Referentin München: Inge Brümmer, Schuldnerberaterin Arbeiterwohlfahrt München, Vorstand LAG-SIB Bayern

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1 Vortrag Glücksspielsucht - (K) ein Thema für die Schuldnerberatung? Referentin München: Inge Brümmer, Schuldnerberaterin Arbeiterwohlfahrt München, Vorstand LAG-SIB Bayern Diese Frage lässt sich aufgrund des großen Interesses an diesem Fachtag wohl eindeutig beantworten. Offensichtlich ist es tatsächlich ein Thema. Ich persönlich hatte nicht mit so vielen Teilnehmern, speziell aus dem SB-Bereich gerechnet. An den bisher seit Anfang 2009 von der Landesstelle für Glücksspielsucht angebotenen Schulungen, zu denen die SIB i.d.r. neben anderen Berufsgruppen ausdrücklich eingeladen wurde, habe ich nur selten FachkollegInnen angetroffen. Wenn im Folgenden nur von Schuldnerberatung die Rede ist, sind auch die Stellen der Schuldner und- Insolvenzberatung gemeint, die meisten Beratungsstellen sind anerkannte Insolvenzberatungsstellen. persönliche Vorbemerkung: Einer meiner ersten Klienten zu Beginn meiner SB-Tätigkeit in 2004 teilte mir damals mit, seine Überschuldung stamme aus Spielschulden (aus Pferdewetten). Er sei aber jetzt abstinent, befinde sich in einer psychotherapeutischen Behandlung (wg. Depression und Suizidversuch) und habe sein Verhalten unter Kontrolle, obwohl er z.zt noch regelmäßig kontrolliert ins Wettbüro gehe. Er fühle keinen Druck zu spielen. Ich war sehr verunsichert, da ich keine Möglichkeit der Überprüfung sah und mir nicht anderes übrig blieb, als ihn bei jedem Gespräch danach zu befragen und ihm zu glauben. Auf meinen Vorschlag hin suchte ich Beratungsangebote für Glücksspielsüchtige, fand aber nur den Kontakt zu einer SH-Gruppe im SHZ, welche er nicht in Anspruch nahm. Ich vertraute seinen wiederholten Aussagen, er sei frei vom Spieldruck, er könne sich eh nicht mehr weiter verschulden und half ihm bei der Vorbereitung und Beantragung des Insolvenzverfahrens. Im Februar 2011 hat Herr K. den Beschluss über die Restschuldbefreiung erhalten. Ich habe ihn jetzt nach dem richtigen Zeitpunkt der SB befragt. Er vermutet, dass er ohne die vorherige Therapie versucht hätte, die SB als neue Geldquelle, oder zumindest zur Entlastung von zu hohen Kreditraten zu benutzen. Lieber wäre es mir trotzdem gewesen, ich hätte ihn damals an eine spezielle therapeutische Einrichtung vermitteln können und parallel zur Schuldnerberatung aus der Suchtberatung erfahren, ob es überhaupt schon der richtige Zeitpunkt war, Herrn K. zu einem Privatinsolvenzverfahren zu raten. In den vergangenen Jahren hatte ich (zumindest wissentlich) lediglich zwei weitere Klienten, deren Schulden durch pathologisches Spielen verursacht waren. Beim letzten habe ich es zumindest geschafft, dass er eine von mir vorgeschlagene Therapie begonnen hat, lange bevor er sein Insolvenzverfahren beantragt hat. Einen direkten Kontakt mit den Suchttherapie-Mitarbeitern hatte ich nicht. Ich erfuhr von ihm, dass die Schuldensituation und die Einzelheiten der Schuldenregulierung dort regelmäßig zum Thema gemacht wurden. Ein leichtes Unbehagen blieb aber auch in diesem Fall, u.a. die Frage, ob nicht auch eine direkte Zusammenarbeit sinnvoll gewesen wäre, z.b. zur Frage der Kompetenz des Klienten, wieder ein eigenes Konto zu führen, wozu ich ihm aus meiner Sicht am Ende geraten habe, um für den Insolvenzverwalter eine Überprüfbarkeit seiner Einnahmen ermöglichen zu können. 1

2 Warum das große Interesse? Was ist passiert? Es gab und gibt eine immer mal wieder zu hörende Abwehrhaltung von Kollegen der SIB, die lautet: Nur weil in den Bereich des Glücksspiels jetzt so viel öffentliche Gelder reingepumpt werden, müssen wir doch dieser eher am Rande vorkommenden Personengruppe der Spielsüchtigen nicht auch gleich so eine überhöhte Wichtigkeit zuweisen! Interessant ist an dieser Stelle, dass die öffentlichen Einnahmen aus Glücksspielen in 2007 mit 3,9 Mrd. deutlich über den Steuereinnahmen für Alkohol mit 3,1 Mrd. lagen. Nimmt man die Geldspielautomaten dazu, so waren es 5,1 Mrd. Nach meinem Gefühl schwingt bei dieser Zurückhaltung unterschwellig ein bisschen auch das Bedauern mit, dass wir mit anderen Klienten aus dem Sucht-Bereich (z.b. mit Alkoholabhängigen) seit Entstehen der spezialisierten Schuldnerberatung vor über 20 Jahren umgehen müssen, ohne dafür eine derartige übergeordnete Unterstützung für Kooperationsund Vernetzungsbemühungen erhalten zu haben. Es gab und gibt in der Schuldnerberatung z.t. die Haltung, Vorbedingung für eine kontinuierliche SB bei Personen mit Suchterkrankungen sei zunächst die erfolgreich durchgeführte Therapie mit ausreichend langer Abstinenz-Phase. Bei einem möglichen Rückfall (vorausgesetzt wir erfahren davon) sei die Schuldnerberatung sofort wieder abzubrechen. Die Erfahrung zeigt aber, dass der Weg aus der Sucht nicht selten über viele Rückfälle und wiederholte Therapien und Nachsorge verläuft, also ein längerer Prozess ist, in dem die Betroffenen sich erst ein vertieftes Bewusstsein über ihre Situation erarbeiten. Der Beginn (die Wiederaufnahme) einer Schuldnerberatung nach solch einem Heilungsprozess, nicht selten der 2. oder 3. Versuch, ist für Berater und Ratsuchenden oft sehr befriedigend und dann auch erfolgreich. Beginnen wir in einer früheren Phase der Sucht die Schuldnerberatung und die Schuldenregulierung, dann setzen wir uns bewusst verschiedenen Konflikten aus: Wir stehen bei diesen Klienten dann immer wieder vor der Entscheidung, ob bzw. wie weit es sinnvoll ist, weitere SB-Gespräche durchzuführen und ab wann wir eine Schuldenregulierung in Form von Ratenzahlungen bzw. durch ein Insolvenzverfahren verantworten können. Verfahren wir in der traditionellen konsequenten Weise tatsächlich so streng, so vertun wir andererseits wohlmöglich eine Chance, den Abhängigen mit Hilfe von rechtlichen Informationen und dem wiederholten Aufzeigen von Entschuldungsperspektiven eine Motivation für seine Anstrengungen auf dem Weg zu einer erfolgreichen Abstinenz zu verschaffen. Eine weitere Besonderheit: In der Schuldnerberatung steht ganz unmittelbar der Stoff aus dem die Träume sind, der Stoff der die Abhängigkeit verursacht, nämlich das Geld, im Fokus der Beratung. Die Skepsis mancher Schuldnerberater gegenüber der Hilfestellung für pathologische Glücksspieler erwächst aus meiner Sicht auch aus der unmittelbaren Nähe zu diesem Stoff, dem verfügbaren oder auch nicht verfügbaren Geld. Man fragt sich, ob es wirklich hilfreich ist, Glückspielsüchtigen den Umgang mit ihren Schulden zu erleichtern und sie von dem Druck zu befreien. Verschaffen wir diesen Klienten über die langfristige Schuldenregulierung (z.b. mit dem Insolvenzverfahren) nicht lediglich einen neuen Freifahrtschein, einen Anreiz für das erneute Spielen? Werden wir so zum Dealer? Das ist zugegeben - erst einmal eine provokante Überlegung, aber wir werden sicher Gelegenheit haben, diesen Fragen differenzierter auf den Grund zu gehen. 2

3 Die Frage für den Workshop: Kann Schuldnerberatung ohne Abstinenz Sinn machen? Die eigentlich gebotene fachliche Abstimmung zu diesem Thema zwischen Suchtberatung und Schuldnerberatung wurde bislang wenig betrieben. Grund dafür ist sicherlich auch die Befürchtung seitens der Schuldnerberater, zu sehr und in einem zu frühen Stadium von der Suchtberatung mit vielen Klienten überschwemmt zu werden, da Wartelisten für Schuldnerberatung ohnehin recht lang sind. Wir erleben es auch immer wieder, dass Kollegen anderer Fachberatungen es für unbedingt erforderlich halten, nach einer begonnenen Therapie den Klienten möglichst schnell auch in die Schuldnerberatung zu vermitteln. Im Gespräch stellt sich dann oft heraus, dass sich der Suchtdruck des Klienten offenbar in einen Beratungsdruck auf Seiten des Beraters umgewandelt hat, sich quasi vom Klienten auf den Helfer übertragen hat und die Dringlichkeit nicht mehr so groß ist. Die Frage nach der Bedeutung des Geldes für den jeweiligen Klienten kann dabei in beiden Fachrichtungen ein zentraler Anknüpfungspunkt für die Bearbeitung der Problem sein, möglicherweise aber zu jeweils anderen Zeitpunkten. Und die Suchtberatung? Wie ist man dort bislang mit den Schulden der Klienten umgegangen? Für Klienten in der Drogenhilfe wird integrierte Schuldnerberatung seit Mitte der 1990er Jahre unterstützt durch die Arbeit der Stiftung Integrationshilfe für ehemals Drogenabhängige (Marianne von Weizsäcker-Stiftung), zum einen in Form eines sehr hilfreichen Handbuchs (Nachschlagewerk auch für unsere neuen SB-Mitarbeiter), zum anderen in der Gewährung von Entschuldungsdarlehen bzw. Darlehen für Maßnahmen zur beruflichen Integration (z.b. zur Widererlangung des Führerscheins). Diese Angebote werden auch von uns als spezialisierter Schuldnerberatung im Einzelfall in Anspruch genommen. Durch diese langjährigen integrierten Strukturen sind wir als spezialisierte Schuldner und Insolvenzberatung in den letzten 8-10 Jahren weniger mit Klienten in einer akuten oder ehemaligen Drogenabhängigkeit (illegale Drogen) konfrontiert, eher mit Menschen, die z.b. alkoholabhängig sind. Auch erlebte die SB früher mehr Suchtkrankheiten, wie z.b. Konsumsucht, Esssüchte neben den illegalen Drogen. Vermutlich wird SB grundsätzlich vermehrt in den suchtbehandelnden Einrichtungen angeboten. Seit einigen Jahren haben wir vermehrt mit psychisch erkrankten Menschen zu tun, offenbar haben psychische Erkrankungen die Suchterkrankungen abgelöst. Das berichten uns auch Mitarbeiter, die in Personalabteilungen und Sozialdiensten von Firmen arbeiten. Arbeitnehmer können sich eine Suchterkrankung offenbar nicht mehr leisten. Was sind sonstige Gründe dafür, dass Glücksspielsucht als Thema mittlerweile auch in der SIB angekommen ist und offenbar genügend Fragen aufwirft, um die heutige Teilnahme zu bewirken? Wir erleben vereinzelt und vermehrt Klienten, deren mögliche Abhängigkeit uns nicht bekannt wird (oder nicht sofort), weil sie zu keinem auffälligen Verhalten führt und uns auch nicht mitgeteilt wird, wie z.b. bei Spielsüchtigen. In diesen Fällen beraten wir und unterstützen evtl. eine Entschuldung, ohne unserem ganzheitlichen Anspruch gerecht werden zu können. nämlich auch die tiefer liegenden Ursachen der Schulden zu thematisieren. Eine Frage für den Workshop lautet also: Wie erkennen wir Spielsucht? 3

4 Welche Fragen müssen wir stellen? Manchmal erfahren wir im Beratungsverlauf, dass z.b. die Spielsucht des Partners oder anderer Angehöriger die Überschuldung mit verursacht hat, sie womöglich immer noch besteht und so eine Gefahr darstellt für die nachhaltige Schuldenregulierung in der Beratung. Besonders häufig stellen wir diese Konstellation bei jungen Frauen im Rahmen der Jugendschuldnerberatung fest. Diesen Klienten würden wir gerne sagen können, wo sie sich als Spieler-Angehörige Hilfe und Rat holen können. Die nächste Frage an den Workshop lautet also: Welche Hilfen gibt es für Angehörige? Was unterscheidet die Glücksspielsucht von stoffgebundenen Abhängigkeiten? Stoffgebundene Abhängigkeiten haben i.d.regel äußere Anzeichen zur Folge. Körperliche und psychische Beeinträchtigungen sind eher offensichtlich (durch Geruch, Sprache und Gang). In der Konsequenz sind körperliche Verfallserscheinungen nicht zu übersehen. Der finanzielle Verlust ist erst eine indirekte, spätere Folge dieser Veränderungen, z.b. erst nach Verlust des Arbeitsplatzes oder dauerhafter Erkrankung. Pathologisches Glücksspiel hat dagegen einen direkten Verlust (oder Gewinn) von finanziellen Mitteln zur Folge. Spielsüchtige erleiden aufgrund der geringen körperlichen Beeinträchtigungen seltener Probleme am Arbeitsplatz, sind seltener arbeitslos, erledigen oft noch einen Nebenjob. Die Aufrechterhaltung des regelmäßigen Einkommens dient der direkten Beschaffung des Suchtmittels, Kredite mit hohen Raten werden noch gewährt, die Geldbeschaffung im privaten Umfeld gelingt noch länger, auch mit Notlügen. Auch die Geldbeschaffung auf illegale Weise ist unter Spielsüchtigen häufiger festzustellen. Klienten mit der Hauptdiagnose Pathologisches Spielverhalten (PGS) sind im Vergleich zu anderen Suchtformen am häufigsten von hohen Schulden betroffen. (z.b. haben 8,7 % der PGS über 50T; (nur 2,1% Alkohol) keine Schulden haben 26,9 % der PGS, bei Alkoholikern 72,6 %). lt. Zahlen der Dt. Suchthilfestatistik 2007, zitiert aus Diplomarbeit von Christina Eich. Diese Diplomarbeit an der FH Darmstadt aus 2009 trägt den Titel: Schuldnerberatung für GlücksspielerInnen Soziale Arbeit im Spannungsfeld von Sucht, Schulden und Neuanfang. Eine reflexive Bestandsaufnahme. Sie stellt hier massive Forschungs-, Informations- und Literaturdefizite fest. Aus der sozialpädagogischen Forschung könne zu Fragen der SB in der Therapie Glücksspielsüchtiger leider bisher nur wenig Wissen gewonnen werden. Zu erwähnen ist eine weitere Diplomarbeit: aus 2007 von Simon Unrath an der Ev. FH Reutlingen-Ludwigsburg: Die Bedeutung des Geldes bei der Entstehung von Glücksspielsucht, eine eher psychologisch ausgerichtete Betrachtung. In diesen beiden Arbeiten finden sich gute Zusammenfassungen von im Glücksspielbereich bisher veröffentlichten Zahlen und Fakten, auf die ich hier eher bewusst verzichtet habe. Mehr praktische Erfahrung in der Verknüpfung von Glücksspielsucht und Schuldnerberatung hat man in Rheinland-Pfalz sammeln können. Im Rahmen des Bundesmodellprojekts Frühe Intervention beim Pathologischen Glücksspiel in 2007 und durch verschiedene Landesmodelle wurde die Vernetzung von Sucht und Schuldnerberatung zum zentralen Anliegen. In Rheinland-Pfalz wurden in 2008 speziell für Glücksspielabhängige 15 Fachstellen zur integrierten Sucht- und Schuldnerberatung geschaffen. Ob uns diese Erfahrungen bei unseren Anstrengungen der Vernetzung helfen können? Wir werden sehr gespannt zuhören, was uns Herrn Klauck aus Trier später zu berichten hat. 4

5 Begrüßenswert ist es, dass wir als Schuldnerberatung und Suchtberatung heute zumindest im Bereich der Glücksspielsucht den Anfang für einen fachlichen Austausch machen und die Möglichkeiten und Grenzen der Zusammenarbeit beleuchten können. Wünschenswert wäre es, die Schnittstellen der Zusammenarbeit bzw. der gegenseitigen Vermittlung von Klienten - verantwortungsvoll für den Klienten - herauszuarbeiten, um wirklich kompetent und sinnvoll beraten zu können. Vermieden werden sollte dabei das Weiterreichen an die Schuldnerberatung als Zuständige Stelle für Schulden. Damit möchte ich meine einführenden Gedanken abschließen und hoffe auf einen interessanten Austausch in den Workshops am Nachmittag. Die Frage lautet: SB für Glücksspieler - ab wann, durch wen, wie und mit welchen Ziel? 5

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