Ressourceneinsatzplanung in der Fertigung

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1 Fakultät Informatik, Institut für Angewandte Informatik, Professur Modellierung und Simulation Ressourceneinsatzplanung in der Fertigung Dr. Christoph Laroque Sommersemester 2012 Dresden,

2 Was war Die im Rahmen der Mengenplanung für eine Reihe von Perioden geplanten Primär- und Sekundärbedarfsmengen weisen eine entscheidende Schwachstelle auf: Mann weiß nicht, ob sie sich in der Form realisieren lassen, weil die Produktionskapazitäten bei der Planung zunächst nicht berücksichtigt wurden. Kapazitätsplanung: Einbeziehung der existierenden Kapazitäten zur Überprüfung der Realisierbarkeit der Pläne Ressourcenmanagement Folie Nr. 2

3 Ressourceneinsatzplanung in der Fertigung Sommersemester 2012 TERMIN- UND KAPAZITÄTSPLANUNG Ressourcenmanagement Folie Nr. 3

4 Kapazitäts- und Zeitwirtschaft Nachdem die Auftragsmengen nun bekannt sind, geht es in der Kapazitäts- und Zeitwirtschaft nun darum, der Fertigung ein Zeitgerüst zu geben und die konkrete Belegung in Einklang mit den verfügbaren Kapazitäten zu planen. Häufig werden Mengen und Kapazitätsplanung gemeinsam oder abgestimmt geplant (siehe Vortrag Delius). Zentrale Begriffe: Durchlaufzeit (vorgangsbezogen, auftragsbezogen) Dispositionsstufen Ressourcenmanagement Folie Nr. 4

5 Durchlaufzeit In der Realität sind PLAN- und IST-Durchlaufzeit zu unterscheiden. Die PLAN-Durchlaufzeit wird über die Arbeitspläne an den einzelnen Arbeitsplätzen erstellt. Ressourcenmanagement Folie Nr. 5

6 Struktur Durchlaufterminierung Kapazitätsplanung Kapazitätsabgleich Ressourcenmanagement Folie Nr. 6

7 Durchlaufterminierung Aufgabe der Durchlaufterminierung ist es, die Arbeitsgänge der Fertigungsaufträge und damit auch die Fertigungsaufträge selbst mit Start- und Endterminen zu versehen. [Kurbel] Sie nimmt noch keine Rücksicht auf Kapazitäten. Es lassen sich unterscheiden: Vorwärtsterminierung Rückwärtsterminierung Doppelte Terminierung Ergebnis sind auftragsbezogene Terminpläne, die sich als Gantt- Diagramm darstellen lassen. Ressourcenmanagement Folie Nr. 7

8 Verkürzung der Durchlaufzeit Geling es mit den genannten Verfahren nicht, eine gültige Auftragseinplanung zu erreichen, lassen sich mit folgenden Möglichkeiten die Durchlaufzeiten verkürzen: Reduktion der Übergangszeiten Splitting Überlappung Losteilung Ressourcenmanagement Folie Nr. 8

9 Kapazitätsplanung In der Kapazitätsplanung geht es um die Gegenüberstellung des aus der Durchlaufterminierung resultierenden Kapazitätsbedarfs mit dem tatsächlichen Kapazitätsangebot der einzelnen Arbeitssysteme im Zeitablauf in Form sog. Kapazitätsbedarfsprofile.. [Winfo-Enzyklopädei] Quelle: Advaris.de Ressourcenmanagement Folie Nr. 9

10 Kapazitätsabgleich Ergebnis der Zuordnung ist höchstens zufällig eine gute Zuordnung von Kapazitätsangebot und Kapazitätsbedarf. Prinzipiell nur 2 Möglichkeiten des Abgleichs denkbar: 1. Kapazitätsangebot wird dem Bedarf angepasst 2. Kapazitätsbedarf wird dem Angebot angepasst Welche sinnvollen Maßnahmen für (1) und (2) sind denkbar? (~8 Minuten) Ressourcenmanagement Folie Nr. 10

11 Simultanplanung Wenn man material-, zeit und kapazitätswirtschaftliche Probleme nicht nacheinander sondern gleichzeitig behandeln würde, entstünden die genannten Handlungsbedarfe erst gar nicht. Aber: Zumeist Gesamtproblem viel zu komplex (siehe Beispiel letzte Woche) OPT-Ansatz aus den 80ern (Optimized Produktion Technology): 9 Regeln: Fokussiere auf die Engpässe des Systems! Wie kriege ich die raus? z.b. Simulation, Auslastungsbetrachtung, etc. Ressourcenmanagement Folie Nr. 11

12 Feinplanung Übergang Fertigungssteuerung Bei der Feinplanung wird festgelegt, welche Maschinen bestimmten Aufträgen zugeordnet werden. Kurzfristige Aufgaben sind vor allem in Zusammenhang mit kurzfristigen Änderungen in der Auftrags- oder Kapazitätsrealität zu sehen: ungeplanter Ausfall einer Maschine oder Anlage bzw. eines Mitarbeiters unerwartete Kundenaufträge mit hoher Priorität. Operative Entscheidungen entweder über Optimierung, Heuristiken oder Prioritätsregeln. Ressourcenmanagement Folie Nr. 12

13 Prioritätsregeln Erstellt bis zur kommenden Woche eine möglichst komplette Liste von Prioritätsregeln, die in der Praxis der Fertigungssteuerung verwendet werden. Kommende Wochen sehen wir uns dann Methoden zur Fertigungssteuerung an Danach geht es auf Richtung konkreter Planungsverfahren Ressourcenmanagement Folie Nr. 13

14 Ressourceneinsatzplanung in der Fertigung Sommersemester 2012 FRAGEN? Ressourcenmanagement Folie Nr. 14

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