Podcast Social Media in der Wissenschaftskommunikation II

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1 Podcast Social Media in der Wissenschaftskommunikation II (20. August 2012) Am Anfang, da war das Web eine Wüste. Eine Textwüste. Mit ein paar Fotos als visuelle Oasen. Doch dann kamen DSL und Breitband. Und mit großen Datenmengen, die sich durch die Leitung transportieren ließen, waren Audio und Video auf einmal nichts Ungewöhnliches mehr. Internet heißt Multimedia. In Deutschland gehören Audio-Podcasts ungefähr seit 2005 zum Standard, auch bei Wissenschaftseinrichtungen. Ein besonders erfolgreiches Beispiel ist der Raumzeit-Podcast der europäischen Weltraumbehörde ESA und des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt DLR. Seit Ende 2010 erscheint der Raumzeit-Podcast. Moderiert und produziert wird er von Tim Pritlove, einem Podcaster der ersten Stunde. Aus seiner Sicht ist Podcasting ein verkanntes Medium. Podcasting als Distributionskanal erlaubt dem Medium Radio eine ganz neue Blüte. Auf einmal kann man die Stärke der Sprache nutzen, und man kann weltweit Leute erreichen. Und es muss weder zeitsynchron sein noch müssen sie in der Region sein. Trotzdem bleibt alles erhalten, was die Faszination von Radio immer ausgemacht hat. Die persönliche Bindung, das Hören von Stimmen. Was man am Ende auch nicht vergessen darf ist: Sprache ist unser natürlichster Kommunikationsweg.

2 Für den Raumzeit-Podcast führt der Moderator lange Gespräche. Die können eineinhalb, zwei oder sogar zweieinhalb Stunden dauern. Er spricht mit Wissenschaftlern und Ingenieuren über Themen wie die kommende Merkur-Mission oder über die neuesten Erkenntnisse der Erdbeobachtung. Die Idee ist eigentlich: Ich ziehe durch die Weltgeschichte und lass mir von Experten Raumfahrt erklären. Während sie es mir erklären, erklären sie es damit auch allen. Genau dieser Effekt macht es auch den Hörern leichter. Weil sie feststellen, dass auch ich als Moderator in dem Moment ein Verständnisproblem habe, wenn vielleicht mal etwas zu wissenschaftlich erklärt wurde. Und dann geht man es von der anderen Seite an und Aha, dann klickt es sowohl bei mir als auch beim Hörer. Pritlove fragt nach, moderiert, hält das Gespräch in Schwung und lockert auf. Vor der Aufnahme der Interviews stehen eine langfristige Planung der Themen, Recherche und natürlich ausführliche Absprachen mit der ESA und dem DLR. Henning Krause war bis Juli 2012 Online-Redakteur beim DLR und hat das Format gemeinsam mit Tim Pritlove entwickelt. Für ihn ist wichtig, dass die Sendungen Lust auf Raumfahrt machen. Krause ist mit dem bisher Erreichten sehr zufrieden: Die Zahlen sehen so aus, dass wir jetzt nach eineinhalb Jahren schon über eine Million Downloads haben. Das ist eine ganz beeindruckende Zahl, wenn man sich klarmacht, dass jede Sendung etwa eineinhalb Stunden Länge hat. Wenn man das multiplizieren würde, hätte man eine Beschäftigungszeit von 170 Jahren, die Menschen insgesamt sich das angehört haben. Im Durchschnitt haben wir etwa Downloads pro Folge. Hinzu kommt, dass die zeitlosen Themen immer mal wieder, also auch Monate nach dem Erscheinen der Podcast-Folgen, angehört werden. Auf der Website sind die Podcasts mit dem Raumzeit-Blog verknüpft. Dadurch werden Kommentare und Gespräche mit den Hörern ermöglicht. Henning Krause sieht ein wichtiges Ziel erreicht: Es gebe eine neue Sichtbarkeit für die Themen der Raumfahrt.

3 Für das breite Spektrum der Wissenschaft will die Deutsche Forschungsgemeinschaft begeistern. Und das besonders junge Menschen. Dafür hat die DFG das Medium Video gewählt. Bereits seit 2008 existiert das DFG Science TV. In dreiminütigen Kurzfilmen wird die Welt der Wissenschaft anschaulich dargestellt. Die Themen sind so vielfältig wie die Forschungsfelder: Archäologie, Ökosystemforschung, Quantenphysik, Ritualdynamik und, und, und. Im Mittelpunkt stehen aber nicht die langatmige Darstellung eines Projektes, sondern die Personen, die Forscher selbst wie Susanne Roth, Anbieterin des DFG Science TV, erklärt: Deswegen ist es uns wichtig, dass wir nicht sagen, wir schicken euch ein Kamerateam vorbei, dass die Projekte abfilmt und dann wieder geht. Sondern wir setzen uns mit den Forschenden zusammen hin, und überlegen: Welche Geschichte aus eurer Arbeit, aus eurem Forschungsalltag wollt ihr erzählen? Wir entwickeln einen roten Faden, das sogenannte Storyboard, gemeinsam mit den Forschenden. Dann bilden wir die Forschenden an der Kamera aus. Sie machen eine Schulung, wo sie die notwendige Technik lernen. Dann bekommen sie die komplette Ausrüstung von uns mit in ihr Labor, auf ihre Forschungsreise, wohin auch immer. Und filmen dann eben selber. Das gedrehte Rohmaterial wird dann in der Postproduktion professionell bearbeitet und zum Film zusammengesetzt. Zum Start des Projektes gab es schon Bedenken, dass die ungeübten Kameraleute schlechtes Material liefern würden. Doch die Sorgen waren unnötig. Natürlich sind auch mal schlecht belichtete Aufnahmen dabei, sagt Susanne Roth. Aber dafür seien die Filme sehr authentisch. Finanziert werden die Filme aus den jeweiligen Projektmitteln, aus dem Bereich Öffentlichkeitsarbeit. Im Sommer 2012 gehen die Dreharbeiten für das DFG Schwerpunktprogramm Aktive Mikrooptik der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg über die Bühne. Dabei ist viel Organisation notwendig, denn es müssen acht Standorte in ganz Deutschland eingebunden werden. Und das Thema Mikrooptik ist nicht ganz einfach in Bildern darzustellen, wie Claudia Duppé, sie koordiniert das Programm, beschreibt. Trotz der Begeisterung der beteiligten Doktoranden gehe auch mal etwas schief:

4 Wir haben für unsere Dreharbeiten zwei Protagonisten, quasi Hauptdarsteller, die aus Dresden und Jena kommen. Die müssen natürlich an die Standorte reisen. Dort sind dann die Kameramänner vor Ort, die natürlich auch Zeit haben müssen. Dann müssen alle Requisiten fertig gemacht werden. Es müssen die Animationen, die man gerne zeigen möchte, auch laufen. Und dann wäre es gut, wenn nicht gerade spontan ein Sirenenalarm dazwischen kommt, wie das bei uns geschehen ist. Da haben wir zwei Stunden lang keine Dreharbeiten machen können, weil die Sirenen im Gebäude getestet wurden. Planung, Absprachen, Dreharbeiten das Ganze dauert mehrere Monate. Die Videos sind nah dran am Thema, die Nahaufnahme ist wichtiger als die Totale. Doch der Aufwand zeigt Erfolg, wie Anbieterin Susanne Roth beschreibt: Zum Beispiel konnten wir am Ende der zweiten Staffel 4,5 Millionen Seitenaufrufe verbuchen. Was aber noch viel wichtiger ist als Seitenaufrufe, weil es mir nichts nützt, wenn nur einmal reingeklickt wird, dass tatsächlich knapp Videos abgerufen worden sind. Das ist die Zahl, die mich sehr viel mehr interessiert als irgendwelche Klickzahlen. Hinzu kommen Anfragen von Schulen, die die Filme im Unterricht einsetzen wollen. Außerdem errege das DFG Science TV großes Interesse in Medien und in der Wissenschaftswelt. Sogar international, da die Sendungen in deutsch und englisch produziert werden. Einen etwas anderen Weg beschreitet der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft. Neben Audio-Podcasts wird eine eigene Video-Reihe webtv angeboten. Web-Videos wirken belebend und sind einfach zu konsumieren. Außerdem seien viele Websites immer noch textlastig, meint Michael Sonnabend, Leiter der Öffentlichkeitsarbeit beim Stifterverband. Im Format webtv werden aktuelle Themen aufgegriffen und in ausführlichen Interviews vertieft:

5 Wir setzen dabei vor allem auf den Faktor Zeit, denn die Videos sind mit zehn bis 15 Minuten deutlich länger als üblich. Wir wollen damit der Komplexität der Themen, die wir in den Videos verhandeln, gerecht werden. Was wir bieten wollen, sind spannende und aktuelle Inhalte ohne Fachchinesisch, aber mit der notwendigen Tiefe, wie sie normale TV-Formate mit ihren 30-Sekunden- Statements nie zulassen könnten. Thematisch ist die Reihe breit aufgestellt. Mal geht es um die Frage Was macht eine gute Schule aus?. Dann wird die digitale Gesellschaft besprochen und dann das Thema Was sind staatliche und was private Aufgaben in der Bildung? diskutiert. Zu jedem Thema werden mehrere Interviews veröffentlicht. So kommen verschiedene Experten zu Wort, die unterschiedliche Blickwinkel einbringen. Wichtig ist auch die Auswahl der Interviewpartner mal werden Hochschullehrer, dann Journalisten und Forscher oder auch Vertreter von Unternehmen befragt. Die Bildsprache der Videos wurde absichtlich auf das Wesentliche reduziert. Noch einmal Michael Sonnabend: Das Besondere an unseren Interviews ist ja, dass man nur den Interviewten sieht beziehungsweise hört. Man sieht keinen Interviewer und hört ihn auch nicht. Thematisch grenzen wir das Ganze ein, indem wir Texttafeln einblenden. Es gibt auch keine großartigen Kameraschwenks, so dass man sich voll und ganz auf das konzentrieren kann, was der Gesprächspartner sagt. Dadurch ergibt sich eine unglaubliche Intensität. Die Resonanz auf die einzelnen Folgen sei sehr unterschiedlich, meint Michael Sonnabend. Die Klickzahlen reichen von unter hundert bis in den fünfstelligen Bereich, abhängig vom Thema und von der Bekanntheit der Person, die spricht. Allerdings sind die Klickzahlen nicht alles. Das gesamte Format ist auf Langfristigkeit angelegt. Alle Interviews sind auch nach Monaten noch aktuell. Wichtig sei das offensive Bewerben der Web-Videos, um Aufmerksamkeit zu erlangen. Dies geschehe in den sozialen Netzwerken wie Twitter, Facebook und Google+. Zudem stellt der Stifterverband die Videos unter Creative-Commons-Lizenz: Eine

6 Verbreitung der Videos im Web ist ausdrücklich erwünscht. Jeder kann sie herunterladen und im Internet verbreiten. Der Raumzeit-Podcast, das DFG Science TV und das webtv des Stifterverbandes unterschiedliche Wege mit dem gleichen Ziel: die multimedialen Möglichkeiten des Internets für die Verbreitung von Wissenschaftsthemen zu nutzen. Mehr Info im Web: Raumzeit-Podcast DFG Science TV Stifterverband-webTV

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