UBS BESR e-list. Überwachen Sie Ihre Forderungen.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "UBS BESR e-list. Überwachen Sie Ihre Forderungen."

Transkript

1 ab UBS BESR e-list. Überwachen Sie Ihre Forderungen.

2 Inhalt Kurzbeschrieb 3 Allgemeine Informationen 1. Grundlagen von UBS BESR e-list 3 Detaillierte Informationen zur Bedienung 2. Schaltflächen 5 3. Erfassen von neu bedruckten UBS BESR oder UBS BESR Quick Einzahlungsscheinen 6 4. Rechnung ausstellen 8 5. Begleitbrief erstellen 9 6. Rechnungen filtrieren/ suchen 9 7. Rechnungen mahnen Zahlungseingänge verarbeiten Sicherheitskopie erstellen Hilfe 12 2

3 Kurzbeschrieb Allgemeine Informationen Ein Assistent unterstützt Sie dabei, die Referenznummern Ihrer Einzahlungsscheine in der Software zu erfassen. Sobald Sie einen Einzahlungsschein an einen Debitor herausgeben, erfassen Sie die Zahlungsdetails beim entsprechen den Eintrag in UBS BESR e-list. An einem von Ihnen gewählten Zeitpunkt können Sie via UBS e-banking einen Download der eingegangenen BESR-Daten vornehmen. Dabei werden die offenen Posten automatisch abgeglichen. UBS BESR e-list unterstützt Sie auch beim Ausstellen und Verarbeiten von Mahnungen. Falls Sie bereits eine Debitorenbuchhaltung führen und nur auf die Referenznummern der Zahlungseingänge angewiesen sind, fällt der ganze Erfassungsaufwand weg. Ein einfacher Download genügt und Sie können die gewünschten Daten innert kürzester Zeit entweder ausdrucken, am Bildschirm anzeigen lassen oder in einem von Ihnen gewählten Format abspeichern. 1. Grundlagen von UBS BESR e-list 1.1 Für wen ist die Software UBS BESR e-list gedacht? Die UBS BESR e-list Software eignet sich für alle Anwender, die mit UBS BESR oder UBS BESR Quick Einzahlungsscheinen arbeiten. Sie verwaltet den Einzug von Forderungen in Schweizer Franken innerhalb der Schweiz mittels «Bankeinzahlungsschein mit Referenznummer» (BESR). Die UBS BESR e-list Software dient in diesem Zusammenhang als Ersatz für die papiergebundene Debitorenliste. 1.2 Wie funktioniert die Software UBS BESR e-list? Als Erstes generieren Sie Ihre bedruckten UBS BESR oder UBS BESR Quick Einzahlungsscheine in der Software. Ein Assistent unterstützt Sie beim Erfassen der BESR-Formulare und generiert automatisch die zu Ihren Formularen passenden Einträge in der Debitorenliste. Danach erstellen Sie in UBS BESR e-list Rechnungen, die Sie zusammen mit den entsprechenden Einzahlungsscheinen Ihren Zahlungspflichtigen zustellen. Jetzt brauchen Sie nur noch die Zahlungseingänge abzuwarten und zu einem von Ihnen bestimmten Zeitpunkt über UBS e-banking die Referenznummern abzuholen. Zum Schluss gleichen Sie die «offenen Posten» (entstanden durch die Rechnungserstellung in UBS BESR e-list) ab, indem Sie die Referenznummern darin automatisch verarbeiten bzw. einlesen. Selbstverständlich können Sie «offene Posten» auch in einer anderen Debitorenbuchhaltung generieren und die Referenznummern darin einlesen. Denn Referenznummern sind standardisiert und lassen sich deshalb je nach Software- Einsatz unterschiedlich nutzen. 1.3 Bezugsquellen UBS BESR e-list ist kostenlos von der Internetseite der UBS AG Switzerland zu beziehen: AG zu beziehen: 3

4 1.4 Die wichtigsten Funktionen im Überblick Debitorenliste erstellen Rechnungen ausstellen Rechnungen mahnen Zahlungen verarbeiten Zusatzfunktionen Rechnungen löschen Begleitbriefe erstellen 1.5 Mindestsystemanforderungen Betriebssysteme Windows 2000 Windows XP Windows Vista Hardware Pentium II oder höher 32MB freier Arbeitsspeicher Freier Festplattenspeicher für die Installation: 20MB Internet-Zugang (Analog, ISDN oder ADSL) 1.6 Installationsanleitung 1. Laden Sie die UBS BESR e-list Software unter dem Menüpunkt Software & Tools von der UBS e-banking Homepage « auf Ihren Computer. 2. Achten Sie darauf, dass vor der Installation keine anderen Anwendungen geöffnet sind. 3. Führen Sie das File ubslist32.exe durch Doppelklick auf Ihrer Festplatte aus, um die Installation zu starten. 4. Lesen Sie die Lizenzvereinbarung und klicken dann auf Ja, um diese zu akzeptieren. 5. Möchten Sie die UBS BESR e-list Dateien in einem anderen Zielordner installieren, klicken Sie auf Durchsuchen und wählen einen Ordner aus. 6. Klicken Sie auf Weiter, um mit der Installation zu beginnen. Wenn der Vorgang abgeschlossen ist, wird eine Meldung angezeigt, die besagt, dass UBS BESR e-list erfolgreich installiert wurde. 1.7 Personalisierung Beim ersten Start der UBS BESR e-list Software werden von Ihnen als Rechnungssteller Informationen wie Name und Adresse verlangt. Diese Angaben werden automatisch für den Begleitbrief als Absenderadresse übernommen. Unter Optionen Einstellungen können Sie diese Einträge jederzeit ändern. 1.8 Programmeinstellungen Wählen Sie den Befehl Einstellungen aus dem Menü Optionen, um die generellen Einstellungen vorzunehmen. Meine Anschrift Hier können Sie Ihre Angaben als Rechnungssteller, die beim ersten Start definiert wurden, jederzeit ändern. Ansicht Als Rechnungssteller können Sie wählen, wie lange Sie verbuchte Rechnungen weiter in der Debitorenliste sehen möchten. Als Standardwert werden 15 Tage gesetzt. Der eingegebene Wert muss grösser als «0» sein. Internet Hier werden die Einstellungen für die Internetverbindung Ihres Computers vorgenommen. Weitere (Datenbank beim Programmstart indizieren) Ist diese Option aktiviert, werden die Indexdateien bei jedem Start von UBS BESR e-list neu erstellt. So wird sichergestellt, dass nie mit defekten Indexdateien gearbeitet wird. Bitte beachten Sie: Bevor Sie die Software UBS BESR e-list zum Abrufen von eingegangenen BESR-Zahlungen verwenden können, ist es erforderlich, eine Einstellung im UBS e-banking vorzunehmen. Gehen Sie dazu bitte in der oberen Navigation des UBS e-banking auf Einstellungen und dann links auf Zahlungen. Wenn Sie BESR anklicken, finden Sie unter anderem den Unterpunkt BESR-Erstumstellung. Hier können Sie das gewünschte Gutschriftskonto auswählen. Ein Abgleich mit Ihren BESR-Daten ist nur mit denjenigen Belastungen möglich, die auch mit diesem Programm erstellt wurden. Rechnungen, die Sie vorher ausgestellt haben, müssen Sie manuell abgleichen. 4

5 Detaillierte Informationen zur Bedienung 2. Schaltflächen Mit dieser Option werden bei Erhalt neuer Einzahlungsscheine die neuen Rechnungsnummern für die Liste generiert. Mit dieser Schaltfläche erstellen Sie neue Forderungen, die Sie in Rechnung stellen möchten. Wählen Sie einen noch nicht benutzten Einzahlungsschein aus, und klicken Sie auf die Schaltfläche Rechnung ausstellen. Müssen Sie eine in Rechnung gestellte Forderung annullieren, haben Sie die Möglichkeit, diese anzuwählen und zu löschen. Damit löschen Sie auch den «offenen Posten» mit der zugehörigen Referenznummer, die auf dem für diese Rechnung verwendeten Einzahlungsschein ursprünglich generiert wurde. Es können diverse Filter gesetzt werden. Diese wirken sich auch auf bereits bezahlte Rechnungen aus. Beispiel: Zeige alle Rechnungen, die vom xx bis xx ausgestellt worden sind. Wurde eine Rechnung nicht fristgerecht bezahlt, kann diese gemahnt werden. Dazu wird dieselbe Forderung neu in Rechnung gestellt. Die neue Rechnung ersetzt die ursprüngliche mit der entsprechenden Referenznummer. Beide Rechnungen werden auf der Liste geführt, wobei die Originalrechnung nicht mehr angezeigt wird. Damit ist es egal, mit welchem Einzahlungsschein bzw. mit welcher Referenznummer der Kunde die Forderung begleicht (siehe Kapitel 7, Schritt 5). Mit dieser Funktion wird der automatisierte Mechanismus zur Verbuchung der Eingänge ausgelöst. Das online bereitgestellte File wird automatisch via Datentransfer abgeholt und mit den «offenen Posten» abgeglichen. Bei Betragsdifferenzen wird die Verbuchung trotzdem durchgeführt, was aber durch die Statusanzeige angegeben wird. Startscreen mit einzelnen Schaltflächen 5

6 3. Erfassen von neu bedruckten UBS BESR oder UBS BESR Quick Einzahlungsscheinen Schritt 1: Rechnungen generieren Um neue Einzahlungsscheine mit entsprechenden Referenznummern in der Debitorenliste zu generieren, wählen Sie den Befehl Rechnungen generieren aus dem Menü Rechnungen oder klicken auf die entsprechende Schaltfläche im Hauptfenster. Der Assistent wird geöffnet und führt Sie schrittweise durch die Verarbeitung. Klicken Sie auf die Schaltfläche Weiter, um den Ablauf fortzusetzen. Klicken Sie auf die Schaltfläche Zurück, um zum jeweils vorherigen Schritt zurückzukehren. Schritt 2: Referenznummer Geben Sie die 27-stellige Referenznummer des ERSTEN Einzahlungsscheins (jener mit der tiefsten Rechnungsnummer) ein. Die Referenznummer verfügt über eine Prüfziffer, welche die korrekte Eingabe sicherstellt. 6

7 Schritt 3: Anzahl BESR-Formulare Geben Sie die Anzahl der zu generierenden Rechnungen (= Anzahl BESR-Formulare) ein. Schritt 4: Intervall der Rechnungsnummern Bestimmen Sie jetzt das Intervall der Rechnungsnummern. Falls die Ihnen vorliegenden Einzahlungsscheine aufsteigende Rechnungsnummern aufweisen, geben Sie das entsprechende Intervall ein. Der Assistent wird diese Informationen verwenden, um die Rechnungs- und Referenznummern aller Belege automatisch zu berechnen. Falls die Ihnen vorliegenden Einzahlungsscheine alle dieselben Rechnungsnummern aufweisen, wählen Sie das Dialogfeld fixierte, einheitliche Rechnungsnummer. Schritt 5: Rechnungen generieren Sie haben nun alle für die Verarbeitung notwendigen Daten eingegeben. Mit diesem letzten Schritt erhalten Sie eine Übersicht, welche Rechnungsnummern der Assistent generieren wird. Bitte stellen Sie sicher, dass die angezeigten Rechnungsnummern den Referenznummern Ihrer Einzahlungsscheine entsprechen. Die so generierten Einträge erhalten den Status «Unbenutzt». Das Klicken auf die Schaltfläche Fertig stellen löst die Generierung aus und schliesst den Assistenten. 7

8 4. Rechnung ausstellen Um eine neue Forderung in Rechnung zu stellen, markieren Sie eine Rechnungsnummer aus der Debitorenliste mit dem Status «Unbenutzt». Wählen Sie den Befehl Rechnung ausstellen aus dem Menü Rechnungen oder klicken Sie auf die entsprechende Schaltfläche im Hauptfenster. Ein Dialogfenster wird geöffnet. Ergänzen Sie die Eingabefelder mit den Informationen des betreffenden Zahlungspflichtigen (Debitors). 4 Eingabefelder 5 1 Betreff Geben Sie hier einen Kurztext ein, der die verrechnete Leistung beschreibt. 2 Debitor (Adresse) Geben Sie hier die Adresse des Rechnungsempfängers (Debitor) ein. 3 Rechnungsdaten Ergänzen Sie diese Daten mit dem Rechnungsbetrag und dem Ausstellungsdatum der Rechnung. 4 Zahlungseingang Durch die Eingabe eines Zahlungsbetrages und Zahlungseingangsdatums lässt sich eine ausgestellte Rechnung auch manuell verbuchen. Normalerweise werden diese Daten automatisch durch den Zahlungseingangsassistenten einge - tragen. Schaltflächen 5 Begleitbrief drucken Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um einen Begleitbrief zu Ihrer Rechnung zu erstellen und zu drucken. Ersetzte Rechnungen Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um eine Liste jener Rechnungsnummern zu sehen, welche durch diese Rechnung (Mahnung) ersetzt worden sind. Diese Schaltfläche ist nur sichtbar, falls es sich bei der aktuellen Rechnung um eine Mahnung handelt. 8

9 5. Begleitbrief erstellen Sie haben die Möglichkeit, einen Standardbegleitbrief für alle Ihre Rechnungen zu erstellen. Klicken Sie auf die Schaltfläche Begleitbrief drucken. Nach erfolgter Eingabe wählen Sie Speichern, um die Eingabe abzuschliessen. 6. Rechnungen filtrieren/suchen Zur schnellen Übersicht werden folgende Stati als Symbol dargestellt: Unbenutzt: Rechnung ist noch unbenutzt Offen: Rechnung ist noch nicht bezahlt Teilbezahlt: Rechnung wurde bezahlt, aber nicht mit dem korrekten Betrag (minus) Bezahlt: Rechnung wurde bezahlt Überzahlt: Der Rechnungsbetrag ist kleiner als der Rechnungseingang Gemahnt: Rechnung wurde gemahnt Um Rechnungen zu filtrieren oder nach Rechnungen zu suchen, wählen Sie den Befehl Rechnungen filtrieren/ suchen aus dem Menü Rechnungen oder klicken auf die entsprechende Schaltfläche im Hauptfenster. Ein Dialog wird geöffnet. Klicken Sie auf eine der Schaltflächen Nur offene Rechnungen, Nur bezahlte Rechnungen oder Alle Rechnungen, um einen vorbereiteten Filter einzusetzen. Klicken Sie auf die Schaltfläche Individuelle Kriterien, um andere Filterkriterien zu definieren. 9

10 7. Rechnungen mahnen Ist eine Rechnung ausgestellt, kann Sie bei Bedarf gemahnt werden. Wird eine Rechnung gemahnt, wird diese durch eine neue Rechnung (Mahnung) ersetzt. Die Originalrechnung wird dabei aus der Debitorenliste gelöscht. Das Ausstellen einer Mahnung wird durch einen Assistenten unterstützt. Schritt 1: Rechnung mahnen Um eine ausgestellte Rechnung zu mahnen, markieren Sie die zu mahnende Rechnung mit Hilfe der Maus und wählen den Befehl Rechnung mahnen aus dem Menü Rechnungen oder Sie klicken auf die entsprechende Schaltfläche im Hauptfenster. Klicken Sie auf die Schaltfläche Weiter, um zum jeweils nächsten Schritt zu gelangen. Klicken Sie auf die Schaltfläche Zurück, um zum jeweils vorherigen Schritt zurückzukehren. Schritt 2: Rechnungsdetails festlegen Bestätigen oder korrigieren Sie die Rechnungsdetails. Die Adresse des Rechnungsempfängers wird von der Originalrechnung übernommen. Der Betrag sowie das Ausstellungsdatum lassen sich neu festlegen. Schritt 3: Einzahlungsschein bestimmen Bestimmen Sie den Einzahlungsschein (Rechnungsnummer), welcher als Mahnung benutzt werden soll. Schritt 4: Begleitbrief erstellen Klicken Sie auf die Schaltfläche Begleitbrief erstellen/ drucken, falls Sie zur Mahnung einen Begleitbrief erstellen möchten. In der sich öffnenden Maske lässt sich der Briefinhalt erfassen. Schritt 5: Mahnung fertig stellen Sie haben alle für die Verarbeitung notwendigen Daten eingegeben. Das Klicken auf die Schaltfläche Fertig stellen löst das Speichern der Mahnung und das Löschen der Originalrechnung aus und schliesst den Assistenten (siehe Kapitel 2, Rechnung mahnen). 10

11 8. Zahlungseingänge verarbeiten Schritt 1: Zahlungseingänge verarbeiten Um Zahlungseingänge zu verarbeiten, wählen Sie den Befehl Zahlungseingänge verarbeiten aus dem Menü Rechnungen oder klicken auf die Schaltfläche im Hauptfenster. Ein Assistent wird geöffnet, welcher Sie schrittweise durch die Verarbeitung führt. Klicken Sie auf die Schaltfläche Weiter, um zum jeweils nächsten Schritt zu gelangen. Klicken Sie auf die Schaltfläche Zurück, um zum jeweils vorherigen Schritt zurückzukehren. Schritt 2: Zahlungseingangsdaten einlesen und verbuchen In diesem Schritt legen Sie fest, ob Sie die Zahlungseingangs - daten via Datentransfer von UBS e-banking oder mittels Herunterladen einer Datei einlesen und verbuchen möchten. Schritt 3: Konto eingeben oder BESR-Datei auswählen Je nachdem, welche Option Sie im Schritt 2 gewählt haben, werden Sie jetzt aufgefordert, das Konto einzugeben, dessen Zahlungseingänge via UBS e-banking abgeholt werden sollen. Alternativ kann das Konto (und die Clearing-Nummer) mittels Klicken auf die Schaltfläche Auswählen aus der Kontenliste ausgewählt werden. Die Kontenliste wird dazu vom UBS e-banking-rechner abgeholt. die einzulesende BESR-Datei, über Durchsuchen auszuwählen. Schritt 4: Verarbeitungsprotokoll prüfen In diesem Schritt legen Sie fest, ob Sie ein Verarbeitungsprotokoll ausdrucken oder einfach nur am Bildschirm angezeigt bekommen möchten. Das Verarbeitungsprotokoll gibt Auskunft über alle verarbeiteten Zahlungseingänge und deren Status. Schritt 5: Zahlungseingänge auslösen Sie haben alle für die Verarbeitung notwendigen Daten eingegeben. Das Klicken auf die Schaltfläche Fertig stellen löst die Verarbeitung aus und schliesst den Assistenten. 11

12 9. Sicherheitskopie erstellen Um eine Sicherheitskopie der UBS BESR e-list Datenbank zu erstellen, wählen Sie den Befehl Sicherheitskopie erstellen aus dem Menü Datei. Der Konfigurationsdialog wird geöffnet. Bestimmen Sie das Verzeichnis, in welches die Datenbankdateien kopiert werden sollen oder übernehmen Sie die eingeblendete Vorgabe. Lösen Sie das Erstellen der Sicherheitskopie durch einen Klick auf die Schaltfläche Sichern aus. Mit Hilfe der Optionen können Sie festlegen, ob UBS BESR e-list die Sicherheitskopie bei jedem Verlassen des Programms automatisch erstellen soll. Um eine Sicherheitskopie der UBS BESR e-list Datenbank zurückzukopieren, wählen Sie den Befehl Sicherheitskopie zurückkopieren aus dem Menü Datei. Der Konfigurationsdialog wird geöffnet. Bestimmen Sie das Verzeichnis, aus welchem die Datenbankdateien zurückkopiert werden sollen oder übernehmen Sie die eingeblendete Vorgabe. Lösen Sie das Zurückkopieren der Sicherheitskopie durch einen Klick auf die Schaltfläche OK aus. 10. Hilfe Generelle Hilfe Um detaillierte Hilfe zu einzelnen Bildschirmkomponenten eines Dialogfensters zu erhalten, klicken Sie auf das Fragezeichen in der Titelleiste. Diese Hilfetexte beschreiben das Vorgehen zu den verschiedenen Funktionen und sind über das Inhaltsverzeichnis der Online-Hilfe zugänglich. Hilfe für einzelne Dialoge Diese Hilfetexte beschreiben die einzelnen Dialogfenster und deren Bildschirmelemente. Sie sind durch die Funktionstaste F1 (bei geöffnetem Dialog) zugänglich. 12

13 ab UBS AG Switzerland AG Postfach CH-8098 Zürich UBS Das Schlüsselsymbol und UBS gehören zu den geschützten Marken von UBS. Alle Rechte vorbehalten. Juni 2007.

Installation OMNIKEY 3121 USB

Installation OMNIKEY 3121 USB Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,

Mehr

Anleitung für das Online Update

Anleitung für das Online Update Während der Einspielzeit können Sie M1 nicht für den Praxisbetrieb nutzen. Beenden Sie bitte M1 an allen Arbeitsplätzen, außer an dem Rechner auf dem sich der Internet-Zugang befindet! Vor dem Einspielen

Mehr

So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung

So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung Software WISO Mein Verein Thema Fällige Rechnungen erzeugen und Verbuchung der Zahlungen (Beitragslauf) Version/Datum V 15.00.06.100 Zuerst sind die Voraussetzungen

Mehr

Installationshandbuch zum MF-Treiber

Installationshandbuch zum MF-Treiber Deutsch Installationshandbuch zum MF-Treiber User Software CD-ROM.................................................................. 1 Informationen zu Treibern und Software.....................................................

Mehr

Installationshinweise für OpenOffice Portable auf einem Wechseldatenträger Stand: 27. März 2003 LS Stuttgart, Kaufmännische ZPG

Installationshinweise für OpenOffice Portable auf einem Wechseldatenträger Stand: 27. März 2003 LS Stuttgart, Kaufmännische ZPG Gliederung 1. Voraussetzungen... 2 2. Download... 2 3. Installation der Version ohne Python... 3 4. Erster Programmstart... 4 Bitte der Autoren Es gibt keine perfekten Installationshinweise, die allen

Mehr

Schnell, sicher, umweltfreundlich und sparsam

Schnell, sicher, umweltfreundlich und sparsam Schnell, sicher, umweltfreundlich und sparsam 1 E-Dokumente Einfach, sicher und umweltfreundlich Profitieren Sie von der Dienstleistung «e-dokumente»! Mit wenigen Mausklicks gelangen Sie so zu Ihren Bankdokumenten.

Mehr

Einstieg in Exact Online Buchungen erfassen. Stand 05/2014

Einstieg in Exact Online Buchungen erfassen. Stand 05/2014 Einstieg in Exact Online Buchungen erfassen Stand 05/2014 Einstieg und Grundprinzip... 2 Buchungen erfassen... 3 Neue Buchung eingeben... 4 Sonstige Buchungen erfassen... 8 Bestehende Buchungen bearbeiten

Mehr

Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren

Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren Voraussetzung hierfür sind nötige Einstellungen im ControlCenter. Sie finden dort unter Punkt 29 die Möglichkeit bis zu drei Banken für das Lastschriftverfahren

Mehr

Arcavis Backend - Invoice Baldegger+Sortec AG

Arcavis Backend - Invoice Baldegger+Sortec AG Arcavis Backend - Invoice Baldegger+Sortec AG Inhalt 1.0 Einstellungen... 3 1.1 Grundeinstellungen... 3 2.0 Rechnungen erstellen und verwalten... 4 2.1 Rechnungen erstellen... 4 2.2 Rechnungen verwalten...

Mehr

Installationsanleitung DIALOGMANAGER

Installationsanleitung DIALOGMANAGER Um mit dem Dialog-Manager effektiv arbeiten zu können, sollte Ihr PC folgende Mindestvoraussetzungen erfüllen: RAM-Speicher: mind. 2 GB Speicher Festplatte: 1 GB freier Speicher Betriebssystem: Windows

Mehr

Wir freuen uns, dass Sie mit der VR-NetWorld Software Ihren Zahlungsverkehr zukünftig einfach und sicher elektronisch abwickeln möchten.

Wir freuen uns, dass Sie mit der VR-NetWorld Software Ihren Zahlungsverkehr zukünftig einfach und sicher elektronisch abwickeln möchten. Wir freuen uns, dass Sie mit der VR-NetWorld Software Ihren Zahlungsverkehr zukünftig einfach und sicher elektronisch abwickeln möchten. Diese soll Sie beim Einstieg in die neue Software begleiten und

Mehr

Anwendungsbeispiele Buchhaltung

Anwendungsbeispiele Buchhaltung Rechnungen erstellen mit Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Rechnungen erstellen mit Webling 1.1 Rechnung erstellen und ausdrucken 1.2 Rechnung mit Einzahlungsschein erstellen

Mehr

Microsoft Access 2010 Navigationsformular (Musterlösung)

Microsoft Access 2010 Navigationsformular (Musterlösung) Hochschulrechenzentrum Justus-Liebig-Universität Gießen Microsoft Access 2010 Navigationsformular (Musterlösung) Musterlösung zum Navigationsformular (Access 2010) Seite 1 von 5 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung...

Mehr

Installationsanleitung

Installationsanleitung Installationsanleitung BusinessOnlineBackup Hier finden Sie die wichtigsten Schritte für die Installation. Laden Sie sich bitte die für Ihr Betriebssystem passende Version der Client Software herunter

Mehr

Installationsanleitung. Ab Version 2.0.0.0

Installationsanleitung. Ab Version 2.0.0.0 Installationsanleitung Ab Version 2.0.0.0 1 Einleitung Bitte lesen Sie die Installationsanleitung zuerst aufmerksam durch, bevor Sie mit der Installation des Korrelatorprogramms fortfahren. Damit eine

Mehr

Installationsanleitung

Installationsanleitung Installationsanleitung zu @Schule.rlp (2015) Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 Voraussetzungen... 2 vorbereitende Aufgaben... 3 Installation @Schule.rlp (2015):... 3 Installation Java SE Runtime

Mehr

Rechenzentrum der Ruhr-Universität Bochum. Integration von egroupware an der RUB in Outlook 2010 mit Funambol

Rechenzentrum der Ruhr-Universität Bochum. Integration von egroupware an der RUB in Outlook 2010 mit Funambol Rechenzentrum der Ruhr-Universität Bochum Integration von egroupware an der RUB in Outlook 2010 mit Funambol Um die Daten in Ihrem egroupware-account (Adressen, Termine, etc.) in Outlook zu verwenden,

Mehr

ESR: Einzahlungsschein mit Referenznummer (Oranger Einzahlungsschein) BESR: Bankeinzahlungsschein mit Referenznummer (Oranger Einzahlungsschein)

ESR: Einzahlungsschein mit Referenznummer (Oranger Einzahlungsschein) BESR: Bankeinzahlungsschein mit Referenznummer (Oranger Einzahlungsschein) Hier erfahren Sie, wie Sie im E-Banking die BESR-Daten abholen können: ESR: Einzahlungsschein mit Referenznummer (Oranger Einzahlungsschein) BESR: Bankeinzahlungsschein mit Referenznummer (Oranger Einzahlungsschein)

Mehr

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,

Mehr

Nach der Installation des FolderShare-Satellits wird Ihr persönliches FolderShare -Konto erstellt.

Nach der Installation des FolderShare-Satellits wird Ihr persönliches FolderShare -Konto erstellt. FolderShare Installation & Konfiguration Installation Eine kostenlose Version von FolderShare kann unter http://www.foldershare.com/download/ heruntergeladen werden. Sollte die Installation nicht automatisch

Mehr

1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden.

1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden. Der Serienversand Was kann man mit der Maske Serienversand machen? 1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden. 2. Adressen auswählen,

Mehr

BERNINA ArtLink 6 Installationsanleitung der Sticksoftware

BERNINA ArtLink 6 Installationsanleitung der Sticksoftware BERNINA ArtLink 6 Installationsanleitung der Sticksoftware System Voraussetzungen PC Software für Microsoft Windows XP * / Windows Vista * / Windows 7* Prozessor Single Core 1 GHz oder höher (ev. Pentium

Mehr

Wie kann ich meine Daten importieren? Wie kann ich meine Profile verwalten?

Wie kann ich meine Daten importieren? Wie kann ich meine Profile verwalten? Administration: Wie kann ich meine Daten importieren? Wie kann ich meine Profile verwalten? Wie kann ich von «Einzelgesellschaft» zu «Mehrere Gesellschaften» wechseln? Gebrauch Wie kann ich einen Arbeitnehmer

Mehr

Installationsanleitung für das Integrity Tool zur AusweisApp Version 1.7 (Microsoft Windows) Dokumentversion 1.0

Installationsanleitung für das Integrity Tool zur AusweisApp Version 1.7 (Microsoft Windows) Dokumentversion 1.0 Installationsanleitung für das Integrity Tool zur AusweisApp Version 1.7 (Microsoft Windows) Dokumentversion 1.0 Inhaltsverzeichnis 1 Vorbemerkung 2 2 Mindestanforderungen an Ihr System 3 3 Sicherheitsmaßnahmen

Mehr

Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß. Stand 22.04.2003

Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß. Stand 22.04.2003 Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß Stand 22.04.2003 Sander und Doll AG Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß Inhalt 1 Voraussetzungen...1 2 ActiveSync...1 2.1 Systemanforderungen...1

Mehr

Beitragseinzüge mit SPG-Verein - Anleitung -

Beitragseinzüge mit SPG-Verein - Anleitung - Sparkasse Hochsauerland Electronic Banking-Team Am Markt 4, 59929 Brilon email: banking@spk-hochsauerland.de Telefon 02961/793-145 Beitragseinzüge mit SPG-Verein - Anleitung - Inhaltsverzeichnis 1 Sicherstellen,

Mehr

Um die Installation zu starten, klicken Sie auf den Downloadlink in Ihrer E-Mail (Zugangsdaten für Ihre Bestellung vom...)

Um die Installation zu starten, klicken Sie auf den Downloadlink in Ihrer E-Mail (Zugangsdaten für Ihre Bestellung vom...) Inhalt Vorbereitung der LIFT-Installation... 1 Download der Installationsdateien (Internet Explorer)... 2 Download der Installationsdateien (Firefox)... 4 Installationsdateien extrahieren... 6 Extrahieren

Mehr

Anleitung zur Installation und Freischaltung der Signaturlösung S-Trust für Mitglieder der Rechtsanwaltskammer des Landes Brandenburg

Anleitung zur Installation und Freischaltung der Signaturlösung S-Trust für Mitglieder der Rechtsanwaltskammer des Landes Brandenburg Anleitung zur Installation und Freischaltung der Signaturlösung S-Trust für Mitglieder der Rechtsanwaltskammer des Landes Brandenburg Bitte lesen Sie sich diese Anleitung durch, bevor Sie mit der Installation

Mehr

Registrierung für eine Senioren IPIN www.itftennis.com/ipin. Ab 17. Mai 2011 können sich Spieler für eine Senioren IPIN (Lizenz) registrieren.

Registrierung für eine Senioren IPIN www.itftennis.com/ipin. Ab 17. Mai 2011 können sich Spieler für eine Senioren IPIN (Lizenz) registrieren. Registrierung für eine Senioren IPIN www.itftennis.com/ipin Ab 17. Mai 2011 können sich Spieler für eine Senioren IPIN (Lizenz) registrieren. Um ab 2012 an den Turnieren des ITF Seniors Circuits teilnehmen

Mehr

Installation kitako. Wir nehmen uns gerne Zeit für Sie! Systemanforderungen. Demoversion. Kontakt

Installation kitako. Wir nehmen uns gerne Zeit für Sie! Systemanforderungen. Demoversion. Kontakt Installation kitako COPYRIGHT E-Mail Fon (c) 2014, ITB Information Technology for Business GmbH, Switzerland info@itforbusiness.ch 041 320 91 30 Oktober 2014 Systemanforderungen Unterstützte Betriebssysteme:

Mehr

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Inhalt 1. Die Funambol Software... 3 2. Download und Installation... 3 3.

Mehr

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Schritt für Schritt zur fertig eingerichteten Hotelverwaltung mit dem Einrichtungsassistenten Bitte bereiten Sie sich, bevor Sie starten, mit der Checkliste

Mehr

NOXON Connect Bedienungsanleitung Manual

NOXON Connect Bedienungsanleitung Manual Software NOXON Connect Bedienungsanleitung Manual Version 1.0-03/2011 1 NOXON Connect 2 Inhalt Einführung... 4 Die Installation... 5 Der erste Start.... 7 Account anlegen...7 Hinzufügen eines Gerätes...8

Mehr

Installationsleitfaden kabelsafe backup professional unter MS Windows

Installationsleitfaden kabelsafe backup professional unter MS Windows Installationsleitfaden kabelsafe backup professional unter MS Windows Installationsanleitung und Schnelleinstieg kabelsafe backup professional (kabelnet-obm) unter MS Windows Als PDF herunterladen Diese

Mehr

Installationsanleitung für Update SC-Line 2010.3

Installationsanleitung für Update SC-Line 2010.3 SYSTEMVORAUSSETZUNGEN SC-Line 2010.3 benötigt für den Betrieb Windows 2000, Windows XP, Windows Vista - (32Bit und 64Bit), Windows 7 - (32Bit und 64Bit), Windows Server 2003, Windows Server 2008 - (32Bit

Mehr

Tipps und Tricks zu den Updates

Tipps und Tricks zu den Updates Tipps und Tricks zu den Updates Grundsätzlich können Sie Updates immer auf 2 Wegen herunterladen, zum einen direkt über unsere Internetseite, zum anderen aus unserer email zu einem aktuellen Update. Wenn

Mehr

FH-SY Chapter 2.4 - Version 3 - FH-SY.NET - FAQ -

FH-SY Chapter 2.4 - Version 3 - FH-SY.NET - FAQ - FH-SY Chapter 2.4 - Version 3 - FH-SY.NET - FAQ - Version vom 02.02.2010 Inhaltsverzeichnis 1. KANN ICH BEI EINER EIGENEN LEKTION NACHTRÄGLICH NOCH NEUE LERNINHALTE ( WAS WURDE BEHANDELT? ) EINFÜGEN?...

Mehr

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 Die Installation der FuxMedia Software erfolgt erst NACH Einrichtung des Netzlaufwerks! Menüleiste einblenden, falls nicht vorhanden Die

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Access starten und neue Datenbank anlegen

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Access starten und neue Datenbank anlegen Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Access starten und neue Datenbank anlegen Dateiname: ecdl5_01_02_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Access

Mehr

Kontakte Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.

Kontakte Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering. Kontakte Kontakte Seite 1 Kontakte Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZU DEN KONTAKTEN 4 2. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 3. STAMMDATEN FÜR DIE KONTAKTE 4 4. ARBEITEN

Mehr

1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten.

1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten. 1 Einleitung Lernziele automatische Antworten bei Abwesenheit senden Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer 4 Minuten Seite 1 von 18 2 Antworten bei Abwesenheit senden» Outlook kann während

Mehr

Pfötchenhoffung e.v. Tier Manager

Pfötchenhoffung e.v. Tier Manager Pfötchenhoffung e.v. Tier Manager A.Ennenbach 01.08.2015 Tier Manager Inhalt Administrationsbereich Tiere auflisten & suchen Tier hinzufügen Tier bearbeiten (Status ändern, etc.) Administrationsbereich

Mehr

Lizenzierung von StarMoney 10 bzw. StarMoney Business 7 durchführen

Lizenzierung von StarMoney 10 bzw. StarMoney Business 7 durchführen Lizenzierung von StarMoney 10 bzw. StarMoney Business 7 durchführen In dieser Anleitung möchten wir Ihnen die Lizenzierung der StarMoney 10 bzw. StarMoney Business 7 erläutern. In dieser Anleitung beziehen

Mehr

Installationshinweise für OpenOffice 2.3 auf dem PC daheim Stand: 26. März 2003 LS Stuttgart, Kaufmännische ZPG

Installationshinweise für OpenOffice 2.3 auf dem PC daheim Stand: 26. März 2003 LS Stuttgart, Kaufmännische ZPG Gliederung 1. Voraussetzungen... 2 2. Download... 2 3. Installation... 3 4. Konfiguration... 7 5. Erster Programmstart... 8 Bitte der Autoren Es gibt keine perfekten Installationshinweise, die allen Ansprüchen

Mehr

Rillsoft Project - Installation der Software

Rillsoft Project - Installation der Software Rillsoft Project - Installation der Software Dieser Leitfaden in 6 Schritten soll Sie schrittweise durch die Erst-Installation von Rillsoft Project führen. Beachten Sie bitte im Vorfeld die nachstehenden

Mehr

podcast TUTORIAL Zugriff auf das Bildarchiv der Bergischen Universität Wuppertal über den BSCW-Server

podcast TUTORIAL Zugriff auf das Bildarchiv der Bergischen Universität Wuppertal über den BSCW-Server Das folgende Tutorial erläutert die grundlegenden Schritte für den Zugriff auf das Bildarchiv der Bergischen Universität Wuppertal. Als Nutzer für das Bildarchiv freischalten lassen Der Zugriff auf das

Mehr

Erste Schritte mit Sfirm32 und itan

Erste Schritte mit Sfirm32 und itan Erste Schritte mit Sfirm32 und itan Um Ihnen den Start mit SFirm32 zu erleichtern, haben wir auf den folgenden Seiten die Schritte zum Ausführen von Zahlungen und Abfragen Ihrer Kontoauszüge dargestellt.

Mehr

Anleitung zu T-Com Rechnungsprogramm für Excel

Anleitung zu T-Com Rechnungsprogramm für Excel Anleitung zu T-Com Rechnungsprogramm für Excel Inhaltsverzeichnis: 1) Programm Installation Seite: 2 2) Wichtige Einstellung in Microsoft Excel Seite: 2 3) Nach dem Programmstart (Zellen Erklärung) Seite:

Mehr

Bei der Installation folgen Sie den Anweisungen des Installations- Assistenten.

Bei der Installation folgen Sie den Anweisungen des Installations- Assistenten. Installation Bei der Installation folgen Sie den Anweisungen des Installations- Assistenten. Einzelner Arbeitsplatz Sie legen dazu die CD des TopKontor - Programms in das CD-Rom- Laufwerk Ihres Rechners.

Mehr

Nützliche Tipps für Einsteiger

Nützliche Tipps für Einsteiger Nützliche Tipps für Einsteiger Zusätzliche Browsertabs - effizienter Arbeiten Ein nützlicher Tipp für das Arbeiten mit easysys ist das Öffnen mehrerer Browsertabs. Dies kann Ihnen einige Mausklicks ersparen.

Mehr

Programme im Griff Was bringt Ihnen dieses Kapitel?

Programme im Griff Was bringt Ihnen dieses Kapitel? 3-8272-5838-3 Windows Me 2 Programme im Griff Was bringt Ihnen dieses Kapitel? Wenn Sie unter Windows arbeiten (z.b. einen Brief schreiben, etwas ausdrucken oder ein Fenster öffnen), steckt letztendlich

Mehr

Erste Schritte mit Microsoft Office 365 von Swisscom

Erste Schritte mit Microsoft Office 365 von Swisscom Inhaltsverzeichnis 1 Wichtigstes in Kürze... 2 2 Erstanmeldung bei Microsoft Office 365... 2 2.1 Basiskonfiguration... 4 2.2 Navigation in Office 365... 5 3 Nutzung von Microsoft Office 365... 6 3.1 Schreiben

Mehr

- Zweimal Wöchentlich - Windows Update ausführen - Live Update im Norton Antivirusprogramm ausführen

- Zweimal Wöchentlich - Windows Update ausführen - Live Update im Norton Antivirusprogramm ausführen walker radio tv + pc GmbH Flüelerstr. 42 6460 Altdorf Tel 041 870 55 77 Fax 041 870 55 83 E-Mail info@walkerpc.ch Wichtige Informationen Hier erhalten sie einige wichtige Informationen wie sie ihren Computer

Mehr

EasyProfil unter Windows 7 64-Bit Home Premium (Die Installation der VirtualBox und EasyProfil)

EasyProfil unter Windows 7 64-Bit Home Premium (Die Installation der VirtualBox und EasyProfil) EasyProfil unter Windows 7 64-Bit Home Premium (Die Installation der VirtualBox und EasyProfil) Die Open Source-Virtualisierung VirtualBox macht es möglich, Windows XP unter Windows 7 64-Bit laufen zu

Mehr

SAFESCAN MC-Software SOFTWARE ZUM GELDZÄHLEN

SAFESCAN MC-Software SOFTWARE ZUM GELDZÄHLEN HANDBUCH ENGLISH NEDERLANDS DEUTSCH FRANÇAIS ESPAÑOL ITALIANO PORTUGUÊS POLSKI ČESKY MAGYAR SLOVENSKÝ SAFESCAN MC-Software SOFTWARE ZUM GELDZÄHLEN INHALTSVERZEICHNIS EINFÜHRUNG UND GEBRAUCHSANWEISUNG 1.

Mehr

Anleitung zur Erstellung einer Gefährdungsbeurteilung

Anleitung zur Erstellung einer Gefährdungsbeurteilung Anleitung zur Erstellung einer Gefährdungsbeurteilung 1 Vorbereiten der Gefährdungsbeurteilung 1.1 Richten Sie mit Hilfe des Windows-Explorers (oder des Windows-Arbeitsplatzes) einen neuen Ordner ein,

Mehr

Einstellungen für SEPA-Lastschriften in der VR-NetWorld-Software

Einstellungen für SEPA-Lastschriften in der VR-NetWorld-Software Einstellungen für SEPA-Lastschriften in der VR-NetWorld-Software Um in der VR-NetWorld-Software SEPA-Lastschriften einziehen zu können, müssen Sie folgende Einstellungen treffen: 1. SEPA-Lastschriften

Mehr

Dokumentation IBIS Monitor

Dokumentation IBIS Monitor Dokumentation IBIS Monitor Seite 1 von 16 11.01.06 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. Installation und Programm starten 3. Programmkonfiguration 4. Aufzeichnung 4.1 Aufzeichnung mitschneiden 4.1.1 Inhalt

Mehr

Einrichten einer DFÜ-Verbindung per USB

Einrichten einer DFÜ-Verbindung per USB Einrichten einer DFÜ-Verbindung per USB Hier das U suchen Sie können das Palm Treo 750v-Smartphone und den Computer so einrichten, dass Sie das Smartphone als mobiles Modem verwenden und über ein USB-Synchronisierungskabel

Mehr

teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep

teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep 1. Erstellen Sie ein neues Rechnungsformular Mit book n keep können Sie nun Ihre eigenen

Mehr

Hinweise zum stadtmobil-buchungssystem

Hinweise zum stadtmobil-buchungssystem Hinweise zum stadtmobil-buchungssystem Öffnen Sie mit Ihrem Browser die Seite: http://www.stadtmobil.de oder gehen Sie direkt über mein.stadtmobil.de. Rechts oben finden Sie den Kundenlogin. Wählen Sie

Mehr

Sage Treuhandaustausch onesage Version 2.2

Sage Treuhandaustausch onesage Version 2.2 Sage Treuhandaustausch onesage Version 2.2 Versionsunabhängiger Datenaustausch Sage 50 zu Sage 50 Für die Versionen 2012, 2011 und 2009 Sage Treuhandaustausch Sage 50 / Sage 50 08.05.2012 2/10 Einleitung...

Mehr

DAS HALLENBUCHUNGSPROGRAMM EBUSY

DAS HALLENBUCHUNGSPROGRAMM EBUSY DAS HALLENBUCHUNGSPROGRAMM EBUSY Das Buchungssystem kann von jedem Ort, jedem Computer mit Internet Anschluss und sogar vom Smartphone erreicht werden. Entweder rufen Sie die Seite direkt über die Internet

Mehr

Update Lohnprogramm. Wichtig für Sie zu wissen, alle Sozialversicherungsbeträge sind für das kommende Jahr gleich geblieben.

Update Lohnprogramm. Wichtig für Sie zu wissen, alle Sozialversicherungsbeträge sind für das kommende Jahr gleich geblieben. Martin Engineering AG Gewerbestrasse 1 CH-8606 Nänikon www.martin.ch Telefon +41 44 905 25 25 Telefax +41 44 942 15 15 Hotline +41 44 905 25 55 info@martin.ch Update Lohnprogramm Sehr geehrte Kundin, sehr

Mehr

Medea3 Print-Client (m3_print)

Medea3 Print-Client (m3_print) Medea3 Print-Client (m3_print) Installationsanleitung Installationsanleitung m3_print.exe...2 1. Installieren von Ghostskript und Ghostview...2 1. Ghostskript...2 2. Ghostview...3 2. Kopieren des Print-Client-Programms...6

Mehr

Um die Rücklagen ordnungsgemäß zu verbuchen, ist es wichtig, Schritt-für-Schritt vorzugehen:

Um die Rücklagen ordnungsgemäß zu verbuchen, ist es wichtig, Schritt-für-Schritt vorzugehen: Software WISO Hausverwalter 2014 Thema Eingabe von Rücklagenbuchungen Version / Datum V 1.2 / 28.05.2013 Um die Rücklagen ordnungsgemäß zu verbuchen, ist es wichtig, Schritt-für-Schritt vorzugehen: Schritt

Mehr

8 Mahnwesen - Rechnungen

8 Mahnwesen - Rechnungen Regelmäßiges Mahnen erhöht Ihre Liquidität Neben dem reinen Vergessen einer Überweisung bzw. Zahlung treiben gewohnheitsmäßige Spätzahler die Kosten in die Höhe. Hier hilft das rechtzeige Erkennen Kosten

Mehr

Bedienungsanleitung Anlassteilnehmer (Vereinslisten)

Bedienungsanleitung Anlassteilnehmer (Vereinslisten) Bedienungsanleitung Anlassteilnehmer Dieses Programm ist speziell für Vereine entworfen. Es ist lizenzfrei verwendbar und gratis. Das Programm ist mit Excel 2010 erstellt worden und enthält VBA Programmierungen,

Mehr

Datenabgleich. Meine Welt auf einen Blick erleben.

Datenabgleich. Meine Welt auf einen Blick erleben. Datenabgleich Sie haben Fragen? Hier finden Sie Antworten. Meine Welt auf einen Blick erleben. Die folgenden Anleitungen helfen Ihnen dabei Ihre vorhandenen Daten mit einem Windows Phone weiter zu nutzen.

Mehr

TachiFox 2. Detaillierte Installationsanleitung

TachiFox 2. Detaillierte Installationsanleitung TachiFox 2 Detaillierte Installationsanleitung Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines... 3 2. Systemvoraussetzung (32 oder 64 bits)... 3 3. Installation von TachiFox 2... 3 4. Installationsassistent von TachiFox

Mehr

IBM SPSS Statistics Version 24. Windows-Installationsanweisungen (Lizenz für einen berechtigten Benutzer) IBM

IBM SPSS Statistics Version 24. Windows-Installationsanweisungen (Lizenz für einen berechtigten Benutzer) IBM IBM SPSS Statistics Version 24 Windows-Installationsanweisungen (Lizenz für einen berechtigten Benutzer) IBM Inhaltsverzeichnis Installationsanweisungen....... 1 Systemanforderungen........... 1 Autorisierungscode...........

Mehr

Hinweise zur Inbetriebnahme der FMH-HPC auf Windows 7. Version 4, 08.01.2016

Hinweise zur Inbetriebnahme der FMH-HPC auf Windows 7. Version 4, 08.01.2016 Hinweise zur Inbetriebnahme der FMH-HPC auf Windows 7, 08.01.2016 Wichtiger Hinweis Sollten Sie vor dem 01.01.2016 bereits eine HPC verwendet haben deinstallieren Sie vor Schritt 1 dieser Anleitung die

Mehr

Installationsanleitung Scanner des MEDI Baden-Württemberg e.v.

Installationsanleitung Scanner des MEDI Baden-Württemberg e.v. Installationsanleitung Scanner des MEDI Baden-Württemberg e.v. MEDI 1000 Ihr Ansprechpartner für Rückfragen hierzu: MEDI Baden-Württemberg e.v. Frau Winser Industriestr. 2 70565 Stuttgart winser@medi-verbund.de

Mehr

ebanking Business: Beitragseinzug per SEPA-Lastschrift

ebanking Business: Beitragseinzug per SEPA-Lastschrift ebanking Business: Beitragseinzug per SEPA-Lastschrift Beiträge werden üblicherweise regelmäßig wiederkehrend eingezogen. Daher ist es sinnvoll, die Lastschriften mit den Bankdaten der Mitglieder als sogenannten

Mehr

Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte?

Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Was hältst du von folgender Ordnung? Du hast zu Hause einen Schrank. Alles was dir im Wege ist, Zeitungen, Briefe, schmutzige Wäsche, Essensreste, Küchenabfälle,

Mehr

Terminabgleich mit Mobiltelefonen

Terminabgleich mit Mobiltelefonen Terminabgleich mit Mobiltelefonen Sie können Termine- und Aufgaben aus unserem Kalender, sowie die Adressdaten aus dem Hauptprogramm mit Ihrem Mobiltelefon abgleichen. MS Outlook dient dabei als Schnittstelle

Mehr

Windows. Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1

Windows. Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1 Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1 Wenn der Name nicht gerade www.buch.de oder www.bmw.de heißt, sind Internetadressen oft schwer zu merken Deshalb ist es sinnvoll, die Adressen

Mehr

Sicherheit für Windows Vista Teil 2: Windows Tool zum Entfernen bösartiger Software

Sicherheit für Windows Vista Teil 2: Windows Tool zum Entfernen bösartiger Software Sicherheit für Windows Vista Teil 2: Windows Tool zum Entfernen bösartiger Software Dieser Artikel ist Teil 2 zum Thema Sicherheit für Windows Vista. Wir zeigen Ihnen hier, wie Sie mit dem kostenlosen

Mehr

DRK Ortsverein Henstedt-Ulzburg e.v. DRK Möbelbörse. Benutzerhandbuch. Version 1.2

DRK Ortsverein Henstedt-Ulzburg e.v. DRK Möbelbörse. Benutzerhandbuch. Version 1.2 DRK Ortsverein Henstedt-Ulzburg e.v. DRK Möbelbörse Benutzerhandbuch Inhaltsverzeichnis Sinn und Zweck der Möbelbörse...3 Handhabung der Oberfläche... 3 Erklärung der einzelnen Menüteile...3 Bedingungen...

Mehr

DELFI. Benutzeranleitung Dateiversand für unsere Kunden. Grontmij GmbH. Postfach 34 70 17 28339 Bremen. Friedrich-Mißler-Straße 42 28211 Bremen

DELFI. Benutzeranleitung Dateiversand für unsere Kunden. Grontmij GmbH. Postfach 34 70 17 28339 Bremen. Friedrich-Mißler-Straße 42 28211 Bremen Grontmij GmbH Postfach 34 70 17 28339 Bremen Friedrich-Mißler-Straße 42 28211 Bremen T +49 421 2032-6 F +49 421 2032-747 E info@grontmij.de W www.grontmij.de DELFI Benutzeranleitung Dateiversand für unsere

Mehr

Benutzerhandbuch DesignMaster II

Benutzerhandbuch DesignMaster II Benutzerhandbuch DesignMaster II Vielen Dank für Ihre Entscheidung zum Design Master! Zusätzliche Anleitungen finden Sie auf der Webseite: http://www.craftrobo.de Stand: Juni 2010 medacom graphics GmbH

Mehr

Bitte unbedingt lesen! Update-Dokumentation

Bitte unbedingt lesen! Update-Dokumentation Bitte unbedingt lesen! Update-Dokumentation Enthaltene Programmänderungen DMP Assist Version 4.88 Inhaltsverzeichnis 1 Systemvoraussetzungen... 2 2 Datensicherung vor dem Update... 3 3 Die Installation

Mehr

Anleitung zur Einrichtung der VR-NetWorld Card basic in der VR-NetWorld Software

Anleitung zur Einrichtung der VR-NetWorld Card basic in der VR-NetWorld Software Anleitung zur Einrichtung der VR-NetWorld Card basic in der VR-NetWorld Software Bevor Sie mit der Einrichtung beginnen, sollten Sie folgende Punkte beachten: Die VR-NetWorld Software ist in der aktuellsten

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Schweizerische Kriminalprävention Prévention Suisse de la Criminalité

Schweizerische Kriminalprävention Prévention Suisse de la Criminalité Schweizerische Kriminalprävention Prévention Suisse de la Criminalité «Massnahmenplan Jugend und Gewalt 2008/2009» Projekt: Internet-Informations-Drehscheibe mit Auflistung und Kurzbeschrieb aller Präventionsprojekte

Mehr

Anmelden und Vorträge einreichen auf der JBFOne-Website Inhalt

Anmelden und Vorträge einreichen auf der JBFOne-Website Inhalt Inhalt 1. Schritt: Anmelden 2 Anmelden mit Daten von 2014... 3 Neu anmelden... 3 Maske 1: Persönliche Angaben... 3 Maske 2: Angaben über Ihr Unternehmen... 3 Maske 3: Teilnahme und Rechnungsangaben...

Mehr

kurzanleitung modul debitoren

kurzanleitung modul debitoren kurzanleitung modul debitoren Einleitung Dieses Dokument versteht sich als Kurzanleitung. Für detaillierte Informationen verwenden Sie bitte die Epos5 Hilfemeldungen. Diese öffnen Sie wie folgt: Modul

Mehr

1. Einleitung. 1.1. Was ist die App Listini. 1.2. Was benötigen Sie dazu. 1.3. Wie gehen Sie vor

1. Einleitung. 1.1. Was ist die App Listini. 1.2. Was benötigen Sie dazu. 1.3. Wie gehen Sie vor 1. Einleitung 1.1. Was ist die App Listini Die App Listini ist eine Anwendung für Ihr ipad oder Ihr Android-Gerät, welche Ihnen das Lesen und das Nachschlagen in Preislisten, Katalogen sowie der Fotogalerie

Mehr

Installationsleitfaden kabelsafe backup home unter MS Windows

Installationsleitfaden kabelsafe backup home unter MS Windows Installationsleitfaden kabelsafe backup home unter MS Windows Installationsanleitung und Schnelleinstieg kabelsafe backup home (kabelnet-acb) unter MS Windows Als PDF herunterladen Diese Anleitung können

Mehr

Handbuch für Redakteure

Handbuch für Redakteure Handbuch für Redakteure Erste Schritte... 1 Artikel erstellen... 2 Artikelinhalt bearbeiten... 3 Artikel bearbeiten... 3 Grunddaten ändern... 5 Weitere Artikeleigenschaften... 5 Der WYSIWYG-Editor... 6

Mehr

Windows 98 / Windows NT mit NCP WAN Miniport-Treiber 23. Oktober 1998

Windows 98 / Windows NT mit NCP WAN Miniport-Treiber 23. Oktober 1998 Windows 98 / Windows NT mit NCP WAN Miniport-Treiber 23. Oktober 1998 XBMPD Windows 98 mit NCP WAN Miniport-Treiber 3 Benötigte Hard- und Software: 1. NCP ISDN ARROW Karte oder Box 2. Ihre CD-Rom mit dem

Mehr

104 WebUntis -Dokumentation

104 WebUntis -Dokumentation 104 WebUntis -Dokumentation 4.1.9.2 Das elektronische Klassenbuch im Betrieb Lehrer Aufruf Melden Sie sich mit Ihrem Benutzernamen und Ihrem Passwort am System an. Unter den aktuellen Tagesmeldungen erscheint

Mehr

Wichtige Informationen für die Bieter

Wichtige Informationen für die Bieter Wichtige Informationen für die Bieter Die Vergabeplattform bietet jedem Bewerber oder Bieter die Möglichkeit, die Ausschreibungsunterlagen einschl. Leistungsverzeichnis direkt über die Plattform, über

Mehr

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 von Markus Mack Stand: Samstag, 17. April 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Systemvorraussetzungen...3 2. Installation und Start...3 3. Anpassen der Tabelle...3

Mehr

Installationshilfe und Systemanforderungen. Vertriebssoftware für die Praxis

Installationshilfe und Systemanforderungen. Vertriebssoftware für die Praxis Vertriebssoftware für die Praxis Installationshilfe und Systemanforderungen L SIC FL BE ER XI H E Lesen Sie, wie Sie KomfortTools! erfolgreich auf Ihrem Computer installieren. UN ABHÄNGIG Software Inhalt

Mehr

Produktschulung WinDachJournal

Produktschulung WinDachJournal Produktschulung WinDachJournal Codex GmbH Stand 2009 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Starten des Programms... 4 Erfassen von Notizen in WinJournal... 6 Einfügen von vorgefertigten Objekten in WinJournal...

Mehr

Anleitung zum Öffnen meiner Fotoalben bei web.de

Anleitung zum Öffnen meiner Fotoalben bei web.de Anleitung zum Öffnen meiner Fotoalben bei web.de Ich begrüße Sie auf das Herzlichste. Das sind die Adressen meiner Fotoalben: https://fotoalbum.web.de/gast/erwin-meckelbrug/anna https://fotoalbum.web.de/gast/erwin-meckelburg/tra_my

Mehr

Anleitung vom 4. Mai 2015. BSU Mobile Banking App

Anleitung vom 4. Mai 2015. BSU Mobile Banking App Anleitung vom 4. Mai 2015 BSU Mobile Banking App Marketing Anleitung Mobile Banking App 4. Mai 2015 Inhaltsverzeichnis I. Zugang aktivieren 1 1. Zugang aktivieren und Passwort definieren 1 2. Transaktionen

Mehr

Prodanet ProductManager WinEdition

Prodanet ProductManager WinEdition UPDATE Beschreibung Prodanet ProductManager WinEdition Prodanet GmbH Hauptstrasse 39-41 D-63486 Bruchköbel Tel: +49 (0) 6181 / 9793-0 Fax: +49 (0) 6181 / 9793-33 email: info@prodanet.com Wichtiger Hinweis

Mehr

Installationsanleitung WSCAD Elektrohandwerk

Installationsanleitung WSCAD Elektrohandwerk Firmenzentrale Dieselstraße 4 85232 Bergkirchen 08131 / 3627-98 08131 / 3627 52 sales@wscad.com Niederlassung West (Akademie) Lehnstraße 17 52146 Würselen 02405 / 450 798-0 02405 / 450 798-99 Installationsanleitung

Mehr