Plan oder Einfall. Aufstellungen im Arbeitskontext einsetzen. Claude Rosselet, lic. oec. HSG. Inscena Systemische Beratung GmbH / Claude Rosselet

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1 Plan oder Einfall Aufstellungen im Arbeitskontext einsetzen Claude Rosselet, lic. oec. HSG

2 Inhalt: Standard-Setting und Workshop-Setting Spezifika der organisationsinternen Arbeit Auswahl des Schemas Experiment Strukturähnlichkeit von Prozessen der Sinnstiftung und Aufstellungsarbeit

3 Settings und Fokussierung Stranger Group Team Persönliche Ebene Beziehungsebene Organisationale Ebene

4 Was ist das Spezifische der systemischen Aufstellungsarbeit in Organisationskontexten? (1) Im Zentrum steht nicht das Anliegen einer einzelnen Person sondern die Fragestellung einer Gruppe oder eines Teams

5 Was ist das Spezifische der systemischen Aufstellungsarbeit in Organisationskontexten? (2) Fokus liegt nicht auf der Beziehung zwischen Personen sondern auf einem Set von Variablen, die voneinander abhängig sind

6 Was ist das Spezifische der systemischen Aufstellungsarbeit in Organisationskontexten? (3) Es geht nicht um das Stellen in die richtige Ordnung sondern um das Sichtbarmachen von ersten Schritten in Richtung einer immer offenen Zukunft

7 Was ist das Spezifische der systemischen Aufstellungsarbeit in Organisationskontexten? (4) Nicht die im Rahmen eines Übergangsrituals erzeugte Katharsis des Protagonisten ist das zentrale Moment sondern das gemeinsame Verfertigen von Sinn in der Folge eines Einfalls (ko-kreativer Prozess)

8 Was ist das Spezifische der systemischen Aufstellungsarbeit in Organisationskontexten? (5) Keine solitäre Intervention sondern Einbettung in dialogische Methoden des Konzeptes der Lernenden Organisation

9 Was ist das Spezifische der systemischen Aufstellungsarbeit in Organisationskontexten? (6) Das Herausarbeiten der zur Bearbeitung der Fragestellung relevanten Systemebene erhält einen zentralen Stellenwert (Schema als heuristisches Raster). Beispiel: Das neue St. Galler Management- Modell

10 Settings und Schemata Stranger Group Team Persönliche Ebene Ebene der Interaktion Organisationale Ebene

11 Management- Modell Competitors Society Nature Technology Economy Aufstellungen im Arbeitskontext Investors Suppliers Management Processes Business Processes Customers Support Processes Government Resources Norms und Values Concerns and Interests Employees Public/Media/ NGOs Quelle: J. Rüegg-Stürm

12 Sinnstiftung in Organisationen (Karl E. Weick) Der Prozess des Organisierens (1995 / englisch: 1979) Der Organismus oder die Gruppe gestaltet mehrdeutiges Rohgerede, das Gerede wird retrospektiv gesichtet und mit Sinn belegt, und dieser Sinn wird im Retentionsprozess als Wissen gespeichert (S.195).

13 Momente der Sinnstiftung enactment selection retention

14 Sinnstiftung und evolutionärer Prozess Gestaltung Selektion Retention Die drei Momente von Evolution: Variation Selektion Retention

15 Momente der Sinnstiftung (Karl E. Weick) (Der Prozess des Organisierens (1995 / englisch: 1979) Oekologischer Wandel Gestaltung Selektion Retention Eintreten von Unterschieden innerhalb des Erlebensstroms: Diese ziehen Aufmerksamkeit auf sich.

16 Momente der Sinnstiftung (Karl E. Weick) (Der Prozess des Organisierens (1995 / englisch: 1979) Oekologischer Wandel Gestaltung Selektion Retention Fokussieren auf Erlebensabschnitte. Mehrdeutiges Rohgerede. Produktion von Geschehnissen, die in der Selektion mit Sinn belegt werden können.

17 Exkurs: Theorie U von Claus Otto Scharmer: Der Zusammenhang zwischen Wahrnehmung und Willensbekundung

18 Becoming Aware Paying attention Downloading Manifestation of Will Performing Seeing suspension Reflection embedding Prototyping redirection bringing forth Sensing Imagination Letting go crystallising Presencing Envisioning Quelle: Claus Otto Scharmer

19 Momente der Sinnstiftung (Karl E. Weick) (Der Prozess des Organisierens (1995 / englisch: 1979) Oekologischer Wandel Gestaltung Selektion Retention Interpretation des Rohgeredes. Reduktion der Mehrdeutigkeit durch Auferlegung verschiedenartiger Strukturen (Ursachenkarten).

20 Momente der Sinnstiftung (Karl E. Weick) (Der Prozess des Organisierens (1995 / englisch: 1979) Oekologischer Wandel Gestaltung Selektion Retention Speicherung der gestalteten Umwelten. Möglichkeit der Abrufbarkeit.

21 Sinnstiftung und Aufstellungsarbeit Oekologischer Wandel Gestaltung Selektion Retention

22 1. Die Klienten setzen ihr Inneres Bild einer Situation in Szene. Damit kreieren sie eine Umwelt, mit der sie in Folge interagieren. Oekologischer Wandel Gestaltung Selektion Retention

23 2. Die der Situation inhärenten Dynamik irritiert die Klienten und evoziert Mehrdeutigkeit. Durch Umstellungen entwickelt sich sukzessive gefühlter Sinn. Oekologischer Wandel Gestaltung Selektion Retention

24 3. Die Klienten interpretieren (Selektion), was in der Aufstellung zu Tage tritt / trat. Wie sie es interpretieren ist natürlich auch durch ihr Wissen (Retention) geprägt. Oekologischer Wandel Gestaltung Selektion Retention

25 4. So einigen sich die Klienten sukzessive auf eine Sinn stiftende Interpretation. Teils bestätigt diese bestehendes Wissen, teils stellt sie dieses in Frage. Oekologischer Wandel Gestaltung Selektion Retention

26 Handeln nach Einsatz der systemischen Aufstellungsarbeit als Alternative zu - Handeln auf der Basis von Versuch Irrtum oder - plandeterminiertem Handeln.

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