bote Pfarrbrief des Pfarrverbandes Erdweg 2/ 2013

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1 bote Pfarrbrief des Pfarrverbandes Erdweg 2/2013

2 "Herr, unser Gott, diese ganze Fu lle, die wir bereitgestellt haben, um dir, deinem heiligen Namen, ein Haus zu bauen, kam aus deiner Hand; dir geho rt alles. 1 Chr 29,16 Titelbild: Irene Nefzger, Hebertshausen

3 Gruß vom Pfarrer Liebe Leserinnen und Leser unseres Pfarrbriefes, am 16. September 2012 haben wir anlässlich der Sternwallfahrt am Petersberg die Eucharistie zum Thema Das II. Vatikanische Konzil gefeiert. Herr Dobmeier brachte uns in Erinnerung, dass Papst Johannes XXIII. bei der Ankündigung des Konzils vor 50 Jahren formulierte: Öffnet die Fenster und ein frischer Wind kam in unsere Kirche. Seit fast einem Jahr bin ich in unserem Pfarrverband und sehe, dass die Fenster hier offen sind. Ich finde das sehr gut und möchte diese auch weiterhin offen halten. Mit einem neuen Pfarrer können auch Neuerungen sein, so wie Sie es auch in den letzten Monaten erlebt haben. Neuerungen mögen manchmal nicht jedem gefallen, sie zeigen aber an, dass unsere Kirche lebt und in die Zukunft schaut. In unserem Pfarrverband soll einerseits soviel Eigenständigkeit und Vielfalt wie möglich sein, andererseits soviel Zentralität und Einheitlichkeit wie nötig und sinnvoll. Für mich ist das Pfarrleben in jeder unserer Pfarreien sehr wichtig sowie das Bewusstsein, dass wir alle auch einen Pfarrverband bilden und zu ihm gehören. Deswegen finden bei uns ein paar Mal im Jahr Pfarrverbandsgottesdienste im Pfarrzentrum statt, sowie andere gemeinsame Treffen und Veranstaltungen, wie der Weltgebetstag der Frauen etc. Normalerweise finden bei uns am Sonntag sechs Eucharistiefeiern und drei Wortgottesdienstfeiern statt. Hier möchte ich ein herzliches Vergelt s Gott allen Wortgottesdienstleitern sagen, die dazu beitragen, dass jedes Wochenende in jeder Kirche unseres Pfarrverbandes ein Gottesdienst gefeiert werden kann. Im Synodenbeschluss Gottesdienst lesen wir: Der Sonntag ist der Tag, an dem die christliche Gemeinde ihres Herrn gedenkt, der durch seinen Tod und seine Auferstehung in die Vollendung in die Herrlichkeit Gottes eingegangen ist. Kardinal Döpfner schrieb in seinem letzten Brief an die Gemeinden: Die Notlage aber, der manche unserer Gemeinden entgegengehen, darf unter keinen Umständen dazu führen, dass sie sich nur noch ein oder zweimal im Monat oder gar noch seltener zum Gottesdienst versammeln. Das würde zum Zerfall der Gemeinden und des Glaubens führen. Gegen ein solches Sterben müssen wir uns mit allen Kräften wehren.

4 Gruß vom Pfarrer Darum müssen die Gemeinden auch an den Sonntagen, an denen keine Eucharistiefeier möglich ist, sich zum Gottesdienst versammeln, zu einem Wortgottesdienst, den ein Diakon oder beauftragter Laie leitet und in dem auch die Kommunion ausgeteilt werden kann. Auch dabei versammelt sich die Gemeinde um den Herrn. So ist auch in einem solchen Gottesdienst der Herr gegenwärtig, und die Gemeinde feiert in Wahrheit Liturgie. Ich bedanke mich bei allen, die dazu beitragen, dass unser Pfarrverband so lebendig ist. Besonders sage ich danke und Vergelt s Gott Herrn Pfarrer Karl-Eugen Maute, der in unserem Pfarrverband fünf Jahre gewirkt hat und zum 1. September nach München Neu-Perlach als Krankenhausseelsorger versetzt wird. Für seine neuen Aufgaben wünsche ich ihm Gottes Segen und Gesundheit. Mein Team, die Pfarrbriefredaktion und ich wünschen Ihnen eine schöne und erholsame Urlaubszeit. Ihr Pfarrer Marek Bula

5 Nachgedacht Kirche - ein Ort des Glaubens und des Lebens Wir Menschen bauen unsere Kirchen, weil wir einen Ort der Begegnung brauchen; Begegnung mit Gott und untereinander. In der Kirche erleben wir die Gemeinschaft der Gläubigen, die uns stärkt im Glauben. Wir brauchen unsere Kirchen, weil wir dort oft besser beten und die Nähe Gottes spüren können als irgendwo sonst. Die Kirche als Gebäude ist für uns Christen sehr wichtig, aber wir sollen nicht vergessen, dass die lebendige Kirche - also wir - noch wichtiger ist. Der Heilige Petrus ermutigt uns, dass wir als lebendige Steine ein geistiges Haus aufbauen. Papst Benedikt XVI. hat das Jahr des Glaubens ausgerufen, das Papst Franziskus fortsetzt und das am Fest des Heiligen Korbinian am endet. Es soll uns helfen, unseren Glauben besser kennenzulernen, ihn zu festigen, Zweifel zu überwinden und so erneut das Gefühl zu gewinnen, dass wir als Glaubende glückliche Menschen sind. Die Kirche lehrt uns das Leid im Bilde des Gekreuzigten und Auferstandenen zu verstehen. Sie predigt nicht nur über Barmherzigkeit, Mitleid und Nächstenliebe, sondern sie baut auch Kinder- und Altenheime, Krankenhäuser, Schulen und sonstige soziale Einrichtungen, sie ist stets den leidenden Menschen nahe. Die Kirche ist göttlich und gleichzeitig menschlich. Göttlich, weil Christus sie gegründet hat und in ihr wohnt, menschlich, weil die Menschen in ihr sind. Wir Christen bilden die Kirche, deswegen sollen wir versuchen, sie heilig und lebendig zu halten, damit jeder sofort erkennen kann, dass wir Christen die Kirche Jesu sind. Pfarrer Marek Bula

6 In unseren Gemeinden entdeckt Im Mittelpunkt des aktuellen Pfarrbriefes steht diesmal der runde Geburtstag unseres Pfarrzentrums. Wir wollen natürlich alle gemeinsam feiern und deshalb haben wir uns die "Gratulanten" und das Geburtstagskind mal näher angeschaut: Unterweikertshofen St. Gabinus Kleinberghofen St. Martin Eisenhofen St. Alban Arnbach St. Nikolaus

7 In unseren Gemeinden entdeckt Erdweg St. Paul Petersberg St. Peter und Paul Großberghofen St. Georg

8 In unseren Gemeinden entdeckt Hirtlbach St. Valentin Walkertshofen Maria Himmelfahrt Welshofen St. Peter Fotos: Pfarrbriefteam

9 40 Jahre Pfarrzentrum Das Pfarrzentrum wird 40! Viele Leute fragen auch heute noch: Warum wurde vor 40 Jahren in Erdweg keine Kirche mit Turm, sondern so ein Pfarrzentrum gebaut? Dieser Bau greift durch seine Konzeption Grundgedanken des Zweiten Vatikanischen Konzils über die gottesdienstliche Feier der Gemeinde und des gemeindlichen Miteinanders auf. Es mag schon sein, dass der Anblick gewöhnungsbedürftig ist: blaue Rohre, rote Türen und Fensterrahmen, gelbe Stühle, grüne Stellwände, ein sehr modernes Altarbild, ein Kreuz ohne Korpus, kein Seitenaltar, kein Tabernakel, keine Bilder und Figuren von Heiligen. Wenig weist auf eine herkömmliche Kirche hin. Aber traditionelle und schöne Kirchenbauten aus verschiedensten Epochen gibt es im ganzen Pfarrverband genug. Die Kapelle im Haus ist ebenfalls ein Raum der Stille und Anbetung. Das Pfarrzentrum hatte von Anfang an eine andere Bedeutung. Es wurde gebaut als sogenannter multifunktionaler Bau, als ein Gebäude mit mehreren Aufgaben: ein Haus der Begegnung für die Gemeinde von Erdweg und für den ganzen Pfarrverband, ein Haus zum Beten, zum Feiern von Gottesdiensten und Festen, ein Haus für die gesamte Verwaltung des großen Pfarrverbands, einfach ein unkompliziertes Haus. Uns gefällt es sehr gut, dass die Gemeinde um den Altar versammelt ist, wie es das Konzil wollte. Jeder kann jeden anschauen, es findet im Gottesdienst Begegnung statt. Das kann sich aufgrund der räumlichen Anordnung auch nach dem Gottesdienst fortsetzen, z.b. nach dem Neujahrsgottesdienst, beim Gratulieren an Geburtstagen, einfach zum Ratschen usw. 40 Jahre sind für ein Gebäude keine lange Zeit, doch unser Pfarrzentrum ist in die Jahre gekommen. Eine Lösung in Form eines Neubaus ist angedacht. Es muss aber in jedem Fall wieder ein Haus der Begegnung für den ganzen Pfarrverband werden! Denn Jesus selbst sagt: Wo Menschen sich begegnen, da bin ich mitten unter ihnen. Johanna Dobmeier, Andreas Maier (Vorsitzende des Pfarrverbandsrats)

10 40 Jahre Pfarrzentrum

11 40 Jahre Pfarrzentrum

12 40 Jahre Pfarrzentrum

13 40 Jahre Pfarrzentrum Ein Haus ohne Pomp und Protz, schlicht und einfach ist es in den letzten 40 Jahren der Ort der Begegnung im Pfarrverband und auch in der Gemeinde Erdweg gewesen. Seine flexible und bescheidene Ausstattung ist immer allen Ansprüchen bei Gottesdiensten, Pfarrabenden, verregneten Sommerfesten, Faschingsbällen, Theateraufführungen, Vortragsabenden, Neujahrsempfängen, Adventsbasaren, Firmungen usw. gerecht geworden. An keinem anderen Ort bin ich mit so vielen Menschen ins Gespräch gekommen. Ein Ort des Gebets und des gegenseitigen Kennenlernens und Verstehens. Ich hoffe, dass dieses Haus noch viele Jahrzehnte den Menschen im Pfarrverband als Stätte der Begegnung zur Verfügung steht. Anton Jais Das Pfarrzentrum ist für mich ein Ort, an dem ich bei den verschiedensten Anlässen Menschen aus neun Ortschaften treffen kann, die alle eine ähnliche Grundeinstellung zu Gott, zum Leben, zum Glauben und zu den Mitmenschen haben. Viele Grüße aus dem kalten, verregneten Welshofen Renate Ostermeier Für mich ist das Pfarrzentrum Erdweg immer noch das, was es seit der Gründung sein sollte: Eine Stätte, ein Ort der Begegnung für uns Christen und alle Menschen im Pfarrverband. "Haus der Begegnung", das wollte unser Pfarrzentrum immer für uns sein. Auch heute noch treffen wir uns bei gemeinsamen Pfarrverbandsfesten, da erblüht das Pfarrzentrum geradezu und erweist sich auch weiter als Begegnungsort in Christus. Robert Prunitsch

14 40 Jahre Pfarrzentrum Im Oktober vorigen Jahres sind mein Mann und ich von der Gemeinde Altomünster nach Erdweg gezogen. Als ich das erste Mal an der Hl. Messe hier im Pfarrzentrum teilnahm, war es für mich eine große Umstellung dort die wunderschöne Kirche in Altomünster und hier dieser Gemeinschaftsraum kein Vergleich. Zudem fehlen Kniebänke und auch eine Glocke, die zum Gottesdienst ruft, vermisse ich. Trotz alledem sind wir in der Pfarrfamilie herzlich aufgenommen worden und von den Priestern erhalten wir einen schönen und würdevollen Gottesdienst. Inzwischen gehe ich gern hier zur Kirche, denn Gott ist in jeder Hl. Messe gegenwärtig. Edith Biasizzo Als ich vor über dreißig Jahren das Pfarrzentrum zum ersten Mal betrat, dachte ich: Wo bin ich nur? Hier Kirche zu erleben, war für mich nicht vorstellbar. Nach kürzester Zeit aber hatte ich mit meiner Familie unseren Platz gefunden. Viele Jahre saßen wir an der gleichen Stelle. Ein Blick in die Runde, kurz vor Beginn des Gottesdienstes, und alle bekannten Gesichter lächelten uns an. Fehlte jemand und blieb der Stuhl leer, war man gleich besorgt. Hinter uns saßen anfangs drei ältere Damen, die uns immer begrüßten und schon war Gemeinschaft da. Viele Gottesdienste, die in einer altehrwürdigen Kirche nicht möglich waren, habe ich hier erlebt. Nie habe ich Gemeinschaft und Miteinander in einer Kirche mehr verspürt als in unserem Pfarrzentrum. Ellen Schneefeld Der neue Pfarrverband brauchte ein gemeinsames Haus. Der Bau eines solchen Pfarrzentrums war damals etwas Neues. Auch im Ordinariat mussten Befürworter gewonnen werden. Pfarrer Engelbert Wagner nahm zur Unterstützung seiner Ideen eine Gruppe von uns Pfarrverbandsräten zur Verstärkung mit und wir hatten Erfolg. Die Finanzierung konnte gestartet werden, das PZ wurde gebaut. Das PZ war ein wichtiger Schritt zur Verwirklichung des Pfarrverbandes: Die Ortskirchen behielten ihre wichtige Funktion, wir durften aber auch viel Freude aus dem PZ mit in unsere Dörfer nehmen: Freude am Glauben, Freude an der neuen Gemeinschaft. Josef Ulrich

15 40 Jahre Pfarrzentrum Für mich ist das Pfarrzentrum zu einem lieb gewonnenen Ort geworden. Die Kapelle in der Mitte erinnert immer wieder an den Angelpunkt des Lebens. Durch die Bestuhlung bietet der große Saal vor allem für Kindergottesdienste die Möglichkeit nahe am Geschehen zu sein und mit gelegten Bodenbildern können die Kinder besser einbezogen werden. Schön finde ich es, dass im Pfarrzentrum Platz für das ganze Leben ist: Spiel und Arbeit, Gebet und Gottesdienst, Freude, Spaß und auch Trauer und Sorgen finden ihren Raum. Sieglinde Seidl, GR Das Pfarrzentrum wurde als gemeinsamer Treffpunkt für Feste und Feiern, Gottesdienste, Geselligkeit und Weiterbildung gebaut. Das geht schon aus der durchdachten Raumaufteilung und Verwandlungsfähigkeit des Saales hervor. Viele Kontakte über unsere kleinen Dörfer hinaus sind entstanden. Ich habe das Pfarrzentrum über all die Jahre als Haus der Begegnung und als Lernort des Glaubens erlebt. Es war eine Freude im Pfarrverband mitzuwirken und Lebendigkeit aus dem gemeinsamen Glauben an diesem Ort zu erfahren. Elisabeth Ulrich Als das Pfarrzentrum vor 40 Jahren gebaut worden ist, wie außergewöhnlich muss es für die Kirchengemeinde gewesen sein, sich an diesen für die damalige Zeit revolutionären Bau ohne Glockenturm zu gewöhnen. Aber anders als nur in einer Kirche lassen sich alle kirchlichen und weltlichen Anlässe wunderbar verknüpfen. Die Gemeinschaft mit Gott und den Menschen kann hier sowohl in den verschiedenen Gottesdienstfeiern als auch in Festen und Veranstaltungen als Haus der Begegnung gelebt werden. Johanna Gänslein Ich wurde gebeten zu schildern, was das Pfarrzentrum für meine Familie und mich bedeutet.für uns ist es ein Ort der Ungezwungenheit und des Willkommenseins. Der schlicht gehaltene Raum, in dem wir oft Gottesdienst feiern, hätte Jesus auch gefallen. Mehr braucht s nicht um Gemeinschaft mit ihm zu feiern. Unsere Kinder sind im PZ groß geworden, haben dort die Sakramente empfangen und ihre Freizeit sinnvoll verbracht. Die Atmosphäre ist gelöst, aber nicht respektlos. Liebet einander Dies ist an einem solchen Ort zu spüren. Carola Vassallo

16 Aus der Liturgie In Brot und Wein die Welt zum Altar tragen die Gabenbereitung Herr, wir bringen in Brot und Wein unsere Welt zu dir, behauptet ein modernes Lied. Unsere Welt: wir selbst also inbegriffen. Wie decken Sie Ihren Tisch? Ich mache das beim Frühstück eher schlaftrunken und mechanisch. Aber wenn ich Gäste habe, dann ist das anders: Welche Tischdecke wäre gut? Welches Geschirr? Ich denke darüber nach, dass ich mich auf meine Gäste freue, was ich ihnen von mir mitteilen will. Wenn Christen Eucharistie feiern, bereiten sie ebenfalls einen Tisch, den Altar. Dazu gehört auch hier das Decken des Tisches mit einem Tuch, das Bringen von Lebensmitteln und Gefäßen. Dieses Bereiten ist eine Einstimmung auf eine Begegnung und ein Bereiten oder Hinstellen unserer Welt mit Gott. Brot und Wein stehen als Zeichen der Schöpfung und der menschlichen Arbeit auf dem Altar. Die Schöpfung ist Fundament für unser Leben in dieser Welt. Unser Leben mit allen Ecken und Kanten, unserer Freude, unserer Liebe und auch unser Dank gehört zu dieser Welt, aber ebenso unsere Sorge oder Wut oder Angst. So wie sich beim Bereiten eines Tisches für Gäste, die wir zu Hause empfangen, unsere Welt hineinwebt in unsere Vorbereitung, so können wir unsere Welt auch in der Gabenbereitung im Geiste mit dem liturgischen Geschehen verbinden. Bei der Gabenbereitung werden Brot (Hostien) und Wein als Opfergaben dargebracht. Der Ort des liturgischen Geschehens wechselt von Priestersitz und Ambo (Wortgottesdienst) zum Altar (Eucharistiefeier). Dieser Weg der Hostien und des Weines bringen zum Ausdruck, dass wir Gottes Schöpfung und damit auch uns selbst vor Gott bringen und uns bereit machen von ihm ein Geschenk zu empfangen. Das Gabengebet für den 19. Sonntag im Jahreskreis bringt zum Ausdruck, was wir in der Gabenbereitung tun und was wir erhoffen: Herr, unser Gott, wir bringen die Gaben zum Altar, die du selber uns geschenkt hast. Nimm sie von deiner Kirche entgegen und mache sie fu r uns zum Sakrament des Heiles. Melanie Nierhoff

17 Sehr geehrte Kirchengemeinde, Aus der Kirchenverwaltung mit großer Freude darf ich den Abschluss der Renovierungsarbeiten am Pfarrhof in Welshofen vermelden. In den letzten beiden Jahren wurde der Pfarrhof in Welshofen komplett renoviert. Hier wollen wir uns bei der damals noch zuständigen Kirchenverwaltung und der neuen Kirchenverwaltung für deren besonderes Engagement bedanken. Die Renovierung beinhaltete sowohl die Außenwände als auch den Innenbereich. Letztes Jahr wurde durch die Firma Malerteam Willibald die Außenfassade neu erstellt. Zusätzlich hat die Schreinerei Schuster die Fensterläden wieder aufbereitet. Dann kam dieses Jahr im Zeitraum März und April der Innenbereich an die Reihe. Hier wurden alle Wände und auch die Türen durch das Malerteam Willibald neu gestrichen und auch noch eine Akustikdecke angebracht. Die Böden wurden von der Firma Scheck neu aufbereitet und anschließend versiegelt. Den beauftragten Firmen danken wir an dieser Stelle für die sehr schöne Arbeit. Zusätzlicher Dank gilt den vielen freiwilligen Helferinnen und Helfern, die am eine abschießende Generalreinigung vorgenommen haben. Die komplette Renovierung wurde auch durch einen Zuschuss der Gemeinde Erdweg in Höhe von ,00 ermöglicht. Hier auch noch ein großen Vergelt s Gott an die Gemeinde. Im gesamten Renovierungsprozess sind Kosten in Höhe von ,59 Euro entstanden. Für die Kirchenverwaltung Josef Schmid, Kirchenpfleger

18 Erstkommunion Erdweg Arnbach Kleinberghofen Unterweikertshofen

19 Erstkommunion Großberghofen und Walkertshofen Eisenhofen Welshofen

20 Erstkommunion Ausflug der Kommunionkinder Viel Spiel, Spaß und Spannung brachte der diesjährige Ausflug den Erstkommunionkindern des gesamten Pfarrverbands am 29. April Nach dem gemeinsamen Dankgottesdienst um 8:15 Uhr unter der Leitung von Herrn Pfarrer Bula und der Gemeindereferentin Sieglinde Seidl stand schon der Doppeldecker-Bus vor dem Pfarrzentrum bereit. Im Nu war der Bus voll mit 51 Kindern, 13 Kommunionmüttern, Herrn Pfarrer Bula und Frau Seidl. Dann konnte es losgehen zu Jimmy s Funpark nach Dasing. Dort angekommen, hieß es erst einmal: "Schuhe ausziehen und auf ins Getümmel"! "Wer ist als erster auf dem Vulkan? Wie viele Kinder passen ins Maul des Krokodils? Wer findet am schnellsten durch das Labyrinth... oder wer gewinnt beim Minigolf?" Unzählige Spielmöglichkeiten wurden ausprobiert und jeder zum Mitspielen animiert. Manch einer vergaß dabei sogar, seine Brotzeit zu verspeisen oder etwas zu trinken. Für Süßigkeiten war aber immer Zeit, wie dem einen oder der anderen anzusehen war. Bis man es sich versah, hieß es um 12:30 Uhr schon wieder: "Abfahrt!" Gut gelaunt und fröhlich singend, ging es dann wieder zurück nach Erdweg zur Schule. Pünktlich um 13:15 Uhr war dort Ankunft und jeder machte sich auf den Heimweg. "Schön war s! Viel besser als Schule!!!" Alle waren sich einig: Text und Fotos: Sylvia Mader

21 Aus dem Pfarrverbandsleben "Jesus lebt! Am Karsamstag, versammelten sich über 100 Kinder und Erwachsene im Pfarrzentrum Erdweg um die Kinder- Auferstehungsfeier mitzufeiern. Zu Beginn des Gottesdienstes durften einige Kinder mit Tüchern den Lesungstext der Entstehung der Erde darstellen. Nach dem Evangelium wurde in einem Lichtertanz die Osterfreude zum Ausdruck gebracht. Während der Feier entzündeten die Kinder ihre meist selbst verzierten Kerzen am Licht der Kinderosterkerze. So entstand ein schönes großes Kreuz aus Lichtern in der Mitte der Gemeinde. Der Gottesdienst wurde vom Arbeitskreis Kinder und Familie unter der Leitung der Gemeindereferentin Sieglinde Seidl gestaltet. Musikalisch wurde die Feier von der Kindersinggruppe Eisenhofen umrahmt. Vor dem Nachhauseweg erhielt jedes Kind noch einen Schoko-Osterhasen. Eine wirklich schön gestaltete Kinderosterfeier, die jedes Jahr wieder zum Mitfeiern einlädt. Text: Andrea Loderer Fotos: Stefan Daurer

22 Ministranten Dschungeltag der Ministranten des Pfarrverbands Erdweg Leider ist das Ministranten-Zeltlager in Königsdorf dieses Jahr ins Wasser gefallen. Aus diesem Grund haben sich die Ministranten am in Erdweg am Pfarrzentrum getroffen und haben einen fröhlichen Nachmittag veranstaltet. Als die letzten Ministranten eingetroffen sind, wurden wir alle in Gruppen aufgeteilt. Anschließend hat jede Gruppe ein Plakat zum Thema Dschungel gestaltet. Mit dem fertigen Plakat ging es dann zur ersten Station. Die Stationen wurden von Pater Paul, Sieglinde Seidl und ehrenamtlichen Helfern geleitet. Neben Dosen werfen und einem Quiz mussten sich die Ministranten in sieben weiteren Spielen beweisen. Nach geschlagenen zwei Stunden waren alle Gruppen erschöpft, aber froh, dass sie es geschafft hatten. Nun konnte man sportliche Aktivitäten betreiben z.b. Fußball, Federball und anderes spielen. Schließlich wurde ein Feuer entzündet und man konnte sich endlich ausruhen. Alle setzten sich gemütlich ans Feuer und grillten Würstchen. Dann kam es zum spannendsten Moment des Tages: Die Siegerehrung. Es gab keine Verlierer, denn alle bekamen einen Preis. Und so ging ein schöner Tag zu Ende. Text: Stefan Khun u. Stefan Singer Fotos: Sieglinde Seidl

23 Kinderhaus St. Paul Faschingsfeier am Dachauer Tafel Auch in diesem Jahr waren Eltern und Kinder des Kinderhauses in der Fastenzeit aufgerufen die Dachauer Tafel mit Sach- und Geldspenden in ihrer Arbeit zu unterstützen. In der Zeit zwischen Aschermittwoch und Ostern brachten Kinder und Eltern viele Nahrungsmittel und Hygieneartikel und auch der ein oder andere Spendeneuro fand seinen Weg in die bereitgestellte Kasse. Mit diesem Geld und der großzügigen Unterstützung des Edeka Marktes KuK konnte das Kinderhaus 72 Schokoladen-Osterhasen zu der Aktion beisteuern. Kurz vor den Osterferien holten schließlich Mitarbeiter der Dachauer Tafel die Spenden im Kinderhaus ab. Andacht zur Fastenzeit am Nachdem die fünfte Jahreszeit auch im Kinderhaus zu Ende gegangen ist, fand im Kinderhaus eine Andacht zum Anfang der Fastenzeit statt. Gemeinsam mit Frau Seidel erinnerten sich die Kinder daran, was teilen und auch mal auf etwas verzichten bedeutet und überlegten, worauf sie in den Wochen bis Ostern verzichten könnten. Die Verbrennung der Luftschlangen und die Auflegung des Aschenkreuzes durch Frau Seidl bildeten den Abschluss der Andacht. Besuch der FFW Großberghofen und Feuerwehrübung im Kinderhaus Nachdem die Kinder sich schon einige Zeit mit dem Thema Feuerwehr auseinandergesetzt hatten, wurde es am 01. März 2013 endlich Zeit, dass die echte Feuerwehr das Kinderhaus besucht. Viele Fragen waren offen und ein dreiköpfiges Team der FFW Großberghofen war mehr als bereit, den Kindern all ihre Fragen zu beantworten. An dieser Stelle herzlichen Dank dafür!

24 Kinderhaus St. Paul Am 15. März wurde es schließlich (fast) ernst. Die freiwilligen Feuerwehren Eisenhofen, Großberghofen, Kleinberghofen, Unterweikertshofen und Welshofen veranstalteten eine große Übung bei uns im Kinderhaus. Notfallpläne wurden erprobt und zwei Vermisste aus den imaginären Flammen geborgen. Insgesamt waren 38 Feuerwehrleute im Einsatz. Osterandacht und Oma-/Opafest Unser Fest begann mit einer Osterandacht im großen Saal des Pfarrzentrums. Den Großeltern und Kindern wurde die Geschichte vom Barmherzigen Samariter von den Vorschulkindern vorgespielt. Gemeinsam sangen die Enkel mit ihren Omas und Opas ein paar Osterlieder. Zurück im Kinderhaus konnten die Generationen zusammen Kuchen essen und die Gemeinsamkeit genießen. Mit einem schwungvollen Lied und Tanz ist das Fest ausgeklungen. Zwei Tage später, am Freitag vor den Osterferien, kam der Osterhase dann auch noch im Kinderhaus vorbeigehoppelt und hat im Garten einige Kleinigkeiten für die Kinder versteckt.

25 Kinderhaus St. Paul Maiandacht am Zu Ehren der Gottesmutter fand an diesem Mittwochmorgen eine Andacht bei uns im Kinderhaus statt. Die Kinder durften Blumen mitbringen, mit denen der kleine Marienaltar, auf dem eine Statue sowie ein Porträt der Mutter Jesu stand, reichlich geschmückt wurde. Pfarrer Bula gestaltete die Andacht und erinnerte an die besondere Rolle der Maria. Familiengottesdienst und Sommerfest am 09.Juni 2013 Zum Thema Alle werden satt (Die Speisung der 5000) gestaltete das Kinderhaus gemeinsam mit Pfarrer Bula den Familiengottesdienst in diesem Jahr, der gleichzeitig den Auftakt zum diesjährigen Sommer-/ Familienfest bildete. Im Anschluss trafen sich Kinder, Eltern und Gäste im Kinderhaus, wo sie sich beim Mittagessen der Metzgerei Baur stärken konnten, bevor es zur Dorfrallye ging. Nachdem alle Aufgaben auf den Laufzetteln erfüllt waren, traf man sich wieder am wirklich reichhaltigen Kuchenbuffet (ein Dank an alle fleißigen BäckerInnen!). Vor der Urkundenüberreichung für die Rallye-Teilnehmer gab es jedoch für die Kinder noch ein große vom Elternbeirat organisierte Überraschung. Plötzlich stand da vor dem großen Gartentor ein Eiswagen und es dauerte nicht lange, bis sich vor ihm eine lange Schlange gebildet hatte. Allen helfenden Händen - insbesondere dem Elternbeirat - sei an dieser Stelle unser herzlichster Dank ausgesprochen für ihren großen Beitrag zu diesem gelungenen Fest.

26 Kinderseite Kannst du das Rätsel lösen? ***Witze***Witze***Witze***Witze***Witze***Witze***Witze***Witze*** Tom und Tina gehen über eine Wiese. Schau mal, ein Zitronenfalter! ruft Tina plötzlich. Aber der ist doch grün!, antwortet Tom. Na und, vielleicht ist er noch nicht reif. Zwei Gärtner unterhalten sich. Es heißt ja, dass es Pflanzen gut tut, wenn man jeden Tag mit ihnen spricht. Okay, dann geh ich jetzt nach hinten und beleidige das Unkraut!

27 Kinderseite Leckeres Eisrezept zum Selbermachen Eis selbst zu machen, ist kinderleicht und meistens sogar viel leckerer als das Eis aus dem Supermarkt. Im Handumdrehen kannst du für eine kleine Party oder für dich die erfrischende Leckerspeise herstellen. Für ein eigenes Erdbeer-Joghurt- Eis brauchst du: - Rührschüssel, Mixgerät g Erdbeeren, 2 El Honig, 1 Becher milden Joghurt ohne Geschmack (150 g) So wird s gemacht: 1. Stelle zuerst die Erdbeeren für 2 Stunden ins Gefrierfach. 2. Danach Joghurt und Honig in der Rührschüssel mit dem Mixer gut verquirlen. 3. Dann die gefrorenen Erdbeeren nacheinander in den Behälter geben und wieder verrühren. 4. Anschließend diese Masse in eine Schale aus Glas oder Metall füllen und etwa zehn Minuten in das Tiefkühlfach stellen Nun ist die Süßspeise fertig. Serviere nun das Eis in schönen Eisbechern und vielleicht mit einer Waffel, Schlagsahne oder Streuseln als Dekoration obendrauf. Christian Badel, In: Pfarrbriefservice.de

28 Wir gratulieren Gemeindereferentin Sieglinde Seidl zum 40. Geburtstag! Maria Glas aus Unterweikertshofen, Pfarrgemeinderätin und Wortgottesdienstleiterin, zum 50. Geburtstag Herrn Pfarrer Marek Bula zum 10jährigen Priesterjubiläum

29 Wir gratulieren Herrn Rudolf Fritsch zum 100. Geburtstag Der Katholischen Landvolkshochschule Petersberg zum 60jährigen Bestehen Wir wünschen alles Gute und Gottes Segen!

30 Vergelt s Gott Spenden: Caritas: Arnb 1.028,30, Eish 1.732,58, Gbgh 903,80, Hirtl 391,78, Kbgh 1.322,70, Weik 1.060,50, Walk 607,50, Erdw 1.287,40, Wels 786,75 MISERIOR: Arnb 138,10, Eish 554,00, Gbgh 245,11, Hirtl 402,50, Kbgh 470,00, Weik 338,21, Walk 244,52, Erdw 512,35, Wels 205,18 für das Hl. Land: Arnb 85,00, Eish 85,32, Gbgh 96,59, Hirtl 92,00, Kbgh 181,23, Weik 135,31, Walk 67,00, Erdw 62,32, Wels 61,59 Fastenopfer Kinder: Arnb 37,70, Eish 91,05, Gbgh 57,10, Hirtl 41,04, Kbgh 14,95, Weik 46,03, Walk ----, Erdw 61,00, Wels 28,53 RENOVABIS: Arnb 120,10, Eish 117,50, Gbgh 133,60, Hirtl 151,50, Kbgh 132,50, Weik 227,50, Walk 125,00, Erdw 209,42, Wels 123,13 ******************************************** Kleinberghofen: Osterkerzen 2013 Allen Spendern unserer Aktion Osterkerzen, Fähnchen, Ostereier 2013 sagen wir recht herzlichen Dank. Wir konnten den Nettobetrag von 370 Euro an die Kirchenverwaltung Kleinberghofen zu Gunsten unseres Pfarrheim überreichen. Ebenfalls Danke sagen wir allen Mitwirkenden beim Verzieren, Besticken und Häkeln. Renate Selmeier und Annemarie Bauer ************************************************* Ein herzliches Vergelt s Gott sagen wir Herrn Pfarrer Karl-Eugen Maute für seine Zeit und seinen Einsatz im Pfarrverband Erdweg. Für die Zukunft wünschen wir ihm alles Gute und Gottes Segen.

31 Vergelt s Gott Ein herzliches Dankeschön sagen wir Herrn Hermann Mair für acht Jahre musikalische Begleitung an der Orgel im Gottesdienst. Herr Mair spielte vorallem in Unterweikertshofen und Welshofen, half aber auch in vielen anderen Orten aus. ******************************************************** Liebe Freunde im Pfarrverband Erdweg, vielen Dank für das von Ihnen erarbeitete, wunderbare Ostergeschenk mit dem wir Spuren von Auferstehung ermöglichen dürfen. Alleingelassenen und behinderten Kindern, hilfsbedürftigen Kranken schenken Sie mit Ihrer Hilfe, Ermutigung und neue Hoffnung, säen Vertrauen in das Leben, das Gott ihnen anvertraut, dessen Last sie aber nicht allein zu tragen vermögen. Ich kann Ihnen nur danken, von Herzen Vergelts Gott sagen und beten, der Auferstandene möge Sie Persönlich begleiten auf Ihrem Weg und Sie immer wieder Spuren von Auferstehung erfahren lassen in Ihrem Leben. Mit guten Grüßen und Gottes Segen für Ihre Hilfe von insgesamt ,27 Zentrum El Nino Wir sorgen mit Zuneigung und Professionalität für Kinder mit besonderen Bedürfnissen Avenida Cardenal de la Torre / Quito / ECUADOR

32 Aus dem Leben Getauft wurden Paula Ludwig Benedikt Zaindl Theresa Kraus Charlotte Kreis Toni Horst Luisa Gley Jakob Rupprecht Hanna Pleyer Tobias u. Jasmin Rinke Simon Unsin Leni Schneider Nick Gref Felizitas Kunstmann Eish Gbgh Hirtl Gbgh Gbgh Kbgh Weyh Wels Wels Eish Arnb Erdw Erdw Trauungen Monika Edelmann und Andreas Seitz Weyh Kathrin Seitz und Florian Rupprecht Weyh Franziska Thoma und Peter Riepl Wels Andrea Breitsameter und Stefan Münch Gbgh Monika Asam und Markus Meir Arnb 60. Hochzeitstag Kreszenz und Anton Hillreiner Maria und Helmuth Deutscher Walk Weik Goldene Hochzeit Magdalena und Rudolf Obermaier Heidi und Walter Schlederer Rosa und Konrad Heinzinger Anna und Josef Brandmair Rosina und Alto Keller Barbara und Albert Brandhuber Frieda und Johann Burghart Maria und Ewald Bestle Anna und Andreas Schuster Lina und Michael Unsin Walk Gbgh Walk Hirtl Kbgh Kbgh Gbgh Eish Wels Eish

33 Aus dem Leben Verstorben sind Lorenz Hörl 82 J. Arnb Adolf Müller 79 J. Wels Anna Schaffrik 83 J. Arnb Franz Deuflhart 79 J. Erdw Anna Fohner 88 J. Walk Therese Schmid 93 J. Arnb Amalie Schöpe 93 J. Kbgh Maria Luegmair 96 J. Erdw Elfriede Schmid 71 J. Kbgh Anna Loibl 79 J. Deut/Kbgh Maria Kadletz 95 J. Erdw Franz Winterholler 67 J. Hof Ilse Mannl 100 J. Kbgh Rosa Steer 60 J. Eish Elisabeth Lichtenstern 84 J. Weik Hedwig Späth 86 J. Weik Rosa Loibl 87 J. Kbgh Renate Kabat 76 J. Wels

34 Freiwilligendienst Ecuador Ich heiße Christina Singer, bin 18 Jahre alt und habe gerade mein Abitur an einem Münchner Gymnasium absolviert. Ich wohne in Kleinberghofen und bin dort Ministrantin. Seit 2011 leite ich die Gruppenstunden. Außerdem bin ich Firmhelferin und singe im Gospelchor in Eisenhofen. Nachdem ich zur achten Klasse die Schule gewechselt habe, um Spanisch zu lernen, stand für mich fest, später einmal nach Südamerika zu gehen. Da ich bereits zwei Mal in Ecuador war, fiel mir die Wahl des Landes nicht schwer. Und jetzt nach der Schule ist der ideale Zeitpunkt gekommen. Ich freue mich darauf, die Kultur und Lebensweise der Ecuadorianer noch besser kennen zu lernen und gleichzeitig mit armen Menschen zusammen zu arbeiten. Am heißt es dann endlich: Auf Wiedersehen Deutschland, Willkommen Ecuador. Dort werde ich im Süden der Hauptstadt Quito im Projekt Centro de Formación Leonidas Proaño ein Jahr als Freiwillige mitarbeiten. Die Jugendstätte beinhaltet eine Schule, und am Nachmittag die Möglichkeit von Nachhilfe, Computerkursen oder kreative Kurse, z.b. eine Musikgruppe und ein Chor. Meine Aufgaben werden sehr vielseitig sein, von Nachhilfe geben, die Kurse unterstützen, bis hin zur Organisation von Treffen mit anderen Jugendgruppen. Indem ich das Projekt tatkräftig mit meinen Erfahrungen und Ideen unterstützen werde, trage ich einen Teil zum interkulturellen Austausch bei. Die Kosten des Freiwilligendienstes werden von "Weltwärts" und der Erzdiözese München & Freising finanziert. Doch auch ich als Freiwilligen soll zum Erfolg des Projekts beitragen, indem ich Spenden sammele. Dieses Geld kommt zu 100% meinem Projekt in Ecuador zu gute und Sie unterstützen die arme Bevölkerung des Landes. Deshalb würde ich mich über Ihre Spende sehr freuen. Doch es geht nicht nur darum Spenden zu sammeln, sondern auch um die Bekanntmachung meines Projektes in der Heimat. Deshalb werde ich regelmäßig Rundbriefe schreiben, um Sie an meinen Erfahrungen und Erlebnissen in dem Projekt teilhaben zu lassen. Und damit Sie eine Vorstellung davon haben, was ich denn genau in Ecuador alles mache. Wenn Sie Interesse an den Rundbriefen haben, oder auch wenn sie mich finanziell unterstützen möchten, schreiben Sie mir einfach eine an ******************************************* Wenn Sie das Projekt, in dem Christina arbeiten wird, unterstützen möchten: Erzbischöfliches Ordinariat München, Konto , BLZ , Projekt

35 Ecuador Besuch in Ecuador Mit einer kleineren Gruppe des Kath. Landvolks der Erzdiözese München- Freising besuchten wir auch aus Anlass des 50-jährigen Bestehens der Partnerschaft Münchens mit der Kirche in Ecuador dieses südamerikanische Land. Neun Personen waren wir, darunter auch Pfarrer Otto Steinberger, vielen noch aus seiner Petersberger Zeit bekannt. Es ist wichtig, dass diese persönlichen Begegnungen hier in Deutschland wie in Ecuador gepflegt werden, dass wir einfach voneinander wissen und auch lernen können. Die knapp drei Wochen dort waren sehr ausgefüllt, da uns Verantwortliche in den verschiedensten Projekten und Landesteilen eingeladen hatten. Die Diözesen Sucumbios im Regenwald und Riobamba um den Berg Chimborazo waren im November schon längere Zeit ohne Bischof und die Lage in beiden Regionen sehr angespannt, gerade was die Begleitung und Finanzierung von notwendigen Hilfsmaßnahmen anging. Doch wir möchten mehr von den aus dem Pfarrverband Erdweg unterstützten Kinderund Jugendhäusern erzählen. Im Zentrum EL Niño für junge Leute mit besonderen Bedürfnissen (geistige und körperliche Behinderungen, Autisten) in Amaguaña (südlich von Quito gelegen), das durch + Padre Carollo und Sr. Sigmunda 2001 vor allem mit Spenden aus Deutschland aufgebaut wurde, erwarteten uns die neue Leiterin der Stiftung Tierra Nueva ( neue Erde ), Gloria, und der Direktor der Einrichtung. Wir besuchten in den acht

36 Ecuador Bungalows die Kinder, die hier situations- und bedürfnisorientiert Unterricht bekommen, dazu Beschäftigungs-, Sprach-, Hippo (Pferde)-, Musik- und Wassertherapie. Es ist eine ambulante Einrichtung; jeden Tag kommen die Kinder mit stiftungseigenen Bussen ca. 15 km aus Quito. Die MitarbeiterInnen der verschiedenen Gruppen (insgesamt gut 70 Kinder) erzählten uns sehr engagiert von ihrer Arbeit. Sie alle möchten beitragen, dass die jungen Leute später einmal mehr selbstständig leben können. Die Eltern, meist die Mütter, sind in die Förderarbeit stark einbezogen. Bis 15 Jahre können die Kinder in Amaguaña betreut werden. Danach gibt es in Quito nur eine einzige Einrichtung, die weiter fördern könnte mit ganz geringen Chancen für die Kinder von hier, da sie meist mehrfach oder sehr stark behindert sind. Von der Leiterin Gloria erfahren wir, dass es noch keine Förderung vom Staat gibt; die Sozialministerin besuchte zwar die Einrichtung und bezeichnete sie als Modell für Ecuador, doch bisher noch ohne finanziellen Erfolg. Alles ist auf Spenden aufgebaut, die vielfach über Sr. Sigmunda kommen. Der Hogar Santa Lucia, von Sr. Sigmunda ähnlich einem SOS-Kinderdorf als Heim 1981 gegründet, ist zwar einheimischen Dominikanerinnen übergeben, braucht jedoch weiterhin immer wieder Finanzmittel. Leider haben wir die Leiterin Sr. Maria del Cisne (Maria vom Schwan) nicht getroffen. Unsere Erfahrung ist immer wieder, dass die MitarbeiterInnen in kirchlichen Projekten sehr motiviert und engagiert sind, dass unsere finanzielle Hilfe echt gebraucht wird, dass die Arbeiten mit so viel Phantasie ein Vielfältiges erbringen, und sie brauchen unsere Anteilnahme, unser Mitdenken und Mitfühlen und unser Gebet. Anneliese und Alfred Bayer

37 Gemeindebücherei Erdweg Wir feiern 40 Jahre Gemeindebücherei Erdweg! Das Büchereiteam besteht aus 21 ehrenamtlichen Mitarbeiter / -innen. Wir laden Sie herzlich ein, mit uns zu feiern! Am Samstag, den 14. September 2013, ab Uhr findet im Pfarrzentrum Erdweg / Gemeindebücherei ein Tag der offenen Tür statt. Es erwartet Sie folgendes Programm: Kurze Andacht mit anschl. Ansprachen und Ehrungen der langjährigen Mitarbeiter /-innen Kaffee und Kuchen Das Klapptheater aus Schwabhausen spielt für alle Kinder ab 4 Jahren. Umrahmung durch die Blaskapelle Eisenhofen Am Freitag, den 18. Oktober 2013 liest die Oberbayern-Krimi-Autorin Nicola Förg aus ihrem neuen Buch Platzhirsch (mit musikalischer Begleitung). Karten können ab Mitte Juli in der Bücherei für 5,00 erworben werden. Wir freuen uns auf viele Besucher!

38 Vorankündigungen Ausstellung "Zweites Vatikanisches Konzil" Vom Oktober wird im Pfarrzentrum die Ausstellung des Diözesanrats zum 2.Vatikanischen Konzil gezeigt. Eröffnung ist am Sonntag, um 18:00 Uhr mit einer Vesper. Sie ist zu den Bürozeiten und am Samstag von 14:00 16:00 Uhr und am Sonntag von 11:00 13:00 Uhr geöffnet. Am Mittwoch, 9. Oktober, findet ein Abend mit Herrn Hans Fellner, Diplomtheologe und Kenner der Konzilsthematik, statt: Fertig sind wir noch lange nicht der bleibende Auftrag des 2. Vatikanischen Konzils Zu beiden Veranstaltungen laden wir Sie jetzt schon ein. ************************************* Vorankündigung für Mai 2014 Im Mai 2014 voraussichtlich Mai werden wir eine Flugreise nach Lourdes anbieten. Wir wollen den Marienwallfahrtsort erleben und kennen lernen, aber auch in die Bergwelt der Pyrenäen und an den Atlantik fahren. Voraussichtliche Kosten: ca pro Person Wenn Sie an dieser Reise Interesse haben, dann können Sie sich bereits ab jetzt vormerken lassen. Die endgültige Ausschreibung erfolgt im Herbst.

39 Vorankündigungen Im März 2013 ist die Produktion der Gotteslob Ausgaben für unsere Erzdiözese angelaufen. Die Gesamtauflage für alle Diözesen im deutschsprachigen Raum beträgt ca. 3,6 Millionen Exemplare. In unserer Erzdiözese soll das neue Gotteslob am 1. Adventssonntag 2013 in allen Pfarreien offiziell eingeführt werden. Kleinberghofen, Bürgerhaus ******************************************* Kinderkleider- u. Spielzeugmarkt Uhr Annahme der Artikel Uhr Moonlight-Shopping (Umstandsmoden, Gr , Baby-bedarf, Baby-Spielzeug) Uhr Verkauf Uhr Rückgabe der nicht verkauften Artikel Unterweikertshofen, Haus der Dorfgemeinschaft: : Uhr Annahme der Artikel mit Kaffee- u. Kuchenverkauf Uhr "Candle-light" Shopping in den Größen : Uhr Verkauf aller Größen mit Kaffee- u. Kuchenverkauf Uhr Rückgabe der nicht verkauften Artikel

40 Vorankündigungen Erdweg, Pfarrzentrum Der Elternbeirat des Kinderhauses St. Paul in Erdweg veranstaltet am Samstag, den , von Uhr bis Uhr einen Kinderkleiderund Spielzeugmarkt im Pfarrzentrum. Verkäufer werden ab 12 Uhr eingelassen. Die Kosten für einen kleinen Tisch betragen 5,--, für einen großen Tisch 7,50. Ständer und Trennwand kosten 1,50. Es wird auch Kaffee und Kuchen (auch zum Mitnehmen) angeboten. Der Erlös kommt dem Kinderhaus zugute. Tischreservierungen bei Familie Röckle unter Telefon-Nummer / ab Samstag, Arnbach, Montessori Kinderhaus **************************************** Kinderkleidermarkt am von 13:00 Uhr bis 15:00 Uhr. ************************************* Bergmesse am Sonntag, 28. Juli 2013 auf der Kampenwand Den Gottesdienst feiern wir gegen 11:00 Uhr am Felsenaltar mit Pfarrer Karl- Eugen Maute Abfahrt der Busse: 7:15 Uhr in Kleinberghofen, Gasthaus Rothenfußer) 7:30 Uhr vom Pfarrzentrum Erdweg Fahrtkosten: ca. 15,00 Seilbahnfahrt mit Pfarrverbandsausweis: Berg- und Talfahrt 17,00, Kinder 8,50 Berg- oder Talfahrt 12,00, Kinder 6,00 Anmeldung im Pfarrzentrum, bitte auch die Selbstfahrer. Bei schlechter Witterung findet ein Pfarrverbandsgottesdienst um Uhr im Pfarrzentrum Erdweg statt!

41 Vorankündigungen Kindergruppe Spielen, basteln, feiern, und vieles mehr für Kinder der 2. bis zur 4. Klasse Donnerstag, , , jeweils von Uhr bis Uhr im Pfarrzentrum Erdweg - Gruppenraum ******************************************* Spielekiste Villa Kunterbunt Dienstag, 6. August 2013 von bis Uhr ****************************************** Kleinkinder-Gottesdienste für Kinder ab 2 Jahren Sonntag, Sonntag, Sonntag, Sonntag, Beginn jeweils um 9:50 Uhr im Gruppenraum im Pfarrzentrum Erdweg

42 Termine Wir laden ein: So Do So Di Do Mi So Erdweg; Uhr Eucharistiefeier zum Patrozinium Hl. Paulus, zugleich Feier zum 40-jährigen Bestehen des Pfarrzentrums und Verabschiedung von Pfarrer Karl-Eugen Maute anschl. Sommerfest des PV Tagesfahrt zur Fränkischen Seenplatte (mit Schiffrundfahrt) Bergmesse auf der Kampenwand Erdweg, Pfarrzentrum: Uhr Ferienprogramm: Die rollende Spielkiste Walkertshofen: Uhr Pfarrgottesdienst zum Patrozinium Maria Himmelfahrt Tagesfahrt Viehscheid in Bad Hindelang mit Krämermarkt Petersberg; Uhr Sternwallfahrt Mi Tages-Freizeit nach Kärnten So Iselsberg Mölltal Millstättersee Maltatal - Weissensee Mi So Tagesfahrt in die Eng und Großen Ahornboden Bad Tölz Erdweg Weltmissionssonntag nach dem Uhr Gottesdienst Hungermarsch

43 Wie auch immer Ihre Pläne für die kommenden Wochen aussehen, wir wünschen Ihnen dafür Gottes Begleitung. Ihr Pfarrbriefteam Foto: Wolfgang Sonnleitner

44 Impressum Pfarrverband Erdweg Pater-Cherubin-Straße Erdweg Öffnungszeiten des Pfarrbüros Mo. geschlossen Di.-Fr Uhr Di. u. Do Uhr (In den Ferien immer nur vormittags geöffnet) Tel.: / Fax: / pv-erdweg@erzbistum-muenchen.de Sekretariat Johanna Gänslein Christl Jais Anita Burgmair Herausgeber des Pfarrbriefes PV Erdweg Redaktion Pfarrbriefteam des PV Erdweg Auflage 2750 Stück Druck Redaktionsschluss für den nächsten Paulusboten Seelsorgeteam (Sprechzeiten jeweils nach Vereinbarung) Pfr. Marek Bula Pfarrbüro: / Mobil: 0176 / Pfr. Karl-Eugen Maute Privat: / Pater Paul John Vadakumbadan Pfarrbüro: / Privat: / Gemeindereferentin Sieglinde Seidl Pfarrbüro: / Privat: / Pfarrverbandsrat Johanna Dobmeier Tel.: / Andreas Maier Tel.: / 68 31

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