PRODUKTEBESCHREIBUNG. Kontrollsystem für alle Marktpartner

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1 LARS-Controller UC-32 Einzigartiger HLK-Regler mit MP-Bus, benötigt keine Programmierkenntnisse er muss nur parametrisiert werden. All in one -Gerät und dennoch modular ausbaubar. Regelt kostenoptimiert komplette HLK-Anlage in Temperatur, Feuchte und Luftvolumen/Kanaldruck Integrierte Raum/Zonen-Regler Digitale und analoge IOs für direkte Anbindung Sensoren/Aktoren Umfangreiche Schnittstellen wie MP-Bus, S-Bus, Ethernet Modularer Ausbau mit Erweiterungsmodulen Anbindung an GLS wie z.b. über Modbus, Profibus Bedienung über komfortable 4 oder 8 Touchscreens oder nur mittels Schalter und Sollwertgeber möglich Walter Müller AG, Russikerstrasse 37, CH-8320 Fehraltorf, , 1

2 PRODUKTEBESCHREIBUNG Die meisten Lüftungsanlagen könnten lüftungstechnisch optimiert und wesentlich energieeffizienter betrieben werden, wenn der richtige HLK-Regler eingesetzt würde. Mit dem LARS-Controller UC-32 hat der Anlagenbetreiber auch seine Energiekosten im Griff. In Anbetracht der hohen Strom- und Heizölkosten sowie der CO2-Abgaben müsste der UC-32 bei jeder neuen Lüftungsanlage eingesetzt oder ganz einfach bei Sanierungen nachgerüstet werden. Denn mit ihm können Anlagenbetreiber Geld sparen. Unter Umständen sogar sehr viel Geld. Kontrollsystem für alle Marktpartner Mit dem bekannten Sortiment verschiedener Komponenten für den HLK-Bereich gilt Walter Müller AG im Markt sowohl als Spezialist bei Neuanlagen wie auch bei Sanierungen. Es versteht sich von selbst, dass der UC-32 fabrikatneutral frei im Markt angeboten wird. Der Controller wird in den Ausschreibungen deshalb zwangsläufig als separate Position (Controlling) aufgeführt. Gründlichkeit der Anlagenabnahme hin oder her: Ab Inbetriebnahme beginnt der Controller UC-32 bereits seine Spartätigkeit und zeichnet verwertbare Daten auf, welche für den Anlagenbetreuer eine grosse Hilfe sind und für den Anlagenbetreiber grosse Einsparungen bedeuten. Einsparungen: wie und wo? Dank dem modularen Aufbau kann der UC-32 je nach Ausbaustufe als vollständiger HAVC-Regler mit integrierter Raumverteilung/Regelung für die komplette Lüftungsanlage verwendet werden. Die unterschiedlichsten Anforderungen können also mit demselben System realisiert werden. Je nach Ausbaustufe wird gleich der gesamte Starkstromteil integriert. Der UC-32 hilft Energie sparen, da er die entscheidenden Messgrössen, insbesondere diejenige der WRG, misst und aufzeichnet. Vorausgesetzt, dass die entsprechenden Sensoren projektiert sind. Besonders bei der Raumverteilung zeigt der UC-32 seine Vorteile, da hier viel Energie eingespart werden kann, indem die Lüftungsanlage anhand der Luftqualität und/oder der Belegung immer im optimalen Bereich betrieben wird. Die robusten Erweiterungsmodule für Pumpen, mehrstufige Ventilatoren und FU-gesteuerte Ventilatoren peilen direkt den Leistungsverbraucher an und integrieren somit den Starkstromteil. In diesen Erweiterungsmodulen werden gleichzeitig die elektrischen Energien erfasst und überwacht. Der UC-32 und die Erweiterungsmodule mit Speisung inklusive Leistungsteil in einem Steuerschrank sind kompakt und modular aufgebaut. Dies wird einerseits durch die Integration des Starkstromteils in den Erweiterungsmodulen erreicht und andererseits, indem für Klappenstellantriebe, Ventilantriebe, Fühler und Sensoren konsequent der MP-Bus von Belimo verwendet wird. Dadurch wird die elektrische Installation vereinfacht. UC-32 mit Erweiterungsmodulen im Schaltschrank eingebaut. Der LARS Controller UC-32 steuert, regelt und optimiert koplexe Lüftungssysteme Walter Müller AG, Russikerstrasse 37, CH-8320 Fehraltorf, , 2

3 Periodische Datenerfassung Alle verfügbaren Datenpunkte und wichtigen internen Regelgrössen, werden periodisch (10 s / 1min / 10Min / 1 h) in einem internen Datenlogger im UC-32 abgespeichert (WRG-Leistung, Jahresenergiebedarf usw ). Die Anbindung an die Gebäudeleittechnik GLT über die gängigen Bus-Systeme wie Modbus, Profibus usw. ist ebenfalls möglich. Die Energien können mit unterschiedlichen Kostenansätzen behaftet werden und sind in der Energiebilanz neben den summierten Energien als direkte Kosten sichtbar. Energien und Leistungen tabelarisch dargestellt Energien übers Jahr als Balkendiagramm Zusammenfassung der Energien und Leistungen Softwaretool für Inbetriebsetzung, Wartung und Analyse Der UC-32 wird nicht programmiert, sondern nur noch konfiguriert und parametrisiert, da alle benötigten Funktionen bereits implementiert sind. Fehlt trotzdem eine benötigte Funktion, können mit den zur Verfügung gestellten Funktionsblöcken auch eigene Funktionen kreiert werden. Datenpunkte können bei Bedarf manuell verändert und Loggerdaten grafisch dargestellt oder als Excel-Datei exportiert werden. Dies alles erfolgt mit dem PC-basierten Programm LARSTool unter Windows XP, 7, 8. Mögliche Ansicht vom LARSTool mit Anlagebild, Logger, Datenpunkten und vieles mehr Walter Müller AG, Russikerstrasse 37, CH-8320 Fehraltorf, , 3

4 Bedienung Die Bedienung erfolgt komfortabel über das Touchterminal, womit der Anlagebetreiber mit einem Blick die Kontrolle über die Lüftungsanlage erhält. Mit dem grossen 8 Terminal lassen sich auch die aktuellen und aufsummierten Energien und Kosten einsehen. Kleinere Lüftungsanlagen können mit dem kleineren 4 Touchterminal TP-04 oder auch nur mit Tasten bedient werden, wobei hier nicht der Komfort und Funktionalität des grossen Touchterminals ermöglicht werden kann. Komfor-Bedienung mit dem 8 Touchterminal TP-08 Kleine 4 Bedienung mit TP-04 Die Bedienung kann alternativ auch auf einem PC unter Windows XP, 7, 8 erfolgen. Dazu muss das Terminalprogramm auf dem PC installiert werden und dieser muss sich im selben Netzwerk wie der UC-32 befinden. Dieses Terminalprogramm ist Lieferbestandteil zum UC-32. Mit einem Web-Browser auf einem PC o.ä. kann zudem über die Ethernetschnittstelle das Wichtigste der Anlage visualisiert werden, ohne dass eine spezielle Software installiert werden muss. Die Anlage lässt sich aber damit nicht bedienen Walter Müller AG, Russikerstrasse 37, CH-8320 Fehraltorf, , 4

5 FUNKTIONEN UND LEISTUNGEN DES LARS-STANDARD UC-32 Betriebsarten Aus/Ein mit bis zu 7 verschiedenen Betriebsprofilen mit einzeln definierbaren Sollwerten Stützbetrieb Nachtkühlung Zeitschaltuhr Integrierte RTC mit Gangreserve von 3 Tagen bei Stromausfall wobei die Zeitschaltuhrdaten immer erhalten bleiben. Wochenzeitschaltuhr mit 5 Ebenen Datumsbereich bezogene Zeitschaltuhr mit 5 Ebenen 5 vordefinierbare Timer Sollwerte Temperatur ZUL/ABL/Zone/Raum Feuchtigkeit ZUL Luftvolumen ZUL/ABL/Zone/Raum Kanaldruck ZUL/ABL Diese Sollwerte können aus folgenden Quellen stammen: Fest als Parameter Aus aktuellem Betriebsprofil Externer Sollwertgeber 0-10V / 0-2k / 0-20mA Vom Gebäudeleitsystem (GLS) über Bus Regelfunktionen Temperaturregler Feuchteregler Volumen-/Kanaldruckregler Temperaturregler Sollwertkorrektur für Sommer-/Winterkompensation Zweistufige PI-Regler mit Führungsregler für Raum/ABL und ZUL-Regler. Sequenzen für: o Kältemaschine o Umluftkühlung o Kälterückgewinnung mit WRG und/oder AAK o Wärmerückgewinnung mit WRG o Umluftwärme o Wärmeerzeuger Walter Müller AG, Russikerstrasse 37, CH-8320 Fehraltorf, , 5

6 o Wärmeerzeuger 2 Sequenzmodulation für optimale Sequenzbreite Unterstützt werden fast alle Kälte- und Wärmesysteme wie: o Plattentauscher o Rotationswärmetauscher o Speicherblockwärmetauscher o Wärmepumpe o Adiabatische Abluftkühlung AAK o Heiss-/Kaltwasserregister o Kreislaufverbundsysteme KVS o Elektroerhitzer o Umluft Feuchteregler Für Befeuchtung und Entfeuchtung ausgelegt Regelt auf absolute oder relative Feuchte Sollwertkorrektur für Schwimmbadanwendungen PI-Regler für ZUL-Feuchte Sequenzen für: o Entfeuchtung o Befeuchtung Luftvolumen-/Kanaldruck-Regler Drei separate Regler für ZUL, ABL und ABL2 Modulierbar durch T-Regler, Luftqualität, Frost- und Vereisungsschutzfunktionen Sequenzen für: o 1-2-stufige Ventilatoren o Stetige FU-gesteuerte Ventilatoren oder EC-Ventilatoren Diverse Funktionen Einfahren geregelt oder gesteuert Ausfahren Interner Datenlogger als Ringspeicher für die letzten 30 Tage. Wird zusätzlich ein USB-Stick verwendet, wird darauf täglich ein Datensatz abgespeichert ohne diesen zu überschreiben. Die Energien werden erfasst und grafisch dargestellt auf dem Touchterminal. Der Energie- Ringspeicher enthält die letzten 12 Monate und die Summe vom laufenden- und letzten Jahr. Geregeltes adiabatisches Abluftkühlsystem (AAK) reduziert Wasserverbrauch auf das Minimum. Unterstützt KVS mit einem oder zwei ABL-Systemen Bei Umluftbetrieb wird ein minimaler Frischluftanteil garantiert Walter Müller AG, Russikerstrasse 37, CH-8320 Fehraltorf, , 6

7 Überwachungs- und Schutzfunktionen Vereisungsschutz WRG Frostschutz Wasserregister Frostschutz Kreislaufverbundsystem KVS Soledrucküberwachung KVS Funktionsüberwachung AAK Filterüberwachung Anti-Blockier-System Überwachung der IST-Temperatur, des IST-Luftvolumen oder des Kanaldruckes Revisionsschalterüberwachung Ansteuersignal für Öffnen der Brandschutzklappen und Überwachung Rückmeldesignal Steuereingang Brand, wird dieser unterbrochen schaltet die Lüftung sofort ab. Überwachung von Sensoren und Aktoren auf dem MP-Bus Anbindung Gebäudeleitsystem Ist über optional erhältliche Kommunikationsmodule möglich mit o Modbus-RTU o Modbus-TCP o Profibus o BACnet/IP Zonen und Räume Integrierte Raumverteilung/Regelung für bis zu 6 Zonen und 8 Räumen Zonen und Räume beliebig kombinierbar Jede Zone besitzt ein eigener Temperaturregler mit eigenem Sollwert Jeder Raum steuert je zwei VAV (ZUL/ABL) anhand eines Sollwertes oder Luftqualitätsfühlers Walter Müller AG, Russikerstrasse 37, CH-8320 Fehraltorf, , 7

8 ANSCHLUSSÜBERSICHT a) Eingang Brand b) Ausgang Hilfsspannung 24VDC c) 2 x Speisung 24VDC d) 2 x MP-Bus 5 x analog Eingang t) 4 x analog Ausgang s) S-Bus intern r) e) Ethernet f) USB h) Taste i) Anzeigen SD-Kartenslot q) Anybus-Steckplatz p) k) 4 x digital Ausgang l) 5 x digital Ausgang S-Bus extern o) 8 x digital Eingang n) 8 x digital Eingang m) a) Eingang Brand An diesem Eingang an Klemme 73/74 muss eine Spannung von 24VAC/DC zugeführt werden. Der Eingang ist mit Optokoppler galvanisch getrennt vom System und darf daher auch mit einer Fremdspannung angesteuert werden. Alternativ kann auch die Hilfsspannung an Klemme 75/76 verwendet werden. Wird dieses Signal in einem Brandfall entzogen, schaltet die Lüftungsanlage unverzüglich aus. Die Speisung für die Erweiterungsmodule am S-Bus intern und für den MP-Bus wird hiermit ebenfalls entzogen. b) Ausgang Hilfsspannung 24VDC Hier an der Klemme 75/76 steht eine kurzschlusssichere 24VDC Hilfsspannung mit max. 250mA zur Verfügung, mit welcher die digitalen Eingänge und ev. der Brandeingang angesteuert werden Walter Müller AG, Russikerstrasse 37, CH-8320 Fehraltorf, , 8

9 c) 2 x Speisung 24VDC Mit der einen 24VDC-Speisung an Klemme 77/78 wird der UC-32 und dessen Erweiterungsmodule gespeist. Mit der anderen 24VDC-Speisung an Klemme 80/81 werden die beiden MP-Busse versorgt. Von Vorteil verwendet man zwei getrennte Spannungsquellen, ist aber nicht zwingend notwendig. Die Klemme 79 ist der gemeinsame Bezugspunkt der beiden 24VDC Speisungen und ist zu erden. Hinweis: Klemme 77, 79 und 80 sind miteinander verbunden. d) 2 x MP-Bus An den Klemmen 82 bis 84 wird der MP-Bus 1 und an den Klemmen 85 bis 87 der MP-Bus 2 angeschlossen. Die Speisung für den MP-Bus wird intern von Klemme 80/81 auf 82/83 und 85/86 geschaltet durch den Brandeingang an Klemme 73/74. Im Brandfall wird somit die Speisung beider MP-Busse entzogen. e) Ethernet Die auf der Frontseite integrierte RJ45-Buchse ist für Ethernet vorgesehen. Damit kann der Controller UC-32 einfach in ein Netzwerk eingebunden werden. Natürlich lässt sich hier auch direkt das Touch-Bedienterminal oder ein PC für die Konfiguration mit LARSTool anschlissen. Es wird DHCP oder auch fixe IP unterstützt. f) USB An diesem USB-Anschluss kann ein Memory-Stick eingesteckt werden, welcher dann als Langzeit Datanloggerspeicher dient. Die grüne Kontroll-LED leuchtet bei eingestecktem USB- Memory-Stick Walter Müller AG, Russikerstrasse 37, CH-8320 Fehraltorf, , 9

10 h) Taste Die Taste S1 kann nur mit einem spitzen Gegenstand betätigt werden und besitzt mehrere Funktionen. Einerseits kann mit einem kurzen Tastendruck eine allfällige Störmeldung quittiert werden und anderseits kann für Ethernet zwischen DHCP und fixer IP umgeschaltet werden. i) Anzeigen Diese vier LED zeigen folgendes: 24V: leuchtet grün, wenn die 24VDC Systemspeisung an Klemme 77/78 anliegt. Sys: leuchtet grün, nachdem der Controller UC-32 aufestartet ist. Info: leuchtet gelb, wenn eine Info-Meldung ansteht Err: leuchtet rot, wenn eine Störmeldung ansteht. Während dem Aufstarten: Lauflicht von Sys, Info, Err bedeutet dass das System aufstartet. Während dem Aufstarten: Sys und Info blinken abwechselnd, warten auf IP-Adresse von DHCP-Server. k) 4 x digital Ausgang An den Klemmen 1 bis 12 stehen die ersten vier digital Ausgänge DO1 bis DO4 als Wechsel-Relaiskontakt zur Verfügung. Max. Kontaktbelastung 48VAC mit 0,5A oder 24VDC mit 1A. l) 5 x digital Ausgang An den Klemmen 13 bis 24 stehen die nächsten fünf digital Ausgänge DO5 bis DO9 teils als Wechsel-Relaiskontakt und teils als Schliesser zur Verfügung. Max. Kontaktbelastung 48VAC mit 0,5A oder 24VDC mit 1A Walter Müller AG, Russikerstrasse 37, CH-8320 Fehraltorf, , 10

11 m) 8 x digital Eingang An den Klemmen 25 bis 36 stehen 8 digitale Eingänge DI1 bis DI8 zur Verfügung. Die ersten vier Eingänge DI1 bis DI4 sind ohne gemeinsamen Bezugspunkt und eignen sich speziell als Ansteuerung durch Fremdspannungen von mehrere unterschiedlichen Systemen wo der Bezugspunkt nicht eindeutig ist. Die Eingänge DI5 bis DI8 besitzen einen gemeinsamen Bezugspunkt an Klemme 75. Als Hilfsspannung soll die 24VDC an Klemme 76 verwendet werden. Die Ansteuerung erfolgt mit 24VDC bei ca. 8mA. n) 8 x digital Eingang An den Klemmen 37 bis 44 stehen 8 digitale Eingänge DI9 bis DI16 zur Verfügung. Diese besitzen einen gemeinsamen Bezugspunkt an Klemme 75. Als Hilfsspannung soll die 24VDC an Klemme 76 verwendet werden. Die Ansteuerung erfolgt mit 24VDC bei ca. 8mA. o) S-Bus extern An den Klemmen 45 bis 48 ist der S-Bus mit eigener 24VDC-Speisung. Dieser Bus wird für externe Erweiterungsmodule verwendet wie z.b. ein Bedienterminal AT-20 oder eine Saia-Steuerung. Die Busspeisung kann hier mit max. 250mA belastet werden. Die Baudrate beträgt 9600Baud und kann meistens problemlos über mehrere 100m weit geführt werden. Vorzugsweise wird ein paarweise verdrilltes Kabel verwendet. Am Busende müssen die Datenleitungen D- und D+ mit einem Abschlusswiderstand von 120Ω versehen werden Walter Müller AG, Russikerstrasse 37, CH-8320 Fehraltorf, , 11

12 p) Anybus Steckplatz An diesem Steckplatz kann ein Erweiterungsmodul von HMS der Serie Anybus-CC bestückt werden. Dies ermöglicht die Kommunikation mit einem übergeordneten Gebäudeleitsystem GLS. Folgende Busvarianten sind bereits erfolgreich eingesetzt worden: Modbus-RTU Modbus-TCP Profibus Das Bus-System ist galvanisch vom Controller UC-32 getrennt. q) SD-Kartenslot Dieser Steckplatz ist ab Werk mit einem Klebschild abgedeckt und somit nicht direkt zugänglich. Der Zugriff erfolgt via FTP über Ethernet. Auf der SD-Speicherkarte befinden sich folgende Inhalte: Projektdaten Loggerdaten der Letzten 30 Tage Web-Server Dateien Kopie der Firmware r) S-Bus intern An den Klemmen 49 bis 52 ist der S-Bus mit eigener 24VDC-Speisung. Dieser Bus wird für interne Erweiterungsmodule inerhalb des Schaltschrankes verwendet wie z.b. für das MOT-Modul. Weitere Erweiterungsmodule sind in Vorbereitung. Die Busspeisung kann hier mit max. 1A belastet werden, sofern die Systemspeisung an Klemme 77/78 entsprechend ausgelegt ist. Im Brandfall wird diese Busspeisung durch das Wegfallen des Steuersignals beim Brandeingang an Klemme 73/74 unterbrochen. Am Busende sollten die Datenleitungen D- und D+ mit einem Abschlusswiderstand von 120Ω versehen werden Walter Müller AG, Russikerstrasse 37, CH-8320 Fehraltorf, , 12

13 s) 4 x analog Ausgang Vier Analog-Ausgänge mit 0 10V stehen an den Klemmen 53 bis 60 an. Diese Ausgänge sind differenziell, schwebend ausgelegt, d.h. der Bezugspunkt GND kann um einige Volt um den Bezugspunkt an Klemme 71 abweichen. Wichtig dabei ist, dass jeder der vier Bezugspunkte GND von Klemme 53, 55, 57, und 59 irgendwo eine elektrische Verbindung zum Bezugspunkt an Klemme 71 aufweisen. Wenn die Senke galvanisch getrennt ist, muss der entsprechende GND mit Klemme 71 bzw. Erde verbunden werden. Wenn die Senke nicht galvanisch getrennt ist, liegt der GND-Bezug meistens auf Erde. Somit genügt es, dass die Klemme 71 an Erde gelegt wird. Jeder Ausgang kann mit max. 10mA belastet werden und ist gegen Kurzschluss geschützt. t) 5 x analog Eingang Die fünf Analog-Ausgänge können einzeln unterschiedlich genutzt werden. Spannungsmessung 0 10V Widerstandsmessung 0 200Ω (ideal für Pt100) Widerstandsmessung 0 2kΩ (ideal für Pt1000 und Ni1000) Der Eingang AI5 hat als einziger noch einen intern zuschaltbaren Shunt von 100Ω, welcher Strommessung ermöglicht. Strommessung 0 20mA Der Bezugspunkt GND der fünf analogen Eingänge sind intern miteinander verbunden, aber schwebend. Es ist daher zwingend notwendig den Bezugspunkt an Klemme 71 zu erden. An Klemme 72 steht eine 24V Hilfsspannung zur Speisung eines 0 20mA Gebers o.ä. zur Verfügung. Diese Hilfsspannung ist intern mit Klemme 76 verbunden. Bezugspunkt ist Klemme Walter Müller AG, Russikerstrasse 37, CH-8320 Fehraltorf, , 13

14 ANSCHLUSSBEISPIELE Kleinanlage Kleinanlagen wie unten abgebildet können nur mit dem UC-32 alleine, ohne Zusatzmodule und ohne MP-Bus mit konventioneller Verkabelung wie folgt realisiert werden: Die Ventilatoren werden gesteuert betrieben. Als Temperatursensoren kommen Pt1000-Fühler zum Einsatz. Einfache Bedieneinheit mit Schalter, Lampen und Sollwertgeber Walter Müller AG, Russikerstrasse 37, CH-8320 Fehraltorf, , 14

15 Mittelgrosse Lüftungsanlage Mittelgrosse Anlagen werden vorteilhaft unter Verwendung des MP-Busses realisiert. Die Verkabelung wird einfacher und übersichtlicher. Zusatzmodule werden benötigt um die Anzahl IOs zu erhöhen. UC-32 MOT MOT TP-04 Das Luftvolumen wird geregelt und die Filter werden auf Verschmutzung hin überwacht. Als Temperatursensoren luftseitig kommen vorwiegend bussfähige PTH-Kombifühler zum Einsatz. Einige wenige sind als Pt1000-Fühler ausgelegt. Zur Bedienung kann eine einfache Bedieneinheit mit Schalter, Lampen und Sollwertgeber verwendet werden wie auch das kleine 4 Touchterminal TP-04 oder sogar ein 8 Touchterminal Walter Müller AG, Russikerstrasse 37, CH-8320 Fehraltorf, , 15

16 Grosse Lüftungsanlage mit KVS und Raumverteilung Grosse Anlagen werden am besten unter Verwendung des MP-Buses realisiert. Die Verkabelung wird einfacher und übersichtlicher. Zusatzmodule werden benötigt um die Anzahl IOs zu erhöhen. UC-32 MOT MOT MOT ATS-4 8 Touchterminal Das Luftvolumen in der Raumverteilung wird geregelt und in der Luftaufbereitung wird der Kanaldruck geregelt. Die Filter werden auf Verschmutzung hin überwacht. Als Temperatursensoren luftseitig kommen vorwiegend bussfähige PTH-Kombifühler zum Einsatz. Einige wenige sind als Pt1000-Fühler ausgelegt. Als Hauptbedienteil sollte der 8 Touchterminal verwendet werden und in den Räumen eine einfache Bedienung über Schalter, LED und Sollwertgeber Walter Müller AG, Russikerstrasse 37, CH-8320 Fehraltorf, , 16

17 ERWEITERUNGSMODULE MOT Das MOT-Modul ist ein Erweiterungsmodul mit S-Bus-Anbindung (Saia) zum HLK-Regler LARS UC-32. Es steuert einen FU-gesteuerten Ventilator/Pumpe oder 1 bis 2 Stufige Ventilatoren oder kann als universelle IO- Einheit verwendet werden. Das MOT-Modul führt je nach Konfiguration eigene parametrisierbare Funktionen aus. Eine Handbedienung mit Schalter und Potentiometer ermöglich eine einfache Bedienung für Wartungsarbeiten. 2 digitale Eingänge 24VDC mit Optokoppler 3 digitale Ausgänge mit Relais Umschaltkontakt 24VADC 1A 1 analoger Ausgang 0-10V 1 analoger Eingang 0-10V 1 Messeingang für thermischen Motorschutz PTC Umschalter Automatik-Betrieb/Handbetrieb mit Potentiometer alle IO's sind galvanisch getrennt gegenüber dem S-Bus und Einspeisung AST-4 Der Analoge Signal Transmitter AST-4 kommt zur Anwendung, wo mehrere analoge Signale von Feldgeräten wie Sensoren, Stellantriebe etc. auf den MP-Bus aufgeschaltet werden sollen. Der AST-4 besitzt eine Selbstkalibration und ermöglicht damit sehr genaue Messungen auch über mehrere Jahre hinweg. 4 Analogeingänge für: o Widerstandsmessung Ohm 4-Leiter- oder 2-Leiter- Messung von PT100 o Widerstandsmessung Ohm 4-Leiter- oder 2-Leiter- Messung von PT1000, Ni1000 o Spannungsmessung 0-2V oder 0-10V 4 differenzielle Analogausgänge V / 10 ma. Alle 4 analogen Eingänge sind unterschiedlich konfigurierbar. Galvanische Trennung zum MP-Bus Walter Müller AG, Russikerstrasse 37, CH-8320 Fehraltorf, , 17

18 UST-5 Der Universelle Signal Transmitter UST-5 kommt zur Anwendung, wo analoge oder digitale Signale von/zu Feldgeräten wie Sensoren, Schaltern, Frequenzumformern, Leistungsschaltern etc. auf den MP-Bus aufgeschaltet werden sollen. Folgende Aus- / Eingänge stehen für Feldgeräte zur Verfügung: Bis zu 5 digitale Eingänge 24V 3 digitale Ausgänge Relaiskontakt 230V Bis zu 3 analoge Eingänge 0-10V, 0-2kOhm 2 analoge Ausgänge 0-10V Walter Müller AG, Russikerstrasse 37, CH-8320 Fehraltorf, , 18

19 SENSOREN PTH-Kombifühler PTH-Kombifühler für Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Differenzdruck in verschiedenen Ausführungen. Differenzdruckfühler mit 0,1Pa Auflösung aufgeteilt in drei Teilbereiche: 0 500Pa, Pa und Pa Messung der Temperatur von -30 C bis +70 C mit 0,01 C Auflösung Messung der Luftfeuchtigkeit 0 100% mit 0,01% Auflösung Zusätzliche Anschaltung von 2 passiven oder aktiven Fühlern oder Sensoren möglich. (Y-Eingang, nur bei Busversion) Zwei verschiedene Fühlerrohrlängen erhältlich für Montage im Kanal oder ausserhalb des Kanals Auch mit Analogausgang oder ModBus erhältlich TH-Kanalfühler TH-Kanalfühler mit MP-Bus für die HLK-Technik zur gleichzeitigen Messung von Temperatur und Luftfeuchtigkeit im Lüftungskanal. Messung der Temperatur von -30 C bis +70 C mit 0,01 C Auflösung Messung der Luftfeuchtigkeit 0 100% mit 0,01% Auflösung Zusätzliche Anschaltung eines passiven oder aktiven Fühlers oder Sensors möglich. (Y-Eingang) Konzipiert für die HLK-Technik mit MP-Bus von Belimo TH-Raumfühler TH-Raumfühler mit MP-Bus für die HLK-Technik zur gleichzeitigen Messung von Temperatur und Luftfeuchtigkeit im Raum. Der Y-Eingang ermöglicht die Einlesung eines Türkontaktes, Raumbelegungssensor oder eines Sollwertsignals über den MP-Bus. Messung der Temperatur von -30 C bis +60 C mit 0,01 C Auflösung Messung der Luftfeuchtigkeit 0 100% mit 0,01% Auflösung Zusätzliche Anschaltung eines passiven oder aktiven Fühlers oder Sensors möglich. (Y-Eingang, nur bei Busversion) Auch mit Analogausgang oder ModBus erhältlich Walter Müller AG, Russikerstrasse 37, CH-8320 Fehraltorf, , 19

20 P-Fühler Differenzdruckfühler mit MP-Bus für die HLK-Technik zur Filterkontrolle, Volumen- oder Kanaldruckmessung. Differenzdruckfühler mit 0,1Pa Auflösung aufgeteilt in drei Teilbereiche: 0 500Pa, Pa und Pa Zusätzliche Anschaltung von 2 passiven oder aktiven Fühlern oder Sensoren möglich. (Y-Eingang, nur bei Busversion) Auch mit Analogausgang oder ModBus erhältlich Q-Fühler Durchflussfühler für Wasser und Sole zur Energiebestimmung in KV-Systemen mit Analog-Ausgang für die HLK-Technik. Durchflussfühler mit einem Messbereich von 300l/h l/h, aufgeteilt in 8 Teilbereiche. mit einer Auflösung von bis zu 3l/h. Ausgang wählbar 0-10V, 2-10V, 0-20mA, 4-20mA CO2- oder VOC-Raumfühler CO₂ oder VOC-Kombifühler mit MP-Bus für die HLK-Technik zur gleichzeitigen Messung von Kohlendioxid CO₂ oder flüchtigen organischen Verbindungen VOC, Temperatur und Luftfeuchtigkeit. Besonders geeignet für Luftqualitätsmessung in Räumen mit sehr unterschiedlicher Belegung um die Luftmenge optimal zu steuern. Messung des CO₂-Gehaltes oder des VOC-Gehältes als CO₂- Äquivalent in ppm mit 1ppm Auflösung Messung der Temperatur von -30 C bis +60 C mit 0,01 C Auflösung Messung der Luftfeuchtigkeit 0 100% mit 0,01% Auflösung Zusätzliche Anschaltung eines passiven oder aktiven Fühlers oder Sensors möglich. (Y-Eingang, nur bei Bus-Version) Auch mit Analogausgang oder ModBus erhältlich Walter Müller AG, Russikerstrasse 37, CH-8320 Fehraltorf, , 20

21 TECHNISCHE DATEN Spannungsversorgung System Betriebsspannung Funktionsbereich Betriebsstrom Leistungsaufnahme Spannungsversorgung MP-Bus Betriebsspannung Funktionsbereich Betriebsstrom Leistungsaufnahme DC 24V DC 20V.30V min. 24VDC ohne Optionen, ohne Peripherie max. 24VDC mit allen Optionen, alle DI und DO ausgesteuert min. 24VDC ohne Optionen, ohne Peripherie max. 24VDC mit allen Optionen, alle DI und DO ausgesteuert DC 24V DC 22V.29V 24VDC ohne MP-Slaves Typ. 24VDC ohne MP-Slaves Digitalausgänge Anzahl 9 Art Relaiskontakte potentialfrei, 6 Umschalter und 3 Schliesser Kontaktmaterial vergoldet Lastart AC1, ohmsch (cosφ = 1) Schaltleistung 48VAC, 24VDC Digitaleingänge Anzahl 16 Art Optokoppler, 4 potentialfrei, 12 potentialfrei mit gemeinsamen Bezugspunkt Hilfsspannung 24VDC max. 250mA an Klemme 75/76, dauerhaft kurzschlusssicher Isolationsspannung 100V Steuerspannung 24VDC Eingangsstrom 24VDC Eingangssignal Low: V High: 16V 30V Analogausgänge Anzahl 4 Art Spannungsausgang, differenziell, kurzschlussfest Signalbereich 0 10V, max. 12,5V Ausgangsstrom max. 10mA, begrenzt auf ca. 25mA 40mA Lastimpedanz 1kΩ Auflösung 8 Bit, LSB = 50mV Bezugspunkt Eigener GND pro Analogausgang muss referenziert werden. Bezugspunktoffset max V gegenüber Bezugspunkt an Klemme 71 (PE) Walter Müller AG, Russikerstrasse 37, CH-8320 Fehraltorf, , 21

22 Analogeingänge Anzahl 5 Art Spannungsmessung, Widerstandsmessung, (nur Ai5 auch Strommessung) Widerstandsmessung 0 200Ω Messprinzip Zweileitermessung, gepulste 1mA-Stromquelle mit Spannungsmessung über Messobjekt, Selbstkalibrierendes 16-Bit Messsystem Messbereich 0Ω 200Ω Auflösung 0,01Ω Genauigkeit ±0,15% v.e. 90Ω 0 C 50 C (bzw. ±0,75K mit PT100) Typ. Genauigkeit ±0,05% v.e C (bzw. ±0,25K mit PT100) Überlastbarkeit 1min. ESD-Schutz RC-Tiefpass mit Zenerdiode Widerstandsmessung 0 2kΩ Messprinzip Zweileitermessung, gepulste 1mA-Stromquelle mit Spannungsmessung über Messobjekt, Selbstkalibrierendes 16-Bit Messsystem Messbereich 0Ω 2000Ω Auflösung 0,1Ω Genauigkeit ±0,03% v.e. 900Ω 0 C 50 C (bzw. ±0,15K mit PT1000) Typ. Genauigkeit ±0,05% v.e C (bzw. ±0,05K mit PT1000) Überlastbarkeit 1min. ESD-Schutz RC-Tiefpass mit Zenerdiode Spannungsmessung 0 10V Messprinzip selbstkalibrierender 16-Bit ΔΣ-AD-Wandler, ±0.05%, Drift 5 ppm/ C Messbereich 0V 10,000V Auflösung 0,001V Genauigkeit ±0,02V Impedanz 12,5kΩ Überlastbarkeit 1min. ESD-Schutz RC-Tiefpass mit Zenerdiode Strommessung 0 20mA (nur an Ai5) Messprinzip selbstkalibrierender 16-Bit ΔΣ-AD-Wandler, ±0.05%, Drift 5 ppm/ C mit Spannungsmessung über zuschaltbarem Präzisionswiderstand Messbereich 0mA 25mA Hilfsspannung 24VDC max. 250mA an Klemme 71/72, dauerhaft kurzschlusssicher Auflösung 0,0025mA Genauigkeit ±0,05mA Impedanz 105Ω 130Ω Überlastbarkeit 1min. ESD-Schutz RC-Tiefpass mit Suppressordiode Walter Müller AG, Russikerstrasse 37, CH-8320 Fehraltorf, , 22

23 S-Bus ext Anzahl 1 Art Serielle Schnittstelle für externe Erweiterungsmodule wie AT-20, Saia PC Bus Saia S-Bus, RS485 Baudrate 9600 Baud Speisung 24VDC max. 250mA, dauerhaft kurzschlusssicher Spezielles Bus bleibt im Brandfall weiterhin in Betrieb S-Bus int Anzahl 1 Art Serielle Schnittstelle für interne Erweiterungsmodule wie MOT usw. Bus Saia S-Bus, RS485 Baudrate 9600 Baud Speisung 24VDC max. 1A, dauerhaft kurzschlusssicher Spezielles Bus und deren Speisung wird im Brandfall sofort unterbrochen MP-Bus Anzahl 2 Art Serielle Schnittstelle von Belimo für Sensoren und Aktoren Bus Belimo MP-Bus Baudrate 1200 Baud Teilnehmer max. 16 Sensoren/Aktoren können an einen MP-Bus angeschlossen werden Speisung 24VDC Ethernet Anzahl 1 Art 10/100 fast Ethernet (100Base-TX und 10Base-T) Anschluss RJ45 Protokoll UDP und TCP/IP Adresse DHCP oder fixe IP USB Anzahl 1 Art USB-Master für Massenspeicher mit FAT-Dateisystem Norm USB 2.0 low/full speed Anschluss Typ A Slot mit SD-Speicherkarte Art Kartenslot für SD-Karte max. 2GB mit Push-Push Verriegelung Walter Müller AG, Russikerstrasse 37, CH-8320 Fehraltorf, , 23

24 AnyBus (Modul-Steckplatz für Anbindung GLS) Art Steckplatz für CC-Modul von AnyBus (HMS) Typ ModBus RTU, Profibus-DP, BACnet, usw. Allgemeine Daten Schutzklasse III (Sicherheits Kleinspannung) EMV EN , EN , EN Betriebstemperatur -10 C +60 C Lagertemperatur -40 C +85 C Betriebsfeuchte <95%rH, nicht kondensierend Gehäuse Hutschienengehäuse 12M nach DIN43880 Befestigung Montage auf Tragschienen nach DIN Abmessungen L x B x H 212 x 90 x 73mm Gewicht 450g ohne Optionen Walter Müller AG, Russikerstrasse 37, CH-8320 Fehraltorf, , 24

25 DIVERSES Bestellinformationen Typ UC-32 Bezeichnung LARS Controller UC-32 Bestell-Nr Herstellung und Vertrieb Walter Müller AG, Russikerstrasse 37, CH-8320 Fehraltorf , Support Telefonisch Mail Mo-Fr, 08:00 bis 17:00 ausgenommen Feiertage Zu diesem Dokument Dokument-Nr Datenblatt UC-32 Version-Nr Letzte Bearbeitung / DLE Walter Müller AG, Russikerstrasse 37, CH-8320 Fehraltorf, , 25

UST-5. Bis zu 5 digitale Eingänge 24V. 3 digitale Ausgänge Relaiskontakt 230V. Bis zu 3 analoge Eingänge 0-10V, 0-2k. 2 analoge Ausgänge 0-10V

UST-5. Bis zu 5 digitale Eingänge 24V. 3 digitale Ausgänge Relaiskontakt 230V. Bis zu 3 analoge Eingänge 0-10V, 0-2k. 2 analoge Ausgänge 0-10V UST-5 Der Universelle Signal Transmitter kommt zur Anwendung, wo analoge oder digitale Signale von/zu Feldgeräten wie Sensoren, Schaltern, Frequenzumformern, Leistungsschalter etc. auf den MP-Bus aufgeschaltet

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