Erfolgreich zum Ausbildungsplatz

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1 Haufe Ratgeber plus Erfolgreich zum Ausbildungsplatz von Helga Krausser-Raether 1. Auflage 2007 Erfolgreich zum Ausbildungsplatz Krausser-Raether schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Haufe-Lexware Freiburg 2007 Verlag C.H. Beck im Internet: ISBN Inhaltsverzeichnis: Erfolgreich zum Ausbildungsplatz Krausser-Raether

2 7 Schritt 1: Im Ausbildungsmarkt orientieren In diesem Kapitel erhalten Sie Informationen zum Thema Ausbildung. Was heißt das überhaupt? Welche Formen gibt es? Wo kann ich eine Ausbildung machen? Wann muss ich mit der Suche nach einem Ausbildungsplatz beginnen? Außerdem lesen Sie hier etwas über Berufstrends und neue Anforderungen an die zukünftigen Azubis.

3 8 Schritt 1: Im Ausbildungsmarkt orientieren Was bedeutet duale Ausbildung? Eine duale Berufsausbildung ist eine Ausbildung an zwei Standorten, im Unternehmen und in der Berufsschule. Grundsätzlich gibt es zwei Zeitmodelle: Die Ausbildung kann an drei bis vier Tagen pro Woche im Unternehmen stattfinden, während Sie an den übrigen ein bis zwei Tagen für insgesamt acht bis zwölf Stunden die Berufsschule besuchen. Alternativ gibt es auch den sogenannten Blockunterricht. Hierbei sind Sie für bis zu acht Wochen am Stück nur in der Schule. Während der Ausbildung müssen Sie eine Zwischenprüfung absolvieren. Diese ist Voraussetzung für die Abschlussprüfung, die Sie am Ende der Ausbildung vor der zuständigen Kammer (Industrie- und Handelskammer oder Handwerkskammer) ablegen. In der Abschlussprüfung wird festgestellt, ob Sie die notwendigen praktischen und theoretischen Kenntnisse für den gewählten Beruf besitzen. Keine Sorge: Wenn Sie einmal nicht bestehen, können Sie die Abschlussprüfung ein Mal wiederholen. Die Spielregeln Um bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz tatsächlich erfolgreich zu sein, müssen Sie die Spielregeln kennen und anwenden. Und die werden nicht von Ihnen gestaltet, sondern von den ausbildenden Unternehmen vorgegeben. Diese erwarten von Ihnen Kompetenzen und sie erwarten, dass Sie wissen, was Sie zu tun und zu lassen haben. Was ist ein staatlich anerkannter Ausbildungsberuf? Jugendliche unter 18 Jahren dürfen grundsätzlich nur in staatlich anerkannten Ausbildungsberufen ausgebildet werden. Was bedeutet das? Staatlich anerkannt bedeutet, dass in diesem Beruf nur nach der jeweiligen Ausbildungsordnung ausgebildet werden darf. Diese Ordnungen werden vom Staat als Basis für eine geordnete und deutschlandweit einheitliche Berufsausbildung erlassen und legen deren inhaltliche Standards fest. In einer solchen Ausbildungsordnung werden zum Beispiel folgende Punkte definiert: Berufsbezeichnung, Berufsbild, Prüfungsanforderungen. Dauer der Ausbildung, Ausbildungsrahmenplan, Weiterhin können z. B. eine Stufenausbildung, eine zweiphasige Abschlussprüfung oder die Anrechnung bereits erbrachter Leistungen festgelegt sein. Die Abschlüsse in der Ausbildung nennen sich entweder Facharbeiter der Industrie, Fachangestellte/r in Wirtschaft und Verwaltung oder Geselle im Handwerk.

4 Was bedeutet duale Ausbildung? 9 Wenn Sie also beispielsweise eine Ausbildung als Kfz-Mechatroniker in Sachsen machen, lernen Sie nach den gleichen Vorgaben wie ein Azubi-Kollege in Bayern. So können Sie später auch im ganzen Bundesgebiet arbeiten, da die Ausbildung überall anerkannt ist. Ausbildungsbereiche Sie können in ganz unterschiedlichen Bereichen eine Ausbildung machen. Industrie Unternehmen, bei denen Güter in Fabriken und Anlagen produziert werden, immer verbunden mit einem hohen Grad an Mechanisierung und Automatisierung Handel Unternehmen im Einzelhandel (z. B. Kaufhaus, Versandhandel, Fachgeschäft, Supermarkt, Discounter etc.), Großhandel und Fachhandel Handwerk Unternehmen, bei denen ein Produkt auf Bestellung gefertigt oder eine Dienstleistung auf Nachfrage erbracht wird Berufe bei Freiberuflern wie Rechtsanwälten, Steuerberatern, Apothekern, Ärzten, Heilpraktikern, Künstlern, Unternehmensberatungen, Architekten oder im publizistischen Bereich Öffentlicher Dienst/Verwaltung Berufe bei Bund, Ländern, den Kommunen, Stadtverwaltungen, Sparkassen, Landeszentralbanken, Institutionen wie der Bundesagentur für Arbeit etc. Land- und Forstwirtschaft Hauswirtschaft Seeschifffahrt (Quelle: Berufsbildungsbericht 2007) Ausbildungsdauer Die Ausbildung in den anerkannten Ausbildungsberufen kann unterschiedlich lang dauern meist zwischen anderthalb und drei Jahre. Die Dauer ist in der Ausbildungsordnung festgelegt. Sie können Ihre Ausbildung verkürzen Abiturienten haben die Möglichkeit, die Ausbildung in Absprache mit dem Betrieb um bis zu ein Jahr zu verkürzen. Eine Verkürzung ist aber auch möglich, wenn Sie gute schulische Leistungen in der Ausbildung zeigen und man erwarten kann, dass Sie das Ausbildungsziel in verkürzter Zeit erreichen. Zur Information: In der Praxis verkürzen circa 15 Prozent der Azubis ihre Lehrzeit.

5 10 Schritt 1: Im Ausbildungsmarkt orientieren Voraussetzung: Schulabschluss Grundsätzlich brauchen Sie keinen bestimmten Schulabschluss als Voraussetzung für eine Berufsausbildung. Im Normalfall wird von Ihnen aber ein Haupt- oder Realschulabschluss oder das Abitur verlangt. Das hängt vom jeweiligen Ausbildungsberuf und auch von den Plänen und Anforderungen des Unternehmens ab. Rund 60 Prozent der Jugendlichen eines Altersjahrgangs beginnen nach der Schule eine Ausbildung in einem staatlich anerkannten Ausbildungsberuf. In Deutschland stehen Ihnen zwei Wege offen: die schulische Ausbildung an einer Berufsfachschule oder einer anderen berufsbildenden Einrichtung und die duale Berufsausbildung. Sonderform: dualer ausbildungsintegrierter Studiengang Für Abiturienten, die kein Vollzeitstudium anstreben, da sie auch praktisch arbeiten wollen, gibt es eine Sonderform der Ausbildung: den ausbildungsintegrierten dualen Studiengang. Dabei verbinden Sie ein Studium an einer Hochschule oder Akademie mit einer praktischen Ausbildung im Betrieb. Sie wechseln zwischen Theoriephasen an der Hochschule oder Akademie und praktischen Phasen im Ausbildungsbetrieb. Das funktioniert so: Sie schließen einen dreijährigen Ausbildungsvertrag mit einem Unternehmen ab und belegen parallel dazu einen Studiengang an einer Hochschule oder Berufsakademie. Die Semester sind in dreimonatige Theorie- und Praxisphasen gegliedert, die an den Berufsakademien beziehungsweise in den Unternehmen stattfinden. Je nach Betrieb sind dabei auch Auslandsaufenthalte möglich. Die Abschlussarbeit wird in Abstimmung mit der Berufsakademie und dem Unternehmen geschrieben. Sie erwerben den Abschlussgrad Bachelor. Informationen im Internet Mehr Informationen zu ausbildungsintegrierten Studiengängen finden Sie im Internet unter Vorteilhaft ist neben dem Praxisteil auch, dass Sie während der gesamten Ausbildung von Ihrem Unternehmen ein monatliches Gehalt beziehen. Dabei richten sich die Vergütungen für die Studenten meistens nach den üblichen Tarifen für Auszubildende. Mit der Zahlung der Ausbildungsvergütung übernehmen die Unternehmen auch die Finanzierung Ihres Studiums. Die Ausbildung kostet sehr viel, bei einer Berufsakademie zum Beispiel durchschnittlich Euro. Meistens erwarten die Unternehmen dafür aber auch eine Gegenleistung von Ihnen. Sie müssen dann nach Abschluss des Studiums für mindestens zwei Jahre im Unternehmen bleiben, damit sich die Investition in Sie auch für das Unternehmen lohnt.

6 Welche Trends gibt es auf dem Arbeitsmarkt? 11 Welche Trends gibt es auf dem Arbeitsmarkt? Die Arbeitswelt entwickelt sich sehr schnell und stellt gerade auch Sie als zukünftigen Azubi vor große Herausforderungen. Sie hören bestimmt immer wieder die Begriffe Globalisierung, Informationszeitalter, Internet oder Web 2.0. Diese Begriffe bedeuten nichts anderes, als dass die weltweite Vernetzung und schneller Informationsfluss über Kontinente hinweg heute die Hauptrollen in der Arbeitswelt spielen. Der mit dem Internet vernetzte Computer ist mittlerweile auch in kleineren Handwerksbetrieben präsent. Neue Kompetenzen gefragt Nicht mehr das reine Fachwissen ist wichtig, sondern auch Eigenschaften wie Flexibilität, Schnelligkeit, ein guter Umgang mit IT, sehr gute Fremdsprachenkenntnisse, große Lernbereitschaft und Offenheit für Neues. Sie müssen heute schnell auf unvorhergesehene Probleme reagieren und diese lösen, eigene Wissenslücken erkennen und schließen können. Trend: Dienstleistung Darüber hinaus sprechen wir heute von der Dienstleistungsgesellschaft. Das bedeutet, dass Unternehmen nicht mehr nur ein Gut herstellen, um es zu verkaufen, sondern sich auch auf Themen wie Handel, Verwaltung und Pflege konzentrieren. Selbst wenn ein Unternehmen zum Beispiel Autos herstellt, verkauft es nicht nur die einzelnen Pkw, sondern bietet auch Dienstleistungen drumherum, zum Beispiel Finanzierungen über die unternehmenseigene Bank oder kostenlose Zusatzpakete. Daher gibt es heute sehr viele Berufe im Dienstleistungsbereich. Beispiele dafür sind in Handel, Gastronomie, Werbung, Kultur und Unterhaltung, Tourismus, Versicherungen, Banken, Verkehr und Logistik, IT- oder Unternehmensberatung zur Genüge zu finden. Als Konsequenz haben sich viele Berufsbilder verändert. Die Informations- und Telekommunikationstechnologie hat sogar ganz neue Ausbildungsberufe geschaffen. Schauen Sie beim Bundesinstitut für Berufsbildung BIBB einmal nach, wie viele neue Berufe es seit 2000 gibt ( Sie werden überrascht sein. Veränderte Anforderungen Dienstleistungsmentalität, Serviceorientierung und ein verbindlicher Umgang mit Kunden sind heute gefragt. Das ist auch für Sie wichtig.

7 12 Schritt 1: Im Ausbildungsmarkt orientieren Out: derselbe Job fürs ganze Leben Den Lebensjob, den Sie 30 oder mehr Jahre im selben Unternehmen ausüben, gibt es so nicht mehr. Mit der Ausbildung, für die Sie sich jetzt entscheiden, legen Sie sich zunächst nur für die nächsten drei Jahre fest nicht für Ihr ganzes Leben. Sie können nicht abschätzen, was sich in den nächsten zehn Jahren auf dem Arbeitsmarkt tut. Machen Sie sich keinen festen Plan für die nächsten zehn Jahre, den Sie dann wieder umstellen müssen, weil es Ihrem Unternehmen schlecht geht, weil Sie nicht zufrieden sind oder weil sich der Arbeitsmarkt schon wieder ändert. Erforschen Sie lieber, was jetzt in puncto Ausbildung machbar ist und was Sie können und wollen. Es gibt 360 anerkannte Ausbildungsberufe. Die folgende Übersicht zeigt die am häufigsten gewählten (unabhängig vom Schulabschluss): Die Top Ten der gewählten Berufe (Quelle: Berufsbildungsbericht 2007) Männliche Bewerber Kfz-Mechatroniker Industriemechaniker Elektroniker Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs-, Klimatechnik Kaufmann Einzelhandel Koch Metallbauer Maler und Lackierer Kaufmann Groß- und Außenhandel Tischler Weibliche Bewerber Bürokauffrau Medizinische Fachangestellte Kauffrau Einzelhandel Friseurin Zahnmedizinische Fachangestellte Industriekauffrau Fachverkäuferin Lebensmittelhandwerk Kauffrau für Bürokommunikation Verkäuferin Hotelfachfrau Auf die genannten Berufe bewerben sich sehr viele Schulabgänger, weil sie am bekanntesten sind. Entsprechend ist hier die Konkurrenz groß. Dagegen gibt es Lehrstellen, die aus Mangel an Bewerbern nicht besetzt werden können, häufig auch in Unternehmen, die für alternative oder neue Berufsbilder Azubis suchen. In: neue Berufe und lebenslanges Lernen Im BERUFEnet der Agentur für Arbeit ( finden Sie sehr viele Berufe. Einige davon sind neu, einige haben einen neuen Namen. Sicher finden auch Sie dort einen Beruf, den Sie spannend finden und in dem Sie gute Chancen haben. Hier einige Beispiele, welche neuen Berufe es gibt: Mechatroniker für Kälte- und Klimatechnik (neu ab 2007) Mathematisch-technischer Softwareentwickler (neu ab 2007)

8 Wann soll ich mit der Suche beginnen? 13 Fachkraft für Automatenservice (neu ab 2008) Personaldienstleistungskaufmann/-kauffrau (neu ab 2008) Lebenslanges Lernen ist in. Lebenslang wichtig ist auch zu wissen, was Sie können und was Sie wollen, und dann erst Ihre Entscheidungen zu treffen. Erforschen Sie deshalb zunächst Ihre Kompetenzen und Stärken. Lassen Sie sich bei Ihrer Suche nach dem passenden Beruf nicht zu sehr von Ihrer Familie oder Ihren Freunden beeinflussen. Neben den gängigen und Ihnen aus Ihrem Umfeld bekannten Berufen gibt es noch so viele andere spannende Tätigkeiten, die es zu entdecken gilt! Suchen Sie nach Alternativen Recherchieren Sie, welche Ausbildungsberufe es gibt! Wenn sich alle für die gleichen Berufe bewerben, ist die Konkurrenz groß und Sie haben weniger Chancen, einen Ausbildungsplatz zu finden. Es gibt meistens Alternativen, für die Sie die gleichen Kompetenzen wie für die altbekannten Berufe brauchen. Wann soll ich mit der Suche beginnen? Für den Ausbildungsbeginn September 2008 können Sie sich vom 26. Juli bis 14. Oktober 2007 bewerben. Das Onlinesystem steht Ihnen während der Bewerbungsphase hier zur Verfügung. So der Text auf der Bewerberseite eines großen deutschen Autobauers. Viel Zeit zum Bewerben gibt man Ihnen in diesem Unternehmen nicht, es sind knapp drei Monate. Die meisten Ausbildungen beginnen am 1. August oder 1. September eines Jahres. Viele Firmen starten spätestens im Januar/Februar des betreffenden Jahres mit der Suche nach potenziellen Auszubildenden. Größere Unternehmen wie Banken schreiben ihre Stellen sogar oft schon ein ganzes Jahr vor Ausbildungsbeginn aus, also zum Beispiel im September 2007 für den 1. September Früh starten Häufig suchen die Unternehmen bereits ein Jahr vor Ausbildungsbeginn ihre zukünftigen Azubis aus. Bis dahin müssen Sie für sich geklärt haben, welchen Beruf Sie ausüben wollen, ob Sie sich dafür eignen und welche Unternehmen Sie ausbilden können. Und Sie müssen bereits ein erstes Lebenslaufmuster erstellt haben. Daher sollten Sie schon am Anfang des vorletzten Schuljahres mit Ihrer Suche nach der richtigen Ausbildung beginnen.

9 14 Schritt 1: Im Ausbildungsmarkt orientieren Bewerbungsvorbereitungen sind recht zeitintensiv. Zum Beispiel ist ein gut gestalteter Lebenslauf nicht in einer Stunde fertiggestellt. Auch ein Anschreiben braucht Zeit, ebenso wie die Zusammenstellung und das Kopieren oder Einscannen von Zeugnissen und anderen Dokumenten. Der richtige Zeitpunkt, mit der Suche nach einem Ausbildungsplatz zu beginnen, liegt also schon weit vor dem eigentlichen Bewerbungsprozess. Denn gerade, wenn Sie noch nicht wissen, was Sie machen sollen und wollen, brauchen Sie Zeit für die Entscheidungsfindung. Terminplan Wann Erstes/zweites Halbjahr des vorvorletzten Informieren/recherchieren Schuljahres Erstes Halbjahr des vorletzten Schuljahres Berufswahl/Start der Bewerbungskampagne, z. B. Lebenslauf schreiben Zweites Halbjahr des vorletzten Schuljahres (Mai/Juni/Juli) Oktober/November Erstes Halbjahr des letzten Schuljahres Was Zweites Halbjahr des letzten Schuljahres (Juni/Juli) 1. August, 15. August, 1. September Start der Ausbildung Bewerbungsstart, Bewerben für den Ausbildungsstart im nächsten Jahr Ende der Bewerbungsfrist Bewerbungsverfahren, schriftliche Eignungstests, Interviews, Vertragsunterzeichnung Schulabschluss Aus der Perspektive eines Ex-Azubis Florian Beyer, Assistent der Vertriebsleitung, Bremen Warum eine Ausbildung? Als ehemaliger, mittlerweile fertig ausgebildeter Azubi weiß ich noch sehr gut, wie lange der Prozess gedauert hat, bis ich ganz genau wusste, was ich wollte. Ich wusste vor allen Dingen eines: Ich wollte etwas Praktisches machen. Nur zu studieren war mir zu langweilig. Und gleichzeitig wollte ich mein Abi nicht verschenken. Wie ich vorgegangen bin? Das Fragezeichen hinter der Frage, was ich machen soll, war groß. Meine Idee war, nicht nur das BIZ zu besuchen, sondern mit allen möglichen Leuten aus meinem Umfeld zu sprechen und zu schauen, was sie denn so machen und ob mir das gefallen könnte. Mein Vater hat mir dabei geholfen, da er frühzeitig daran arbeitete, dass ich mich informiere. Ich wusste nur, dass es etwas Kaufmännisches werden sollte. Außerdem habe ich in einem Betriebspraktikum getestet, ob die Praxis dann auch meinen Vorstellungen entspricht. Im Arbeitsamt konnte ich damals einen Wissenstest machen. In diesem Test wurde geprüft, ob die kaufmännische Richtung für mich geeignet ist. Man prüfte verstärkt Mathe-Aufgaben (Zahlenreihen, Geometrie) und Themen wie logisches Denken. In

10 Wann soll ich mit der Suche beginnen? 15 der Abi-Beratung der Agentur für Arbeit habe ich viele Adressen bekommen. Mein Bruder machte mich dann auch auf die duale Ausbildung aufmerksam, bei der Ausbildung und Studium kombiniert ablaufen. Daneben habe ich mir aber auch die Stellenanzeigen in der regionalen Tageszeitung angeschaut. Dabei fand ich auch die Anzeige mit dem Ausbildungsberuf, den ich dann erlernte. Der Bewerbungsprozess bei diesem Unternehmen lief so ab: 1. Runde: Personaler prüften die Bewerbungsunterlagen und die Schulzeugnisse. Wichtiges Auswahlkriterium neben guten Unterlagen: Mathe-Note um die 2, Bewerber mit einer Note schlechter als 3 flogen sofort raus. 2. Runde: Einstellungstest für kaufmännische Themen mit Fortführen von Zahlenreihen, Allgemeinwissen, Deutsch, Logik und einem Gruppenspiel mit einer Aufgabe. Diese galt es in der Gruppe zu lösen. Beobachter des Unternehmens achteten darauf, wie die einzelnen Gruppenmitglieder zusammenarbeiteten und dann am Ende das Ergebnis präsentierten. Jeder Bewerber erhielt am Schluss eine Gesamtnote, die darüber entschied, ob er in die dritte Runde kam oder nicht. Dazu wurde beurteilt, ob der Bewerber zum Unternehmen passen könnte. Auch das war und ist ein wichtiges Kriterium. 3. Runde: Interview mit dem Personalchef. Und Vertragsangebot. Erst nach drei Runden wusste ich, dass ich es geschafft hatte, und konnte mit der Ausbildung beginnen. Nach meinen eigenen Erfahrungen während meiner Ausbildung kann ich folgende Tipps geben: Auf gar keinen Fall sollten Sie sich hinsetzen und warten, dass Ihnen alles zugetragen wird. In der Ausbildung ist es nicht wie in der Schule. Und es geht auch nicht nach dem Motto: Pass auf, ich erklär dir das jetzt mal. Gefragt ist, sich erst einmal selbst zu fragen: Wie mache ich das jetzt und wo kriege ich die Infos her? Nicht gefragt ist, wild draufloszuarbeiten. Fehler dürfen und sollen Sie als Azubi machen, denn daraus lernen Sie. Aus Ihren Fehlern dreht Ihnen keiner einen Strick. Offenheit für Neues und eine eigenständige Arbeitsweise sind persönliche Kompetenzen, die Sie als Azubi im Unternehmen weiterbringen. Ein altmodisches Sprichwort sagt: Eine Hand wäscht die andere. Das stimmt aus meiner Sicht. Denn damit ist gemeint, auch und trotzdem mal Sachen zu machen, die man laut Ausbildungsplan nicht machen muss. Und gelegentlich auch mal wenn notwendig nicht genau um Uhr den Stift fallen zu lassen, sondern noch 15 Minuten dranzuhängen, da die Aufgabe es erfordert. Das bringt Ihnen einen guten Ruf und gute Kontakte zu den Kollegen, die Sie später vielleicht brauchen können. Netzwerken ist gefragt. Die guten Kontakte auch zu anderen Abteilungen können Ihnen helfen, wenn Sie Fragen haben oder ein Problem nicht lösen können. Oder

11 16 Schritt 1: Im Ausbildungsmarkt orientieren wenn Sie später nach der Ausbildung in diese Abteilung wechseln wollen. Es ist immer gut, wenn man dort schon jemanden kennt. Mein genereller Tipp: Fassen Sie auch Klein- und Mittelstandsunternehmen für Ihre Ausbildung ins Auge. Man kann dort sehr viel lernen und hat eventuell auch mehr Chancen, sich im Unternehmen zu entwickeln. Meine persönlichen Tipps an Sie: Éin bis zwei Jahre vor Schulabschluss mit Überlegungen anfangen, was interessant sein könnte. Dann kann man erstens die Ideen recherchieren und zweitens in interessanten Berufen eventuell auch schon mal ein Praktikum machen. Es kann längere Zeit dauern, bis man für sich den richtigen Beruf gefunden hat. Vorher überlegen, was Sie machen wollen. Dann sind Sie in den stressigen Bewerbungsrunden zwar auch nervös, kommen aber trotzdem besser rüber. Denn so merken auch die geschulten Personaler, dass Sie von dem angestrebten Beruf überzeugt sind. Schritt 1 Zusammengefasst: Im Ausbildungsmarkt orientieren CHECKLISTE: AUSBILDUNG Der richtige Zeitpunkt Informieren: im vorletzten Schuljahr, anderthalb bis zwei Jahre vor dem eigentlichen Ausbildungsbeginn Bewerben: ein Jahr vor Ausbildungsbeginn Die richtige Einstellung Erforschen: Was kann ich? Was will ich? Was bietet mir der Markt? Neugierig sein offen für neue Berufe Immer mehrere Berufe auswählen, die Sie interessieren Nur für die nächsten drei Jahre der Ausbildung planen

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