Richtlinien zur Anfertigung wissenschaftlicher Arbeiten

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1 Richtlinien zur Anfertigung wissenschaftlicher Arbeiten an der Technischen Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig Carl-Friedrich-Gauß-Fakultät Department für Wirtschaftswissenschaften Stand: 19. Mai 2011

2 Inhalt 1 Kurzübersicht Einleitung Richtlinien für schriftliche wissenschaftliche Arbeiten Ergänzende allgemeine Informationen Schlussbemerkung Literaturhinweise Seite 2 von 14

3 1 Kurzübersicht Format: DIN A4, Schriftgröße 12 Punkt, Times New Roman, Blocksatz, anderthalbfacher Zeilenabstand, Absatzabstand 12 Punkt, einseitig beschrieben, korrekte Silbentrennung. Im Literaturverzeichnis bitte Text linksbündig, keine Silbentrennung. Rand: Textlänge: Seminararbeiten: Projekt-, Bachelor-, Studienarbeit: Master-, Diplomarbeit: 15 Seiten Seiten Seiten Seitennummerierung: Titelblatt Inhalts-, Abbildungs-, Tabellen-, Symbol-, Abkürzungsverzeichnis Textteil (Einleitung, Hauptteil, Schluss) Anhang, Literaturverzeichnis, Eidesstattliche Erklärung keine Nummerierung römische Ziffern arabische Ziffern arabische Ziffern Abgabe: Seminararbeiten: Projekt-, Studienarbeit: Bachelor-, Master-, Diplomarbeit: einfache Ausfertigung, Schnellhefter, PDF-Dokument einfache Ausfertigung, gebunden, PDF-Dokument zweifache Ausfertigung, gebunden, PDF-Dokument Zitierweise: Eindeutiger und unmissverständlicher Hinweis auf fremdes geistiges Eigentum. z. B. Kernkompetenzen müssen mehrere Merkmale [ ] erfüllen. 1 z. B. Kernkompetenzen weisen verschiedene Merkmale auf. 2 Literaturverzeichnis: Oelsnitz, D. von der/stein, V./Hahmann, M. (2007): Der Talente-Krieg, Personalstrategien und Bildung im globalen Kampf um Hochqualifizierte, Bern. Oelsnitz, D. von der (1995a): Individuelle Selbststeuerung der Königsweg moderner Unternehmensführung?, in: Die Betriebswirtschaft, 55. Jg., Nr. 6, S BITKOM (2007): Wichtige Trends im Wissensmanagement, URL: files/documents/trendreport_wm_zur_knowtech2007.pdf (zuletzt abgerufen am ). 1 2 von der Oeslnitz (2006a), S Vgl. von der Oeslnitz (2006a), S Seite 3 von 14

4 2 Einleitung Im Rahmen eines Studiums sollen Studierende lernen, wissenschaftlich zu arbeiten. Dazu gehört auch, die Ergebnisse schriftlich zu formulieren. Eine Vielzahl von Publikationen gibt gute Hinweise zum Verfassen schriftlicher wissenschaftlicher Arbeiten. 3 Diese Quellen können aber selbstverständlich nicht auf die Besonderheiten des Studiums an einzelnen Fachgebieten von Universitäten eingehen. Aus diesem Grund werden in diesem Merkblatt wesentliche Richtlinien zur Anfertigung schriftlicher wissenschaftlicher Arbeiten am der TU Braunschweig beschrieben. Diese Richtlinien möchten Studierenden Hilfestellung bei der Anfertigung von Praktikumsberichten, Seminar-, Projekt- und Studienarbeiten sowie Abschlussarbeiten (Bachelor- Master, und Diplomarbeiten) geben. Die Erfahrung zeigt jedoch, dass eine zusätzliche Auseinandersetzung mit Literatur über wissenschaftliches Arbeiten ratsam ist und daher dringend empfohlen wird! Literaturhinweise sind im gleichnamigen Kapitel vermerkt. Im folgenden Kapitel werden die formalen Richtlinien zur Anfertigung schriftlicher wissenschaftlicher Arbeiten am erläutert. Das folgende Kapitel ergänzt weitere allgemeine Informationen, die bei der Anfertigung wissenschaftlicher Arbeiten beachtet werden sollen. 3 Vgl. z. B. Bänsch (2007); Corsten/Deppe (1992); Eco (1999); Spoun/Domnik (2004); Theisen (2008) Seite 4 von 14

5 3 Richtlinien für schriftliche wissenschaftliche Arbeiten Eine wissenschaftliche Arbeit sollte folgenden Aufbau aufweisen (fett gedruckte Gliederungspunkte sind Bestandteil jeder wissenschaftlichen Arbeit): Titelblatt Kopie der Aufgabenstellung (bei Abschlussarbeiten erforderlich) Vorwort (bei Abschlussarbeiten möglich) 1. Inhaltsverzeichnis 2. Abbildungsverzeichnis 3. Tabellenverzeichnis 4. Symbolverzeichnis 5. Abkürzungsverzeichnis 6. Textteil Einleitung (Fragestellung/Vorgehensweise) Hauptteil (Beantwortung/Bearbeitung der Fragestellung) Schlussteil (Kritik/Resümee) Anhang Literaturverzeichnis Eidesstattliche Erklärung (bei sämtlichen Abschlussarbeiten zwingend erforderlich, der Wortlaut ist der jeweiligen Prüfungsordnung zu entnehmen) Die folgenden Hinweise müssen beachtet werden: Titelblatt: Das Titelblatt muss neben dem Thema (sowie gegebenenfalls dem jeweiligen Projekt- oder Seminaroberthema) den Namen des betreuenden Mitarbeiters, den Namen, die Matrikelnummer und den Studiengang des Verfassers sowie dessen/ deren vollständige Semesteranschrift (falls vorhanden: Telefonnummer und -Adresse) enthalten. Musterdeckblätter (die Dateien enthalten keine Formatvorlagen!) finden Sie in separaten Dateien. Das Titelblatt wird nicht nummeriert. Seite 5 von 14

6 Inhaltsverzeichnis: Den Ausführungen ist eine mit Seitenzahlen versehene und dekadisch (1.1; usw.) unterteilte Gliederung voranzustellen. Vom eventuell vorhandenen Vorwort ausgehend bis zum Beginn des Textteils werden römische Ziffern verwendet, danach arabische. Die Seitenzahlen sollen jeweils am rechten unteren Rand der Seite angegeben werden. Abbildungs- und Tabellenverzeichnis: Abbildungen und Tabellen sollen jeweils in einem eigenen Verzeichnis in der Reihenfolge mit Titel und Seitenzahl aufgelistet werden, in der sie im Text auftreten. Bei wenigen Abbildungen und Tabellen können diese zusammen in einem Darstellungsverzeichnis aufgelistet werden. Symbol- und Abkürzungsverzeichnis: Im Symbolverzeichnis werden alle verwendeten mathematischen Symbole in alphabetischer Reihenfolge aufgelistet und ihre Bedeutung erklärt. Dieses Verzeichnis ersetzt nicht die Einführung und Definition der Symbole im Textteil. Mit Ausnahme der im Duden verzeichneten Abkürzungen (zum Beispiel usw., ggf., etc.) sind alle verwendeten Abkürzungen in alphabetischer Reihenfolge aufzulisten und zu erklären. Format: Alle Seiten sind in DIN A4 einseitig zu beschreiben. Der Text, beginnend bei der Einleitung mit 1, wird in Schriftgröße 12 (Schrifttyp Times New Roman) eineinhalbzeilig formatiert. Der Abstand zwischen den Absätzen beträgt 12 Punkte. Der Rand beträgt oben und unten 2,5 cm, links 3 cm und rechts 3 cm. Der Text wird mit Blocksatz formatiert. Um zu große Abstände zwischen den Wörtern zu vermeiden, ist auf eine korrekte Silbentrennung zu achten. Die Textlänge (ohne Deckblatt, Verzeichnisse und Anhang) soll bei Seminararbeiten 15, bei Projekt-, Bachelor- und Studienarbeiten 30 Seiten nicht wesentlich überschreiten. Für Master- und Diplomarbeiten gelten 60 Seiten als Richtwert. Von diesen Werten sind Abweichungen von ±10% erlaubt. Nach Rücksprache mit dem betreuenden Assistenten kann hiervon in Ausnahmefällen abgewichen werden. Ein Anhang kann der Arbeit angefügt werden. Es ist allerdings darauf zu achten, dass der Anhang nicht zentrale Ausführungen beinhaltet, so dass wichtiger Text nicht von der eigentlichen Arbeit in den Anhang verschoben wird. Zitierweise: Es wird mit Fußnoten zitiert, die alle mit einem Punkt enden. Wörtliche Zitate sind in Anführungszeichen zu setzen und nur durch den Namen des jeweiligen Urhebers zu benennen (Beispiel: Gutenberg (1984), S. 17. ). Sinngemäß übernommene Gedanken sind durch den Zusatz Vgl. zu kennzeichnen (Beispiel: Vgl. Gutenberg (1984), S. 17. ). Unbekannte Verfasser werden mittels o. V. kenntlich gemacht, unbekannte Veröffentlichungsdaten mit o. J.. Beziehen sich Zitate auf mehrere Seiten des Originals, so sind alle Seiten anzugeben. Die Abkürzungen f. beziehungsweise ff. sollen nicht verwendet werden. Sie ersparen so dem Leser gegebenenfalls das Suchen, auf welchen Teil der Quelle Sie sich beziehen. Bei Zitaten aus dem Internet entfällt die Angabe einer Seitenzahl. Folgen mehrere Zitate aus derselben Quelle unmittelbar aufeinander, sind statt der Abkürzungen ebd. beziehungsweise ebenda erneut die Namen der Seite 6 von 14

7 Verfasser anzugeben. Auf diese Weise vermeiden Sie fälschlich zugeordnete Quellenangeben, wenn Sie Textteile nachträglich bearbeiten. Die Fußnoten sind in Schriftgröße 10 in Times New Roman mit einzeiligem Abstand zu verfassen. Der Abstand zwischen den Fußnoten beträgt 6 Punkt. Bezieht sich eine Fußnote auf ein einzelnes Wort oder eine Wortgruppe, so steht die hochgestellte Ziffer (Fußnotenzeichen) direkt hinter diesem Wort, das heißt noch vor einem folgenden Satzzeichen. Bezieht sie sich auf einen Satz oder durch Satzzeichen eingeschlossenen Satzteil, so steht die hochgestellte Ziffer nach dem schließenden Satzzeichen. Bezieht sich eine Fußnote auf einen Absatz oder einen längeren Textabschnitt, so steht die hochgestellte Ziffer nach dem letzten Satz des betreffenden Textabschnitts. Pauschale Fußnoten, die sich auf ganze Kapitel beziehen, sollten vermieden werden. Auslassungen werden in wörtlichen Zitaten mit drei Punkten in einer eckigen Klammer gekennzeichnet ( Kernkompetenzen müssen mehrere Merkmale [...] erfüllen. ). Die Literaturquellenangabe sollte per Jahreszahl (siehe oben) erfolgen. Pauschale Quellenbelege oder gar Sammelbelege ohne genaue Seitenzahlangabe sind unzulässig! Hinweise auf akademische Titel, erste Auflagen oder Verlagsnamen gehören nicht in die Fußnote und auch nicht ins Literaturverzeichnis. Wird mehr als eine Publikation von einem Verfasser zitiert, so sind die Veröffentlichungen des gleichen Jahres durch Kleinbuchstaben (a, b, usw.) zu differenzieren (Beispiel: von der Oelsnitz (2000a), S oder von der Oelsnitz (2000b), S. 21. ). Basiert eine Aussage auf mehreren Quellenangaben, dann werden diese in einer Fußnote zusammengefasst und durch ein Semikolon getrennt. Bei der Angabe von Zitaten ist auf eine unmissverständliche Zitierweise zu achten. Es muss jederzeit eindeutig sein, welches fremde geistige Eigentum, aus welcher Quelle, in welchem Umfang und in welcher Form (wörtlich, sinngemäß) übernommen wurde und was Eigenleistung ist. Das behält sich vor, im Falle eines Verdachts auf unkorrekte Zitierweise beziehungsweise auf eine nicht zitierte Vorlage fremden geistigen Eigentums, diesem nachzugehen und im Falle einer Bestätigung die Arbeit mit der Note 5,0 zu bewerten. Unzulässige Nutzung fremden geistigen Eigentums liegt vor, wenn die Quelle unzitiert kopiert, bearbeitet, nacherzählt oder übersetzt wurde. Bitte vermeiden Sie außerdem eine zu wortwörtliche Zitation am Text: Es reicht nicht aus, bloß einzelne Wörter auszutauschen oder Satzteile des Originals umzustellen! Die unschöpferische Übernahme fremder Gedanken, also das bloße Aneinanderreihen von Zitaten, ist ebenso ungenügend und kann im schweren Fällen auch so benotet werden. Abbildungen: In den Text eingefügte Abbildungen (Tabellen, Grafiken usw.) sind ohne Rücksicht auf unterschiedliche Kapitel fortlaufend zu nummerieren. Jede Abbildung besitzt ferner eine aussagekräftige Unterschrift, die unter der Abbildung eingefügt wird und gegebenenfalls auf die Quelle hinweist, falls die Abbildung von anderen übernommen wurde. Die Bezeichnung eigene Abbildung ist Seite 7 von 14

8 unnötig. Wichtige Abbildungen sind an der entsprechenden Stelle im Text zu integrieren und sollten nicht aus Platzgründen in den Anhang ausgelagert werden. Abbildungen sind kein Ersatz für Text, sondern sollen diesen lediglich illustrieren. Graphiken sollten in der Regel nicht aus Büchern gescannt werden oder aus dem Internet kopiert und in die Arbeit eingefügt werden, da dies oft zu einem optisch schlechten und uneinheitlichen Erscheinungsbild führt. Besser ist es, Abbildungen selbst (anhand der entsprechenden Vorlage) zu erstellen. Dazu bieten sich z. B. Programme wie Visio (kostenlos im Rahmen der Campuslizenz der TU zu beziehen) oder notfalls OpenOffice Draw (kostenlos erhältlich über oder PowerPoint an. Literaturverzeichnis: Im Literaturverzeichnis wird nur die im Text unmittelbar verwendete und keineswegs darüber hinausgehende, generell themenrelevante Literatur aufgeführt. Die Quellen sind in der ersten Gliederungsebene alphabetisch und in der zweiten Gliederungsebene chronologisch zu ordnen (Maier (1977) vor Maier (1989)) - unabhängig davon, ob es sich um Monographien, Beiträge aus wissenschaftlichen Zeitschriften oder aus Handwörterbüchern/Sammelbänden handelt. Umlaute (ä, ö, ü) sind zugelassen. Auch hier gilt wie bei den Zitierhinweisen, dass Veröffentlichungen eines Verfassers desselben Jahres unterscheidbar gemacht werden müssen. Nicht zu verwenden ist journalistische oder populärwissenschaftliche Literatur, sofern diese nicht bloß zur Illustration von Beispielen genutzt wird. Gleiches gilt für Lexika und Vorlesungsmanuskripte. Nachrichtenmagazine (zum Beispiel Der Spiegel ), Computerzeitschriften (zum Beispiel c't ) und die Wikipedia sind Beispiele für nicht zu verwendende Quellen. Deren Nutzung ist ebenso nur gestattet, wenn Ausführungen mit Beispielen verdeutlicht werden sollen, nicht aber für grundlegende Fundierung der Aussagen. Verzichten sollten sie spätestens bei der Master-/Diplomarbeit auf Grundlagenliteratur wie etwa Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. Internetquellen werden wie normale Literaturquellen behandelt, kommen also nicht in ein gesondertes Verzeichnis. Sie werden unter genauer Angabe des exakten URLs, des Erscheinungsdatums sowie des Abrufdatums zitiert. Handelt es sich um Dokumente/Artikel, sollten diese der Arbeit in digitaler Form als PDF-Datei beigefügt werden (gehäuft bitte in gepackter Form, beispielsweise im ZIP-Format). Auch auf firmeninterne Quellen müssen gegebenenfalls als Kopie zugänglich gemacht werden können, um die damit untermauerten Aussagen überprüfen zu können. Bitte achten Sie insbesondere bei Internetquellen auf deren Qualität, aber gleichwohl auch bei anderen: Nur weil etwas gedruckt erscheint, darf man es nicht blind glauben. Im Literaturverzeichnis ist auf die Angabe von Autorentiteln und Verlagen zu verzichten. Bei mehr als drei Autoren- oder Herausgebernamen ist der erste Autor/Herausgeber mit dem Zusatz et al. zu nennen. Es ist darauf zu achten, dass immer die aktuelle Version der verwendeten Quelle zitiert wird. Handelt es sich um eine Erstauflage, wird diese nicht durch 1. Aufl. kenntlich gemacht. Seite 8 von 14

9 Zitiert wird im Literaturverzeichnis nach folgendem Muster: Monographien Nachname, Vorname(n) (als Initialen) des Autors beziehungsweise der Autoren, bei Herausgebern zusätzlich der Hinweis (Hrsg.), Erscheinungsjahr in Klammern eventuell mit Zusatz (siehe Beispiele), vollständiger Titel, Nummer der Auflage, falls nicht erste Auflage, Erscheinungsort(e), bei mehr als drei Orten ist nach dem dritten Ort mit u. a. abzukürzen. Beispiele hierzu sind: Fritz, W. (1995): Marketing und Unternehmenserfolg, 2. Aufl., Stuttgart. Hentze, J./Kehres, E. (2007a): Buchführung und Jahresabschluss in Krankenhäusern, 3. Aufl., Stuttgart. Hentze, J./Kehres, E. (2007b): Kosten- und Leistungsrechnung in Krankenhäusern, 5. Aufl., Stuttgart. Oelsnitz, D. von der/stein, V./Hahmann, M. (2007): Der Talente-Krieg, Personalstrategien und Bildung im globalen Kampf um Hochqualifizierte, Bern. Beiträge in wissenschaftlichen Zeitschriften Nachname, Vorname(n) (als Initialen) des Autors beziehungsweise der Autoren, Erscheinungsjahr in Klammern evtl. mit Zusatz (siehe oben), vollständiger Titel, Name der Zeitschrift, Jahrgang, Nummer der Heftes, Seitenangabe der ersten und letzten Seite. Beispiele hierzu sind: Hentze, J./Heinecke, A. (1989): EDV im Personalwesen, in: Personal, 41. Jg., Nr. 1, S Oelsnitz, D. von der (1995): Individuelle Selbststeuerung - der Königsweg moderner Unternehmensführung?, in: Die Betriebswirtschaft, 55. Jg., Nr. 6, S Seite 9 von 14

10 Beispiele für Beiträge in Handwörterbüchern oder Sammelbänden Köhler, R. (1992): Absatzorganisation, in: Frese, E. (Hrsg.): Handwörterbuch der Organisation, 3. Aufl., Stuttgart, Sp Steinmann, H./Gerum, E. (1996): Unternehmensordnung, in: Bea, F./Dichtl, E./Schweitzer, M. (Hrsg.): Allgemeine Grundlagen der BWL, Band 1, 6. Aufl., Bern, S Beispiele für Internetquellen BITKOM (2007): Wichtige Trends im Wissensmanagement, URL: (zuletzt abgerufen am ). O'Reilly, T. (2005): What is Web 2.0, URL: (zuletzt abgerufen am ). Gravierende Verstöße gegen formelle Gestaltungsrichtlinien, insbesondere Zitiervorschriften, können zu einer schlechteren Benotung führen. Seite 10 von 14

11 4 Ergänzende allgemeine Informationen Wählen Sie die verwendeten Definitionen immer mit Blick auf die zu bearbeitende Themenstellung. Kontrollieren Sie nach der vermeintlichen Fertigstellung der Arbeit, ob die zu Beginn formulierten Definitionen und Eingrenzungen konsequent eingehalten wurden. Das gleiche gilt für die Schreibweise von Begriffen; bspw. wird das e von e-commerce entweder immer groß oder fortwährend klein geschrieben. Tabellen und Abbildungen helfen Ihnen bei der Strukturierung vieler Aspekte. Ob diese letztendlich Eingang in die Arbeit finden, ist zunächst zweitrangig sie fördern zumindest Ihr individuelles Verständnis. Auch bei einem Überblick über verschiedene Theorien oder empirische Untersuchungen ist eine anfängliche Klassifizierung empfehlenswert, so ergeben sich die Zusammenhänge beziehungsweise Unterschiede zwischen den Modellen nahezu von alleine. Finden nicht alle Theorien, Modelle, Methoden usw. in die Arbeit Eingang, verdeutlichen Sie, warum Sie sich auf die ausgewählten beschränken. Bei einer eventuellen Bewertung der Theorien sind zunächst die maßgeblichen Bewertungskriterien vorzustellen; bleiben Sie diesen Kriterien dann auch wirklich treu. Bei der Präsentation von empirischen Studien sind auch deren mögliche Widersprüche herauszuarbeiten. Es wird als selbstverständlich vorausgesetzt, dass die Regeln der Rechtschreibung und Grammatik souverän angewandt werden. Passen Sie Ihren Ausdruck der Sachlichkeit einer wissenschaftlichen Abhandlung an, ohne dabei einer ausufernden Verschachtelung der Sätze zu verfallen oder mittels möglichst vieler Fremdwörter blenden zu wollen. Andererseits sollten Sie auf allzu saloppe Formulierungen und übertriebene Wertungen verzichten sowie Bilder und Metaphern vermeiden beziehungsweise nur äußerst sparsam gebrauchen. Es ist stets aus der aktuellen Auflage eines Werkes zu zitieren. Ältere Literatur kann Ihnen lediglich beim Aufzeigen bestimmter historischer Entwicklungen oder bei der Herausarbeitung von Erkenntnisverschiebungen im Laufe der Zeit dienlich sein. Quellen sind generell im Original aufzuführen und dürfen nur zitiert werden, wenn Sie diese auch tatsächlich gelesen haben. Genauso selbstverständlich erwarten wir von Ihnen falls notwendig die Einbeziehung relevanter englischsprachiger Literatur. Seminar- und Projektarbeiten sowie Praktikumsberichte sollen im Sekretariat des Fachgebietes in einfacher Ausfertigung als Papierausdruck zu dem vorher bekannt gegebenen Abgabezeitpunkt eingereicht werden. Sie sind in einem Heftstreifen (nicht gebunden) abzugeben. Bei der Abgabe des Praktikumsberichtes muss zusätzlich eine Kopie des Praktikantenzeugnisses des betreuenden Unternehmens dem Bericht beigeheftet werden. Bei der Abgabe von Pflichtexemplaren der Bachelor- Master- und Diplomarbeiten sind die vom Prüfungsamt vorgegebenen Formvorschriften einzuhalten. Sofern es diesbezüglich keine speziellen Seite 11 von 14

12 Vorgaben gibt, lassen Sie sich bitte die Abgabe Ihrer Arbeit im Prüfungsamt bestätigen und reichen dann bei uns zwei Exemplare ein (Klebebindung, durchsichtige Folie vorne, Pappe hinten). Zusätzlich soll jede Arbeit in elektronischer Form als PDF-Dokument vorgelegt werden (vorzugsweise per ). Achten Sie dabei bitte unbedingt darauf, dass die komplette Arbeit in einer einzigen Datei vorliegt. Geben Sie der Datei bitte ferner einen aussagekräftigen Namen (zum Beispiel Name_Thema_Datum.pdf ). Gängige Textverarbeitungsprogramme verfügen bereits über die Option, Dateien als PDF-Dokument zu speichern. Alternativ können Sie beispielsweise den kostenlosen Dienst auf der Webseite: nutzen oder dort auch ein entsprechendes Konvertierungsprogramm herunterladen, das Sie in ein PDF-Dokument drucken lässt. Sorgen Sie ferner dafür, dass Sie Ihre Arbeit ausreichend vor technischen Problemen schützen. Eine Verlängerung aufgrund von Computer- oder Druckerproblemen wird nicht gewährt. Seite 12 von 14

13 5 Schlussbemerkung Verbiegen sie sich nicht der einzige Stil, den man wirklich beherrscht, ist der eigene. Wer versucht, auf den Pfaden Goethes oder Hemingways zu wandeln, muss scheitern. Versuchen Sie auch nicht, wissenschaftlicher oder gestochener zu schreiben als unbedingt nötig. Auch der akademische Leser weiß verständliche, präzise Sätze zu schätzen. Im Zweifelsfall kommt es auf den Inhalt an; trotzdem ist Schreiben auch eine Stilfrage. Gehen Sie deshalb kritisch mit ihrem Schreibstil um (dazu zählt auch die Interpunktion!). Versuchen Sie, von Könnern zu lernen (beispielsweise Stefan Zweig, Sebastian Haffner, Hoimar von Ditfurth). Viel Erfolg! Seite 13 von 14

14 6 Literaturhinweise Baum, T. (2009): Komm zum Punkt! Das Rhetorik-Buch mit der Anti-Laber-Formel, Frankfurt am Main. Bänsch, A. (2007): Wissenschaftliches Arbeiten: Seminar- und Diplomarbeiten, 9. Aufl., München. Kornmeier, M. (2007): Wissenschaftstheorie und wissenschaftliches Arbeiten: Eine Einführung für Wirtschaftswissenschaftler, Heidelberg. Kornmeier, M. (2009): Wissenschaftlich schreiben leicht gemacht: für Bachelor, Master und Dissertation, 2. Aufl., Bern u. a. Minto, B. (2006): Das Prinzip der Pyramide: Ideen klar, verständlich und erfolgreich kommunizieren, München. Schneider, W. (2007): Deutsch! Das Handbuch für attraktive Texte, 2. Aufl., Reinbek. Theisen, M. R. (2008): Wissenschaftliches Arbeiten. Technik, Methodik, Form, 14. Aufl., München. Zelazny, G. (2002): Das Präsentationsbuch, 2. Aufl., Frankfurt am Main. Zelazny, G. (2005): Wie aus Zahlen Bilder werden: der Weg zur visuellen Kommunikation; Daten überzeugend präsentieren, 6. Aufl., Wiesbaden. Seite 14 von 14

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