E-Assessment NRW Erstellt:

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1 MOODLE diagnostische Assessments MOODLE ist ein Lernmanagementsystem (LMS), mit dem sowohl diagnostische, formative als auch summative Assessments durchgeführt werden können. Es kann flexibel an die jeweils benötigte Lernsituation angepasst werden. Diagnostische Assessments, zum Beispiel zur Einstufung von Studierenden, etwa für Sprachkurse oder auch im Bereich einer möglichen Studienfachfindung, werden in MOODLE bereits durchgeführt. Hierfür bietet das LMS zahlreiche unterschiedliche Fragetypen an. Die Universitäten Duisburg-Essen, Bielefeld und Paderborn verwenden MOODLE für diagnostische Assessments etwa in zu Einstufungstest in der. An der Universität Paderborn wird es etwa am Institut für Romanistik ein Sprachtest zur Bestimmung des Wissenstands von Studierenden in der spanischen Sprache durchgeführt. Vorteile: Open Source: keine Lizenzkosten Open Source: eigene Anpassungen möglich Große Entwicklercommunity Nachteile: Open Source: kein direkter Support vom Hersteller 1

2 Inhaltsverzeichnis MOODLE DIAGNOSTISCHE ASSESSMENTS 1 VORTEILE: 1 NACHTEILE: 1 1 ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUM GOOD PRACTICE BEISPIEL 3 2 DIDAKTISCHE EINSATZSZENARIEN UND EINSATZMÖGLICHKEITEN EINSATZGEBIETE DER SOFTWARE WELCHE EINSATZMÖGLICHKEITEN GIBT ES? MÖGLICHE FRAGETYPEN 5 3 ERFAHRUNGEN MIT DER SOFTWARE UND VERBREITUNG DISZIPLINÄRE EIGNUNG KONKRETER EINSATZ DER SOFTWARE ANSPRECHPARTNER AN DEN DURCHFÜHRENDEN UNIVERSITÄTEN 6 4 TECHNIK SOFTWARE- UND HARDWAREEINSATZ SYSTEMANFORDERUNGEN AUF CLIENT- UND SERVERSEITE UNTERSTÜTZTE STANDARDS UNTERSTÜTZTE SCHNITTSTELLEN 8 5 UNTERSTÜTZUNG/ SUPPORT VORHANDENE SUPPORTSTRUKTUREN (SOFTWARE-/ HARDWAREPROVIDER) SPECIAL INTEREST GROUPS, COMMUNITIES USW. VON NUTZERN SCHULUNGEN AUF TECHNISCHER UND DIDAKTISCHER EBENE 8 6 AUFWAND KOSTEN ZEIT 9 7 ANZAHL DER TEILNEHMER 9 8 MÖGLICHE PROBLEMSTELLUNGEN TECHNISCH DIDAKTISCH RECHTLICH 10 9 ALTERNATIVEN UND VERGLEICHBARE SYSTEME IN AUSWAHL BEWERTUNG UND EVALUATION 10 2

3 Good Practice - diagnostische Assessments mit MOODLE 1 Allgemeine Informationen zum Good Practice Beispiel Aus dem Gedanken heraus, Lernplattformen würden lediglich als Materialverteiler verwendet, entwickelte der Australier Martin Dougiamas 1999 die MOODLE-Lernplattform. MOODLE steht für Modular Object-Oriented Dynamic Learning Environment. Die erste Version wurde 2002 veröffentlicht. Die zweite Version, die mit deutlichen Verbesserungen in den Bereichen Kurssicherung, Editor, Designs, Datenverarbeitung und neuen Funktionen aufwartete, wurde 2010 veröffentlicht. Mittlerweile ist die Plattform in der Version 2.9 vom 10. Mai 2015 verfügbar und wird von einer Entwickler-Community stetig erweitert und verbessert. MOODLE ist ein Lern-Management-System, das sich flexible an geforderte Lernsituationen anpassen lässt. Angefangen bei umfangreichen Basisfunktionen, über implementierbare Lernmodule bis hin zur Funktionserweiterung durch Plug-Ins, bietet Moodle eine virtuelle Lernumgebung in der Ausgestaltung mehrerer virtueller Lernräume, die je nach Lernszenario gestaltet werden können und sowohl formatives, summatives als auch diagnostische Assessments ermöglichen. Gemäß dem Anspruch des Entwicklers bietet MOODLE nicht nur Möglichkeiten um Lernaufträge abzurufen und Ergebnisse hochzuladen, sondern auch umfangreiche Austauschmöglichkeiten zwischen Lernenden und Lehrenden. So kann gemeinsam an Lernaufträgen gearbeitet und über persönliche Nachrichten, Chats und Foren kommuniziert werden. MOODLE eignet sich beispielsweise, um individuelle zielgruppenspezifische zugangsbeschränkte Lernräume für Bildungseinrichtungen und Unternehmen im Inter- und/oder Intranet aufzubauen. Die Plattform ist dafür flexibel und vielschichtig und erlaubt es, Kurse zum Selbstlernen mit kollaborativem Charakter und zur Unterstützung von Präsenzveranstaltungen zu gestalten und anzupassen. Die Anpassung kann dabei analog des Nutzungskontextes und unterschiedlicher didaktischer Konzepte geschehen. Unterschiedliche MOODLE-Kursräume dienen dazu, Lerninhalte wie Lernvideos, Texte und Bilder in einen Kurskontext zu stellen, Lernaktivitäten der Teilnehmer 1 zu lenken und ihnen Möglichkeiten des gegenseitigen Austausches zu ermöglichen. Außerdem werden Einzel- oder Gruppenarbeiten ermöglicht. Tests und Prüfungen können absolviert, sowie Rechte von Lernenden und Lehrenden vergeben werden. Dazu können Nutzer- und Seminarverwaltung eingeschlossen und die grafische Benutzeroberfläche gemäß den Anforderungen entwickelt werden. MOODLE wird mittlerweile auf mehreren tausend Installationen weltweit zur Verfügung gestellt und durch eine aktive Community ständig weiterentwickelt. Als LMS bietet MOODLE mehr als die Funktionen, die für E-Assessments notwendig sind. Und auch im Bereich der E-Assessments bietet MOODLE mehr als die meisten anderen LMS und Software für E-Assessments. Mit Aufgaben, Tests, Umfragen, Portfolios und diversen Plug-Ins, die den Funktionsumfang nach Bedarf erweitern, verfügt MOODLE über alle Funktionalitäten, die derzeit bei diagnostischen, formativen und summativen Assessments zum Einsatz kommen. Ist das LMS auf die Anforderungen an einer Hochschule zugeschnitten, entfällt in vielerlei Fällen der Einsatz weiterer Software, um unterschiedlichen Anwendungsszenarien durchführen zu können. 1 Aufgrund der besseren Lesbarkeit wird einheitlich die maskuline Version von Personenbezeichnungen verwendet. Diese Form ist als geschlechtsunabhängig zu verstehen. 3

4 2 Didaktische Einsatzszenarien und Einsatzmöglichkeiten 2.1 Einsatzgebiete der Software MOODLE kann für diagnostische, formative und summative Assessments eingesetzt werden. Hier soll es in seiner Funktion für diagnostische Assessments betrachtet werden. 2.2 Welche Einsatzmöglichkeiten gibt es? MOODLE ist für unterschiedlichste didaktische Szenarien geeignet. Es kann vor, begleitend und nach einer Lehrveranstaltung eingesetzt werden und eignet sich für Blended- Learning-Szenarien. Hier soll es in seiner Funktion für diagnostische Assessments betrachtet werden. Als diagnostisches Assessment vor einer Veranstaltung kann MOODLE beispielsweise zu einer Einstufung von Studierenden (z. B. in Sprachkursen) genutzt werden. 1. Einstufungstest/Kompetenztest: Dieses Szenario bietet sich an, um Studierende z.b. im Bereich der Sprachen in unterschiedliche Sprachlevels/Sprachniveaus einzustufen und dementsprechend einem passenden Kurs zuzuordnen. Aber auch in anderen Bereichen wie z.b. der Mathematik kann mit Hilfe solcher Tests der Wissenstand abgefragt werden. Lehrende können mit Hilfe von MOODLE Sprachniveaus Studierender ermitteln, um diese z.b. in Fremdsprachenkursen in den zu Ihnen passenden Kurs einteilen zu können. Gleichzeitig können auch Einstufungstests für eventuelle Auslandsaufenthalte/Praktika im Ausland definiert werden. Die hierfür oft verwendeten und bekannten C-Tests lassen sich mit MOODLE problemlos erstellen und durchführen. Gleiches gilt für alle anderen Bereiche, die sich mit Hilfe der von MOODLE zur Verfügung gestellten Fragetypen realisieren lassen. Studierende erhalten durch die automatisierte Auswertung in MOODLE schneller eine Auskunft über ihren Kenntnisstand. Dies kann den Studierenden z.b. als Entscheidungshilfe dienen, ob eine Teilnahme an einem Studienvorbereitungskurs oder einem semesterbegleitendem Tutorium notwendig ist. Gleichzeitig bedeutet dies eine Zeitersparnis für Lehrende, die dennoch auf der Grundlage der automatisierten Auswertung, den Studierenden Feedback geben können. 2. Studienfachfindungstest: Dieses Szenario bietet Sich an, um Studieninteressierten die Studienfachfindung zu erleichtern. In MOODLE können durch die Vielzahl der vorhandenen Fragetypen Interessen und Vorlieben der Studieninteressierten herausgearbeitet und evtl. Empfehlungen zu vorhandenen Studiengängen gegeben werden. Diese Assessments können von allgemeinen Tests zur Studienorientierung, die Sie bei der Wahl einer Studienrichtung unterstützen, bis hin zur sehr konkreten Einschätzung für ein bestimmtes Studienfach reichen. Zusätzlich kann dieses Ergebnis auch als Analysegrundlage für ein Beratungsgespräch von Studienberatungsstellen genutzt werden. 4

5 Studieninteressierten kann hierdurch die Wahl für ein Studienfach erleichtert werden. Eine mögliche Empfehlung wird den Studieninteressierten direkt nach Abschluss des Assessments zur Verfügung gestellt. 3. Zulassungstest: Dieses Szenario bietet sich an um bestimmte Teilnahmevoraussetzungen Studierender, beispielsweise für ein Seminar, zu erheben. So kann vorausgesetztes Grundlagenwissen für eine Veranstaltung abgefragt werden, damit Studierende den geplanten Inhalten folgen oder darauf aufbauend mitarbeiten können. Diese elektronischen Zulassungstests tragen dazu bei, das Vorhandensein dieses Wissens als Teilnahmevoraussetzung sicherzustellen. Lehrende können sich anschließend in ihrer Veranstaltung sicher sein, dass die Studierenden auf einem ähnlichen Stand sind bzw. gleiche Voraussetzungen mitbringen und der Lehrveranstaltung folgen können. Zudem stellen Sie ein Grundgerüst an Fertigkeiten sicher, die sich positiv auf die Veranstaltung oder das Studium auswirken können. Studierende haben hier die Möglichkeit bereits erworbenes Wissen zu demonstrieren und anzuwenden und erhalten bei einer automatisierten Auswertung sofort ein Ergebnis über die eventuelle Zulassung zur Veranstaltung. 4. Auswahltest: Dieses Szenario bietet Sich an, wenn Lehrveranstaltungen, Seminare oder Studiengänge in Ihrer Teilnehmerzahl aufgrund von z.b. Räumlichkeiten (Labore, PC-Plätze ) begrenzt sind, und Ihnen eine große Zahl an Bewerbern gegenübersteht. Lehrende können hier mit Hilfe von Auswahltests ein Ranking der Bewerber erstellen, aus dem Sie dann die entsprechenden Kandidaten auswählen können. Ein Beispiel hierfür ist der Test für medizinische Studiengänge 2, dessen Resultat in die Studienplatzvergabe mit einfließt. Solch ein Test hilft die unbekannten Bewerber besser einschätzen zu können und aus diesen Einschätzungen eine bessere Platzvergabe zu gewährleisten. 2.3 Mögliche Fragetypen Im Aktivitäten-Modul Tests bietet MOODLE folgende Fragetypen: Berechnet, Berechnet Multiple-Choice-Frage, Einfach berechnet, Freitext, Kurzantwort, Lückentext-Frage (Cloze), Single- und Multiple-Choice, Numerisch, Wahr/Falsch, Zufällig, Zuordnung. Darüber hinaus lassen sich eine Zeitbegrenzung sowie eventuelle Zeiten für Testöffnung und -schließung, die Bewertungsmethode, die Fragenanordnung pro Seite, das Fragebzw. Antwortverhalten und die Gruppierungen von Lernenden einstellen. Von den genannten Fragetypen lassen sich alle mit Ausnahme des Freitexts automatisch auswerten, was die Korrekturzeit erheblich verkürzen kann. Allerdings dürften die Lehrenden am Anfang mehr Arbeit in die Erstellung eines diagnostischen Assessments investieren als dies bei der Erstellung eines vergleichbaren Tests in Papierform der Fall wäre. Über mehrere Semester amortisiert sich dieser Mehraufwand allerdings dadurch, dass 2 5

6 einmal erstellte Fragen aus dem Fragenpool wieder verwendet oder leicht abgeändert werden können. Zusätzlich lassen sich im Gegensatz zu einem diagnostischen Assessment in Papierform unterschiedliche Medien (z.b. Video, Audio, Bilder) integrieren. 3 Erfahrungen mit der Software und Verbreitung 3.1 Disziplinäre Eignung Bei diagnostischen Assessments ist MOODLE prinzipiell für alle Fächer geeignet. 3.2 Konkreter Einsatz der Software Die Universitäten Duisburg-Essen, Bielefeld und Paderborn setzen MOODLE für diagnostischen Assessments in diversen Bereichen ein. An der Universität Paderborn wird im Institut für Romanistik ein Sprachtest zur Bestimmung des Wissenstands von Studierenden in der spanischen Sprache durchgeführt. Der Sprach-Einstufungstest fußt auf standardisierten Fragestellungen zur Überprüfung der spanischen Sprache. Sie wurden direkt in die Prüfungsstrukturen, die MOODLE bietet, eingearbeitet. Dazu zählen neben Mutiple Choice-Fragen zum Textverstehen auch Grammatikfragen, die per Lückentext überprüft werden, sowie Hörverständnisfragen. Hier kann mittels eines Flash-basierten Audio-Plug-Ins, das zum Funktionsumfang von MOODLE gehört, über Kopfhörer eine Audiodatei angehört werden, um anschließend Fragen per Multiple Choice zu beantworten. Bevor der Test durchgeführt wird, besuchen Studierende ein Propädeutikum, das sie mit dessen Anforderungen vertraut macht. Die Verwendung der MOODLE-Plattform wird nicht explizit geschult. Zu Beginn des zeitlich beschränkten Tests erhalten die Studierenden einen MOODLE-Zugang. Das diagnostische Assessment findet in zwei Medienlaboren an der Universität Paderborn unter Aufsicht statt. Determiniert durch die PC- Arbeitsplätze können parallel 53 Studenten geprüft werden. Sollte danach noch ein Durchlauf mit weiteren Studenten folgen, wird ein anderer Test verwendet, um Absprachen zu verhindern. Sollten technische Fehler oder defekte Hardware die Testsituation beeinträchtigen, bekommen betreffende Studenten am Ende des Tests zusätzliche Zeit oder sie können den Test unter Aufsicht wiederholen. Die Auswertung erfolgt durch MOODLE und steht den Lehrenden sofort zur Verfügung. Interessierte Studenten haben nach dem Test jederzeit Gelegenheit, mit Lehrenden über ihren Test zu sprechen. In Zukunft sollen didaktische Assessments über MOODLE im Zentrum für Sprachenlehre in gesteigertem Umfang eingesetzt werden Mit KOALA ist an der Universität Paderborn ein eigenes LMS im Einsatz, das stetig weiterentwickelt wird. Daher kann kein gesonderter MOODLE-Support, bis auf die technische Einrichtung, zur Verfügung gestellt werden. Allerdings haben Lehrende die Möglichkeit, sich am sogenannten etutoren-programm zu beteiligen. Hierbei werden Studenten weitergebildet, um sie bei diversen Szenarien des E-Learnings zu unterstützen. 3.3 Ansprechpartner an den durchführenden Universitäten Uni Paderborn: Dr. Mireya Maldonado Cárdenas, Institut für Romanistik, Mireya@mail.upb.de 6

7 4 Technik 4.1 Software- und Hardwareeinsatz Die aktuelle Version von MOODLE ist 2.9 (Mai 2015). 4.2 Systemanforderungen auf Client- und Serverseite Client MOODLE ist eine internetgestützte in PHP programmierte Plattform, mit den Hardwareanforderungen an einen Standard PC, Laptop oder Mac mit Internetzugang. Zusätzlich zum Webbrowser mit Flash Player sollten Java und JavaScript installiert sein. Darüber hinaus gibt es Lösungen um MOODLE unter Android oder ios zu betreiben. Server Für die serverseitige Beurteilung sind diverse Entscheidungskriterien zu betrachten. Wichtig sind in erster Linie die Anzahl der gleichzeitigen Nutzerzugriffe, Anzahl/Umfang der angebotenen Lerninhalte und deren Formate, das Verhältnis der Zugriffe von Lehrenden und Lernenden, sowie die Betrachtung und Nutzung von Zusatzfunktionen (z.b. Mail, Forum, Chat ). Sollten evtl. weitere von MOODLE unabhängige Dienste genutzt werden, sind diese ebenfalls mit einzubeziehen. Wichtig sind hierbei die aus der Konfiguration resultierenden Systemantwortzeiten. Diese sollten unter 1,0 Sekunden liegen, um negative Auswirkungen im Bereich der Usability zu vermeiden. Dabei sollte die Anbindung des Webservers an das Netzwerk zugunsten geringer Latenzzeiten mit mindestens 100 Mbit/sec erfolgen. Allgemein lässt sich festhalten, dass genügend Arbeitsspeicher zur Verfügung stehen sollte. Als Faustregel gilt, dass Moodle Nutzer pro 1 GB RAM unterstützen kann. Ein sicherer und leistungsfähiger Betrieb kann und sollte durch ein RAID-System (verhindert Datenverlust durch Redundanz) mit schnellen SCSI-/SATA-Festplatten gewährleistet werden. Hier sollte im Normalfall der Festplattenspeicher mit 250 GB ausreichend groß bemessen sein. Auf die MOODLE-Installation fallen lediglich 160 MB, allerdings sollte genügend Speicher vorhanden sein um ein Datenbank und File System anzulegen. Als Minimum gelten 5 GB freier Speicherplatz. Ab einer Nutzeranzahl von mehr als 1000 Nutzern, wird die Trennung von WEB- und Datenbankserver empfohlen. Sollten viele diagnostische Assessments angeboten werden, sollte wie auch bei E-Klausuren mit vom LMS für den Lehrbetrieb getrennten Servern gearbeitet werden, um die Serverlast besser kalkulieren und verteilen zu können. Die durch eine zu hohe Last entstehenden Serverausfälle können damit vermieden werden. Weitere Informationen zu den Soft- und Hardwareanforderungen können unter folgendem Link eingesehen werden: Unterstützte Standards Von MOODLE werden diverse Standards zum Erstellen und Importieren von bereits erstelltem Lehrmaterial wie z.b. XML und Open Office unterstützt. Ebenfalls ist es als LMS für eine vollständige SCORM-ADL-Unterstützung zertifiziert

8 4.4 Unterstützte Schnittstellen MOODLE ist so konzipiert, dass Inhalte aus verschiedenen Quellen und von verschiedenen Anbietern nahtlos integriert und genutzt werden können. Für den Datenaustausch nutzt MOODLE offene Industriestandards für die Web-Entwicklung. Dazu gehören: LDAP, IMS Enterprise Standard oder Mozilla s Open Badges 4. Dies ist ein Online-Standard im Projektstatus, um Lernerfolge mittels digitaler Auszeichnungen anzuerkennen. Auszeichnungen sind im Standardpaket von MOODLE integriert, sodass Trainer/innen diese in ihren Kursen anlegen und an Kursteilnehmer/innen verleihen können. 5 Unterstützung/ Support 5.1 Vorhandene Supportstrukturen (Software-/ Hardwareprovider) MOODLE ist ein Open Source Projekt und bietet daher keinen regulären Support an, wie ihn etwa kommerziell erhältliche Softwarelösungen anbieten. Interessierte, Anwender und Entwickler organisieren sich in Foren. Hier werden auch umfangreiche Benutzerdokumentationen zu MOODLE kostenfrei angeboten. ( 5.2 Special Interest Groups, Communities usw. von Nutzern Die MOODLE-Nutzer organisieren sich in MOODLE-Communities ( um Wissen gemeinsam auszutauschen. 5.3 Schulungen auf technischer und didaktischer Ebene Schulungen und diverse Anpassungen können von externen Drittanbietern 5 eingekauft werden. Es gibt zahlreiche Dienstleister, welche Schulungen für MOODLE anbieten. Hier empfiehlt es sich, entsprechende Mitarbeiter einer Grundschulung zu unterziehen und das Wissen anschließend intern weiterzugeben. Für die Dauer dieser Schulungen sollten 4-6 Stunden eingeplant werden. Für spezielle Schulungen zur Erstellung von didaktisch fundierten Fragen sollten noch einmal etwa vier Stunden eingeplant werden. 6 Aufwand 6.1 Kosten Da MOODLE ein Open Source Projekt und damit lizenzfrei in der Nutzung ist, fallen hier sehr geringe Kosten an, lediglich die Infrastruktur (Hardware) muss angeschafft werden. Zusätzlich zur eigenen Infrastruktur müssen natürlich noch die Personalkosten betrachtet werden, welche für die Administration und den Support innerhalb der Hochschule anfallen. Externe Dienstleister, wie etwa Synergy-Learning, bieten MOODLE ebenfalls als Cloud Computing Lösung an. Hierbei wird die benötigte Infrastruktur sowie ein verbindlicher Support vom Dienstleister bereitgestellt und von der Universität gemietet Etwa: 8

9 6.2 Zeit 1. Technische Einrichtung Der zeitliche Aufwand für die technische Einrichtung variiert je nach technischer Ausstattung, bestehender Infrastruktur der Hochschule, angestrebtem Einsatzzweck und den Vorkenntnissen der Mitarbeiter. Um das System in einer Grundkonfiguration auf einer virtuellen Maschine aufzusetzen, benötigt ein Systemadministrator etwa acht Stunden. MOODLE bietet darüber hinaus eine Stand-Alone-Installation an, die auf PC oder MAC installiert werden kann. Hierbei entfällt die Server/Client-Struktur. Diese wird auf dem Computer emuliert. Die ca. 20 minütige Installation, die ohne Vorkenntnisse über das LMS durchgeführt werden kann, eignet sich besonders für Mitarbeiter, die MOODLE für etwaige Lern- und Testszenarien testen möchten. 2. Didaktische Einarbeitung Die didaktische Einarbeitungszeit ist individuell und variiert je nach Einsatzmöglichkeit stark. Der Lehrende muss sich zunächst in das System einarbeiten, einen Fragenpool erstellen und das eigentliche Assessment zusammenstellen. Dies gestaltet sich je nach Arbeitsweise und Fragestellung des Lehrenden mehr oder weniger zeitaufwändig. Wurden in der Vergangenheit bereits geschlossene Fragetypen genutzt, so lassen diese sich ebenso wie Freitextaufgaben recht schnell in MOODLE übertragen. Sollen allerdings vorher verwendete offene Fragetypen in geschlossene, automatisch auswertbare Fragetypen umgewandelt werden, so nimmt dies einige Zeit in Anspruch. Mit zunehmender Erarbeitung eines Fragenpools durch den Lehrenden, nimmt die Zeit für die Erstellung diagnostischer Assessments ab, da auf den bereits existierenden Fragenpool zurückgegriffen werden kann. Wie lange die Erstellung eines Fragenkatalogs und dem daraus resultierenden diagnostischen Assessment dauert, ist immer stark von dessen Umfang abhängig. 3. Einsatz in der Lehrveranstaltung Ein diagnostisches Assessment mit MOODLE findet, wie bei diesem Assessmenttyp üblich, vor der eigentlichen Lehrveranstaltung statt. Falls das Assessment nicht von den Studierenden zeit- und ortsunabhängig an einem beliebigen Client durchgeführt werden kann, müssen mit Rechnern ausgestattete Räume zur Verfügung gestellt werden und gegebenenfalls für die Dauer der Durchführung des Assessments Aufsichtspersonal gestellt werden. Der Aufwand für die Studierenden beläuft sich im Endeffekt auf die Dauer des eigentlichen Assessments. Eine Vorbereitung, wie es bei E-Klausuren z.b. durch Probeklausuren üblich ist, muss hierbei nicht zwingend eingeplant werden. 7 Anzahl der Teilnehmer MOODLE ist ein skalierbares System und eignet sich daher sowohl für kleine Gruppen, als auch sehr große Gruppen. 9

10 8 Mögliche Problemstellungen 8.1 Technisch Wie bei allen Server-Client-Systemen können Probleme entweder auf Server- und Netzwerkseite oder auf Clientseite auftreten. Da MOODLE eine Open Source Softwarelösung ist, gibt es im Gegensatz zu kommerziellen Softwares keinen direkten Support- Ansprechpartner. Dieser sollte in erster Linie das ZIM/HRZ der jeweiligen Hochschule sein, um direkten hauseigenen Support bei Problemen anbieten zu können. Hörverständnis-Aufgaben, wie sie etwa Sprach-Einstufungstest erforderlich machen können, sind auf ein aktualisiertes Plug-In (bspw. Java oder Flash) angewiesen, da ihre Funktion ansonsten nicht gewährleistet werden kann. Darüber hinaus bietet MOODLE keine Funktion, die Häufigkeit des Anhörens, im TOEFL-Test etwa zweimal, zu reglementieren. An der Universität Paderborn wird dieses Manko durch die Zeiteinschränkung des Tests ausgeglichen. 8.2 Didaktisch Die durch MOODLE unterstütze Lehrveranstaltung sollte im Vorfeld geplant werden, um einen didaktisch sinnvollen Einsatz zu gewährleisten. Diese Planung ist unabhängig von der verwendeten Software notwendig und kein spezifisches Merkmal einer mit MOODLE unterstützten Veranstaltung. 8.3 Rechtlich Studierende müssen über datenschutzrechtliche Aspekte aufgeklärt werden. Ebenfalls muss der Einsatz von MOODLE als Prüfungselement rechtlich abgeklärt und abgesichert werden. Haben diagnostische Assessments, wie z.b. ein Einstufungstest, Konsequenzen für die Zulassung zum Studium bzw. für die Studiendauer, so muss dies in der Studienordnung geregelt sein. Hierüber muss der Prüfling ebenfalls unterrichtet werden. 9 Alternativen und vergleichbare Systeme in Auswahl Testmaker ILIAS OLAT BlackBoard 10 Bewertung und Evaluation Die hier aufgeführten Evaluationen beziehen sich nicht speziell auf den Einsatz von MOODLE für diagnostische Assessments, sondern auf den Einsatz von als LMS: Evaluation des BMBF-Projekts ELoQ (Stand 2010): 10

11 Moodle bietet gute Möglichkeiten und ist praktisch. Es lassen sich mehrere diverse Fragetypen anlegen und sogar multimedial aufwerten. Das hat man alles auf einer Plattform und eignet sich super für Tests - nicht nur, weil man viele Leute testen kann. Außerdem ist die sofortige Auswertung von Moodle eine klasse Arbeitsersparnis. Dr. Mireya Maldonado Cárdenas, Universität Paderborn Publikationen der Entwickler Burgos D., Tattersall C., Dougiamas M., Vogten H. und Koper R. (2007) A First Step Mapping IMS Learning Design and Moodle. Journal of Universal Computer Science. 13(7), S Burgos, D., Tattersall, C., Dougiamas, M., Vogten, H., und Koper, E. J. R. (2006) Mapping IMS Learning Design and Moodle. A first understanding. In: Proceedings of Simposo Internacional de Informática Educativa (SIIE06). León, Spain: IEEE Technical Committee on Learning Technology. Dougiamas, M. (2010) Using Moodle in ESOL Writing Classes. The Electronic Journal for English as a Second Language. 13(2). Dougiamas, M. und Taylor, P.C. (2003) Moodle: Using Learning Communities to Create an Open Source Course Management System. In: Proceedings of the EDMEDIA 2003 Conference. Honolulu, Hawaii. Dougiamas, M. und Taylor, P.C. (2002) Interpretive analysis of an internet-based course constructed using a new courseware tool called Moodle. In: Proceedings of the Higher Education Research and Development Society of Australasia (HERDSA) Conference, Juli Perth, Australia. Taylor, P.C., Maor, D. und Dougiamas, M. (2001) Monitoring the Development of a Professional Community of Reflective Inquiry via the World Wide Web. Teaching and Learning Forum Perth: Curtin University of Technology. Dougiamas, M. and Taylor, P.C. (2000) Improving the effectiveness of tools for Internet-based education. Teaching and Learning Forum Perth: Curtin University of Technology. Fairholme, E., Dougiamas, M. and Dreher, H. (2000) Using on-line journals to stimulate reflective thinking. In: Teaching and Learning Forum Perth: Curtin University of Technology. Dougiamas, M. (1992) Data-Driven Reconstruction of Planar Surfaces from Range Images. Computer Science Honours Dissertation. Curtin University of Technology. 11

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