the basics of colormanagement 3.1 input Referenzhandbuch

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1 the basics of colormanagement 3.1 Referenzhandbuch basiccolor

2 basiccolor Inhalt 1. Vorwort Installation und Freischaltung Minimale Systemvoraussetzungen Installation Produktregistrierung und -lizensierung Kamera- und Scannerprofilierung Targetaufnahme / Scan Ausleuchtung Profile für verschiedene Lichtquellen Belichtung Grau- bzw. Weißabgleich Entwicklungs- / Softwareeinstellungen Softwareeinstellungen bei Profilierung und Produktion Vergleich der Arbeitsabläufe (an./dig. Kamera, Scanner)

3 basiccolor 3.2 Profilberechnung Bedienelemente von basiccolor Arbeitsablauf und Profilparameter Targetaufnahme wählen Referenzdatei wählen Gitter positionieren...28 Mulit-Target-Profiling und Spotfarben...30 Profilierungsparameter wählen Profilberechnung starten Editierung von Kamera- und Scannerprofilen Funktion editierter Kameraprofile Arbeitsablauf, Beispiel Hauttonoptimierung...36 Bildbeispiel Hauttonoptimierung Übersicht: Arbeitsschritte Beispiel Hauttonoptimierung Arbeiten mit Kameraprofilen...39 Produktinformantion basiccolor

4 Kapitel 1

5 basiccolor 1. Vorwort Mit basiccolor 3.1 haben Sie sich zum Einsatz einer äußerst komfortablen, flexiblen und leistungsfähigen Profilierungssoftware entschieden. Egal, ob Sie bereits bei der Aufnahme digital arbeiten oder analoge Aufnahmen mit einem Trommel- oder Flachbettscanner digitalisieren möchten - basiccolor 3.1 ermöglicht Ihnen durch die exakte Profilierung Ihrer Geräte schnelles und poduktives Arbeiten. Auch die Profilerstellung selbst ist äußerst bedienerfreundlich gestaltet. Das Multi-Target-Profiling erlaubt Ihnen nicht nur die Korrektur materialabhängiger Effekte durch die Verwendung mehrer Targets. Sie können diese Technologie auch dazu nutzen, automatisch mehrere Profile - z.b. für eine Belichtungsreihe bei der Kameraprofilierung - erstellen zu lassen. basiccolor verarbeitet eine Vielzahl von Profilierungstargets: angefangen von den konventionellen IT8-Targets von Agfa, Fuji oder Kodak, über die High-End-Scannertargets von HutchColor und die Color Checker Kameratargets von X-Rite bis hin zu den Referenzvorlagen von Color Solutions für Scan, Rescan von gedruckten Vorlagen und digitale Fotografie. Sie sind für jede Profilierungsaufgabe gewappnet. 5

6 basiccolor basiccolor 3.1 erlaubt Ihnen darüber hinaus auch die Profilerstellung auf spektraler Basis. So können beleuchtungsabhänige Effekte automatisch korrigiert werden. Die in Normen definierten Tages- und Floureszenzlichtarten sind hinterlegt, eigene spektrale Lichtmessungen können einfach importiert werden. Den optimalen Nutzen der ICC-Profilierung Ihrer Eingabegeräte erreichen Sie innerhalb eines profilierten Workflows. Ergänzende Produkte finden Sie auf Ihrer basiccolor-cd oder unter Möchten Sie alle Vorteile eines ICC-basierten Farbworkflows nutzen, fehlt nur noch das Monitorprofil für den Softproof und das passende Profil für Ihren Drucker. basiccolor display und basiccolor droprgb / CMYKick / print v3.0 schließen den Kreis der ICC- Profilierung. 6

7 Kapitel 2

8 basiccolor 2. Installation und Freischaltung 2.1 Minimale Systemvoraussetzungen Apple Macintosh Apple PowerMacintosh G4 / G5 / Intel Mac OS X ( oder höher) Windows Intel Pentium III oder 4 Prozessor Windows 2000 mit SP3, Windows XP, Windows Vista 128 MB verfügbaren Arbeitsspeicher (RAM) Mindestens 50 MB freien Festplattenspeicher CD-ROM-Laufwerk Farbmonitor mit einer Auflösung von mindestens 1024 x 768 Pixel und einer Farbtiefe von 24-bit (16,7 Millionen Farben) Vorkenntnisse: Es wird vorausgesetzt, dass Sie mit der grundlegenden Bedienung des Betriebssystems Mac OS X am Apple Macintosh und Windows 2000 / XP / Vista am PC vertraut sind. 8

9 basiccolor Dokumentation: Diese Dokumentation beschreibt die Anwendung von basiccolor sowohl unter Mac OS X als auch unter Windows. Im Wesentlichen wir die Mac OS X Version behandelt, von der auch der überwiegende Teil der Screenshots stammt. Sollte sich die Handhabung gegenüber der Windows Version unterscheiden, so wird entsprechend in dieser Dokumentation darauf hingewiesen. Wenn Sie für Ihr Profilierungstarget selbst individuelle Referenzdateien erstellen möchten, verwenden Sie bitte basiccolor catch. Der Messvorgang ist im Handbuch zu diesem Programm beschrieben. Unterstützte Targets basiccolor dcam basiccolor dcam LITE basiccolor scan basiccolor rescan IT8 (Agfa, basiccolor, Fuji und Kodak) X-Rite ColorChecker X-Rite ColorChecker DC X-Rite Digital ColorChecker SG HutchColor Target 9

10 basiccolor 2.2 Installation 1.) Schalten Sie Ihren Computer ein, auf dem Sie die Software installieren und dauerhaft verwenden möchten. 2.) Legen Sie die basiccolor CD-ROM in ein entsprechendes Laufwerk ein. Mac: Auf Ihrem Desktop erscheint das basiccolor -Volume mit Zugriff auf sämtiche basiccolor-produkte. PC: Der Inhalt der basiccolor CD-ROM wird automatisch in einem Fenster geöffnet oder Sie öffnen über den Arbeitsplatz den Inhalt Ihres CD-Laufwerks. 3.) Starten Sie nun die Installationsprozedur durch Aufruf des basiccolor Installers. Folgen Sie nun den Anweisungen am Bildschirm. Lizenz-Hinweis Die Lizensierung und Freischaltung der Software ist rechnerabhägig. Installieren Sie deshalb die Sofware bitte auf dem Rechner, auf dem Sie diese auch dauerhaft nutzen möchten. Nähere Informationen im nachfolgenden Abschnitt. 4.) Nach erfolgreicher Installation kann basiccolor nun zum ersten Mal gestartet werden. 5.) Durch einen Doppelklick auf das Programm-Icon starten Sie basiccolor. 10

11 basiccolor 2.3 Produktregistrierung und -lizensierung Die Lizensierung und Freischaltung der basiccolor-software ist rechnerabhängig, d.h. Sie erhalten eine individuelle Lizensierungsdatei (lic-datei), die die Software auf dem Rechner mit der entsprechenden Machine ID freischaltet. Beim ersten Aufruf von basiccolor display erscheint das Lizensierungsfenster. Sie haben nun die Möglichkeit die Software 14 Tage unverbindlich in vollem Funktionsumfang zu testen oder Ihre permanente Lizensierungsdatei (lic-datei) anzufordern, sofern Sie eine basiccolor-lizenz erworben haben. a) Ist Ihr Rechner direkt mit dem Internet verbunden, klicken Sie den Lizensieren... bzw. den 14-Tage-Demo -Button. b) Ist Ihr Rechner nicht direkt mit dem Internet verbunden, gelangen Sie von einem internetfähigen Rechner über die Adresse zur Lizensierungs-Website. Folgen Sie den Anweisungen am Monitor. Machine ID: Jeder Rechner besitzt eine eindeutige Machine ID, über die die Freischaltung erfolgt. Diese Machine ID finden Sie in der linken oberen Ecke des Lizensierungsfenster. c) Haben Sie keinen Internetanschluss, können Sie über den Button Fax Formular... ein PDF-Formular ausdrucken, ausfüllen und an die darin angegebene Faxnummer senden. 11

12 basiccolor Sofern Sie sich auf der basiccolor Web-Site zuvor noch nie registriert haben, müssen Sie einmalig Ihre kompletten Registrierungsdaten eingeben, wodurch Ihr ganz persönlicher basiccolor-account angelegt wird. Über Ihre angegebene -adresse und Ihr Passwort können Sie sich zukünftig einloggen, Lizensierungsdateien beantragen und basiccolor-updates downloaden. Sobald Sie eingeloggt sind, haben Sie die Möglichkeit, zwischen einer 14-tägigen DEMO-Lizensierungsdatei oder einer permanenten Lizensierungsdatei zu wählen. Auf der Innenseite der CD-Box finden Sie die TAN-Nummer. Bei der Lizenzanfrage sind folgende Punkte zu berücksichtigen: TAN... TransAktionsNummer. Befindet sich auf der basiccolor CD-Hülle ein Aufkleber mit einer TAN, geben Sie diese Nummer in dieses Eingabefeld ein. Dadurch werden Sie sofort nach Abschicken des Formulars auf die Web-Site weitergeleitet, von der Sie Ihre individuelle Lizensierungsdatei (lic-datei) downloaden können. Befindet sich keine TAN auf Ihrer basic- Color CD-Hülle, so muss Ihre Lizenzanfrage bearbeitet und überprüft werden, bevor Sie Zugriff auf Ihre persönliche Lizensierungsdatei (lic-datei) erhalten. 12

13 basiccolor Machine ID... die Nummer in diesem Eingabefeld im Web-Browser muss mit der Nummer im Lizensierungsfenster der Applikation übereinstimmen, denn für diesen Rechner wird die Lizensierungsdatei (lic- Datei) erstellt. Produkt... basiccolor muss aus dem Pull-Down- Menü ausgewählt sein. Zur Lizenserzeugung werden die Machine-ID des Rechners auf dem basiccolor installiert wird und eine TAN benötigt. Sind alle zwingend erforderlichen Felder ausgefüllt, kicken Sie den Abschicken -Button. Sie werden entweder sofort auf die Web-Site weitergeleitet, von der Sie Ihre individuelle Lizensierungsdatei (lic-datei) downloaden können, oder Sie werden informiert, dass Ihre Lizenzanfrage bearbeitet und überprüft wird und Sie per benachrichtigt werden, sobald Sie Zugriff auf Ihre persönliche Lizensierungsdatei (lic-datei) erhalten. WICHTIG: Bewahren Sie diese Lizensierungsdatei (lic-datei) gut auf, denn dies ist Ihr persönlicher Freischaltungsschlüssel für basiccolor display! Sie benötigen diese Lizensierungsdatei (lic-datei) außerdem bei zukünftigen Software-Updates. Dieser Sicherheitsmechanismus ersetzt einen Hardwaredongle. 13

14 basiccolor Sobald Sie die Lizensierungsdatei (basiccolor_.lic) empfangen haben, startem Sie basiccolor und laden Sie die lic-datei über den Button Lizenzdatei installieren. Dieser Vorgang ist für eine 14-Tage-Demofreischaltung und eine permanente Lizenzierung identisch. Bei Demo-lic s erscheint beim Programmstart das Lizensierungsfenster, das Sie über die verbleibende Demoperiode informiert. Haben Sie Ihre persönlichen Lizensierungsdatei (basiccolor_.lic) erhalten, benötigen Sie für ein Software-Update oder Neuinstallation von basiccolor auf demselben Rechner keine neue Lizensierungsdatei. Möchten Sie nun basiccolor auf anderen Computer zusätzlich installieren, muss für diesen Rechner eine neue Lizensierungsdatei (basiccolor_.lic) generiert werden. Zusätzliche Lizenzen können Sie jederzeit über Ihren basiccolor-händler oder über Color Solutions Software erwerben. Wenn Sie sich einen neuen Computer angeschafft haben und basiccolor auf diesen übertragen, wenden Sie sich bitte direkt an Color Solutions Software (support@color-solutions.de). Sie können den Status Ihrer Lizenz im Lizensierungsfenster von basiccolor feststellen. Über den Menüpunkt Hilfe/Lizensieren... öffnet sich das Lizensierungsfenster. Sie sehen hier den Lizenzstatus. 14

15 Kapitel 3

16 basiccolor 3. Kamera- und Scannerprofilierung Scanner und Digitalkameras sind Eingabegeräte. Die Charakterisierung dieser zwei Gerätetypen ist grundsätzlich sehr ähnlich. Zur Profilierung wird einfach eine definierte Eingabe durchgeführt. Dazu wird eine bekannte Vorlage, das sogenannte Scanner- bzw. Kamera-Target, eingescannt bzw. fotografiert. basiccolor vergleicht die resultierende RGB-Datei anschließend mit den zu dem verwendeten Target gehörigen farbmetrischen Referenzwerten. Diese werden mit einem Spektralphotometer gemessen und i.d.r. zusammen mit dem Target ausgeliefert. Die Targets sind deshalb mit einer Serienkennung oder einer individuellen Nummer ausgestattet. Es gibt inzwischen eine Vielzahl dieser Profilierungsvorlagen am Markt. Sie unterscheiden sich durch Anwendungszweck (Kamera/Scanner, Aufsicht/ Durchsicht), Material und Layout. basiccolor arbeitet mit nahezu allen Targets. So können Sie für alle Anwendung die jeweils optimale Vorlage wählen. 3.1 Targetaufnahme / Scan Ausleuchtung Bei der Profilierung von Scannern sollte die Ausleuchtung immer problemlos und hinreichend gleichmäßig sein. Legen Sie Ihr Target trotzdem möglichst in die Mitte der Scanbreite, nicht in den Randbereich. 16

17 basiccolor Aufnahme des basiccolor dcam Targets in einem klassischen Repro-Aufbau Tipp: Reflexe/Ausleuchtung Während von der Decke in hohen Studios meist kein störendes Licht kommt, verursachen helle Böden oder der Unterbau häufig eine ungleichmäßige Ausleuchtung. Verwenden Sie schwarze Tücher - insbesondere, wenn der Boden farbig ist. Stellen Sie die Lampen auf gleiche Höhe wie das Target und positionieren Sie sie möglichst weit vom Target entfernt. Möchten Sie einen Scanner profilieren, dann lesen Sie weiter auf Seite 23. Bei der Profilierung einer Kamera hingegen richten Sie zuerst eine Reprobeleuchtung ein. Das Target muss so aufgenommen werden, daß dies der Beleuchtungssituation im Spektralphotometer entspricht (Messung 0, Beleuchtung 45 ), das die Referenzwerte für die Profilierung liefert. Benutzen Sie Normalreflektoren. So ist eine homogene Beleuchtung des Targets sichergestellt. Die Aufnahme einer Profilierungsvorlage im Produktionsaufbau macht keinen Sinn, da jede ansprechende, gestalterische Lichtführung durch die ungleichmäßige Ausleuchtung zu unbrauchbaren Profilen führen würde. 17

18 basiccolor Wenn Sie das basiccolor dcam Target mit Lichtfalle einsetzen, benutzen Sie die auf der Rückseite integrierte Vollformatgraukarte, um die Gleichmäßigkeit der Ausleuchtung zu kontrollieren. Achten Sie dabei nicht nur auf die Helligkeit, sondern auch auf eventuelle Farbabweichungen. Wenn die Lampen farblich stark unterschiedlich sind, sollten Sie eine davon tauschen. Sie testen die Farbübereinstimmung am besten, indem Sie zwei einzelne Aufnahmen mit je einer Lampe machen. Wichtig: stellen Sie den automatischen Weißabgleich ab. Grauabgleich: Verwendung einer eigenen Graukarte oder der in der Lichtfallenrückseite eingearbeiteten basiccolor Graukarte im vollen Targetformat Tipp: metameriefrei Graukarte Die Kodak Graukarte ist ungeeignet! Sie erzeugt durch optische Aufheller und die verwendeten Pigmente unter verschiedenem Licht ständig wechselnde Farbstiche. Benutzen Sie unbedingt eine metameriefreie Graureferenz (Metamerie: Fachbegriff für Farbstiche durch Wechselwirkung von Lichtspektrum und Pigmenteigenschaften). Die basiccolor Graukarte ist aus metameriefreiem Kunststoff. Sie läßt sich bei Verschmutzung auch einfach reinigen Profile für verschiedene Lichtquellen Da Blitzlampen i.d.r. gut an die Verwendung von Tageslichtfilm angepasst sind, können Sie auch in der digitalen Fotografie die mit Studioblitzanlagen erzeugten Profile sehr gut unter Tageslicht verwenden. Für Halogen-, Foureszenz- und HMI-Lichtquellen empfehlen sich meist zusätzliche Kameraprofile Belichtung Die digitale Belichtungsmessung ist bei der Erstellung eines ICC-Profils oft nur bedingt einsetzbar, da die Kamerasoftware zur Anzeige standardisierter RGB-Werte (Arbeitsfarbraum) eigentlich das neue Kameraprofil, das wir ja gerade erst erstellen, für die Umrechnung benötigt. Nutzen Sie deshalb nach Möglichkeit zusätzlich einen Handbelich- 18

19 basiccolor tungsmesser. Der für die Profilierung benutzte Schuss sollte die weißen Felder des dcam-targets deutlich gezeichnet wiedergeben (RGB-Werte ), Spitzlichter wie in der Chromkugel des CaliCube dürfen auch darüber liegen. Die Lichtfalle zeigt das Rauschen des Systems (idealerweise RGB = 0/0/0), die schwarzen Felder sollten sich deutlich davon trennen. Belichten Sie im Zweifelsfall eher etwas knapper, da Tonwertprobleme in den Lichtern sehr störend wirken. Lichtfallen in basiccolor CaliCube und basiccolor dcam Target zur Überprüfung der Tiefenzeichnung Grau- bzw. Weißabgleich Ein ICC-Profil beschreibt sowohl die Kamera-Licht-Kombination, als auch das "Farbsetup" von Kamera (JPG) bzw. Kamerasoftware (z.b. Capture One). Führen Sie deshalb sowohl vor der Profilierung als auch vor Produktionsaufnahmen einen Grauabgleich durch (JPG: an der Kamera, RAW: in der Software). So können Sie das ICC-Profil durch Einsatz des neuerlichen Grauabgleichs für mehrere (spektral ähnliche) Lichtsituationen einsetzen. Benutzen Sie unbedingt dieselbe metameriefreie Graukarte für Profilierung UND Produktion - z.b. die basiccolor Graukarte. Diese ist auch vollformatig in die Rückseite der Lichtfalle für das basiccolor dcam Target eingearbeitet (siehe S. 19). Die graue Fläche des basiccolor CaliCube besteht ebenfalls aus diesem Material. Die Kodak Graukarte hingegen ist nur für die Belichtungsmessung in der analogen Fotografie bestimmt. Sie ist für den Grauabgleich in der digitalen Fotografie ungeeignet. 19

20 basiccolor Nehmen Sie zuerst die Graukarte auf und setzen Sie bei Verwendung einer Kamerasoftware (hier: Capture One von Phase One) den Grauabgleich per Pipette. Sie sollten diesen Grauabgleich zur späteren Verwendung auch speichern (z.b. zur bewußten Erhaltung von Lichtstimmungen von Lampenvorsätzen). Wenn Ihre Software Voreinstellungen für die Gradation besitzt, nutzen Sie zuerst die Standardeinstellung, da sich die angegebene Kameraempfindlichkeit darauf bezieht. Sollten Sie in Lichtern oder Tiefen Zeichnungsprobleme feststellen, nehmen Sie die lineare Gradation statt Filmkurve oder ähnlichem. Diese Einstellung muß dann auch in der Produktion benutzt werden. Möchten Sie einen JPG-Workflow profilieren, nutzen Sie bitte den manuellen Weißabgleich und evtl. weitere Settings (Kontrast/Sättigung,...) direkt an der Kamera. 20

21 basiccolor Tipp: editierte Profile Genauso wie Sie früher verschiedene Filme benutzt haben, um für Ihre Bilder verschiedene Farbcharakteristiken zu nutzen, können Sie heute nach Erstellung eines neutralen Kameraprofils (z.b. für Werbe-/Sachfotografie) zusätzliche editierte Kameraprofile herstellen (z.b. Hauttonauffrischung für People, frischeres Grün und tieferes Blau für Landschaft,...). So können Sie Ihre Standardfarbretuschen bereits in der Kamerasoftware anwählen. Dies verbessert die Vorschau auf die fertige Datei in der Kamerasoftware, und beschleunigt die Verarbeitung, da der RAW-Konverter alle im Profil steckenden Retuschen auf einmal bereits bei der RAW-Umrechnung berücksichtigt, während Photoshop-Aktionen alles sequentiell über die volle Dateigröße rechnen müssen. Die ICC-Profile legen als digitale Emulsion die grundsätzliche Farbcharakteristik fest. Sie beziehen sich auf die Kamera-/Softwareeinstellungen zum Zeitpunkt der Profilierung und die dabei verwendete Graureferenz. Der Grauabgleich dient der Kompensation leichter Farbstiche von Lampenvorsätzen oder Objektiven. Er steuert somit die Neutralität und entspricht den in der analogen Fotografie verwendeten Farbkorrekturfiltern. In Grenzen kann damit auch für unterschiedliche Lichtquellen ein Profil verwendet werden. Bei größeren Lichtunterschieden sollten weitere Profile hergestellt werden. Dies entspricht der Verwendung unterschiedlich sensibilisierter Filme (z.b. Tageslicht- und Kunstlichtemulsion) in der analogen Fotografie: Die Editierung ist ganz simpel: manipulieren Sie die Targetaufnahme einfach in Photoshop, bevor Sie ein Profil berechnen (mit umgekehrtem Vorzeichen) 21

22 basiccolor ) (RAW) 1-kanalige Mosaik-Bitmap 10, 12, 14 oder 16 bit Verrechnung von Weißpunkteinstellung Kontrasteinstellung Helligkeitseinstellung Sättigungseinstellung... RGB-Datei (3 Kanäle) im kameraeigenen Farbraum 8 oder 16 bit individueller Kamerafarbraum Arbeitsfarbraum (LStar-RGB, ECI-RGB,..., srgb) 8 oder 16 bit Entwicklungs-/Softwareeinstellungen Die digitale Entwicklung besteht strukturell aus zwei Rechenschritten, die in der Kamera (JPG-Workflow) oder in der Kamerasoftware (HDR) (RAW-Workflow) bzw. in Scannertreiber/Scansoftware ablaufen. Im ersten Schritt wird aus dem unkalibriertes Scanner-RGB 10, 12, 14 oder 16 bit Mosaik-Bitmap (Scanner: Scanner-Rohdaten) ein normales 3-kanaliges RGB-Bild berechnet. Dabei werden i.d.r. bereits die Einstellungen, die sich kanalweise bearbeiten lassen Verrechnung von (Weißpunkt, Kontrast/Gradation,...) berücksichtigt. Das Ergebnis Weiß-/Schwarzpunkt ist ein Zwischenprodukt - das KAMERA-RGB (bzw. Hardwarekalibrierung Scanner-RGB). des MotivsDieses besitzt den geräteeigenen Farbumfang. Da alle Geräte verschieden sind, wird in einem zweiten Helligkeitseinstellung Sättigungseinstellung Rechenschritt... dieses geräteabhänige RGB in einen standardisierten Arbeitsfarbraum (srgb, Adobe-RGB, ECI-RGB v1/v2, LStar-RGB, ISOcoated_v2,...) konvertiert, der sich besser für die kalibrierte Bildbearbeitung Scanner-RGB-Datei eignet. Details zu Aufbau/Einsatz von im scannereigenen Farbraum RGB-Arbeitsfarbräumen 8 oder 16 bit und CMYK-Referenzprofile finden Sie unter: Diese 3-dimensionale Farbraumtransformation entspricht der Photoshop-Funktion In Profil konvertieren (Quellfarbraum = Kamera-RGB, individueller Scannerfarbraum Zielfarbraum = Arbeitsfarbraum). Für die Profilierung des Gerätes benötigen wir deshalb das Kamera- bzw. Scanner-RGB. In professioneller Software (z.b. CaptureOne von PhaseOne, Silverfast von Lasersoft) sind Kamera- und 8 oder Arbeitsfarbraum 16 bit frei wählbar und das Kamera/ (LStar-RGB, ECI-RGB,..., srgb) Scanner-RGB kann ohne Konvertierung in einen Arbeitsfarbraum auch direkt abgespeichert werden. 22

23 basiccolor Entwicklungseinstellungen für Profilierung Beispiel: professioneller RAW-Konverter, Capture One von Phase One Einfache RAW-Konverter (z.b. Photoshop, Programme der Kamerahersteller, Apple Aperture,...) und simle Scannertreiber arbeiten wie Consumerkameras (JPG-Workflow) mit EINEM fest eingebauten Kameraprofil und konvertieren immer in einen Arbeitsfarbraum. Hier muss ein evtl. angehängtes Profil (srgb, AdobeRGB,...) ignoriert und der Datensatz als Kamera-RGB bzw. Scanner-RGB betrachtet werden. Das Geräteprofil wird manuell zugeordnet (Photoshop: Profil zuweisen ) und anschließend in den gewünschten Arbeitsfarbraum transformiert (Photoshop: In Profil konvertieren, Automatisierung per Aktion möglich). Technisch besser und deutlich produktiver ist jedoch der Einsatz professioneller Software (siehe oben). 23

24 basiccolor Übersicht über Software-/Kameraeinstellung bei Profilierung und Produktion professioneller RAW-Konverter / professionelle Scansoftware: Profilierung: Geräteprofil: beliebiges Profil (wird vom basiccolor ignoriert) Zielprofil: Kameraprofil einbetten / Farbmanagement aus (je nach Software), 16 bit Produktion: Geräteprofil: das mit basiccolor berechnete Profil Zielprofil: gewünschter Arbeitsfarbraum, z.b. LStar-RGB, ECI-RGB v2.0, ISOcoated_v2,... einfacher RAW-Konverter (z.b. Photoshop RAW-Modul) / einfacher Scannertreiber: Profilierung Geräteprofil: im RAW-Modul / Treiber nicht wählbar Zielprofil: keine oder eingeschränkte Auswahl an Arbeitsfarbräumen (RAW-Modul/Treiber) Wählen Sie hier einen großen Arbeitsfarbraum (z.b. Adobe-RGB) Bildbearbeitung: keine Profilzuweisung, keine Profilkonvertierung, nur TIF abspeichern, 16 bit Produktion Geräteprofil: wie bei Profilierung Zielprofil: wie bei Profilierung, gleiche RAW-Konvertierungs-/Treibereinstellungen Bildbearbeitung: Geräteprofil zuweisen ( Profil zuweisen... ) In gewünschten Arbeitsfarbraum konvertieren ( In Profil konvertieren... ) RGB-Datei mit eingebettentem Arbeitsfarbraum speichern JPG-Workflow: Profilierung Kameraprofil: an der Kamera nicht wählbar Zielprofil: eingeschränkte Auswahl an Arbeitsfarbräumen (srgb/adobe-rgb) Wählen Sie hier den großen Arbeitsfarbraum (Adobe-RGB) Bildbearbeitung: entfällt, JPG (8 bit) bereits von der Kamera berechnet Produktion Kameraprofil: wie bei Profilierung Zielprofil: wie bei Profilierung Bildbearbeitung: Kameraprofil zuweisen ( Profil zuweisen... ) In gewünschten Arbeitsfarbraum konvertieren ( In Profil konvertieren... ) RGB-Datei mit eingebettentem Arbeitsfarbraum speichern 24

25 basiccolor Vergleich der Arbeitsabläufe (analoge/digitale Kamera und Scanner) (RAW) 1-kanalige Mosaik-Bitmap 10, 12, 14 oder 16 bit (HDR) unkalibriertes Scanner-RGB 10, 12, 14 oder 16 bit Verarbeitung: Schritt 1 Schritt 2... Erstentwicklung Umkehrung Farbentwicklung Bleichen Fixieren Stabilisieren Eingriffe in die Entwicklung je nach Aufnahmesituation (z.b. Push-Entwicklung) Verrechnung von Weißpunkteinstellung Kontrasteinstellung Helligkeitseinstellung Sättigungseinstellung... RGB-Datei (3 Kanäle) im kameraeigenen Farbraum 8 oder 16 bit Verrechnung von Hardwarekalibrierung Weiß-/Schwarzpunkt des Motivs Helligkeitseinstellung Sättigungseinstellung... kalibrierte Scanner-RGB-Datei im scannereigenen Farbraum 8 oder 16 bit individueller Kamerafarbraum Arbeitsfarbraum individueller Scannerfarbraum Arbeitsfarbraum (LStar-RGB, ECI-RGB,..., srgb) 8 oder 16 bit (LStar-RGB, ECI-RGB,..., srgb) 8 oder 16 bit Wie man der Grafik entnehmen kann, ist die Verarbeitungsstruktur beim Betrieb von Scannern der von Digitalkameras sehr ähnlich. Der Betrieb eines Scanners mit dem mitgelieferten Scannertreiber entspricht der Arbeitsweise JPG-Workflow bzw. einfacher RAW-Konverter (siehe Tabelle Seite 24). Wird der Scanner mit professioneller Scansoftware (z.b. Silverfast) angesteuert, sind die Wahl von Scannerprofil und Ausgabefarbraum, sowie das Abspeichern des Scanner-RGB (oft Kalibrierscan genannt) möglich. Der Ablauf ist ähnlich einfach wie bei der Digitalkamera unter professioneller RAW-Konverter beschrieben. Achten Sie bitte darauf, dass in der Scannersoftware sämtliche Automatikkorrekturen und Farbkonvertierungen ausgeschaltet sind. Das Setzen von Licht und Tiefe ist sinnvoll, wenn diese Funktion auch in der Produktion genutzt wird. Abgesehen von Automatiken und Farbraumkonvertierung sollte die Software wie beim Produktionsscan eingestellt sein (vergleichbar Belichtung, Gradation/Filmkurve/Kontrast,... bei der Kameraprofilierung). 25

26 basiccolor Funktion der Bedienelemente: 1) Targetaufnahme /-scan 2) Targetgitter der Referenzdatei mit 4 / 9 Anfassern zum Positionieren 3) Multi-Target-Profiling: Umschaltung zwischen den angelegten Jobs 4) Wahl von Targetaufnahme/Scan und Referenzdatei des Targets 5) Umschaltung zwischen 4 und 9 Positionierpunkten 6) Umschaltung der Darstellung: Aufnahme und Targetgitter nebeneinander/übereinander 7) Zoom-Tasten zum Vergrößern und Verkleinern der Ansicht bei der Positionierung 8) Multi-Target-Profiling: Hinzufügen eines neuen leeren Jobs 9) Multi-Target-Profiling: Klonen des angezeigten Jobs 10) Multi-Target-Profiling: Löschen des angezeigten Jobs 11) Multi-Target-Profiling: Umschaltung zw. Batchmodus (je Job 1 Profil) und Vereinigungsmodus (alle Targets zu einem ICC-Profil verrechnen) 12) Eingabe von Profilname und Suffix 13) Wahl der Profilparameter 14) Wahl von Lichtart und Normalbeobachter für die Verrechnung von spektralen Referenzdaten 15) Start der Profilberechnung 3.2 Profilberechnung Wenn Sie eine gute Aufnahme bzw. Scan mit den richtigen Einstellungen von Kamera-/Scansoftware erstellt haben, sind Sie fast schon am Ziel. Die Berechnung des Profils ist sehr einfach: RGB-Bild und Referenzdatei auswählen Referenzgitter prositionieren Profil berechnen Bedienelemente von basiccolor

27 basiccolor Arbeitsablauf und Profilparameter 1) Targetaufnahme wählen Laden Sie den Scan bzw. die Aufnahme Ihres Profilierungstargets. Sie können für Ihre Kalibrierscans/Targetaufnahmen folgende Dateiformate verwenden: TIFF (8/16 bit, mit/ohne LZW-Kompression) PNG (8/16 bit) BMP (8bit) JPG (8 bit) Nutzen Sie möglichst 16-bit-Daten. WICHTIG: Vermeiden Sie bitte Sonderzeichen (Umlaute etc.) im Dateipfad und die ZIP-Kompression bei TIFF-Dateien. 2) Referenzdatei wählen basiccolor verarbeitet durch die Kombination aus Scanner- und Kameraprofilierung sehr viele verschiedene Targets. Eine Datenbank mit den Referenzdaten der meisten aktuellen batchvermessenen Targets des Marktes wird zusammen mit basiccolor installiert. Wählen Sie die zu Ihrem Target passende Referenzdatei aus. Achten Sie dabei auf das richtige Produktionsdatum Ihres Prints. Die Referenzdaten individuell vermessener Targets können Sie einfach über den Button "Hinzufügen..." in die Referenzdatenbank von basiccolor einsortieren. 27

28 basiccolor Messungen von Spotfarben speichern Sie bitte unter "Spot- Color" (eine Messung pro Messdatei). Verwenden Sie für eigene Messdaten bitte ein ISO-konformes Datenformat (ISO12642). Messen können Sie z.b. mit basiccolor catch. 3) Gitter positionieren Legen Sie zunächst Targetaufnahme und Gitter der Referenzdatei übereinander, wenn diese nebeneinander dargestellt sind. Sie können dazu das einfache Übereinanderziehen mit der Maus, den Umschaltbutton für die Darstellung (Seite 26, Punkt 6) ) den Menüpunkt "Darstellung" oder die Hotkeys (1: Darstellung nebeneinander, 2 Darstellung übereinander) verwenden. Das Gitter wird automatisch an den Eckpositionen der Aufnahme ausgerichtet. Wurde die Bilddatei bereits auf den Farbfelderbereich beschnitten, stimmt die Positionierung automatisch. Wenn - wie im Beispiel links - das gesamte Target aufgenommen wurde, positionieren Sie das Gitter nun wie abgebildet auf die Ecken des Farbfelderbereiches. Stimmt die Positionierung in einigen Bereichen nicht, wird dies von basiccolor erkannt und über kleine farbige Rahmen innerhalb der Gitterfelder angezeigt. 28

29 basiccolor Verschieben Sie die Anfasser des Gitters, bis diese Markierungen verschwunden sind und nur noch das Gitter angezeigt wird. Die schräg durchgestrichenen Felder, sowie die grauen Felder mit grauem Rahmen dienen der Belichtungskontrolle. Diese Markierungen werden immer angezeigt. Vor allem bei kleinen Bildschirmen sollten Sie die Zoomfunktion nutzen. Ändern Sie die Darstellungsgröße einfach über die entsprechenden Buttons, das Menü "Darstellung" oder die Hotkeys ( + / - / F ). Das Bild läßt sich einfach mit der Maus im Fenster verschieben. Zur exakten Anpassung des Gitters können Sie von 4 auf 9 Anfasser umschalten. So lassen sich nicht nur lineare Verzerrungen (schräge Aufnahme, Drehung,...), sondern auch die kissen- oder tonnenförmige Verzeichnung eines Objektives einfach berücksichtigen. Die Umschaltung auf 4 Anfasser löscht die inneren 5 Positionen wieder (spätestens bei der Änderung einer Ecke). Wenn sie alle Positionen löschen möchten, wechseln Sie zur getrennten Darstellung und wieder zurück. Am Ende sollte das Gitter über den gesamten Bereich des Targets genau über den Feldern positioniert sein. 29

30 basiccolor 4) Multi-Target-Profiling (MTP) und Spotfarben Möchten Sie mehrere Dateien zu einem Profil verrechnen oder automatisch mehrere Profile erstellen (z.b. Belichtungsreihe bei der Kameraprofilierung)? Dann klicken Sie für weitere Jobs einen der zwei "+"-Buttons (neuer leerer Job / Job klonen) und wiederholen Sie die Schritte 1) bis 3). Die MTP-Funktion hat 2 Modi:... Targets vereinen: aus Für jeden Job wird ein ICC-Profil berechnet (Batch- Berechnung, z.b. für Belichtungsreihen, Aufnahmen mit verschiedenen RAW-Konverter-Einstellungen, unterschiedliche Profilierungseinstellungen,...). Zur Berechnung werden die Einstellungen des jeweiligen Jobs verwendet. Targets vereinen: an Die Targets aller Jobs werden zuerst zu einem großen Gesamttarget verrechnet. Damit berechnet dann EIN ICC-Profil. Zur Berechnung werden die Parameter desjenigen Jobs verwendet, der beim Start der Berechnung aktiv ist. Abweichende Einstellungen anderer Jobs sind inaktiv, bleiben aber gespeichert, so dass Sie zwischen den Modi hin und her schalten können, ohne die Einstellungen der einzelnen Jobs zu verlieren. 30

31 basiccolor Die Berechnung eines Profiles aus mehreren Jobs im Modus Targets vereinen: an ermöglicht die einfache, automatische Minimierung der material- und lichtabhängigen Metamerieeffekte durch die Verwendung mehrerer Targets mit verschiedenen Farbstoffen oder die Mittelung über mehrere Aufnahmen eines Targest mit verschiedenen Lichtquellen. Auch die Berücksichtigung von bekannten Spotfarben ist so möglich. Dazu messen Sie Ihre Spotfarbe (bzw. ein 1-Feld-Target) mit Ihrem Messgerät und importieren diese Messdatei in die Referenzdatenbank (vgl. Seite 27). Wählen Sie diese Messung nun als Referenz und positionieren Sie das 1-Feld-Gitter auf der entsprechenden Stelle Ihrer Aufnahme. Farbraumumfang und Gradation der Kamera wird so durch ein erstes, sehr umfangreiches Standardtarget wie z.b. das basiccolor dcam-target genau abgebildet, während weitere Spotfarbenmessungen oder selbst hergestellte Targets mit weniger Feldern, die den Pigmenten der fotografierten Objekte entsprechen, zusätzliche Information über das Systemverhalten liefern. Die Verwendung einer einzelnen Referenzfarbe als eigenes Target im MTP ermöglicht es auch, die Lichtfalle des CaliCube als Ergänzung zu einem Kameratarget ohne Absolutschwarz zur exaten Beschreibung des Rauschverhaltens der Kamera im ICC-Profil zu verwenden. 31

32 basiccolor Der Batchmodus hingegen ( Targets vereinen: aus ) eignet sich besonders zum schnellen Durchrechnen von Aufnahmeserien (z.b. Belichtungsreihen, Aufnahmen mit verschiedenen RAW-Konverter-Einstellungen, unterschiedliche Profilierungseinstellungen,...), sowie zur Herstellung von Profil-Sets (neutrales Grundprofil + editierte Profile, z.b. geschönter Hautton, gesättigteres Himmelsblau, geschöntes Vegatationsgrün,... ). Editierte Profile übernehmen in der digitalen Fotografie die Aufgabe verschiedener Filmemulsionen. 1 2 Jobs verwalten 1) leeren Job hinzufügen 2) aktiven Job klonen 3) aktiven Job löschen 3 Zum Anlegen eines weiteren Jobs können Sie wahlweise einen neuen leeren Job anlegen oder den aktuell aktiven Job klonen. Das Klonen verwenden Sie, wenn Sie über mehrere Aufnahmen desselben Targets mitteln oder diese im Batchmodus durchrechnen möchten (gleiche Referenzdatei) oder wenn Sie mehrere Targets in einem Bild aufgenommen haben. Durch das Klonen von Jobs können Sie im Modus Targets vereinen: an auch sehr einfach eine Gewichtung zwischen mehreren Jobs/Targetaufnahmen vornehmen. 32

33 basiccolor 5) Profilierungsparameter wählen Geben Sie zuerst den Dateinamen für das/die Profil(e) ein und wählen Sie das gewünschte Suffix. Bei der automatischen Berechnung von mehreren Profilen (Batchmodus, Targets vereinen: aus) werden verschiedene Dateinamen in den einzelnen Jobs benötigt. Geben Sie in allen Jobs passende und verschiedene Profilnamen ein. Sind gleiche Dateinamen angegeben, obwohl die Batchverarbeitung aktiviert ist, weist Sie basiccolor darauf hin und ergänzt, wenn erwünscht, den angegebenen Profilnamen automatisch mit einer Nummerierung (..._1.icc,..._2.icc,..._3.icc,...). Wenn Sie mit Target vereinen: an nur ein Profil berechnen, werden Dateinamen und Settings des beim Start der Berechnung aktiven und sichtbaren Jobs verwendet. Wenn Sie Target vereinen aktivieren und dann wieder deaktivieren, können Sie die Einstellungen des aktiven Jobs auf alle anderen kopieren oder zu den vorherigen einzelnen Jobsettings zurückkehren. Die zwei Punkte unter Allgemein beziehen sich auf die Grauachse der Kamera. "Kameragraubalance beibehalten" akzeptiert gleiche RGB-Werte der Kamera als neutrales Grau - unabhängig von der realen Beleuchtungssituation und den Referenzwerten aus dem Kameratarget. An der Grauachse wird also nur die 33

34 basiccolor Gradation korrigiert. Dies setzt zwingend ein absolut neutrales Verhalten der Kamera vorraus, vermeidet dann aber wirkungsvoll Farbschimmern der Grauachse durch Interpolationseffekte. So kann auch ein bewußt nicht farbneutraler Grauabgleich erhalten werden. "Absolutes Weiß hinzufügen" fügt der Targetaufnahme synthetisch ein Feld mit 100% Remission bei, das technisch nicht hergestellt werden kann. Die Lichterdarstellung durch das Profil wird dadurch meist etwas offener. Diese Settings werden i.d.r. eher selten benötigt. Berechnen Sie Ihre Profile zuerst möglichst ohne diese Optionen. Zur Editierung von Profilen können Sie auch die Targetaufnahme in Photoshop manipulieren. Zur Eingabe einer eigenen Farbtemperatur für Ihr Licht wählen Sie bitte "CIE_Dxx". Im folgenden Dialog können Sie die gewünschte Farbtemperatur eintragen. Sie benötigen dafür spektrale Referenzdaten zu Ihrem Target. Standard-ICC-Profile werden für D50 berechnet. D50 ist das Referenznormlicht der Foto- und Druckindustrie für die Betrachtung von Fotos und Drucken. Das für die Beleuchtung und Objektbetrachtung benutzte Licht weicht jedoch meist davon ab. Deshalb kann hier auch eine andere Referenzlichtart angegeben werden (Vorraussetzung: spektrale Referenzdaten). 6) Profilberechnung starten Starten Sie nun die Berechnung. Das/die Profil(e) werden automatisch im Profilordner Ihres Betriebssystems installiert. Sie können so mit Photoshop, C1,... dirket darauf zugreifen (ggf. Photoshop, C1,... neu starten). 34

35 Kapitel 4

36 basiccolor 4. Editierung von Kamera- /Scannerprofilen 4.1 Funktion editierter Kameraprofile Häufig ist eine neutrale Wiedergabe in der Fotografie nicht erwünscht. Klassisches Beispiel ist hier der Protraitbereich, wo bei Verwendung neutraler Profile die Haut für den Geschmack der Kunden zu kalt und blass wiedergegeben wird. Hier bringen editierte Profile, die bereits die gewünschte Bildbearbeitung beinhalten, große Produktionsvorteile. Da schon bei der RAW-Entwicklung die wesentlichen Farbkorrekturen vorgenommen werden, sinkt die Rechenzeit beträchtlich und manuelle Farbretuschen werden auf das Mindestmaß reduziert. Auch viele Filmemulsionen der konventionellen chemischen Fotografie haben die Realität nicht sachlich korrekt, sondern bereits geschönt wiedergegeben. Die Wahl der Emulsion und damit der Farbcharakteristik war ein wesentliches Gestaltungsmittel des Fotografen. Kameraprofile übernehmen nun die Aufgabe der Fotoemulsion: das Profil legt die grundsätzliche Farbcharakteristik des Kamerasystems fest. Mit der Herstellung und Editierung der Profile können Sie nun die Farbwiedergabecharakterisik Ihrer Kamera fast beliebig steuern. 4.2 Arbeitsablauf - Beispiel Hauttonoptimierung Zunächst müssen Sie nun festlegen, wie Ihr Endergebnis aussehen soll. Dazu nehmen Sie ein durchschnittliches Mo- 36

37 basiccolor So oder So? Hauttonbeispiel Beide Aufnahmen sind ohne manuelle Eingriffe entwickelt. Das obere Bild wurde mit einem individuellen Kameraprofil mit Hauttonoptimierung berechnet, das untere in Photoshop mit Standardeinstellungen. Sehr gut ist bei den Photoshop-Standardeinstellungen der zu magentalastige Hautton, sowie das Kippen Richtung Gelbgrün in den Hautstrukturen zu sehen. Durch den Magenta-Hautton werden kleine Hautunreinheiten sehr unangenehm hervorgehoben. Die Datei, die mit dem individuellen Kameraprofil berechnet wurde, wirkt nicht nur wärmer, brillanter und trotzdem weicher und harmonischer. Durch die hautfreundliche Farbcharakteristik wirken die Hautstrukturen natürlich und weit weniger störend. Auch dadurch wird der Retuscheaufwand reduziert. 37

38 basiccolor Arbeitsschritte - Beispiel 1. Stellen Sie ein farbneutrales Grundprofil mit farbrichter Darstellung her. 2. Nehmen Sie typische Situationen mit dem neuen Grundprofil auf. Diese Bilder müssen genauso wie die Targetaufnahmen entwickelt werden: Kameraprofil einbetten, nicht in einen Arbeitsfarbraum konvertieren. 3. Bearbeiten Sie nun Ihre Aufnahmen in Photoshop je nach ihrem Geschmack. Dabei müssen die Einstellungen der Werkzeuge und deren Reihenfolge notiert werden. 4. Targetaufnahme, mit der das Grundprofil berechnet wurde in Photoshop öffnen. 5. Nun werden die gleichen Bearbeitungsschritte wie bei den Bildern auf das Target angewendet, jedoch mit umgekertem Vorzeichen. Als Beispiel sehen Sie nebenan eine typische Hauttoneditierung. Eine Kurve wird invertiert, indem die Ein- und Ausgabe-Werte der Kurvenpunkte vertauscht werden. 6. Nun laden Sie die editierte Targetaufnahme und berechnen ein neues ICC- Profil. So werden die Editierungen, die Sie in Photoshop vorgenommen haben, in das neue Kameraprofil integriert und werden künftig schon bei der RAW- Konvertierung berücksichtigt. 38

39 basiccolor tiv im Falle Haut eben ein Portrait oder eine Gruppenaufnahme genauso auf wie das Target, mit dem Sie Ihr Grundprofil erstellt haben. Öffnen Sie diese Aufnahme in Photoshop und weisen Sie der Datei Ihr Grundprofil zu (Bild -> Modus -> Profil zuweisen) Nun bearbeiten Sie dieses Bild mit den Werkzeugen von Photoshop, bis es Ihnen gefällt. Notieren Sie sich die vorgenommenen Einstellungen. In unserem Beispiel haben wir zuerst die Sättigung im Rot/Orange-Bereich angehoben, dann per selektiver Farbkorrektur die Rottöne gelblicher gestaltet und schließlich die Helligkeit über die Gradationskurve etwas angehoben. Öffnen Sie nun die Targetaufnahme, mit der Sie Ihr Grundprofil berechnet haben. Führen Sie dieselben Bearbeitungen wie im Bild in gleicher Reihenfolge, aber mit umgekehrten Vorzeichen nun im Target aus. Starten Sie danach auf Basis des editierten Targets einfach eine neue Profilberechnung. Das Ergebnis überprüfen Sie, indem Sie wieder Ihre (unbearbeitete) Hautaufnahme öffnen und nun das editierte Profil zuweisen. Das Ergebnis wird dem bearbeiteten Bild sehr ähnlich sein. Sättigungsbearbeitungen werden durch den Profilierungsalgorithmus i.d.r. etwas abgeschwächt. Wollen Sie weiter Veränderungen vornehmen, können Sie bei Verwendung von 16-bit-Daten das bereits editierte Target weiter bearbeiten. Bei 8-bit Bearbeitung sollten Sie jeweils von der unbearbeiteten Targetaufnahme starten, um Tonwertabrisse in den Profilen zu vermeiden. Photoshop bietet hier ab Version CS den Vorteil, dass alle Werkzeuge in 16 bit verfügar sind. 4.3 Arbeiten im Kameraprofilen Die Arbeit mit Profilen ist denkbar einfach. Sie geben in der Kamerasoftware einfach Ihre selbst erstellten Profile als Quellfarbraum und den von Ihnen bevorzugten Arbeitsfarbraum (z.b. ECI-RGB, LStar-RGB,...) als Zielfarbraum an. Die Software erledigt die Umrechnung vollautomatisch. Das Ergebnis der Umrechnnung wird Ihnen bereits in der Vorschau vor der Umrechnung farbverbindlich angezeigt. Je länger Sie mit Kameraprofilen arbeiten, desto mehr Profile werden Sie zur Verfügung haben, die Ihre bevorzugten Farbwiedergabecharakterisika enthalten. Viele Farbgrundretuschen werden so viel schneller und effizienter durch die Wahl eines entsprechenden Kameraprofiles erledigt. Da bei der Profilkonvertierung alles in einer einzigen 3-dimensionalen Farbraumkonvertierung berücksichtigt wird, ist eine Farbretusche auf Profilbasis immer wesentlich schneller als z.b. eine Photoshop-Aktion, die sequentiell berechnet werden muss. Je mehr Schritte die Photoshop-Aktion hat, desto größer ist der Geschwindigkeitsvorteil der Profilkonvertierung. 39

40 basiccolor Produktinformation basiccolor Software - Copyright Color Solutions Software. Alle Rechte vorbehalten. Handbuch - Copyright 2007 Color Solutions Software. Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigung, auch auszugsweise, ist nur dem rechtmäßigen Inhaber der Softwarelizenz und ausschließlich zum eigenen Gebrauch gestattet. Der Inhalt dieses Handbuchs ist ausschließlich für Informationszwecke vorgesehen, kann ohne Ankündigung geändert werden und ist nicht als Verpflichtung anzusehen. Color Solutions Software gibt keine Gewähr hinsichtlich der Genauigkeit und Richtigkeit der Angaben in diesem Buch. Jegliche Erwähnung von Firmennamen in Beispielvorlagen oder Abbildung von Produkten dient ausschließlich zu Demonstrationszwecken - eine Bezugnahme auf tatsächlich existierende Organisationen ist nicht beabsichtigt. basiccolor ist ein Warenzeichen. Apple, Mac, Mac OS, Macintosh, Power Macintosh, ColorSync sind eingetragene Warenzeichen von Apple Computer, Inc. Adobe Photoshop ist ein eingetragenes Warenzeichen von Adobe Systems Incorporated. Alle anderen Warenzeichen sind das Eigentum der jeweiligen Inhaber. Autor: Markus Hitzler Ausgabe 3.1.0, November

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