bedeutendsten bauingenieure Form, Funktion und Ästhetik bei der ingenieurbaukunst

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2 Namensgeber eines der großen, europäischen Bauingenieurpreise ist der international angesehene, im Jahre 1999 verstorbene Bauingenieur Prof. Dr.-Ing. Fritz Leonhardt. Mit dem Bau von Brücken, Hochhäusern und Fernsehtürmen erlangte er Weltruhm und wurde einer der bedeutendsten Bauingenieure des 20. Jahrhunderts. Mit dem nach ihm benannten Preis werden Persönlichkeit und Lebenswerk von Fritz Leonhardt geehrt und gleichzeitig das Ansehen des Berufsstandes gestärkt. Fritz Leonhardt (*1909 bis 1999), Foto: saai Der Fritz-Leonhardt-Preis wird etwa alle drei Jahre an herausragende Bauingenieure verliehen an Ingenieurpersönlichkeiten, die in besonderer Weise Form, Funktion und Ästhetik bei der Ingenieurbaukunst vereinen. Vergeben wird der Preis seit 1999 von der Ingenieurkammer Baden- Württemberg mit Unterstützung durch den Verband Beratender Ingenieure VBI.

3 Auch im Jahr 2009 wurde mit dem Fritz-Leonhardt-Preis ein Bauingenieur für seine herausragenden Ingenieurleistungen bei bedeutenden internationalen Projekten ausgezeichnet: William F. Baker aus den USA, der vor allem mit dem Bau von Wolkenkratzern bekannt wurde, ist Chefingenieur des Burj Dubai. Er hat die Tragkonstruktion für das Projekt in den Vereinigten Arabischen Emiraten entwickelt, für das mit 818 Metern höchste Gebäude der Welt. Bei all seinen Planungen vereint William F. Baker mit seinem hohen Maß an Kreativität immer wieder Form, Funktion und Ästhetik ganz im Sinne von Fritz Leonhardt. Er entwickelte ein neues System, um auch weiterhin in Rekordhöhen bauen zu können. Seine richtungsweisenden Beiträge zu Themen des Hoch- und Ingenieurbaus verschafften ihm in Fachkreisen internationale Bekanntheit und Reputation. Foto rechts: Dipl.-Ing. Rainer Wulle, Präsident der Ingenieurkammer Baden-Württemberg (l.), überreicht William F. Baker den Fritz-Leonhardt-Preis

4 Foto: Architects Skidmore, Owings & Merrill LLP and David Johnson Photography Er ist einer der gefragtesten Hochhausingenieure der Welt und das kommt nicht von ungefähr: Während der 80-er/90-er Jahre verbrachte er viel Zeit mit Forschungsfragen zur Hochhausentwicklung. Zusammen mit dem legendären Ingenieur Fazlur Khan entwickelte er das Tube- und das Bundled Tube-Aussteifungssystem. Gemeinsam mit Myron Goldsmith, einem Schüler von Mies van der Rohe, analysierte er bestehende Hochhäuser, entwickelte neue Systeme und suchte eine Lösung für das»2000-foot-problem«. Nach der Katastrophe vom 11. September 2001 in New York engagierte sich William F. Baker spontan als Mitglied der Untersuchungskommission und unterstützte die Such- und Rettungsmannschaften mit wichtigen Informationen. Seine Rückschlüsse aus den Versagensmechanismen führten zu neuen Aspekten, die bei den immer höher werdenden Gebäuden immer mehr an Bedeutung gewinnen. Steckbrief William F. Baker, geb. am 9. Oktober 1953 in Missouri/USA Studium: Bauingenieurwesen an der University of Missouri und Masterstudium an der University of Illinois ab 1981 Mitarbeiter bei Skidmore Owings & Merrill (SOM) in Chicago, seit 1996 Partner und Chefingenieur für Chicago und London Zulassungen in über 30 US-Bundesstaaten, über 150 Veröffentlichungen Vorträge und Engagement an Hochschulen

5 Wer technische Möglichkeiten weiterentwickeln will, muss vor allem im Kopf beweglich bleiben mit diesem Anspruch pflegt William F. Baker intensiven Austausch an Hochschulen und Instituten. Dazu gehört auch der Kontakt zur Stuttgarter Universität, wo er ganz besonders die kreative Herangehensweise schätzt. Die Verbindung geht so weit, dass Studenten von Werner Sobek (Leiter des Instituts für Leichtbau Entwerfen und Konstruieren) immer wieder die Möglichkeit eines Praktikums unter seiner Leitung bei SOM haben oder auch seine Beratung bei einer Diplomarbeit in Anspruch nehmen dürfen. Mit 818 Metern und 162 Stockwerken wurde der Burj Dubai im Jahr 2009 fertig gestellt geplant von Adrian Smith und William F. Baker, Architekt und Chefingenieur bei Skidmore Owings & Merrill im Auftrag der königlichen Familie. Es ist das höchste bisher errichtete Gebäude und auch das höchste Bauwerk der Welt. Es zählt die meisten Stockwerke und verfügt auch über das höchstgelegene nutzbare Stockwerk. Es ist das erste welthöchste Gebäude, das zu Wohnzwecken genutzt wird und das weltweit erste Gebäude, das aus über 100 Kilometern erkennbar ist. Bei William F. Baker sind Superlativen ganz wörtlich zu nehmen, denn gleich drei der vier höchsten Gebäude, die 2009 fertig gestellt werden, gehen auf seine Ingenieurleistungen zurück: das»trump International Hotel & Tower«(Chicago, USA), das»greenland Financial Center«(Nanjing, China) und der»burj Dubai«(Dubai, VAE) Ein solches Bauwerk ist nur dann technisch realisierbar, wenn Architekt und Ingenieur bereits in der Entwurfphase eng verzahnt zusammenarbeiten. Der Burj Dubai stellt dies eindrucksvoll unter Beweis. Zugrunde liegt die Überzeugung von William F. Baker, dass die Tragstruktur eines Hochhauses direkt in die architektonische Formensprache einfließen und aus ihr ablesbar sein soll. So gehen Architektur und Tragwerk Hand in Hand und können nicht getrennt voneinander betrachtet werden. 800 m 700 m 600 m 500 m 400 m 300 m 200 m 100 m

6 Grundriss Ebene 43 Den Schlüssel für die Realisierbarkeit dieses»super-hochhauses«liefert der von William F. Baker entwickelte Y-Grundriss. Damit werden gleichzeitig die Anforderungen nach natürlicher Belichtung durch viel Fensterfläche und nach einer steifen, leichten, also wirtschaftlichen Konstruktion erfüllt. Dabei bilden die Aussteifungswände der drei Flügel mit ihren Wandaufdickungen ein stabiles Dreibein gegen Biegung und Schub. Der zentrale Kern dagegen ist als torsionssteifer Hohlkasten ausgebildet und verhindert so Rotationen. Grundriss Ebene 76 Grundriss Ebene 122 Auf der Grundlage des Y-Grundrisses folgte der Entwurf für ein Gebäude, das optimal der maßgebenden Einwirkung des Windes auf ein so hohes Gebäude angepasst ist. Die aerodynamisch geformten Spitzen im Grundriss und die in der Höhe spiralförmig zurückspringenden Flügel bieten dem Wind eine minimale Angriffsfläche. William F. Baker hat das Verfahren des»wind-engineerings«perfektioniert: das Gebäude wurde in einem interaktiven Prozess mit zahlreichen Windkanalversuchen weiter optimiert. Damit erfüllte sich der Wunsch des Bauherrn, die Endhöhe im Wettkampf um das höchste Gebäude der Welt, immer weiter nach oben zu puschen. Foto: Burj Dubai, designed by and copyright to Skidmore, Owings and Merrill LLP

7 Höchstleistung in jedem Sinne dafür steht der Burj Dubai. Denn wieder einmal ist es gelungen, bisherige Grenzen zu überschreiten und einer Stadt ihr neues und unverwechselbares Gesicht zu geben. Dieser Gedanke liegt wohl immer zugrunde beim Wettkampf um Bauwerke mit neuen Rekordhöhen. Wie sehr sich ein Stadtbild mit dem Burj Dubai verändert und um wie viel er bisherige Hochhäuser überragt, machen die Fotomontagen bei Aufnahmen von New York und London deutlich. Doch auch die ganze Stadt verändert sich vielmehr entwickelt sich. Rund um den Burj Dubai entsteht ein neues Zentrum. Mit Old Town, Downtown Living, der weltgrößten Shopping Mall und einigen Hotels wächst hier eine neue Stadt heran. Strukturen sind bereits vorhanden. Und in Dubai ist es mittlerweile zu einer beliebten Freizeitbeschäftigung geworden, bei Gewitter auf die Straße zu gehen, um zu sehen, wie die Blitze im Burj Dubai einschlagen. Das höchste Gebäude der Welt ist ein Blitzableiter für die ganze Stadt. Foto links: Burj Dubai, designed by and copyright to Skidmore, Owings and Merrill LLP Fotos rechte Seite: architects Skidmore, Owings & Merrill LLP Fotomontage: der Burj Dubai in der Skyline von New York Fotomontage: der Burj Dubai im Stadtbild von London

8 Am Nachmittag des 11. Juli 2009 es wäre der 100. Geburtstag von Fritz Leonhardt gewesen kamen rund 250 Gäste zum Festakt der Preisverleihung in die»neue Staatsgalerie«in Stuttgart. Viele Ehrengäste waren anwesend, um mit diesem Anlass den bekanntesten und größten Bauingenieur des 20. Jahrhunderts, Fritz Leonhardt, zu ehren und mit ihm den Preisträger William F. Baker. Wie sehr William F. Baker das Publikum mit seiner»acceptance Speech«berührte, zeigte sich spätestens in dem stürmischen Applaus wie man ihn unter Bauingenieuren eher selten erlebt. Doch die Ausführungen und Hintergründe seines Arbeitens gingen sowohl den Kollegen wie auch den Laien unter den Zuhörern unter die Haut. Immer wieder wurde deutlich, wie sehr sich William F. Baker der Suche nach neuen Lösungen verschrieben hat, höher zu bauen, bisher Unmögliches möglich zu machen. Und wie sehr er sich in der direkten Nachfolge des großen Vorreiters aus Stuttgart, Fritz Leonhardt, sieht. Unter den Gästen und Rednern waren der Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg, Günther H. Oettinger, der Oberbürgermeister der Stadt Stuttgart, Dr. Wolfgang Schuster und der Präsident der Bundesingenieurkammer, Dr.-Ing. Jens Karstedt. Auf eindrucksvolle Weise zeigte William F. Baker, was ihn bei seinem Denken und Arbeiten bewegte. Bei den Beispielen aus der Praxis, Modellen aus seiner Denk-Werksatt und seinen persönlichen Aufzeichnungen sprang der Funke der Begeisterung aufs Publikum über. Die Skulptur, die den Fritz-Leonhardt-Preis 2009 symbolisiert, wurde durch die Präsidenten der Ingenieurkammer Baden-Württemberg und des Verbandes Beratender Ingenieure, Dipl-Ing. Rainer Wulle und Dr.-Ing. Volker Cornelius, an den Preisträger übergeben. Die Laudatio auf William F. Baker hielt Prof. Dr.-Ing. Mike Schlaich. Führungen durch die»neue Staatsgalerie«und viel Gelegenheit für angeregten Austausch bildeten den Abschluss eines erfüllten Tages, an dem es rundum gelungen war, die Leistungen der Ingenieurskunst in den Mittelpunkt zu stellen und mit der Preisverleihung den Namensgeber Fritz Leonhardt zu würdigen.

9 »...der Fritz-Leonhardt-Preis leistet geradezu aufklärende Arbeit, indem er Bauingenieure öffentlich würdigt, die mit ihren Werken, Form und Funktion, Ästhetik und Technik zur Vollendung bringen...«günther H. Oettinger, Ministerpräsident Baden-Württemberg»...der Fritz-Leonhardt-Preis, der hier zum vierten mal verliehen wird, ist ohne Zweifel einer der bedeutendsten Ingenieurpreise unseres Landes...«Jens Karstedt, Präsident der Bundesingenieurkammer»...der Stuttgarter Fernsehturm, mit dem Fritz-Leonhardt nicht nur einen Prototyp geschaffen hat, steht für innovative Ingenieurbaukunst und ist in seiner Eleganz zeitlos...«wolfgang Schuster, Oberbürgermeister der Stadt Stuttgart»...die Fritz-Leonhardt-Preisträger sind weltweit anerkannte Ingenieure. Zeugnis dafür, dass die Kriterien um den Preis letztlich zu bekommen, sehr hochgesteckt sind...«volker Cornelius, VBI-Präsident»...der Fritz-Leonhardt-Preis wird durch eine Skulptur symbolisiert, die zum ersten mal an einen Fritz-Leonhardt-Preisträger übergeben wird...«rainer Wulle, Präsident der Ingenieurkammer Baden-Württemberg»...wenn es aber noch eines Beweises dafür bedurft hätte, dass der Bauingenieur im konstruktiven Ingenieurbau einer der attraktivsten kreativen Berufe ist, in dem der Einzelne noch etwas bewegen kann und nicht nur ein unscheinbares Rädchen ist, dann hätte ihn Bill Baker spätestens erbracht, mit Fritz Leonhardt als großem Vorbild...«Mike Schlaich

10 William F. Baker, Wolfgang Schuster (v.l.) Neue Staatsgalerie Volker Cornelius, William F. Baker, Betsy Baker, Rainer Wulle (v.l.) Gespanntes Warten auf den Preisträger Sebastian Müller-Schrobsdorff Acoustic Trio Angeregter Austausch im Innenhof der»neuen Staatsgalerie«Günther H. Oettinger, Rainer Weiske, Bernd Haug (v.l.) Betsy Baker, Bernd Haug, William F. Baker (v.l.) Gäste beim Fachsimpeln Günther H. Oettinger, Rainer Wulle, Betsy Baker, William F. Baker, Volker Cornelius (v.l.)

11 Bereits im Todesjahr von Fritz Leonhardt wurde der nach ihm benannte Preis erstmals vergeben. Preisträger von 1999 war der französische Bauingenieur Dr.-Ing. Michel Virlogeux, der die Normandiebrücke damals die größte Schrägseilbrücke der Welt entworfen hatte. Im Jahr 2002 ging der Fritz-Leonhardt-Preis an den Stuttgarter Bauingenieur Prof. Dr.-Ing. Jörg Schlaich. Er hatte durch seine Brücken, Türme und filigranen Tragwerke, aber auch durch sein Aufwindkraftwerk weltweite Anerkennung erlangt. Als dritter Preisträger wurde 2005 der Baseler Prof. Dr.-Ing. René Walther ausgezeichnet. Seine Forschungsarbeiten hatten den Weg zu den heutigen Schrägseilbrücken mit sehr schlanken Längsträgern geöffnet. Dr.-Ing. Michel Virlogeux Prof. Dr.-Ing. Jörg Schlaich Prof. Dr.-Ing. René Walther Fotos : ILEK Institut für Leichtbau Entwerfen und Konstruieren Universität Stuttgart, Fotografin: Gabriela Metzger

12 Konzept & Gestaltung:

13 Ingenieurkammer Baden-Württemberg Zellerstraße Stuttgart Tel / Fax / info@ingkbw.de

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