Tag für die Jugend auf der Siemershöh

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1 c Heft 2, Juni 2004 C 1712 E Handball 1. Damen Oberliga- Rückrundenmeister Ausführlicher Bericht Seite 8 Aikido J. Mines erreicht den Schwarzgurt Ausführlicher Bericht Seite 11 Hockey Entscheidung im 7- Meter-Schiessen Ausführlicher Bericht Seite 13 Ehrung für 50 Jahre im Verein Antje Gleichfeld: Leichtathletik, jeweils 5. Platz bei den Olympischen Spielen in Rom und Tokyo, 15 x Deutsche Meisterin. Ehrung für 70 Jahre im Verein Karl-Heinz Sierk: Langjähriger Vorsitzender des TuS Alstertal, unter dessen Leitung die Halle Lüttkoppel gebaut wurde. Tag für die Jugend auf der Siemershöh Der Liga-Kreis betreute die E-Jugend beim internen Fußball-Turnier. Ausführlicher Bericht Seite 17

2 V o r s t a n d Liebe Alstertal-Langenhorner, noch haben wir den Baustopp zur Erweiterung und zum Umbau des Fitness- und Gesundheitszentrums am Schlehdornweg nicht vollständig verdaut, dennoch muss es auch dort weitergehen. Die Mitglieder von Fitness- und Gesundheit sind informiert, allen anderen sei an dieser Stelle gesagt, dass der Vorstand die Notwendigkeit sieht, im Fitnesszentrum umfangreiche Renovierungen durchzuführen. Er ist im Augenblick dabei, erforderliche Maßnahmen zu erfassen und aufeinander abzustimmen. Wesentliche Renovierungen sollen in den Sommermonaten dieses Jahres durchgeführt werden, damit das Fitnesszentrum im September uneingeschränkt mit den zu erwartenden Verbesserungen zur Verfügung steht. Dass es auch inhaltlich am Schlehdornweg weitergeht, davon konnte ich mich in den letzten Tagen persönlich überzeugen. Wie einige von Ihnen sicher wissen, bieten wir - neben vielem anderen - Kurse mit den Titeln Fit ab 50, Die Körperschule und Wirbelsäulentraining an. Jetzt beantragt Dr. Frank Neuland u.a. für diese Kurse eine Zertifizierung mit dem Gütesiegel-Sport-pro-Gesundheit. Ich habe die Richtlinien nachgelesen und mich in die Grundsätze vertieft, nach denen dieses Siegel vergeben wird. Dabei konnte ich sehen, dass es Vorschriften für die Ausbildung der Übungsleiter und die Qualität des Angebots gibt. Mir war jedenfalls nicht bewusst, dass es Lehrpläne für diese Kurse gibt, die die Qualität sicherstellen. Ein Trainer für Fit ab 50 muss das folgende beherrschen - Koordinatives Warm up, moderates koordinatives Herz/Kreislauf -Training - Gleichgewichts- und Koordinationsschulung - Osteoporoseprophylaxe (dynamisch und gezielt muskulär) - Funktionale und integrale Übungen zur Ganzkörperkräftigung, ohne und mit Gerät (Pezziball, Kleinhanteln, Stab, Powerbar, Theraband, etc.) - Funktionales und integrales Beweglichkeitstraining - Atemschulung - Übungen zur Körperwahrnehmung (z. B. Feldenkrais, progressive Muskelrelaxation, Entspannung, etc.) - Praxisorientierte Vermittlung von Wissen über Zusammenhänge von Alltagsbewegungen und Physiologie/Anatomie - Anregung und Förderung von kommunikativen und gruppendynamischen Prozessen Kurt Rohde, 1. Vorsitzender - und nicht zuletzt: Humor. Ein wichtiger, im Gesundheitssport leider oft vernachlässigter Aspekt. Wenn die Gruppe pro Einheit nicht mindestens 4 mal herzhaft lacht, war es ein schlechten Tag. Wenn Sie also bisher geglaubt haben, dass ein Sportverein nicht mit kommerziellen Anbietern im Gesundheitssport mithalten kann (wie deren Werbung oft suggeriert), dann werden Sie Ihre Meinung schnell revidieren, wenn Sie Angebote dieser Art bei uns prüfen. In Sachen Gesundheitssport gebe ich Ihnen noch einen Hinweis auf unsere Herzsportgruppen: es können wieder neue Mitglieder aufgenommen werden, da wir mit zwei neue Gruppen am Krohnstieg beginnen werden. Außerdem können wir die Nachfrage am Nordic Walking wieder befriedigen, auch hier sind in zusätzlichen Gruppen noch Plätze frei. Vielleicht kann mir im nächsten ein Teilnehmer der Walking- Gruppe erklären, was es mit der Nachricht im Lokal-Anzeiger auf sich hat: Beim 3. Mediven Stadtpark-Walking erreichte das Team vom SC Alstertal-Langenhorn über die Fünf-Kilometer-Distanz den ersten Platz. Nun wünsche ich Ihnen einen wunderschönen sonnigen Sommerurlaub, bleiben Sie gesund, so dass wir im September wieder voneinander hören. Redaktionsschluß für den nächsten (Heft 03 / 04): 12. Aug Inhalt Vorstand Handball Aikido Tischtennis Hockey Leichtathletik Fußball Basketball Tennis Kung Fu / Schwimmen Fitness und Gesundheit Turnen und Freizeit stellt sich vor Impressum Am 17. April ist Anke Hartnagel, Abgeordnete des Deutschen Bundestags seit 1998 und ehemals auch Mitglied des TuS Alstertal, nach langer und schwerer Krankheit im Alter von 62 Jahren verstorben. Der SC Alstertal-Langenhorn hat mit ihrem Tod eine Freundin verloren, die uns immer positiv begleitete. Persönlich haben wir sie das letzte Mal zur Verschmelzungsfeier vom TuS Alstertal und SC Langenhorn im Juli 2002 gesehen (siehe Photo). Sie ließ es sich nicht nehmen, uns zu unserem Vorhaben alles Gute und viel Glück zu wünschen. In der Vergangenheit suchte sie immer wieder das Gespräch mit den Sportvereinen und meldete sich mehrmals spontan zu einem Besuch in der Lüttkoppel an, um auf dem Laufenden zu bleiben. So hatten wir nicht nur das Gefühl, sondern wir waren sicher, dass sie uns mit unseren Sorgen ernst nahm und alles tat, uns bei unserem sozialen Engagement für den Norden Hamburgs zu unterstützen. Dafür sind und waren wir ihr dankbar. Wir werden sie nicht vergessen. 02/04 3

3 Mitgliederversammlung Protokoll der Mitgliedersammlung von Freitag, dem des SC Alstertal-Langenhorn e.v. Beginn: Uhr Vorstandsmitglieder (anwesend): Kurt Rohde, Siegfried Armgart, Reiner Soll, Fred Menkhoff, Ulrich Schwarzenbacher, Joachim Raasch, Heiko Seyffarth Zu Beginn der Versammlung sind 96 stimmberechtigte Mitglieder anwesend. TOP 1 Begrüßung und Eröffnung Begrüßung und Eröffnung durch den 1 Vorsitzenden sowie Vorstellung des neuen Jugendwartes Heiko Seyffarth Es folgt ein Gedenken an die im vergangenen Jahr verstorbenen Mitglieder. TOP 2 Feststellung der ordnungsgemäßen Einladung Herr Rohde stellt fest, dass zur Versammlung ordnungsgemäß eingeladen wurde. TOP 3 Genehmigung des Protokolls vom Die Versammlung genehmigt einstimmig das Protokoll. TOP 4 Ehrungen Die Ehrungen für langjährige Mitgliedschaft wurden bereits vor der Mitgliederversammlung durchgeführt. Für außerordentliche Verdienste werden geehrt: Ehrennadel in Silber Heike Bahr Handball Michael Dreyer Fußball Jörg Schulze-Scheer Fußball Ehrennadel in Gold Gerda Ladwig Handball Karl Karrasch Fußball TOP 5 Bericht des Vorstands Der Bericht wurde bereits im veröffentlicht, wird jedoch wie folgt ergänzt: Zum Fehlschlag des Projekts Aufstockung Fitness- und Gesundheitszentrum Schlehdornweg wird R. Soll unter TOP 6 eingehen. Derzeit werden umfangreiche Renovierungen für das Fitnesszentrum für die Sommermonate geplant. Grundlage wird die Verabschiedung eines veränderten Nutzungskonzepts und eine Zusage der Finanzierung durch eine Bank sein. K. Rohde weist auf das neu erbaute Tennis-Clubhaus am Beckermannweg hin, das dank der großen Unterstützung durch die Tennissparte zügig gebaut werden konnte. Der Vorstand bemüht sich um weiteren Kostenabbau bzw. Ertragssteigerung am Wittekopsweg. Derzeit laufen Gespräche mit der Stadt Hamburg über die Unterbringung stadteigener Fahrzeuge auf dem Gelände. Außerdem liegt ein Konzept für ein Spielparadies für Kinder vor. Weiterhin gibt es Kontakte zu einem Verein, dessen Mitglieder sich gegebenenfalls dem SC Alstertal-Langenhorn anschließen wollen. TOP 6 Bericht des Schatzmeisters R. Soll gibt Informationen und Erklärungen zum gescheiterten Projekt Erweiterung Fitness-Studio Schlehdornweg, zu dessen Planungen, zur Finanzierungsabsage der Hausbank sowie zum außerordentlichen Aufwand im Jahresabschluss Anschließend gibt R. Soll Erläuterungen zum vorgelegten Jahresabschluss 2003 (Bilanz sowie Gewinn- und Verlustrechnung). Fragen aus der Versammlung werden von R. Soll beantwortet. TOP 7 Bericht der Revisoren F. Dornieden verliest den Bericht der Revisoren. Fragen werden beantwortet. TOP 8 Beschlussfassung über den Abschluss des SC Alstertal-Langenhorn e.v. Dem Abschluss wird mit 2 Gegenstimmen und 4 Enthaltungen zugestimmt. TOP 9 Entlastung des Vorstands Der Vorstand wird mit 6 Gegenstimmen und 14 Enthaltungen entlastet. TOP 10 Wahlen a) Wahl des 1. Vorsitzenden,(bisher Kurt Rohde): Vorgeschlagen sind K. Rohde und F. Menkhoff. Herr Menkhoff lehnt den Vorschlag ab. K. Rohde wird durch geheime Wahl mit 62 Ja-Stimmen, 28 Nein-Stimmen und 5 Enthaltungen gewählt und nimmt das Amt an. b) Wahl des Schatzmeisters, (bisher Reiner Soll):. Vorschlag zur Wiederwahl. R. Soll wird mit 1 Nein-Stimme und 5 Enthaltungen gewählt und nimmt das Amt an. c) Wahl eines weiteren Mitglieds des Vorstands, (bisher Fred Menkhoff): Vorschlag zur Wiederwahl. F. Menkhoff wird mit 2 Nein-Stimmen und 3 Enthaltungen gewählt und nimmt das Amt an. d) Wahl von 2 Revisoren für 2 Jahre Vorschlag: O. Oestmann, F. Dornieden und Jeppe Nielsen. Herr Oestmann lehnt ab. Herr Dornieden wird mit 2 Enthaltungen gewählt und nimmt das Amt an. Herr Nielsen wird einstimmig gewählt und nimmt das Amt an. Es folgt eine kurze Rede zum Abschied von J. Nielsen als Fußball-Spartenleiter TOP 11 Anträge Es liegen keine Anträge vor. TOP 12 Genehmigung des Haushaltsplanes 2004 R. Soll erläutert die Tischvorlage, Fragen aus der Versammlung werden beantwortet. Es erfolgt die Abstimmung. Mit 4 Enthaltungen wird der Haushaltsplan 2004 genehmigt. TOP 13 Verschiedenes Es wird von J. Nielsen auf verschiedene Fußball-Aktivitäten in den kommenden Wochen und Monaten hingewiesen. Die Sparte Tennis lädt ein, die Anlage Beckermannweg zu besuchen, um dann vielleicht dort Mitglied zu werden. Ende der Sitzung: Uhr. F.d.R.d.P. Kurt Rohde W. Oehms 1. Vorsitzender Protokollführer Fotos der Mitgliederversammlung und der Ehrungen finden Sie auf unserer Homepage /04

4 SEGELN Brandneu und Aktuell Durch eine Kooperation mit dem SV Rot-Gelb e.v. können wir unseren Mitgliedern am Sonntag, einen Tag der offenen Tür für Segeln anbieten. An diesem Tag stellt sich die Segelsparte vor und bietet auch Mit-Segelmöglichkeiten auf der Alster an. Anmeldeschluss: Wer lieber rudert, kann eine Schnuppermitgliedschaft für 3 Monate erwerben. Sämtliche Infos über unsere Geschäftsstelle, Tel Der Tuesday Late Skate der hsj und der aok findet auch dieses Jahr wieder statt: Di. am jeweils ab 20:00 rund um die Binnenalster. Skating auf den Straßen in der Innenstadt ohne störende Autos. Jugendausschuss Treffen des SC Alstertal Langenhorn am 3.6. um 19:30 im Raum neben der Geschäftsstelle. Folgende Jugendangebote bietet die hamburger sportjugend im Rahmen ihres Wochenendes für Jugendsport: - Straßenfußball für Toleranz in der Lenzsiedlung in Eimsbüttel am Fr :00 18:00 für Kinder und Jugendliche ab 10 Jahren. - Midnight Basketball im Jugendclub YES! Termine für die Jugend V o r s t a n d Euer neuer Jugendwart stellt sich vor! Hallo liebe Alstertal- Langenhorner, ich bin Heiko Seyffarth und seit dem 22.April bin ich euer neuer Jugendwart. Ich bin seit 38 Jahren Mitglied in unserem Verein (da war ich gerade ein Jahr alt) und war für ca. 17 Jahre Trainer und 30 Jahre Spieler in der Handballabteilung. Aber was ist nun eigentlich ein Jugendwart? Und wozu gibt es einen Jugendwart? Der Jugendwart im Verein ist dazu da, die Interessen aller jugendlichen Mitglieder zu vertreten, sowohl im Vorstand des Vereins, als auch im normalen Vereinsleben. Das heißt ich kann helfen Kinderund Jugendfeste zu organisieren, finanzielle Zuschüsse für überfachliche (das ist fast alles, was nicht nur eure Sportart euer Training und eure Wettkämpfe ist) Veranstaltungen gewähren, versuchen jugendlichen Mitgliedern den Raum für eigene Ideen zu geben und ich kann dafür sorgen, dass die Interessen der Rahlstedter Höhe Ahrenshooper Str. 1-3 am 4.6. von 21:00 bis 1:00 Uhr früh für Jugendliche ab 16 Jahren. - Sportnacht (Basketball, Inlinehockey, Volleyball, Hip Hop, Graffiti, ) in der Dreifeldhalle an der Budapester Str. am Sa ab 21:00 für Jugendliche von 16 bis 21 Jahren. - Skate- Event im i-punkt-skateland in der Spaldingstr. Am So von 10:00 13:00 für Kinder und Jugendliche bis 13 Jahre. - Festival des Kampfsports bei der HT 16 Halle A am Sievekingdamm 7 am So von 14:00 bis 18:00 für Kinder und Jugendliche ab 10 Jahren. Falls ihr Fragen zu den Events habt, könnt ihr euch an Conny Sonsmann in der hsj wenden: Kinder und Jugendlichen im Vorstand des Vereins Gehör finden. Ich möchte helfen, die Zusammenarbeit zwischen den Sparten zu verbessern, so dass Feste, Flohmärkte und Spielfeste etc. auch bei denen von den anderen Sportarten bekannt gemacht werden können. Außerdem würde ich mich freuen, wenn möglichst viele von euch, sich für die Jugendgruppenleiter- Ausbildung interessieren würden. Wenn ihr daran teilnehmen wollt kann eure Spartenleitung oder ich euch dazu anmelden. Falls ihr irgendein Thema (Umwelt, Teestube, Jugendraum, Jugendecke in der Vereinszeitung, Reisen für Jugendliche, Mädchen im Sport, Gleichberechtigung oder ein Thema für das ich mit 39 schon viel zu alt bin, um es zu kennen) besonders interessant findet und meint, dies müsste auch in unserem Verein bearbeitet werden, dann kommt doch zu unserer nächsten Jugendausschusssitzung und wir sehen, wer mit euch daran zusammen arbeiten möchte. Am um 19:30 treffen wir uns mit dem Jugendausschuss im Sitzungsraum (dem ehemaligen Jugendraum) neben der Geschäftsstelle in der Lüttkoppel 1. Falls ihr an etwas mitarbeiten möchtet, aber am nicht kommen könnt, dann mailt mir doch unter heikoseyffarth@gmx.de eure Themen und wann ihr Zeit hättet, dann schaue ich für euch, mit wem ihr euch zusammentun könntet. Viele liebe Grüße Heiko 02/04 5

5 Von Andreas Frank An einem heißen Samstag haben wir uns um Uhr in der früh am Bredenbeker Teich (Nähe Ahrensburg) für den Startschuß zu den ersten internationalen Meisterschaften im Duathlon getroffen. Das Starterfeld war von Linksbis Rechtshänder sowie Feldspieler bis Torhüter stark besetzt. Um viel der Startschuß für die erste Disziplin Schwimmen. Es ging einmal quer über den See bis zu einer kleinen Insel die sich als Wendepunkt herrlich eignete. Die ersten 200 Meter ließen es alle recht ruhig angehen bevor Uli das Tempo stark anzog und mit schnellen Kraulbewegungen das stark besetzte Feld auseinander zog. Nach gut 18 Minuten konnte Uli die erste Etappe für sich entscheiden, knapp gefolgt von Jule und Nicole. Dann ging es auf die 6 Kilometer lange Laufstrecke. Jeder dachte, dass Uli mit Ihrer alten DDR-Schule im Schwimmen und Laufen sich den Sieg nicht mehr nehmen lassen würde. Doch dann kam der H a n d b a l l Duathlon - Mal was anderes! Dösi in Ihr durch und so schaffte Sie es, sich ein bißchen zuverlaufen. Das Teilnehmerfeld witterte seine Chance und so zog z.b. Tanni an Meike, Nicole und Jule vorbei. Doch nur Rudi die als 7te aus dem Wasser kam konnte alle vor sich plazierten überholen und sich den Titel als Miss Duathlon 2003 schnappen. Ulli landete trotz der 18Km Laufstrecke noch auf dem 2. Platz vor Tanni. Der undankbare 4. Platz ging an Jule. Anschließend gab es noch eine Siegerehrung mit Medaillen und Preisen in Millionenhöhe. Dieser Morgen zeigte mal wieder was wir, auch ausserhalb der Halle, für eine tolle Mannschaft sind. Die Vorbereitungen für 2004 sind voll im Gange, wenn es heisst: Schafft Rudi das Double oder wer verläuft sich als Nächste? 6 02/04

6 Von Melanie Obermeyer Das geht doch gar nicht. Schon wieder gewonnen?! Das kann doch nicht sein. Irgendwann müssen wir doch mal verlieren. Ja, irgendwann bestimmt, aber bitte nicht heute. So haben sie geklungen: die Gedanken der Spielerinnen der 3. Damen, als sie ein Spiel nach dem anderen gewannen und die Saison mit 36:0 Punkten und 382:234 Toren abschlossen. Und nun steht nach endlosen Jahren in der dritten Liga der Aufstieg bevor. Was war passiert? Der Saisonauftakt begann mit einem Spiel in Ellerbek. In Ellerbek haben wir noch nie gewonnen, hörte man einige sagen. Ellerbek ist kein schöner Gegner, meinten andere. Allen Erwartungen zum Trotz siegten wir mit 21:15 in fremder Halle und allen war klar: Wir haben die einfach in Grund und Boden gelaufen. Und weil das so gut klappte, behielt Trainer H a n d b a l l Das gibt s ja nicht Der Durchmarsch durch die dritte Liga Günter die Taktik bei. Die dritte Damen rannte also praktisch durch die Saison und spielte sich von Sieg zu Sieg. Die eigentliche Geheimwaffe aber war eine ganz andere: wir hatten die besten Fans weit und breit. Mit Tröten, Stimmen, die die Halle erbeben ließen und einer enorm hohen Klatschlaune verwandelten sie fremde Hallen zu unserem Wohnzimmer. So wurden manch verloren geglaubte Punkte letzten Endes doch noch sicher und behütet nach Hause gebracht. An dieser Stelle daher ein großes Dankeschön an all unsere treuen Anhänger. Natürlich muss im gleichen Zuge ein ebenso großes Dankeschön an unseren lieben Trainer Günter kommen. Denn nachdem sich niemand bereit erklären wollte, uns zu trainieren, setzte er seine Karriere als Trainer fort. Die Belohnung: eine wohl einzigartige Saison. Und wenn wir schon beim Dankesagen sind: Britta, die Günter besonders in der Vorbereitung oft vertrat und für die nötige Ausdauer sorgte, hier natürlich ebenfalls ein ganz liebes Danke. Doch zu guter Letzt soll hier der Dank an die Mannschaft gehen. Denn Trainer und Fans können nicht vollbringen, was vollbracht wurde. Danke, Mädels für eine großartige Saison, in der der Spaß immer im Vordergrund stand und danke für eine Gemeinschaft, die manch andere gern hätten Genug des Dankes. Die Saisons 2004/ 2005 steht schon in den Startlöchern. Wir werden tun was wir können: Handball spielen, dichten und singen und vor allem weiterhin so viel gute Laune verbreiten! Für den Fall, dass es jemanden gibt, der unseren Fleiß belohnen möchte: Wir suchen noch einen Trikot-Sponsor. Interessenten wenden sich bitte an juckenack.guenter@talkline.de 02/04 7

7 Von Andreas Frank Mit dem 3. Platz in der Oberliga aus 2002/ 03 im Rücken wollten die 1. Damen in der abgelaufenen Saison zum großen Wurf ausholen. Verstärkt von gleich 6 Spielerinnen (Meike Meier, Helen Funck, Steffi Schütz, Vivien Timm, Anika Schröder und Caro Fischer) ging das recht junge Team um Coach Andreas Frank in die Vorbereitung und zeigte sehr gute Partien gegen diverse Regionalliga- Teams. So ging man erwartungsvoll und hoch motiviert in die Saison. Leider wurden gleich die ersten 4 Spiele allesamt knapp verloren und so war man schnell mit 0:8 Punkten im Tabellenkeller. Einige Spiele wurden dann in der Hinrunde doch noch gewonnen und so standen die Mädels zur Weihnachtszeit mit 09:13 auf dem 10. Tabellenplatz der zugleich auch ein Abstiegsplatz bedeutete. Durch eine Akquisition per konnte zum Jahreswechsel Inka Frenzel für die Rückrunde vom TH Eilbeck verpflichtet werden. Die Rückrunde begann ähnlich wie die Hinrunde mit einem ungerechten unentschieden (Fehlentscheidung durchs Kampfgericht und Schiri) gegen Wandsetal und 2 Niederlagen gegen die Ligaspitze aus Eilbeck und Ahrensburg. H a n d b a l l Auf und Ab! chem Handball wieder zurück nach Alstertal. Die folgenden 8 Partien wurden alle gewonnen und so wurde das Feld quasi von hinten aufgeräumt. Das Highlight schlechthin war am vorletzten Spieltag die Partie gegen den Tabellenführer aus Rissen/Wedel, denen ein Punkt für die Meisterschaft reichte. Nach 40 Minuten stand es bereits 11:18 für den Gegner, doch dann griffen wir richtig an und konnten verdient mit 21:19, vor gut 250 lauten Wedlern-Fans, gewinnen. Die Meisterschaft ging damit nach Ahrensburg. Wir konnten durch unsere beachtliche Serie bis auf den 5. Tabellenplatz vorrücken und dürfen uns nun sogar Rückrunden-MEISTER nennen. Des weiteren erreichten wir das Hamburger Pokal-Halbfinale, wo wir gegen den Regionalligisten aus Elmshorn ausgeschieden sind. In der kommenden Saison werden wir leider auf einige Spielerinnen verzichten müssen denn mit Caro, Helen, Jule, Nöpps und Nicole verlieren wir gleich 5 wichtige Spielerinnen. Doch wir hoffen, dass wir diese 5 tollen Mädels im SCALA- Trikot schon bald wieder begrüßen dürfen. Nun geht es erstmal auf Abschlussfahrt bevor wir im Juni mit der Vorbereitung für die kommende Saison wieder anfangen. So stand das einst ambitionierte Team mit 10:18 Punkten weit abgeschlagen im Tabellenkeller. Doch die Mannschaft steckte den Kopf nicht in den Sand sondern trainierte härter und konzentrierter und so kam der Erfolg mit ansehnli- Von Kevin Ehrenberg Ostern mit Papa Schlumpf Osterhasen, Handball, dänische Schiris, Aprilwetter und was man sonst noch so alles gebrauchen kann... Es war einmal vor langer Zeit und irgendein arbeitsloser Hase in seinem Bau erfand das Osterfest und die damit zusammenhängenden Feiertage. Fortan war er der Osterhase und in den Dienste des Staates getreten. Dann etwas später und an einem anderen Ort wurde der Handball und damit verbunden ein Teamsport mit Regeln erfunden. Noch etwas später kam es, dass auch im Alstertal der Ball (früher aus Leder heute mehr aus Plastik) durch die Gegend geworfen wurde. Dann geschah der Wille des allmächtigen Schlumpfes und die beiden Dinge fanden zueinander. Das zeigt sich darin, dass alljährlich, im Frühjahr wenn die Benzinpreise schlagartig steigen, vereinzelte Mannschaften auf irgendein Handballturnier fahren und die Saison ausklingen lassen. Dieses Jahr war die Saison für unsere mb1 zwar mal wieder noch nicht um aber das stört ja bekanntlich keinen großen Geist und so fuhren wir am Gründonnerstag nach Esbjerg in Dänemark. Treffpunkt in den eigenen Gefilden war um 16:00 Uhr, das erste Spiel um 19:15 Uhr. Ob das gut geht?! Also allgemeiner Wahlspruch: Straße Nass, Fuß vom Gas. Straße trocken drauf den Socken! Und so war es dann auch, wir konnten mit 15 Minuten Verspätung starten und gemächlich dahin gleiten und ohne große Zwischenfälle bis weit in das Dänische Reich vorstoßen. Danke an dieser Stelle den tapferen Fahrern Toschi, Torte, Bootsmann, Finkelchen, mir selbst und einem Hamster mit Transporter, welche die Fahrt bis hier hin überlebt haben. Doch dann: - 19:03 Uhr telefonischer Kontakt mit Esbjerg, der Hamster war schon vor Ort: Wo seid Ihr? - 19:05 Uhr Esbjerg in Sichtweite - 19:07 Uhr telefonisch: Wo müssen wir hin? Zur Halle direkt bei McDonalds 8 02/04

8 H a n d b a l l Die weibliche Jugend D am Ende doch eine erfolgreiche Saison. Von Gebhard Bahr Dass in einer Handballfamilie auch an Feiertagen der Sport das Thema Nummer 1 ist, ist normal und so wunderte uns auch nicht, dass am 2. Weihnachtstag einmal mehr das Telefon klingelte. Die Trainerin der weiblichen Jugend D (wd) hatte zum kurzfristig einen Job bekommen und konnte nun das Training nicht mehr leiten. Unsere Freude über den Arbeitsplatz vermischte sich mit dem Gedanken: Oh je, nicht schon wieder die wd. Die Mannschaft war in den letzten Jahren durch häufige Trainerwechsel und andere Probleme arg gebeutelt worden. Der Familienrat tagte und kurzentschlossen übernahm ich neben meiner Damen 6 auch noch die wd. Anfang Januar stellte ich mich den Mädchen vor. Die Mannschaft hat mich sehr nett aufgenommen und mich sofort in ihrer Mitte akzeptiert. Dafür möchte ich mich an dieser Stelle bedanken. Die Leistungsspanne der Spielerinnen war unheimlich breit und reichte von entwicklungsfähig bis Bist du sicher, dass Handball wirklich der richtige Sport für dich ist?. Da die meisten Spielerinnen im Mai 2004 in die nächst höhere Altersklasse wechseln, entschloss ich mich, den Leistungsdruck etwas zu erhöhen. Aus einer offensiven Abwehr heraus spielten die Mädchen nun einen schnellen Handball, der in kurzer Zeit recht erfolgreich wurde. Ungeschlagen beendeten wir die Rückrunde als Tabellenführer. Wenn sich die Mädchen so weiter entwickeln und es mir gelingt, ihnen den Spaß am Handball zu erhalten, können wir uns bald höhere Ziele setzen. In der nächsten Saison werden wir uns aber erst einmal gegen Spielerinnen durchsetzen müssen, die größer und kräftiger sind. Unsere Schnelligkeit dürfte dazu das richtige Mittel sein. Mindestens 3 der Mädchen traue ich zu, die Hamburger Auswahl auf sich aufmerksam zu machen. Wen ich dabei meine, verrate ich natürlich nicht. Aus einer tollen Mannschaft möchte ich u.a. Sandra Vollmer, meine Torhüterin, hervorheben. Ihr verdanken wir, dass wir in der Saison die wenigsten Gegentore eingefangen haben. Mit Antonia Berg haben wir eine ganz junge Spielerin, die schon jetzt hinter der Abwehr als Libero viel Übersicht erweist und als Linkshänderin einen ordentlich harten Wurf hat. Sanna Siegmund und Lina Schönfeld erkämpfen sich in der Abwehr viele Bälle, starten dann zum erfolgreichen Gegenstoß und finden immer die Lücken, um Tore zu werfen. Nadine Stoltenberg stelle ich in der Abwehr meistens dahin, wo die stärksten Gegenspielrinnen spielen und Chiara Hsu hat sich in kürzester Zeit zu einer tollen Kreisläuferin entwickelt. Des weiteren gehören Svenja Ahrens, Vanessa Cavajal, Jasmin Eggers, Katleen Hartig, Marie Köster, Kerstin Reuter, Malina Ruge und Ellen Scharmann zu dem Team, das an den Punktspielen teilgenommen hat. gleich bei der einen Autobahnabfahrt! Gut das wir voriges Jahr schon einmal hier waren, also nichts wie hin :10 Uhr Abfahrt Esbjerg, Halle direkt vor McDonalds links rein! - 19:15 Uhr Nein die Halle ist hier nicht! war die doch auf der anderen Seite? - 19:17 Uhr telefonisch: Das Spiel ist um 15 Minuten verzögert beeilt euch ihr seid falsch gefahren! Ach nee echt aber wie sollen wir uns beeilen, wenn wir nicht wissen wo wir sind und wo wir hin müssen? - 19:19 Uhr Falsche Autobahnabfahrt zurück! - 19:21 Uhr richtige Abfahrt gefunden - 19:21 Uhr und 30 Sekunden McDonalds 2 gefunden, vorher links rein! - 19:22 Uhr Halle gefunden - 19:23 Uhr Sachen aus den Autos raus und in die Halle rein - 19:25 Uhr Umziehen der Spieler - 19:27 Uhr Warmmachen der Spieler - 19:29 Uhr Anpfiff Zwei Halbzeiten à 18 Minuten später, erster Sieg! Und etwa jetzt hat auch jeder mitbekommen, dass es in Esbjerg zwei Autobahnabfahrten mit McDonalds dahinter gibt. Danach rüber zur ma Jugend der SG Hamburg Nord, mit denen wir auch letztes Jahr schon hier waren, und kräftig anfeuern. Danach Unterkunft aufsuchen, Autos ausleeren, häuslich einrichten (Na ja wir haben es halt einfach mal so genannt). Nun stand das gemeinsame Grillen mit der ma-jugend an, mit denen wir diesen ersten Abend leise ausklingen ließen. Der weitere Ablauf in Dänemark war eigentlich die ganze Zeit spektakulär, ist aber nicht für die Öffentlichkeit bestimmt oder einfach zu lang um ihn zu erzählen. Wir können nur sagen, dass es dieses Jahr sportlich nicht unser Turnier war. Dafür haben wir ein ultimatives Kulturprogramm in der Esbjerg-City mit Blockade des örtlichen Spielmannszuges gehabt. Wir sind in der Schwimmarena schwimmen, Wasserball spielen, Turmspringen und in die Sauna gegangen. Später haben wir die ma angefeuert bis sie, wie wir im letzten Jahr, im Halbfinale rausgeflogen sind. Danke den dänischen Schiris die leider immer wieder Regeln anders auslegen als wir. Aber egal Spaß hat es trotzdem gemacht. Letztlich war es immer spät und wir sind mit einem Lachen ins Bett und früh und schon wieder lachend aufgestanden Am Sonntag hieß es dann Abschied aus Dänemark nehmen und zurück, so dass die Dauerkartenbesitzer in die Colorline-Arena konnten und den HSV-Handball bewundern konnten. Nach einer weiteren kurzen Nacht in Hamburg stand nun das nächste Highlight auf dem Programm eines heiseren und etwas müden Papa Schlumpf. Trainer Abschlussfahrt: Bosseln! Ich hab da noch mal eine Frage? Na gut später Ein Sport der allen Naturgesetzen trotzt und den einen an den Rand des Abgrundes bringt und dem anderen die Kraft verleiht mit Tieren zu sprechen. Der Sonnenschein machte uns Happy, hatten wir überhaupt Sonne, und die Bewegung macht uns hungrig - ganz zu schweigen davon das wir schon vor der Abfahrt durstig waren - aber einmal im Jahr dürfen die Trainer auch feiern. Also bosselten wir dat Dingens soweit es ging nach vorn und wieder achtern! Wie war das jetzt eigentlich hat jemand gewonnen oder waren wir alle so verwirrt und haben eine Holz oder Gummikugel weggeworfen, sind hinterher gelaufen und haben sie wieder eingeholt und deswegen keine Auszeichnung für unsere kläglichen Bemühungen bekommen. Na irgendwer hatte dann doch besser geschummelt als die anderen und bekam einen Pokal aus purem Gold (ist bereits eingeschmolzen und für einen guten Zweck versteigert!). Fortsetzung auf Seite 12 02/04 9

9 Von Sascha Siebert Wieder ist eine lange, anstrengende Saison zu Ende gegangen. Angetreten, mit nur einem Spieler des älteren Jahrgangs und neun des jüngeren, wurde in der höchsten Spielklasse Hamburgs (Oberliga) ein zehnter Platz erreicht. Dies lag sicherlich ein stück weit daran, dass die meisten Gegner mit einem komplett älteren Jahrgang gespielt haben und körperlich, sowie aber vor allem spielerisch uns weit überlegen waren. Dennoch gab es einige Spiele, in denen wir nicht ganz chancenlos waren. So ist doch zu erwähnen, dass die Jungs gegen die HGN mit nur einem Tor verloren (20:21) und gegen NTSV sogar unentschieden gespielt haben. (11:11). Betrachtet man die beiden Halbzeiten eines Spieles separat, hat man fast jedes Spiel eine wirklich gute bzw. eine wirklich schlechte Halbzeit gespielt. Waren da doch Spiele, in denen man zur Halbzeit führte (HGN, NSV), am ende sich aber doch geschlagen geben musste. Manchmal war es aber auch die zweite Halbzeit in der es besser lief. Haben wir doch gegen den Hamburger Meister aus Buxtehude im zweiten Durchgang nur 12:15 verloren, oder gegen den drittplazierten TSV Ellerbek Unentschieden gespielt (5:5). Doch leider gab es auch die weniger guten Spiele, in denen man völlig vergessen hatte, wie man Handball spielt. Wir verloren gegen die starken Vize-Meister aus Esingen mit H a n d b a l l Saisonrückblick der 1. männl. D Jugend 2003/2004 4:26 bzw. 7:26 und gegen den bis dahin Tabellenletzten NTSV mit 24:14. Aber es gibt nun mal im Handball Höhen und Tiefen und so bin ich recht zufrieden, ja ich muss sogar sagen stolz auf die Jungs, dass sie die Saison über gekämpft und nicht den Spass am Sport verloren haben, denn das ist immer noch das wichtigste für alle Kinder im Breitensport. Zur neuen Saison wird uns leider ein Spieler verlassen müssen. Jonas ist nämlich leider ein Jahr zu alt (Toll Rita!?!). Dir wünschen wir alle viel Spass bei Gerda, Jan und Thorsten in der männlichen C- Jugend. Dem Abgang, stehen allerdings auch zwei Neuzugänge gegenüber. Mit Marc-André kommt ein altes Gesicht zurück zur Mannschaft. Yannic Helbing hat ebenfalls den Sprung von der zweiten in die erste Mannschaft geschafft und spielt demnächst bei uns in der 1. männl. D-Jugend mit. Nun ist es auch an der Zeit, sich bei allen Eltern zu bedanken, dass sie immer fleißig bei den Heim- und Auswärtsspielen dabei waren und die Jungs ein ums andere mal motiviert haben. Ein weiterer Dank gilt Rita Herrndorf, die immer vorbildlich die Mannschaftskasse verwaltet hat und den beiden 91-ern Nico Tesch und Lukas Seyffarth die immer wenn sie konnten bei der md ausgeholfen haben. Ebenfalls noch ein Dankeschön an Herrn Schütter Wiske, der am Anfang der Saison die Trikots komplett gesponsert hat. Dankeschön auch an Kay Künzel (Eyewear and Sportswear Künzel), der es uns immer wieder ermöglicht, bei sich im Laden, günstige Hummelartikel zu kaufen. Der letzte Dank gilt Frau Köpke (OP- TIKER KÖPKE), die zur neuen Saison einen Zweitsatz an Trikots gesponsert hat, die eben so häufig benutzt werden wie der Erstsatz. Im Handball kommt es immer häufiger vor, dass beide Mannschaften in ähnlichen Farben spielen, wobei eine Mannschaft die Farbe wechseln muss. Vielen Dank euch allen!!! Zum Kader 03/04 gehörten: Marvin Kepper Bahn Benni Rowdi Tränkle Maximilian Arnie Mann Arie The Snake Thiele Jonas Harry Herrndorf Malte Uns Uwe Seeler Dennis Sunny Mertens Malte Stämmi Karrenbauer Robin The Brain Rink Jannec Speedy Jacobsson Trainer: Sascha Der Ruhige Siebert Frederic Lefti, Frieda, Freddy Fleischer 10 02/04

10 A i k i d o Der erste 1. DAN (Schwarzgurt) bei der AIKIDO Abteilung in der SCALA! Von Eckhard Claaßen Übungsleiter Jürgen Mines bestand in Nordheim die Prüfung zum 1. DAN! Nach ausgiebiger Trainingsvorbereitung unter Leitung von Eckhard Claaßen, 5. DAN Aikido, wurden die Elemente und Prinzipien des Aikido hervorragend verinnerlicht. Da zeigt sich dann eine solide Grundausbildung und langjähriges, ständiges Üben, um die Übertragung der mobilen universellen Kraft, das sogenannte KI, präzise zur Gleichgewichtsbrechung einzusetzen. Eine hochrangige Prüfungskommission, Rolf Brand, 7. DAN, Lübeck, Erhard Altenbrand, 7. DAN, Heidenheim und Eckhard Claaßen, 5. DAN, SCALA, zensierte die Leistung der 7 Prüfungsanwärter. Jetzt gibt Jürgen Mines in der relativ neu gegründeten Aikido-Abteilung den Anfängerunterricht und führt die Schüler, möglichst ab 8 Jahren, in diese Sportart ein. Aikido beim SCALA ist eine besondere Gelegenheit! Die Gruppe ist z.z. zwar noch sehr klein, dafür erhält jeder Anfänger eine optimale Betreuung durch die beiden Trainer Eckhard Claaßen und Jürgen Mines. den Bewegungen des Aikido, die es auf Zuschauer so elegant wirken lassen. Aikido ist eine Selbstverteidigungssportart für jede Altersklasse. Kraft und eine besondere Taktik spielen keine große Rolle. Kleine, Starke und Schwächere, Frauen und Männer, Junge und Best Aging - im Aikido können alle gemeinsam trainieren. Die Erklärung der Harmonie zum angestrebten Ziel hat zur Folge, dass es im Aikido keine Wettkämpfe gibt. Aikido übt man miteinander und nicht gegeneinander. Das führt zu einer angenehmen Übungsatmosphäre! Aikido trainiert und belastet den ganzen Körper gleichmäßig. Trainiert wird auf Matten. Nach einer Aufwärmgymnastik beginnt das Üben der Techniken und der Fallschule im ständig wechselnden Rollenspiel zwischen Angreifer und Verteidiger! Schaut bei uns herein, Eltern und Freunde sind herzlich willkommen! Aikido lernt man am besten kennen, indem man es ausprobiert. Für die ersten Probestunden genügt Trainingskleidung mit langen Hosen. In Sachen der Verteidigung versprechen Aikidoka keine Wunderdinge. Es benötigt hier eine ausdauernde Zeit des Übens, ehe man sich gegen einen gewaltbereiten Angreifer verteidigen kann. Trainingszeit: Mittwoch von Uhr Uhr im Gymnasium Langenhorn, Foorthkamp 36. Weitere Infos können sie direkt beim ÜL Eckhard Claaßen erfahren! Telefon Nr.: 040/ Im Gegensatz zum Judo und Karate hat das moderne Aikido alle aggressiven Elemente verbannt. Der Aikidobetreibende (Aikidoka) wird auf einen Angriff weder mit einem Abblocken noch mit einem Gegenangriff antworten, sondern er wird ausweichen und den Angriff führen, bis sich die Angriffsenergie schließlich gegen den Angreifer wendet und diesen zu Fall bringt oder verhebelt. Daraus ergeben sich die großen und run- Der Prüfling Jürgen Mines links, kniend (noch mit Braungurt) Die Prüfungskommission, von links: Rolf Brand, Erhard Altenbrand, Eckhard Claaßen 02/04 11

11 T i s c h t e n n i s 1. Herren bleibt in höchster Klasse Die 1. Herren hat sich in Hamburgs höchster Klasse, der Hamburg-Liga etabliert. Man ist gefürchtet und respektiert. 15 :29 Punkte und damit Platz 9 von 12 Mannschaften ist mehr als man vor der Saison erwarten konnte. Da in dieser Saison definitiv nur 2 Mannschaften aus der Hamburg-Liga absteigen müssen, gibt es keine Relegation. Somit ist der Klassenerhalt geschafft. In der kommenden Serie wird André Frickmann für Christian Geis spielen. Neues aus der Sparte Bei der Vollversammlung wurden viele Amtsinhaber wieder gewählt. Hans- Georg Karg als Spartenleiter, Olaf Wenkens als Vertreter, Jürgen Höse als Kassenwart wie auch Udo Dümmer als Pressewart. Neuer Jugendwart wurde Samy Safarwandy, der Heiko Wiegert ablöst - Heiko hat den Verein zum SC Urania verlassen. Sportwart wurde erstmalig Heiko Kausch, ein neues Gesicht in der Führungsriege unserer Sparte. 4 neue Spieler Hans-Günther Möller (TuRA Harksheide), Dustin Twieling (TTR Rheine), Gerrit Haaker (USC Paloma) und Dieter Janssen (vereinslos) werden unsere 2. und 4. Herren verstärken. Schön, dass wir mal wieder spielstarke Zugänge verzeichnen können. Die Diskussion würde nicht einfach werden. Anläßlich der Vollversammlung sollten die Aufstellungen für die kommende Serie besprochen werden. Doch diverse Sonderwünsche haben zu einen Ergebnis geführt, dass es eigentlich kein Ergebnis gibt. Durch obenstehende Zugänge ist aber die heikle Situation gerettet worden und wir können gestärkt in die neue Saison gehen. Ziel ist es, von der Hamburg-Liga bis zur 4. Kreisliga in jeder Klasse eine Mannschaft zu haben, was nicht unrealistisch ist. Training in den Sommerferien! Freitags (Ausnahme: und ) kann im Timmerloh auch während der Sommerferien trainiert werden. Von Kinder und Jugendliche nach Anmeldung bei Hans-Georg Karg ( ); ab Erwachsene. Mercedes liegt nur Druckerei vor Nach einem gemütlichen Mahl ließen wir den Tag und die Saison mit einer feuchtfröhlichen Rückfahrt ausklingen. Ostern ist vorbei und das letzte Punktspielwochenende, bei dem wir noch mal vier Punkte gegen die beiden Norderstedter Vereine geholt haben ebenso! Eine wechselhafte Saison der mb1 ist somit mit dem sechsten Platz beendet und das Fazit zum Glück wieder positiv! So können wir in der nächsten Saison wieder voll angreifen. Ich wünsche aber auch allen Anderen viel Erfolg und hoffe auf gute Zusammenarbeit!!! Ich möchte mich an dieser Stelle noch mal bei allen bedanken die unterstützt, geholfen und mitgedacht haben. Vor allem den Eltern meiner kleinen Schlümpfe, dass sie den ganzen verrückten Kram mitmachen. Danke aber auch an unseren Gastwirt der uns doch immer wieder mit unserem täglich Brot und allem was dazugehört versorgt. (Aber diesmal bitte wieder mit Abschlussfeier!) Natürlich aber auch meinen Kleinen, die sich nach wie vor immer noch brav von uns trainieren lassen und willig sind so fortzufahren. Weiter so! Euer Papa Schlumpf Fortsetzung von Seite /04

12 H o c k e y Faschings-Cup 2004 Von Anja Ellwanger Unser Faschingsturnier ist zwar schon etwas länger her, aber es war so spannend, dass es nicht einfach ohne Worte bleiben kann. Insgesamt waren wir 4 Mannschaften, die an diesem Turnier teilgenommen haben. Erwähnt werden muss das Spiel gegen Bergstedt. Wir hatten alle Spiele bis auf das gegen Bergstedt gewonnen und waren zum Schluss punktgleich mit ihnen. Daher fand anschließend noch ein sehr aufregendes Entscheidungsspiel gegen Bergstedt statt. Dieses Spiel war voller Einsatz beider Mannschaften, doch leider fiel kein Tor und das Spiel ging unentschieden aus. Der Sieg musste also durch Siebenmeter entschieden werden. Beide Mannschaften freuten sich unheimlich auf den Siebenmeter. Die Jungs hatten bei dem Turnier der Mädchen gesehen, dass diese durch Siebenmeter gewonnen hatten und wollten ihnen das natürlich nachmachen. Anfangs blieb das Tor leer, doch nach einer Weile landete die Kugel leider bei uns im Tor. Bergstedt hatte also den Siebenmeter gewonnen und belegte somit den 1. Platz. Wir belegten den 2., was ich zwar schade für die Jungs fand, aber letztendlich konnte man nur zufrieden sein. Gekämpft haben sie allemal! Und nun möchte ich meine Jungs einmal loben. Ich bin stolz, dass ihr euch so zusammengerauft habt. Es ist aus euch eine Super-Truppe geworden. Wenn ich da noch an den Anfang denke,... Nein, gucken wir lieber in die Zukunft und hoffen auf weitere spaßige Zeit. Nichts desto trotz muss auch trainiert werden. Auch wenn ihr manchmal nicht so wollt wie ich. Da müssen wir durch! 02/04 13

13 Von Wolfgang Saß Hurra, und wieder - wie vor einem Jahr in Halle - kommen wir mit einer Deutschen Meisterschaft zurück. Doch diesmal gibt es 4 Sieger. Klaus Gailus, Peter Suppa, Hans-Jürgen Wolff und Helmut Schumacher siegten in der 4 x 200 m Staffel der M 60 in 1.52,14 Min. Bei 7 gestarteten Staffeln konnte die zweite Mannschaft mit Boysen, Lange, Mahlich und Saß noch den 5. Platz belegen. Der erfolgreichste Teilnehmer mit Gold in der Staffel, Silber über 400 m in 62,11 Sek. und Bronze über 200 m in 29,97 Sek. war Hans-Jürgen Wolff. Vizemeister wurden auch Bernd Fölschow über 3000 m in 11.04,06 Min. sowie Wolfgang Saß im Hammerwerfen mit 44,31 m. Insgesamt war die Veranstaltung mit 1246 Teilnehmern sehr gut besucht, so daß die 12 Teilnehmer unseres Vereins mit 1 x Gold, 3 x Silber und 2 x Bronze gut abgeschnitten haben; zumal es noch weitere gute Platzierungen gab: L e i c h t a t h l e t i k Deutsche Hallen- und Winterwurf- Meisterschaften in Potsdam 3. Platz Ingeborg Thoma Weitsprung 4,31 m 4. Plätze Hans-Jürgen Wolff 60 m in 8,35 Sek. Jens Lauk Hammerwerfen 36,97 m Jens Lauk Speerwerfen 35,03 m Wolfgang Saß Diskuswerfen 39,31 m Auffällig ist, daß die winteraktiven Sportler mindestens 60 Jahre (bis auf eine Ausnahme) alt sind und ihre Einsatzbereitschaft ungebrochen ist, während - wenn die Sonne wärmt - auch die jüngeren Alten wieder auf dem Sportplatz zu sehen sein werden. Von Wolfgang Saß Für fünf Tage war der Glaspalast in Sindelfingen das größte Seniorenheim der Welt, denn über Seniorensportler aus 55 Ländern bevölkerten die Halle und erzielten hervorragende Leistungen. So schrieb die DLV-Leichtathletik -..Lieber zu viel, als zu wenig Ehrgeiz. Der eine oder andere Möchtegern- Weltklasse-Leichtathlet aus unseren Breiten könnte sich von den ergrauten Sportlern ein kleines Scheibchen abschneiden. - Man stelle sich vor: Ein 65-Jähriger springt 1,54 m hoch - das Sportabzei- Senioren-Weltmeisterschaft in Deutschland chen ist mit 1,10 m erreicht - und ein anderer gleichen Alters läuft die m in Min (Sportabzeichen Min), und er stößt die Kugel 15,15 m weit (Sportabzeichen 6,75 m). Im Reigen dieser Leistungen konnte Bernd Fölschow über m der M 60 die Bronzemedaille in einer Zeit von 4.58,45 Min. gewinnen und gehört somit zur Weltklasse. Außerdem waren von unseren Athleten am Start: Helmut Schumacher M m in 28,71 Sek. 7. Platz 400 m in 67,25 Sek. 7. Platz Christian Boysen M m / 400 m und im Weitsprung sowie unsere vielseitigste Athletin Ingeborg Thoma W 50 Weitsprung 4,17 m 4. Platz 60 m in 9,40 Sek. 7. Platz In den einzelnen Disziplinen waren zwischen 20 und 35 Teilnehmer angetreten. ST. LUKAS LÄDT EIN Mitmachen und Gemeinde wird lebendiger! 08. August: Segnungsgottesdienst für Schulanfänger 11 Uhr 14. August: Kinderkirche im Gemeindehaus Uhr 11. September: FUHLSBÜTTELER WEINFEST -achten Sie auf die Plakate- 12. September: Thomasmesse in der Kirche 18 Uhr 29. September: Kirchenkonzert ELIAS 18 Uhr St. Lukas-Gemeinde Hummelsb. Kirchenweg 3, Tel /04

14 Werfertage Von Wolfgang Saß Von verschiedenen Werfertagen in Stade, Schönberg, Medelby und Hamburg gibt es viel-versprechende Leistungen zu vermelden. So konnte Jens Lauk bereits die Kugel 11,62 m stoßen und den Hammer 43,52 m weit werfen, während es im Diskuswerfen nicht so recht klappen will; aber das wird schon werden. Wolfgang Saß steigerte seine Leistungen im Hammerwerfen auf 44,66 m, Kugelstoßen 10,98 m und das Gewichtwerfen L e i c h t a t h l e t i k Vom Langlauf Von Wolfgang Saß Aus dem Lager der Langläufer ist zu melden, daß unsere Hannelore Schröder und Josef Süllwoldt in der W 55 bzw. M 55 bei der Straßenlaufserie der HNF jeweils den 1. Platz belegt haben. Ihre Zeiten - gelaufen in hügeligem Gelände - können sich sehen lassen: 10 km Josef 41,19 Min. Hannelore 48,36 Min. 15 km Josef 1.00,47 Std. Hannelore 1.20,06 Std. Halbmarathon 1.29,24 Std. Hannelore 1.52,49 Std. Jetzt läuft die Vorbereitung auf den Hanse-Marathon mit einem Trainingspensum von ca. 120 km pro Woche, damit das Ziel, ein Lauf unter 3 bzw. 4 Stunden, erreicht werden kann. Protokoll der Mitglieder-Jahreshauptversammlung der LG Alsternord Hamburg am von Uhr bis Uhr im Clubhaus des 1. SC Norderstedt 1. Der Vorsitzende, Volker Schönfeld, eröffnet die Sitzung, begrüßt die Anwesenden und stellt die form- und fristgerechte Einberufung der Versammlung fest. 2.Das Protokoll der Mitgliederversammlung vom Februar 2003 liegt allen Teilnehmern vor und wird einstimmig genehmigt. 3. Der Vorsitzende verliest den Bericht des Vorstandes. 4. Der Schatzmeister erläutert den allen Teilnehmern vorliegenden Bericht zur Kassenlage per sowie die Prognose für das Jahr Es gibt eine Vielzahl von Fragen, die von Rainer Dumschat zufriedenstellend beantwortet werden. 5. Die Kassenprüferin, Melanie Kissel, erläutert die von ihr vorgenommene Prüfung und bestätigt die Ordnungsmäßigkeit der vorgelegten Jahres-Kassenabrepchnung. 6. Klaus Schmidt übernimmt den Vorsitz und bittet die Versammlung, über die Entlastung des Vorstandes für das Jahr 2003 abzustimmen. Die Versammlung entlastet den Vorstand einstimmig. 7. Für die nachfolgenden Neuwahlen werden 17 stimmberechtigte Anwesende festgestellt. 8. Die Neuwahlen ergeben alle jeweils Einstimmigkeit für folgende Ämter und Kandidaten: 2. Vorsitzender (Sport) Jürgen Walter 2. Vorsitzender (Verwaltung) Wolfgang Saß Schatzmeister Rainer Dumschat 2. Kassenprüfer Kalle Wagner Beisitzer für SC Alstertal/Langenhorn Klaus Schmidt Beisitzer für 1. SC Norderstedt Jürgen Walter Beisitzer für TuRa Harksheide Rainer Dumschat Schriftwart Bärbel Woltmann Es gab keine Gegenkandidaten. Im Amt geblieben, da in diesem Jahr nicht zur Neuwahl anstehend, sind: 1. Vorsitzender Volker Schönfeld Kassenprüfer Melanie Kissel auf 15,76 m. Den Werfer-Fünfkampf schloß er in Stade auf dem 2. Platz mit Punkten ab. Außerdem gibt es von Ingeborg Thoma 92. Alsterstaffel Von Wolfgang Saß Die Hamburger Traditionsstaffel um die Binnenalster wurde auch in diesem Jahr wieder von zwei Staffeln der Senioren B bestritten. Einige der Teilnehmer laufen auf dieser Veranstaltung schon seit dem Jahre 1957, also in guter Tradition mit. Die Strecke von m wurde von 8 Läufern unserer ersten Mannschaft, in der Besetzung Schumacher, Wolff, Wendt, Timmermann, Lange, Suppa, Gailus und Behringer in 5.03,0 Minuten zurückgelegt; die alten Herren sind zwischen 61 und 67 Jahre alt und gewannen hiermit die Staffel. Die zweite Mannschaft lief mit 5.10,8 Min. auf den 3. Platz von 5 Mannschaften ein. Jugendwart Prey liegt nur der Druckerei vor Patrick Rambow 9. Dieser Punkt der Tagesordnung entfällt, da die Wahl des Jugendwartes erst im Jahr 2005 ansteht. 10.A Klaus Schmidt bittet um die Wahl zum Abteilungsleiter der Leichtathleten des Stammvereins SC Alstertal/Langenhorn. Daraufhin wählen die 10 dem Stammverein angehörigen Anwesenden per Handzeichen Klaus Schmidt zum 1. Vorsitzenden. 10.B Auf Anfrage von Monika Niemeier wird die Frage des Datenschutzes diskutiert und angeregt, der Vorstand möge prüfen, ob die Erklärung der Mitglieder zur Veröffentlichung ihrer sportlichen Taten mit Namen und Geburtsdatum in der Satzung des Vereins verankert werden soll. Weiter sollte eine entsprechende Erklärung der Mitglieder auf dem Aufnahmeformular enthalten sind. 10.C Die Sitzung endete erfreulich mit einer Geldspende in Höhe von 500,00 Euro durch Gabriele Walz für die Vereinskasse. Herzlichen Dank dafür. eine Hallenbestleistung im Kugelstoßen mit 9,33 m aus Schwerin zu berichten. Das Wurftraining zahlt sich aus. 02/04 15

15 L e i c h t a t h l e t i k F u ß b a l l Von Bärbel Woltmann Die Ziele unserer Saisonplanung heißen natürlich Verbesserung der persönlichen Bestleistungen und wenn möglich das Erreichen der Qualifikationsnormen für Norddeutsche und Deutsche Meisterschaften. Zu diesem Zweck fuhren unsere Jugendlichen schon Anfang Mai nach Stade um die 4 x 400m Norm zu laufen. Die weibl. Jgd mit Hanna Lohse, Steffi Manzer, Wiebke Eckkeberg und Tatjana Jöhnk schaffte mit 4:08,9 min locker die v vorgegebene Zeit von 4:15 min. Ebenso die männl. Jgd mit Sebastian und Arne Mlynkiewicz, Martin Keller und Christopher Wenz. Sebastian hat auch seinen Einzelstart über 400 m schon in der Tasche. Der Jüngste Nachwuchs, unser traditionelles Schülersportfest am 8. Mai, sollte für Paul Hoffmann und einige A Schülerinnen die ersehnten Punkte im Blockmehrkampf bringen. Leider patzte Paul schon bei den Hürden und nur Joelle Regh im Block Lauf sieht schon ganz Fußball: Alles hat einmal ein Ende Leichtathletik: Erfolgreicher Saisonbeginn vielversprechend aus. Ende Mai bei den Hamburger Mehrkampfmeisterschaften wird ein neuer Versuch gestartet. Philip Latze gewann den Vierkampf der 12Jährigen, nachdem er eine Woche davor in Lübeck den Dreikampf gewinnen konnte. Jesko Baguhl als Sieger des älteren Jahrgangs, verbesserte seine Hochsprungleistung auf 1.52m. Ebenfalls verbessert auf 1.44m zeigte sich Anabelle Eggers (13). Siegerin im Vierkampf der 12-jährigen wurde Annika Kerl, die auch in Lübeck im Dreikampf das Sieger- podest erklomm. In der Altersgruppe 9 und jünger waren 43 Jungen und Mädchen an Start und jeder konnte sich über eine Urkunde und den obligatorischen Lolli freuen. Dank allen Helfern und auch den Kuchenspendern, die unsere Jugendkasse aufgefüllt haben. Erfreulich sind bei unseren A-Schülerinnen die z. Zt. schon recht guten Wurfergebnisse wie z. B. die 10.32m von Von Andrea und Rainer Wagner Im August 1992 brachten wir unseren Sohn Marco im Alter von 6 Jahren zum Fußball beim damaligen TuS Alstertal. Schnell fand er bei der Mannschaft von Alfred Cohn Anschluss. Es dauerte keine 3 Wochen, als Alfred uns fragte, ob wir eine Mannschaft übernehmen würden, da er viel zu viele Kinder hatte. So kamen wir zu unserer eigenen Mannschaft. Im Laufe der Zeit (F bis E-Jugend ) wuchs die Zahl auf knapp 40 Kinder an und somit bildeten wir schnell 2 Teams. Dieses konnten wir bis zur D-Jugend beibehalten, nur als die Pubertät der Jungs anfing, gaben wir eine Mannschaft an einen anderen Trainer ab und konzentrierten uns auf unsere alten Jungs. Zu diesem Zeitpunkt haben wir aber nicht nur Punkt- und Freundschaftsspiele gehabt, sondern auch jede Menge Ausfahrten. Unter anderem waren wir in Otterndorf, Bosau, St. Michaelisdonn und bei diversen Turnieren, die uns bis nach Dänemark gebracht haben. Dieses wäre natürlich ohne die Hilfe unserer Eltern nie zu bewerkstelligen gewesen, deshalb schon einmal hier vielen Dank an Euch. Ab dem C-Jugendbereich haben wir immer wieder versucht, in den jeweiligen Leistungsklassen zu spielen, aber entweder es fehlten ein paar Tore oder sogar ein paar Punkte, aber nie der Spaß. Das erfreuliche war, das wir in der ganzen Zeit, durch unermüdlichen Einsatz aller, immer für die Ausstattung der Jungs sorgen konnten. Hier zu erwähnen sind sicherlich unsere Sponsoren Optik Köpke, Maria & Kyriakos, Markus Dreher, Michael Bormeister und viele Andere. Vielen Dank an Euch. In der A-Landesliga wurden wir auch tatkräftig vom 2.Herren Trainer Uli Hari unterstützt. Auch dafür Danke. Nun geht sie also zu Ende, unsere Trainer- und Betreuertätigkeit. Ende Mai, nach knapp 12 Jahren, ist Schluss mit 5 Mal die Woche Fußball und wir werden unsere Jungs dann in den Herrenbereich abgeben. Als Abschluss fahren wir mit den Jungs eine Woche nach Dänemark, wo sicherlich nicht Ruth Thänert im Kugelstoßen oder auch die 26.30m von Svenja Schumann im Diskuswerfen. Bei den Langstaffelmeisterschaften erliefen sich Christina Iff, Johanna Ngu und Joelle eine Bronzemedaille über 3 x 800 m. Und auch die Alsterstaffel soll hier noch erwähnt werden. Senioren und A- Schülerinnen melden einen Sieg. B- Schülerinnen und männl. Jgd Platz 2 und Frauen und weibl. Jgd Platz 3. Und bei unseren Jüngsten waren alle 40 Kinder der 4 Mannschaften erschienen, was in meiner langjährigen Trainerpraxis noch nie vorgekommen ist; also mußte etwas anderes schiefgehen. Und so war es. Die 1. Mannschaft bei Läuferin 8 in Führung liegend, gab auf irgendeinen Zuruf an den Läufer der 2. Mannschaft den Staffelstab weiter und der wiederum dann an den Schlußläufer der 1. Mannschaft, sodaß die Führung verlorenging und nur Platz 5 erreicht wurde. Schade... nur an Fußball gedacht wird. Den Eltern haben wir ja schon gedankt, aber besonders möchten wir hier noch einmal Angelika und Bernd Petzinna hervorheben, die uns die ganzen 12 Jahre begleitet haben. Bernd hat nach unseren Recherchen höchstens 3 Spiele der Jungs verpasst und ist auch zu jedem Auswärtsspiel mit seinem Auto dabei gewesen. Herzlichen Dank an Euch. Außerdem möchten wir uns bei Manfred, Alfred, Klaus und Helmut bedanken, die uns die ganzen Jahre unterstützt haben. Zum Schluss bedanken wir uns bei unseren Jungs, mit denen wir eine tolle Zeit erlebt haben. Ohne Euch wäre das Ganze nicht möglich gewesen. Andrea + Rainer P.S. Es laufen interne Wetten, wann wir wieder eine Mannschaft übernehmen /04

16 Von Rainer Wagner und Carsten Gerdey Wie schon im letzten Jahr veranstaltete der Ligakreis des SC Alstertal-Langenhorn auch dieses Jahr seinen Tag für die Jugend auf der Siemershöh. Der komplette E-Jugend Bereich ( über 100 Spieler ) wurde von den Ligaspielern zu einem internen Fussballturnier eingeladen und während des Turniers betreut. F u ß b a l l Ein Tag für die Jugend am 1.Mai 2004! Die E-Jugend-Spieler, die aus zwei Jahrgängen kommen, wurden gemischt und auf 8 Mannschaften verteilt. Jede Mannschaft bekam zwei oder drei Ligaspieler, die als Trainer und Betreuer fungierten, zugeteilt. Auch die Schiedsrichter wurden in kurzer Absprache durch Ligaspieler gestellt. Für die Ligaspieler begann nach der Aufteilung der ungewohnte und schwierige Part, hatten sie doch dafür zu sorgen, dass Ihre Mannschaften 30 Minuten später fix und fertig umgezogen auf dem Spielfeld zu erscheinen hatten. Da trieb es dem einen oder anderen schon Schweißperlen auf die Stirn, weil noch Schuhe offen waren, Torwarthandschuhe fehlten und taktische Vorgaben noch nicht besprochen waren. Es war ein buntes Treiben in den vier kleinen Kabinen. Auf dem Feld spielten dann so namhafte Teams, wie z. B. Real Madrid oder Manchester United in zwei Vierergruppen in tollen und spannenden Spielen gegeneinander. Die Vorrundenspiele waren gegen Uhr beendet und nun tat sich der Betreuer der 2.Ligamannschaft Michael Lipkow als Koch hervor. Es gab für alle Nudeln mit Tomatensauce und die Ligaspieler waren auch jetzt noch schwer gefordert, mussten sie doch Ihren Mannschaften das Essen an den Tisch bringen und die durstigen Kehlen mit Getränken versorgen. Wahrlich eine schwierige Aufgabe nach dem vorabendlichen Tanz in den Mai. Frisch gestärkt ging es hinterher dann an die Finalspiele, wobei der Hamburger SV im Endspiel gegen den FC St. Pauli knapp gewann. Zur Siegerehrung gab es für jedes Kind ein T-Shirt von Sportswear Künzel sowie Popcorn und Süßigkeiten. Die Ligaspieler waren so begeistert von dem Tag, dass es im nächsten Jahr sicherlich eine Fortsetzung geben wird und es war für jeden Einzelnen eine besondere Erfahrung, was Jugendtrainer und Betreuer so alles zu leisten haben. Wann können Ligaspieler eines Vereins einmal solche Erfahrungen sammeln? Auf der anderen Seite sei auch betont, dass es in der heutigen Zeit sicherlich keine Selbstverständlichkeit ist, dass Ligaspieler eines Vereins Freizeit in den Jugendbereich investieren. Der SC Alstertal- Langenhorn, eben der etwas andere Verein. Wir freuen uns schon jetzt auf den 1. Mai 2005 und möchten es nicht versäumen uns bei allen Jugendtrainern, Betreuern, Eltern, ehrenamtlichen Helfern und Familie Künzel ausdrücklich für die Unterstützung zu bedanken. Der größte Dank geht von der Ligagemeinschaft allerdings an unsere E-Jugend-Spieler, die mit Ihrem Einsatz für einen unvergesslichen Tag gesorgt haben. Danke Jungs, Ihr ward klasse und viel Glück bei den nächsten, sportlichen Aufgaben. Eure Liga. 02/04 17

17 Von Manfred-Joachim Bauer Neun traurige Gestalten - die männliche U 12 von SCALA nach der Endspielniederlage um die Hamburger Meisterschaft gegen den Bramfelder SV. Euer Trainer fotografiert zwar, aber der sah bestimmt genau so traurig aus. Wir waren fast die gesamte Saison durch Tabellenführer. Im Viertelfinale wurde Allermöhe deklassiert und auch im Halbfinale hatte Rist Wedel keine reelle Chance. Dann aber als es noch mal um alles ging und allen klar war, dass der Bramfeld SV wieder mächtig prügeln würde, sprachen einige es aus. Vizemeister ist ja auch ganz schön. Da wusste ich, dass die Jungs den nötigen Biss oder die nötige Einstellung nicht mehr drauf hatten. Da fehlt dann der Wille sich durchzusetzen. Da ist man B a s k e t b a l l Neun traurige Gestalten dann als Trainer auch hilflos. Aber wir waren ein technisch sehr gutes Team haben zwei Jahre viel erlebt gute Turniere im In-und Ausland gespielt. Von links: Jakob Janner, Simon Wu, Bazoumana Kante Jonatan Hufnagel, Robert Könnecke, Lukas Eggers, Leon Köhler, Till Stövesand-Ruge, Christoph Werner, Trainer: Manfred-Joachim Bauer Viel Glück und Spaß bei den U14- Basketballern! Mit den Rest U 12 Spielern und einigen neuen werde ich im nächsten Jahr einen neuen Anlauf auf die HH-Meisterschaft nehmen! Wir sind die neue U 12/1 Sichtungs-und Qualifikationssieger in Hamburg Unser Ziel ist diese Position zu verteidigen. Von Manfred-Joachim Bauer Ab August beginnt die neue Meisterschaftsrunde. Für diesen sehr guten Kader suchen wir noch Spieler mit Talent, Körperlichkeit, Größe und Biss. Jahrgang 1993/1994. Ohne große Vorbereitung, unsere Flughafenhalle war zwei Wochen gesperrt, haben wir gegen Uetersen und Ottensen gewonnen. Im Halbfinale dann wieder gegen Wedel mit 42 : 31 und im Finale mit 40:33 gegen TURA gewonnen. Trainer: M-J. Bauer Tel Mit SCALA 3 habe ich auch eine Mannschaft der Jhrg. 95/96 im Spielbetrieb - Mach mit! Dribbeln Beim Basketball ein grundlegendes Element der Ballbeherrschung und der Fortbewegung mit Ball /04

18 B a s k e t b a l l Das Ostertunier der U14 weiblich Von Marieme, Ida, Charly und Ruth Wir waren am Wochenende vom 16./ 18. April mit der weiblichen U14 beim Ostertunier in Chemnitz. Wir übernachteten in der Sporthalle und bekamen dort auch gutes Essen. 6 Mannschaften haben an dem Turnier teilgenommen und jede Mannschaft hat gegen jede gespielt. Wir haben gegen jede Mannschaft außer der Auswahl von Luxemburg, gegen die wir auch im Finale spielten gewonnen. Das Endergebnis war 58:40 für Luxemburg, trotz des Abstandes war es bis zum Schluss ein spannendes Spiel. Wir haben uns trotzdem sehr gefreut, da wir gut zusammenspielten und auch gut gekämpft haben. Alle Mannschaften bekamen bei der Siegerehrung einen Pokal, einen Blumenstrauß und Urkunden. Da Pia Mankertz von den Trainern zur wertvollsten Spielerin des Turniers gewählt wurde, bekam sie noch einen eigenen Pokal. Außer dem 2. Platz haben wir noch viele Erfahrungen, auch für die Norddeutsche Meisterschaft gesammelt und sind als Mannschaft noch mehr zusammen gewachsen. Das Wichtigste war nartürlich, dass wir viel Spass hatten und dass wir uns gut mit unserer Trainerin Nasrin, die uns gut durchs Turnier führte, verstanden haben. Wir freuten uns auch sehr über die Verstärkung von Jaqueline Bergmann aus Bergedorf. Zum Schluss möchten wir noch einmal den Eltern und den Veranstaltern des Turniers danken. Herren: Back to the Roots Von Dirk Albertsen Vor einem Jahr hatten sich die 2. Herren entschlossen, die Saison 2003/04 verstärkt nach Leistungsgesichtspunkten anzugehen, sofern sich ein externer Trainer finden ließ. Und so kam es denn auch. Das Trainergespann Thore und Sophie stellte nach einer Castingphase im Sommer das Team aus Spielern der zweiten sowie einigen ehemaligen ersten Herren und Jugendlichen neu zusammen. Die restlichen Spieler der zweiten gingen in die 3. Herren, wo unter der Leitung von Markus der Bezirksligaplatz gehalten werden sollte. Und so kam es denn nicht. Die Integration weiterer Jugendspieler klappte nicht richtig, da diese durch ihren eigenen Trainings- und Spielbetrieb genug eingebunden waren. Aber auch einige Erwachsenenspieler zogen in den 3. Herren nicht richtig mit; sie wollten sich offenbar doch nicht von ihren früheren Mannschaftskameraden Zwei Jahre gemeinsam im Leistungsbasketball SCALA U 12 Von Manfred-Joachim Bauer Zum Saisonabschluß hatte Familie Köhler einen kalten Hund meinen Lieblingskuchen, gebacken. Mit einem Marzipan trennen und besuchten weiterhin das Training der 2. Herren. Das Training der 3. Herren wurde Weihnachten eingestellt, nachdem mehrere Male in Folge nur drei Leute kamen. Ähnlich verlief die Punktspiel-serie: Nach einem Saisonbeginn, auf den man eigentlich hätte aufbauen können, gab es irgendwann nur noch Niederlagen und eine weiter schwindende Beteiligung. Nach der Hälfte der Rückrunde wurde die Mannschaft schließlich zurückgezogen. Bei den 2. Herren ist nun alles beim alten. Der Kader der vorletzten Saison hat sich endgültig wieder zusammengefunden. Das Training wird im Wechsel von Thomas und Maddy als Spielertrainer geleitet. Das Ziel für die nächste Saison lautet Wiederaufstieg, denn trotz der leistungsbezogenen Umstrukturierung konnte ein Abstieg von der Stadt- in die Bezirksliga nicht verhindert werden. Überzug als Basketballfeld gestaltet, mit Körben vom Legospiel, sah er wie ein Minispielfeld aus. Solche aktive Elternschaft kann man sich als Trainer nur wünschen. Allen meinen herzlichen Dank! 02/04 19

19 T e n n i s Protokoll der ordentlichen Spartenversammlung am 6. April 2004 Beginn: Uhr Ort: Clubhaus Beckermannweg 25 Top1: Abteilungsleiter Thomas Straub begrüßt 41 Mitglieder und stellt fest, dass die Sitzung ordnungsgemäß einberufen wurde und beschlussfähig ist. Top2: Das Protokoll der Spartenversammlung vom wird bei einer Enthaltung genehmigt. Top3: Bericht der Abteilungsleitung Thomas Straub als Spartenleiter berichtet über 7 durchgeführte Sitzungen mit dem Schwerpunkt, Neubau Clubhaus, Erhöhung der Mitgliederzahlen (z.zt. 305) sowie bessere Auslastung der Halle. Besonderen Dank sprach er nochmals Michael Heinze für den unermüdlichen Einsatz beim Bau des Clubhauses aus. Dieses wurde gemeinsam mit dem tollen Sommerfest am 23.August 2003 eröffnet. Birgit Ohlendorf berichtet über die Jugendarbeit mit z.zt. 63 Jugendlichen. Für die neue Saison sind erstmals 7 Mannschaften gemeldet, da auch einige Jungen und Mädchen vom Wittekopsweg dabei sein wollen. Neben den Clubmeisterschaften (37 Teilnehmer) gab es auch im letzten Jahr wieder zwei Weihnachtsfeiern, aufgeteilt in 2 Altersgruppen. Roland Krause als Sportwart gab der Versammlung einen Überblick über die abgelaufenen Medenspiele (3 Aufstiege, 3 Abstiege). Herausragend war das Abschneiden der Herren 65 als Norddeutscher Vizemeister. Für die kommende Saison wurden 18 Mannschaften gemeldet, eine 2. Herren- Mannschaft ist dazugekommen. Die Vereinsmeisterschaften sind mit guten Teilnehmerzahlen erfolgreich durchgeführt worden. Das gleiche gilt für die Mixed-Treffs und die übrigen Turniere. Jürgen Brunnckow als Platzobmann berichtet der Versammlung folgendes: 1. Saisoneröffnung ist am 18.April 12h 2. damit verbunden die Inbetriebnahme der Codierung der Eingangtür von 7-21h, Hallenschlüssel bleibt weiterhin aktiv. 3. Überholung des Hallenteppichs im Bereich der Grundlinien auf allen drei Plätzen (ca ,-) Top4: Top5: Hallenbericht Renate Brunnckow teilte mit, dass die Halle z. Zt. durch Fest und Spontanbuchungen zu 53% ausgelastet ist. Die Einnahmen in 2003 deckten gerade die Ausgaben, so dass keine weiteren Rücklagen gebildet werden konnten. Der Haushalt bedingt durch geringe Hypothekenzinsen wird wiederum ausgeglichen sein. Bericht der Kassenwartin Renate Brunnckow ergänzte zur Mitgliedersituation, dass der Sparte Tennis die 63 Mitglieder (14 Erwachsene und 49 Kinder) vom Wittekopsweg per zugeführt wurden. Damit haben wir einen Mitgliederstand von 368. Haushalt 2003: Die Nettoeinnahmen betrugen gemäß Geschäftsstelle denen Ausgaben in Höhe von ,- gegenüberstanden. Eine zu Top6: Top7: Top8: Rückstellung für das Wassergeld in Höhe von ist noch zu bilden, so dass sich ein Plus von 4.917,- ergibt. Die Ausgleichszahlung für den Arbeitsdienst beträgt für , die Spenden Der Haushaltsvoranschlag für 2004 schließt für die Halle und den Sommerbetrieb mit einer leichten Unterdeckung von 1.350,- Die Entlastung der Spartenleitung wurde einstimmig erteilt. Wahlen Roland Krause als Sportwart schied auf eigenen Wunsch aus der Spartenleitung aus. Thomas Straub dankte ihm für seine seit 1999 erfolgreich geleistete Arbeit. Neuer Sportwart wurde Volker Heidmann, der wie die Kassenwartin Renate Brunnckow und Platzobmann Jürgen Brunnckow bei 3 Enthaltungen gewählt wurde. Sigrid Kozik löst zunächst für ein Jahr als Festausschuss Angela de Vries und Margit Borchert ab. Es liegen keine Anträge und Wortmeldungen vor. Thomas Straub bedankt sich bei den Mitgliedern und schließt um 20.55h die Sitzung F.d.R.d.P. Birgit Ohlendorf Protokollführerin Thomas Straub Spartenleiter 20 02/04

20 R wie Respekt Wenn wir vom Kung Fu den Raum betreten in dem wir trainieren begrüßen wir ihn. Wenn wir den Unterricht beginnen begrüßen wir den Lehrer oder Assistenten und er oder sie begrüßt uns. Wenn wir eine Partnerübung beginnen grüßen wir einander. Am Ende einer Übung grüßen wir ab. Am Ende der Stunde verabschieden wir uns von unserem Lehrer oder Assistenten und er oder sie von uns. Beim Verlassen des Kwoons verabschieden wir uns von dem Raum in dem wir viel Arbeit, Schweiß und ab und zu sogar etwas Blut lassen. Denn wir üben uns in der Kampfkunst. Mit diesem Gruß drücken wir Achtung, Freundschaft und vor allem Respekt aus. In diesem Respekt schwingt auch immer ein Hauch Demut mit, denn für diesen kurzen Gruß widmen wir all unsere Aufmerksamkeit dem Gegenüber. Es gibt viele Menschen, die nicht wirklich zuhören können. Sie nicken K u n g F u Das Kung Fu Alphabet Von Marvin Sadrinna mit dem Kopf, oder schauspielern Teilnahme, sind mit ihren Sinnen und Gedanken aber ganz woanders. Sie sehen nur sich selbst. Solch Respektlosigkeit kann beim Kung Fu schnell zu schwerwiegenden Verletzungen führen. Gerade bei Partnerübungen ist respektvoller Umgang mit meinem Mitmenschen Voraussetzung für konstruktives, sicheres Arbeiten. In langsamen Schritten wird dem Anfänger beigebracht, bei den Übungen zuerst einmal sich selbst nicht zu verletzen. Später dann wird das Training am und mit dem Partner zu einem wesentlichen Bestandteil des Unterrichts. Unterschiede, welche das gesellschaftliche Leben manchmal mit sich bringt haben im Kung Fu keinen Bestand. Es ist egal ob ein 50- jähriger Industriekaufmann oder eine 14- jährige Schülerin jeweilige Partner sind. Lernen kann man von beiden. Jeder Lehrer ist irgendwann einmal selbst Anfänger gewesen und weiß daher um die Schwierigkeiten, welche es im Kung Fu zu meistern gilt. Verständnis ist eine wichtige Voraussetzung, um den Weg der Kampfkunst erfolgreich zu beschreiten. Viele vermeintliche Lehrer vergessen dies und sonnen sich in der Ehfurcht ihrer Schüler. Doch ohne Schüler gibt es keinen Lehrer. Respekt kann immer nur in beiden Richtungen fließen. Zur Abbildung: Die linke Hand des Herzens umschließt die rechte Waffenhand und symbolisiert auf diese Weise die friedlichen Absichten. Schwimmen Totgesagte leben länger... Von Sören Kober Noch zu TUSA-Zeiten hatte die L1- Schwimmgruppe unter starkem Teilnehmerschwund gelitten, was vielschichtige Gründe hatte. Das Studium war beendet und der Job in einer anderen Stadt, der Studienplatz war nicht in Hamburg, die ersten Kinder waren da oder man hatte einfach keine Lust mehr. Nachdem die langjährige Trainerin Brigitte Warncke aufgab, verließen weitere Schwimmer das Becken und den Verein. Die Teilnahme an Wettkämpfen war damit ebenfalls beendet. Als sich SCALA bildete war diese Schwimmgruppe so unbedeutend klein geworden, daß nicht einmal die Geschäftsstelle etwas von ihrer Existenz wußte ("Mit 32 Jahren schwimmen Sie doch nicht bei den Kindern mir oder? Wo schwimmen Sie denn?"). Doch die Trainingsgemeinschaft mit dem HSC funktioniert wunderbar und unter dem Trainer Peter Götze hat sich unsere kleine Gruppe behauptet. Wir sind zwar selten mehr als fünf Aktive im Wasser aber dafür mit viel Spaß dabei. Nachdem in letzter Zeit "alte Bekannte", mit denen schon keiner mehr gerechnet hat, wieder dabei sind, ist es Zeit für ein deutliches Lebenszeichen. Vielleicht sind ja noch ein paar Ehemalige wieder in der Stadt oder haben einfach mal wieder Lust zu Trainieren. Neue sind selbstverständlich auch jederzeit willkommen. Wir trainieren Montags von 20:00 bis 21:30 und Donnerstags von 20:40 bis 21:30 im Schwimmbad Olsdorf. 02/04 21

21 F i t n e s s u n d G e s u n d h e i t 3 Deutsche Meister im Taekwondo - Qualität setzt sich durch - Von Dennis Fanslau Am Wochenende des Mai fand in Hannover die Internationale Deutsche Meisterschaft der WMAF im Taekwondo statt. Eine Gruppe Taekwondoin aus Hamburg, darunter die Trainer der SCA- LA-Taekwondo-Gruppe und Kathrin Ziesemer aus der Erwachsenengruppe sind - dafür bestens vorbereitet - hingefahren, um sich mit deutschen und internationalen Teilnehmern zu vergleichen. Kathrin startete in der Kategorie der Bewegungsformen (Poomse). Mit einer technisch sehr beeindruckenden und präzisen Darbietung konnte sie die Jury, gestellt aus koreanischen und deutschen Großmeistern, von sich überzeugen, ließ ihre Konkurrenz hinter sich und sicherte sich somit den Titel der Internationalen Deutschen Meisterin. Ihre Trainer, Alida Tuli (2. DAN) und Dennis Fanslau (3. DAN) sind sehr zufrieden mit dem Ergebnis das Kathrin errungen hat, und gingen mit gutem Beispiel voraus. Alida sicherte sich in ihrer Klasse ebenfalls den Titel der Internationalen Deutschen Meisterin im Formenlaufen. Dennis startete in 2 Kategorien und konnte sich im Formenlaufen durchsetzen (Internationaler Deutscher Meister) und errang in der Kategorie Bruchtest den Titel des Internationalen Deutschen Vize-Meisters. Wir gratulieren dem erfolgreichen Taekwondo Team und wünschen auch für die Zukunft viel Erfolg Nov Aktiv- und Wellness- Wochenende in Glücksburg / Ostsee Ein Wochenende der Extra-Klasse können bis zu 20 Personen vom November erleben. Wir wohnen im First Class Hotel Intermar in Glücksburg, direkt am Strand der Flensburger Förde. Auf dem Programm steht ein umfangreiches Sport- und Bewegungsangebot: Aqua-Fitness, Schwimmen, Walking und Nordic Walking, Rückentraining und Entspannungsübungen sowie eine Übungsfolge aus dem Qi Gong. Das Sportangebot wird von Andrea Hartung und Jürgen Mems durchgeführt. Das Hotel Intermar bietet selbstverständlich auch einen schönen Saunabereich. Auch für die kulinarischen Genüsse ist rund um die Uhr gesorgt: Der Preis für das Wochenende beinhaltet Vollpension! Kosten: pro Person im Doppelzimmer Zuschlag für ein Einzelzimmer 27.- Enthalten sind 2 Übernachtungen mit Vollpension und das komplette Sportprogramm. Bei Redaktionsschluss waren für dieses Wochenende noch einige Plätze frei. Interessenten sollten sich beeilen und sich im Sportzentrum Schlehdornweg am Fitness-Tresen anmelden. Weitere telefonische Auskünfte unter Homepage fertig Unter könnt Ihr alles Wissenswerte brandaktuell erfahren. Der aktuelle Kursplan kann ausgedruckt werden, Öffnungszeiten, Lageplan u.v.m. Unter dem Button News bzw. Events sehr Ihr immer, was ausser dem reinen Sportangebot noch so läuft! Für Verbesserungsvorschläge zur Seite haben wir stets ein offenes Ohr! 22 02/04

22 F i t n e s s u n d G e s u n d h e i t Endlich wieder freie Plätze! Unsere neuen Mini Max Übungszeiten im Sportzentrum Schlehdornweg: Man kann nicht früh genug beginnen, die körperliche und geistige Entwicklung unserer Kinder über Bewegung zu fördern! Mini Max I (0-6 Monate). Donnerstags Mini-Max II (6-12 Monate) Donnerstags Mini-Max III (1-1,5 Jahre) Mittwochs, Mini-Max IV (1,5-2 Jahre) Mittwochs, Mini-Max V (2 Jahre bis Kindergarten) Freitags, Alle Kurse im Sportzentrum Schlehdornweg, Kursraum AG (1. Stock) und Saal 1. Probestunden sind jederzeit möglich. Infos unter Schwangerschafts- Fitness Jeden Mittwoch, , Schlehdornweg 10, Kursraum AG (1. Stock) Für all diejenigen, die sich auch in dieser Zeit, angepasst an die besonderen Umstände, fit halten wollen. Voraussetzung ist eine komplikationslose Schwangerschaft und Lust an der Bewegung. Sanfte Dehnübungen, Atem- und Entspannungsübungen runden die Stunde ab. Mit Mechtild Löchel (Hebamme) Bitte tel. Voranmeldung unter , der Kurs findet nur bei entsprechender Belegung statt! Unser Bewegungsprogramm für Kinder im Grundschulalter: Bewegungsspaß - Spaß am Bewegen finden! Psychomotorik Unter der Leitung von Christine Dähnhardt, Körpertherapeutin: Wir Erwachsene wissen, dass Kopf, Herz und Hände, also Grundkräfte von denen Fühlen und Handeln der Menschen ausgehen, belebt, gestärkt und beschäftigt werden müssen. In herkömmlichen Sportgruppen findet eine Verknüpfung dieser Kräfte aber oft nicht statt. In diesen Gruppen wird das Hauptaugenmerk auf die erbrachte Leistung des Kindes gelenkt. In unserem Psychomotorikkurs können Kinder ihre Bewegungsfreude ausleben und neue Körpererfahrungen gewinnen. Es zählt allein das Mitmachen und nicht die Leistung. Die Kinder machen vielfältige motorische Lernerfahrungen und haben die Möglichkeit, sozial miteinander umzugehen. Psychomotorik erhöht die Selbstgestaltungskräfte und dadurch die Eigenaktivität; das Kind hat die Möglichkeit, seine inneren Gefühle über die Bewegung zum Ausdruck zu bringen. Bevor Sie Ihre Kinder anmelden, können Sie den Kurs selbstverständlich ausprobieren. Jeden Mittwoch im Sportzentrum Schlehdornweg, Saal 1. Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Kinder beschränkt. Weiter Informationen: Tel. : Sommer Fitness zum Kennlerntarif Achtung, SCALA Mitglieder!! Allen Vereinsmitgliedern, die noch nie in unserem Fitness- und Gesundheitsstudio trainiert haben, bieten wir in der Zeit von 15. Juni bis 15. September eine Schnuppermitgliedschaft zum Preis von nur 19.- pro Monat an. Es können auch einzelne Monate gebucht werden! Selbstverständlich ist das gesamte Angebot enthalten: Kurstraining, Gerätetraining, Sauna und Kinderbetreuung. Zusätzlich habt Ihr die Möglichkeit, am großen Sommer-Team-Spiel teilzunehmen, bei dem attraktive Preise winken! Am Anfang steht immer eine ausführliche Trainingseinweisung. Der Termin dafür kann unter Tel vereinbart werden. Einen aktiven Sommer Wünscht das tusaktiv-team! Bitte beachten Sie bei Ihrer Kaufentscheidung auch unsere Inserenten. Ohne diese würde die Zeitung nicht in diesem Umfang erseinen. 02/04 23

23 T u r n e n u n d F r e i z e i t Sommerferienplan Turnen und Freizeit vom bis zum Wochen Sommerferien sind eine lange Zeit und ganz ohne Sport geht es auch in dieser Zeit nicht. In der Halle Lüttkoppel, im Schlehdornweg und im Neubergerweg findet deshalb ein Ferienprogramm statt. Für Kinder Eltern Kind Turnen Donnerstag Uhr Lüttkoppel Kinderturnen Alles was Spaß macht (für Kinder ab 6 Jahren) vom (in den ersten drei Ferienwochen) Montag, Dienstag und Mittwoch Uhr Neubergerweg Tischtennis für alle Kinder des SCALA Freitag Uhr Timmerloh 27/29 Außer (Anmeldung erbeten bei Hans-Georg Karg ) Ritter Rost und Prinz Protz Von Michelle Jouy Nun ja, es war schon eine große Überraschung für unsere Turngruppe, als unsere Lehrerin Steffi Vogel uns ankündigte, dass wir uns im Winter in Ritter, Prinzen, Burgfräuleins, Drachen, Diener, sogar schmutziges (!) Geschirr und vieles mehr verwandeln sollten, um das Märchen Ritter Rost und Prinz Protz aufzuführen. Für Erwachsene Gutes für den Rücken Montag Uhr Dienstag und Uhr Donnerstag Uhr Aerobic Dienstag Uhr Freitag Uhr Gymnastik / Fit und Fun Montag Uhr Donnerstag Uhr Donnerstag Uhr Lüttkoppel Schlehdornweg Schlehdornweg Schlehdornweg Schlehdornweg Lüttkoppel Lüttkoppel Lüttkoppel Von diesem Zeitpunkt an hieß es: Üben, üben, üben. Vom Tanzen, über s Turnen zur Akrobatik bis hin zum Breakdance und dazu kam auch noch das darstellende Spiel! Tänze mussten einstudiert, Texte gelernt, Kostüme genäht und Kulissen gebastelt werden. Es herrschte oft großes Chaos und manchmal stand Steffi (glaube ich) kurz vor einem Nervenzusammenbruch! In letzter Minute mussten dann noch Positionen geänder, Kostüme verlängert, Texte umgebastelt werden und noch weitere Dinge. Aber nun zum Stück: Das lustige Märchen handelt von einem Burgfräulein, namens Bö, die mit ihrem Feuerdrachen Koks und dem Ritter Rost in der eisernen Burg wohnt. Doch leider ist Koks krank und der Ritter Rost zu faul, so muss Bö die ganze Burg alleine putzen. Irgendwann wird es dem Burgfräulein zu viel, sie bestellt sich per Zauberspiegel Blitzversand einen Diener namens Prinz Protz. Doch als dieser Bö mit zu seinem Schloss nimmt, erwartet sie eine böse Überraschung. Ihr Diener Prinz Protz sammelt Burgfräuleins! Und Bö ist die 100. Auch während der Aufführung erwarteten uns ein paar Überraschungen. Wenn zum Beispiel die falschen Darsteller um die falsche Zeit am falschen Ort waren oder gar nicht erst erschienen. Aber, was soll s? Und wenn sich dann jemand zu heftig im Text verhaspelte, hieß es: Improvisieren, was bei unserem Lampenfieber manchmal ganz schön lustig ausfiel! Alles in allem ist aber alles gut gelaufen. Außer ein paar Pannen vor (unser Feuerdrache Koks brach sich einen Arm und Steffi hatte eine Operation) sowie während der Aufführung (Koks war plötzlich weg, obwohl er da sein sollte und das schmutzige Geschirr kam aus der falschen Tür) aber das kommt doch selbst in den besten Filmen Hollywoods vor, oder? Steffi, wir wollen Dir alle nochmal ganz herzlichen Dank sagen! Das war echt cool von Dir! Und Dank auch an Britta, Anni, Jasmin und Thorsten! 24 02/04

24 T u r n e n u n d F r e i z e i t Wintersportreise Kanada 2005 Nach der tollen Ski- und Snowboardreise im Jahr 1999 hat uns wieder der Kanada-Virus gepackt: Auch im nächsten Jahr wollen wir SCALA-Mitgliedern in den Frühjahrsferien das Erlebnis Winterwunderland Kanada anbieten. Wintersport in Kanada ist der Traum vieler Wintersportler, die von überlaufenen Skigebieten in den Alpen und der dort meist üblichen Servicewüste die Nase voll haben. Wohnen werden wir wieder Im Ort Banff in Alberta/Kanada, auf die Piste gehen wir in den Super-Skigebieten Lake Louise und Sunshine Village, traumhaft gelegen im ältesten Nationalpark Ka- nadas. Zeit: , 12 Reisetage/ 9 Skitage. Leistungen: Linienflug Air Canada (Frankfurt-Calgary-Frankfurt), Transfer- Flug HH-Frankfurt-HH inklusive; Übernachtung im Komfort-Hotel (Schwimmbad, Sauna) mit Schweizer Frühstücksbufett, Großraum-Skipass (für die Skigebiete Mount Norquay, Sunshine Village, Lake Louise), Skibetreuung/Skiguiding (nicht für Totalanfänger). Extras: Hundeschlittentour, Heliskiing (beides nicht im Preis enthalten). Kosten: Unglaublich, aber wahr: Die Reisekosten sind durch den günstigen Euro-Kurs keinen Cent höher als im Jahr 1999! Erwachsene zahlen rund 1400 Euro im Doppelzimmer, Kinder je nach Alter ca. 220 Euro weniger. Wichtig: Diese Reise findet zu diesem Preis nur bei einer Mindestteilnehmerzahl von 20 Personen statt! Infos: Petra Brannasch, Tel , vabra@t-online.de. Herbstferien-Freizeit 2004 nach Inzmühlen In den Herbstferien von Sonntag, 03. Oktober, bis Samstag, 09. Oktober 2004 fahren Petra Brannasch und ihr SCALA- Team wieder nach Inzmühlen in die Lüneburger Heide. Wir möchten mit Grundschulkindern im Alter von 7 bis 11 Jahren eine tolle Ferienwoche mit viel Spiel, Sport und Spaß verbringen. Habt Ihr Lust mitzukommen? Wir haben für 35 Kinder in der Jugendherberge Plätze gebucht. Der Reisepreis beträgt 160 Euro. Anmeldung und Informationen in der SCALA-Geschäftsstelle, Tel Sonderbeitrag: Turnen und Freizeit Die Abteilung Turnen und Freizeit wird ab dem ersten Juli 2004 einen Sonderbeitrag für alle Kinder Jazztanz- und Jazzgymnastikgruppen einführen. Die Übungsleiterinnen in diesem Bereich sind immer auf dem neuesten Ausbildungsstand um den Kindern neue Choreografien und Schritte beizubringen. Um auch in Zukunft diesen Standard halten zu können werden wir einen Sonderbeitrag in Höhe von 1 Euro monatlich erheben. Trainiere Deinen Beckenboden!! Vermeidest Du beim Sport zu Laufen, Rennen oder Hüpfen, weil das sprichwörtlich in die Hose geht? Vermutlich schwächelt dann Dein Beckenboden. Dagegen solltest Du etwas tun, bevor es schlimmer wird. SCALA bietet im November wieder einen zweitägigen Grundkurs (jeweils samstags) an. Danach bist Du in der Lage, Deinen Beckenboden allein zu trainieren bzw. dich Beckenboden schonend im Alltag und beim Sport zu bewegen. Wenn Du Interesse hast melde Dich bei Ilse Gielow Tel /04 25

25 Turnen und Freizeit Walking und Nordic Walking Von Ursula Bülow Seit gut einem Jahr trifft sich die Gruppe auf dem Sportplatz Beckermannweg, um mit Frohsinn und schwungvollen Bewegungen 90 Minuten an der frischen Luft zu verbringen. Wir haben den Winter durchgehalten und erlebt, wie man mit intensivem Gehen schön warm wird. Dazu gehört auch bewusstes Atmen. Wir haben viel Spaß miteinander, trainieren Kraft, Ausdauer und Geschicklichkeit. Die Gruppe ist wunderbar zusammengewachsen und immer sofort offen für Neuankömmlinge. Anfangs wurde ich immer erstaunt gefragt: Nur auf dem Sportplatz? Inzwischen ist es bei den Mitgliedern der Gruppe so, dass sie gar nicht oft ins Gelände wollen, sondern viel lieber auf dem Sportplatz sind, der herrlich im Grünen liegt, auf dem Ruhe ist und kein Radler stört. Jeder kann sein Tempo gehen, ohne dass sich jemand gehetzt oder unterfordert fühlt. Wir gehen sehr viel auf Naturboden (Rasen und Moos) und der Aschenbahn. Wohlgefühl und Training zugleich. Sandkuhlen, Treppen, Tartanfläche, es wird alles be- und genutzt. Und was ganz besonders hervorzuheben ist: Wir haben noch keine Regenstunde seit einem Jahr erlebt; fast immer auch Sonnenschein und nur vereinzelt bewölkt. Die Fortbewegung mit zwei Stöcken ist aktiv, schult die Beweglichkeit und regt das Herz-Kreislauf System an. Sind Sie neugierig geworden, dann kommen Sie einfach mal vorbei und machen Sie bei uns mit. Gern können auch junge Mütter mit ihrem Nachwuchs auf den Sportplatz kommen. Treffpunkt: Donnerstags Uhr oder Uhr Beckermannweg 23. Impressum Herausgeber: Sportclub Alstertal-Langenhorn, Lüttkoppel Hamburg, Tel Redaktion: Udo Dümmer, Cäcilienstr. 8, Hamburg Tel. 040 / sportspiegel@sportclub1.de Druck: D&K DRUCK GMBH, Hamburg Anzeigenannahme und Vertrieb Geschäftsstelle Erscheinungsweise 4 x im Jahr Redaktionschluß: , , , Bezugspreis: im Mitgliedsbeitrag enthalten Die namentlich oder mit Initialen gezeichneten Beiträge geben die Meinung des Autors und nicht unbedingt die Ansicht der Schriftleitung wieder. Hierfür wird auch nur die presserechtliche Verantwortung übernommen. Sportclub Alstertal- Langenhorn e. V. Mitglied im Hamb. Sportbund und im Freiburger Kreis Ehrenvorsitzender: Egon Schedler Internet: sportclub@t-online.de Geschaftsführer: Wolfgang Oehms Sekretariat Buchhaltung Fax Geschäftsstelle: Lüttkoppel 1, Hamburg und Sporthalle: Tel.: Geschäftszeiten: Mo., Mi.+ Do. 9-16, Di Uhr, in d. Ferien -16 Uhr, Fr Uhr Hausmeister: Mehaly u.evelyn Nothof Gaststätte, Kegel- Niedernstegen 21, Hambahn, Clubheim: burg, Tel.: Sportzentrum Schlehdornweg 10/Erdkampsw. 97, Hamburg, Sportkindergarten und Clubraum: Sportanlage: Wittekopsweg Hamburg, Fax Tennisanlage: Beckermannweg 25, HH Fußball: Sportanlage Siemershöh Langenhorner Chaussee 118a Hamburg Gaststätte Bankkonto: Haspa BLZ Konto.Nr.: 1215/ Spendenkonto: Haspa BLZ Konto.Nr.: 1215/ Vorstand 1. Vorsitzender: Kurt Rohde Stv. Vorsitzender: Siegfried Armgart Schatzmeister: Reiner Soll Jugendwart: Heiko Seyffarth Vorstandsmitglied: Fred Menkhoff Vorstandsmitglied: Ulrich Schwarzenbacher Vorstandsmitglied: Joachim Raasch Spartenleiter Basketball Brigitte Schwemmler Fußball Helmut Kammradt Handball Mathias Schümann Hockey Ingrid Hansemann Leichtathletik Klaus Schmidt Schwimmen Fabrizio La Banca Tennis Thomas Straub Tischtennis Hans-Georg Karg Volleyball Petra Kerl Abteilungsleiter Badminton Dawin Kaspar Fitneß und Jürgen Mems Gesundheit Dr. Frank Neuland Judo/Ju Jutsu/Aikido Arnd Gläser Kung Fu Hubert Wolf Prellball/Faustball Kay Künzel Rock n Roll Dr. Dirk Jacobi /04

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