Was sind embedded DBMS? Eingebettete DBMS. Motivation für Embedded Databases. Besonderheiten Smartcards. in Programme eingebettet z.b.
|
|
- Helge Fertig
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Eingebettete DBMS Was sind embedded DBMS? in Programme eingebettet z.b. (embedded database management systems) Aktuelle Praxis und Herausforderungen Berkeley DB DB4O embedded systems z.b. Smartcard Christian Kästner, Martin Kuhlemann, Norbert Siegmund, Marko Rosenmüller, Sven Apel, Thomas Leich, Gunter Saake Sensoren, Sensornetzwerke PDAs Handys ITI_DB/MD Datenbanken 2: Embedded DBMS 1 ITI_DB/MD Datenbanken 2: Embedded DBMS 2 Motivation für Embedded Databases Besonderheiten Smartcards 98 % aller im Einsatz befindlichen Rechnersysteme sind eingebettete Systeme Extreme Ressourcenbeschränkung Hohe Heterogenität von Hard- und Software Ubiquitous und Pervasive Computing Sensornetzwerke, Gerätesteuerung Datenaufkommen in diesem Bereich wächst ständig Extrem wenig Speicher 24-48kB Footprint für DBMS Kaum bis gar kein RAM -> neuartige Anfragepläne Schnelles Lesen, aber sehr langsames Schreiben, beschränkte Rechenleistung Externe Stromversorgung -> Transaktionen Sicherheitsmanagment, Privacy, z.b. für den Einsatz als Gesundheitskarte ITI_DB/MD Datenbanken 2: Embedded DBMS 3 ITI_DB/MD Datenbanken 2: Embedded DBMS 4
2 Beispiel Sensor-Datenbanken: Biotop-Überwachung 1000 drahtlose Sensoren : Temperatur, Luftdruck, Vibrationen, Lichtintensität, Feuchtigkeit, Chemische Zusammensetzungen Mikrosensoren: Stark ressourcenbeschränkte eingebettete Systeme Datenkollektoren Zusammenführung von Sensordaten Vorbereitung der Datenauswertung Problem: ressourcenknappe Umgebung Kein kontinuierliches Senden von Messwerten möglich Voraggregation verhindert Ad-hoc-Anfragen Verringerung zu übertragender Daten Besonderheiten Sensornetzwerke Wenig Speicher kB Footprint für DBMS, sehr wenig RAM Verteiltes System mit veränderlicher Anzahl an Teilnehmern Stromversorungsprobleme (Batterie) Kommunikationsstörungen (Funk) Verteilte Transaktionen Abfragen über Zeit Werteaggregation über mehrere Sensoren Komplexe Anfragen über veränderliches Netzwerk ITI_DB/MD Datenbanken 2: Embedded DBMS 5 ITI_DB/MD Datenbanken 2: Embedded DBMS 6 Weitere Anwendungsszenarien Sensoren in Autos (24V) Cisco Router Telefonanlage, Mobiltelefon Jeweils rel. hohe Datenmenge bei rel. schwachen Prozessoren Waerme Energieverbrauch Kosten ITI_DB/MD Datenbanken 2: Embedded DBMS 7 Und in Zukunft? Speicherung geringer Datenmengen untereingeschränkten Ressourcen Ähnliche Situation bereits vor Jahren: Handys noch vor kurzem Desktop Bereich in 80ern Business Applikationen in 70ern Und in Zukunft? Ubiquitous Computing, Smart Dust Immer DM für kleine Datenmengen und extreme Ressourcenbeschränkungen notwendig ITI_DB/MD Datenbanken 2: Embedded DBMS 8
3 Datenmanagement (DM) in Eingebetteten Systemen Breites Anwendungsspektrum Sensoren bis Navigationssysteme Biologie bis Technik Unterschiedliche Daten Einzelne Werte + einfache Strukturen (z.b. Array) Einzelne Tabellen Vollständige Datenbank (z.b. Navigationssystem) Unterschiedliche Hardware Spezielle Anforderungen (z.b. für EEPROM) Ressourcenbeschränkungen (CPU, Speicher, Energie) ITI_DB/MD Datenbanken 2: Embedded DBMS 9 Existierende embedded DBMS Oft gebaut für sehr spezielle Anforderungen Unterstützen nur wenige Systeme z.b. nur Smartcards Kaum Anpassbar Teils unnötiger Overhead ITI_DB/MD Datenbanken 2: Embedded DBMS 10 Von Macro über Mini und Micro zu Nano-DBMS Macro Mini Micro Nano Datenmodelle/ Speicherformen Objektrelationales -. Multidimensionales -, und Relationales Datenmodell Relationales Datenmodell persistente Tabellen einfache persistente Speicherstrukturen (Array, Hash Map,..) Anfragen SQL 3 SQL 1 (Ad-hoc Anfragen möglich) 1-Relationen Zugriff meist über eine API API Einsatzgebiet Serversysteme Desktop, Laptop PDA, Smartphones (tief) eingebettete Systeme, Smartcards Typische Systeme Oracle, IBM, MS SQL-Server MySQL, Oracle Lite Berkeley DB, RDM- Embedded, COMET DBMS Prevayler Maßgeschneiderte Datenhaltung Kommerzielle DBMS Oracle, IBM DB2, SQL Server, -> Eierlegende Wollmilchsäue Obermenge aller denkbaren kommerziell einsetzbarer Funktionalität Aufgrund Ressourcenbeschraenkung nicht einsetzbar Individuelle Datenhaltungs-Software teuer, schwer wartbar, time to market.. Lösung: Maßgeschneidertes DM Für jede Anwendung nur notwendige Funktionalität ITI_DB/MD Datenbanken 2: Embedded DBMS 11 ITI_DB/MD Datenbanken 2: Embedded DBMS 12
4 Brauchen wir alles? 1. Integration 2. Operationen 3. Katalog 4. Benutzersichten 5. Integritätssicherung (Konsistenzüberwachung) 6. Zugriffskontrolle/Datenschutz 7. Transaktionen 8. Synchronisation 9. Datensicherung Was ist gemeinsam/ähnlich? Was wird meist in ähnlicher Form gebraucht Storage Management (Einpassen auf Seiten etc) Anfrageverarbeitung (SQL parsen, Pläne erstellen und optimieren) Transaktionsverwaltung Was ist oft gemeinsam Zugriffsrechte Recovery Logging DDL/DML/SQL Dialekte ITI_DB/MD Datenbanken 2: Embedded DBMS 13 ITI_DB/MD Datenbanken 2: Embedded DBMS 14 Architektur Verteilt Was ist unterschiedlich? Stand-alone Minimaler Footprint Unterschiedliche Implementierung gleicher Funktionalität Optimiert für geringen Stromverbrauch Optimiert für Performance Minimaler Footprint Systemspezifika z.b. kein RAM Idee: Produktlinien Aus einheitlicher Basis eine Vielzahl verschiedener Produkte erstellen Alle Produkte gehoeren zu einer Produktfamilie Unterscheiden sich durch Features (deutsch: Merkmale) Konfiguration durch Auswahl der Features ITI_DB/MD Datenbanken 2: Embedded DBMS 15 ITI_DB/MD Datenbanken 2: Embedded DBMS 16
5 BMW-Produktlinie PC-Produktlinie ITI_DB/MD Datenbanken 2: Embedded DBMS 17 ITI_DB/MD Datenbanken 2: Embedded DBMS 18 Features in MS Office Software-Produktlinien (SPL) Basis-Code enthält nur Grundfunktionalität Alles weitere wird in Features implementiert und kann hinzugefügt werden. ITI_DB/MD Datenbanken 2: Embedded DBMS 19 ITI_DB/MD Datenbanken 2: Embedded DBMS 20
6 Feature-Modell Modellierung einer Produktlinie in einem Feature-Baum Verfeinerung der Funktionalität zu den Blättern im Modell hin Beziehungen zwischen Features werden im Modell durch verschiedene Eltern-Kind Kanten dargestellt r Beispiel p s G H A B mandatory optional and alternative or ITI_DB/MD Datenbanken 2: Embedded DBMS 21 implies ITI_DB/MD Datenbanken 2: Embedded DBMS 22 Feature Modelle Existierende Systeme/Forschungsentwuerfe PicoDBMS Comet DBMS Cougar DBMS Tiny DB Berkeley DB Geplante Systeme/Subsysteme Fame DBMS Für Smartcards PicoDBMS ITI_DB/MD Datenbanken 2: Embedded DBMS 23 ITI_DB/MD Datenbanken 2: Embedded DBMS 24
7 Für Sensornetzwerke Comet DBMS Für Sensornetzwerke Cougar DBMS ITI_DB/MD Datenbanken 2: Embedded DBMS 25 ITI_DB/MD Datenbanken 2: Embedded DBMS 26 Tiny DB Berkeley DB Embedded Java Storage Engine ITI_DB/MD Datenbanken 2: Embedded DBMS 27 ITI_DB/MD Datenbanken 2: Embedded DBMS 28
8 FAME DBMS FAME DBMS: Storage Manager Zusammenfügen der Erfahrungen aus Domainanalyse und Domainwissen zu einem einzigen hochkonfigurierbarem DBMS DFG Projekt FAME Methods and tools for the construction of highly configurable database families for embedded systems (Magdeburg, Erlangen) Modellierung und Implementierung von Modulen Query Processor (SQL) Storage Manager ITI_DB/MD Datenbanken 2: Embedded DBMS 29 ITI_DB/MD Datenbanken 2: Embedded DBMS 30 Implementierung von SPL: Aktuelle Praxis Fallstudie: Berkeley DB Jedes System neuentwickeln Hoher Aufwand, aber ueblich Low-level languages (C, Assembler) #ifdef im code Resultiert teils in schlecht wartbarem Code Beispiel: Berkeley DB Komponenten, Frameworks Unvollständige Konfigurierbarkeit (z.b. Transaktionsverwaltung) Verschachtelte Präprozessoranweisungen Sehr lange Methoden (bis zu ca. 500 Zeilen) Hoher Overhead, im Embedded Bereich oft nicht moeglich ITI_DB/MD Datenbanken 2: Embedded DBMS 31 ITI_DB/MD Datenbanken 2: Embedded DBMS 32
9 Grenzen von OOP Grenzen von OOP Problem: Was wenn beide Eigenschaften benötigt werden? Problem: Was wenn beide Eigenschaften benötigt werden? Codereplikation und exponentiell viele Varianten! ITI_DB/MD Datenbanken 2: Embedded DBMS 33 ITI_DB/MD Datenbanken 2: Embedded DBMS 34 Idee Zusammenbau von Klassen OOP Basis-Struktur OOP Mixins Rollen von Klassen SortedList FindList Unterschiedlich kombinierbar Mixins ITI_DB/MD Datenbanken 2: Embedded DBMS 35 ITI_DB/MD Datenbanken 2: Embedded DBMS 36
10 Mixins Mixins OOP Ungenaue Definition der Basisimplementierung FOP Features Schrittweise Erweiterung der Basisimplementierung durch Verfeinerungen (Refinements) ITI_DB/MD Datenbanken 2: Embedded DBMS 37 Refinements ITI_DB/MD Datenbanken 2: Embedded DBMS 38 Mixins Sortierte Liste Large Scale Refinements Für Software-Produktlinien Skalierung auf ganze Software (mehrere Klassen) notwendig -> Large Scale Refinements Mixin-Schichten fassen Erweiterungen unterschiedlicher Klassen zusammen Bsp.: Bibliothek von Container-Klassen Klassen (List, Array, etc.), werden um Features (Sortierung, Suche, etc.) erweitert. Beliebige Merkmalskombinationen erstellbar ITI_DB/MD Datenbanken 2: Embedded DBMS 39 ITI_DB/MD Datenbanken 2: Embedded DBMS 40
11 Mixin-Schichten Principle of Uniformity Software besteht nicht nur aus Quellcode Build Skripte (xml) Dokumentation (xml, html, txt, pdf) Grammatiken (bali) Modelle (UML,...) Alle Software-Artefakte müssen genauso erweiterbar sein ITI_DB/MD Datenbanken 2: Embedded DBMS 41 ITI_DB/MD Datenbanken 2: Embedded DBMS 42 Beispiel Implementierungsbeispiel class Graph { Vector nv = new Vector(); Vector ev = new Vector(); Edge add(node n, Node m) { Edge e = new Edge(n, m); nv.add(n); nv.add(m); ev.add(e); return e; void print() { for(int i = 0; i < ev.size(); i++) ((Edge)ev.get(i)).print(); class Edge { Node a, b; Edge(Node _a, Node _b) { a = _a; b = _b; void print() { a.print(); b.print(); class Node { int id = 0; void print() { System.out.print(id); refines class Graph { Edge add(node n, Node m) { Edge e = super.add(n, m); e.weight = new Weight(); Edge add(node n, Node m, Weight w) Edge e = new Edge(n, m); nv.add(n); nv.add(m); ev.add(e); e.weight = w; return e; refines class Edge { Weight weight = new Weight(); void print() { super.print(); weight.print(); class Weight { void print() {... ITI_DB/MD Datenbanken 2: Embedded DBMS 43 ITI_DB/MD Datenbanken 2: Embedded DBMS 44
12 Anwendung auf DBMS Ergebnisse: Konfigurierbarkeit in Berkeley DB 35 Features, 24 optional (11 in original Version) ITI_DB/MD Datenbanken 2: Embedded DBMS 45 Ausschnitt der Features in Berkeley DB ITI_DB/MD Datenbanken 2: Embedded DBMS 46 Ergebnisse: Codegröße Ergebnisse: Performance Konfiguration Vollständig 1 Ohne Verschlüsselung 2 Ohne Hash 3 Ohne Replikation 4 Ohne Queue 5 Ohne Verifikation Minimal mit B-Tree Minimal mit Queue Äquivalente Umsetzung bei identischer Konfiguration Minimal FeatureC++ Performance Verbesserung bei Beschränkung auf notwendige Merkmale Konfiguration Vollständig Minimal C ITI_DB/MD Datenbanken 2: Embedded DBMS 47 ITI_DB/MD Datenbanken 2: Embedded DBMS 48
13 Andere Implementierungslösungen in der Forschung Design Pattern Aspect Oriented Programming Multidimensional Separation of Concerns ITI_DB/MD Datenbanken 2: Embedded DBMS 49 Probleme (Auszug) Features sind oft nicht unabhängig, wie geht man damit um? Wie geht man mit der explodierenden Variantenvielfalt um? mit n unabhängigen optionalen Features können 2 n Varianten erstellt werden mit 32 Features eine Variante für jeden Menschen auf dem Planeten mit 320 Features mehr Varianten als Atome im Universum Wie kann ein Nutzer aus hunderten Features noch die richtigen auswählen? ITI_DB/MD Datenbanken 2: Embedded DBMS 50 Problem: Feature Interaktionen Unidirectional Interactions ITI_DB/MD Datenbanken 2: Embedded DBMS 51 ITI_DB/MD Datenbanken 2: Embedded DBMS 52
14 Interaktionen rauslösen Interaktionen rauslösen (2) ITI_DB/MD Datenbanken 2: Embedded DBMS 53 ITI_DB/MD Datenbanken 2: Embedded DBMS 54 Wie viele Interaktionen gibt es? Theoretisch möglich: Paarweise Interaktionen: Alle Interaktionen: i max = n 2 = n2 n 2 n 1 n Beobachtungen langsames quadratisches Wachstum (k*n 2 ; k<<1) scheint typisch, k spezifisch für Produktlinie h max = o=1 Tatsächliche Anzahl: deutlich weniger o 1 =2n n 1 aber immer noch oft mehr als Features im System ITI_DB/MD Datenbanken 2: Embedded DBMS 55 ITI_DB/MD Datenbanken 2: Embedded DBMS 56
15 Halbautomatische Featureauswahl Automatische Selektion von Features Erlaubt optimierte Auswahl von Features mit gleicher Funktionalität, aber unterschiedlicher Implementierung Auswahl basiert auf nicht funktionalen Eigenschaften von Features Footprint Performance Verfügbarkeit Optimierung Benutzer selektiert gewünschte Funktionalität im FM Benutzer definiert nicht funktionale Bedingungen des zu erstellenden Produkts Z.B. 100kB Footprint Z.B. 5.5 Performance Berechnung der besten Auswahl einer Implementation für diese Bedingungen ITI_DB/MD Datenbanken 2: Embedded DBMS 57 ITI_DB/MD Datenbanken 2: Embedded DBMS 58 Optimierung Neue Modelle werden benötigt -> Forschung Noch mehr Probleme (Aktuelle Forschung) Erstellen einer SPL aus legacy Anwendungen Refactoring, Feature Mining Kombinationen verschiedener Ansaetze und Implementierungstechniken Mixins+Aspekte, Mixins+Design Pattern Mixins+SOA, Mixins+MDA Vereinfachung von Designs Werkzeuge fuer SPLs Formalisierung ITI_DB/MD Datenbanken 2: Embedded DBMS 59 ITI_DB/MD Datenbanken 2: Embedded DBMS 60
16 Zerlegung von SQL3 Ausblick Entwicklung einer Datenhaltungsfamilie für Embedded Systems für Automotive-Anwendungen Design-Methoden Korrektheitseigenschaften Modellierung, Visualisierung, Strukturierung, Wiederverwendung großer Feature-Räume Ausblick Vorlesung Moderne Programmierkonzepte für maßgeschneiderte Datenhaltung im Wintersemester, Mittwochs Laborpraktika Refactoring of legacy applications into features Feature IDE (Eclipse Entwicklung) Design Patterns in Eclipse durch Feature- Mechanismen ersetzen Kombination mit adaptiver Datenhaltung ITI_DB/MD Datenbanken 2: Embedded DBMS 61 ITI_DB/MD Datenbanken 2: Embedded DBMS 62 Diplomarbeiten Ausblick Service Oriented Product Lines (MD, Passau oder Spanien) Eine minimale Sprache zur Beschreibung Featureorientierter Software (MD, Passau) Feature Mining - Detecting Feature Code in Legacy Applications Clone-Detection mithilfe von Datenbanktechnologien Automatisierte Transformation von Objektorientiertem in Merkmalsorientierten Quellcode Refaktorisierung von Aspektorientiertem in Merkmalsorientierten Programmcode Vereinfachung des Eclipse-Designs Rückblick/Zusammenfassung Spezielle Herausforderungen für embedded DBMS Software-Produktlinien als mögliche Lösung Feature Modellierung Implementierung durch Mixin-Schichten Offene Probleme, Großes Forschungsfeld ITI_DB/MD Datenbanken 2: Embedded DBMS 63 ITI_DB/MD Datenbanken 2: Embedded DBMS 64
Softwareproduktlinien Teil 4: Versionsverwaltungs- und Buildsysteme
Softwareproduktlinien Teil 4: Versionsverwaltungs- und Buildsysteme Christian Kästner (Universität Marburg) Sven Apel (Universität Passau) Gunter Saake (Universität Magdeburg) 1 Application Eng. Domain
MehrMöglichkeiten der Maßschneiderung von DBMS
Seminar Datenqualität & Optimierungs- und Modellierungstechniken für Datenbanken Möglichkeiten der Florian Warschewske florian.warschewske@st.ovgu.de Inhalt 1. Motivation 2. Begriffe 3. Möglichkeiten 1.
MehrAllgemeines zu Datenbanken
Allgemeines zu Datenbanken Was ist eine Datenbank? Datensatz Zusammenfassung von Datenelementen mit fester Struktur Z.B.: Kunde Alois Müller, Hegenheimerstr. 28, Basel Datenbank Sammlung von strukturierten,
MehrEin Beispiel. Ein Unternehmen will Internettechnologien im Rahmen des E- Business nutzen Welche Geschäftsprozesse?
Ein Beispiel Ein Unternehmen will Internettechnologien im Rahmen des E- Business nutzen Welche Geschäftsprozesse? Dipl.-Kfm. Claus Häberle WS 2015 /16 # 42 XML (vereinfacht) visa
MehrDaniel Warneke warneke@upb.de 08.05.2006. Ein Vortrag im Rahmen des Proseminars Software Pioneers
Design Patterns Daniel Warneke warneke@upb.de 08.05.2006 Ein Vortrag im Rahmen des Proseminars Software Pioneers Design Patterns 1/23 Übersicht Einleitung / Motivation Design Patterns Beispiele Rolle des
MehrTeil 2 Maßgeschneidertes Datenmanagement. Gunter Saake (Universität Magdeburg) Christian Kästner (Universität Marburg)
Teil 2 Maßgeschneidertes Datenmanagement Gunter Saake (Universität Magdeburg) Christian Kästner (Universität Marburg) Maßgeschneiderte Datenhaltung Kommerzielle DBMS Oracle, IBM DB2, SQL Server, Obermenge
MehrImplementation of a Framework Component for Processing Tasks within Threads on the Application Level
Implementation of a Framework Component for Processing Tasks within Threads on the Application Level Deutsches Krebsforschungszentrum, for Processing Task within Threads on the Application Level Motivation
MehrGrundlagen Software Engineering
Grundlagen Software Engineering Rational Unified Process () GSE: Prof. Dr. Liggesmeyer, 1 Rational Unified Process () Software Entwicklungsprozess Anpassbares und erweiterbares Grundgerüst Sprache der
MehrTeil 2 Maßgeschneidertes Datenmanagement
Erweiterte Programmierkonzepte für maßgeschneiderte Datenhaltung Teil 2 Maßgeschneidertes Datenmanagement Gunter Saake (Universität Magdeburg) Christian Kästner (Universität Magdeburg) Apel, Kästner, Saake
MehrCopyright 2014 Delta Software Technology GmbH. All Rights reserved.
Karlsruhe, 21. Mai 2014 Softwareentwicklung - Modellgetrieben und trotzdem agil Daniela Schilling Delta Software Technology GmbH The Perfect Way to Better Software Modellgetriebene Entwicklung Garant für
MehrIVS Arbeitsgruppe Softwaretechnik Abschnitt 3.3.1 Management komplexer Integrationslösungen
Vorlesung - IVS Arbeitsgruppe Softwaretechnik Abschnitt 3.3.1 Management komplexer Integrationslösungen Seite 1 Typische Situation in Integrationsprojekten Verwendung komplexer und teuerer Integrationsframeworks.
MehrComparing Software Factories and Software Product Lines
Comparing Software Factories and Software Product Lines Martin Kleine kleine.martin@gmx.de Betreuer: Andreas Wuebbeke Agenda Motivation Zentrale Konzepte Software Produktlinien Software Factories Vergleich
MehrDokumentation. Black- und Whitelists. Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser
Dokumentation Black- und Whitelists Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser Inhalt INHALT 1 Kategorie Black- und Whitelists... 2 1.1 Was sind Black- und Whitelists?...
MehrDatenbank-Service. RZ-Angebot zur Sicherstellung von Datenpersistenz. Thomas Eifert. Rechen- und Kommunikationszentrum (RZ)
RZ-Angebot zur Sicherstellung von Datenpersistenz Thomas Eifert Rechen- und Kommunikationszentrum (RZ) Ausgangspunkt Beobachtungen: Für Datenhaltung /-Auswertung: Verschiebung weg von eigenen Schnittstellen
MehrObjektorientierte Programmierung
Objektorientierte Programmierung 1 Geschichte Dahl, Nygaard: Simula 67 (Algol 60 + Objektorientierung) Kay et al.: Smalltalk (erste rein-objektorientierte Sprache) Object Pascal, Objective C, C++ (wiederum
MehrINDIVIDUELLE SOFTWARELÖSUNGEN CUSTOMSOFT CS GMBH
01 INDIVIDUELLE SOFTWARELÖSUNGEN 02 05 02 GUMMERSBACH MEHRWERT DURCH KOMPETENZ ERIC BARTELS Softwarearchitekt/ Anwendungsentwickler M_+49 (0) 173-30 54 146 F _+49 (0) 22 61-96 96 91 E _eric.bartels@customsoft.de
MehrKapitel 10 Aktive DBMS
Kapitel 10 Aktive DBMS 10 Aktive DBMS 10 Aktive DBMS...1 10.1 Einführung und Definition...2 10.2 Funktionsprinzip: ADBMS und ECA-Modell...4 10.3 Potentiale und Vorteile ADBMS...5 10.4 Aktive Elemente einer
MehrSoftwareproduktlinien Teil 1: Einführung und Überblick
Softwareproduktlinien Teil 1: Einführung und Überblick Christian Kästner (Universität Marburg) Sven Apel (Universität Passau) Gunter Saake (Universität Magdeburg) 1 Agenda Formales, Organisatorisches Kurzeinführung
MehrDie Entwicklung eines Glossars (oder eines kontrollierten Vokabulars) für ein Unternehmen geht üblicherweise in 3 Schritten vor sich:
Glossare 1 Inhalt 1 Inhalt... 1 2 Prozesse... 1 3 Eine kleine Zeittabelle...... 1 4 Die ersten Schritte... 2 5 Die nächsten Schritte...... 2 6 Die letzten Schritte... 3 7 Das Tool...... 4 8 Beispiele...
MehrGeneratives Programmieren
Generatives Programmieren Seminar Produktlinien WS03/04 Tammo van Lessen 08.01.2004 Outline Einleitung Generatoren Generatives Programmieren Fazit Einleitung Industrielle Entwicklung 1826 Austauschbare
MehrGenerative Prozessmodelle Patrick Otto MDD Konferenz 22.03.2009
Generative Prozessmodelle Patrick Otto MDD Konferenz 22.03.2009 Gliederung 1. Generative Programmierung 2. Möglichkeiten und Einsatzgebiet 3. Prozess / Tools 4. Zusammenfassung 19.03.2009 GENERATIVE PROGRAMMIERUNG
MehrInhalt. 1 Übersicht. 2 Anwendungsbeispiele. 3 Einsatzgebiete. 4 Systemanforderungen. 5 Lizenzierung. 6 Installation.
Inhalt 1 Übersicht 2 Anwendungsbeispiele 3 Einsatzgebiete 4 Systemanforderungen 5 Lizenzierung 6 Installation 7 Key Features 1 Übersicht MIK.mobile bietet umfangreiche Funktionalität für Business Intelligence
MehrWinVetpro im Betriebsmodus Laptop
WinVetpro im Betriebsmodus Laptop Um Unterwegs Daten auf einem mobilen Gerät mit WinVetpro zu erfassen, ohne den Betrieb in der Praxis während dieser Zeit zu unterbrechen und ohne eine ständige Online
MehrAdvoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank
Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank Die Entscheidung Advoware über VPN direkt auf dem lokalen PC / Netzwerk mit Zugriff auf die Datenbank des zentralen Servers am anderen
MehrWiederverwendung von automotive Software- Reifegradmodell, Technologie, Praxisbericht
Wiederverwendung von automotive - Reifegradmodell, Technologie, Praxisbericht Dr. Thomas Zurawka, HdT Elektronik im Kfz, Dresden, 24.06.2009 ECU SW Architektur & SW Entwicklungsprozess Anforderungs- Analyse
MehrEinführung in. Logische Schaltungen
Einführung in Logische Schaltungen 1/7 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 1. Was sind logische Schaltungen 2. Grundlegende Elemente 3. Weitere Elemente 4. Beispiel einer logischen Schaltung 2. Notation von
MehrWEBAPPLIKATIONEN MIT PHP. Wo gibt es Hilfe? Wie fang ich an?
WEBAPPLIKATIONEN MIT PHP Wo gibt es Hilfe? Wie fang ich an? Tools Webapplikationen bestehen aus Textdateien Lassen sich in Texteditoren schreiben Alternativen: Eclipse (PDT) Netbeans (Dynamic Languages)
MehrSeminar Informationsintegration und Informationsqualität. Dragan Sunjka. 30. Juni 2006
Seminar Informationsintegration und Informationsqualität TU Kaiserslautern 30. Juni 2006 Gliederung Autonomie Verteilung führt zu Autonomie... Intra-Organisation: historisch Inter-Organisation: Internet
Mehrmobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Das Software Studio Christian Efinger Erstellt am 21. Oktober 2005
Das Software Studio Christian Efinger mobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Erstellt am 21. Oktober 2005 Kontakt: Das Software Studio Christian Efinger ce@efinger-online.de Inhalt 1. Einführung... 3 2.
MehrFragenkatalog zum Kurs 1666 (Datenbanken in Rechnernetzen) Kurstext von SS 96
Fragenkatalog zum Kurs 1666 (Datenbanken in Rechnernetzen) Kurstext von SS 96 Dieser Fragenkatalog wurde aufgrund das Basistextes und zum Teil aus den Prüfungsprotokollen erstellt, um sich auf mögliche
MehrProf. Dr. Norbert Pohlmann, Institut für Internet Sicherheit - if(is), Fachhochschule Gelsenkirchen. Lage der IT-Sicherheit im Mittelstand
Lage der IT-Sicherheit im Mittelstand Inhalt Die Situation heute: Eine kritische Bewertung 2 Inhalt Die Situation heute: Eine kritische Bewertung 3 IT-Sicherheit u. Vertrauenswürdigkeitrdigkeit Veränderung,
MehrATHOS Benutzertreffen
ATHOS Benutzertreffen Report of the Lab Glashütten, 10. November 2010 HighQSoft GmbH, Karst Schaap karst.schaap@highqsoft.de www.highqsoft.de / www.highqsoft.com 10 November 2010-1 Themen Aktueller Stand
MehrVon Perimeter-Security zu robusten Systemen
Von Perimeter-Security zu robusten Systemen Prof. Dr. Norbert Pohlmann Institut für Internet-Sicherheit if(is) Fachhochschule Gelsenkirchen http://www.internet-sicherheit.de Inhalt Motivation Perimeter
Mehr5. Programmierschnittstellen für XML
5. Programmierschnittstellen für für Medientechnologen Dr. E. Schön Wintersemester 2015/16 Seite 146 Notwendigkeit: Programmierschnittstelle Zugriff auf -Daten durch Applikationen wiederverwendbare Schnittstellen
MehrProduct Line Engineering (PLE)
Product Line Engineering (PLE) Produktlinienentwicklung Von Christoph Kuberczyk Christoph Kuberczyk, SE in der Wissenschaft 2015, Product Line Engineering 1 Gliederung 1. Was ist PLE? 2. Motivation 3.
MehrHinweise zur Installation von MySQL
Hinweise zur Installation von MySQL Im Folgenden werden einige Hinweise gegeben, die die Einrichtung einer MySQL-Lernumgebung am eigenen Windows-Rechner erleichtern sollen. Der Text ist vor allem für diejenigen
MehrDatenbanken Microsoft Access 2010
Datenbanken Microsoft Access 2010 Abfragen Mithilfe von Abfragen kann ich bestimmte Informationen aus einer/mehrerer Tabellen auswählen und nur diese anzeigen lassen die Daten einer/mehrerer Tabellen sortieren
MehrJ.6 Programmierung eingebetteter Systeme
Vorteile von C in eingebetteten Systemen: leichter Zugriff auf die Hardware gute Kontrolle über die verwendeten Ressourcen (Speicher, CPU) Probleme mit C: stark eingeschränkte Laufzeitüberprüfungen ISO
MehrKundenspezifische Preise im Shop WyRu Online-Shop
Kundenspezifische Preise im Shop WyRu Online-Shop Team WyRu Christian Wyk / Günter Rubik SCS Bürocenter B1, A-2334 Vösendorf Internet http://www.wyru.at Kundenspezifische Preise sind ein Feature des WyRu
MehrCurriculum des Wahlfaches Informatik für das Gymnasium Dialog
10.Klasse: Themenschwerpunkt I: Datenbanken Datenbanken o Einsatzbereiche von Datenbanken o Verwaltung von großen Datenmengen o Probleme aus dem Alltag in Datenbanken abbilden o Relationale Datenbanksysteme
MehrKapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1
Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1 4 Die Datenbank Kuchenbestellung In diesem Kapitel werde ich die Theorie aus Kapitel 2 Die Datenbank Buchausleihe an Hand einer weiteren Datenbank Kuchenbestellung
MehrArbeiten mit UMLed und Delphi
Arbeiten mit UMLed und Delphi Diese Anleitung soll zeigen, wie man Klassen mit dem UML ( Unified Modeling Language ) Editor UMLed erstellt, in Delphi exportiert und dort so einbindet, dass diese (bis auf
MehrImplementierung v. Software-Produktlinien - Einführung und Überblick
Implementierung v. Software-Produktlinien - Einführung und Überblick Christian Kästner (Carnegie Mellon University) Sven Apel (Universität Passau) Gunter Saake, Thomas Thüm (Universität Magdeburg) 1 Gunter
MehrFORGE2015 HDC Session 4. Nachhaltige Infrastruktur als technologische Herausforderung. Tibor Kálmán Tim Hasler Sven Bingert
FORGE2015 HDC Session 4 Nachhaltige Infrastruktur als technologische Herausforderung Tibor Kálmán Tim Hasler Sven Bingert Diskussionsgrundlage: Liste der Infrastrukturprobleme Wir unterscheiden gute (leicht
MehrEin Blick voraus. des Autors von C++: Bjarne Stroustrup. 04.06.2005 Conrad Kobsch
Ein Blick voraus des Autors von C++: Bjarne Stroustrup 04.06.2005 Conrad Kobsch Inhalt Einleitung Rückblick Nur eine Übergangslösung? Was würde C++ effektiver machen? Quelle 2 Einleitung Wo steht C++,
MehrWo finde ich die Software? - Jedem ProLiant Server liegt eine Management CD bei. - Über die Internetseite http://www.hp.
Erfahrungen mit dem Insight Manager von HP Dipl. Ing. Elektrotechnik (FH) - Automatisierungs- / Regelungstechnik DV-Spezialist Landesbank Rheinland-Pfalz Abteilung 2-351 Große Bleiche 54-56 55098 Mainz
MehrSoftwareentwicklungsprozess im Praktikum. 23. April 2015
Softwareentwicklungsprozess im Praktikum 23. April 2015 Agile Softwareentwicklung Eine agile Methodik stellt die beteiligten Menschen in den Mittelpunkt und versucht die Kommunikation und Zusammenarbeit
MehrFree your work. Free your work. Wir wollen Ihnen die Freiheit geben, sich auf Ihr Geschäft zu konzentrieren.
Free your work. Free your work. Wir wollen Ihnen die Freiheit geben, sich auf Ihr Geschäft zu konzentrieren. 1 Automatische Verifikation von Anforderungen Dr. Guido Dischinger guido.dischinger@liantis.com
MehrHerausforderungen des Enterprise Endpoint Managements
Herausforderungen des Enterprise Endpoint Managements PPPvorlage_sxUKMvo-05.00.potx santix AG Mies-van-der-Rohe-Straße 4 80807 München www.santix.de santix AG Herausforderungen 09.10.2013 Herausforderungen
MehrInternet online Update (Mozilla Firefox)
Um Ihr Consoir Beta immer schnell und umkompliziert auf den aktuellsten Stand zu bringen, bieten wir allen Kunden ein Internet Update an. Öffnen Sie Ihren Mozilla Firefox und gehen auf unsere Internetseite:
MehrMatrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 -
Matrix42 Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Version 1.0.0 23. September 2015-1 - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Beschreibung 3 1.2 Vorbereitung 3 1.3 Ziel 3 2 Use Case 4-2 - 1 Einleitung
MehrNeuheiten PROfirst KALKULATION Version 8. SQL ist sehr schnell. www.profirst-group.com Neuheiten PROfirst KALKULATION Version 8 1/7
Neuheiten PROfirst KALKULATION Version 8 SQL ist sehr schnell www.profirst-group.com Neuheiten PROfirst KALKULATION Version 8 1/7 Neuheiten PROfirst KALKULATION Version 8 Neuheiten PROfirst KALKULATION
MehrMicrosoft SharePoint 2013 Designer
Microsoft SharePoint 2013 Designer Was ist SharePoint? SharePoint Designer 2013 Vorteile SharePoint Designer Funktionen.Net 4.0 Workflow Infrastruktur Integration von Stages Visuelle Designer Copy & Paste
MehrTELEMETRIE EINER ANWENDUNG
TELEMETRIE EINER ANWENDUNG VISUAL STUDIO APPLICATION INSIGHTS BORIS WEHRLE TELEMETRIE 2 TELEMETRIE WELCHE ZIELE WERDEN VERFOLGT? Erkennen von Zusammenhängen Vorausschauendes Erkennen von Problemen um rechtzeitig
MehrNetMan Desktop Manager Vorbereitung und Konfiguration des Terminalservers
NetMan Desktop Manager Vorbereitung und Konfiguration des Terminalservers In diesem Dokument wird beschrieben, was vor der Installation des NetMan Desktop Manager auf einem Windows Server 2012, 2008 (R2)
MehrGrundzüge und Vorteile von XML-Datenbanken am Beispiel der Oracle XML DB
Grundzüge und Vorteile von XML-Datenbanken am Beispiel der Oracle XML DB Jörg Liedtke, Oracle Consulting Vortrag zum Praxis-Seminar B bei der KIS-Fachtagung 2007, Ludwigshafen Agenda
MehrVariabilität in Produktlinien und das orthogonale Variabilitätsmodell
Variabilität in Produktlinien und das orthogonale Variabilitätsmodell Vortrag im Rahmen des Proseminars Softwarequalität und -sicherheit von Marion Weber SS 2010 1 Einführung & Motivation Variabilität
MehrApplikation servotec Antriebsparameter Optimieren
Applikation servotec Antriebsparameter Optimieren Kurzfassung: Beschreibung und Hinweise zu Welche Möglichkeiten bietet WINPAC um die Antriebsparameter einer servotec-achse zu optimieren Wie speichere
MehrMobiles SAP für Entscheider. Permanente Verfügbarkeit der aktuellen Unternehmenskennzahlen durch den mobilen Zugriff auf SAP ERP.
Beschreibung Betriebliche Kennzahlen sind für die Unternehmensführung von zentraler Bedeutung. Die Geschäftsführer oder Manager von erfolgreichen Unternehmen müssen sich deshalb ständig auf dem Laufenden
MehrInhalt. Fragestellungen. ...we make the invisible visible... Analysen und deren Anwendung Erfahrungen
...we make the invisible visible... 1 Inhalt Fragestellungen Analysen und deren Anwendung Erfahrungen 2 Projektleiter Hat unsere Software eine klare, verständliche Struktur? Gibt es problematischen Code,
MehrArchitekturen. Von der DB basierten zur Multi-Tier Anwendung. DB/CRM (C) J.M.Joller 2002 131
Architekturen Von der DB basierten zur Multi-Tier Anwendung DB/CRM (C) J.M.Joller 2002 131 Lernziele Sie kennen Design und Architektur Patterns, welche beim Datenbankzugriff in verteilten Systemen verwendet
MehrWas ist das Tekla Warehouse
TEKLA WAREHOUSE Was ist das Tekla Warehouse https://warehouse.tekla.com Tekla Warehouse 2 Das Tekla Warehouse ist eine von Tekla geschaffene Online-Plattform, auf der Modellierer Tekla spezifische Daten
MehrSoftware Release Notes
Software Release Notes dss V1.9.2 Mit den Software Release Notes (SRN) informiert die digitalstrom AG über Software- Änderungen und -Aktualisierungen bei bestehenden Produkten. Dokument-Nummer SRN-1502
Mehre-business - Patterns Stefan Brauch (sb058) -- Julian Stoltmann (js057)
e-business - Patterns Stefan Brauch (sb058) -- Julian Stoltmann (js057) 1 e-business Patterns??? e-business Patterns Architekturen, die sich über die Zeit bewährt haben. Pattern-Fundgrube web-basierte
MehrPKV- Projektanlage Assistent
Desk Software & Consulting GmbH PKV- Projektanlage Assistent Edith Freundt DESK Software und Consulting GmbH Im Heerfeld 2-4 35713 Eibelshausen Tel.: +49 (0) 2774/924 98-0 Fax: +49 (0) 2774/924 98-15 info@desk-firm.de
MehrKommunikation, Information und mobile verteilte Systeme (KIS)
Qualifikationsziele Heutzutage sind nahezu alle wichtigen Informationssysteme verteilt, d.h., fast immer erbringt nicht nur ein Computer alleine eine bestimmte Dienstleistung, sondern es sind mehrere Rechner,
MehrC++ Tutorial: Timer 1
C++ Tutorial: Timer 1 Timer v1.0 Einleitung Raum und Zeit sind spätestens seit der kopernikanischen Wende wichtige Gegenstände des Denkens geworden. In einem Programm bestimmt die Zeit die Abläufe und
MehrDatenmanagement in Android-Apps. 16. Mai 2013
Datenmanagement in Android-Apps 16. Mai 2013 Überblick Strukturierung von datenorientierten Android-Apps Schichtenarchitektur Möglichkeiten der Datenhaltung: in Dateien, die auf der SDCard liegen in einer
MehrFragen 2015. Arthur Zaczek. Apr 2015
Arthur Zaczek Apr 2015 1 Ihre Fragen 2015 2 WPF 2.1 Code Behind Mit dem MVVM Pattern haben wir praktisch keinen Nutzen für das Code Behind der WPF Forms, sind diese dann eher für kleinere Applikationen
Mehr5. Programmierschnittstellen für XML
5. Programmierschnittstellen für Grundlagen Dr. E. Schön FH Erfurt Sommersemester 2015 Seite 135 Programmierschnittstelle Notwendigkeit: Zugriff auf -Daten durch Applikationen wiederverwendbare Schnittstellen
Mehrdesk.modul : ABX-Lokalisierung
desk.modul : ABX-Lokalisierung Lokalisiert die app.box und OfficeLine Datenbank auf einen lokalen SQL Server zum mobilen Einsatz Die Projekt- und Kommissionsverwaltung ist bereits bei zahlreichen unserer
MehrSystemvoraussetzungen
Systemvoraussetzungen Gültig ab Stotax Update 2014.1 Stand 10 / 2013 1 Allgemeines... 2 2 Stotax Online Variante (ASP)... 2 3 Stotax Offline Variante (Inhouse)... 3 3.1 Einzelplatz... 3 3.1.1 Hardware...
MehrDatenbanken. Prof. Dr. Bernhard Schiefer. bernhard.schiefer@fh-kl.de http://www.fh-kl.de/~schiefer
Datenbanken Prof. Dr. Bernhard Schiefer bernhard.schiefer@fh-kl.de http://www.fh-kl.de/~schiefer Wesentliche Inhalte Begriff DBS Datenbankmodelle Datenbankentwurf konzeptionell, logisch und relational
MehrAutomatisiertes Publizieren - Der kleine Unterschied im Crossmedia Publishing macht sich bezahlt
Automatisiertes Publizieren - Der kleine Unterschied im Crossmedia Publishing macht sich bezahlt Einmal erfassen in allen Medien veröffentlichen (Druck, Internet, CD,...) sypress ist ein umfassendes Database
MehrSystemvoraussetzungen Informationscenter IFC
Systemvoraussetzungen Informationscenter IFC Allgemeiner Hinweis: Die im Folgenden genannten Systemvoraussetzungen stellen nur Richtlinien dar. Die genauen Anforderungen hängen von verschiedenen Faktoren
MehrG.I.B ABAP Programmier-Templates, Strukturen bilden Kosten senken
Beschreibung Das Effizienzwerkzeug, die G.I.B ABAP-Programmier-Templates sind ursprünglich für den eigenen Gebrauch entwickelt worden. Der Grundgedanke der G.I.B ABAP-Programmier-Templates liegt im Bilden
MehrÜbung 1 mit C# 6.0 MATTHIAS RONCORONI
Übung 1 mit C# 6.0 MATTHIAS RONCORONI Inhalt 2 1. Überblick über C# 2. Lösung der Übung 1 3. Code 4. Demo C# allgemein 3 aktuell: C# 6.0 mit.net-framework 4.6: Multiparadigmatisch (Strukturiert, Objektorientiert,
MehrRefactoring relationaler Datenbank. Shaoke Wu
Refactoring relationaler Datenbank Shaoke Wu Überblick Einführung Bad Smells Probleme bei Database Refactoring Durchführung von Database Refactoring Visualisierung Refactoring relationaler DB Einführung
MehrEclipse Equinox als Basis für Smart Client Anwendungen. Christian Campo, compeople AG, 5.7.2007 Java Forum Stuttgart 2007
Eclipse Equinox als Basis für Smart Client Anwendungen Christian Campo, compeople AG, 5.7.2007 Java Forum Stuttgart 2007 Übersicht Definition / Architektur Smart Client Smart Client mit RCP / Equinox Gesamtfazit
MehrTechnische Voraussetzungen und Kompatibilitätsliste GemDat/Rubin
Technische Voraussetzungen und Kompatibilitätsliste GemDat/Rubin Zielgruppe Kunde und GemDat Informatik AG Freigabedatum 5. April 20 Version 1.43 Status Freigegeben Copyright 20 by GemDat Informatik AG
MehrEntwurf einer einfachen Datenbank zur Wunschzettel- Verwaltung
Entwurf einer einfachen Datenbank zur Wunschzettel- Verwaltung Prof. Dr. Alfred Holl, Georg Simon Ohm University of Applied Sciences, Nuremberg, Germany 29.03.2014/1 Entwurf einer einfachen Datenbank zur
MehrEINSATZ VON MICROSOFT TERMINAL-SERVICES ODER CITRIX METAFRAME
ALLGEMEINES Für die Mehrplatzinstallation von PLATO wird der Einsatz eines dedizierten Servers und ein funktionierendes Netzwerk mit Vollzugriff auf den PLATO-Ordner (Empfehlung: mit separatem, logischem
MehrSuchmaschinen. Universität Augsburg, Institut für Informatik SS 2014 Prof. Dr. W. Kießling 23. Mai 2014 Dr. M. Endres, F. Wenzel Lösungsblatt 6
Universität Augsburg, Institut für Informatik SS 2014 Prof. Dr. W. Kießling 23. Mai 2014 Dr. M. Endres, F. Wenzel Lösungsblatt 6 Aufgabe 1: Pareto mit SV-Semantik Suchmaschinen Pareto Definition: x < P
MehrSMART Newsletter Education Solutions April 2015
SMART Education Newsletter April 2015 SMART Newsletter Education Solutions April 2015 Herzlich Willkommen zur aktuellen Ausgabe des Westcon & SMART Newsletters jeden Monat stellen wir Ihnen die neuesten
MehrHelpMatics Service Management System
HelpMatics Service Management System HelpMatics ITSM Neue Features in V8.0 2012-12-01 1 REPORTING MIT CRYSTAL REPORTS... 3 1.1 Reports pro HelpMatics Modul... 3 1.1.1 ServiceDesk... 3 1.1.2 Change... 3
MehrIn diesem Thema lernen wir die Grundlagen der Datenbanken kennen und werden diese lernen einzusetzen. Access. Die Grundlagen der Datenbanken.
In diesem Thema lernen wir die Grundlagen der Datenbanken kennen und werden diese lernen einzusetzen. Access Die Grundlagen der Datenbanken kurspc15 Inhaltsverzeichnis Access... Fehler! Textmarke nicht
MehrDefinition Informationssystem
Definition Informationssystem Informationssysteme (IS) sind soziotechnische Systeme, die menschliche und maschinelle Komponenten umfassen. Sie unterstützen die Sammlung, Verarbeitung, Bereitstellung, Kommunikation
MehrWhite Paper. Konfiguration und Verwendung des Auditlogs. 2012 Winter Release
White Paper Konfiguration und Verwendung des Auditlogs 2012 Winter Release Copyright Fabasoft R&D GmbH, A-4020 Linz, 2011. Alle Rechte vorbehalten. Alle verwendeten Hard- und Softwarenamen sind Handelsnamen
MehrEin Tool für automatische Performancetests von Java3D Applikationen
Ein Tool für automatische Performancetests von Java3D Applikationen Kristina Wunderlich A Tool for Automated Performance Testing of Java3D Applications in Agile Environments Xueling Shu, Frank Maurer;
MehrSystemvoraussetzungen für ConSol*CM Version 6.10.2 Architektur Überblick
Systemvoraussetzungen für ConSol*CM Version 6.10.2 Architektur Überblick ConSol*CM basiert auf einer Java EE Web-Architektur, bestehend aus den folgenden Kern-Komponenten: JEE Application Server für die
MehrIn vergleichsbasierten Suchbäumen wird nicht in Schlüssel hineingeschaut.
Binäre Suchbäume Tries (Folie 182, Seite 58 im Skript) In vergleichsbasierten Suchbäumen wird nicht in Schlüssel hineingeschaut. In Tries entspricht die ite Verzweigung dem iten Zeichen des Schlüssels.
MehrAlbert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen
Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.
MehrKonzepte der Informatik
Konzepte der Informatik Vorkurs Informatik zum WS 2011/2012 26.09. - 30.09.2011 17.10. - 21.10.2011 Dr. Werner Struckmann / Christoph Peltz Stark angelehnt an Kapitel 1 aus "Abenteuer Informatik" von Jens
MehrUrs Meier (urs.meier@trivadis.com) Art der Info Technical Info (Februar 2002) Aus unserer Projekterfahrung und Forschung
Betrifft Optimizer Autor Urs Meier (urs.meier@trivadis.com) Art der Info Technical Info (Februar 2002) Quelle Aus unserer Projekterfahrung und Forschung Einführung Mit jedem Oracle Release nimmt die Anzahl
MehrSERVICE SUCHE ZUR UNTERSTÜTZUNG
SERVICE SUCHE ZUR UNTERSTÜTZUNG VON ANFORDERUNGSERMITTLUNG IM ERP BEREICH MARKUS NÖBAUER NORBERT SEYFF ERP SYSTEME Begriffsbestimmung: Enterprise Resource Planning / Business Management Solution Integrierte
MehrHow-To-Do. Fernwartung einer VIPA Steuerung via Ethernet
How-To-Do Fernwartung einer VIPA Steuerung via Ethernet Inhaltsverzeichnis 1 Allgemein... 2 1.1 Information... 2 1.2 Hinweis... 2 2 Schematischer Aufbau... 3 2.1 Beispielaufbau... 3 3 Plug n Route... 4
MehrObjektorientiertes Software-Engineering
Objektorientiertes Software-Engineering Vorlesung VIII Inhalt der Vorlesung Wiederholung Vorlesung VII Factory Method Observer s Übung Vorstellung des (Gruppe Jukebox) Folie 2 Definiert ein Objekt zur
Mehr