Allgemeine Hinweise zur schriftlichen Hausarbeit gemäß LPO II 18 und ZAPO-F II 14 für Anwärterinnen und Anwärter

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1 Regierung von Oberbayern Prüfungsamt Januar 2016 I. Themengebiete Allgemeine Hinweise zur schriftlichen Hausarbeit gemäß LPO II 18 und ZAPO-F II 14 für Anwärterinnen und Anwärter Vorgaben gemäß 18(1) 1 LPO II und 14(1) 1 ZAPO-F II Studierte Fächer gemäß 35 LPO I bzw. Unterrichtete Fächer gemäß 2 FISO (zulässige Fächerverbindungen) II. Themenwahl und Themenfassung 18 (2) LPO II Das Thema muss innerhalb des Wissens- und Erfahrungsbereichs des Prüfungsteilnehmers oder der Prüfungsteilnehmerin liegen. Leitfragen Gibt es einen Wissensschwerpunkt, aus dem heraus sich ein bestimmtes Vorhaben ergeben könnte? Gibt es einen aktuellen Erfahrungsbereich, in dem sich ein bestimmtes Vorhaben anbietet? Planungs -schritte 14 ZAPO- F II 1. Festlegung des Themenbereichs 2. Lehrplanstudium: Wo finden sich Lehrplanaussagen, die das Vorhaben stützen? Es soll Fragen des Unterrichts und der Erziehung behandeln( Erfordert (und ermöglicht) die Themenformulierung eine Vorgehensweise,6 die von einer Frage-, bzw. Problemstellung ausgehend 6 3. Aus welcher Aussage des Lehrplans ergibt sich eine Frage- bzw. Problemstellung für das Vorhaben? 4. Welches didaktische bzw. pädagogische Anliegen besteht? (wobei der Verfasser oder die Verfasserin die eigene, aus praktischer Tätigkeit gewonnene Einsicht klarlegen und begründen soll. 6 zu einer Einsicht führt, die klargelegt und begründet werden kann? 5. Mit welchem Unterrichtsvorhaben kann eine Einsicht zu dieser Frage gewonnen werden? [Die schriftliche Hausarbeit]soll sich an die Unterrichts- und Erziehungsarbeit der Fachlehrer anschließen; die Prüfungsteilnehmer sollen dabei eigene Erfahrungen verwerten. Leitfragen Schließt das Thema an die Unterrichtsarbeit an? Schließt das Thema an die Erziehungsarbeit an? Werden eigene Erfahrungen gemacht? Können diese eigenen Erfahrungen verwertet werden? Weitere grundsätzliche Überlegungen: Erlaubt die Themenstellung eine eindeutige Schwerpunktsetzung? Herrscht begriffliche Klarheit? Ist die Formulierung bezüglich Sprache und Logik einwandfrei? (Z.B. nicht: Schulung fachspezifischer Arbeitsweisen oder Förderung von Rechtschreibstrategien. Geschult und gefördert werden können nur die Schülerinnen und Schüler im Umgang mit denselben!) 1

2 III. Vorarbeit Arbeiten, die auf eigener Erfahrung, auf schulpraktischer Tätigkeit oder auf Versuchsreihen aufbauen, müssen rechtzeitig begonnen werden. Eine gute Zeitplanung und ein zeitlicher Puffer sind wesentlich. Es ist ratsam, sich vor dem Studium der einschlägigen Literatur mit dem Thema selbst zu beschäftigen, eigene Gedanken zu sammeln, zu ordnen und schriftlich zu skizzieren. Lesen Sie wichtige aktuelle Fachliteratur (Erscheinungsdatum beachten) rund um das Sachgebiet, um sich über den Stand der Forschung zu informieren. Durch genaue Abgrenzung des Themas muss unwesentliche Literatur ausgeschieden und eine zu starke Ausweitung, die sich vielfach beim Studium der Literatur einschleicht, vermieden werden. Die Forschungsarbeit kann sich auf Sammlung und Sichtung der eigenen Erfahrungen und mittelbaren Erlebnisse, der gelegentlichen und planmäßigen Beobachtungen, auf bestimmte fachgerechte Fragestellungen und diesbezügliche Versuche mit anschließender Auswertung erstrecken. Hierbei ist stets zu prüfen: Welche Forschungsergebnisse liegen in der Literatur schon vor? Welche Schwierigkeiten haben sich bereits herausgestellt? Welche Untersuchungsmethoden wurden bisher eingesetzt? Vergleichen Sie die gewonnenen eigenen Ergebnisse mit den Forschungsergebnissen der Fachliteratur und setzen Sie diese in Beziehung zueinander. Empfehlung für die Zeitplanung: o März April: Vorarbeit (s.o.) o Mitte Ende April: Themenstellung o bis Juni/Juli: Durchführung der praktischen Arbeit (Puffer planen; Juli nur begrenzt verfügbar: Sommerfeste, Klassenfahrten, hitzefrei6) o August: schriftliche Ausarbeitung o September: Abgabe IV. Ausarbeitung Das Thema muss in seiner Eigenart erfasst und seiner Eigengesetzlichkeit entsprechend dargestellt werden. Mögliche Vorgehensweisen Induktiv: von Erfahrungen, Wahrnehmungen, Beobachtungen, Versuchen, sinnlich feststellbaren Tatsachen und unmittelbaren Erlebnissen ausgehen und zu Erkenntnissen und Gesetzmäßigkeiten aufsteigen (empirische Methode) Deduktiv: von der Welt der Ideen, der Werte, der absoluten Begriffe her zu Schlussfolgerungen und Forderungen führen (rationalistische Methode). Klärung und eindeutige Verwendung grundlegender Begriffe Weitere Aspekte: Durchdringen der Problemstellung, fachgerechte und zielorientierte Fragestellungen, Aufzeigen von Beziehungen zwischen Theorie und Praxis, Ertrag für die Praxis, eigene Urteilsfähigkeit, sachlogische und zielgerichtete Gedankenführung, innovative Ideen, Eigenständigkeit in der Herangehensweise, Begeisterung für das Thema Gliederung: Einleitung: Hinführung, Aufzeigen der Problematik, Einordnen in weitere Zusammenhänge, Aktualisierung Hauptteil: theoretische Grundlegung und praktische Umsetzung mit abschließender Gesamtreflexion Schluss: z.b. Zusammenfassung der Ergebnisse, Konsequenzen für die Praxis, Ausblick Ausgewogenes Verhältnis zwischen Theorie und Praxis mit Schwerpunkt auf der praktischen Tätigkeit und die daraus gewonnene Einsicht (vgl. 18 LPO II) 2

3 Gründliche sachliche, sprachliche, stilistische, grammatikalische, orthographische Überarbeitung Wissenschaftlichem Arbeiten entsprechende Verwendung von zitierfähigen Quellen und korrekte Kennzeichnung von Zitaten V. Äußere Form Umfang: ca. 25 Seiten Schrift: Arial, Schriftgröße 11, 1.5-facher Zeilenabstand Seitenrand: 3 cm Innenrand und 2,5 cm Außenrand Deckblatt: siehe Muster im Anhang Vorausgestellte, klare und übersichtliche Gliederung Literaturverzeichnis Handschriftlich unterzeichnete Erklärung über die selbständige Anfertigung und weitere Verwendung der Arbeit am Schluss der Arbeit, vor dem Literaturverzeichnis: siehe Anhang Seiten nummerieren Anhänge: Knapp und aussagekräftig! Digitale Anlagen nur wenn unbedingt für das Verständnis der Arbeit erforderlich! Generell muss eine Arbeit ohne digitale Hilfsmittel lesbar sein. VI. Abgabe Zweifache gebundene Ausfertigung (Spiralbindung inklusive Anhang, sichtbares, einheitliches Deckblatt entsprechend dem Vordruck) ohne weitere zusätzliche Anlagen (Schülerprodukte im Original wie Lesehefte, Portfolios, Lapbooks) Zusätzlich eine verschlüsselte digitale Version auf einem Datenträger Das Kennwort ist der Erstprüferin bzw. dem Erstprüfer getrennt vom Datenträger mitzuteilen. Erklärung über die Abgabe einer schriftlichen Hausarbeit in digitaler Version VII. Wesentliche Bewertungskriterien 1. Themenstellung und Gliederung Klärung der Intention Begründung der Themenwahl Aufbau und Strukturierung 2. Theoretische Grundlegung Sachliche und fachliche Richtigkeit Verwendung themenrelevanter Begriffe Sach- und Fachkenntnisse Auseinandersetzung mit der Theorie 3. Lehrplanbezug Anbindung an den Lehrplan Kompetenzerwartungen 4. Unterrichtspraktische Umsetzung Planung Konzeptplanung und didaktische Schrittfolge Entwicklung eigener Ideen 3

4 Unterrichtsqualität Schülerorientierung Individualisierung und Differenzierung Methodenwahl Darstellung Praktische Umsetzung Dokumentation 5. Reflexion und Konsequenzen für den Unterricht Verknüpfung zwischen Theorie und Praxis Intention und Umsetzung Urteilsfähigkeit Pädagogisch-didaktische Effizienz Reflexion Konsequenz für zukünftige Lehr-, Lernprozesse 6. Darstellung Verwendung der Fachsprache Sprachliche Richtigkeit, Orthographie, Grammatik Wissenschaftliche Zitiertechnik und Angabe der Quellen Einhaltung formaler Vorgaben Gestaltung (Integration von Bildern, Grafiken, etc.) VIII. Anhang Erklärung Erklärung über die Abgabe einer schriftlichen Hausarbeit in digitaler Version Erklärung: Ich versichere, dass ich die vorliegende schriftliche Hausarbeit in allen Teilen selbstständig gefertigt und keine anderen als die in der schriftlichen Hausarbeit angegebenen Hilfsmittel verwendet habe. Ferner versichere ich, dass ich die schriftliche Hausarbeit nicht schon als Doktor-, Magisteroder Diplomarbeit bei einer Hochschule oder als schriftliche Hausarbeit bzw. Zulassungsarbeit bei einer anderen Staatsprüfung für ein Lehramt eingereicht habe. Mit ist bekannt, dass mir eine anderweitige Verwendung der schriftlichen Hausarbeit vor Aushändigung des Prüfungszeugnisses nicht gestattet ist. Ort, Datum Unterschrift 4

5 Muster: Erklärung über die Abgabe einer schriftlichen Hausarbeit in digitaler Version Erklärung über die Abgabe einer schriftlichen Hausarbeit nach 18 LPO II und 14 ZAPO-F II in digitaler Version Vorname u. Name des Prüflings: Seminar: Erstfprüfer/Erstprüferin: Der Prüfling erklärt sich bereit, die schriftliche Hausarbeit in digitaler Version, die im Wortlaut und im Layout (Seitenzählung, ggf. Zeilennummerierung) mit der gedruckten Version übereinstimmt, bei der/dem Prüfenden vorzulegen. Der Prüfling erklärt sich damit einverstanden, dass seine Arbeit oder Teile davon zum Zwecke eines Plagiatsabgleichs in elektronischer Form versendet und gespeichert werden können. Zivilrechtliche, datenschutzrechtliche und urheberrechtliche Bestimmungen sind zu beachten. Ort, Datum Unterschrift des Prüfenden Ort, Datum Unterschrift des Prüflings 5

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