Heiter bis wolkig. Cloud Computing

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1 ISSN: Dezember 04/2009 Cloud Computing Heiter bis wolkig Cloud Computing ist eine technische Revolution und hebt die IT auf eine Funktionsebene, die in einem direkten Bezug zu den Geschäftsprozessen steht. Web-Performance-Management Mehr Web-Performance für den Bayerischen Tennis-Verband Behördenportale Bundesministerium für Arbeit und Soziales sorgt mit moderner Technologie für mehr Teilhabe Formular-Management Zentralstelle Gewerblicher Rechtsschutz bekämpft Produktpiraterie online

2 Virtualisierung professionell managen Virtualisierung ist einer der wichtigsten IT-Trends für die kommenden Jahre. Virtualisierungstechnologien reduzieren die Zahl der notwendigen physikalischen Server im Rechenzentrum. Mit ihrer Hilfe lassen sich mehrere logische, virtuelle Server auf einer Hardware abbilden und damit gleichzeitig die Auslastung genutzter Server erhöhen. Für Konsolidierung und Virtualisierung bietet MATERNA professionelle Beratungsund Implementierungsleistungen an. Wir erarbeiten gemeinsam mit Ihnen Ihre Virtualisierungsstrategie. Sprechen Sie uns an. Gerne unterstützen wir Sie mit Beratungsund Implementierungsleistungen bei Ihren Virtualisierungsvorhaben.

3 EDITORIAL Liebe Leser, IT-Infrastrukturen sollen flexibel, sicher, schnell und kostengünstig sein. Für IT-Verantwortliche ist es schwierig, alle Ziele gleichzeitig zu erreichen. Cloud Computing soll dieses Dilemma beseitigen. Denn mittels Cloud Computing lassen sich IT-Services flexibel nach Bedarf beziehen und auch abrechnen. Damit stehen beim Cloud Computing die Business-Services sowie die Ausrichtung an den Geschäftsprozessen im Vordergrund. Cloud Computing erfindet die IT nicht neu, sondern setzt auf etablierten Technologien auf, wie zum Beispiel Virtualisierung und Web-Services. Neu ist jedoch der automatisierte Bezug der IT-Services aus der Wolke als Alternative zur klassischen Bereitstellung von IT-Services über das eigene Rechenzentrum. Bei aller Begeisterung für das Cloud Computing, sind noch einige Hürden aus dem Weg zu räumen. Wir widmen uns daher im Special ab Seite 10 diesem Thema und stellen Ihnen Szenarien vor, die sich bereits heute über die Wolke realisieren lassen. Ab Seite 15 haben wir für Sie eine Reihe verschiedener Praxisberichte zusammengestellt: Das Ingenieur- Unternehmen Assmann Beraten + Planen GmbH konsolidiert seine IT-Infrastruktur mittels Serverund Speicher-Virtualisierung. Der Bayerische Tennis- Verband hat sein Web-Portal einem Lasttest unterzogen und dabei die Performance optimiert. Das mit dem Government Site Builder realisierte Portal unterstützt als zentrale Informationsplattform Menschen mit Behinderungen in allen Lebenslagen. Eine im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales realisierte Web-basierte Formular-Management-Lösung sorgt für Transparenz über Belege für den Europäischen Sozialfonds. Rechtsund Markeninhaber können sich seit Mai 2009 bei vermuteten Schutzrechtsverletzungen über die neue Online-Plattform ZGR-online direkt an die Zollbehörden wenden. Die Steinel GmbH und das Erzbischöfliche Ordinariat München haben sich für die Client-Management-Lösung DX-Union entschieden. Wenn Sie Fragen, Anregungen und Wünsche haben, erreichen Sie uns gerne per unter marketing@ materna.de. Ich wünsche Ihnen viel Spaß bei der Lektüre. Ihre Redaktion Christine Siepe MATERNA MONITOR 03 04/2009

4 INHALT 06 NACHRICHTEN DX-Union jetzt kompatibel mit Windows 7 Zollstudie 2009: Exportindustrie nutzt IT-Dienstleister Studie: EG-Dienstleistungsrichtlinie Sprechen Sie mit dem Web! VoiceFlash ermöglicht einfachste Sprachsteuerung von Internet-Inhalten Lösung für sicheren und vollwertigen Internet-Zugang Rekord-Besucherzahlen zum ÖV-Symposium NRW Zehn Jahre IuK-Ausschuss in Dortmund BIK Barrierefreiheit im Internet und Intranet Ausgewählte IT-Service-Management- Schulungen 2010 Termine bis März SPECIAL Cloud Computing: Heiter bis wolkig Cloud Computing könnte den nächsten Paradigmenwechsel in der IT einläuten. Aber einer flexibleren und standardisierten IT sowie rein am Verbrauch orientierten, sinkenden Kosten auf der einen Seite stehen zahlreiche Herausforderungen gegenüber: in Bezug auf die Sicherheit sowie Anwendervertrauen, Schnittstellen und Netzbandbreiten. Was ist beim Cloud Computing heute schon möglich und wo geht die Reise hin? Cloud Computing PRAXIS Assmann Beraten + Planen GmbH MATERNA hat mit dem VirtualisierungsCheck die Ist-Situation analysiert und daraus Erkenntnisse über Software-Auswahl und Hardware-Dimensionierung für die geplante Server- und Speicher-Virtualisierung gewonnen. Bayerischer Tennis-Verband (BTV) Der BTV hat gemeinsam mit MATERNA die Performance seines Web-Portals geprüft, das Portal einem Lasttest unterzogen und es an verschiedenen Stellen optimiert. Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) Das Portal unterstützt als zentrale Informationsplattform Menschen mit Behinderungen in allen Lebenslagen. Künftig soll die Plattform noch mehr bieten als Informationen. Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) Eine Web-basierte Formular-Management-Lösung bewältigt monatlich mehrere Tausend Belege online und sorgt so für Transparenz über Belege für den Europäischen Sozialfonds. 04/ MATERNA MONITOR

5 INHALT Zentralstelle Gewerblicher Rechtsschutz (ZGR) Rechts- und Markeninhaber können sich bei vermuteten Schutzrechtsverletzungen über die neue Online-Plattform ZGR-online direkt an die Zollbehörden wenden. Steinel GmbH Der Hersteller von Leuchten und Sensoren setzt die Client-Management-Lösung DX-Union für das automatisierte Software-Management ein. Erzbischöfliches Ordinariat München Eine komfortable Software-Paketierung und ein enger Draht zur Entwicklung waren die ausschlaggebenden Kriterien für die Client-Management- Lösung DX-Union PROJEKTE 34 Beratungsprojekt: Professionalisierung der IT-Organisation bei CWS-boco Fort Fantastic spielt im Heidepark Soltau Gewinner beim 9. E-Government-Wettbewerb IHK Bochum professionalisiert Software- Verteilung MANAGEMENT Das Unternehmerporträt Ulrich Mohr, Director IT Governance Information Technology bei Henkel, spricht über die Bedeutung von IT Governance. 36 Web-Analyse TECHNOLOGIE Web-Analyse Eine Website ist nur so gut, wie ihr schwächster Punkt. Eine Reifegrad-Analyse erhebt den Status Quo und skizziert Wege zu einer stimmigen Gesamtlösung. Internet as a Service Mit Internet as a Service bietet MATERNA eine Lösung, die auf den Sicherheitsempfehlungen des BSI aufsetzt und zu einem sicheren Internet-Zugang am Arbeitsplatz führt RUBRIKEN Editorial Inhalt Impressum und Vorschau KONTAKT für Leseranfragen MATERNA GmbH Tel , Fax -165 marketing@materna.de, MATERNA MONITOR 05 04/2009

6 NACHRICHTEN Neues von DX-Union in Kürze Weitere Informationen: DX-Union jetzt kompatibel mit Windows 7 Gleichzeitig mit der Freigabe von Windows 7 durch Microsoft veröffentlicht MATERNA die neue Version ihrer Workplace-Management-Lösung DX-Union. Damit können Anwender von DX-Union die Vorteile von Windows 7 direkt nach seiner offiziellen Verfügbarkeit nutzen. Mit Windows 7 hat Microsoft die Sicherheit weiter optimiert, innovative Merkmale in den Benutzeroberflächen eingebaut und die Zuverlässigkeit verbessert. DX-Union trägt bereits das Microsoft-Zertifikat kompatibel mit Windows 7. DX-Union unterstützt die Installation von Windows 7 Professional, Ultimate und Enterprise in den Varianten 32bit und 64bit sowie die Verteilung von Software auf der neuen Plattform. Darüber hinaus unterstützt DX-Union auch bereits die bald verfügbare Software Microsoft Windows Server 2008 R2 Standard Edition 64bit sowohl als Management- und auch als Client-Plattform. DX-Union bietet dem Administrator eine neue Form von Installationsparametern, die bereits für die neuen Betriebssystempakete angewendet werden, beispielsweise für die Definition der Bildschirmauflösung oder der Windows-Firewall: Der Administrator kann ein Software-Paket definieren, dass für die dort festgelegten Installationsparameter keine Eingabeaufforderung erscheinen soll, wenn dieses Paket einem PC zugewiesen wird. Wird diese Option ( Eingabeunterdrückung ) gesetzt, so stellt die Oberfläche bereits sicher, dass Pflichtparameter einen Default-Wert im Software-Paket haben. Dies hat den Vorteil, dass der Administrator die Werte nachträglich noch im PC-Datensatz verändern kann. Hierdurch kann der Administrator die Installationsparameter einfach verwenden. Auch die zur Version gehörenden Komponenten Asset Assistant und Device Inspector sind bereits für Windows 7 und Windows Server 2008 R2 verfügbar. Weitere Informationen: Sprechen Sie mit dem Web! VoiceFlash ermöglicht einfache Sprachsteuerung von Internet-Inhalten MATERNA hat erstmals seine europaweit einzigartige Lösung für Web-basierte und mobile Sprachanwendungen präsentiert: Mit VoiceFlash können Nutzer durch eigene Spracheingaben Web-Inhalte und Benutzermenüs gezielt steuern. So lassen sich zum Beispiel Formulare mittels Sprache online ausfüllen oder Informationsgespräche in Form eines echten Dialogs mit dem Web-Interface führen. Somit wird VoiceFlash zu einem attraktiven Tool für alle Dienstleister, Werbetreibenden, Behörden und Unternehmen, die ihre Dienste kompakt, emotional und unterhaltsam im Internet oder auf dem Handy darstellen wollen. VoiceFlash trägt durch seinen Bedienkomfort außerdem entscheidend zur Barrierefreiheit im Internet bei. MATERNA arbeitet derzeit bereits an der Realisierung mobiler Web-Applikationen mit serviceorientierten Sprachoptionen. Damit können Handy-Nutzer künftig auch unterwegs per Spracheingabe Informationen abrufen oder Formular- und Kontaktdaten weitergeben ohne lästiges Eintippen. Mögliche Anwendungsszenarien sind der Abruf von Fahrplandaten durch eine Eingabe der gewünschten Abfahrts- und Zielorte per Sprache oder das schnelle Finden von Adressen in den Gelben Seiten. Voraussetzung für die Nutzung der Dienste sind Endgeräte, die in stationäre oder mobile IP-Netze eingebunden sind und über eine Möglichkeit zur Sprachein- bzw. -ausgabe verfügen, also beispielsweise ein mobiles Endgerät oder ein PC mit Headset. VoiceFlash wurde gemeinsam von MATERNA und dem Kölner Unternehmen.dotkomm, einem spezialisierten Dienstleister für Rich-Media-Lösungen, entwickelt und zum Patent angemeldet. Die VoiceFlash-Technologie hat bei den VOICEDays 2009 den Live Contest 2009 gewonnen. 04/ MATERNA MONITOR

7 NACHRICHTEN Zehn Jahre IuK-Ausschuss in Dortmund Das westfälische Ruhrgebiet mit den Städten Dortmund, Hamm und dem Kreis Unna ist mit rund IT-Unternehmen und knapp Beschäftigten eine der leistungsstärksten Regionen Deutschlands in der Informations- und Kommunikationstechnologie (IuK). Diese Branche hat die Wirtschaftsregion nachdrücklich geprägt und ist daher ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für die Region. Der IuK-Ausschuss der IHK zu Dortmund setzt sich seit vielen Jahren dafür ein, dass der Standort leistungsstark und flexibel bleibt. Im IuK- Ausschuss treffen sich regelmäßig die im IHK-Bezirk ansässigen IT-Unternehmen. In diesem Jahr feiert der IuK-Ausschuss bereits sein zehnjähriges Jubiläum. Die gut funktionierenden Netzwerkstrukturen sind es, die Dortmund in dieser Branche fast unschlagbar machen. Damit dies auch künftig so bleibt, schaffen wir beispielsweise Synergien, stellen Geschäftskontakte her, gewinnen Fachkräfte und aktivieren die Potenziale der Aus- und Weiterbildung, erläutert Martin Köpke, Bereichsleiter bei MATERNA und langjähriger stellvertretender Vorsitzender des IuK-Ausschusses, die Arbeit der IHK. Weitere Informationen: Zollstudie 2009: Exportindustrie setzt auf Expertise von IT-Dienstleistern An der diesjährigen Zollstudie Zoll im Aufbruch haben sich 860 Unternehmen beteiligt. Die positive Resonanz hat gezeigt, dass die Umsetzung der zollrechtlichen Anforderungen weiterhin zu den Top- Themen außenhandelsorientierter Unternehmen zählt. Dabei setzen immer mehr Unternehmen (61 Prozent) auf das Portfolio externer Dienstleister, um die Außenwirtschaftsprojekte im Umfeld der elektronischen Zollabfertigung zum Erfolg zu führen. Bereits zum dritten Mal haben MATERNA, die AWB Steuerberatungsgesellschaft mbh, die AWA AUSSEN- WIRTSCHAFTS-AKADEMIE und die Universität Münster Unternehmen zum Zoll-Management befragt. Folgende Themenbereiche standen dabei im Mittelpunkt der Befragung: Wie hat die deutsche Wirtschaft die zum 1. Juli 2009 verpflichtende Umstellung auf das elektronische Ausfuhrverfahren (ATLAS) umgesetzt? Welche außenwirtschaftlichen Projekte stehen seit dem 1. Juli 2009 im Fokus? Welche Bedeutung besitzen die einzelnen Neuerungen des modernisierten Zollkodex und wie gehen die Unternehmen mit diesen jüngsten Veränderungen des Zoll-Managements um? Die Antworten zu diesen und anderen Fragen liefern die Ergebnisse der Zollstudie, die im Spätherbst zur Verfügung stehen. Wenn Sie an den Ergebnissen interessiert sind, können Sie Ihre Kontaktdaten auf hinterlassen. Studie: EG-Dienstleistungsrichtlinie Die Umsetzung der EG-Dienstleistungsrichtlinie (EG-DLR) ist ein gewaltiges Vorhaben für die öffentliche Verwaltung. Am Ende des Prozesses soll ein echter Dienstleistungsbinnenmarkt entstehen. Anlass genug für MATERNA und die Hochschule Harz (FH), den Status Quo erneut zu hinterfragen. Das Ergebnis: Bei über 40 Prozent der Befragten wird die EG-DLR bereits umgesetzt, über zehn Prozent führen Pilotprojekte durch und 35 Prozent sind noch in der Diskussion, wie sie das komplexe Thema umsetzen. Hierbei sind fast 80 Prozent der Meinung, dass der Umsetzungsstand ausreichend oder teilweise ausreichend ist, um die gesetzlichen Anforderungen zu erfüllen. Dies ist eine deutliche Steigerung zum Vorjahr. Insgesamt lässt sich feststellen, dass die befragten Kommunen in den vergangenen zwölf Monaten einen deutlichen Sprung nach vorne gemacht haben in Sachen Umsetzung der EG-DLR. Wir stellen Ihnen in der kommenden Ausgabe die Ergebnisse der Online- Studie vor. MATERNA MONITOR 07 04/2009

8 NACHRICHTEN Rekord-Besucherzahlen zum ÖV-Symposuim NRW Mit rund 400 Teilnehmern und 20 Ausstellungsständen im Ruhrfestspielhaus Recklinghausen haben MATERNA und Infora zum 10. ÖV-Symposium NRW die größte Resonanz seit Bestehen erzielt. Bei Spitzenthemen wie etwa der EG-Dienstleistungsrichtlinie lag die Besucherzahl der Foren bei annähernd 200 Personen. NRW- Innenminister Dr. Ingo Wolf eröffnete die Veranstaltung und auch Staatssekretär Karl Peter Brendel gehörte zu den Gästen. MATERNA-Geschäftsführer Dr. Winfried Materna sagt über die erfolgreiche Jubiläumsveranstaltung: Wie bereits in den Vorjahren können wir auf eine erneut gelungene Veranstaltung zurückblicken. Das 10jährige Jubiläum macht uns natürlich besonders stolz, denn auch diesmal haben die thematischen Inhalte und die entsprechend hohe Resonanz der Besucher einfach wieder rundum gestimmt. v.l.n.r.: Dr. Winfried Materna, Dr. Ingo Wolf, Rainer Ulrich (Infora), Karl Peter Brendel (Staatssekretär) Lösung für sicheren und vollwertigen Internet-Zugang MATERNA hat auf Basis der Empfehlungen ReCoBS (Remote-Controlled Browsers System) des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) die Lösung Internet as a Service für öffentliche Verwaltungen entwickelt. Hinter ReCoBS verbirgt sich eine Empfehlung für die Nutzung eines sicheren Internet- Zugangs am Arbeitsplatz. Die Basis für die Lösung Internet as a Service von MATERNA sind speziell gesicherte Terminal-Server- Systeme, die von allen anderen IT-Systemen getrennt sind. Erst die Trennung sorgt für das notwendige Maß an Sicherheit: Statt an seinem Arbeitsplatz einen lokalen Web-Browser zu nutzen, startet der Anwender den Browser auf einem Terminal-Server in einem gesicherten Netz (DMZ) und kann den Browser vom Arbeitsplatz aus fernsteuern. Möglich wird dieses Szenario auf Basis von Virtualisierungstechnologien von Anbietern wie Citrix. MATERNA bietet seinen Kunden ein Komplettpaket, bestehend aus Virtualisierungsprodukten sowie Beratungs- und Implementierungsleistungen. Internet as a Service unterstützt IT-Verantwortliche in öffentlichen Verwaltungen insbesondere dabei, die Sicherheit und Verfügbarkeit für das Kerngeschäft zu verbessern sowie die Services zu automatisieren. Im Einsatz ist eine solche Lösung beispielsweise künftig beim Zentralen Rechenzentrum West (ZRWest GmbH) der Deutschen Rentenversicherung. Weitere Informationen dazu lesen Sie im Beitrag ab Seite 41. BIK Barrierefreiheit im Internet und Intranet Seit Anfang Oktober 2009 ist MATERNA als Beiratsmitglied im BIK-Projekt vertreten. BIK steht für barrieref rei informieren und kommunizieren. Bei BIK geht es darum, Internet- und Intranet-Angebote besser zugänglich zu machen und so die Arbeitsplatzchancen behinderter Menschen zu verbessern. Zudem entwickelt das BIK-Projekt Testverfahren zur Prüfung der Barrierefreiheit von Web-Angeboten. Gefördert wird BIK vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales. MATERNA ist bereits seit 2007 in der 95plus -Liste der BIK ( mit mehreren realisierten Web-Angeboten gelistet. In dieser Liste veröffentlicht die BIK Dienstleister, die sehr gut zugängliche Web-Auftritte umgesetzt haben. Weitere Informationen: 04/ MATERNA MONITOR

9 NACHRICHTEN Ausgewählte IT-Service-Management-Schulungen Remedy AR System 7.x: Application Requirements Analysis, Dezember 2009 Dortmund Design & Development Remedy AR System 7.x: Administering Part Januar München März Dortmund Remedy AR System 7.x: Administering Part Mai Dortmund Remedy AR System 7.5: What s New Januar Dortmund Februar München März Dortmund Mai München Juni München BMC Remedy AR System 7.5: Foundation Part Januar München Februar Dortmund April Dortmund BMC Remedy AR System 7.5: Developer Part April Dortmund April München BMC Remedy AR System 7.5: Developer Part März Dortmund März München Mai Dortmund Juni München Remedy IT Service Management 7.x: Installing and Configuring Februar München April Dortmund BMC Remedy IT-Service-Management 7.5: Februar Dortmund Administering Part 2 BMC Remedy IT-Service-Management 7.5: Mai Dortmund Administering Part 3 BMC Atrium CMDB 2.x: Administering Part Januar Dortmund März München BMC Atrium CMDB 2.x: Administering Part Juni Dortmund BMC Atrium CMDB 7.5: Administering Part Februar Dortmund April München BMC Atrium CMDB 7.5: Administering Part Juni Dortmund ITIL V3 Foundation Dezember 2009 Dortmund ISO/IEC Foundation Pluspack 17. Dezember 2009 Dortmund Weitere Informationen: Eine Anmeldung ist auch per möglich: training@materna.de. DX-Union Software-Management 17./18. Dezember 2009 Dortmund DX-Union Basis Dezember 2009 Dortmund Weitere Informationen: Eine Anmeldung ist auch per möglich: training@dx-union.de Termine bis März StrategyCircle Telekommunikation /11. Februar München CeBIT März Hannover Halle 9 (Public Sector Parc) MATERNA MONITOR 09 04/2009

10 SPECIAL 04/ MATERNA MONITOR

11 SPECIAL Cloud Computing Heiter bis wolkig Cloud Computing könnte den nächsten Paradigmenwechsel in der IT einläuten. Aber einer flexibleren und standardisierten IT sowie rein am Verbrauch orientierten, sinkenden Kosten auf der einen Seite stehen Herausforderungen in Bezug auf Sicherheit, Anwendervertrauen, Schnittstellen und Netzbandbreiten gegenüber. Was ist beim Cloud Computing heute schon möglich und wo geht die Reise hin? Über den Wolken muss die Freiheit wohl grenzenlos sein, lautet eine bekannte Liedzeile von Reinhard Mey. Diese beschreibt gut, was sich der Markt von Cloud Computing verspricht. Cloud Computing ist vor allem ein neues Modell zur Bereitstellung und zur Nutzung von IT-Services. Laut Branchenverband Bitkom werden beim Cloud Computing IT-Leistungen in Echtzeit bedarfsgerecht und flexibel als Service über das Internet bereitgestellt und nach Bedarf abgerechnet. Die Services, die Anwender über private, sprich firmeninterne, oder öffentliche Clouds beziehen können, sind vielfältig: Software, Plattformen für die Entwicklung und den Betrieb von Anwendungen sowie die Basis-Infrastruktur gehören beispielsweise dazu. In Deutschland noch in den Kinderschuhen Laut einer Studie der Marktforscher von IDC ist Cloud Computing in Deutschland noch nicht angekommen: 75 Prozent der befragten deutschen Unternehmen hatten sich noch überhaupt nicht mit dem Thema beschäftigt. Jedoch geht ein Großteil der Befragten (45 Prozent) davon aus, dass sich die Technologie in den kommenden Jahren etablieren und eine ergänzende Möglichkeit zur Beschaffung von IT-Services darstellen wird. Erwartungsgemäß sehen die Zahlen bei US-amerikanischen Unternehmen anders aus: Eine kürzlich veröffentlichte Studie von F5 Networks ergab, dass mehr als 80 Prozent der Befragten zumindest mit der versuchsweisen Nutzung öffentlicher und privater Cloud-Computing-Dienste begonnen hatten. Die bereits weite Verbreitung in den USA hat gute Gründe: Wenn auch noch eine Reihe von Herausforderungen zu meistern sind, aufzuhalten ist Cloud Computing nicht mehr, postuliert daher auch Uwe Scariot, Geschäftsbereichsleiter bei MATERNA. Es stellt sich nur noch die Frage, in welcher Ausprägung sich eine Organisation dem Thema nähert. Detlef Straeten, Cloud-Computing-Experte bei IBM Deutschland, hat zudem festgestellt: Unsere Kunden fragen heute, wie sie schneller und kostengünstiger zur IT-Delivery gelangen. Seiner Meinung nach wird es keinen All or nothing-ansatz geben, sondern je nach Workload-Eigenschaften und Kundenanforderungen werden verschiedene Cloud-Deployment- Modelle zum Einsatz kommen. Ein Realitäts-Check Cloud Computing auf dem Prüfstand MATERNA hat eine Cloud-Initiative gegründet, um herauszufinden, an welchen Stellen das Unternehmen Cloud-basierte Services sinnvoll nutzen kann. Im Rahmen dieser Initiative stellt MATERNA den eigenen Mitarbeitern über interne MATERNA MONITOR 11 04/2009

12 SPECIAL Cloud-Services virtuelle Desktops und virtuelle Projektumgebungen zur Verfügung. Erste Teams sind bereits damit ausgestattet, weitere werden sukzessive folgen. Der Aufwand für die Einzelarbeitsplätze verringert sich durch die zentrale Verwaltung sowie die schnelle Verteilung von Ressourcen und Anwendungen beträchtlich: So dauert es jetzt zum Beispiel nur noch zwei Minuten, einen neuen, virtuellen Arbeitsplatz einzurichten. Zudem lassen sich die Arbeitsplätze leichter administrieren, die Anwendungen schneller aktualisieren und besser vor Viren oder anderen Schadprogrammen schützen. Der Anwender selbst merkt keinen Leistungsunterschied an seinem Arbeitsplatz. Im Gegenteil, er gewinnt an Flexibilität, denn er kann seine individuelle Arbeitsumgebung prinzipiell an jedem Ort mit Internet-Zugang nutzen. Neben virtuellen Desktops umfasst MATERNAs Portfolio auch Trainingsumgebungen als Service aus der Cloud. Anbietern von Trainings- und Fortbildungsmaßnahmen Senkung der IT-Betriebskosten, die durch den permanenten Installationsaufwand, dem Vorhalten dezentraler Hardware und bei der Schulungsbetreuung entstehen. Darüber hinaus sorgt die Integration von System-Management-Werkzeugen dafür, dass auch in Störungsfällen rund um die Uhr die Trainingsumgebung automatisch wiederhergestellt wird. Mit der Cloud-Trainingsumgebung in Kombination mit MATERNAs Lösung Orbis für das Schulungs-Management steht dem Veranstalter für ein Training die entsprechende Umgebung zum gewünschten Zeitpunkt automatisiert bereit. Dies reduziert den Aufwand auch für die Entwicklung, Planung und Verwaltung von Trainings erheblich. MATERNA realisiert seine Cloud-Services mit IBM- Hardware und -Software. Als Basis dient ein modernes IBM BladeCenter bestehend aus BladeServern mit Virtualisierungstechnologien von VMware und Citrix sowie IBM System Storage-Speicherlösungen. Bei der Automatisierung stellt MATERNA eine flexibel konfigurierbare virtuelle Trainingsumgebung bereit, in der die Seminarteilnehmer ihre Bildschirmlektionen lernen können zu jeder Zeit und an jedem Ort: im Trainingsraum, an ihrem Arbeitsplatz, unterwegs, zuhause oder auch nach Unterrichtsende. Eine Schulungsumgebung muss dafür auf den PCs nicht installiert werden. Ein Browser oder Thin Client reichen aus, denn die Schulungsumgebung wird wahlweise über das Intranet oder das Internet bereitgestellt, unabhängig davon, welche Hardware der Anwender nutzt. Die Cloud-Trainingsumgebung bietet Anbietern den Vorteil, dass der Aufwand für die Einrichtung der Umgebung zentralisiert und automatisiert wird. Bei diesem Training in a Cloud sorgen automatisierte Prozesse für eine massive und Verwaltung der vorhandenen Software setzt MATERNA auf den IBM Tivoli Service Automation Manager (TSAM). TSAM automatisiert künftig verschiedene Service-Prozesse wie etwa zur Anlage, zum Betrieb sowie zur Außerbetriebnahme einer Anwendung. In dem beschriebenen Trainings- Szenario übernimmt diese Software die Aufträge für die Ausstattung virtueller Schulungsräume regelbasiert und in definierten Zyklen. Sie steuert auch automatisiert die Erstellung der Schulungsumgebung, die wiederum mit DX-Union, der Workplace-Management-Lösung von MATERNA, eingerichtet wird. Dies umfasst auch das Einrichten von Benutzerkonten und virtuellen Schulungssystemen. Das Ergebnis: Schulungen stehen zum gewünschten Termin automatisiert bereit und Änderungen bei den Schulungsphasen lassen sich ebenfalls automatisiert umsetzen. 04/ MATERNA MONITOR

13 SPECIAL Wir gehen davon aus, dass die in der Cloud angebotenen Leistungen Einzug in die unternehmenseigenen Rechennetze halten, sie aber nicht auflösen werden. Vielmehr entstehen hybride Strukturen aus internen und externen Cloud-Lösungen: mit mehr Auswahl, Offenheit und Interoperabilität für die IT. Uwe Scariot, Geschäftsbereichsleiter bei MATERNA Cloud Computing wird also auch heute schon eingesetzt. Die inzwischen bekanntesten Beispiele sind Salesforce.com mit seiner Cloud-basierten CRM-Lösung und Amazon mit seinem Infrastruktur-Service Elastic Compute Cloud (Amazon EC2). Auch für das Abdecken von Lastspitzen wird das IT-Konzept immer wieder herangezogen. Bei zunehmender Komplexität der angebotenen Dienste zeigt sich jedoch, dass noch nicht alle Anforderungen der Anwenderunternehmen gänzlich erfüllt werden. Dies gilt insbesondere in Bezug auf Sicherheit, Zuverlässigkeit und Integrationsfähigkeit in bestehende Lösungen. Zwei Seiten einer Medaille Cloud Computing hält einem ersten Realitäts-Check Stand. Dennoch besteht Nachholbedarf bei Aspekten wie der Ende-zu-Ende-Verschlüsselung und der Transparenz der Schnittstellen. Hinzu kommen die Themen Datenschutz, Verfügbarkeit und Performanz. Eine weitere Voraussetzung ist eine Netzwerkinfrastruktur mit hohem Datendurchsatz und eine konstant leistungsfähige Vernetzung, so dass Services nach Bedarf und überall bereitgestellt werden können. Dies gilt für private Clouds in den Firmennetzen genauso wie für globale Clouds in internationalen Rechenzentren. Vor allem bei öffentlichen Clouds bremsen noch vorhandene Lücken im Netz die weitere Durchsetzung. Diese Herausforderung gilt es in den kommenden Jahren vorrangig zu meistern. Denn die Nutzer erwarten von den Anbietern Cloud-basierter Services, dass diese ihre Geschäftsprozesse ganzheitlich, sicher, gesetzeskonform, performant und reibungsfrei unterstützen. So müssen Provider, welche die komplette Infrastruktur eines Kunden kontrollieren, in der Lage sein, eindeutig und transparent darzustellen, wo die Daten ihrer Kunden gelagert und verarbeitet werden. Arbeitet ein Unternehmen mit einem Provider zusammen, dessen Rechenzentren auf Deutschland oder die EU konzentriert sind, sind Sorgen zur Datensicherheit deshalb eher unbegründet. Anders sieht es jedoch aus, wenn ein Cloud-Anbieter ein Rechenzentrum in China oder Südkorea unterhält und seine Dienste über ein solches Rechenzentrum bereitstellt. Entsprechende Informationen zur Datenauslagerung enthält etwa Paragraph 11, Abs. 2 des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG). Dort ist ein aus zehn Punkten bestehender Katalog an Mindestangaben festgelegt. Auch die Interoperabilität zwischen den Cloud Services muss sichergestellt werden, damit ein Cloud Computing-Nutzer nicht dauerhaft an einen einzelnen Anbieter gebunden ist. Standardisierte Services sind hier ein probates Mittel, dem entgegen zu wirken. Eine besondere Herausforderung für Cloud Provider stellt zudem die von den Nutzern erwartete Individualisierung von Cloud Services dar. Darüber hinaus unabdingbar sind Service Level Agreements (SLAs), welche die zu erbringende Qualität der Dienstleistungen sicherstellen. Allerdings sind solche SLAs bei einigen Angeboten am Markt noch nicht selbstverständlich. Seitens der IT im Unternehmen wird die zentrale Herausforderung zudem sein, einen optimalen Servicekatalog zu orchestrieren. Der Servicekatalog setzt sich zusammen aus dem vorhandenen Angebot an standardisierten Business-Komponenten mit dem jeweils hinterlegten Service Level. So wird im Rechenzentrum beispielsweise nicht mehr für jede Lastspitze ein eigener Service Vorteile und Möglichkeiten des Cloud Computing Hoch standardisierte Services, die eine Selektion und (Re-)Kombinationen ermöglichen Mehr Interoperabilität und Offenheit für die IT Umwandlung langfristig fixer Investitionskosten zu variablen Kosten, da gemeinschaftliche Nutzung Verursachergerechte Verrechnung der Services Verbesserte und kostengünstigere Software- Nutzung beispielsweise durch Application Streaming Herausforderungen für das Cloud Computing System-Management in Bezug auf End-to-End- Monitoring, Service Monitoring und Business Service Management Sicherheit in Bezug auf Identity Management, Policy und Configuration Management Ende-zu-Ende-Verschlüsselung Aufbau von Vertrauen seitens der Anwender Übersichtliches Angebot von Herstellern und Providern MATERNA MONITOR 13 04/2009

14 SPECIAL Die IT-Prozesslandschaft in der Cloud funktioniert ganz anders als in anderen Entwicklungssystemen. Dies bedingt ein Umdenken in den Köpfen der Verantwortlichen. Detlef Straeten, Cloud-Computing-Experte bei IBM Deutschland vorgehalten, sondern diese Aufgaben übernehmen künftig die Services aus der Cloud. Erst die Verknüpfung mit den Business-Services sorgt für Kosteneinsparungen. Neben den technischen Hürden mangelt es aber derzeit auf Seiten der Anwender vor allem noch am Vertrauen in die Anbieter sowie am Verständnis für die Thematik. Die Hersteller sind also gefordert, noch deutlicher die Chancen des Cloud Computings aufzuzeigen und gleichzeitig Lösungswege für den Umgang mit noch vorhandenen Schwachstellen anzubieten. Wie bei jedem Paradigmenwechsel ist also eine intensive Auseinandersetzung mit dem Thema notwendig, um daraus Vorteile für die individuelle Situation im eigenen Unternehmen zu ziehen. Virtualisierung macht Cloud Computing erst möglich Schaut man sich die Technologie hinter dem Cloud Computing an, so sind es Mechanismen, die an anderen Stellen bereits fest etabliert sind und mit Cloud Computing nun einen weiteren Einsatzzweck gefunden haben. Oder anders: Ohne Virtualisierung, Internet-Technologien und Automatisierungsmechanismen gäbe es kein Cloud Computing. Cloud Computing ist eng verwoben mit Virtualisierungstechnologien und Automatisierung. Während es Virtualisierung mit einfachen Mechanismen möglich macht, IT-Prozesse zu automatisieren, ist Automatisierung wiederum die Voraussetzung für das Cloud Computing. Beide Technologien schaffen die entscheidende Voraussetzung dafür, dass Cloud Computing dynamisch ist: Rechenpower, Applikationen und andere Ressourcen lassen sich je nach Bedarf in einer normierten Art und Weise bereit stellen und vom Betreiber der Cloud zudem automatisiert steuern. Kurz: Der Weg wird frei für eine standardisierte und industrialisierte IT. Die IT-Prozesslandschaft in der Cloud funktioniert jedoch ganz anders als in anderen Entwicklungssystemen, so Detlef Straeten von IBM. Dies bedingt ein Umdenken in den Köpfen der Verantwortlichen. Anwenderunternehmen müssen etwa genau überlegen, welche Leistungen sie überhaupt benötigen. Sie müssen sich auf Standards einlassen, gewohnte Abläufe loslassen und mehr zu einer Komponentensicht der Business- Services gelangen. Die Services setzen sich aus einzelnen Basiskomponenten zusammen und lassen sich so als standardisierte Komponenten durch Cloud Services erbringen. Ob Komponenten selbst erbracht werden oder als standardisierte Leistung eingekauft werden, obliegt einer reinen wirtschaftlichen Betrachtung. All dies macht das Cloud Computing zu einer technischen Revolution und hebt die IT auf eine Funktionsebene, die in einem direkten Bezug zu den Geschäftsprozessen steht: Denn die IT-Landschaft löst sich von der unflexiblen Bindung an restriktive Systeme wie zum Beispiel Hardware, und lässt sich mittels Cloud Computing dynamisch und automatisiert erzeugen. Wir gehen davon aus, dass die in der Cloud angebotenen Leistungen Einzug in die unternehmenseigenen Rechennetze halten, sie aber nicht auflösen werden, so Uwe Scariot. Vielmehr entstehen hybride Strukturen aus internen und externen Cloud-Lösungen: mit mehr Auswahl, Offenheit und Interoperabilität für die IT. Weiteres Motiv für Cloud Computing ist die Umwandlung von langfristig fixen Investitionen in variable Kosten. Ungeachtet der noch vorhandenen Fragen im Praxiseinsatz raten Analystenhäuser Unternehmen jeglicher Größe, sich heute schon mit Cloud Computing auseinanderzusetzen, um konkrete Einsatzszenarien auszuloten. Sechs Cloud-Thesen Cloud Computing nährt den weiteren Siegeszug industrialisierter und standardisierter IT steht für Orchestrierung der IT verändert IT-Berufsbilder und Mitarbeiterqualifikationen verändert nachhaltig den Dienstleisterund Anbietermarkt fördert den Ausbau von Netzbandbreiten hin zu einem konstant verfügbaren Netz funktioniert nur mit Automatisierung und Virtualisierung 04/ MATERNA MONITOR

15 PRAXIS VirtualisierungsCheck IT-Landschaft bei Assmann: Erst prüfen, dann virtualisieren Das Ingenieur-Unternehmen Assmann Beraten + Planen GmbH konsolidiert seine IT-Infrastruktur mittels Server- und Speicher-Virtualisierung. MATERNA hat mit dem VirtualisierungsCheck die Ist-Situation analysiert und daraus Erkenntnisse über Software-Auswahl und Hardware- Dimensionierung gewonnen. Die Assmann Beraten + Planen GmbH zählt zu den großen Ingenieur-Gesellschaften in Deutschland mit einem breiten Leistungsangebot in der Planung sowie im Projekt-Management für Hochbauten, Ingenieur-Bauten, Industriebau sowie Umwelt- und Verkehrsbauten. In Dortmund beschäftigt das Unternehmen einschließlich der Tochtergesellschaft ar.te plan rund 160 Mitarbeiter. Weitere Standorte unterhält Assmann im gesamten Bundesgebiet. Dank eines leistungsfähigen Datennetzes kann das Ingenieur- Unternehmen mühelos Projekte an jedem beliebigen Ort betreuen. Damit dies auch künftig so bleibt, hat das Unternehmen seine gewachsene IT-Infrastruktur auf den Prüfstand gestellt. Terminal-Server für den Außendienst Die IT-Infrastruktur umfasst 22 Server-Systeme, die auf unterschiedlichen Microsoft-Plattformen laufen. Neben CAD- Servern hatte das Unternehmen über die Jahre hinweg zahlreiche File- und Print-Server integriert. Darüber hinaus hatte Seit der Gründung hat Assmann mehr als Bauprojekte realisiert. MATERNA MONITOR 15 04/2009

16 PRAXIS Assmann vor einiger Zeit ein Dokumenten-Management- System installiert und eine Lösung für die -Archivierung aufgebaut. So waren immer wieder neue Server-Systeme hinzugekommen und das System war dadurch immer komplexer geworden. Auch stieß die ursprüngliche Marschrichtung ein Dienst pro Server an ihre Grenzen und war nicht länger aufrechtzuerhalten. Vor einigen Jahren hatte Assmann dann eine Terminal-Server- Umgebung auf Basis des Citrix Presentation Servers eingerichtet. Dies erleichterte die täglichen Aufgaben der IT bereits und hat die Produktivität der IT-Abteilung sichtbar gesteigert. Mit Citrix hat das Unternehmen zudem erreicht, dass alle im Außendienst befindlichen Kollegen ausschließlich über diese Applikation auf die Projektdaten zugreifen. Aus diesem Grund können die Mitarbeiter überall sicher Geschäftsrelevante Daten nutzen und bearbeiten, so Bernd Platzek, IT-Leiter bei Assmann in Dortmund. Auch beim Support und bei Software-Updates vereinfacht Citrix die Arbeit für die IT-Mitarbeiter. Vier Gründe für Virtualisierung Wir waren an einem Punkt angelangt, an dem wir die IT- Infrastruktur weiter professionalisieren mussten, so Platzek. Der IT-Profi nennt im Wesentlichen vier Gründe, warum sich etwas ändern musste: das Alter der Hardware die Konsolidierung der Server, zum Beispiel bei Fileund Print-Servern die Gewährleistung des IT-Betriebs mit einer kleinen Mannschaft die Zukunftssicherheit und Skalierbarkeit der Systeme Der VirtualisierungsCheck analysiert die relevanten Bereiche der IT-Landschaft. Insbesondere die Punkte drei und vier lagen Platzek am Herzen. Sein Ziel war es, das Netz wieder schlanker zu machen und die Komplexität zu reduzieren. Auch wollte er die Produktivität steigern und Tätigkeiten, die das IT-Team heute manuell ausführt, automatisieren. Denn in den letzten Jahren war die Zahl der PC-Arbeitsplätze und IT-Systeme gestiegen und damit waren auch das Arbeitsaufkommen und die Anforderungen an die IT gewachsen. Dennoch ist der professionelle IT-Betrieb auch mit einem kleinen Team zu gewährleisten. Darüber hinaus sollte die IT auf künftige Anforderungen zügig reagieren. Die Voraussetzung dafür: Die Systeme müssen sich entsprechend skalieren lassen. Vor diesem Hintergrund hat sich Assmann entschieden, seine Server- und Storage-Landschaft zu virtualisieren. Denn gerade Storage-Virtualisierung trägt zum Erfolg eines solchen Konsolidierungsvorhabens bei. Des Weiteren bietet die Storage-Virtualisierung Vorteile wie Thin Provisioning und Ausfallsicherheit. Zudem lassen sich zusätzliche Speicherkomponenten integrieren und durch Datenspiegel Hochverfügbarkeit aufbauen. Mit einer solchen Infrastruktur 04/ MATERNA MONITOR

17 PRAXIS Vor allem die Herstellerunabhängigkeit war für uns entscheidend, den Virtualisierungs- Check bei MATERNA zu beauftragen. Wir fühlten uns gut aufgehoben, wurden kompetent beraten und ernst genommen mit unseren Problemen. Bernd Platzek, IT-Leiter, Assmann Beraten + Planen GmbH in Dortmund ist Assmann in der Lage, auf Speicheranforderungen der Fachabteilungen schnell zu reagieren. Bislang war der freie Speicher auf 22 Server verteilt und ließ sich nicht so einfach und hochverfügbar bereit stellen. VirtualisierungsCheck schafft Klarheit Zum Einstieg in die Virtualisierung hat sich Assmann professionelle Unterstützung gesucht und bei MATERNA das Beratungspaket VirtualisierungsCheck beauftragt. Mit dem VirtualisierungsCheck bietet MATERNA ein Beratungswerkzeug für die Analyse und Bewertung der Ist-Situation. Der Check hilft beispielsw eise dabei, ein optimales Server-Sizing anhand der gemessenen Leistungsdaten zu ermitteln. Darüber hinaus identifiziert MATERNA Verbesserungspotenzial und gibt Handlungsempfehlungen für das weitere Vorgehen. MATERNA hat zunächst die aktuelle IT-Infrastruktur untersucht, die Leistung der vorhandenen x86-server über 20 Tage gemessen, die Daten analysiert und die zu erwartende Auslastung berechnet. Aufgrund der so gewonnenen Informationen wurde ein Sizing erstellt, das die notwendige Hard- und Software für die Virtualisierung umfasst. Aus dem VirtualisierungsCheck folgten Handlungsempfehlungen und ein Phasenplan für die Server-Konsolidierung und die Storage- Virtualisierung. Der VirtualisierungsCheck hat Klarheit darüber geschaffen, wie die künftige Hardware aussehen muss, damit überhaupt sinnvoll virtualisiert werden kann. Zudem weiß Assmann jetzt, wie die Virtualisierung des Storage zweckmäßig umzusetzen ist. Wir haben erfahren, wie sich die Situation darstellte, welche Voraussetzungen überhaupt notwendig waren und welche Systeme für die Virtualisierung geeignet sind. Mit dem vorliegenden Ergebnis konnten wir den Gesamtaufwand besser kalkulieren, beschreibt Bernd Platzek die Vorteile dieser Vorgehensweise. Hilfe bei Software-Auswahl und Hardware- Dimensionierung So gab der VirtualisierungsCheck konkrete Empfehlungen, wie die Hardware ausgestattet sein sollte. Bei Assmann stellte sich beispielsweise heraus, dass man die Lösung kleiner aufsetzen kann, als ursprünglich gedacht. Assmann hat sich dann für ein redundant ausgelegtes System mit VMware ESX Servern für die Server-Virtualisierung sowie DataCore SANmelody Servern entschieden, um die Storage- Virtualisierung umzusetzen. Mit der neuen Konstellation können eine Reihe der bisherigen File- und Print-Server im Rahmen der Server-Konsolidierung entfallen. Die Citrix Terminal-Server-Landschaft bleibt indes erhalten. Vor allem die Herstellerunabhängigkeit von MATERNA war für Platzek einer der Gründe, den VirtualisierungsCheck bei dem Dortmunder Unternehmen zu beauftragen. Wir fühlten uns gut aufgehoben, wurden kompetent beraten und ernst genommen mit unseren Problemen, so der Experte. Dank des VirtualisierungsCheck konnte das Unternehmen strukturiert an die Umsetzung seines Virtualisierungsvorhabens gehen. Auch beim Pflichtenheft hatte MATERNA anschließend unterstützt, das inzwischen vorliegt. Vorteile des VirtualisierungsCheck Analyse der relevanten Bereiche Aufzeigen von Konsolidierungspotenzialen für vorhandene Infrastrukturen und Anwendungen Bewertung der Virtualisierbarkeit der Hard- und Software-Umgebung Das Unternehmen Die Assmann Beraten + Planen GmbH ist seit über dreißig Jahren als Beratungs- und Planungsunternehmen erfolgreich am Markt tätig mit dem Hauptsitz in Dortmund gegründet ist das Unternehmen stetig gewachsen. Über 130 Mitarbeiter bearbeiten an bundesweit acht Standorten ca. 80 Projekte mit unterschiedlichsten Investitionsvolumina. Seit der Gründung wurden über Bauprojekte realisiert. MATERNA MONITOR 17 04/2009

18 PRAXIS Web-Performance-Management Mehr Web-Performance für den Bayerischen Tennis-Verband Mehr als 70 Millionen Seitenaufrufe zählt das Web-Portal des Bayerischen Tennis-Verbands e.v. (BTV) im Jahr. Die Site muss entsprechend hochverfügbar und performant sein. Damit dies dauerhaft gewährleistet ist, hat der BTV gemeinsam mit MATERNA die Performance seines Web- Portals geprüft, das Portal einem Lasttest unterzogen und es an verschiedenen Stellen optimiert. Der Bayerische Tennis-Verband e.v. organisiert für seine Mitgliedsvereine erfolgreich den Mannschafts- und Turniersport. Dafür nutzt der BTV modernste Kommunikationsmedien. Dazu gehört die zentrale Internet-Präsenz für den bayerischen Tennissport. Das Web-Portal verzeichnet jährlich über 70 Millionen Seitenaufrufe und hat sich als Plattform für das virtuelle Verbandsleben etabliert. Über das Portal gibt der BTV den Mitgliedern und Vereinen beispielsweise Neuigkeiten und Planungshilfen an die Hand. Rund registrierte Nutzer können den Newsletter abonnieren, Zusatzfunktionen wie den Kalender nutzen, ihre To-do-Listen verwalten und eine Reihe weiterer Prozesse abwickeln. So werden ab 2010 beispielsweise auch Einladungen zu Vereinssitzungen über das Portal gesteuert: Sie werden online verschickt, und Anmeldungen und Absagen werden online verwaltet. Auch für die administrativen Aufgaben rund um die Aus- und Weiterbildung ist das Portal unverzichtbar: Spieler können sich dann über das Portal zu Kursen und Schulungen anmelden. Ihre Buchung wird online verwaltet und schließlich lässt sich auch das Abschlusszeugnis als pdf-datei über das Portal ausdrucken. Wir arbeiten mit Hochdruck daran, dass sämtliche Prozesse bei der Zusammenarbeit zwischen Verband, Vereinen und Mitgliedern zentral über das Portal gesteuert werden. Wir sind zuversichtlich, dass wir unser Ziel Anfang 2010 erreicht haben, so André Leliveldt, IT-Koordinator beim BTV in München. Damit wird es künftig neben den bereits bekannten Prozessen für den Wettspielbetrieb nur noch einen weiteren zentralen Prozess geben. Mannschafts-Wettspielbetrieb erfordert hochverfügbares Portal Darüber hinaus steuert das Portal den wichtigen Mannschafts- Wettspielbetrieb des BTV, der im Sommer und Winter stattfindet. Dazu gehören der Meldeprozess, die Planung und Abwicklung des Wettspielbetriebs. Zentraler Informationslieferant ist dabei die Fachapplikation nuliga, ein umfassendes Web-basiertes Liga- und Verbandsverwaltungssystem, das mehrere hunderttausend Benutzer zählt. Es liefert die wichtigen Turnierdaten und alle Informationen zum Wettspielbetrieb. Auch die Online-Anmeldungen 04/ MATERNA MONITOR

19 PRAXIS zu den Turnieren lassen sich darüber abwickeln. Über Schnittstellen werden die Daten der Fachapplikation in das Portal geladen. Login- und Authentifizierungsmechanismen für diese nachgelagerte Fachapplikation erfolgen jedoch über das Web-Portal. Die Spielzeit der Mannschaftswettbewerbe dauert im Sommer rund 2½ Monate. In dieser Zeit muss die Portal-Anwendung besonders hochverfügbar und leistungsfähig sein. Systemausfälle, Timeouts und lange Antwortzeiten kann sich der BTV nicht leisten. Der Datendurchsatz sollte möglichst hoch, die Antwortzeiten sollten möglichst niedrig sein und die Web- Anwendung muss einwandfrei funktionieren, damit ein reibungsloser Betrieb gewährleistet ist. Zu den Spitzenzeiten während des Mannschafts-Wettspielbetriebs, wenn die Vereine beispielsweise am Sonntagabend die Spielergebnisse online stellen müssen, ließ die Performance des Systems jedoch regelmäßig zu wünschen übrig. Die Krux dabei: Es werden Bußgelder fällig, wenn die Vereine ihre Daten nicht zeitgerecht übermitteln. Die Hochverfügbarkeit des Portals hat für uns also höchste Priorität, bringt es André Leliveldt auf den Punkt. Zwar konnten die Probleme immer wieder rasch behoben werden, aber die genaue Ursache wurde nicht ermittelt. WebCheck untersucht Hochlastfähigkeit Der BTV hat MATERNA daher mit der Überprüfung der Web- Performance auf Basis seines Beratungspaketes beauftragt. Die Ziele: die Leistungsfähigkeit und Verfügbarkeit des Portals analysieren und anschließend optimieren. Wir wollten gezielt analysieren, an welchen Teilen der Infrastruktur die Probleme liegen, ob beispielsweise an der CPU, dem Hauptspeicher oder an anderen Teilen, so André Leliveldt. Mit dem Beratungspaket WebCheck Performance lässt sich die Ist-Performance von Web-Applikationen erfassen, dokumentieren und bewerten. Am Ende stehen Handlungsempfehlungen für die Praxis geordnet nach Priorität. Der Vorteil: Probleme werden strukturiert analysiert und können so erfolgreich behoben werden. Der WebCheck hat beispielsweise die Zahl der Zugriffe und die Last errechnet, die das Portal überhaupt verkraftet, so André Leliveldt. MATERNA hat zunächst eine Empfehlungsliste mit Performance-Verbesserungen erstellt. Diese Liste haben die Web- Experten während der Analysephase sukzessive verfeinert. Analysiert wurden beispielsweise die Architektur, die Komponentenwahl, deren Sizing sowie die Geschäftsprozesse. Die Basis dafür bildeten Interviews und Workshops mit den IT-Verantwortlichen. Zusätzlich wurde ein Lasttest als weitere, zentrale Informationsquelle in den WebCheck eingebettet. Mehrstufiger Lasttest zeigt Optimierungspotenzial auf NeoLoad stellt Last- und Überlastsimulationen übersichtlich grafisch dar. Der Lasttest basierte auf der Software NeoLoad 2.4 der Firma Neotys eine Out-of-the-box-Lösung. Durch NeoLoad lassen sich Last- und Überlastsimulationen an Web-Applikationen realitätsnah darstellen. Anwender bauen mit der Lasttest-Software Lastszenarien anhand von http-anfragesequenzen auf, ohne dass sie diese zeit- und kostenaufwendig programmieren müssen. Auch lassen sich mit NeoLoad User-Daten wie Login und Kennwort bequem importieren. Am Anfang des Testverfahrens wurden Umfang, Ziel und Performance-Benchmarks festgelegt, um die zu erwartende Maximallast zu testen. Zu den definierten Werten gehören beispielsweise die Grundlast, Steigerungsraten, Gewichtungsverhältnisse der Testgruppen, die Definition von Schwellenwerten sowie verschiedene während des Tests zu beobachtende Systemparameter und organisatorische Parameter. Die Tests wurden sukzessive und über mehrere Tage hinweg wiederholt und die Last dabei gesteigert. Bei diesem Schritt simulieren Lastgeneratoren die Anwender und deren Nutzungsverhalten. Auch unterschiedliche Nutzer- und Nutzungsprofile berücksichtigt der Test. So wurde beispielsweise gemessen, wie lange es dauert, bestimmte Seiten zu laden und bei wie vielen Anwendern dies reibungslos funktioniert hat. Zudem werden die Hard- und Software-Infrastruktur beobachtet und Logfiles ausgewertet. Schließlich bereitet NeoLoad die Überwachung, Auswertung und Analyse der Testläufe grafisch auf und stellt die ermittelten Daten übersichtlich dar. Der BTV gewinnt so einen Überblick über die erzeugte Last, Lade- und Antwortzeiten, Auffälligkeiten sowie Interpolation bzw. Extrapolation der tolerierbaren Last. Das Unternehmen Der Bayerische Tennis-Verband e.v. (BTV) ist der größte Landesverband im Deutschen Tennis Bund. Im Bayerischen Landes-Sportverband nimmt der BTV die dritte Position ein. In den Tennisvereinen im BTV sind derzeit mehr als Mitglieder organisiert, die auf Freiplätzen und bei über qualifizierten Übungsleitern (C-), B- und A-Trainern trainieren können. Rund Tennisspieler aller Altersklassen kämpfen in rund Mannschaften um Punkte und Aufstieg. Der BTV hat mehr als Schiedsrichter ausgebildet. Rund 195 ehrenamtliche Funktionäre im Verband und in den acht Bezirken sind Ansprechpartner für die Vereine. MATERNA MONITOR 19 04/2009

20 PRAXIS Wir sind zufrieden mit der besseren Performance. Auch die Schwachstellen des Backends haben wir dadurch ausgemerzt. Peter Mayer, Geschäftsführer des BTV Wir haben gezielt analysiert, an welchen Teilen der Infrastruktur die Probleme liegen. André Leliveldt, IT-Koordinator beim BTV Wir waren eng in die Testphase integriert und mussten beispielsweise Benutzernamen und Passworte bereitstellen, so André Leliveldt. Außerdem hat MATERNA den Test eng mit dem Internet-Provider der Site abgestimmt, die im Rechenzentrum bei Burda betrieben wird. Im Anschluss an die verschiedenen Testphasen haben die Web- Experten aufgetretene Fehler behoben und anschließend erneut getestet. Leider sind während der Testphasen immer wieder neue Fehler aufgetreten, so mussten wir häufig Konfiguration und Implementierung verbessern, erläutert André Leliveldt. Zahlreiche Probleme löste das Team bereits während der Untersuchungen. Ließen sich die identifizierten Schwachstellen nicht in wenigen Tagen beseitigen, hat der BTV Nachfolgeprojekte vereinbart, die teilweise bereits umgesetzt sind. Auf diese Weise haben der BTV und MATERNA gemeinsam eine Strategie für den Ausbau und die Optimierung des BTV-Portals erarbeitet. Mit Hilfe der kontinuierlichen Lasttests hat der WebCheck Optimierungspotenzial aufgedeckt, das mit klassischen Untersuchungsmethoden nicht erkannt worden wäre. An mehreren Stellschrauben gedreht Die Ergebnisse des WebCheck Performance: Die Tester haben beispielsweise Schwachstellen bei der Konfiguration festgestellt, etwa bei der Speicherkonfiguration und dem zugeteilten Hauptspeicher. Außerdem wurde die Konfiguration an Web- und Application-Servern sowie an der Java Virtual Machine verbessert. Von Vorteil war beispielsweise, dass die 64 Bit- Variante von Sun Solaris im Einsatz ist. Dadurch ließ sich der Hauptspeicher der Java Virtual Machine so groß wie nötig gestalten. Danach konnte das Team die Speicherbereinigung (Garbage Collection) so einstellen, dass die Daten immer unterbrechungsfrei ausgeliefert werden. Der BTV hatte bereits an eine Systemmigration gedacht. Diese Überlegung ließ der Verband wieder fallen, da er mit Konfigurationsänderungen das gewünschte Ergebnis bereits erreicht hatte. Des Weiteren hat der WebCheck Empfehlungen in Bezug auf die Systemkonfiguration für den Internet-Provider zusammengestellt, die bereits umgesetzt wurden. Ebenfalls analysiert wurde die Implementierung der Web- Anwendung, da die Antwortzeiten des Backend-Systems zu langsam waren. Hier hat die Analyse ergeben, dass nicht das Portal direkt, sondern die Verbindungsstrukturen zur nach- gelagerten Fachapplikation den Flaschenhals darstellten. Deshalb greift jetzt das Web-Portal nur noch möglichst selten auf das Backend zu. Dafür werden die Anfragen pro Session gesammelt und nur einmalig an das Backend übertragen. Spiel, Satz und Sieg für den Web-Auftritt Nach einer guten Woche waren die Lasttests abgeschlossen. Aufgrund der Optimierungen kann das Web-Portal die Last wieder verkraften. Seit dem zweiten Spielwochenende im Mai 2009 ist das System nun im gewünschten Zustand. Neue Funktionen sowie längerfristige Optimierungen werden den Reifegrad des Web-Portals weiter steigern. Wir sind zufrieden mit der besseren Performance. Auch die Schwachstellen des Backends haben wir dadurch ausgemerzt, so das Fazit von Peter Mayer, Geschäftsführer des BTV. Technologie Portal-Server: AbaXX (heute ein Produkt der Cordys Deutschland AG) Betriebssystem: Sun Solaris X86 Application-Server: Jboss Web-Server: Apache Datenbank: Oracle Load Balancer: Apache Web-Server (Software-Konfiguration) Vorteile der Lösung Strukturierte Analyse der Web-Anwendung Realitätsnahe Last-Simulation Aufspüren und Beseitigung von Flaschenhälsen Sukzessive Optimierungen bei Konfiguration und Implementierung statt Systemmigration Inkrementelle Optimierung statt neuer Infrastruktur Optimale Ausnutzung der vorhandenen Infrastruktur und Lizenzen Tiefgehende Analyse und Optimierung der Konfiguration Extrapolation auf zukünftiges Wachstum ermöglicht zielgenaue Investitionsplanung 04/ MATERNA MONITOR

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