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1 Alterssicherung in Deutschland Bericht zur sozialen Lage älterer Menschen Wir itten Sie, diesen Frageogen rasch auszufüllen und im eigefügten Umschlag portofrei an uns zurückzusenden. F TNS Infratest Sozialforschung Landserger Straße München Untersuchung im Auftrag des Bundesministeriums für Areit und Soziales

2 Wie wird s gemacht? Bitte füllen Sie den Frageogen aus, indem Sie x in das zutreffende weiße Kästchen ein K r e u z machen MUSTER Beispiel: Welchen Schulaschluss haen Sie? Volksschule Mittlere Reife Aitur, Hochschulreife.... x oder die entsprechenden Z a h l e n in die weißen Felder eintragen Beispiel: In welchem Jahr sind Sie georen? Erläuterung zu Frage 14 Bei den Angaen zu Renten, Pensionen usw. in F rage 14 sind zu unterscheiden: A Renten/Pensionen aus eigenen, selst erworenen Ansprüchen Dies sind Leistungen, auf die Sie selst durch eigene Erwerstätigkeit oder Beitragszahlung einen Anspruch erworen haen (z. B. gesetzliche Altersrente). Hierzu zählen auch die Leistungen für Kindererziehungszeiten sowie Renten, die eine Ihnen persönlich zugefügte Gesundheitsschädigung ausgleichen (z. B. Unfall- oder Kriegsopferrente). B Witwen-Renten und -Pensionen Dies sind Leistungen, die Witwen erhalten, wenn der verstorene Ehemann eigene Ansprüche erworen hatte. Viele Witwen eziehen daher mindestens zwei Einkommen eine eigene Rente, Pension sowie eine Witwen-Rente oder Witwen-Pension. Tragen Sie in Frage 14 die Einkommen aus eigenen, selst erworenen Ansprüchen in der Spalte A und, falls Sie Witwe sind, die Witwen-Einkommen in der Spalte B ein. Ihre Leens- und Wohnsituation heute 1. Zunächst zu Ihrer Altersversorgung allgemein. Was würden Sie sagen: Wie gut sind Sie im Alter finanziell gesichert? Sehr gut Gut Weniger gut Eher schlecht Sehr schlecht Wenn Sie an Ihre jetzige Leenssituation denken: Welche der folgenden Punkte ereiten Ihnen die größten Sorgen? Bitte kreuzen Sie die wichtigsten Dinge an. Gesundheitliche Proleme Fehlende Hilfe im Krankheitsfall oder wenn man Pflege raucht Zu wenig Geld für die Dinge des täglichen Leens Zu wenig Geld für Reisen Sicherheit der Renten Angst, den Kindern oder Enkelkindern zur Last zu fallen Persönliche Sicherheit, Schutz vor Kriminalität Zu hohe Kosten von Altenheimen

3 Ihre Leens- und Wohnsituation heute 3. Wie viele Personen, Sie selst eingeschlossen, leen ständig in Ihrem Haushalt? Wie viele davon, Sie selst eingeschlossen, eziehen selst ein Einkommen, sei es aus eruflicher Tätigkeit, Rente/Pension oder andere Einkünfte? Welche Personen sind das, die selst ein Einkommen eziehen? Bitte kreuzen Sie alle Zutreffenden an! Ich selst Ehepartner Leenspartner Sohn/Schwiegersohn Tochter/Schwiegertochter Enkel/in Sonstige Person(en) Wenn man mal alles zusammen nimmt: Wie hoch ist das monatliche Haushaltseinkommen (netto) aller Haushaltsmitglieder zusammen? is unter is unter is unter is unter is unter und mehr Unterstützen Sie davon regelmäßig Personen, die nicht in Ihrem Haushalt leen? Wenn ja, wen? Geschiedenen/getrennt leenden Ehemann Eigene Kinder Sonstige Personen Wenn ja, wie hoch sind die von Ihnen gezahlten Unterhaltsleistungen insgesamt? /Monat 8. Leen Sie in Ihrer Wohnung als Eigentümerin oder als Mieterin, oder wohnen Sie in einem Heim (z. B. Altenheim oder Pflegeheim)? Mieterin, Untermieterin Eigentümerin Mietfreies Wohnen Wohne selst in Alten- oder Pflegeheim.. Wann wurde die Wohnung/das Haus geaut? 1948 oder früher is oder später Wie viele Quadratmeter hat Ihre Wohnung? qm In welchem Jahr sind Sie in die Wohnung eingezogen?

4 Wohnen, Rentenezug 9. Welche Kosten entstehen Ihnen für das Wohnen pro Monat? (a) Wenn Sie MIETERIN sind: Wie hoch ist die monatliche Miete, die Sie aufwenden müssen? Mietanteile, die von anderen Haushaltsmitgliedern gezahlt werden, lassen Sie itte außer Betracht. Bitte geen Sie möglichst Kaltmiete und Neenkosten getrennt an. Kaltmiete Heiz- und Neenkosten oder (falls dies nicht möglich ist) Warmmiete einschließlich Heiz- und Neenkosten /Monat 2/Monat 2/Monat () Wenn Sie EIGENTÜMERIN sind oder MIETFREI wohnen: Müssen Sie noch Azahlungen für ein Wohndarlehen Ja n 2/Monat oder für eine Hypothek für Ihre eigene Wohnung leisten? Wenn ja, welchen Betrag pro Monat oder pro Jahr? oder 2/Jahr (c) Wie hoch sind Ihre Heiz- und laufenden Neenkosten pro Monat oder pro Jahr? oder Wenn Sie in einem ALTEN- oder PFLEGEHEIM leen: Wie hoch sind die monatlichen Kosten der Heimunterringung einschließlich Verpflegung? /Monat 2/Jahr 2/Monat 10. Wie ist Ihr heutiger Familienstand? Geen Sie itte gegeenenfalls auch das Jahr der Eheschließung, Verwitwung zw. Scheidung an. Verheiratet, mit Ehepartner zusammenleend..... seit Jahr Verheiratet, aer getrennt leend Verwitwet Geschieden seit Jahr seit Jahr Ledig In welchem Jahr sind Sie georen? Jahr: Falls Sie verwitwet sind: In welchem Jahr wurde Ihr verstorener Ehemann georen? Jahr: 12. Beziehen Sie ereits eine eigene Rente der gesetzlichen Rentenversicherung für Areiter und Angestellte oder eine eigene Beamtenpension aufgrund eigener Erwerstätigkeit oder wegen Kindererziehungszeiten? (nicht gemeint sind Witwenrenten) 13. Wenn ja: (a) In welchem Jahr haen Sie Ihre eigene Rente/Pension Rente:..... Jahr erstmals ezogen? Pension:... Jahr () Wie viele Versicherungsjahre zw. Dienstjahre sind Ihnen für Ihre Rente zw. Pension anerkannt worden? Nein Ja Rente: Beitragsjahre und alle anderen angerechneten Jahre Beamtenpension: Dienstjahre und alle anderen angerechneten Jahre

5 Ihr heutiges Einkommen 14. Welche Einkommen eziehen Sie zur Zeit? Bitte kreuzen Sie an, welche Einkommensarten Sie eziehen und geen Sie jeweils den Betrag an, der ausgezahlt wird. Falls Sie sich an einzelne Beträge nicht genau erinnern, itten wir Sie, in Ihren (Versicherungs-) Unterlagen nachzusehen! Zu den Spalten A und B eachten Sie itte die Erläuterungen auf Seite 2 des Frageogens! Denken Sie itte auch an kleinere Beträge. A Einkommen aus eigenen Ansprüchen B Witwen- Rente, -Pension RENTEN/PENSIONEN Ja 2 pro Monat Ja 2 pro Monat Rente der gesetzlichen Rentenversicherung (LVA, BfA, Knappschaft), auch für Kindererziehungszeiten Betriesrente, Zusatzrente der Privatwirtschaft Zusatzversorgung des öffentlichen Dienstes (z. B. VBL, VAP, Gemeinden, Kirchen) Beamtenpension Bruttoetrag (ggf. nach Anrechnung von Renten) Nettoetrag nach Azug der Steuern Landwirtschaftliche Altersrente Berufsständische Versorgung für Freie Berufe (z. B. Ärzte, Apotheker, Rechtsanwälte) Private Rente/Rente aus Leensversicherungen Unfallrente der Berufsgenossenschaft Kriegsopferrente, sonstige Entschädigungsleistungen Sonstige Renten/Pensionen (z. B. Rente aus dem Ausland) und zwar: 2 2 ERWERBS- UND SONSTIGE EINKOMMEN Lohn, Gehalt, auch Einkünfte aus selstständiger Tätigkeit, Einkommen aus Altersteilzeit Ja 2 pro Monat Bruttoetrag Nettoetrag nach Azug der Steuern und Beiträge zur Renten-, Areitslosen-, Kranken- und Pflegeversicherung Einkünfte aus Neentätigkeit (Nettoetrag) Areitslosengeld I, Kurzareitergeld und ähnliche Leistungen vom Areitsamt (nicht Areitslosengeld II) Krankengeld von der Krankenkasse An Sie persönlich als Aufwandsentschädigung weitergegeenes Pflegegeld für die Pflege von Eltern oder anderen Personen

6 Ja 2 pro Monat Wohngeld (nicht Mietanteil der Grundsicherung zw. Sozialhilfe) Areitslosengeld II (ALG II, Hartz IV) Leistungen nach dem Grundsicherungsgesetz oder Regelmäßige Sozialhilfe vom Sozialamt als laufende Hilfe zum Leensunterhalt und zur Miete wegen zu geringem Einkommen Regelmäßige Sozialhilfe vom Sozialamt wegen Pflegeedürftigkeit (soweit nicht von der Pflegeversicherung gezahlt) oder Behinderung Altenteil (Baretrag) an frühere Landwirte/Selstständige Regelmäßige private Unterstützung/Unterhalt durch Kinder, geschiedenen Ehepartner oder Leenspartner Haen Sie Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung? Bitte geen Sie die Nettoeinnahmen nach Azug der laufenden Betries- und Neenkosten an. Ja n 2/Monat oder Müssen Sie für die vermieteten oder verpachteten Ojekte noch Zinsen für Hypotheken leisten? Wenn ja, welchen Betrag etwa? Ja n 2/Monat oder Haen Sie Zinsgutschriften oder Dividenden aus Sparüchern zw. Wertpapieren? Wenn ja, in welcher Höhe etwa? Ja n 2/Monat oder Verwenden Sie regelmäßig (z. B. jeden Monat) Teile von Sparguthaen, Wertpapieren oder sonstigen Vermögen zur Bestreitung Ihres täglichen Leensunterhalts, weil das laufende Einkommen sonst nicht ausreicht? Wenn ja, in welcher Höhe pro Monat? Ja n Haen Sie sonstige regelmäßige Einkünfte, die isher noch nicht aufgeführt sind? Wenn ja, itte angeen, welche und wie viel pro Monat: Ja n 2/Monat Ja n Manche Altersversorgungen werden in Form einmaliger Kapitaleträge ausgezahlt. Haen Sie oder gegeenenfalls Ihr verstorener Ehemann ei Eintritt ins Rentenalter oder später eine oder mehrere der folgenden Zahlungen erhalten? Wenn ja, in welcher Höhe? (ggf. in Euro umrechnen) Sie selst Ja 2 Verstorener Ehemann Ja 2 Kapitalauszahlung einer privaten Leensversicherung... Einmalzahlung der etrielichen Altersversorgung oder einer etrielichen Leensversicherung

7 Ihre künftige Altersversorgung 19. Falls Sie heute noch nicht im Ruhestand sind oder in Zukunft noch weitere Alterseinkommen erwarten: Welche Rente oder Pension, die Sie heute noch nicht erhalten, werden Sie voraussichtlich in Zukunft eziehen? Rente der gesetzlichen Rentenversicherung (LVA, BfA, Knappschaft), auch für Kindererziehungszeiten Betriesrente (der Privatwirtschaft), etrieliche Leensversicherung Zusatzversorgung des öffentlichen Dienstes (z. B. VBL, VAP, Gemeinden, Kirchen, Post, Bahn, Telekom) Beamtenpension Landwirtschaftliche Altersrente Berufsständische Versorgung für Freie Berufe (z. B. Ärzte, Apotheker, Rechtsanwälte) Private Leensversicherung oder private Rentenversicherung (auch einmalige Kapitalauszahlung) Riester-Rente Sonstige Rente und zwar: Ihre Ausildung und Ihr Berufsleen Die Altersversorgung hängt auch von Ihrer Ausildung und Ihrer eruflichen Tätigkeit a. Der zweite Teil unseres Frageogens hat daher Ihre Ausildung und Ihr Berufsleen zum Thema. Falls Sie verwitwet sind, tragen Sie itte die Angaen für Sie selst in die linke, die Angaen für Ihren verstorenen Ehemann in die rechte Spalte ein. Sie selst Verstorener Ehemann 20. Welchen Schulaschluss haen Volksschule, 8./9. Klasse Sie zw. hatte Ihr Ehemann? Mittlere Reife, Klasse Aitur, Hochschulreife, Fachaitur Haen Sie/hatte Ihr Ehemann eine ageschlossene Berufsausildung? Nein Ja, und zwar: (falls mehrere, itte jede zutreffende ankreuzen) Gesellenprüfung/Fachareiterprüfung/kaufmännische Lehre. Berufsfachschule, höhere Handelsschule u. ä Meister-/Technikeraschluss u. ä Ingenieurschule/höhere Fachschule/Fachhochschule Hochschulaschluss/Universität/Lehramtsausildung Beamtenausildung (Vorereitungszeit) Sonstiger eruflicher Aschluss

8 22. Waren Sie jemals erwerstätig? Wenn ja: In welchem Jahr sind Sie erstmals erwerstätig geworden? Lehre im Betrie, geringfügige Beschäftigung oder Areit als mithelfende(r) Familienangehörige(r) in der Landwirtschaft oder in sonstigem Familienetrie gilt als Erwerstätigkeit. Sie selst Verstorener Ehemann Nie erwerstätig gewesen Erstmals erwerstätig im Jahr Die folgenden Fragen 23 is 30 eantworten Sie itte nur für die Person(en), die erwerstätig waren oder es heute noch sind. 23. Sind Sie heute noch erwerstätig, zw. wann haen Sie/Ihr Ehemann die Erwerstätigkeit eendet? Denken Sie itte auch z. B. an Altersteilzeitmodelle oder an geringfügige Beschäftigungen, z. B. als Rentnerin. Erwerstätigkeit eendet oder unterrochen, und zwar im Jahr Noch erwerstätig, und zwar voll erwerstätig (35 Wochenstunden und mehr) regelmäßig Teilzeit erwerstätig regelmäßig geringfügig erwerstätig (auf Basis, 1-2-Jo)..... gelegentlich oder unregelmäßig erwerstätig Nehmen Sie zur Zeit an einem Altersteilzeitmodell teil und erhalten noch Lohn/Gehalt vom Areitgeer? Ja 25. Wenn Sie einmal an Ihre Erwersjahre denken: Wie viele Jahre waren Sie/Ihr Ehemann insgesamt tätig als... Areiter(in) oder Angestellte(r) in der privaten Wirtschaft/ Produktionsgenossenschaft o. ä Jahre Areiter(in) oder Angestellte(r) im öffentlichen Dienst, Post/Bahn, Verände/Kirchen, Staatsdienst Jahre Beamtin/Beamter oder Berufssoldat (nicht Wehrpflicht), Pfarrer(in) Jahre selstständige(r) Landwirt(in) (im Haupteruf) Jahre selstständige(r) Handwerker(in), Geweretreiende(r), Freierufler(in) oder sonstige(r) Selstständige(r) Jahre mithelfende(r) Familienangehörige(r) in der Landwirtschaft oder in sonstigem Familienetrie Jahre Sonstige Tätigkeit, und zwar:..... Jahre 0 8

9 Letzte erufliche Tätigkeit im Haupteruf 26. In welcher eruflichen Stellung waren Sie/Ihr Ehemann zuletzt im Haupteruf tätig zw. sind Sie heute tätig? Machen Sie itte für jede Person nur e i n e (! ) Angae! Areiter(in) angelernt, Hilfskraft Fachareiter(in), Geselle Meister, Polier Sie selst Verstorener Ehemann Angestellte(r) angelernt, Hilfskraft einfache Fachkraft Fachkraft in mittlerer Position Fachkraft in gehoener Position hochqualifizierte(r) oder leitende(r) Angestellte(r) Berufssoldat Unteroffizier Offizier Pfarrer(in) Beamter/Beamtin nach undesdeutschem Recht einfacher Dienst mittlerer Dienst gehoener Dienst höherer Dienst Selstständige(r) Landwirt(in) Selstständige(r) Handwerker(in) Freierufler(in) in verkammertem Beruf (z. B. Arzt, Rechtsanwalt) Sonstige(r) Freierufler(in) (z. B. Heamme, Journalist) Geweretreiende(r) Mithelfende(r) Familienangehörige(r) in der Landwirtschaft oder in sonstigem Familienetrie Und welchen Beruf haen Sie/Ihr Ehemann in dieser Stelle ausgeüt zw. üen Sie derzeit aus? Geen Sie itte Ihre möglichst genaue Berufsezeichnung an (z. B. Textilverkäuferin, Möelschreiner). Sie selst: Verstorener Ehemann: 0 9

10 28. Zu welcher Branche gehört der Betrie/die Behörde, in dem/in der Sie zuletzt geareitet haen zw. heute noch areiten? Machen Sie itte für jede Person nur e i n e Angae! A Private Land- und Forstwirtschaft, Fischerei, LPG B Bergau C Energiewirtschaft D Industrie, Verareitendes Gewere E Baugewere F Handel G Handwerk H Private Banken, Kreditinstitute, Versicherungen I Sonstige Privatwirtschaft (z. B. private Dienstleistungen, Hotel und Gaststätten, privates Verkehrs- und Gesundheitswesen, Freie Berufe) J Hauswirtschaft, private Haushalte K Private Verände, Gewerkschaften L Öffentliche Verände, gemeinnützige Einrichtungen, Wohlfahrtsverände M Kirchen N Post, Bahn, Telekom, Postank O P Q Öffentlicher Dienst (z. B. Verwaltung, Justiz, Sicherheit, öffentliches Gesundheits-, Bildungs- und Sozialwesen, Sozialversicherung, Stadtwerke) Unternehmen der öffentlichen Hand (z. B. Sparkassen, öffentliche Banken, ARD, ZDF) Sonstiges, und zwar: Sie selst: verstor. Ehemann: Sie selst Verstorener Ehemann 29. Wenn Sie zuletzt im öffentlichen Dienst oder angrenzenden Bereichen (Branchen L - P) tätig waren zw. sind: In welcher Besoldungsgruppe/Vergütungsgruppe/ Lohngruppe waren/sind Sie zuletzt eingestuft? (Beamte z. B.: A4 oder A9; Angestellte z. B.: BAT VII, BAT Vc oder E11) Wenn Sie zuletzt in der Privatwirtschaft (Branchen A - K) tätig waren zw. sind: Wie viele Beschäftigte hatte der Betrie/das Unternehmen einschließlich aller Zweigetriee oder Zweigstellen etwa? Familienetrie zw. Selstständige(r) ohne fremde Areitskräfte is unter Beschäftigte is unter Beschäftigte is unter Beschäftigte is unter Beschäftigte is unter Beschäftigte Beschäftigte und mehr

11 Krankenversicherung und Pflege 31. In welcher Form sind Sie hauptsächlich gegen Krankheit versichert? Nicht gemeint sind private Versicherungen auf Sonderleistungen. Machen Sie daher nur e i n e (! ) Angae. Üerhaupt nicht krankenversichert, muss alle Krankheitskosten aus eigener Tasche ezahlen Pflichtversichert in der gesetzlichen Krankenversicherung/ Krankenversicherung der Rentner, die Beiträge werden von Lohn/Gehalt/Rente einehalten Freiwillig in der gesetzlichen Krankenversicherung (auch Ersatzkasse) versichert, zahle Beiträge selst Beitragsfrei zw. ohne eigene Beitragsleistung versichert, z. B. als Areitslose zw. Sozialhilfeempfängerin oder in der Heilfürsorge der Bundeswehr/Polizei Mitglied einer privaten Krankenversicherung Mitglied einer Selsthilfeeinrichtung von Bahn/Post (z. B. Beamtenkrankenkasse) Wie hoch ist Ihr eigener Anteil an den Beiträgen zur Kranken- und Pflegeversicherung pro Monat? Ihr Eigenanteil nach Azug des Zuschusses der Rentenversicherung oder des Areitgeers /Monat 33. Beziehen Sie Geld- oder Sachleistungen der Pflegeversicherung, weil Sie selst pflegeedürftig sind? Nein Ja, und zwar Pflegestufe I Ja, und zwar Pflegestufe II Ja, und zwar Pflegestufe III Ja, Pflegestufe unekannt Falls ja: Wie hoch ist die an Sie ausgezahlte Geldleistung der Pflegeversicherung? /Monat 34. Sind Sie/Ihr Ehemann in Deutschland georen oder aus einem anderen Land zugezogen? Sie selst Verstorener Ehemann In Deutschland georen Zugezogen, und zwar im Jahr

12 35. Die Anerkennung der Kindererziehungszeiten in der Altersversorgung der Frauen ist ein wichtiges Thema. Deshal die Frage: Wie viele Kinder haen Sie von klein auf erzogen (einschließlich Adoptivkinder)? Keine Kinder Anzahl Kinder Bitte tragen Sie das Geurtsjahr dieser Kinder ein, eginnend mit dem ältesten. 1. Kind (ältestes).... Jahr 2. Kind Jahr 3. Kind Jahr 4. Kind Jahr 5. Kind Jahr 6. Kind Jahr 7. Kind Jahr 8. Kind Jahr B 36. Erhalten Sie gegenwärtig Kindergeld? (Für Kinder Jahre zw. 25 Jahre, falls in Ausildung) Ja.... n und zwar für Kind(er) 37. Und zum Schluss: Git es aus Ihrer Sicht wichtige Dinge, die getan werden sollten, um die Leenssituation älterer Menschen zu veressern? Wenn Sie möchten, schreien Sie itte hier Wünsche, Sorgen oder Anregungen auf. Herzlichen Dank für Ihre Mitareit! 1 2

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