HSG im Portrait Zahlen und Fakten
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- Eugen Raske
- vor 8 Jahren
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1 HSG im Portrait Zahlen und Fakten EFM
2 Vision 2010 «Wir sind eine der führenden Wirtschaftsuniversitäten Europas, anerkannt für unsere Lehre auf allen Stufen lebenslangen Lernens und für unsere Forschung in ausgewählten Gebieten grosser gesellschaftlicher Relevanz» «Wir werden für unser universitäres Umfeld geschätzt, in dem sich Menschen ihren Fähigkeiten entsprechend zu verantwortungsbewussten Persönlichkeiten entwickeln» «ie integrative Sicht von Wirtschafts-, Rechts-, Sozial- und Kulturwissen schaften prägt dabei unser Profil»
3 Leitsätze I. Gewinnung Ausbildung Bindung Wir wollen Studierende gewinnen, die ihre Begabungen und ihre Leistungsfähigkeit nicht nur für ihren persönlichen Erfolg, sondern auch gesellschaftlich verantwortungsvoll einsetzen. Wir bieten international anerkannte Studiengänge und Weiterbildung für lebenslanges Lernen an. amit fördern wir auch die beständige Verbindung zwischen Studierenden und der HSG. II. Menschen Forschung HSG-Mehrwert Wir wollen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern gute Bedingungen für innovative und kreative Forschung bieten. abei erfüllen wir Anforderungen aus Wissenschaft und Praxis gleichermassen. Auf ausgewählten Forschungsgebieten von hoher gesellschaftlicher Relevanz und strategischer Bedeutung für die HSG wollen wir international führend sein. Wir fördern eine Arbeitsteilung und Kooperationen, die unterschiedliche Fähigkeiten und Stärken der Forschenden optimal zur Geltung kommen lassen. III. Welt HSG Region Wir wollen die Internationalisierung der HSG systematisch und kontinuierlich vorantreiben. Mit unserer internationalen Ausbildung wollen wir Studierende, Wissenschaftler, Praktiker und Berufstätige aus der Region ebenso wie aus der ganzen Welt anziehen. So erschliessen wir die Nutzenpotenziale der Internationalisierung für die Region. IV. Unternehmertum Leistungen Finanzkraft Wir pflegen individuelles im Gesamtinteresse der Universität stehendes Unternehmertum. amit sichern und vergrössern wir akademische Freiräume sowie die finanzielle Autonomie unserer Universität. Wir sind uns dabei der besonderen Verantwortung bewusst, welche mit den uns eröffneten Freiräumen verbunden ist.
4 Überblick Gründung 1898 als «Handelsakademie» Akademische Abschlüsse B.A. HSG, M.A. HSG, r. HSG / Ph.. HSG Studienrichtungen Betriebswirtschaftlehre Volkswirtschaftslehre Rechtswissenschaft Rechtswissenschaft mit Wirtschaftswissenschaften Internationale Beziehungen und Governance Studierende 5'000 Studierende aus 70 Nationen ozierende 80 Professoren 60 Assistenz- und Nachwuchsdozierende mehr als 300 Lehrbeauftragte urchschnittliche Kosten eines Studiums Lebenshaltungskosten und Studiengebühren: CHF 23'000 p.a. Weiterbildungsangebote MBA iverse EMBAs Offene und Inhouse Programme Unternehmerschule iverse Seminare und Zertifikats-Programme HSG Alumni 18'000 HSG Alumni 70 Clubs auf 4 Kontinenten Universitätsbudget CHF 150 Mio. p.a.
5 Geschichte 1898 Gründung der Universität St.Gallen als «Handelsakademie» 1911 Umbenennung in «Handelshochschule» 1963 Umzug auf den Rosenberg und Bezeichnung als Hochschule St.Gallen (HSG) 1969 Als erste Hochschule der Schweiz schafft die HSG eine Weiterbildungsstufe (WBS) 1986 Kanton St.Gallen ist alleiniger Träger der HSG 1989 Bibliotheksgebäude wird bezogen 1995 Umbenennung in Universität St.Gallen (HSG) 1995 Einweihung des neuen Weiterbildungszentrum (WBZ) auf der Holzweid 2001 Integrale Einführung der Bologna-Reform 2005 Gründung der Executive School of Management, Technology and Law (ES-HSG) 2006 Einführung gesamtuniversitäre Forschungsschwerpunkte (FSP) 2006 Einführung institutsübergreifende Kooperationszentren (Center-HSG)
6 Campus er Campus der Universität St.Gallen ist eine kompakte Anlage mit kurzen istanzen. ie Gebäude aus den 1960er Jahren von Walter M. Förderer sie gelten heute als wichtige Zeitzeugen und stehen unter enkmalschutz wurden 1989 durch den Bibliotheksbau von Bruno Gerosa erweitert. erzeit wird die HSG für CHF 80 Mio. saniert und umgebaut. Ihre moderne Infrastruktur unterstützt die Studierenden beim individuellen und gemeinsamen Lernen. ie HSG ist mit Werken u.a. von Arp, Miró, Braque, Cucchi, Giacometti, Bill, Cragg und Richter auch ein Ort der Kultur und Kunst. ie Freihandbibliothek umfasst mehr als 350'000 gebundene Bücher, rund 1'500 wissenschaftliche Zeitschriften und eine wachsende Auswahl an elektronischen Medien. ie HSG bietet auf dem Campus Gymnastikraum, Kraftraum, Sauna sowie Aussenanlagen, welche für Fussball, Basketball, Volleyball, Tennis und 50 weitere Sportangebote genutzt werden. ie Lage zwischen Bodensee und Alpen lädt zu vielfältigen Sport- und Freizeitaktivitäten in naher Umgebung ein.
7 I. Gewinnung - Ausbildung - Bindung Studierende Abschlussnoten Studienberechtigungsausweise 43% aller HSG-Studienanfänger mit Schweizer Matura haben einen Maturanotenschnitt von mindestens 5,0. 86% aller HSG-Studienanfänger mit eutschem Abitur haben einen Abiturnotenschnitt von mindestens 2,2. Quelle: Universität St.Gallen, Absolventenbefragungen, 2006 Studierendenstatistik Undergraduate Graduate oktorate Assessment Bachelor Master oktorat / Ph. Total 2005/ '596 1' ' /2007 1'008 1'655 1' '915 Frauenanteil er Frauenanteil an der Universität St.Gallen hat seit Anfang der 90er Jahre stetig zugenommen. Heute sind rund ein rittel aller Studierenden Frauen. Betreuungsverhältnis Anzahl Studierende je Lehrperson in Wirtschaftswissenschaften Universität St.Gallen 19:1 Schweizer urchschnitt 27:1 University of California, Berkeley 16:1* * Als ein Beispiel für eine öffentlich finanzierte Universität in den USA Quellen: SUK, 2007; University of California, Berkeley, 2005 Jährlicher Gesamtaufwand für Lehre und Forschung inklusive rittmittel je Studierender in Wirtschaftswissenschaften in CHF Universität St.Gallen 26'848 Schweizer urchschnitt 20'332 Quelle: SUK, 2007
8 Gewinnung Ausbildung Bildung Jährliche erwirtschaftete rittmittel für Lehre und Forschung je Studierender in Wirtschaftswissenschaften in CHF Universität St.Gallen 9'558 Schweizer urchschnitt 4'376 Quellen: SUK, 2007 Studium Studienprogramme Bachelor-Studium in Betriebswirtschaftslehre Volkswirtschaftslehre Rechtswissenschaft Rechtswissenschaft mit Wirtschaftswissenschaften Internationale Beziehungen und Governance Master-Programme in Informations-, Medien- und Technologiemanagement (IMT) Marketing, ienstleistungs- und Kommunikationsmanagement (MSC) Rechnungswesen und Finanzen (MAccFin) Banking and Finance (MBF) Strategy and International Management (SIM) Volkswirtschaftslehre (Mecon) Quantitative Economics and Finance (MiQE/F) Internationale Beziehungen und Governance (MIA) Rechtswissenschaft (MLS) Rechtswissenschaft mit Wirtschaftswissenschaften (MLE) oktorate in Betriebswirtschaftslehre International Affairs and Political Economy Organisation und Kultur Rechtswissenschaft Ph.. HSG in Quantitative Economics and Finance (PEF) Programmsprache E E E /E E Quelle: Universität St.Gallen, 2007
9 Studienarchitektur Ph. / oktorat Master-Programm Wahlfächer Master-Programm Master-Abschlüsse Master-Stufe Major- und Kernfächer Wahlfächer Major- und Kernfächer BWL VWL Recht Recht oder Mathe BWL VWL Recht Handlungskompetenz Reflexionskompetenz Kulturelle Kompetenz Praxis Bachelor-Abschluss Bachelor-Stufe Assessment-Stufe Coaching / Mentoring Startwoche Kontaktstudium Selbststudium Kontextstudium Matura / Abitur Studentisches Engagement Nach dem Motto «Wir verlassen dereinst die HSG, die wir mitgestaltet haben», wirken rund die Hälfte aller Studierenden an der HSG in einem von über 80 Vereinen und Initiativen mit. Ein Beispiel ist das von HSG-Studierenden seit 1969 jährlich organisierte «St.Gallen Symposium» (ISC). HSG-Studiendauer urchschnittliche Studiendauer auf der Bachelor-Stufe: 3.4 Jahre. urchschnittliche Studiendauer auf der Master-Stufe: 1.75 Jahre. Austrittsrate nach Bachelor-Abschluss: 0.2 * Studiendauer Bolognasystem: 3.4 x ( ) x 0.8 = 4.8 Jahre Studiendauer Lizentiatsjahr 2005: 5.0 Jahre * 2006 schlossen 80% der Bachelor-Absolventen ein Master-Studium an. 20% traten eine Stelle in der Praxis an. Quellen: Universität St.Gallen, Absolventenbefragungen, 2006; BfS, 2005 Zufriedenheit 89% der Bachelor-Absolventen sind mit dem Studium auf der Bachelor-Stufe insgesamt zufrieden und 92% würden rückblickend wieder die HSG wählen. 87% der Master-Absolventen sind mit dem Studium auf der Master-Stufe insgesamt zufrieden und 89% würden rückblickend wieder die HSG wählen. Quelle: Universität St.Gallen, Absolventenbefragungen, 2006
10 Absolventen Rate Anzahl der jährlichen Abschlüsse im Verhältnis zur Gesamtzahl der Studierenden pro Jahr (Lizentiate, Bachelor, Master) Absolventen Rate in Wirtschaftswissenschaften Universität St.Gallen Universität Zürich Absolventen Rate in Rechtswissenschaften Universität St.Gallen Universität Zürich Absolventen Rate in Politikwissenschaften Universität St.Gallen Universität Genf Quelle: BfS, 2006 Studium und Arbeitsmarkt Praxiserfahrung Anteil B.A. HSG-Absolventen mit einem mindestens sechsmonatigen Praktikum: 66% Anteil B.A. HSG-Absolventen mit Erwerbserfahrung während dem Studium: 78% Anteil M.A. HSG-Absolventen mit Erwerbserfahrung während dem Studium: 69% Quelle: Universität St.Gallen, Absolventenbefragungen, 2006 urchschnittliches Ersteinkommen nach Studienabschluss B.A. HSG-Absolventen: CHF 80'000 p.a. M.A. HSG-Absolventen: CHF 95'000 p.a. Quelle: Universität St.Gallen, Absolventenbefragungen, 2006 Relative Platzierungsstärke* HSG in Wirtschaftswissenschaften: Platz 1 HSG in Rechtswissenschaften: Platz 2 * Anteil HSG Alumni im Schweizer Top Management / Anteil HSG-Absolventen am Total aller Absolventen in der Schweiz Quelle: yllick, T., Torgler, : Bildungshintergrund von Führungskräften und Platzierungsstärke von Universitäten in der Schweiz, 2007
11 Rekrutierende Firmen Anzahl der an der HSG regelmässig rekrutierenden Organisationen: 1'515 * * Zwischen April 2005 und September 2007 haben Organisationen mindestens 1 Stelleninserat an der HSG-Jobbörse geschalten. Quelle: Career Services Center HSG, 2007 Rankings Financial Times Ranking 2007* Executive Education: Platz 11 der besten Business Schools in Europa. ie HSG wurde als einzige deutschsprachige Business School in Europa ins Ranking aufgenommen. * Aufgrund der Bologna-Reform kann die HSG im Bereich der Erstausbildung (MSc) erstmals ab 2009 teilnehmen. er Fulltime MBA kann erstmalig 2010 teilnehmen. CHE 2005 Betriebswirtschaftslehre: Spitzengruppe im deutschsprachigen Europa Volkswirtschaftslehre: Spitzengruppe im deutschsprachigen Europa Rechtswissenschaft: Spitzengruppe im deutschsprachigen Europa Swiss up 2005 Wirtschaftswissenschaften: Platz 1 in der Schweiz Rechtswissenschaften: Platz 3 in der Schweiz Quellen: Financial Times, 2007; CHE 2005; Swissup 2005; Für die aktuellsten Rankingergebnisse siehe Bindung HSG Alumni HSG Alumni ist die Ehemaligen-Organisation der Universität St.Gallen, die im Jahr 2006 ihr 75-jähriges Bestehen feierte und mit rund 18'000 Mitgliedern in 70 Clubs auf 4 Kontinenten eine der grössten Alumni- Organisationen Europas ist. ie Aktivitäten gliedern sich in die Ressorts «Friend-, Brain- und Fundraising». Quelle:
12 Weiterbildung an der HSG ie HSG setzt mit ihrer Weiterbildung jährlich rund CHF 14 Mio. um. ies entspricht 9% des Budgets der Universität St.Gallen. Anbieter der Weiterbildung sind die Institute und die ES-HSG. Institute ie HSG-Institute führen in ihrem Fachgebiet Weiterbildungsveranstaltungen durch. ie Palette an Zertifikats-Programmen und Seminaren deckt ökonomische, betriebswirtschaftliche, juristische sowie kultur- und politikwissenschaftliche Bedürfnisse ab. Executive School of Management, Technology and Law (ES-HSG) ie Executive School of Management, Technology and Law (ES-HSG) wurde im Jahr 2005 gegründet. Ihre englischsprachigen Programme und die Partnerschaft mit verschiedenen Institutionen im Ausland tragen zur Internationalität der HSG bei: 45.7% aller Studierenden der ES-HSG sind ausländischer Herkunft. Leistungsportfolio der ES-HSG HSG-Summits MBA Unternehmer Schule ES-HSG EMBA Inhouse Programme Offene Programme Quelle: Universität St.Gallen, 2007
13 II. Menschen - Forschung - HSG-Mehrwert Professorenschaft der HSG Ordentliche und ausserordentliche Professorinnnen und Professoren 2006 Kulturwissenschaftliche Abteilung: 9 Juristische Abteilung: 18 Volkswirtschaftliche Abteilung: 13 Betriebswirtschaftliche Abteilung: 40 Quelle: Universität St.Gallen, : Eintritte und Berufungen HSG-Professoren wechselten an: Georg von Krogh, ETHZ; Simon Gächter, University of Nottingham. Neue ProfessorInnen rekrutiert von: Simon Evenett, University of Oxford; Steven Floyd, University of Conneticut; Miriam Meckel, Universität Münster; Hato Schmeiser, Universität Münster; aniele Caramani, University of Birmingham; Rolf Peter Sieferle, Universität Mannheim; James W. avis, Ludwig-Maximilians-Universität München; Francesco Audrino, Universität Lugano; Martin Kolmar, Universität Mainz. Berufungen des HSG-Nachwuches zu ProfessorInnen oder PräsidentInnen: Rainer Alt, Universität Leipzig; Bernhard R. Katzy, Universität Leiden; Wolfgang Maas, Hochschule für Technik und Wirtschaft in Furtwangen; Sascha Spoun, Universität Lüneburg; Bernd Marquardt, Universidad Nacional in Bogota, Karl Wilbers, Friedric-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg; Uwe Schneidewind, Universität Oldenburg; Frank Belz, TU München. Quelle: Universität St.Gallen, 2006
14 Wissens- und Technologietransfer (WTT) ie Forschung der Universität St.Gallen wird von der Praxis geschätzt. Universität Anteil WTT in % Anzahl Nennungen absolut Beitrag des Universitätsträgers in Mio. CHF Anzahl Nennungen/ pro Mio. CHF Trägerbeitrag EPF Lausanne Universität St.Gallen ETH Zürich Universität Zürich Anteil einer Universität an den Nennungen von Unternehmen hinsichtlich WTT-Kooperationen Prozentualer Anteil der befragten Firmen, die mit der jeweiligen Universität kooperieren Befragt wurden gesamthaft 2'582 Firmen. avon gaben 28% an, WTT-Aktivitäten mit Schweizer Universitäten zu unterhalten Trägerbeiträge für Lehre und Forschung 2005 Absoluter Anteil der Firmen mit WTT-Aktivitäten dividiert durch die Höhe der entsprechenden Trägerbeiträge Quellen: KOF, 2006; SUK 2007 Neue strategische Kooperationen 2006/07 Audi-Marktforschungszentrum (Audi Lap), Kooperation mit Audi zur Entwicklung innovativer Marktforschungsmethoden zur Erforschung der Kundenbedürfnisse und Vermarktung SAP-Forschungszentrum (SAP CEC), Kooperation mit SAP im Bereich Anwendung und Einsatz neuartiger Unternehmenssoftware, Teil des weltweiten Forschungsnetzwerk von SAP Kompetenzzentrum für Sicherheitswirtschaft und Technologie (CSET), Kooperation mit dem Eidgenössischem epartement für Sicherheit, Bevölkerungsschutz und Sport VBS zur Erforschung aktueller und zukünftiger Herausforderungen und Lösungen auf dem Gebiet der Sicherheitswirtschaft Quelle: Universität St.Gallen, 2007
15 Forschungsschwerpunkte Work, Ageing and Welfare Es werden die Folgen der alternden Bevölkerung für Arbeitsmarkt, Gesundheitswesen, häuslicher Arbeit und Wohlfahrt untersucht. Wealth and Risk Vermögensbildung und Risikomanagement im Bereich Finanzierung, Bankwirtschaft und Versicherungswirtschaft werden erforscht. Forschungsgelder je Wissenschafter pro Jahr * Betriebswirtschaftslehre rittmittel pro Wissenschafter in CHF Volkswirtschaftslehre rittmittel pro Wissenschafter in CHF Universität Basel 34'100 Universität Basel 55'800 Universität Genf 74'400 Universität Genf n.a. Universität St.Gallen 128'650 Universität St.Gallen 46'500 Universität Zürich 29'450 Universität Zürich 29'450 * Forschungsgelder von ritten pro Wissenschafter und Jahr, urchschnitt 2002 bis 2004 (Nationalfonds, KTI, EU, Ressortforschung der öffentlichen Hand; ohne Beratungsmandate). Wirtschaftswissenschaften ohne Unterscheidung zwischen Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre für die Universität Zürich. Quelle: Swissup, 2005
16 III. Welt - HSG - Region Internationalität Studierende Anteil ausländischer Studierenden im Vergleich 2006/07 (Bachelor, Master, Lizentiate, oktorate, Weiterbildung) Universität Anteil in % urchschnitt, Schweiz 22.8 Universität Genf 36.7 Universität St. Gallen 34.2 Universität Zürich 14.4 Universität Svizzera Italiana 55.5 ETH Zürich 24.8 University of California, Berkeley 7.4 Quellen: BfS, 2006; University of California, Berkeley, 2006 ie Studierenden der HSG kommen aus 70 Ländern. ozierende Rund 50% der HSG-ozierenden sind ausländischer Herkunft
17 Internationale Partnerschaften Über 120 Partneruniversitäten weltweit Mitglied bei CEMS, PIM und APSIA Programme mit oppelabschlüssen mit: Sciences Po, Paris Fletcher School, Tufts University, Boston Nanyang Technical University, Singapore Bocconi, Mailand ESAE, Barcelona HEC, Paris RSM Erasmus, Rotterdam CEMS Verbund
18 Gaststudierende Über 370 Studierende aus 50 Nationen haben an der HSG im Jahr 2006/07 ein Gastsemester absolviert. ies entspricht einer Steigerung um über 250% gegenüber vor 5 Jahren. Über 425 Studierende der HSG haben in 40 Nationen im Jahr 2006/07 ein Gastsemester absolviert. ies entspricht einer Steigerung von über 200% gegenüber vor 5 Jahren. Anteil Studierender mit Gastsemester im Ausland B.A. HSG-Absolventen: 24% M.A. HSG-Absolventen: 25% Quelle: Universität St.Gallen, Absolventenbefragung, 2006 Zweisprachige HSG ie HSG baut die Zweisprachigkeit kontinuierlich aus. Bachelor-Stufe: zahlreiche Kurse in englischer Sprache Master-Stufe: 4 englischsprachige Programme oktoratsstufe: 1 englischsprachiges Programm Weiterbildung: MBA und GEMBA in englischer Sprache
19 Regionale Verankerung Wirtschaftliche Kennzahlen ie HSG generiert regionale Einkommen von über CHF 200 Mio. jährlich.¹ adurch ergeben sich regionale Steuereinnahmen von rund CHF 28 Mio. p.a. Bis 2006 wurden im HSG-Umfeld über 100 Spinoffs gegründet ² Quellen: 1 Hochrechung aufgrund der Studie von Fischer et. al., ie Universität St.Gallen ein Profitcenter des Kantons?, 2001; 2 Schätzung KMU-HSG, 2006 Anzahl Mitarbeitende Über 1'000 Anstellungsverhältnisse in Lehre, Forschung und Verwaltung Öffentliche Vorlesungen Jährlich nehmen über 3'000 Hörer und Hörerinnen aus der Region am öffentlichen Programm der HSG teil. Kinderuniversität Jährlich besuchen über 500 Kinder die Kindervorlesungen zu Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre und Rechtswissenschaft an der HSG.
20 IV. Unternehmertum - Leistungen - Finanzkraft Unternehmerische Einheiten der HSG HSG-Centers HSG-Forschungsinstitute Über 30 weitgehend autonome und selbstfinanzierte Forschungsinstitute und Centers prägen die unternehmerische Kultur der HSG. Finanzierung 2006 Erträge Institute 31% CHF 46m Erträge Weiterbildung 9% CHF 13.8m Beitrag Kanton St.Gallen 19% CHF 28.7m Beitrag Bund 15% CHF 21.7m Erträge Universität 11% CHF 16.6m Beitrag andere Kantone 15% CHF 21.5m rittmittel-anteil an der Finanzierung des Gesamthaushalts Universität St.Gallen: 50% ETH Zürich: 10% University of California, Berkeley: 65% Quellen: Universität St.Gallen, 2007; BfS, 2006; University of California, Berkeley, 2005
21 Curtistrasse Anreise Zugverbindungen im Halbstundentakt und die Autobahn A1 verbinden St.Gallen direkt mit dem Flughafen Zürich und allen grösseren Städten der Schweiz. ie Busse Nummer 5 und 9 verkehren direkt zwischen dem Hauptbahnhof und der Universität. Auf dem Universitätsgelände selbst gibt es nur ein äusserst beschränk tes Angebot an Parkplätzen. Stuttgart Singen Schaffhausen Basel Zürich Flughafen Zürich A 7 Romanshorn Frauenfeld Winterthur Rorschach Wil Gossau A 1 Meersburg Ulm Konstanz St.Gallen Herisau Friedrichshafen München Lindau Bregenz Altenrhein St.Margrethen A 13 Chur Appenzellerland Rapperswil / Luzern Toggenburg Von Zürich N Bogenstrasse Von Appenzell Autobahn A1 Ausfahrt Kreuzbleiche Richtung Zentrum Rosenbergstrasse St. Leonhard-Strasse Zwinglistrasse Bus 9 Hauptbahnhof/Rathaus P Winkelriedstrasse P Bahnhofstrasse Bus 5 Rotmonten Oberer Graben ufourstrasse Altstadt Kloster Marktplatz Burggraben Bus 9 Unterer Graben P Varnbüelstrasse P Müller-Friedberg-Strasse P Torstrasse Müller-Friedberg-Strasse Bus 5 St. Jakob-Strasse / Langgasse Rorschacher-Strasse Weiterbildungszentrum WBZ Guisanstrasse Universität P Holzstrasse Von Romanshorn P P Autobahn A1 Ausfahrt St.Fiden Richtung Zentrum Von Rorschach
22 HSG im Portrait Zahlen und Fakten Universität St.Gallen (HSG) ufourstrasse 50 CH-9000 St.Gallen Schweiz Tel.: +41 (0) Web: Universität St.Gallen Bilder: aniel Ammann, Marketing und Kommunikation, Christof Sonderegger, St.Gallen Symposium
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