// SAKsmart. Fragen und Antworten zum Projekt. Datum 18. November Projektleitung SAKsmart. Version Version 1.0

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1 // SAKsmart Fragen und Antworten zum Projekt Datum 18. November 2014 Zuständig Projektleitung SAKsmart Version Version 1.0

2 Inhaltsverzeichnis 1 Smart Metering in der SAK Vorgehen und Ablauf der Umsetzung (Rollout, Zählerwechsel) Zu erwartende Auswirkungen Datenschutz Umweltschutz Verfügbare Dienstleistungspakete Ansprechpartner Begriffsbestimmungen... 8 Seite 2 von 9

3 1 Smart Metering in der SAK Welche Gründe führten zum Projekt SAKsmart? Ein wesentlicher Treiber für den Entscheid stellten die möglichen Investitionen für die Ablösung der bestehenden Rundsteuerung dar. Der anstehende Technologiewechsel ermöglicht die kostenneutrale Ablösung der bestehenden Rundsteuerung durch den Einbau intelligenter und fernauslesbarer Haushaltstromzähler. Das Projekt SAKsmart wird aber aus diversen weiteren Gründen als Investition in die Zukunft verstanden: - Die regulatorische Anpassung (2. Liberalisierungsstufe im Strommarkt) ab 2018 erhöht den Ableseaufwand. Ohne automatische Ablesemöglichkeiten sind die erwarteten 10% Wechsel nicht oder nur in Ergänzung mit einem manuellen Zusatzaufwand - durchführbar. - Durch den Einsatz von neuen Technologien können dem Endkunden diverse Mehrwerte angeboten werden. Dazu gehört beispielsweise die zeitnahe Abrechnung ohne Teilzahlungen sowie die laufend aktualisierte Anzeige des Stromverbrauchs. Angaben welche, beispielsweise in Kombination mit Massnahmen zur Energieeffizienz, die Sensibilisierung der Endkunden bezüglich Stromverbrauch unterstützen können. Der Bezüger kann seinen Verbrauch analysieren und bei Bedarf optimieren. Damit schaffen wir Mehrwerte für unsere Endkunden. - Die SAK prüft im Zug ihrer strategischen Entwicklung die drei zukunftsträchtige Fokusfelder Elektromobilität, Home-Automation und Speicherung. Die Smart Metering Technologie ist für EVU die Basistechnologie, damit dem Endkunden spezifische Produkte und Dienstleistungen daraus angeboten werden können. Dem Endkunden wird zu gegebener Zeit parallel der Zugang zu seinen Verbrauchsdaten ermöglicht. Mit SAKsmart erfolgt somit ein erster Schritt in eine moderne Energiezukunft und wir können dem Endkunden Mehrwerte bieten. - Smart Metering wird zudem im Rahmen der Energiestrategie 2050 des Bundes als wertvolles und wichtiges Instrument zur Sensibilisierung und Unterstützung der Endkunden bezüglich Energieeffizienz aufgeführt. Was beinhaltet bei der SAK das Thema Smart Metering Das Projekt SAKsmart beinhaltet den flächendeckenden Ersatz der rund Haushaltstromzähler durch fernauslesbare Smart-Meter-fähige Modelle. Gleichzeitig wird beim Ersatz die Rundsteuerung zurückgebaut. Diese Funktionen übernimmt ebenfalls der neue Haushaltstromzähler. Weshalb hat sich die SAK für Powerline Communication (PLC) entschieden? Für Powerline (PLC) sprechen qualitative und ökonomische Gründe. Die Technologie stellt derzeit die kostengünstigste Variante für die Kommunikation zwischen den einzelnen Haushaltstromzählern und den Datenkonzentratoren dar. Die erforderlichen Module sind verhältnismässig günstig und die Kommunikation basiert auf einer bestehenden Leitung (Stromkabel). Weiter entstehen durch PLC nach heutiger Erkenntnis praktisch keine zusätzlichen Emissionen, welche sich auf die Gesundheit auswirken könnten. Seite 3 von 9

4 Weshalb setzt die SAK auf den Partner EcoWatt AG? Die EcoWatt AG ist eine Tochtergesellschaft der SAK und gleichzeitig der strategische Partner für die Smart Metering Dienstleistungen. Welche Produkte setzt die SAK für den Zählerwechsel ein? Um einen reibungslosen Wechsel der Haushaltstromzähler sicherzustellen, werden das Verrechnungssystem IS-E von Innosolv und ein Workforcemanagement-Tool eingesetzt. Welche Werte werden durch die Haushaltstromzähler ausgelesen? Die Elster Zähler sind in der Lage, sowohl Register- wie auch Lastprofilwerte zu speichern und zu übermitteln. Durch die ermittelten Werte können aggregierte Verbrauchsprognosen exakter erstellt werden. Dadurch werden genauere Verbrauchswerte respektive Bedürfnisse ermittelt und die SAK kann die Beschaffung am Markt optimieren. Die ausgelesen Werte sollen dem Endkunden zu gegebener Zeit über eine elektronische Informationsplattform angezeigt werden. Seite 4 von 9

5 2 Vorgehen und Ablauf der Umsetzung (Rollout, Zählerwechsel) Innerhalb von welchem Zeitraum werden die Zähler ausgetauscht? Der SAK Smart Meter Rollout ist über einen Zeitraum von ca. 10 Jahre angelegt. Je nach Erfahrung der möglichen Wechselkadenz kann sich diese verkürzen. Pro Jahr werden zirka neue Haushaltstromzähler ausgerollt will heissen in den Haushaltungen installiert und an das System angeschlossen. Werden alle Zähler (auch die neueren elektronischen) ausgetauscht? Es werden alle «alten» Haushaltstromzähler ausgetauscht. Die bereits vor dem Rollout verbauten AS3000 bleiben bestehen und werden nahtlos in die Lösung integriert. Nach welchen Kriterien werden die Haushaltstromzähler im SAK Gebiet ersetzt? Basis bilden die standardisierten Ableserouten für die jährliche Zählerablesung. Dieses Vorgehen erlaubt die Nutzung von Synergien da ein Ablesezyklus eingespart werden kann. Zusätzlich kann laufend geprüft werden, dass die Kommunikation entsprechend der technischen Vorgaben funktioniert. Das heisst: Jeder Zähler im Verbund dient auch als Repeater (Verstärker) für den nächsten Zähler. Er wiederholt respektive verstärkt die Signale. Wie werden die Endkunden über den Rolloutprozess informiert? Die Endkunden werden proaktiv und gestaffelt (gebietsspezifisch gemäss Rolloutplanung) über das Projekt und die sie betreffenden Massnahmen informiert. Sie erhalten per Post Informationen über folgende Punkte: Information zum «smarten» Wechsel der Haushaltstromzähler Was wird neu resp. ersetzt und weshalb (Wechsel der technischen Zählergeneration - Zusatznutzen für Kunden) Fahrplan und Umfang des Rollouts Änderung der Allgemeinen Lieferbedingungen für elektrische Energie (ALB) aufgrund der Thematik Datenschutz. Seite 5 von 9

6 3 Zu erwartende Auswirkungen Welcher Mehrwert entsteht für den Endkunden durch Smart Metering? Der Endkunde profitiert von einer zeitnahen Rechnungsstellung ohne Teilzahlungen. Weiter soll er zu gegebener Zeit die ausgelesenen Werte über eine elektronische Informationsplattform einsehen können. Zudem können beispielsweise neue, dynamische Produkte und Dienstleistungen entwickelt werden. Welche Relevanz haben die Projektkosten für den Endkunden? Das Projekt wird für den Endkunden kostenneutral durchgeführt. Welchen Nutzen verspricht sich die SAK von einem flächendeckenden Rollout? Durch einen flächendeckenden Rollout wird sichergestellt, dass systematisch alle vorhandenen Zähler ersetzt werden. Das heisst über den gesamten Projektzeitraum werden die veralteten Zähler durch moderne, fernablesbare Modelle ersetzt. Gleichzeitig wird durch den Einsatz eines modernen Zählermodells in der SAK eine Bereinigung der verschiedenen Zählertypen durchgeführt und damit in Zukunft eine Vereinfachung der Wartung der Geräte ermöglicht. Dieses Vorgehen erlaubt die zeitnahe Umsetzung respektive Nutzung der Fernauslesung. 4 Datenschutz Ist Datenschutz ein Thema beim SAK Rollout? Ja, selbstverständlich. Mehrere Themenfelder im gesamten Projekt sind vom Thema Datenschutz betroffen. Das Thema Datenschutz wird derzeit schweizweit behandelt, da noch keine abschliessenden Grundlagen vorhanden sind. Die SAK befindet sich im direkten Kontakt mit den kantonalen Datenschutzbeauftragten zur konstanten Gewährleistung des Datenschutzes. 5 Umweltschutz Was geschieht mit den alten Zählern? Bei den heute installierten Haushaltstromzählern der SAK handelt es sich um Geräte mechanischer Natur oder elektronische Zähler der ersten Generation. Die Aufarbeitung und Wiederverwendung machen aufgrund ihres Alters und dem technischen Stand keinen wirtschaftlichen Sinn mehr. Sie werden daher, wie die bisherigen Rundsteuerungskomponenten, der fachgerechten Entsorgung zugeführt. Seite 6 von 9

7 6 Verfügbare Dienstleistungspakete Wie kann ich als EVU vom SAK Rollout profitieren? Die SAK bietet den EVU die Möglichkeit an diversen Modulen im Bereich Smart Meter teilzunehmen. Sie können beispielsweise Zähler (gegebenenfalls in Kombination mit der Losverwaltung), Datenkonzentratoren, Projekt- und Installations-Dienstleistungen zu attraktiven Preisen beziehen. Zusätzlich bietet sich bei einem Rollout auch die Möglichkeit an, die Dienstleistungen der Ecowatt AG für das Management der Zähler in Anspruch zu nehmen. 7 Ansprechpartner Wen kann ich bei weiteren Fragen kontaktieren? Johann Signer Thomas Rechsteiner Leiter Messen und Zählen Leiter Messtechnik johann.signer@sak.ch thomas.rechsteiner@sak.ch Seite 7 von 9

8 8 Begriffsbestimmungen Smart Metering 1 Mit Smart Metering bezeichnet man das Verfahren Bezügeranschlüsse mit Smart Metern auszurüsten, zu verwalten und Messdaten auszulesen. Smart Metering Systeme gibt es in unterschiedlichen Ausprägungen und weisen in der Regel folgende Merkmale auf, die teilweise im Smart Meter selbst integriert vorkommen können: - Visualisierung und Weiterverarbeitung der Messdaten (z.b. Tarifregister und Lastgängen) - Kommunikation von Informationen innerhalb der Hausinstallation oder via Internet an die berechtigten Benutzer (z.b. an eine Applikation auf dem Mobiltelefon des Endkunden) - Erfassung weiterer Medien wie z.b. Wasser, Gas, Wärme - Fernparametrierung des Zählers (Automated Meter Management = AMM), um beispielsweise andere Tarife einzurichten, welche über die Anzeige des Zählers abrufbar sind. Gemäss METAS dürfen allerdings keine messtechnischen Parameter verändert werden. - Unterstützung des Gerätemanagements (Leerstandsmanagement, Geräteinstallation und logistik) - Messung weiterer qualitätsbezogener Grössen am Kundenanschluss, wie z.b. Ausfallzeit oder Spannungsqualität. Smart Meter 2 Ein Smart Meter ist ein elektronischer Elektrizitätszähler mit mindestens den folgenden Merkmalen: - Erfassung von Zählerständen (Registerdaten) - Erfassung von ¼-h Zeitreihen (kw oder kwh) - Bidirektionale Kommunikation zur Fernauslesung der Messdaten (Automated Meter Reading = AMR) und der Möglichkeit zur Übermittlung von Informationen (Feedback) zur Beeinflussung des Stromverbrauchs durch den Endverbraucher oder entspre-chende technische Systeme Smart Grid 3 Mit Smart Grid wird ein elektrisches Netz bezeichnet, das die Produktion, den Verbrauch und die Speicherung von Strom miteinander verbindet und zentral koordiniert. Smart Grids sind Stromnetze, die durch ein abgestimmtes Management mittels zeitnaher und bidirektionaler Kommunikation zwischen Netzkomponen-ten, Erzeugern, Speichern und Verbrauchern einen energie- und kosteneffizienten Systembetrieb für zukünftige Anforderungen unterstützen. Als erste Stufe zum intelligenten Netz werden heute Smart Meters getestet und in einigen europäischen Ländern bereits flächendeckend eingeführt. Mit dieser Technologie soll der Endkunde zum Stromsparen motiviert sowie die Beherrschbarkeit von dezentraler Einspeisung gefördert werden. 1 Definition Smart Metering: Quelle VSE «Handbuch Smart Metering CH » (auszugsweise) 2 Definition Smart Meter: Quelle VSE «Handbuch Smart Metering CH » (auszugsweise) 3 Definition Smart Grid: Quelle VSE «Basiswissen Dokument Smart Grid Stand Februar 2014» (auszugsweise) Seite 8 von 9

9 Demgegenüber stehen der Datenschutz, fehlende Standards sowie die Unklarheiten bei der Rollenund Kostenaufteilung, die als Gründe für die Zurückhaltung bei der Einführung in der Schweiz zu nennen sind. Seite 9 von 9

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