Auswahlkriterien für das Sammeln von Netzpublikationen im Rahmen des elektronischen Pflichtexemplars
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- Rainer Schmitz
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1 Elektronisches Pflichtexemplar Stand: UAG Eckwerte AK Auswahlkriterien Auswahlkriterien für das Sammeln von Netzpublikationen im Rahmen des elektronischen Pflichtexemplars A. Darstellung 1. Vorbemerkungen 1.1 Behandelte Materialien Elektronische Publikationen können entweder in körperlicher Form auf Datenträgern (z. B. CD-ROM) oder als sog. Netz- oder Onlinepublikation in unkörperlicher Form in öffentlichen Netzen insbesondere dem Internet zugänglich sein. Die folgenden Ausführungen beziehen sich ausschließlich auf Netzpublikationen. Unbenommen bleibt, dass die im Folgenden besprochenen Typen von Netzpublikationen auch in Offline-Versionen vorkommen können (z. B. CD-ROM-Datenbanken oder PDF-Dokumente auf Disketten). Unter das Pflichtexemplar fallen generell nur publizierte (veröffentlichte) Materialien. Ausgenommen bleiben deshalb elektronische Dokumente, die bei einer Institution oder einer Einzelperson gespeichert, jedoch nicht über das Internet zugänglich sind sowie auch solche, die über lokale Netze (Intranets) nur einem begrenzten, internen Kreis zur Verfügung stehen. Die folgenden Ausführungen beziehen sich ausschließlich auf das Sammeln und Archivieren von Netzpublikationen durch Regionalbibliotheken auf der Grundlage des Pflichtexemplars. Natürlich können Bibliotheken Netzpublikationen auch in anderen Kontexten sammeln und lokal speichern (z. B. für ein Sondersammelgebiet oder im Rahmen des allgemeinen Bestandsaufbaus), wobei u. U. andere Auswahlkriterien anzulegen sind als die hier beschriebenen. 1.2 Zielsetzung Bei den Netzpublikationen handelt es sich um eine gemessen am Buchdruck zwar sehr junge, aber mittlerweile etablierte Publikationsform, die damit ebenso ins bibliothekarische Sammelspektrum gehört wie konventionelle Medien. Das Ziel der Bibliotheken muss es nun sein, nachhaltige Erfahrungen mit der Sammlung, Bereitstellung und Archivierung von Netzpublikationen zu sammeln. Aufgrund der Neuheit des Sammelguts und des steten, häufig rasanten Wandels in der Online-Welt kann dabei keine vollständige und abgeschlossene Liste aufgestellt werden. Vielmehr müssen die Kriterien künftig immer wieder auf Anwendbarkeit und Nutzen überprüft und nötigenfalls angepasst werden. Ziel der folgenden Ausarbeitung ist es, Grundlagen für Auswahlkriterien zu erarbeiten, die als Basis für detaillierte Sammelrichtlinien dienen können. Diese auszuarbeiten ist Sache der einzelnen Bibliotheken, die dabei genau wie bei den Sammelrichtlinien für die konventionellen Materialien ihr besonderes Sammelprofil bzw. die spezielle Sammeltradition ihrer Region und die Erwartungen ihrer Nutzer zu berücksichtigen haben. Der Darstellungsteil wird durch eine kommentierte Beispielsammlung ergänzt.
2 2 1.3 Grundsatz des selektiven Sammelns Wird beim Sammeln konventioneller Pflichtexemplare weitgehende Vollständigkeit (im Rahmen der jeweiligen Sammelrichtlinien) angestrebt, so ist eine solche im Bereich der Netzpublikationen von vorneherein ausgeschlossen. Denn zum einen ist das Internet nicht nur ein Publikations-, sondern auch ein Kommunikationsmedium, in dem man vieles findet, was nicht in den originären Sammelauftrag von Bibliotheken fällt beispielsweise tagesaktuelle Informationen vom Typ Schwarzes Brett (z. B. Sprechstundenankündigung, Mensa-Speiseplan). Zum anderen sind Online-Publikationen einfacher und kostengünstiger zu realisieren als konventionelle Veröffentlichungen, so dass ihre Zahl entsprechend hoch und eine vollständige Sammlung schon jetzt aus praktischen Gründen nicht mehr zu leisten ist. Aufgabe der pflichtexemplarberechtigten Bibliotheken muss es deshalb sein, aus den vorhandenen Online-Publikationen eine sinnvolle Auswahl zu treffen. Diese kann nicht allein nach formalen Kriterien erfolgen; z. T. müssen die Netzpublikationen auch inhaltlich gewertet und gewichtet werden. Wie groß der Anteil der in Frage kommenden Online-Publikationen ist, der von einer Bibliothek gesammelt wird, ist dabei auch vom jeweils praktizierten Aufwand bei der Erschließung abhängig. In den Pilotprojekten in Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg werden derzeit unterschiedliche Methoden erprobt. Die denkbare Bandbreite reicht von einer vollwertigen intellektuellen Formal- und Sacherschließung über verkürzte Aufnahmen (ohne Verknüpfung zu Normdateien) bis hin zu einer rein maschinellen Bearbeitung. Auch kombinierte Modelle sind denkbar: Beispielsweise könnte ein Kernbestand von hochwertigen Netzpublikationen intellektuell erschlossen werden, während randständigere Materialien weitgehend automatisiert geharvestet und maschinell indexiert werden. Das durch die Regionalbibliotheken praktizierte Sammeln und Erschließen ausgewählter Online-Publikationen kann außerdem im Rahmen eines nationalen Gesamtkonzepts zur Sicherung des digitalen Erbes ergänzt werden durch eine Dokumentation des deutschen WWW in Form eines umfassenden, über Suchmaschinentechnologie zugänglichen Web-Archivs. 2. Typologie der Netzpublikationen Netzpublikationen können in zwei Basistypen unterteilt werden, die grundsätzlich beide ins Sammelspektrum der Bibliotheken fallen: Netzpublikationen mit Entsprechung in der Printwelt Web-spezifische Netzpublikationen Bei den Netzpublikationen mit Entsprechung in der Printwelt ist zu unterscheiden zwischen druckbildähnlichen Netzpublikationen Netzpublikationen mit verwandtem Publikationstyp in der Printwelt Druckbildähnliche Netzpublikationen (vgl. Beispiele Nr. 1, Nr. 2, Nr. 3, Nr. 4, Nr. 5) stellen ein weitgehend genaues elektronisches Abbild einer gedruckten Publikation dar, d. h. sie wollen look and feel des gedruckten Vorbilds möglichst exakt nachahmen und entsprechen diesem bis hin zum äußeren Erscheinungsbild (z. B. Titelblatt, festes Layout mit definierten Schriftarten und -größen, feste Zeilen- und Seitenumbrüche, evtl. Seitenzählung etc. 1 ). Der- 1 Die Darstellung einer HTML-Seite ist hingegen vom Browser und den dort getroffenen Einstellungen abhängig.
3 3 zeit liegen druckbildähnliche Netzpublikationen typischerweise in Formaten wie PDF, DOC oder PostScript vor. Die druckbildähnlichen Netzpublikationen können noch einmal untergliedert werden in solche, zu denen es keine gedruckte Parallelausgabe gibt (im Folgenden: druckbildähnliche Netzpublikation ohne Parallelausgabe, vgl. Beispiel Nr. 3, ab Jg. 2002, und Beispiel Nr. 4) solche, zu denen es eine gedruckte Parallelausgabe gibt (im Folgenden: druckbildähnliche Netzpublikation mit Parallelausgabe): z. B. eine Broschüre eines Ministeriums (vgl. Beispiel Nr. 1), die sowohl gedruckt vertrieben wird als auch als PDF-Dokument auf dessen Website zur Verfügung steht (vgl. auch Beispiel Nr. 2, Beispiel Nr. 3, Jg , und Beispiel Nr. 5) Unter Netzpublikationen mit verwandtem Publikationstyp in der Printwelt werden diejenigen Netzpublikationen verstanden, die zwar keine Druckbildähnlichkeit aufweisen, jedoch einem aus der Printwelt bekannten Publikationstyp zugeordnet werden können (z. B. ein Lexikon im HTML-Format, vgl. Beispiele Nr. 6 und Nr. 7). Teilweise erscheint sogar eine gedruckte Parallelausgabe (vgl. Beispiele Nr. 9 und Nr. 1018). Üblicherweise kommt bei ihnen die Hypertext-Technik zu Einsatz; derzeit liegen sie typischerweise im HTML-Format vor. Auch bei den web-spezifischen Netzpublikationen ist der Einsatz der Hypertext-Technik ein häufiges Charakteristikum. Von den Netzpublikationen mit verwandtem Publikationstyp in der Printwelt unterscheiden sie sich dadurch, dass sie keinem aus der Printwelt bekannten Publikationstyp zugeordnet werden können (z. B. Websites). Derzeit liegen web-spezifische Netzpublikationen typischerweise im HTML-Format vor. Auch Online-Datenbanken werden den web-spezifischen Netzpublikationen zugeordnet, weil es in der Printwelt keinen Publikationstyp gibt, der in Funktionalität und Zugriffsmöglichkeiten mit ihnen vergleichbar ist 2. Ein grundsätzlicher Unterschied zu einem gedruckten Medium ist beispielsweise auch, dass dessen gesamter Inhalt sequentiell gelesen werden kann, während bei einer Datenbank gemäß der jeweiligen Abfrage nur eine Teilmenge des Inhalts in lesbarer Form generiert wird. Was jedoch den in Online-Datenbanken präsentierten Inhalt angeht, so kann es durchaus Entsprechungen zu Produkten aus der Printwelt geben vgl. z. B. das Verhältnis von gedruckten Jahresbänden und Online-Datenbanken bei den Landesbibliographien oder auch der Historischen Bibliographie (Beispiel Nr. 32). Aus dem Format einer Netzpublikation können sich Anhaltspunkte für deren typologische Einordnung ergeben. Als Auswahlkriterium ist das Format jedoch generell untauglich, da Form und Inhalt grundsätzlich voneinander unabhängig sind. Bei Online-Zeitschriften mit Einzelheften kommt es beispielsweise nicht selten vor, dass ein Teil der Hefte als PDF, der andere im HTML-Format vorliegt (vgl. Beispiel Nr. 11). Gegen die Verwendung von Formaten als Auswahlkriterium spricht auch deren Zeitgebundenheit; die weitere technische Entwicklung ist nicht abzusehen. 2 Die Datenbank-Technik an sich (die bereits seit den 1960er-Jahren entwickelt wurde) ist natürlich nicht web-spezifisch.
4 4 3. Netzpublikationen mit Entsprechung in der Printwelt 3.1 Druckbildähnliche Netzpublikationen Da druckbildähnliche Netzpublikationen ein (weitgehend) genaues Abbild gedruckter Materialien darstellen, können die für konventionelle Materialien erarbeiteten Sammelrichtlinien prinzipiell auf diese übertragen werden. Einen Sonderfall stellen druckbildähnliche Netzpublikationen mit gedruckter Parallelausgabe dar. Hier sollte zunächst die gedruckte Ausgabe gesammelt werden. Existiert eine Online- Version, so ist diese den Bibliotheken anzuzeigen und auf Verlangen zur Verfügung zu stellen. Besitzt die Netzpublikation einen Mehrwert (z. B. häufigere Aktualisierung, zusätzliche Abfragemöglichkeiten, Multimedia-Elemente), so kann es sinnvoll sein, den Benutzern auch diese anzubieten, zumal der zusätzliche Erschließungsaufwand gering ist. Auch die Möglichkeit des sofortigen Zugriffs kann als Mehrwert gegenüber der Druckausgabe betrachtet werden. Jedoch ist zu unterscheiden zwischen der Sammlung einer Netzpublikation mit der Absicht, diese für die aktuelle (d. h. zeitlich begrenzte) Benutzung zur Verfügung zu stellen (wobei hier auch das Setzen eines Links auf den Server des Urhebers genügen kann), und der Sammlung mit der Intention zur Langzeitarchivierung. Ob in einem solchen Fall auch die Netzpublikation langzeitarchiviert wird, ist in Abhängigkeit vom damit verbundenen Aufwand zu entscheiden. Aussagen dazu können erst nach der Implementierung geeigneter technischer Systeme für die eigentliche Langzeitarchivierung getroffen werden. 3.2 Netzpublikationen mit verwandtem Publikationstyp in der Printwelt Auch beim Sammeln von Netzpublikationen mit verwandtem Publikationstyp in der Printwelt ist eine Orientierung an den in der jeweiligen Bibliothek gültigen Sammelrichtlinien für konventionelle Materialien möglich. Ist beispielsweise in den vorhandenen Sammelrichtlinien festgelegt, dass Kirchengemeindeblätter nur unter bestimmten Bedingungen gesammelt werden 3, so sollte mit einem Online-Äquivalent zu diesem Publikationstyp entsprechend verfahren werden (vgl. Beispiel Nr. 12). Falls es eine gedruckte Parallelausgabe gibt, ist wiederum wie bei den druckbildähnlichen Netzpublikationen mit gedruckter Parallelausgabe abzuwägen, ob auch die Online-Version gesammelt und evtl. auch langzeitarchiviert werden soll. 4. Web-spezifische Netzpublikationen Bei web-spezifischen Netzpublikationen ist anders als bei den bisher behandelten Typen von Netzpublikationen eine Orientierung an den vorhandenen Sammelrichtlinien nur sehr bedingt möglich. Hier müssen neue, den Materialien angemessene Auswahlkriterien festgelegt werden. 3 Nämlich nur dann, wenn der redaktionelle Teil mindestens ein Viertel des Umfangs ausmacht, wobei Grußworte, Veranstaltungsrückblicke und -vorschauen sowie Predigten nicht zum redaktionellen Teil zählen.
5 5 4.1 Websites: Begriffsklärungen und Typologie Definition Internet-Dokumente können über Hyperlinks in vielfältigen Beziehungen zu anderen Teilen des WWW stehen. Dennoch lassen sich Einheiten abgrenzen. Die größte für Bibliotheken sammelbare Einheit wird üblicherweise eine Website (Webpräsenz, Internetpräsenz, Internetauftritt nicht zu verwechseln mit Homepage 4 ) in ihrer Gesamtheit sein, d. h. ein Projekt bzw. Angebot im WWW, das aus mehreren einzelnen Internetseiten besteht, die einen inhaltlichen Zusammenhang besitzen und durch eine einheitliche Navigation miteinander verbunden sind. Eine Website ist von einer Domain als technischem Konzept zu unterscheiden Statische vs. dynamische Websites Websites können statisch oder dynamisch sein: Statische Websites sind zum Zeitpunkt ihrer Erstveröffentlichung vollständig und abgeschlossen. Eine neue, inhaltlich veränderte Version einer statischen Website entspricht einer neuen Auflage, die wiederum gesammelt werden kann. Dynamische Websites sind zum Zeitpunkt ihrer Erstveröffentlichung nicht abgeschlossen, sondern werden immer wieder ergänzt oder aktualisiert. In der Praxis wird die Unterscheidung nicht immer eindeutig zu treffen sein; im Zweifelsfall gilt die Website als dynamisch. Dynamische Websites werden in Zeitschnitten gesammelt. Dabei wird selbstverständlich nicht jede Veränderung dokumentiert, sondern die Website wird in regelmäßigen Zeitabständen (z. B. alle sechs Monate oder einmal jährlich) neu abgespeichert. Bei der Ersterfassung einer dynamischen Website wird dafür einmalig ein sinnvolles Speicherintervall festgelegt; das wiederholte Einsammeln selbst sollte dann weitgehend automatisiert erfolgen Repräsentierende vs. thematische Websites Bei Websites lässt sich unterscheiden zwischen solchen, die Personen oder Körperschaften (inkl. Gebietskörperschaften, Ausstellungen, Messen etc.) repräsentieren sollen (vgl. Beispiele Nr. 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22), und solchen, die sich einem bestimmten Thema widmen (vgl. Beispiele Nr. 23, 24, 25, 26). Mischformen sind möglich (z. B. wenn ein Reitsportverein sich auf seiner Website einerseits selbst vorstellt und andererseits auch allgemeine Informationen zum Reitsport bietet), doch wird man meist entsprechend der Gewichtung der Anteile entscheiden können, welcher Charakter überwiegt Verhältnis von Websites zu darin integrierten Publikationen Unterhalb der Website-Ebene können ebenfalls Netzpublikationen liegen, die in das Sammelspektrum der Bibliotheken fallen. In einem solchen Fall, kann/können entweder die Website in ihrer Gesamtheit oder eine oder mehrere Netzpublikationen daraus oder 4 5 Der Begriff Homepage sollte nur für die Startseite einer Internetpräsenz und nicht synonym zu Website verwendet werden. Der Begriff Domain steht für eine Gruppe vernetzter Computer im Internet. Eine Website kann sich über mehrere Domains erstrecken; auf der anderen Seite können unter einer Domain mehrere Websites liegen (vgl. die großen Internetprovider, die auf ihren Domains Webspace für zahllose private Websites bieten).
6 6 sowohl die Website als auch eine oder mehrere Netzpublikationen daraus gesammelt werden. Bei den integrierten Publikationen kann es sich entweder um druckbildähnliche Netzpublikationen (z. B. das Mitteilungsblatt einer Institution im PDF-Format, vgl. Beispiel Nr. 28) handeln, um Netzpublikationen mit verwandtem Publikationstyp in der Printwelt (z. B. ein in HTML realisierter Forschungsbericht, vgl. Beispiel Nr. 29) oder um web-spezifische Netzpublikationen (z. B. eine Online-Datenbank, vgl. Beispiel Nr. 30). In den letzten beiden Fällen ist die Abgrenzung von Einheiten nicht immer einfach. Das Vorhandensein von Seiten mit Titelblattcharakter sowie die Navigationsstruktur können Anhaltspunkte bieten, doch gibt es häufig einen gewissen Interpretationsspielraum. 4.2 Auswahlkriterien für Websites Repräsentierende Websites Bei repräsentierenden Websites können Auswahlkriterien einerseits am Urheber ansetzen und andererseits daran, welche Informationen geboten werden. Was den Urheber angeht, so könnten die Sammelrichtlinien einer Bibliothek z. B. als generelle Richtlinien bestimmen, dass Websites von Institutionen mit landesweiter Bedeutung möglichst vollständig Institutionen mit regionaler Bedeutung in Auswahl Institutionen mit lokaler Bedeutung in strenger Auswahl Privatpersonen nur exemplarisch gesammelt werden. Für die unterschiedlichen Typen von Körperschaften können Einzelbestimmungen getroffen werden (z. B. könnten Institutionen aus dem wissenschaftlichen, kulturellen und politischen Bereich intensiver gesammelt werden als z. B. Sportvereine oder Firmen). Die Einschätzung der gebotenen Informationen kann am Vorhandensein und an der Gewichtung typischer Elemente einer repräsentierenden Website festgemacht werden. Solche Elemente sind z. B.: Basisinformationen (Adresse, Öffnungszeiten etc.) aktuelle Informationen ausführliche Informationen zur Institution (z. B. Geschichte, Aufgaben, Organisationsplan) integrierte Publikationen (z. B. Pressemitteilungen, Mitteilungsblatt, Chronik) redaktioneller Teil (der über das bisher genannte hinausgeht) Service- und Shop-Angebote (z. B. Fahrplan, Warenkatalog mit Bestellfunktion, Software-Download) Links zu verwandten Angeboten Gästebuch, Forum etc. Enthält eine Website beispielsweise nur Basisinformationen und Aktuelles, so dürfte sie eher nicht in den Sammelauftrag fallen, ebenso Websites, die im wesentlichen nur Service-, Shop- Angebote (vgl. Beispiel Nr. 19) oder ein Gästebuch/Forum bieten. Eher für eine Sammlung qualifizieren sich Websites mit ausführlichen Informationen und integrierten Publikationen (vgl. Beispiele Nr. 13 und Nr. 14)
7 Thematische Websites Eine Prüfung der Qualität einer thematischen Website (im Sinne einer Prüfung auf z. B. Richtigkeit von dort gebotenen Informationen) kann von den Bibliotheken nicht geleistet werden. Auswahlkriterien können beispielsweise jedoch sein: Umfang der gebotenen Information Relevanz für besondere Sammelschwerpunkte der jeweiligen Bibliothek bzw. Region integrierte Publikationen Professionalität der Darbietung Pflege der Website (z. B. bei dynamischen Websites: wie lange liegt die letzte Änderung zurück?) Auch hier kann außerdem der Urheber ein Kriterium sein: Angebote, die von einer anerkannten Institution erstellt werden, kommen sicher besonders für eine Sammlung in Frage (vgl. Beispiel Nr. 23). Jedoch gibt es auch viele Beispiele für hochwertige Websites, die von Privatleuten erstellt wurden (vgl. Beispiel Nr. 24) der Umkehrschluss gilt also nicht. Gerade für Letztere kann die sammelnde Bibliothek überdies einen wesentlichen Beitrag zur Nachhaltigkeit leisten. 4.3 Besondere Typen von web-spezifischen Netzpublikationen Die folgende Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und kann bei Bedarf ergänzt werden Online-Datenbanken Anders als bei anderen web-spezifischen Publikationen ist das Charakteristikum von Online- Datenbanken nicht die Hypertext-Technik (obwohl auch diese zur Anwendung kommen kann), sondern vielmehr der Zugang über eine Abfragetechnik: Gemäß der jeweiligen Benutzereingabe wird eine individuelle Ergebnismenge generiert und dargestellt (meist in Form von HTML-Seiten). 6 Nicht selten kommt es vor, dass das in einer Online-Datenbank aufbereitete Material früher in einer (sich von den Funktionalitäten her deutlich unterscheidenden) gedruckten Publikation vertrieben wurde oder parallel dazu noch vertrieben wird (vgl. Beispiele Nr. 31 und Nr. 32). Ist diese gedruckte Version gemäß der jeweiligen Sammelrichtlinien zu sammeln, so sollte entsprechend auch die Online-Datenbank gesammelt werden. Anders als bei druckbildähnlichen Netzpublikationen mit gedruckter Parallelausgabe (s. 3.1) ist diese in jedem Fall für die Langzeitarchivierung vorzusehen, da die Datenbanktechnik einen sehr großen Mehrwert bietet. Aber auch, wenn es kein gedrucktes Pendant gibt (vgl. Beispiel Nr. 33), dürften Online- Datenbanken in vielen Fällen besonders erstrebenswerte Sammelobjekte sein: Ihr Publikationscharakter steht außer Frage, sie stellen zweifelsfrei abgrenzbare Objekte im WWW dar und die differenzierte Art der Aufbereitung legt einen gewissen Wert des Materials nahe. 6 Von einer Datenbank im klassischen Sinne zu unterscheiden sind Internetangebote, die mit Content Management Systemen erstellt wurden. Hier kommt zwar eine Datenbank-Technik zum Einsatz, doch das Ziel ist die Erstellung einer ganz normalen Website.
8 8 Dem Sammeln von Datenbanken stehen derzeit allerdings noch technische Probleme entgegen, für die möglichst bald Lösungen gefunden werden müssen. Online-Datenbanken sind i.d.r. dynamische Objekte. So ist von Fall zu Fall zu entscheiden, ob nur die jeweils aktuellste Fassung gesammelt wird (wie bei einer Loseblattsammlung) oder ob verschiedene Stände dokumentiert werden sollen; dann wäre die Datenbank wie dynamische Websites (s. o. Abschnitt 4.1.2) in regelmäßigen Zeitschnitten zu sammeln Audio- und Videomaterialien Audio- und Videomaterialien können nur in dem Umfang gesammelt werden, in dem sie auch Bestandteil der konventionellen Sammelrichtlinien für das Pflichtexemplar waren. Gesondert zu betrachten sind diese Materialien, wenn es sich um integrale Bestandteile sammelwürdiger Websites handelt Linksammlungen Websites (oder Teile von Websites), die im wesentlichen nur eine Sammlung von Links bieten (vgl. Beispiel Nr. 38), sollten generell nicht gesammelt werden. Zwar liegt der Vergleich mit einer konventionellen Bibliographie nahe, doch hat eine Archivierung schon wegen der Unbeständigkeit der Links wenig Sinn Foren, Archive von Mailinglisten, Chatrooms u. ä. Der Kommunikationscharakter des Internet manifestiert sich deutlich bei Angeboten wie Foren, Listenarchiven, Chatrooms etc. Hier werden virtuelle Gespräche und Diskussionen zwischen unterschiedlichen Teilnehmern geführt und dokumentiert. Da reine Kommunikation nicht in den traditionellen Sammelauftrag von Bibliotheken fällt, sollten solche Angebote in der Regel nicht gesammelt werden Weblogs (Blogs) Unter einem Weblog oder Blog versteht man ein virtuelles Tagebuch, in dem der Urheber (Blogger) persönliche Gedanken und kommentierte Links zu besuchten Internetquellen festhält (vgl. Beispiel Nr. 36). Die Einträge können von Außenstehenden kommentiert werden. Auch Blogs sollten in der Regel nicht gesammelt werden 7. 7 Eine ähnliche Technik wie Weblogs verwenden sogenannte Wikis, die sich von diesen jedoch ebenso wie von Foren und Listenarchiven im Charakter unterscheiden: Hier werden nicht Assoziations- oder Kommunikationsstränge Einzelner dokumentiert, sondern die Teilnehmer erschaffen gemeinschaftlich ein kohärentes Webangebot. Das Ergebnis kann entweder eine Netzpublikation mit verwandtem Publikationstyp in der Printwelt sein z. B. ein Lexikon wie die Wikipedia (vgl. Beispiel Nr. 35) oder ein Sammelwerk oder eine web-spezifische Netzpublikation, z. B. eine thematische Website (vgl. Beispiel Nr. 34). Gemäß dem vorliegenden Typus sind dann die entsprechenden Auswahlkriterien anzulegen.
9 9 B. Beispielsammlung 1. Broschüre des Bremer Senators für Bildung und Wissenschaft. Es handelt sich um eine druckbildähnliche Netzpublikation mit gedruckter Parallelausgabe, welche als Pflichtexemplar von der betreffenden Landesbibliothek gesammelt wird. Ob auch die Online-Version den Benutzern angeboten und eventuell langzeitarchiviert werden soll, muss im Einzelfall entschieden werden.
10 verwaltungshandbuch/prueford/prueford_medizin.pdf Prüfungsordnung. Eine druckbildähnliche Netzpublikation (mit gedruckter Parallelausgabe), die vermutlich nur von der zuständigen Universitätsbibliothek gesammelt würde, während die regionalen Pflichtexemplarbibliotheken in der Regel selbst gedruckte Prüfungsordnungen nicht berücksichtigen.
11 Bis 2001 gab es eine gedruckte Version dieser Zeitschrift, die Jahrgänge 2000 und 2001 liegen sowohl gedruckt als auch online vor. Seit 2002 gibt es nur noch die Online-Ausgabe als druckbildähnliche Netzpublikation. Da die gedruckte Version als Pflichtexemplar gesammelt wurde, ist auch die Online-Fortsetzung zu sammeln. Dabei sollten schon der Vollständigkeit halber auch die Jahrgänge 2000 und 2001 in der Online-Version gesammelt werden.
12 Monographie. Diese Arbeit wurde nur online veröffentlicht; es handelt sich also um eine druckbildähnliche Netzpublikation ohne Parallelausgabe. Für die Sammelentscheidung sind die jeweiligen Sammelrichtlinien für gedruckte Materialien zugrundezulegen.
13 Faltblatt mit gedruckter Parallelausgabe, das wegen des geringen Umfangs in der Regel nicht zu sammeln wäre. Dennoch kann ein solches Faltblatt als Bestandteil einer Website, die im Ganzen gesammelt wird, archiviert werden, wobei der Aufwand für Einzelerschließung entfiele.
14 In HTML realisiertes Lexikon. Hier ist keine Druckbildähnlichkeit vorhanden, stattdessen nützt dieses Angebot typische Möglichkeiten des WWW (z. B. Verlinkungen, Vergrößerungsmöglichkeiten von Graphiken, interne Suchmaschine, Hinweise auf neue Einträge). Es kann jedoch einem aus der Printwelt bekannten Publikationstyp, dem Lexikon, zugeordnet werden (Netzpublikation mit verwandtem Publikationstyp in der Printwelt). Es handelt sich um ein dynamisches Angebot, das in regelmäßigen Abständen neu abgespeichert werden sollte.
15 Ein anderes Beispiel für ein Lexikon, bei dem ein E-News-Service über neue Einträge und Änderungen informiert. Diese Aktualisierungen sind in regelmäßigen Schnitten zu dokumentieren.
16 siep/phaenomenologie/phaenomenologiestart.html Digitalisat, daher handelt es sich beim Kern dieses Angebots um eine druckbildähnliche Netzpublikation mit Parallelausgabe. Als Besonderheit ist festzuhalten, daß die Aufbereitung für das Internet webspezifische Aspekte besitzt (Navigation nur über Hypertext, skalierbare Seiten, durchgängige Hintergrundbilder ( Wallpapers ) usw.
17 Netzpublikation mit verwandtem Publikationstyp in der Printwelt (keine Druckbildähnlichkeit). Es handelt sich um die gekürzte Fassung einer Magisterarbeit, die bisher als Prüfungsarbeiten nur in Ausnahmefällen von Regionalbibliotheken archiviert wurden. Da sie zusätzlich im Internet publiziert wurde und von landeskundlichem Interesse ist, ist eine Dauerarchivierung der Online-Version bei entsprechendem Sammelauftrag der Bibliothek jedoch durchaus sinnvoll.
18 Gedruckter Aufsatz, der für das Web in HTML aufbereitet wurde. Es handelt sich daher um eine Netzpublikation mit verwandtem Publikationstyp in der Printwelt. Es ist abzuwägen, ob der Mehrwert eine zusätzliche Archivierung der Online-Version rechtfertigt.
19 Das Mitteilungsblatt, das auch gedruckt erscheint und an den einschlägigen Regionalbibliotheken gesammelt wird, liegt seit Jg auch online vor. Dabei wurden die Jahrgänge im HTML-Format aufbereitet (Netzpublikation mit verwandtem Publikationstyp), ab Jg stehen die Hefte im PDF-Format als druckbildähnliche Netzpublikationen zur Verfügung.
20 In HTML aufbereitete Online-Version eines Gemeindeboten (Netzpublikation mit verwandtem Publikationstyp in der Printwelt). Bei der Sammelentscheidung sollten die bestehenden Sammelrichtlinien zugrunde gelegt werden.
21 Die Website des Berliner Abgeordnetenhauses sollte schon aufgrund der landesweiten Bedeutung ihres Urhebers von der zuständigen Regionalbibliothek gesammelt werden. Auch der Inhalt spricht für das Sammeln: U.a. findet man hier Informationen zu allen Abgeordneten.
22 Repräsentierende Website einer Landesanstalt, die neben aktuellen Informationen zu Umweltdaten zahlreiche Publikationen im Volltext sowie Online-Datenbanken bietet und deshalb sinnvollerweise von der zuständigen Regionalbibliothek gesammelt werden sollte.
23 Grundsätzlich sind Websites von bedeutenden staatlichen Museen wie diesem intensiver zu sammeln als die von kleinen, teils privat betriebenen Häusern, die nur exemplarisch gesammelt werden können. Die vorgestellte Website ist zudem inhaltlich ergiebig (u.a. Geschichte der Museen, Überblick über die Sammlungen, ausführliche Informationen zu vergangenen und bevorstehenden Sonderausstellungen).
24 Repräsentierende private Website eines Schriftstellers aus der Region. Enthält auch literarische Informationen und viele Texte, die in gedruckter Form als Pflichtexemplare gesammelt würden.
25 Repräsentierende Website von Privatleuten, die nur begrenzten Informationsgehalt und keinen weitergehenden landeskundlichen Bezug aufweist. Sie hätte daher beim Sammeln keine hohe Priorität.
26 Repräsentierende Website eines traditionsreichen Unternehmens, auf der Firmengeschichte und Unternehmensphilosophie sowie ein aktueller Pressespiegel geboten wird. Es wäre wünschenswert, diese und entsprechende Firmen-Websites zumindest in Auswahl zu dokumentieren.
27 Repräsentierende Website einer Firma, die nahezu ausschließlich Shop-Angebote bietet und deshalb ein typisches Beispiel für eher nicht zu sammelnde Firmen-Websites.
28 Repräsentierende Website eines historischen Vereins aus Brandenburg. Neben Informationen über den Verein, Ausstellungen und erschienene Publikationen werden im Geschichts-Speicher Beiträge zur Ortsgeschichte veröffentlicht. Es liegt nahe, gehaltvolle Websites wie diese in Auswahl zu sammeln.
29 Repräsentierende Website eines Vereins, dessen Bekanntheit eine Sammlung auch jenseits der bayerischen Landesgrenzen bei entsprechendem Sammelschwerpunkt denkbar erscheinen lässt.
30 B e Bei repräsentierenden Websites von kleineren Vereinen ist eine strenge Auswahl, die sich auch an der inhaltlichen Ausrichtung orientieren kann, unerlässlich. Die Website dieses Vereins dürfte aufgrund ihres speziellen Themenfeldes für die meisten Regionalbibliotheken eher nicht relevant sein.
31 Schon die Urheber dieser Website (Arbeitsstelle für literarische Museen Marbach und Literarische Gesellschaft Karlsruhe) über literarische Museen, Archive und Gedenkstätten in Baden-Württemberg lässt auf eine hohe Qualität des Angebots schließen, was durch den reichhaltigen Inhalt bestätigt wird. Dies und die landesweite Bedeutung der Website lassen eine Archivierung sinnvoll erscheinen.
32 Gerade auf regionalkundlichen Sektor werden sehr häufig interessante thematische Websites von Privatpersonen erstellt. Bei diesen Objekten ist die Sammlung und Archivierung durch Bibliotheken zudem besonders wichtig, da keine Institution die Dauer des Angebotes gewährleistet.
33 Thematische Website, die neben dem Newsletter Computergenealogie, eine Aufstellung von Ortsfamilienbüchern sowie Umrechnungstabellen für alte Maßeinheiten und Wörterbücher alter Begriffe umfasst. Die Website ist zudem für eine typische Klientel von Regionalbibliotheken interessant, so dass die Archivierung lohnend sein kann.
34 Thematischer Teil der Website des MDR, die begleitend zu einer Sendereihe populärwissenschaftliche Informationen zur Geschichte der drei Bundesländer Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen (u.a. einen Geschichtskalender) bereithält.
35 Während diese private Website als ganzes in der Regel nicht gesammelt würde, da der Schwerpunkt auf Hobbys und privaten Fotos liegt, ist dieses Segment mit Fotos und Beschreibungen der Höhlen bei Heidenheim landeskundlich interessant und kann einzeln erschlossen und archiviert werden.
36 I n d i e In die Website des Soziologischen Instituts der Universität Halle, die auch als Ganzes gesammelt werden könnte, ist die druckbildähnliche Netzpublikation Der Hallesche Graureiher eingebunden.
37 In die Website des Ministeriums für Ernährung und Ländlichen Raum Baden-Württemberg, die auch als Ganzes gesammelt werden könnte, ist u. a. ein in HTML realisierter agrarwissenschaftlicher Forschungsreport integriert, der auch einzeln gesammelt werden könnte.
38 In die Website des Statistischen Landesamts Baden-Württemberg (die auch als Ganzes für eine Sammlung interessant ist) sind mehrere Online-Datenbanken integriert, die auch einzeln gesammelt werden könnten, darunter die Struktur- und Regionaldatenbank.
39 Diese Online-Datenbank ist der Nachfolger einer gedruckten Publikation und sollte wie diese gesammelt werden, sobald dies technisch möglich ist. Auch der Urheber (Landesstelle für Museumsbetreuung), der landeskundliche Bezug, der Umfang und die Qualität der Aufbereitung sprechen für das Sammeln dieser Netzpublikation.
40 Kostenpflichtige Online-Datenbank mit Parallelausgabe in Zeitschriftenform, die in regelmäßigen Schnitten gesammelt werden müsste.
41 Aufwändige und qualitätvolle Online-Datenbank, erstellt im Rahmen eines DFG-Projekts.
42 Eine in Wiki-Technik erstellte thematische Website.
43 Eine in Wiki-Technik erstellte Enzyklopädie, also eine Netzpublikation mit verwandtem Publikationstyp in der Printwelt.
44 Privates, ganz allgemein gehaltenes Weblog. In der Regel nicht zu sammeln.
45 Qualitativ hochwertige und thematisch spezifische Weblogs wie dieses können bei entsprechendem Profil der Bibliothek (z. B. SSG-Bibliothek) sammlungsrelevant sein und sind dann in regelmäßigen Zeitschnitten zu archivieren.
46 Eine Linksammlung wie diese getrennt zu archivieren, hat keinen Sinn; im Rahmen der gesamten Website der ULB Düsseldorf kann das Angebot dagegen mit eingesammelt werden.
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