Herzlich Willkommen zur Beobachter-Schulung

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1 Herzlich Willkommen zur Beobachter-Schulung

2 Aufgaben der Beobachter Die Aufgabe des Beobachters ist es, das Verhalten der Akteure (der Kinder) zu beobachten und zu beurteilen, sowie darüber Protokoll zu führen auf vorgefertigten Protokollbögen.

3 Verhaltensbeobachtung Beobachten bedeutet, dass man Ereignisse, oder Verhaltensweisen sorgfältig wahrnimmt. Mit Wahrnehmung sind hören, sehen, tasten, schmecken, riechen gemeint. Wir hören und sehen in erster Linie. Es wird zwischen verhaltensnaher und verhaltensferner Beobachtung unterschieden

4 Verhaltensbeobachtung ein Beispiel Verhaltensnah Hält Zeiten ein Führt die Übung wie vorgemacht durch Setzt die Übung zügig um Verhaltensfern Hat verstanden, worum es geht Ist sehr sportlich Will ein gutes Ergebnis erzielen Beobachtung (sehen/hören) trennen Eigen- Interpretation

5 Wahrnehmungsfilter und Beurteilungstendenzen (1) Einfluss von Zusatzinformationen Vorab-Informationen (negativ und positiv) beeinflussen die Wahrnehmung (z.b.: hat gute Noten, ist faul ) Sympathie-Effekt Als sympathisch eingeschätzte Menschen werden günstiger beurteilt als unsympathische Der erste Eindruck (primacy effekt) Der erste positive oder negative Eindruck hat auf die nachfolgende Wahrnehmung, die Einstellung dem Schüler gegenüber und auf die Bewertung einen Einfluss. Dies ist auch ein Gedächtniseffekt.

6 Wahrnehmungsfilter und Beurteilungstendenzen (2) Einfluss von subjektiven Theorien Voreinstellungen und Erwartungshaltungen führen zu selektiver Wahrnehmung. Wir sehen, was unsere Annahmen bestätigt, weil wir das erwartet haben. (Z.B. Lateinklassen sind besser, Brillenträger sind intelligent, Ruhige Menschen sind tiefgründig ) Überstrahlungseffekt (Halo-Effekt) Ein hervorstechendes Merkmal überstrahlt die anderen Merkmale; vom Gesamteindruck wird auf die anderen Eigenschaften geschlossen (z.b. wer höflich ist, ist auch rücksichtsvoll, wer ein bekleckertes Hemd anhat, ist auch unordentlich )

7 Wahrnehmungsfilter und Beurteilungstendenzen (3) Stabile, persönliche Urteilstendenzen Tendenz zur Strenge: Es werden hohe Maßstäbe angelegt und damit generell schlechter beurteilt. Tendenz zur Milde: Es wird sehr nachsichtig beurteilt. Tendenz zur Mitte: Der Beobachter tendiert dazu, eher in der Mitte der Skala zu bewerten. Kontrasteffekt: Der Einzelne wird im Vergleich mit den anderen bewertet. Wenn eine Gruppe insgesamt gut ist, schneidet er schlechter ab als in einer schlechten Gruppe.

8 Wahrnehmungsfilter und Beurteilungstendenzen (4) Akteur-Beobachter-Effekt Wenn ein Beobachter das Verhalten eines Akteurs beobachtet, sieht er die Gründe für das Verhalten in seinen persönlichen Eigenschaften oder Fähigkeiten. Der Akteur schreibt das selbe Verhalten den äußeren Umständen zu ( die andern Kinder haben mich irritiert ). Biografie-Effekt Wahrgenommene Ähnlichkeiten wecken Sympathie und Verständnis Sympathie-Effekt, Effekt zur Milde Beobachter sieht Eigenschaften, die sie (auch an sich selbst) ablehnt

9 Wahrnehmungsfilter und Beurteilungstendenzen (5) Stimmungseffekte Die Stimmung der Beurteiler beeinflusst die anderen Wahrnehmungseffekte und auch die Erinnerung Der letzte Eindruck (recency effekt) Dieser Gedächtniseffekt sorgt dafür, dass wir uns an das zuletzt Gesehene besonders gut erinnern: - Die letzte Übung in der Reihenfolge - Die letzten Kinder in der Kompetenzfeststellung

10 Wie können wir diesen Fehlerquellen vorbeugen? Solche Beobachtungsfehler lassen sich nicht komplett vermeiden, denn jeder Beobachter ist auch nur ein Mensch. Dennoch lassen diese sich reduzieren durch ausführlich formulierte Beobachtungskriterien/ Beobachten von Verhalten genaues Verständnis vom Ablauf der Übungen Trennung von Beobachtung und Bewertung zusätzliche Notizen Beobachtung eines Kindes durch Mehrere Wissen von den Fehlerquellen und stetige Selbstreflektion

11 Was nach der Beobachtung folgt: Die Beobachter-Konferenz (!) Zeitnah : Jeder Beobachter bewertet zunächst für sich In der Konferenz werden die Ergebnisse pro Kind zusammengetragen und gemeinsam ein Ergebnis festgelegt Alle Beobachter sind gleichberechtigt in ihrer Meinung; der Moderator achtet darauf, dass keine Meinungsführer-Effekte oder Hierarchie- Effekte entstehen

12 Beurteilungsbogen für die Beobachter-Konferenz

13 Beurteilungsbogen für die Beobachter-Konferenz

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