdienste im Bezirksklinikum und in Ihrer Gemeinde übernehmen. Bevor wir uns persönlich kennenlernen, möchte ich mich Ihnen auf diesem Weg kurz vorstellen: Mein Name ist Ulrike Rehm-Kuhn, ich habe in Erlangen, Marburg, Tübingen und Rom Theologie studiert und übrigens im selben Kurs wie Jens Porep das Predigerseminar in Neuendettelsau besucht. Nach der Ausbildung habe ich als Pfarrerin in verschiedenen Bereichen gearbeitet, in Stadt- und Landgemeinden, im Schuldienst und in der Klinikseelsorge. Seit einem Jahr wohne ich nun mit meinem Mann Dr. Dieter Kuhn und unseren drei Kindern Sophia 24 J., Daniel und Thomas 20 J., und unserem Labrador Maxl mitten in Ansbach, da mein Mann die Pfarramtsführung der beiden Innenstadtkirchen St. Gumbertus und St. Johannis übernommen hat. Sicher wird bald eine Gelegenheit sein, persönlich Grüß Gott zu sagen! Ich freue mich auf die gemeinsame Zeit in der Kirchengemeinde Friedenskirche! Ihre Pfarrerin Ulrike Rehm-Kuhn

5 Mein Platz in meiner Familie Tagesseminar mit Familienaufstellung 24. Mai von 9 17 Uhr Sonntag,18. Mai um 19 Uhr Gospelkonzert Unter dem Motto Praise the Lord and feel the Spirit" lädt der Oberasbacher Gospelchor zu seinem Konzert ein. Begleitet wird der Chor von einer Vier-Mann-Band. Die musikalische Leitung hat Almut Mahr. Das Repertoire umfasst eine große Bandbreite der Gospel-Musik. Es ist eine Mischung aus alten, neuen, gefühlvollen sowie rhythmischen Gospels und Spirituals. Eintritt frei!!! Jeder ist in ein Familiensystem hineingeboren. Bei einer Familienaufstellung werden unbewusste Strukturen bewusst gemacht. Es geht um die Beziehung zu den Eltern, Geschwistern und Kindern, dann aber auch um die Beziehung zwischen Mann und Frau. Manche Beziehungen sind überschattet von Angst und negativen Gefühlen, manchmal leiden wir unter einer unerklärlichen und scheinbar unüberwindbaren Distanz. Das Familienstellen bietet eine Möglichkeit, seine Herkunftsfamilie besser zu verstehen, seinen Platz zu finden und anzunehmen. So können Verletzungen geheilt, Ängste abgebaut Beziehungen verbessert und in neuer Freiheit gestaltet werden. Termin: Das Seminar findet am Samstag den 24.Mai 2014 von 9 Uhr Uhr Ort: Gemeinderaum der Friedenskirche, Crailsheimerstraße, Ansbach Es ist auf 12 Teilnehmer beschränkt. Es empfiehlt sich, dass Paare gemeinsam teilnehmen. Jeder Teilnehmer hat die Möglichkeit, sein Familiengefüge zu stellen. Die Seminargebühr beträgt 20,- Euro Ein Nachmittagskaffee und Kuchen sind inklusive. Weitere Getränke und ein Mittagessen in einem Gasthaus auf eigene Kosten. Semiarleiter: Ernst Schwab, Pfarrer und Gestalttherapeut Anmeldung an Ernst Schwab, Bernhardswinden 125, Ansbach, Telefon: 0981 /

6 Wege zu einer blühenden Landschaft Lebensgrundlage für Pflanzen, Tier und Mensch Vortrag am Mittwoch, 28. Mai 2014, 17:30 Uhr im Gemeindesaal der Friedenskirche, Crailsheimstr. 62 Referentin Sylvia Unger ist gelernte Hauswirtschafterin, hält seit 10 Jahren Bienen, arbeitet in einer Biogärtnerei und verkauft dieses Gemüse auf dem Ansbacher Wochenmarkt und im Sommersdorfer Hofladen. Wo finden Blütenbestäuber in unserer Kulturlandschaft noch Nahrung und Lebensraum? Wie hat sich die Landschaft in den letzten Jahrzehnten verändert, können wir dies ändern und welches sind die Maßnahmen in den Bereichen Landwirtschaft, Hausgarten, Öffentliches Grün (Bunt?) Eine Veranstaltung in Kooperation der Gemeindehilfe Friedenskirche und des Evangelischen Bildungswerks im Rahmen der Themenreihe Artenreiches Land Land zum Leben Ukraine ein Land in der Zerreißprobe Uland Spahlinger, Dekan in Dinkelsbühl Bischof der Deutschen Evangelischen Kirche in der Ukraine am Montag, 2. Juni, 19:30 Uhr im Gemeindesaal Gebannt verfolgen wir in den Medien die Umbrüche in der Ukraine. Ist sie Opfer russischer Expansionspolitik? Wie geht das Land mit seinen Minderheiten um? Viele Fragen sind offen, viele Zusammenhänge sind uns oft nicht präsent. Pfarrer Uland Spahlinger war 5 Jahre vor Ort und erweist sich als Kenner der Hintergründe, über die die Medien meist nicht berichten. Der Riss geht durch die ganze Gesellschaft, sagt er. Es ist nicht so einfach, wie es oft dargestellt wird. Wenn Sie Einblicke in die Zusammenhänge bekommen wollen, ist dieser Abend genau das Richtige für Sie. Gott mit allen Sinnen loben Open Air Familiengottesdienst an Christi Himmelfahrt Am Donnerstag, 29. Mai feiern wir um 10:30 Uhr Familiengottesdienst in Dombach im Loch. Ein Bläserensemble aus Dombach wird den Gottesdienst musikalisch ausgestalten. Die Auffahrt Jesu Christi in Gottes Reich regt uns an Gott zu loben mit allen unseren Sinnen. Das geht am besten draußen in der blühenden Natur. Sehen-hören-Riechen-Schmecken- Fühlen und damit Gott loben. Das geschieht in diesem lebendigen Gottesdienst. Bringen Sie für ein anschließendes Picknick im Garten doch etwas Einfaches zu essen mit, das mit den Fingern gegessen werden kann und lassen Sie uns miteinander teilen. Für Getränke wird gesorgt! Das Familiengottesdienst Team freut sich über jede und jeden die kommen: Familien, Alleinstehende, Ältere und Jüngere und natürlich über die ganz Kleinen. Bei Regen lassen wir uns etwas einfallen! Für alle, die nicht selbst nach Dombach im Loch laufen, Rad fahren oder eben doch mit dem Auto fahren, organisieren wir einen Fahrdienst. Bitte bis Dienstag, 27. Mai im Pfarrramt Bedarf melden. Beachten Sie die Anhänge im Schaukasten, bzw. die Ansage auf dem Anrufbeantworter der Friedenskirche Tel

7 Jesus nachfolgen als Christen leben Konfirmation 2014 Der einjährige Konfirmationskurs neigt sich seinem Höhepunkt entgegen. Am 11. Mai werden die Konfirmandinnen und Konfirmanden in einem von ihnen selbst gestalteten Gottesdienst unter Beweis stellen, dass sie mündige und sprachfähige Christinnen und Christen sind. Nun rückt das große Fest näher. Dafür wird die Kirche am Freitag, den 30. Mai um 18 Uhr geschmückt. Schon um 16 Uhr üben die jungen Menschen den Einzug, das Aufstellen und das Verhalten bei der Segnung. Am Samstag, 31. Mai ist um ein Fototermin vor der Friedenskirche. Um 19 Uhr beginnen die Feierlichkeiten der Konfirmation mit einem Beichtgottesdienst. Innehalten, Einkehr, Besinnung und Vergebung schließen die Vorbereitungen ab und machen frei für das Fest. Am Sonntag, 1. Juni sind dann um 8:30 Uhr und 10:30 Uhr die beiden Festgottesdienste mit Heiligem Abendmahl zu dem alle, die sich zu Jesus Christus halten, eingeladen sind. Die Gottesdienste werden ausgestaltet von Kirchenchor, Posaunenchor, Orgel und Strong Faith. In diesen Gottesdiensten bestätigen die jungen Christinnen und Christen die Versprechen, die Eltern und Paten einst bei ihrer Taufe gegeben haben. 2 der Konfirmandeninnen werden sich taufen lassen Sie erklären öffentlich ihren Willen, als Glieder der christlichen Gemeinde Jesus als ihrem Herrn in ihrem Leben nachfolgen zu wollen. Am Montag, 13. Mai treffen sich die Konfirmierten zu einem Nachtreffen im Gemeindehaus. Es beginnt mit einem gemeinsamen Frühstück um 9.30 Uhr. Die Erlebnisse des vergangenen Festtages werden bedacht und ausgewertet. Anschließend findet eine gemeinsame Unternehmung statt um den Zusammenhalt der Gruppe zu stärken. Jens Porep, Kathrin Fleischer Konfirmandinnen und Konfirmanden der Friedenskirche Julia Anwander Max Beißer Jasmin Bosch Nico Buchta Vanessa Drescher-Oprea Miriam Fodil Benjamin Graf Filip Hofmann Linnea Hofmann Nina Hübsch Tim Kielgas Alvina Laub Vincent Meißner Cherlina Mitchell Veronica Odenbach Christoph Schaub Patrick Seßner Michelle Stoll Nicole Stoll Klara Trenkner Alexandra Tronin Angelina Völklein

8 Neuer Konfirmandenkurs 2014/2015 kaum ist die Konfirmation vorbei, beginnt schon der nächste Kurs. Zu allererst findet am Donnerstag, den 26. Juni um 20 Uhr ein Informationsabend für die Eltern der Konfirmanden 2015 statt. Dort werden wichtige Informationen auch über das Konfi-Camp vom Juli 2014 in Münchsteinach gegeben, das ein wichtiger Teil des Kurses ist. Der erste Konfitag ist bereits am Samstag, 28. Juni von Uhr. Kathrin Fleischer, Jens Porep Hier die verbindlichen Termine des Kurses in einer Übersicht: Samstag, 28. Juni 2014, Uhr Mittwoch, 16. Sonntag 20. Juli 2014 Konfi Camp in Münchsteinach Samstag, 27. September 2014, Uhr Samstag, 18. Oktober 2014, Uhr Samstag, 15. November 2014, Uhr Samstag, 13. Dezember 2014, Uhr Lebkuchenaktion Samstag, 20. Dezember 2014, Uhr Samstag, 10. Januar 2015, Uhr Samstag, 07. Februar 2015, Uhr Samstag, 14. März 2015, Uhr Samstag, 18. April 2015, Uhr Samstag, 25. April 2015, Uhr Vorbereitung Vorstellungsgottesdienst Sonntag, 26. April 2015, 10:00 Uhr Vorstellungsgottesdienst der Konfirmand/innen Samstag, 16. Mai :00 Uhr Beichtgottesdienst mit Abendmahl für Angehörige Sonntag, 17. Mai :00 Uhr Konfirmationsgottesdienst (wenn nur 1 Gottesdienst) Gottesdienst gemeinsam mit Landeskirchlicher Gemeinschaft Thema: Ruth - Liebe findet ein Zuhause Prediger Immanuel Bender Am Sonntag, 25. Mai 2014 in der Friedenskirche um 10 Uhr Musikalische Ausgestaltung Musikteam der Landeskirchlichen Gemeinschaft

9 Die Bruckberger zu Besuch in der Jungschar Unter dem Thema >>Freundschaft<< stand am Freitag, den die Jungschar. An diesem sonnigen Tag erwarteten wir ganz besondere Gäste: die Bruckberger wollten uns besuchen!! Nach einer Andacht, in der uns Kathrin Fleischer mit Bildern erzählt hat, wie Jesus seine Freunde, die Jünger, kennengelernt hat und was sie alles zusammen erlebt haben, haben wir noch gemeinsam gesungen. Daraufhin gab es draußen ein kleines Buffet, das von den Eltern beigesteuert wurde. Bei leckerem Kuchen und Limonade haben sich Bruckberger und unsere Jungscharkinder gut unterhalten und teilweise auch Grundsteine für neue Freundschaften gelegt. Nach der Stärkung war leider nur noch Zeit für zwei kleine Kennenlernspiele. Wir von der Freidenskirche hoffen den Bruckbergern hat der Tag genauso viel Spaß gemacht wie uns und wir freuen uns auf ein baldiges Wiedersehen. Ihr Jungscharteam

10 Neues vom Kindergarten Türkenstraße Mit leisen zarten Händen ist plötzlich über Nacht, der Frühling hier im Garten, aus seinem Schlaf erwacht. Er wollte nicht mehr liegen, ganz ruhig und versteckt. Ein Vogel ist gekommen, sein Lied hat ihn geweckt. Jetzt hüpft er durch den Garten und zaubert hier und da, wo s grau und dunkel war. (Annemarie Stollenwerk) Passend zum Frühlingsanfang hat unsere Praktikantin Melina bunte Frühlingsblumen aus Knete gestaltet Ihr pädagogisches Team vom Kindergarten Türkenstraße

11 Weitere Termine und Veranstaltungen Kirchenvorstandssitzung Dienstag, 6. Mai um Uhr KV-Klausur Freitag, 16. Mai bis Samstag, 17. Mai Kirchenchor jeden Dienstag um Uhr Ludwig Lammel, Tel Seniorentreff Dienstag, 6. Mai um Uhr Mit Diabetes leben Frau Porep (Fahrdienst im Pfarramt anmelden: Tel ) Gemeindehilfe Mittwoch, 28. Mai um Uhr Krabbelgruppe - Spiel dich schlau Donnerstag von Uhr Selbsthilfegruppe Sonnenblume Donnerstag, 8. Mai um 20 Uhr Ingrid Hammer, Tel Die Gnade Gottes für alle Nationen. Internationale Gemeinde Gottesdienst jeden Sonntag 14 Uhr im Gemeindesaal Hauskreis: donnerstags: Uhr Chorprobe: freitags : Uhr Les Ambassadeurs pour Christ Jugendgruppe New-T freitags von Uhr Renate Seiden, Tel Jungschar Die Friekis Freitag, 9. Mai: Muttertagsbasteln Freitag, 23. Mai: Gipsvasen jeweils um Uhr Sabine Splettstößer und Team Tel Termine für die Konfirmandinnen und Konfirmanden 2013/2014 Samstag, 10. Mai um 10 Uhr Sonntag, 11. Mai Vorstellungsgottesdienst Samstag, 31. Mai: Beichtgottesdienst Elternabend: Donnerstag, 15 Mai um 20 Uhr Angeleitete Schweigemeditation Samstag, 3. Mai und 17. Mai um 18 Uhr; Brigitte Zender, Tel Herzliche Einladung zum Kirchenkaffee Sonntag, 11. Mai nach dem Gottesdienst Monatsspruch: Mai Hier ist nicht Jude noch Grieche, hier ist Sklave noch Freier, hier ist nicht- Mann noch Frau; denn ihr seid allesamt einer in Christus. Galater 3,28

12 Kleidersammlung für Diakonie in Siebenbürgen vom Mai Im Lauf des Pfarrkonvents 2013 nach Siebenbürgen/Rumänien lernten wir Pfarrer Gerhard Wagner und seine diakonische Arbeit in Karlsburg (Alba Julia) mit Behindertenheim, Waisenhaus und der Kleiderkammer kennen. Es entstand unter uns der Gedanke, Pfarrer Wagner in diesem Jahr mit einem Kleidertransport aus den 33 Kirchengemeinden des Dekanates Ansbach zu unterstützen! Ziel der Kleidersammlung: - Wir haben in Siebenbürgen viel Armut und Bedürftigkeit erlebt. Arme Menschen in den Kirchengemeinden sollen auf diesem Weg gute Kleidung erhalten! - Durch den Verkauf in Second-Hand Läden der Diakonie können bedürftige Menschen preiswert Kleidung einkaufen und gleichzeitig Einnahmen für diakonische Projekte vor Ort erzielt werden - Durch die Verarbeitung zu Taschen etc. generiert die Diakonie in Siebenbürgen auch Einnahmen, die in die Waisenhäuser und Behindertenheime fließen. Vor allem dient diese Produktion auch der Arbeitstherapie, die den Menschen mit Behinderung ein stärkeres Selbstwertgefühl gibt. Folgende Vorgehensweise ist angedacht: So können Sie helfen: In der Friedenskirche steht die Pfarrhausgarage Crailsheimstraße 60 (ganz links) von Donnerstag, 22. Mai bis Samstag, 24. Mai, 12 Uhr zur Verfügung. Bringen Sie frisch gereinigte Kleidung, gut zusammen gelegt in die Garage. Dann werden die Kleider in das zentrale Lager in Bernhardswinden gefahren, von wo aus der Transport nach Siebenbürgen starten wird. Das wird gesammelt: Saubere, gut erhaltene Kleidung und Schuhe transportfähig verpackt. Bitte unterstützen Sie uns. Adressen Pfarrer Jens Porep, Crailsheimstrasse 60 Pfarramt: Telefon: Pfarrerin Ulrike Rehm-Kuhn Bezirksklinikum, Telefon: Diakonin Kathrin Fleischer Falkenweg 3A, Telefon: Kirchenvorstand Pfarrer Jens Porep, Telefon: Vertrauensfrau Christa Bogenreuther, Dombach i. Loch Telefon: stellv. Waltraud Hensold, Telefon: Heidi Scheler, Pfarramtssekretärin Crailsheimstr. 60, Telefon: Bürozeiten: Di., Do.+ Fr Uhr info@ansbach-friedenskirche.de Fax: 0981/ Mesnerin und Hausmeisterin Sabine Splettstößer, Dombachstraße 173, Fr Uhr Telefon: dienstlich: ; privat: Gabenkasse: Spenden-Konto der Friedenskirche: Nr Sparkasse Ansbach (BLZ ) Gemeindebrief: Redaktionsschluss: 15. Mai Wochenendbereitschaft der evangelischen Kirche in Ansbach Von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr Telefon: Kindergarten Türkenstraße 38 Leiterin: R. Kirchhoff Telefon: ; Kindertagesstätte Dombachknirpse Thomasstraße 14 Leiterin: Frau Schalk, Telefon: ; Telefonseelsorge: (gebührenfrei) 0800/ oder 0800/

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