smodul I Biel smodul II Winterthur smodul III Biel

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1 bildung für nachhaltige entwicklung Zertifikatskurs mit persönlichem Projektcoaching 6 Tage verteilt auf 4 Monate Gemeindeführung: mit Weitsicht zum Erfolg Methoden und Instrumente aus der Praxis, um Ihre Gemeinde fit für die Zukunft zu machen smodul I Biel smodul II Winterthur smodul III Biel Partner: Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften ZHAW Hochschulinstitut für Öffentliche Verwaltung IDHEAP Bundesamt für Raumentwicklung ARE SKR - die Schweizerische Kommunal-Revue Stiftung Ökopolis Diese Weiterbildung wird empfohlen durch: Schweizerischer Gemeindeverband Energiestadt Städteverband SSV Verein Zürcher Gemeindeschreiber und Verwaltungsfachleute VZGV IPM Institut für Public Management GmbH Verband der Gemeindepräsidenten des Kantons Zürich sanu Postfach, case postale 3126 Dufourstrasse, rue Dufour 18 CH-2500 Biel-Bienne 3 T: +41 (0) F: +41 (0) sanu@sanu.ch

2 Inhalt dgesunde Finanzen und die entsprechenden Handlungsdmöglichkeiten erzielen dprojekte bei Abstimmungen erfolgreich durchbringen dattraktives Gleichgewicht zwischen Steuersatz und Leisdtungsangebot für Unternehmen und Bevölkerung gewährdleisten ddie Bevölkerung für ein lebendiges Vereinsleben und aktives dmitwirken motivieren dinfrastrukturen sorgfältig und Bedürfnissgerecht pflegen dattraktiver Wohn- und Lebensraum fördern Dies sind die Merkmale einer erfolgreichen Gemeindeführung. Um diese anspruchsvollen Ziele zu erreichen, braucht es einen einfachen, strukturierten Ansatz, der sich auf die wichtigsten Aspekte konzentriert. Es braucht das nötige Flair und die spezifischen Instrumente und Methoden, um das komplexe Umfeld und die immer anspruchsvolleren und differenzierten Erwartungen der Bevölkerung und des Gewerbes zu identifizieren. Es braucht strukturierte Entscheidungshilfen, um die Ressourcen der Gemeinde (Boden, Finanzen, Infrastrukturen usw.) am richtigen Ort und für angepasste Ziele einzusetzen. Es braucht eine Vision, an welcher man sich orientieren, Menschen motivieren und Erfolge nachweisen kann Stimmen von ehemaligen Teilnehmenden «Im Kurs wurden verschiedenste Instrumente vorgestellt, mit denen ich eine nachhaltige Entwicklung unserer Gemeinde anstreben kann. Ebenso gab mir der praxisnahe Lehrgang viele Inputs für die Umsetzung unserer nächsten Grossprojekte (Neubau Alters- und Pflegeheim, Naturpark, Leitbild).» Vreni Wild Gemeindepräsidentin Gemeinde Neckertal «Der Zertifikatskurs bot mir eine ideale Plattform, um die Verankerung des in unserer Gemeinde neu aufgegleisten Prozesses der nachhaltigen Entwicklung möglichst optimal vorbereiten zu können. Eine wesentliche Unterstützung dabei waren für mich die beiden überzeugend fachkompetenten Referenten, die lebhaften Diskussionen mit den übrigen Kursteilnehmenden und die praktische Arbeit, mit der ich die Implementierung einer Nachhaltigkeitsbeurteilung praxisnah und direkt umsetzbar vorbereiten konnte.» Brigit Frick Gemeindeschreiberin Gemeinde Dürnten «Der Kurs gab mir einen sehr guten Überblick über den "State of the Art" in der nachhaltigen Gemeindesteuerung in der Schweiz und lieferte damit wichtige Inputs für meine zukünftige Arbeit. Der Austausch mit den Referent/-innen und Vertreter/-innen diverser Gemeinden war dabei besonders interessant und lehrreich. Dieser Kurs ist sehr empfehlenswert für Personen, die sich in irgendeiner Weise mit der Führung von Gemeinden beschäftigen.» Patrick Bussmann Leiter Geschäftsstelle Lokale Agenda 21 Kt. SO Region Thal, Balsthal Weitere Stimmen sowie konkrete Projekte direkt im Internet unter:

3 Referierende - Fachkräfte aus dem Gemeinwesen sprechen zu Gemeinden a Eichenberger Kurt Stadtschreiber Illnau-Effretikon Einführung des Führungscockpits und der Wirkungsbeurteilung in der Stadt Illnau-Effretikon (15'600 Einwohnende). a Jud Thomas Leiter Bereich Kantone Bundesamt für Energie BFE Bern Klärung der Frage, wie ein sektorieller Ansatz, beispielsweise Energiestadt, für andere Sektorpolitiken gewinnbringend eingesetzt werden kann. a Kauflin Nicole Leiterin Finanzen Illnau-Effretikon Integrierter Aufgaben- und Finanzplan als Führungsinstrument der Stadt Illnau-Effretikon anhand strategisch integrierten Instrumente. a Knoepfel Peter Professor für öffentliche Politiken und Nachhaltigkeit IDHEAP Lausanne Bringt pointiert Einsichten in die Evaluation der Politik und das Handhaben von den verschiedensten Ressourcen. a Lustenberger Pierre Leiter Agenda-Büro (Nachhaltigkeit) Thalwil Entstehung des nachhaltigkeitsorientierten Thalwiler Führungs- Modells. Einführung der Methodik Trippel-Budgetierung. (17'000 Einwohnende) a Rohner Anselm Gemeindeschreiber Lengnau AG Nachhaltigkeitsorientierung der Gemeinde Lengnau AG (2'500 Einwohnende) durch Bürgerdialoge und pragmatische Führungsinstrumente. a Scattolin Pascal Geschäftsleiter Soziale Dienste Bezirk Uster Uster Strategische Entscheidungsfindung in der Sozialhilfe durch Beurteilung der Wertschöpfung auf Finanzen, Gesellschaft und Umwelt über einen längeren Zeithorizont. a Schmausser Erik Senior Consultant Nachhaltige Entwicklung Amstein und Walthert AG Zürich Erarbeitung eines Werkzeuges für die Gestaltung nachhaltiger Quartiere im Rahmen eines schweizerischen Projektes. aschmidlin Corinne naturwissenschaftliche Fachspezialistin, Projektleiterin Stadtökologie Baden Die systematische Einführung der Nachhaltigen Entwicklung in der Verwaltung der Stadt Baden (18'000 Einwohnende). a Schwarz Severine Nachhaltigkeitsbeauftragte Management Dienste Bülach Einführung eines integrierten Managementsystems in Bülach (17'400 Einwohnende) unter dem Aspekt der Nachhaltigen Entwicklung. a Wachter Daniel Leiter Sektion Nachhaltige Entwicklung Bundesamt für Raumentwicklung ARE Bern Verständnis der Nachhaltigen Entwicklung auf Bundesebene. Kriterien des Förderprogramms «Nachhaltige Entwicklung»

4 Ziele Die Teilnehmenden: aerarbeiten ein eigenes Projekt zur besseren und erfolgreichen Steuerung ihrer Gemeinde- oder Stadtverwaltung; a verstehen, durch welche Ansätze und Instrumente ein Gemeinwesen erfolgreich verwaltet werden kann; a können verschiedene Instrumente wie Lagebeurteilung, Interessengruppenanalyse und Projektbeurteilung auf ihre Gemeinde anwenden; a erfahren, wie spezifische Themen (Finanzen, Gemeindeentwicklung, Sozialhilfe und Energiepolitik) zukunftsorientiert in Richtung Nachhaltigkeit gestaltet werden können. Zielpublikum a Stadt- und Gemeindepräsident/-innen a Gemeinde- und Stadtschreiber/-innen a Bereichs- und Abteilungsleitende a Exekutivmitglieder/-innen a Ortsplaner/-innen, Bauverwalter/-innen a Nachhaltigkeitsverantwortliche, Projektverantworliche, Wirtschaftsförderinnen und Wirtschaftsförderer Wirkungsziel Ihre Gemeinde verfügt über einen gesunden Ausgleich zwischen den Ausgaben und Einnahmen. Die Bevölkerung identifiziert sich mit ihrer Gemeinde als Wohnort und trägt einen aktiven Beitrag zum gemeinsamen Wohl bei. Zudem generieren Sie hohe Stimm- und Wahbeteiligungen. Sie, bzw. die Gemeindebehörde, erhält Vertrauen und kann sich mit der Zukunftsgestaltung der Gemeinde befassen. Kursleiter und Coachs -- amarc Münster Bereichsleiter «zukunftsfähiges gemeinwesen» und Mitglied der Geschäftsleitung Erwachsenenbildner sanu bildung für nachhaltige entwicklung Biel-Bienne Entwicklung mehrerer Instrumente und Begleitung von Gemeinden und Städten auf dem Weg in Richtung Nachhaltigkeit. Verantwortung für das interne integrierte Managementsystem bei sanu. mmuenster@sanu.ch ajonas Fricker Leiter Kompetenzzentrum für nachhaltige Gemeinden ZHAW Institut für Nachhaltige Entwicklung Winterthur Leitung des KTI-Forschungsprojekts Nachhaltigkeitsorientierte Gemeindeführung. Tätigkeit als Gemeinde- und Kantonspolitiker. Beratung von Gemeinden, Städte und Regionen. Spezialist für nachhaltige Entwicklung bei der Schweizerischen Gesellschaft für Verwaltungswissenschaften (SGVW) jonas.fricker@zhaw.ch

5 Programm Modul I März 2011 Zukunftsorientierte Verwaltung einer Gemeinde: dwas heisst «Nachhaltige Entwicklung»? dwelche Erfahrungen wurden bereits gemacht? dwelche Instrumente gibt es für die Verwaltung und die Behörden? dwo steht meine Gemeinde diesbezüglich? a Einführung in die Nachhaltige Entwicklung und Übersicht der wichtigsten Führungsinstrumente a Nachhaltige Entwicklung in der Schweiz: Verständnis, Verfassung, Strategie und Fördergelder in der Schweiz D. Wachter a Fallbeispiel Baden: Das Führungssystem der Stadt, Stolpersteine und Erfolgs-merkmale im Aufbau; Sensibilisierung der Bevölkerung C. Schmidlin a Das Nachhaltigkeits-Managementsystem (NMS) der Stadt Bülach S. Schwarz a Lengnau (AG) immer auf Trab: Zukunftsausrichtung, Instrumente und Bürgerdialog A. Rohner avon der Sektorpolitik zur nachhaltigen Politik P. Knoepfel a Übersicht und Test von Instrumenten anhand eines Projektes a Wirkungsbeurteilung von Projekten a Lagebeurteilung a Interessengruppenanalyse a Standortanalyse der eigenen Organisation a Formulierung bzw. Weiterentwicklung eines persönlichen Projekts (mit Coaching)

6 Modul II Mai 2011 Inhaltliche Auseinandersetzung mit zukunftsrelevanten Themen a Illnau-Effretikon: Steuerung der Finanzen in Richtung Nachhaltigkeit (Cockpit, Wirkungsanalyse und Szenarienanalyse in der Siedlungsentwicklung) K. Eichenberger & N. Kauflin a Energiestadt: Sektorpolitik als Beginn einer nachhaltigen Politik T. Jud a Erfahrungen und Werkzeug zur Gestaltung von nachhaltigen Quartieren E. Schmausser Modul III 30. Juni 2011 Erfahrungsaustausch - Die Teilnehmehmenden aus dem Vorjahr sind für die Präsentationen der einzelnen Projekte eingeladen apräsentation der Projektarbeiten der Teilnehmenden a Erfahrungsaustausch unter den Teilnehmenden, externen Personen, ehemaligen Teilnehmenden und Experten a Lessons learnt a Beurteilung der Sozialhilfestrategie und zukunftsorientierte Organisation in Thalwil P. Lustenberger, P. Scattolin a Coaching und Feedback zum eigenen Projekt (Grobkonzept) a Vorgehen a Offene Fragen a Kommunkationsplan a Nächste Schritte

7 Partner: Patronate: Arbeit am eigenen Projekt mit Coaching Während des ganzen Zertifikatskurses arbeiten die Teilnehmenden fokussiert an einem konkreten Projekt aus ihrem Wirkungsfeld (z.b. Ortsplanung, Leitbilderarbeitung, Legislaturplanung, Investitionsplanung, Bauprojekte, interne Entscheidungsprozesse). So wird das erworbene Wissen unter fachlicher Begleitung nutzbringend angewendet und zur praktischen Fähigkeit und Wirkung weiterentwickelt. Die Projekte werden während des ersten Ausbildungsmoduls formuliert und am letzten Tag präsentiert und diskutiert. Der Zeitaufwand ist projektbezogen und kann vom Teilnehmenden selbst definiert werden. Für den Kurs wird eine Zusammenfassung sowie eine mündliche Kurzpräsentation erwartet. V E R B A N D D E R G E M E I N D E P R Ä S I D E N T E N D E S K A N T O N S Z Ü R I C H Struktur und Ansatz der Weiterbildung Im ersten Modul werden das Führungsmodell und die entsprechenden Instrumente präsentiert und angewendet. Präsentationen von Praxisbeispiele zeigen Erfahrungen aus Gemeinden und bringen das nötige Fachwissen. Im zweiten Modul wird gezeigt, wie einzelne Themen und konkrete Projekte nachhaltigkeitsorientiert gestaltet werden können. Im dritten Modul ist der Erfahrungsaustausch zwischen Teilnehmenden anhand der persönlichen Projekte im Vordergrund. Es wird ein Mix zwischen Referaten, Diskussionen, Gruppenarbeiten und Instrumentenanwendung angeboten. In jedem Kurstag wird der Bezug zum persönlichen Alltag angestrebt. Das Verständnis der Nachhaltigen Entwicklung des Bundes dient als unterstützende Leitidee.

8 Praktische Angaben Ort und Datum: Modul I: März 2011 sanu in Biel Modul II: Mai 2011 ZHAW in Winterthur Modul III: 30. Juni 2011 sanu in Biel Kosten: CHF 3'300.- ( 2'600.-) Im Preis inbegriffen sind Coaching, Kursdokumentation und Pausenverpflegung sowie die Teilnahme von einer Person aus der eigenen Organisation am letzten Modul (Projektpräsentation). Die Kosten für die sechs Mittagessen sind von den Teilnehmenden selbst zu tragen. Vergünstigungen: f 10% für Absolventinnen und Absolventen des Lehrgangs Natur- und Umweltfachfrau/fachmann. f Teilnehmenden, die mit öffentlichen Verkehrsmitteln anreisen, offeriert sanu 50% Ermässigung auf einem Normal- oder Halbtax-Billett in der 1. oder 2. Klasse. Anmeldung: Der Anmeldetermin ist der 18. Februar Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eintreffens berücksichtigt. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Sie können sich mit der Karte anmelden oder im Internet: Annullierung: Bei Annullierungen nach Ablauf der Anmeldefrist verrechnen wir 50% der Kurskosten. Bei Abmeldung innert einer Woche vor Kursdurchführung werden die gesamten Kosten belastet. sanu bildung für nachhaltige entwicklung sanu bietet seit 22 Jahren beste praxisorientierte Nachhaltigkeitsbildung mit Schwerpunkt in Umweltbildung. Berufsleute aus der ganzen Schweiz und dem Ausland erwerben die nötigen Kompetenzen für das verantwortliche Management von Firmen, Gemeinden, Städten und Verbänden. Verantwortliches Management heisst: Langfristigen Nutzen schaffen, ohne Dritte zu schädigen sowie die Verantwortung der Organisation gegenüber der Gesellschaft, der Umwelt und der wirtschaftlichen Wertschöpfung gleichermassen und dauerhaft wahrzunehmen. sanu arbeitet mit einem Pool von über Expertinnen und Experten aus der Praxis zusammen. Der Angebotsbereich umfasst Lehrgänge, Seminare, Tagungen, Inhouse-Schulungen, Bildungsberatungen, Moderationen und Prozessbegleitungen für Firmen, Verwaltungen und zivilgesellschaftliche Organisationen. sanu ist ISO 9001, ISO und eduqua zertifiziert. Organisation sanu bildung für nachhaltige entwicklung Dufourstrasse 18, Postfach 3126, CH-2500 Biel 3 T: +41 (0) F: +41 (0) Franziska Liniger Projektassistentin

9 Anmeldekarte Bitte Karte ausfüllen und vor dem 18. Februar 2011 zurücksenden, bzw. faxen (+41 (0) ) oder melden Sie sich per Internet an: GE11NM Ich melde mich verbindlich an für den Zertifikatskurs am % Rabatt für ehemalige und aktuelle Teilnehmende des Lehrgangs Natur- und Umweltfachfrau/fachmann Halbtax auch ohne Abo! Bitte senden Sie mir jeweils Gutscheine für meine Zugreisen bis und ab Biel bzw. Winterthur (50% Ermässigung, auf alle Tarife). Ich möchte oder kann leider nicht mit dem Zug anreisen, aber bin zu einem Carsharing mit anderen Teilnehmenden interessiert. Mein Abfahrtsort ist: Frau Herr Geschäftsadresse Privatadresse Vorname Beruf Name Firma Adresse PLZ Ort Telefon Fax Bitte senden an: sanu Postfach 3126, CH-2500 Biel-Bienne T: +41 (0) F: +41 (0) Ich reise mit dem Auto an und bezahle ein um CHF 5. ( 3) erhöhtes Kursgeld. Mit dem Zuschlag unterstütze ich ein klimarelevantes Projekt, über das ich informiert werde. Ort und Datum Unterschrift

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