Hinweise für Essays und schriftliche Ausarbeitungen. Fachgebiet Immobilienökonomie. Prof. Dr. Björn-Martin Kurzrock
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- Maya Tiedeman
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1 Hinweise für Essays und schriftliche Ausarbeitungen am Fachgebiet Immobilienökonomie Zuletzt geändert: Dezember 2014 Prof. Dr. Björn-Martin Kurzrock 1
2 Finden Sie einen guten Einstieg in das Thema Ein guter Einstieg: Drei Schlagwörter des Essays thematisieren und gemeinsam beleuchten: z.b. Immobilienmanagement, Lebenszyklus, Erfolg. So wird das Thema geordnet, und die Struktur für den Essay ist klar. Ein roter Faden hilft, den Inhalt zu strukturieren, vor allem bei längeren Arbeiten ist ein besonderes Augenmerk auf die Überleitung der Textteile zu legen. Gerade wenn das Thema (z.b. bei Essays) sehr offen ist, müssen Sie den Fokus sinnvoll eingrenzen, z.b. in dem Sie Ihre Ausführungen zum Lebenszykluserfolg auf eine bestimmte Nutzungsart konzentrieren. Überprüfen Sie die Relevanz Ihrer Daten/ Informationen und stellen Sie sich die Frage, ob diese zur Lösung der Aufgabenstellung beitragen. Holen Sie den Leser ab. Interessant z.b. der folgende Einstieg in das Thema Lebenszykluserfolg: Schon lange machen wir uns beim Kauf eines Autos Gedanken zu den laufenden Kosten wie Treibstoff, Reifen, Reparaturen und den Wiederverkaufswert. Aber: Statt In meinem Essay möchte ich mich mit beschäftigen formulieren Sie lieber gleich: In meinem Essay thematisiere ich Das klingt zielgerichtet und bestimmt ( tun statt tun möchten ). Und: Sie wollen sich nicht beschäftigen, sondern etwas entwickeln Generell gilt: Es ist sehr hilfreich, wenn Sie offen formulierte Themen in Fragestellungen übersetzen. Meiden Sie pauschale oder einseitige Aussagen seien Sie exakt Formulierungen mit man sind automatisch vage. Wenn Ihnen eine Formulierung mit man (oft eine Umgehung einer passiven Formulierung, mit der Sie ein Objekt zum Subjekt machen) in den Sinn kommt, fragen Sie sich: Wer ist man? Und fügen Sie das Subjekt hinzu. Das ist besonders wichtig, wenn Sie von Zielen sprechen: Für Man- Ziele ist niemand zuständig. Trainieren Sie in diesem Zusammenhang Genauigkeit, verbal als auch in der schriftlichen Form. Eigene Gedanken dürfen ausführlich erläutert werden, bei einer Priorisierung erklären Sie, woraus diese resultieren. In einem Essay geht es speziell um diese. Beachten Sie die exakte Bedeutung von Wörtern (insbesondere Fachbegriffen), die Sie in Vorlesungen gelernt haben. Dies gilt auch für Gesetze, Verordnungen, Normen und Richtlinien, grenzen Sie diese Begriffe klar voneinander ab. Ein Beispiel: Immobilieneigentümer und Immobilienbesitzer können unterschiedliche Personen sein. Sie SIND i.d.r. unterschiedliche Personen, sobald ein Mietvertrag besteht. Und: Nicht einmal Besitzer und Nutzer müssen identisch sein. Immer wieder aufgezeigt: Differenzen zwischen Prozentzahlen sind Prozentpunkte. Beispiel: Der Unterschied zwischen 4% und 8% sind 4 Prozentpunkte oder (wenn Sie so wollen) 100% (bezogen auf 4%). Meiden Sie Formulierungen wie Expertenmeinungen zufolge, auch wenn es sich um bekannte Aussagen handelt wie Lage, Lage, Lage ist das wichtigste Kriterium. Ebenfalls zu pauschal: Aktuell sind Zinsbindungsfristen über zwanzig Jahre üblich. Woher stammt diese Information, die sehr hoch gegriffen ist? Und: Welche Auswirkung hat eine solche (lange) Zinsbindung auf die Höhe des geforderten Zinssatzes? Sind die Zinsen niedrig, ist es sinnvoll einen Kredit aufzunehmen. Eine solche Aussage sollten Sie unterlassen, während oder bevor Sie genau über dieses Thema reflektieren. Fügen Sie 2
3 grundsätzlich ein, so nehmen Sie etwas Abstand von der Absolutheit der Aussage, die ja (grundsätzlich, aber eben nicht pauschal) zutreffend ist. Beachten Sie: Grundsätzlich ist einschränkend, generell ist umfassend. Grundsätzlich und in jedem Fall schließen einander also aus. Aus diesem Grund sollten absolute Ausdrücke gemieden werden oder als mathematisches Optimum dargestellt werden. Achten Sie genau auf die Wahl und die Kombination Ihrer Wörter. Was sagen Sie (auch), neben dem was Sie eigentlich sagen wollen? Prüfen Sie Ihre Aussagen und untersuchen Sie diese auf Ihre Belastbarkeit. Grundsätzlich ist es gut, wenn sie Thesen belegen können ggf. sollten Sie die Aussagen relativieren. Vorsicht bei Formulierungen wie je mehr desto, allgemein, meist, immer wenn, dann : Diese verleiten häufig zu pauschalen Aussagen: Je größer und teurer ein Projekt ist, desto länger dauert die Amortisierungszeit, da mit größerem Kapitalbedarf auch automatisch höhere Zinsen gezahlt werden. In diesem Satz stecken wesentliche implizite Annahmen über die Höhe der Rendite und das Risiko von größeren Projekten. Meiden Sie Zerstreuung folgen Sie dem Ziel In einem Essay dürfen Sie assoziieren. Allerdings gewinnt auch ein Essay sehr dadurch, dass Sie Ihre (zunächst assoziativen) Gedanken gut ordnen, in eine Reihenfolge bringen, der die Leser gut folgen können. Hilfreich ist auch hier, wenn Sie ein Ziel für Ihren Essay formulieren. Dabei sollten Sie die Aufgabenstellung genau beachten und vollständig bearbeiten! Was möchten Sie damit bewirken, welche Fragestellung thematisieren? Was ist der rote Faden in Ihren Ausführungen? Konzentrieren Sie sich lieber gründlich auf einen Aspekt, als zu viele Aspekte auf einmal abhandeln zu wollen. Beachten Sie das Thema genau. Auch kleine Änderungen führen Sie leicht in eine andere als die gedachte Richtung. Abwechslung, unterschiedliche Perspektiven sind wünschenswert, Zerstreuung lenkt vom Ziel ab oder will es ersetzen. So hat Goethe in Die Wahlverwandtschaften, Teil 2, Kap. 7 formuliert: Abwechslung ohne Zerstreuung wäre für Lehre und Leben der schönste Wahlspruch, wenn dieses löbliche Gleichgewicht nur so leicht zu erhalten wäre! Generell: Meiden Sie eine bloße Aneinanderreihung von Themen, und stellen Sie stattdessen Zusammenhänge her. Rücken Sie also auch Ihre unterschiedlichen Aussagen miteinander in Kontext. Gliedern Sie Ihren Text sinnvoll in Absätze. Und stellen Sie bei jedem Absatz fest, wie eine sinnvolle Überschrift dazu lauten könnte und sie sich in den übrigen Text einordnet. Unterlassen Sie einfaches Reproduzieren Beschränken Sie sich auf das Wesentliche: Eine Seite mit Definitionen von ohnehin Bekanntem (Reproduktion) in einem Essay von zwei Seiten sind zu viel. Machen Sie sich die Adressaten, deren Vorwissen und das Ziel Ihrer Arbeit jederzeit bewusst. Und vor allem: Beachten Sie, WOZU Sie die Definitionen nachfolgend gebrauchen (also auch hier: wie sich die Definitionen in den übrigen Text einordnen). Um über Zinsen und Finanzierung zu reflektieren, brauchen Sie z.b. nicht Nennbetrag und Damnum zu definieren. Reproduzieren geschieht teilweise auch, wenn Sie Schlagworten (z.b. Demographischer Wandel, Nachhaltigkeit) folgen. Geben Sie besonders Acht, was Ihre eigenen Gedanken dazu sind. Manchmal besteht die Tendenz, dass Essay-Autoren Thesen aus Medien oder Studium nachgehen, ohne wirklich etwas Neues zu sagen. So werden (auch bedauernswerte) bestehende Zustände oder Trends zusätzlich bestärkt, ohne den Ansatz einer LÖSUNG. Wenn Sie Probleme (oder: Zustände = Situation 3
4 ohne Bewegung) beschreiben, denken Sie an Lösungen! Sie können in einem Essay (wo es um neue Gedanken geht) ruhig Probleme oder Zustände ganz kurz mit wenigen Worten beschreiben und dann die Gedanken in eine kreative (förderliche) Richtung lenken. Ein gutes Beispiel für den geschickten Gebrauch von Nachhaltigkeit ohne Reproduktion: Die Beurteilung des Lebenszykluserfolgs sollte mehrere Themenbereiche umfassen, die sich veranschaulichend an dem Nachhaltigkeitsdreieck orientieren sollten. Hier hat die Autorin die bekannte Vokabel als Instrument erkannt und benutzt statt nur erwähnt. Achtung: Das Reproduzieren erstreckt sich ganz oft auch auf Empfehlungen mit Formulieren wie sollte (besonders in Kombination mit dem vagen man sollte ). Teilweise entsteht der Eindruck, dass Sie selbst nicht an die Lösungen glauben, die Sie in jener Form formulieren oder Sie nur wenig durchdacht haben. Ein Tipp: Sobald Sie in konkreten Beispielen oder Zusammenhängen denken, hört meistens das Reproduzieren auf. Gebrauchen Sie gute Fazits Geben Sie Ihren Ausführungen immer ein Fazit und prüfen Sie ob darin wirkliche alle wesentlichen Aussagen aus dem Hauptteil enthalten sind. Das hilft Ihnen (und später den Lesern Ihrer Arbeit) zu bemerken, was Ihre wesentlichen Erkenntnisse sind. Bei längeren Arbeiten (z.b. Studienarbeit, Abschlussarbeit) fügen Sie nach jedem Kapitel oder größeren Abschnitt ruhig ein Zwischenfazit ein. Dadurch wirken Sie Zerstreuung und Reproduktion bewusst entgegen. In einem Essay sollen Sie Ihre eigene Meinung darlegen. Einige von Ihnen schreiben zum Abschluss: Meiner Meinung nach und formulieren so ihr eigenes Fazit: Perfekt im Sinne der Aufgabenstellung. Allerdings geben Sie Acht, dass so ein Fazit dann auch wirklich Ihren Essay abrundet: Es sollten keine völlig neuen Zerstreuungen dazu kommen sondern relevante Folgerungen aus dem vorher Geschriebenen erkennbar sein. So wird Ihr Fazit zum wichtigsten Element des Essays (wenn Sie nicht schon vorher wesentliche eigene Aussagen getroffen haben). Ein Abschluss wie Ein gesundes strategisches, taktisches und normatives langfristiges Managementkonzept zu entwickeln, anzuwenden und zu betreiben führt in der Regel zum höchsten Lebenszykluserfolg von Immobilien wirft Fragen auf: Was bedeutet z.b. gesund und in dem Zusammenhang die Einschränkung in der Regel (= grundsätzlich)? Was ist der Unterschied zwischen anwenden (= einführen?) und betreiben? Zudem ist die Reihenfolge der Attribute strategisch, taktisch und normativ ungewöhnlich. Schauen Sie noch einmal nach: Was ist genau das Fazit (oder auch nur der letzte Satz) IHRES Essays? Wie wesentlich ist der letzte Satz ihres Essays? Denken Sie daran, dass dies der Eindruck ist, der beim Leser am stärksten bleiben wird. Stellen Sie Kontext her Wenn Sie z.b. schreiben, dass das Ritz Hotel in Paris für 140 Mio. Euro saniert wird, fügen Sie hinzu: Dies entspricht XX Euro pro Zimmer oder pro m². Die Aussage wird dadurch greifbar. Ein schönes Beispiel aus einem Essay: 80 Jahre Lebensdauer (das sind fast drei Generationen). Eine gute Möglichkeit, um Kontext herzustellen: Unterlegen Sie Ihre Aussagen mit passenden Beispielen (z.b. wie eben das Ritz Hotel). 4
5 Beachten Sie den zeitlichen Kontext Ihrer Aussagen Ein interessanter Bezug zum Kolosseum in Rom: Die Erfahrungen aus 400 Jahre Nutzung und Betrieb, mindestens vier bekannten Sanierungen und Modernisierungen würden auch heute in Teilen Bestand haben. Das stimmt. Die schnelle damalige Bauzeit wurde allerdings unter härtesten Bedingungen erreicht (wieder: Kontext, diesmal zeitlich). Daher ist bei Aussagen wie dieser der Zusatz in Teilen so wichtig. Wenn Sie so Ihre Aussagen relativieren, ist ein Hinweis passend, was an dem genannten Beispiel aus Ihrer Sicht besser gemacht werden könnte (auch das bedeutet Reflexion, also Betrachtung aus mehreren Blickwinkeln). Unterlassen Sie Anklagen oder Schuldzuweisungen Halten Sie stattdessen nach Konsequenzen und Lösungen Ausschau, angefangen bei sich selbst, in Ihrem Umfeld und schließlich einem immer größeren Kreis. Anklagen und Schuldzuweisungen sind Rotation in Zuständen ohne Bewegung in Richtung auf ein wünschenswertes Ziel. Achten Sie auf Ausdruck, Rechtschreibung und Zitierung Meiden Sie Umgangssprache konsequent in allen schriftlichen Abhandlungen, mit deren Adressaten Sie keinen ausschließlich privaten Umgang pflegen. Haben mehrere Autoren an einer Arbeit geschrieben, achten Sie darauf, dass dies den Lesefluss nicht beeinflusst, formulieren bzw. strukturieren Sie ggf. den Text um. Viele gebräuchliche Formulierungen sind Negationen. Das ist sehr hinderlich: Statt zu schreiben, was Sie NICHT meinen, sagen Sie lieber klar und deutlich, was Sie (stattdessen) wirklich meinen. Ihre Aussagen sind dadurch viel präziser und effektiver. Jedes Wort weckt Bilder (Assoziationen) beim Empfänger, ein Großteil der Interaktion findet unbewusst statt. Wenn Sie mit Worten beschreiben, was Sie nicht meinen, denkt der Empfänger das Nichtgemeinte. Also: Meiden Sie möglichst Formulierungen mit nicht, kein usw. Wenn Sie Negationen gebrauchen, fügen Sie anschließend die positive Form hinzu (Beispiel: nicht, sondern ). Achten Sie auf korrekte Rechtschreibung (Groß-/ Kleinschreibung, Tippfehler, fehlende Satzzeichen, Namen). Der schönste Essay wirkt durch banale Fehler flüchtig erstellt. Trainieren Sie also auch dabei Genauigkeit. Das gilt auch für Powerpoint-Präsentationen. Gehen Sie davon aus, dass Adressaten einfache Fehler sofort bemerken und auch den tiefgründigen Teil Ihrer Leistung (leider) daran messen. Teilweise sind in Essays sogar Fehler zu bemerken, die selbst von der Rechtschreibprüfung in Textverarbeitungsprogrammen markiert werden. Lesen Sie den Text vor Abgabe noch einmal, oder lassen Sie Korrektur lesen. Probieren Sie, auch darin immer besser zu werden. Formale Zitierungen sind in einem Essay verzichtbar, solange Sie allgemeingültiges Wissen beschreiben oder eigene Gedanken darlegen. Ein Beispiel: Dem Bauen im Bestand kommt im Hinblick auf das 30 ha-ziel zur Reduzierung des Flächenverbrauchs eine große Bedeutung zu. Das 30 ha-ziel ist unter Raumplanern und in der Immobilienwirtschaft geläufig. Die Verknüpfung mit dem Bauen im Bestand ist sachlogisch und ebenfalls bekannt. Hier erübrigt sich also im Essay eine Quelle. Dennoch kann es vorkommen, dass Sie spezielles Wissen wiedergegeben, das Sie mit Quellen hinterlegen müssen. Zitierung dient einerseits zur Absicherung Ihrer Aussagen (Sie berufen sich auf eine andere zuverlässige Quelle, Ihre Aussage wird dadurch belastbarer) und zum Schutz der Urheberinteressen (Anerkennung gebührt demjenigen, der den Gedanken vor Ihnen formuliert hat). Ihr eigener Beitrag muss klar erkennbar sein. Er wird dann besonders sichtbar (auch für Sie selbst), 5
6 wenn Sie übernommene Inhalte markieren. Bei wissenschaftlichen Studien- und Abschlussarbeiten beachten Sie genau die Zitierregeln (ebenfalls zum Download auf der FG-Webseite)! Wählen Sie Quellen mit Bedacht Aus Vorlesungsskripten sollten Sie möglichst nicht zitieren (in wissenschaftlichen Studien- oder Abschlussarbeiten NIE). Gleiches gilt für Wikipedia. Skripte sind reines Lehrmaterial, und in der Regel sind Primärquellen darin angegeben, die Sie nutzen können. Wikipedia ist (wie Internetquellen generell) flüchtig, und die Richtigkeit unterliegt nur einer lückenhaften sozialen Kontrolle durch die Nutzer. Das ist der Grund weshalb Sie bei Internetquellen IMMER das Abrufdatum angeben. Und sich bei Internetzitaten auf aktuelle Thesen, Trends, Meinungen oder Firmendaten beschränken, die sie nur daher beziehen können (insbesondere für Einleitungen bzw. Problemstellungen). Und: Achten Sie immer auf die Aktualität Ihrer Quellen. Ein Standardlehrbuch der BWL (Wöhe) in der 17. Aufl. von 1990 ist als Quelle inzwischen unbrauchbar (heute: 25. Aufl., 2013). Alte Auflagen sollten Sie nur dann benutzen, wenn Sie aufzeigen möchten, wann ein Gedanke/ eine Innovation erstmals aufgetreten ist oder in historischen Abhandlungen. Im Falle, dass Sie Bilder oder Abbildungen zur Veranschaulichung in Ihrem Essay verwenden, achten Sie darauf, dass diese lesbar sind und auch hier passende Quellen angegeben werden. Zum guten Ende jeder Arbeit gehört auch ein vollständiges Quellenverzeichnis. Informationen diesbezüglich erhalten Sie in den Zitierregeln auf der FG-Webseite. Das Deckblatt als erster Eindruck Das Deckblatt, das Aushängeschild jeder Arbeit sollte Thema, Autor, Betreuer, Semester enthalten. Vorgaben zur Gestaltung des Deckblatts bei Studien-, Bachelor- oder Masterarbeiten finden Sie ebenfalls auf der FG-Website. Des Weiteren ist ein einheitliches Layout festzulegen. Dies bezieht sich auch auf die Formatierung des Textes (Blocksatz empfohlen) mit durchgängig einheitlichen Zeilenabständen, Schriftgrößen etc. Bei weiteren Fragen wenden Sie sich bitte an das Fachgebiet. 6
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