Roadbike-TransAlp: Mittenwald Venedig (Lido di Jesolo)

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1 Foto: Stephan Leopold Roadbike-TransAlp: Mittenwald Venedig (Lido di Jesolo) bikealpin-level: Höhenmeter bergauf: Gesamtkilometer: 703 Bike-Etappen: 6 Höchster Punkt: 2497 Mit Höhenmetern ist dies unsere Anspruchsvollste Roadbike-TransAlp. Erfahrung und Kondition für die beschriebenen Etappen werden vorausgesetzt. Tipp: Wir empfehlen drei Kettenblätter oder Compactdrive mit 32 x 27. Anreise: Eigene Anreise mit Pkw oder Bahn zum Ausgangspunkt Leistungen 1 x Übernachtung in 4-Sterne Hotel, DZ mit Du/WC 5 x Übernachtung in 3-Sterne Hotel, DZ mit Du/WC 1 x Übernachtung in 2 Sterne Hotel, DZ mit Du/WC Teilweise verfügen die Hotels über Sauna oder Wellnessbereich 7 x Frühstück 7 x Abendmenü Gepäcktransport Begleitfahrzeug bikealpin-tourguide Werkzeugkiste und Standpumpe im Begleitfahrzeug Rücktransfer im klimatisierten Bus Reise-Nr. Termine: Reisepreis: 938,00 Einzelzimmer: 150,00 (nur in begrenzter Anzahl verfügbar) Mindesteilnehmerzahl: 9 Personen Unseren seit Jahren beliebten Roadbikeklassiker München- Adria starten wir 2010 in Wallgau bei Mittenwald. Über die Ötztaler- und Sarntaler-Alpen und die schönsten Dolomitenpässe geht es an die Adria. Zum Abschluss noch eine kurze Stippvisite in Venedig. Die Pässe auf einen Blick: Kühtai (2018m) - Timmelsjoch (2497m) - Jaufenpass (2094m) Penserjoch (2214m) - Nigerpass (1690m) - Karerpass (1741m) - Sellajoch (2240m) - Grödnerj. (2121m) Campolongo (1875m) - Pordoijoch (2242m) - Fedajapass (2052m) - Falzarego (2105m) Passo Giau (2236m) - Forcola Staulanza (1773m) - Passo Osvaldo (827m) - Pian Cavallo (1256m). 1. Tag: Anreise bis 18:30 Uhr nach Wallgau. Abendessen und Tourbesprechung.[-/A]* 2. Tag: Wallgau - Längenfeld Durch die Leutasch fahren nach Seefeld und hinunter ins Inntal. Bei der Auffahrt durch das Kühtai wird es richtig sportlich und wir kommen das erste Mal ordentlich ins Schwitzen. Anschließend hinunter ins Ötztal und dieses aufwärts bis Längenfeld. [119 km, 2280 hm, F/A]* 3. Tag: Längenfeld - Sterzing Über Sölden geht es hoch zum Timmelsjoch, dann auf der Alpensüdseite hinunter nach St. Leonhard im Passeiertal. Nach einer ausgiebigen Verschnaufpause gehen wir gleich den Jaufenpass an. Anschließend rollen wir hinunter nach Sterzing, dem heutigem Etappenziel. [105 km, 2950 hm, F/A]* 4. Tag: Sterzing - Karerpass Über das Penserjoch fahren wir in die Sarntaler Alpen und durchqueren diese bis Bozen. Den Einstieg in die Dolomiten nehmen wir am Nigerpass, der sich als richtig steil entpuppt. Unterhalb vom Rosengarten fahren wir beinahe flach hinüber zum Karerpass. [110 km, 2795 hm, F/A]* 5. Tag: Karerpass - Canazei Vom Karerpass geht es hinunter nach Moena, dann steht der die Umrundung der Sella auf dem Programm. Sellajoch, Grödnerjoch, Passo Campolongo und zum Abschluss das Pordoijoch, von dem wir hinunter zum Etappenziel nach Canazei rollen. [77 km, 2450 hm, F/A]* 6. Tag: Canazei - Longarone Der Fedajapass, am Fuße der vergletscherten Marmolada, ist das erste Ziel dieser Etappe. Danach stehen der Falzarego, Passo Giau und die Forc. Staulanza auf der Liste. [130 km, 2970 hm, F/A]* 7. Tag: Longarone - Lido di Jesolo Über den Passo Osvaldo fahren wir hinüber zum Lago di Barcis und nehmen hier unseren letzten Pass, den Pian Cavallo, in Angriff. Anschließend rollen wir hinunter nach Aviano und fahren meist mit Gegenwind durch die weite Ebene nach Lido di Jesolo, wo wir in der Adria ein verdientes Bad nehmen können. [162 km, 1585 hm, F/A]* 8. Tag: Venedig-Sightseeing. Nach dem Frühstück fahren wir mit dem Bus nach Punta Sabbioni (ca. 15 Min.), dann geht es mit dem Boot zum Markusplatz und durch den Canale Grande und zur Rialtobrücke. Gegen Uhr Rückfahrt nach Wallgau. Dort Ankunft gegen 18 Uhr; anschließend Heimreise. [F/-]* 94 Timmelsjoch 2500 Jaufenpass Penserjoch Sellajoch Pordoijoch Kühtai Grödnerjoch Passo di Fedaja Falzarego Passo di Giau 2000 Nigerpass Pecol Passo di Staulanza 1500 Pozza Canazei Piancavallo 1000 Leutasch Längenfeld Rocca Pietore Passo Osvaldo Sterzing Wallgau Telfs St. Leonhard 500 Innsbruck Longarone Lido di Jesolo Bozen Chiarano

2 Reiseinformation Roadbike-TransAlp: Mittenwald Adria (Lido di Jesolo) Letzte Reise-Info: Etwa zehn bis zwölf Tage vor Reisebeginn erhalten Sie letzte Informationen für Ihre Reise per Mail zugeschickt. Diese enthalten die genaue Adresse des Treffpunktes (Hoteladresse) und eine Teilnehmerliste, wenn Sie Fahrgemeinschaften bilden möchten. Anreise: Die Anreise zum Ausgangspunkt nach Wallgau bei Mittenwald erfolgt individuell mit der Bahn, dem Auto oder in privaten Fahrgemeinschaften. Parken: Sie können Ihr Auto für die Dauer der Reise je nach Verfügbarkeit kostenlos auf dem Hotelparkplatz oder einen öffentlichen Parkplatz in der Nähe abstellen. Ihr Tourguide wird Ihnen den Platz zeigen. Bahnanreise: Sie können mit der Bahn bis Bahnhof Klais anreisen, das liegt zwischen Mittenwald und Garmisch-Partenkirchen Einreise: Für die Einreise nach Österreich und Italien wird der Personalausweis benötigt. Währung: Österreich und Italien sind Euro-Länder. Sie haben unterwegs die Möglichkeit, an Geldautomaten die Reisekasse aufzufüllen. Zusätzliche Ausgaben: Es fallen Ausgaben für das Mittagessen und Getränke an. Wir werden immer wieder gefragt, wie viel Geld auf eine Tour mitgenommen werden soll. Dies ist von Teilnehmer zu Teilnehmer sehr unterschiedlich, der eine braucht eben mehr als der andere. Die Untergrenze dürfte allerdings bei Euro pro Tag liegen. Es ist weniger das Essen, sondern es sind die Getränke, die Ihre Reisekasse belasten.. Rücktransfer: Wir fahren Sie in komfortablen, klimatisierten Reisebussen oder Kleinbussen zurück zum Ausgangspunkt. Auch Ihr Bike ist bei uns in guten Händen. Es wird in der Regel im Biketaschen verpackt transportiert. Zum verpacken muss das vordere Laufrad herausgenommen werden. Abfahrt in Venedig ist voraussichtlich gegen Uhr. Je nach Verkehrslage sollten wir gegen 18:00 Uhr zurück am Ausgangspunkt sein. BikeAlpin // Tel // // RB Mittenwald-Venedig 2011

3 Allgemeine Reiseinformationen / Roadbike Lieber Reiseteilnehmer! Auf den folgenden Seiten haben wir für Sie wichtige Informationen zum Reiseablauf, Wetter und der benötigten Ausrüstung zusammengestellt. Sollten noch Fragen offen sein, stehen wir Ihnen gerne für weitere Auskünfte telefonisch unter zur Verfügung. Ihr BikeAlpin-Team Dies sollten Sie beachten: Auch wenn die Bergwelt heutzutage fast komplett erschlossen scheint und man sich nach einigen Stunden Einsamkeit wieder mitten in der Zivilisation befindet, gibt es Abenteuer zu erleben: spätestens dann, wenn das Wetter einmal nicht wie gedacht mitspielt oder unerwartete Hindernisse auftreten. Der Kampf gegen die Natur und den inneren Schweinehund bei Anstiegen, die man sich vielleicht nicht so hoch oder so lang vorgestellt hat muß als Herausforderung begriffen werden. Der Wille zum Durchhalten, auch wenn die Beine oder der Hintern mal weh tun oder Regenetappen machen eine Biketour zu einem nachhaltigen Erlebnis. Auch sehr heiße Tage können belastend sein. Sie müssen fähig sein, sich auf Unerwartetes im Ablauf der Touren einzustellen. Wer nicht bereit ist die Unannehmlichkeiten z. B. durch wechselhaftes Wetter oder unvorhersehbare Änderung im Tourablauf zu aktzepieren sollte lieber zu Hause bleiben. Die Berge sind kein Funpark, wir können es nicht deutlich genug sagen! Gesundheit: Mit der Anmeldung zu den Touren bestätigen Sie, dass Sie körperlich und gesundheitlich den Anforderungen gewachsen sind. Wenn Sie z.b. unter Bluthochdruck leiden, gerinnungshemmende Medikamente usw. einnehmen, müssen Sie Ihre Tourpläne vorher mit Ihrem Hausarzt absprechen! Wenn Sie auf die regelmäßige Einnahme von Medikamenten angewiesen, Diabetiker oder Allergiker etc. sind, informieren Sie unbedingt und diskret den Tourguide - spätestens nach dem Begrüßungsabend. Ggf. weisen Sie den Tourguide, sowie einen möglicherweise 1 / 5 mitreisenden Arzt auf das Vorhandensein und den Gebrauch Ihrer Medikamente (z.b Insulin-Spritze) hin. Auf keinen Fall können unsere Guides jedoch einen ausgebildeten Mediziner ersetzen! Vorbereitung / Training: Unsere Roadbike Touren sind für den Normal bzw. Hobbybiker konzipiert. Ob eine Tour persönlich als leicht oder schwer empfunden wird, hängt letztlich vom Trainingszustand und der psychischen Verfassung jedes einzelnen ab. Wenn Sie nicht gerade in den Alpen oder den Mittelgebirgen wohnen, können die auf einer Transalp-Tour zu bewältigenden Höhenmeter in der Regel nicht trainiert werden. Allerdings ist das nach unserer über Fünfzehnjährigen Erfahrung mit geführten Alpenüberquerungen auch gar nicht nötig. Jedoch sollten die zu fahrenden Kilometer-Distanzen der Tagesetappen Ihrer ausgewählten Reise öfter oder am besten regelmäßig zurückgelegt werden. Entscheidend für alle Touren ist eine gute Grundlagenausdauer und die können Sie sehr gut im Flachland trainieren. Die beste Vorbereitung ist deshalb nach unserer Erfahrung normales, regelmäßiges Biken, am besten mit Freunden. Wer sich intensiv vorbereiten möchte, kann dies anhand von Trainingsplänen tun, die immer wieder in den einschlägigen Magazinen veröffentlicht werden. Tourguide: Jede bikealpin Roadbike-Tour wird von einem erfahrenen Tourguide begleitet. Je nach Situation fährt der Guide vorne, in der Mitte oder am Schluss der Gruppe. Es ist nicht die Aufgabe des Tourguides, als erster oben am Berg anzukommen, sondern den Gesamtablauf der Tour optimal zu koordinieren. Im Falle einer Panne oder sonstigen Problemen steht der Guide mit Rat und Tat zur Seite. Begleitfahrzeug: Ein Begleitfahrzeug ist ständig in der Nähe, je nach Möglichkeit mal vor oder hinter der Gruppe. Auf der Passhöhe oder dem nächsten Treffpunkt kann aus dem Fahrzeug zusätzliche Kleidung für die Abfahrt Getränke oder Proviant entnommen werden. Im Begleitfahrzeug wird immer ein Vorrat an Trinkwasser sein. Der Fahrer ist mit einem Mobiltelefon ausgestattet und kann in Notfällen vom Tourguide herbeigerufen werden. / info@bikealpin.de / +49 (0)

4 Allgemeine Reiseinformationen / Wetter Unterwegs auf Tour: Unsere Touren sind sportlich, es sind keine Rennen, aber auch keine Radl-Touren. Unterwegs in den Tälern und auf Verbindungsstrecken bleibt die Gruppe zusammen, der Guide fährt vorne und passt das Tempo an die Gruppe an, sodass jeder mitkommt. Bei den Pass-Anstiegen fährt jeder sein eigenes Tempo, auf der Passhöhe sammelt sich die Gruppe und fährt erst weiter wenn alle Teilnehmer oben sind. Die Straßenverkehrsordnung ist von jedem Teilnehmer eigenverantwortlich einzuhalten. Beim Windschattenfahren in der Gruppe ist eine umsichtige, vorausschauende Fahrweise ohne abrupte Fahrmanöver notwendig. Fahren Sie immer so, dass die Sturzgefahr auf ein Minimum reduziert ist, dann werden Sie gesund und glücklich am Ziel ankommen. Welchen Einfluss hat das Wetter auf die Durchführung unserer Reisen? Als Radfahrer im alpinen Bereich müssen wir immer mit Regen und Gewittern rechnen. Unsere Touren finden generell bei jedem Wetter statt. Ausnahmen sind extreme Verhältnisse wie Naturkatastrophen und ähnliche, nicht vorhersehbare Ereignisse. Das Wetter ist in den Bergen regional sehr unterschiedlich und kann sich von einem Tal zum anderen schnell ändern. Die Alpensüdseite wird oftmals vom Wetter begünstigt. Der Wetterbericht: Wir verfolgen den Wetterbericht des Deutschen Alpenvereins, denn nur dieser kann für einzelne Alpengebiete genaue und seriöse Auskunft geben. Zudem sind wir ständig im Gebirge unterwegs und über die aktuellen Wetterverhältnisse und den Zustand der Strecken bestens informiert. Schneemeldungen im Sommer sind spektakulär und werden von den Medien meist übertrieben dargestellt, vor Ort stellt sich das dann oft als harmlos heraus. Falls im Sommer in Regionen bis 2000 Meter und darunter Schnee fällt, taut dieser meist schon nach wenigen Stunden wieder ab. Lassen Sie sich also nicht beunruhigen, wenn es wenige Tage vor Reisebeginn noch regnen sollte oder Schneefall in den Alpen gemeldet wird. Wenn Sie unsere Ausrüstungsempfehlungen beachten, werden Sie bei jedem Wetter gut über die Berge kommen. Und denken Sie daran: Es gibt kein schlechtes Wetter, nur ungeeignete Kleidung! Was machen wir bei Regen oder 2 / 5 Was machen wir bei Schlechtwetter? Diese häufig gestellte Frage kann nicht generell beantwortet werden, da die Antwort von der Länge und Beschaffenheit der anstehenden Etappe abhängt. Wenn keine sicherheitsrelevanten Bedenken bestehen, kann die Tour immer gestartet werden. Falls es am Morgen vor Tourenbeginn regnet, kann je nach Intensität des Regens und den Prognosen versucht werden, den Regen abzuwarten und die Etappe etwas später zu starten. Meistens hört der Regen am späten Vormittag auf, ein Tal weiter kann dann schon wieder die Sonne scheinen. Sollte ein Pass nicht oder nur erschwert passierbar sein, werden wir wenn möglich auf einer Ausweichroute zum nächsten Ziel gelangen. Wenn es mehrere Alternativen gibt, werden diese mit den Teilnehmern besprochen, die Entscheidung fällt der Tourguide! Kleidung: Für Touren im Hochgebirge ist eine ordentliche, erprobte Ausrüstung unerlässlich. Seien Sie bekleidungsmäßig auf alle denkbaren Wetterkapriolen vorbereitet. Wir können hier nur Anregungen und Tipps geben, Sie müssen selbst entscheiden, was Sie mitnehmen. Bei schönem Wetter kann den ganzen Tag über, auch in Regionen bis 3000 Meter, in kurzer Hose und im Trikot gefahren werden. Für die Abfahrten benötigen Sie einen Windschutz, praktisch sind Windwesten oder Windjacken. Nach einem längeren Anstieg kann es auch angenehm sein, vor der Abfahrt ein trockenes Trikot anzuziehen. Bei Schlechtwetter ist eine gute Regenjacke mit Kapuze und eine Regenhose das Wichtigste, am besten aus TransAktiv-Material. Auch wasser- und winddichte Socken (z.b. Sealskinz) oder Überschuhe, sind eine tolle Sache, halten Sie doch gerade an den kälteempfindlichen Füßen Wind und Regen ab. Lange Fingerhandschuhe, eine Unterziehmütze unter dem Helm oder ein breites, warmes Stirnband oder Kopftuch sind unbedingt nötig. Bei langen Abfahrten wird es bei kühler Witterung an den Händen, Füssen und Ohren sehr kalt. Helm/Kopfbedeckung: Fahren Sie nie ohne Helm! Helm zu tragen ist bei uns Pflicht. Unter dem Helm ein Kopftuch aus dünnem Baumwollstoff oder Seide oder ein Stirnband zu tragen, das den Schweiß aufsaugt, ist zu empfehlen. Für kalte Tage und Schlechtwetter sind Unterziehmützen angenehm und praktisch. Die sogenannten Buffs sind da eine gute Lösung. / info@bikealpin.de / +49 (0)

5 Unterbringung, Verpflegung, sonstiges... Unterbringung: Sie wohnen in verschiedenen Hotels, in der jeweils wie im Katalog/Internet ausgeschriebenen Kategorie. Die Unterbringung erfolgt in der Regel im Doppelzimmer, wenn kein Einzelzimmer gebucht wurde. Wenn Sie alleine an einer Tour teilnehmen und keinen Reisepartner haben, wird Ihnen automatisch ein gleichgeschlechtlicher Zimmerpartner zugeteilt. Teilweise verfügen die Hotels über einen Wellnessbereich. Wäscheservice: Bei den meisten Touren gibt es im Laufe der Woche ein, zwei oder dreimal die Gelegenheit im Hotel die Bike-Klamotten zu waschen. Dies wird vor Ort vom jeweiligen Tourguide individuell geklärt. In den südlichen Regionen wie im Trentino, südliches Italien und Frankreich klappt es in der Regel weniger. Ein Anrecht darauf gibt es nicht. Teilweise ist der Service kostenlos, teilweise gegen Gebühr. Verpflegung: In allen Unterkünften wird es ein Frühstücksbuffet geben. Im Trentino, oder Frankreich kann dies landestypisch manchmal etwas übersichtlicher aussfallen. In der Regel wird es jedoch immer ausreichend sein. Das Mittagessen werden wir je nach Gegebenheit unterwegs in Gasthäusern einnehmen. Evtl. wird auch mal ein Picknick gemacht. Sollte es auf einer Etappe unterwegs keine Möglichkeit der Einkehr geben, kann man sich vor Tourbeginn im Supermarkt noch verpflegen. Ihr Tourguide wird Sie ggf. darauf hinweisen. Abendessen gibt es in dem Hotel wo wir übernachten oder einem Restaurant in der Umgebung. Ihr Tourguide wird sich auch darum kümmern. Die Etappen Orte in denen das Abendessen im Reisepreis enthalten ist, sind im Katalog mit [F/A] gekennzeichnet. Trinken: Sie haben mehrfach am Tag die Möglichkeit, Ihre Trinkbehälter an Brunnen, Gasthäusern oder am Begleitfahrzeug aufzufüllen. Wasser aus Bächen sollte nicht getrunken werden. Wasser aus den Brunnen ist dagegen meist unbedenklich. Wenn eine Tankpause gemacht wird, sollten Sie immer die Gelegenheit zum Auffüllen Ihrer Trinkbehälter nutzen. 3 / 5 Zusätzliche Verpflegung: Wenn Sie während der Tour nicht nur Wasser trinken wollen, sind Energiedrinks in Pulverform empfehlenswert: Nicht um mit diesen Pülverchen die Leistung zu steigern, sondern um sich auf einfache Weise während der Tour an jedem Brunnen ein Getränk zubereiten zu können. Hochwertige Energieriegel (PowerBar usw.) sind als zusätzliche Verpflegung sinnvoll. Je Tourentag sollten ein bis zwei Riegel ausreichen. Unterwegs sind hochwertige Riegel erfahrungsgemäß nur schwer erhältlich. Tagesablauf: Zwischen 7:30 und 8:00 Uhr treffen die Teilnehmer sich zum gemeinsamen Frühstück. Je nach Etappenlänge ist zwischen 8.45 und 9:15 Uhr Tourstart. Gegen Mittag legen wir in einem Gasthaus eine Mittagspause (mind. 1 Stunde) ein. Wenn alles nach Plan läuft, erreichen wir abhängig von der jeweiligen Etappenlänge zwischen Uhr und 18:00 Uhr unseren nächsten Übernachtungsort. Beim Abendessen wird die Route für den nächsten Tag besprochen, danach gemütliches Zusammensitzen bei einem Glas Bier oder Wein. Erreichbarkeit im Notfall: Müssen Ihre Angehörigen Sie dringend erreichen, können sie eine Nachricht im Büro von bikealpin hinterlassen. Ihr Tourguide wird von uns benachrichtigt und Sie können dann zurückrufen. Rücktransfer: Wir fahren Sie in komfortablen, klimatisierten Reisebussen oder Kleinbussen zurück zum Ausgangspunkt. Die Bikes werden in der Regel im Anhänger, in Biketransport-Taschen verpackt befördert. Beim Transport mit den Biketaschen muss in der Regel das vordere Laufrad herausgenomen werden. / info@bikealpin.de / +49 (0)

6 Ausrüstung, Reisegepäck, Roadbike.. Kleidung für den Abend im Hotel/Gasthof: Am Abend im Gasthof oder Hotel sind Sie mit Jeans/ leichter Trekkinghose und T-Shirt oder ähnlichem bestens gekleidet. Haartrockner: Teilweise sind die Hotelbadezimmer mit einem Föhn ausgestattet, dies kann jedoch nicht bei allen Übernachtungen garantiert werden. Wenn Sie täglich einen Föhn benötigen, bringen Sie diesen bitte mit. Für die Schweiz und Italien wird meist ein Adapterstecker benötigt. Sonnenbrille: Eine Bike-Brille mit getönten Gläsern gehört zur Grundausrüstung einer Biketour. Praktisch sind Brillen mit getönten und klaren Wechselgläsern. Zum Schutz vor UV-Strahlung bei Sonnenschein, vor Spritzwasser bei Regen, oder Insekten bei schnellen Abfahrten sollte immer eine Brille getragen werden. Sonnencreme: Benützen Sie eine Sonnencreme mit höchstem Lichtschutzfaktor und cremen Sie sich rechtzeitig, bereits am Morgen vor der Abfahrt ein. Trinkbehälter: Eine Trinkflasche mit 0,7 l kann ausreichen, wenn bei jeder Gelegenheit nachgefüllt wird, besser sind zwei Flaschen. Trinkrucksack-Systeme sind natürlich auch praktisch. Erste Hilfe: Das für auf den Touren notwendige Erste-Hilfe- Material hat der Tourguide dabei. Reisegepäck/Tourengepäck: Sie sollten sich pro Person auf max. zwei Gepäckstücke beschränken. Am besten ist eine große Reisetasche für das Hauptgepäck und eine kleine Tasche oder Tagesrucksack für Kleidungsstücke wie Wind- oder Regenjacke und sonstige Dinge die Sie voraussichtlich tagsüber während der Tour benötigen werden. Auf das kleine Gepäck haben Sie tagsüber bei den Sammel- Treffpunkten mit dem Begleitfahrzeug ständig Zugriff, auf das Hauptgepäck erst wieder am Abend. Bitte keine Sachen lose auf die Taschen legen oder binden, da das leicht verloren gehen kann. Am ersten Abend erhalten Sie von Ihrem Tourguide einen bikealpin-kofferanhänger, den Sie bitte mit Ihrer Anschrift versehen und an Ihrem Gepäckstück 4 / 5 befestigen. Nehmen Sie nicht zuviel mit, Sie müssen Ihr Gepäck täglich ein und auspacken. Sicherheit: Die Diebstahlgefahr im Gebirge ist im Vergleich zu den Städten gering. Tagsüber sitzen Sie auf dem Bike. Bei den Übernachtungen werden die Räder im jeweiligen Hotel oder Gasthof eingeschlossen. Die Mitnahme eines Schlosses ist jedoch anzuraten, jeder Teilnehmer ist für sein Bike selbst verantwortlich. Sitzbeschwerden: Viele Biker haben auch wenn Sie es nicht zugeben nach wenigen Tagen Probleme mit dem Sitzen auf dem Fahrrad. Ein Patentrezept haben wir auch nicht, aber Gesäß-Cremes beugen vor und bringen Linderung. Deshalb wird jede Creme vom ersten Tag an benützt, morgens und abends. Wenn Beschwerden vorliegen, ist es schon zu spät. Am allerbesten abhärten: biken, biken, biken.. Geräuschempfindliche Naturen sollten Ohrenstöpsel oder Ohropax dabei haben, falls der Zimmerpartner schnarcht! Roadbike: Für die bikealpin Roadbike Touren benötigen Sie ein alpentaugliches mit zuverlässigen Komponenten ausgestattetes Rennrad, das auf dem technischen Stand der letzten Jahre ist. Für Tunnel Durchfahrten sollten Sie ein Rücklicht mit Batteriebetrieb dabei haben. Übersetzung: Eine bergtaugliche Übersetzung, am besten ein drittes Kettenblatt oder Compaktdrive 32 x 27 ist empfehlenswert. Wartung vor Reisebeginn: Bevor Sie Ihre Reise in die Berge antreten, sollten Sie unbedingt Bremsen, Schaltung, Kette, Ritzel und vor allem Laufräder und die Bereifung überprüfen und gegebenenfalls erneuern. Lassen Sie zu Ihr Bike von einem Fachmann durchsehen. / info@bikealpin.de / +49 (0)

7 Ausrüstungs-Checkliste / Roadbike-Touren Rennrad in technisch einwandfreiem Zustand Reisetasche für das Hauptgepäck Kleine Reisetasche oder Tagesrucksack für das kleine Tagesgepäck Das kommt an s Rad oder wird am Körper getragen: Ersatzschlauch, Reifenheber, Luftpumpe 1-2 Trinkfl aschen oder Trinkrucksacksystem Rücklicht mit Batterie für Fahten durch Tunnel Das wird am Körper getragen: Helm Trikot kurz evtl. Funktionsunterhemd Radhose kurz Bikesocken Bikeschuhe Sonnenbrille/Bikebrille Bikehandschuhe Das kommt in das kleine Gepäck (tagsüber Zugriff). Je nach Wetterlage, Kleidung zum Wechseln: Windweste/Jacke evtl. Wechseltrikot evtl. Armlinge evtl. Beinlinge Regenjacke (immer, auch bei Sonnenschein) Regenhose (je nach Wetterlage) Foto, Filme, Geld, EC- oder Kreditkarte, Ausweis usw. evtl. Energieriegel Sonnencreme Weitere Kleidung zum Biken (im Hauptgepäck): Radhose kurz Trikot evtl. langes, wärmendes Trikot oder ähnliches evtl. Radhose lang oder drei-viertel lang Warme Fingerhandschuhe (Kälteschutz für lange Abfahrten) Unterziehmütze (unter Helm) oder warmes breites Stirnband) Bikesocken 1 Paar Windstopper- oder GoreTex-Socken z. B. Sealskinz oder/und Überschuhe 5 / 5 Kleidung für den Abend im Gasthof/Hotel (im Hauptgepäck): Jeans oder sonstige Hose T-Shirt, Hemd, Pullover Fleece-Jacke o. ä. Unterwäsche Badehose/Anzug Socken Schuhe evtl. 1 Paar Badeschlappen Waschzeug: Kamm, Zahnbürste, Zahnpasta, Duschgel, evtl. Rasierzeug usw. evtl. Föhn evtl. Adapterstecker Sonstiges (im Hauptgepäck): Sitzcreme evtl. Ohrenstöpsel evtl. Energieriegel und Isogetränke in Pulverform Evtl. USB-Stick zum Austausch von Fotos Schloss für das Bike Pannen/Reparaturen: Unsere Tourguides stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite und sind mit folgendem Werkzeug ausgerüstet: 1 Satz Inbusschlüssel, Kettennieter, Kettennietstifte, Schlauch, Flickzeug, Nippelspanner, Schraubenzieher, Luftpumpe. Somit sind Reifenpannen, Einstell-arbeiten oder sonstige kleinere Defekte schnell behoben. Bei einem größeren Schaden, oder wenn Ersatzteile gebraucht werden, wird der nächste Bikeshop angesteuert. Im Begleitfahrzeug steht auch noch eine Werkzeugkiste und eine Standpumpe zur Verfügung. Werkzeug/Ersatzteile: Falls Sie für Ihr Bike Spezialwerkzeug benötigen, sollten Sie dieses selbst mitbringen. Einen Ersatzschlauch sollten Sie unbedingt dabei haben, Reifenpannen sind die häufi gsten und meist die einzigen Schäden auf Tour. Ein kleines Werkzeugset zum Schlauchwechseln und eine Luftpumpe sollten Sie auch selber mitführen. / info@bikealpin.de / +49 (0)

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