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1 Institut für Wirtschaftsinformatik Herzlich Willkommen zum Wiederholertutorium der Wirtschaftsinformatik! - Übung BWL I/IWI 1

2 Organisatorisches Termine: Mo ,30.4.,7.5. (I-442) um 18:00 Übung Top 40 Do ,3.5.,10.5. (I-442) um 18:00 Übung Top 40 Fr ,4.5.,11.5. (I-342) um 16:00 Bearbeitung der Klausur BWL I/WI WS 06/07 Tutoren: Lüba Torben IWI / CIP 2

3 Ziele und Zweck des Wiederholertutoriums Unterstützung der Klausurvorbereitung Richtiges Lernen: Verstehen, nicht nur auswendig lernen! Wiederholung und gedankliche Verknüpfung von Vorlesungsinhalten Aufgabentypen (Single-/Multiple Choice, Lückentext etc) Zeitmanagement während der Klausur Nachschreibtermin BWL I: ! IWI / CIP 3

4 1.Aufgabe Grundlagen der BWL: Ergänzen Sie bitte folgende Lückentextsätze sinnvoll (eine Lücke = ein Wort, Synonyme sind alle richtig!): a) Ausgangspunkt des wirtschaftlichen Handelns sind die der Menschen. b) Nach Dringlichkeit sind bedürfnisse, bedürfnisse und Luxusbedürfnisse zu unterscheiden ( sche Pyramide) IWI / CIP 4

5 1.Aufgabe c) Anspruchsgruppen an Unternehmen sind Eigentümer,,,,,,,.. und. d) Erkenntnisobjekt der BWL sind primär über die Verwendung Güter ( Das Wirtschaften ) IWI / CIP 5

6 1.Aufgabe e) Ziel der BWL ist die Beschreibung und Erklärung Phänomene (betriebswirtschaftliche Theorie) sowie die Erarbeitung von und für die in der Praxis Tätigen (angewandte Betriebswirtschaftslehre). f) Die angewandte BWL beschäftigt sich mit der Anwendung der in der Theorie gewonnenen Erkenntnisse hinsichtlich betrieblicher und (Gestaltung des Betriebs ) IWI / CIP 6

7 1.Aufgabe g) Der innerbetriebliche Leistungsprozess benötigt Produktions- bzw. faktoren, die in einem Transformationsprozess zu oder zu (= Output) werden, die bringend verkauft werden sollen. h) Mitte des 20. Jahrhunderts gingen die Handelswissenschaften in der auf, die dann teils mit der wieder zur Ökonomie verschmolzen wurde. i) In der (sozialen) Marktwirtschaft sind die Steuerungsorgane der Wirtschaft (primär) und IWI / CIP 7

8 Top 40 Folie IWI / CIP 8

9 Top 40 Folie IWI / CIP 9

10 Top 40 Folie IWI / CIP 10

11 Top 40 Folie IWI / CIP 11

12 2. Aufgabe Bitte erläutern Sie kurz und prägnant warum der deutsche Staat und die deutsche Gesellschaft ein starkes Interesse an (international) wettbewerbsfähigen Unternehmen in Deutschland haben IWI / CIP 12

13 Top 40 Folie IWI / CIP 13

14 3. Aufgabe Bitte erläutern Sie kurz und prägnant 6 der wichtigsten Anforderungen, die an das Datenmanagement gestellt werden müssen IWI / CIP 14

15 Top 40 Folie IWI / CIP 15

16 4. Aufgabe Bitte skizzieren Sie den Lebenszyklus von Software und von betrieblichen Anwendungs- und Informationssystemen von der Geburt bis zum Tod grob. Diskutieren Sie kurz und prägnant die Aussage: Software ist modernisierungsbedürftig, wenn sie fertig entwickelt ist, und dann entstehen oft erst mehr als die Hälfte der Gesamtkosten IWI / CIP 16

17 Top 40 Folie IWI / CIP 17

18 Top 40 Folie IWI / CIP 18

19 5. Aufgabe Bitte diskutieren Sie kurz und prägnant die Erkenntnis Unsere PCs und Laptops werden in den nächsten 10 Jahren stark an Bedeutung verlieren, da kleine, mobile Endgeräte wie z.b. Smartphones sehr schnell immer leistungsfähiger werden IWI / CIP 19

20 Top 40 Folie IWI / CIP 20

21 6. Aufgabe Bitte entscheiden Sie, welche der Aussagen über das Standard-Phasenmodell der Systementwicklung der Vorlesung richtig sind und welche falsch sind IWI / CIP 21

22 6. Aufgabe x x x x x x x x x x x x x x IWI / CIP 22

23 7. Aufgabe In modernen Client/Server-Architekturen werden Dumb Clients wieder beliebter! Diskutieren Sie die wichtigsten Vor- und Nachteile (technisch, betriebswirtschaftlich und organisatorisch) einer Dumb Client -Konfiguration kurz und prägnant IWI / CIP 23

24 Top 40 Folie IWI / CIP 24

25 8. Aufgabe Bitte skizzieren Sie eine Ereignisgesteuerte Prozesskette (EPK) für folgenden, typischen Geschäftsprozess des Internethandels: Ein Kunde (neu oder bekannt unterscheiden!) bestellt über das Internet eine DVD per Kreditkarte (z. B. bei Amazon). Kundendaten und gewünschte Ware sind zu speichern. Falls die DVD auf Lager ist, wird die DVD verschickt und der Betrag wird von der Kreditkarte abgebucht. Falls die DVD nicht auf Lager ist, wird die DVD beim Hersteller bestellt, der Kunde per informiert und in die Warteschlange bestellte Waren eingereiht. Nach Erhalt der DVD Lieferung vom Hersteller erhalten die wartenden Kunden ihre DVD und der Betrag wird von der Kreditkarte abgebucht IWI / CIP 25

26 8. Aufgabe IWI / CIP 26

27 8. Aufgabe IWI / CIP 27

28 8. Aufgabe IWI / CIP 28

29 Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit! Viel Erfolg bei der Klausur! IWI / CIP 29

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