Hochschule für Wirtschafts-,
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- Nicole Müller
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1 Hochschule für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften
2 Universität St.Gallen (HSG) Gründung: 1898 in der Hochblüte der St.Galler Stickerei als Handelsakademie Campus: 5,300 Studierende, 80 Nationen Mitarbeitende: 1,000 Angestellte Dozierende: 80 Professuren; 260 Dozenten, Assistenten und Gastprofessoren Institute: 30+ Institute, Forschungsstellen & Centers Studienrichtungen: Betriebswirtschaft, Volkswirtschaft, Internationale Beziehungen, Recht Abschlüsse: BA, MA, Dr, MBA, EMBA Akkreditierungen: EQUIS und AACSB (als erste deutsch-sprachige Universität) (Quelle: Universität St.Gallen, 2008)
3 Gewinnung Ausbildung u - Bindung Zahlen & Fakten I Studierendenstatistik HSG veraltet Quelle: Universität St.Gallen, 2007
4 Gewinnung Ausbildung - Bindung Zahlen & Fakten II Studiendauer Durchschnittliche Studiendauer Bachelor: 3,4 Jahre Durchschnittliche h h Studiendauer d Master: 1,75 Jh Jahre Mit Übertrittsrate gewichtete Studiendauer BA/MA: 4,8 Jahre Praktika 62% der BA-Absolventen haben mehr als 6 Monate Praxiserfahrung 68% der BA- und 73% der MA-Studierenden sind erwerbstätig Zufriedenheit Bachelor-Stufe: 89% würden die HSG und den Major wieder wählen Master-Stufe: 87% würden die HSG und den Major wieder wählen Quelle: Universität St.Gallen, 2007
5 Gewinnung Ausbildung - Bindung Zahlen & Fakten III Wertschätzung der HSG - Abschlüsse Die BA- bzw. MA-Absolventen haben Ø 2,4 bzw. 2,2 Stellenangebote zur Auswahl 76% (B.A. HSG) bzw. 80 % (M.A. HSG) der HSG-Absolventen haben zum Zeitpunkt der Graduation Feier bereits eine feste Stelle Ihre Startsaläre (Festanstellung) liegen Ø bei CHF (B.A. HSG) bzw CHF (M.A. HSG) Quelle: Universität St.Gallen, 2007
6 Gewinnung Ausbildung - Bindung Zahlen & Fakten IV Rankings Financial Times Ranking 2007* Executive Education: Platz 11 der besten Business Schools in Europa. * Aufgrund der Bologna-Reform kann die HSG im Bereich der Erstausbildung (MSc) erstmals ab 2009 teilnehmen. Der Fulltime MBA kann erstmalig 2010 teilnehmen. CHE 2005 Betriebswirtschaftslehre: Spitzengruppe im deutschsprachigen Europa Volkswirtschaftslehre: Spitzengruppe im deutschsprachigen Europa Rechtswissenschaft: Spitzengruppe pp im deutschsprachigen Europa Swiss up 2005 Wirtschaftswissenschaften: Platz 1 in der Schweiz Rechtswissenschaften: h Platz 3 in der Schweiz Quelle:
7 Gewinnung Ausbildung - Bindung Zahlen & Fakten V Relative Platzierungsstärke der Schweizer Universitäten pro Absolvent im Topmanagement* HSG Absolventen mit Wirtschaftswissenschaften auf dem 1.Platz HSG Absolventen mit Rechtswissenschaften auf dem 2. Platz *Anteil HSG-Alumni im Schweizer Top Management / Anteil HSG-Absolventen am Total aller Absolventen in der Schweiz Quelle: Dyllick et. al., 2007
8 Gewinnung Ausbildung - Bindung Zahlen & Fakten VI Master-Studienprogramme: Master-Programm in Informations-, Medien- und Technologiemanagement (IMT) Master-Programm in Marketing, Dienstleistungs- und Kommunikationsmanagement (MSC) Master-Programm in Accounting and Finance (MAccFin) Master-Programm in Banking and Finance (MBF) Master-Programm in Strategy and International Management (SIM) Master-Programm in Volkswirtschaftslehre / Economics (MEcon) Master-Programm in Quantitative Economics and Finance (MiQE/F) Master-Programm in Internationalen Beziehungen und Governance (MIA) Master-Programm in Rechtswissenschaft / Law (MLS) Master-Programm in Rechtswissenschaft mit Wirtschaftswissenschaften / Law and Economics (MLE) Quelle: Dyllick et. al., 2007
9 Welt HSG - Region Zahlen & Fakten I Nationalitäten der Studierenden der HSG Die Studierende an der HSG kommen aus 70 Ländern Zulassungsprüfung für Ausländer: über Bewerbende pro Jahr Zulassung: ca. 15% Quelle: Universität St.Gallen, 2006
10 Welt HSG - Region Zahlen & Fakten II Zweisprachigkeit Bachelor-Stufe: zahlreiche Kurse in englischer Sprache Master-Stufe:4englischsprachige englischsprachige Programme Doktoratsstufe: 1 englischsprachiges Programm Weiterbildung: MBA und GEMBA in englischer Sprache
11 Unternehmertum Leistungen Finanzkraft Zahlen & Fakten I Finanzierung 2006 Vergleich ETHZ: > 90% public funding Uni ZH: > 80% public funding Quellen: Universität St.Gallen, 2007; BfS, 2006
12 Unternehmertum Leistungen Finanzkraft Zahlen & Fakten II Unternehmerisch tätige Studierende Ungefähr 80 studentische Vereine und Initiativen Beispiel: International Student Committee ISC 1969 gegründet St.Gallen Symposium Teilnehmer (Führungskräfte und Studierende) aus aller Welt Quelle: St.Gallen Symposium, 2006
13 Last but not least...
14 Danke für Ihre Aufmerksamkeit!
15 BACKUP
16 University Swissness: Aussergewöhnliche Qualität... der Schweizer Wirtschaft: die wettbewerbsfähigste Volkswirtschaft der Welt (OECD 2006)... des politischen Systems der Schweiz: die direkteste Demokratie der Welt... sowie der Vorzüge von Singapur und Montana vereint 2 Eidgenössische technische Hochschulen, 10 kantonale Universitäten Shanghai Ranking 2007: 3 Schweizer Universitäten unter den Top 100 weltweit ETH Zürich 5. Platz in Europa (nach University College London), 27. Platz weltweit
17 Vision 2010 Wir sind eine der führenden Wirtschaftsuniversitäten Europas, anerkannt für unsere Lehre auf allen Stufen lebenslangen Lernens und für unsere Forschung in ausgewählten Gebieten grosser gesellschaftlicher Relevanz. Wir werden für unser universitäres Umfeld geschätzt, in dem sich Menschen ihren Fähigkeiten entsprechend zu verantwortungs-bewussten Persönlichkeiten entwickeln. Die integrative Sicht von Wirtschafts-, Rechts-, Sozial- und Kultur-wissenschaften prägt dabei unser Profil.
18 Leitsätze der HSG I Gewinnung Ausbildung Bindung II Menschen Forschung HSG-Mehrwert III Welt HSG Region IV Unternehmertum Leistungen Finanzkraft
19 Gewinnung Ausbildung - Bindung Zahlen & Fakten II Akademische Struktur der Universität St.Gallen (3 Stufen 3 Säulen) Quelle: Universität St.Gallen, 2007
20 Gewinnung Ausbildung - Bindung Zahlen & Fakten VI Executive School of Management, Technology and Law (ES-HSG) Quelle: ES-HSG, 2007
21 Gewinnung Ausbildung - Bindung Zahlen & Fakten VII HSG Alumni Mitglieder der HSG Alumni weltweit Mehr als 80 Alumni Clubs auf vier Kontinenten Friendraising, Fundraising und Brainraising Quelle: HSG Alumni, 2008
22 Menschen Forschung HSG-Mehrwert Zahlen & Fakten I Ordentliche und ausserordentliche Professorinnen und Professoren Quelle: Universität St.Gallen, 2006
23 Menschen Forschung HSG-Mehrwert Zahlen & Fakten II Eintritte und Rufe (2005/06) Professoren wechselten an folgende Universitäten: Georg von Krogh, ETHZ; Simon Gächter, University of Nottingham Neue ProfessorInnen rekrutiert von: Simon Evenett, University of Oxford; Steven Floyd, University of Conneticut; Miriam Meckel, Universität Münster; Hato Schmeiser, Universität Münster; Daniele Caramani, University of Birmingham; Rolf Peter Sieferle, Universität Mannheim; James W. Davis, Ludwig-Maximilians- Universität München; Francesco Audrino, Universität Lugano; Martin Kolmar, Universität Mainz Rufe für ProfessorInnen oder PräsidentInnen: Rainer Alt, Universität Leipzig; Bernhard R. Katzy, Universität Leiden;Wolfgang Maas, Hochschule für Technik und Wirtschaft in Furtwangen; Sascha Spoon, Universität Lüneburg; Diana Ingenhoff, Universität Fribourg; Uwe Schneidewind, Universität Oldenburg; Frank Belz, TU München Quelle: Universität St.Gallen, 2007
24 Menschen Forschung HSG-Mehrwert Zahlen & Fakten III Forschungsschwerpunkte 2006/07 Work, Ageing and Welfare Es werden die Folgen der alternden Bevölkerung für Arbeitsmarkt, Gesundheitswesen, häuslicher Arbeit und Wohlfahrt untersucht Wealth and Risk Research Vermögensbildung und Risikomanagement im Bereich Finanzierung, Bankwirtschaft und Versicherungswirtschaft werden erforscht. Quelle: Universität St.Gallen, 2007
25 Menschen Forschung HSG-Mehrwert Zahlen & Fakten IV Wissens- und Technologietransfer (WWT) Die Forschung der HSG wird von der Wirtschaft geschätzt. Quelle: KOF 2006; SUK, 2007
26 Menschen Forschung HSG-Mehrwert Zahlen & Fakten V Neue strategische Koorperationen 2006/07 SAP-Forschungszentrum (SAP CEC) Kooperation mit SAP im Bereich hanwendung und Einsatz neuartiger Unternehmenssoftware, Teil des weltweiten Forschungsnetzwerk von SAP Kompetenzzentrum für Sicherheitswirtschaft und Technologie (CSET) Kooperation mit dem Eidgenössischem Departement für Sicherheit, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS) zur Erforschung aktueller und zukünftiger Herausforderungen und Lösungen auf dem Gebiet der Sicherheitswirtschaft Audi-Marktforschungszentrum (Audi Lap) Kooperation mit Audi zur Entwicklung innovativer Marktforschungsmethoden zur Erforschung der Kundenbedürfnisse und Vermarktung Quelle: Universität St.Gallen, 2007
27 Menschen Forschung HSG-Mehrwert Zahlen & Fakten VI Forschungsgelder je Wissenschafter pro Jahr *) Betriebswirtschaftslehre in CHF Volkswirtschaftslehre in CHF *) Forschungsgelder von Dritten pro Wissenschafter und Jahr (Nationalfonds, etc. ohne Beratungsmandate) Quelle: Swiss up, 2005
28 Welt HSG - Region Zahlen & Fakten I Internationale Studierende Quellen: BfS,2006; University of California, 2005
29 Welt HSG - Region Zahlen & Fakten IV Mehr als 120 Partneruniversitäten Latein- amerika Pontificia Universidad Católica, Santiago de Chile Universidad Torcuato di Tella, Buenos Aires ik Universidad Adolfo Ibáñez, Vina del Mar Fundação Getulio Vargas, São Paulo Instituto Autónomo de México Universidad del Pacífico, Lima ESC, Lyon ITESM, Monterrey ESCP, Paris Sciences Po, Paris Handelshoyskolen BI, Oslo University of Göteborg University of Warwick University of the Witwatersrand Tel Aviv University Università Commerciale Luigi Bocconi Milano Stockholm School of Economics London School of Economics CEMS University College Dublin ESADE Barcelona HEC Paris WU Wien Babson College, Boston University of Chicago Duke University, Durham McGill University, Montreal Europ a IIM, Bangalore Europa, Mittlere Nanyang, Singapore Osten, Afrika Sophia University, Tokyo. Chinese University, Hong Kong, Melbourne Business School, Australian Asien /Ozeanien Graduate School of Management, Sydney University of Michigan, Ann Arbor HEC Montreal, New York University Northwestern University, Pepperdine University, University of Toronto USA und Kanada Quelle: Universität St.Gallen, 2006
30 Welt HSG - Region Zahlen & Fakten V Gaststudierende Über 370 Studierende von den 120 Partneruniversitäten aus 50 Nationen haben an der HSG im Jahr 2005/06 ein Gastsemester verbracht. (+250% vs. 2001) Anteil Studierender mit Gastsemester im Ausland B.A. HSG-Absolventen: 24% M.A. HSG-Absolventen: 25% Quelle: Universität St.Gallen, 2007
31 Welt HSG - Region Zahlen & Fakten VI Beispiel: Region China 29 chinesische Studenten Center for Sino-SwissSwiss Competence Sino-Swiss Management Training Training für 600 chinesische Senior Managers des öffentlichen Sektors in China, St.Gallen, Europa Quelle: Universität St.Gallen, 2007
32 Welt HSG - Region Zahlen & Fakten VII Regionale Verankerung Wirtschaftliche Kennzahlen Die HSG generiert regionale Einkommen von über CHF 200 Mio. jährlich Dadurch ergeben sich regionale Steuereinnahmen von rund CHF 28 Mio. p.a. Bis 2006 wurden im HSG-Umfeld über 100 Spinoffs gegründet Anzahl Mitarbeitende Über 1'000 Anstellungsverhältnisse in Lehre, Forschung, und Verwaltung ÖffentlicheVorlesungen Jährlich nehmen über 3'000 Hörer und Hörerinnen aus der Region am öffentlichen Programm der HSG teil Kinderuniversität Jährlich besuchen über 500 Kinder die Kindervorlesungen zu Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre und Rechtswissenschaft an der HSG Quellen: Universität St.Gallen, 2007
33 Unternehmertum Leistungen Finanzkraft Zahlen & Fakten I Unternehmerische Einheiten an der HSG rs SG-Center HS HSG-Forschungsinstitute
34 Unternehmertum Leistungen Finanzkraft Zahlen & Fakten IV Der Erfolg hängt von zwei Punkten ab: Glaubwürdige finanzielle i und Führungsautonomie als öffentliche Universität ität Eine ausgeprägte g unternehmerische Kultur unter den Dozierenden, Studierenden und Angestellten
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