Rentabilität Hackschnitzelproduktion, Verbrennung & Energie-Contracting
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- Birgit Steinmann
- vor 8 Jahren
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1 Rentabilität Hackschnitzelproduktion, Verbrennung & Energie-Contracting Betriebswirtschaftliches Büro Göttingen Raseweg Göttingen Tel: Dr. Frederik Volckens volckens@bbgoettingen.de Gliederung 1) Einleitung 2) Betrachtung der Wirtschaftlichkeit 3) Wärme-Contracting 4) Fazit Grundbesitzertagung Kassel 2006 Folie 1 F. V.
2 Einleitung! Fossile Energieträger sind nur begrenzt verfügbar! Energiepreise steigen rasant an.! Wärmebedarf der BRD zu weniger als 10% aus Biomasse gedeckt.! Bis 2010 strebt EU eine Verdreifachung des Anteils der Biomasse an.! Hier können zukünftig insbesondere Getreide und Holz einen interessanten und umweltfreundlichen Beitrag leisten. Grundbesitzertagung Kassel 2006 Folie 2 F. V. Einleitung Vor 30 Jahren schrieb ein amerikanischer Wissenschaftler in der Zeitschrift Bild der Wissenschaft "Die Preisuntergrenze der Agrarprodukte wird von ihrem Heizwert bestimmt!" Was damals Utopie war, ist heute von der Realität überholt worden: Das Verheizen von Getreide und Holz ist rentabel! Grundbesitzertagung Kassel 2006 Folie 3 F. V.
3 Einleitung Grundbesitzertagung Kassel 2006 Folie 4 F. V. Vorteile des Brennstoffes Holz! Regionale Verfügbarkeit erfordert keine langen Transportwege! Kostengünstiger Brennstoff! Gute Feuerungsqualität! Geringe Emissionen! Wertschöpfung verbleibt in der ländlichen Region Grundbesitzertagung Kassel 2006 Folie 5 F. V.
4 ! Hohe Dichte Vorzüge von Getreide! Gute mechanikfreundliche Rieselfähigkeit! Große Homogenität! Optimale Transport-, Lager- & Dosierfähigkeit! Alternativ nutzbar als Nahrungs-, Futtermittel, Saatgut und Energiequelle! Kostengünstig, da hoher Anfall von Abfall und Ausputzgetreide Grundbesitzertagung Kassel 2006 Folie 6 F. V. Vorzüge von Getreide! Heizwert: 1l Heizöl = ca. 2,5 kg Getreide! 1l Heizöl = 55 Cent! 2 kg Getreide = 25 Cent! Der auf den Energiegehalt bezogene Wert von Getreide liegt 2-fach über seinem derzeitigen Marktwert als Nahrungs- oder Futtermittel. Grundbesitzertagung Kassel 2006 Folie 7 F. V.
5 Energiebedarf pro Kopf! 45 Mio. t/a Getreideernte in Deutschland! 550 kg pro Kopf! kwh Energiemenge pro Kopf und Jahr Fazit: Produzierte Getreidemenge ist aus energetischer Sicht extrem gering im Vergleich zum Energiebedarf! Grundbesitzertagung Kassel 2006 Folie 8 F. V. Ursprüngliche Nachteile von Getreidefeuerungsanlagen! Ascheanfall deutlich höher als bei Holz! Schlackenbildung! Staubemission! Geruchsbelästigung! Kesselkorrosionen! Verminderte Kesselleistung Neue Feuerungsanlagen haben diese Nachteile abgestellt und sind nun marktreif!! Grundbesitzertagung Kassel 2006 Folie 9 F. V.
6 Heizwerte Brennstoff Heizwert Preis Preis kwh/kg /kg Ct/kWh Heizöl 11,9 0,55 4,6 Hackschnitzel 4,2 0,07 1,7 Holzpellets 4,7 0,20 3,9 Energiegetreide 4,5 0,10 2,2 Grundbesitzertagung Kassel 2006 Folie 10 F. V. Grundbesitzertagung Kassel 2006 Folie 11 F. V.
7 Wirtschaftlichkeitsbetrachtung Heizöl ist billiger Getreidepreis /dt Getreide ist billiger Heizölpreis in Cent pro Liter Grundbesitzertagung Kassel 2006 Folie 12 F. V. Kosten Hackschnitzelproduktion 1 Fm =2,5 Srm Kostenpositionen: Einschlag & Rücken /Fm = 6 8 /Srm Vorliefern Kronen 5 12 /Fm = 2 5 /Srm Hackkosten /Fm = 4 10 /Srm Transportkosten 5 8 /Fm = 2 3 /Srm Summe Logistikkosten: /Fm =12 21 /Srm Summe Logistik II.: /Fm = 8 18 /Srm Grundbesitzertagung Kassel 2006 Folie 13 F. V.
8 Kosten Hackschnitzelproduktion Ferner: Rohstoffpreis Opportunitätskosten durch Brennholz-Selbstwerber oder Verkauf in Fest-/Raummeter frei-waldstraße Managementaufwand Risikozuschlag Fazit: Nur bei optimaler Logistikkette kann ein angemessener Unternehmergewinn erzielt werden. Grundbesitzertagung Kassel 2006 Folie 14 F. V. Kosten Hackschnitzelproduktion Grundbesitzertagung Kassel 2006 Folie 15 F. V.
9 Kosten Hackschnitzelproduktion Grundbesitzertagung Kassel 2006 Folie 16 F. V. Kosten Hackschnitzelproduktion Grundbesitzertagung Kassel 2006 Folie 17 F. V.
10 Betrachtung der Wirtschaftlichkeit! Regenerative Energiequellen erlangen immer größere Bedeutung.! Höhere Anteil an Wasser und flüchtigen Bestandteilen der Biobrennstoffe verlangten aufwendigere Anlagentechnik. Diese sind nun vorhanden.! Höhere Investitionen aber wesentlich niedrigere Brennstoffkosten verlangen exakte Planung, um wirtschaftlich konkurrenzfähig zu sein. Grundbesitzertagung Kassel 2006 Folie 18 F. V. Vergleich der Wirtschaftlichkeit! Sinnvolle Aussagen über die Wirtschaftlichkeit sind nur im Vergleich zu konkurrierenden Heizverfahren möglich. Vergleich unterschiedlicher Anlagentypen Ölheizung Gasheizung Scheitholz Holzhackschnitzelfeuerung Getreidefeuerung Strohfeuerung Grundbesitzertagung Kassel 2006 Folie 19 F. V.
11 Betrachtung der Wirtschaftlichkeit! Bei Eigennutzung ist die Investition ökonomisch vorteilhaft, wenn zur Erzielung desselben Nutzens geringere Kosten als bei alternativen Vorhaben anfallen.! Bei Energieabgabe an Dritte orientieren sich die erzielbaren Erlöse an den Kosten, der dezentralen Energieerzeugung.! Preise müssen konkurrenzfähig zu den anfallenden Kosten beim Abnehmer sein. Grundbesitzertagung Kassel 2006 Folie 20 F. V. Wirtschaftlichkeitsberechnung Eckdaten der Berechnung:! Nutzwärmeverbrauch: kwh! Ca Liter Öl / Jahr! Heizölpreis: 0,55 /l! Getreidepreis: 10 /dt! Hackschnitzelpreis: 19 /Srm! Zinssatz: 5% Grundbesitzertagung Kassel 2006 Folie 21 F. V.
12 Beispielkalkulation Bio-Brennstoffe Brennstoffe in Anlehnung an Schindler 2006 ÖL Gas Scheitholz Hackschnitzel Getreide Strohpellets Investitionskosten Nutzungsdauer Jahre Ǿ gebund. Kapital % 58,8 59,1 58,8 58,8 58,8 58,8 Wirkungsgrad % Energiebedarf kwh/a Brennwert 10,0 kwh/l 9,5 kwh/m³ kwh/rm 876 kwh/srm 4,1 kwh/kg 4,9 kwh/kg Bedarfsmenge Brennstoffpreis 0,55 /l 0,62 /m³ 52 /Rm 19,00 /srm 100 /t 0,14 /kg Brennstoffkosten /Jahr Unterhalt, Gebühr, Vers Strom (0,14 /kwh) Lohn /-ansatz 16,00 /Akh Nutzungskosten Lager Summe var. Kosten Abschreibung Zinsanspruch (4,5%) Summe Festkosten Gesamtkosten Summe Nachteil Brennstoffpreis 0,55 /l 0,62 /m³ 52 /Rm 19,00 /srm 100 /t 0,14 /kg Äquivalentspreis zu günst. BS 0,42 0,51 50,03 19,00 8,85 0,11 Preis /kwh 0,076 0,080 0,058 0,057 0,062 0,066 Ersparnis /kwh 0,020 0,024 0,001 0,000 0,005 0,009 Grundbesitzertagung Kassel 2006 Folie 22 F. V. Schlussfolgerungen! Gas- und Ölheizung niedrigste Investitionskosten! Investitionskosten ca. 75% der Gesamtkosten! Bei Bio-Brennstoff-Anlagen 40-50%! Wirkungsgrad bei Biobrennstoffen 82% - 85%! Zeitbedarf bei Biobrennstoffen höher! Vorteilhaftigkeit der Bio-Brennstoffe ist gegeben! Umstellung meist nur rentierlich, wenn akuter Investitionsbedarf entsteht Grundbesitzertagung Kassel 2006 Folie 23 F. V.
13 Wirtschaftlichkeitsbetrachtung! kwh x 0,02 (Ersparnis) = /a! /a Ersparnis x 15 Jahre = ! Bei größeren Anlagen mit höherer Auslastung ist der Vorteil deutlich größer. Beispiel 230 kw-anlage bei 2000 Volllaststunden:! kwh x 0,02 = /a! Nach 15 Jahren: Grundbesitzertagung Kassel 2006 Folie 24 F. V. Contracting! Es ist eine umfangreiche Palette neuer Technologien zur sparsamen und umweltschonenden Energieverwendung entwickelt und zur Marktreife gebracht worden.! Die verstärkte Installation dieser Anlagen scheitert oft daran, dass diese Technologien für den Energienutzer eine Vielzahl von Fragen aufwerfen, die er glaubt allein nicht bewältigen zu können. Grundbesitzertagung Kassel 2006 Folie 25 F. V.
14 Contracting Quelle: R. Brechler 2005 Grundbesitzertagung Kassel 2006 Folie 26 F. V. Energie-Contracting! Getreide- und Holzfeuerungsanlagen stellen hohe technische, wirtschaftliche, organisatorische und rechtliche Anforderungen an den Energieverbraucher.! Dies kann dazu führen, dass der Verbraucher von der wirtschaftlich sinnvollen aber von ihm allein nicht umsetzbaren Investition Abstand nimmt.! Hier bieten sich echte Zukunftschancen für die Land- & Forstwirtschaft! Grundbesitzertagung Kassel 2006 Folie 27 F. V.
15 Energie-Contracting Mögliche Kunden für den Absatz von Wärme:! Der Betrieb selbst! Einzelobjekte als Großabnehmer (Schulen, Amtsgebäude, Altersheime, Mehrfamilienhäuser, Gewerbebetriebe etc.).! Gemeinden, Ortszentren, Dörfer, Stadtteile -> verlangt die Weiterentwicklung zu Energieunternehmen Grundbesitzertagung Kassel 2006 Folie 28 F. V. Energie-Contracting! Im Zuge von Investitionsentscheidungen in die Erneuerung neuer oder die Sanierung vorhandener Nutzenergieanlagen suchen private, öffentliche (PPP-Projekte) und gewerbliche Nutzer nach Finanzierungsalternativen.! Eine attraktive Möglichkeit stellt dabei das Contracting mit seinen beiden Hauptvarianten Anlagen-Contracting und Energiesparcontracting (oder Performance-Contracting) dar. Grundbesitzertagung Kassel 2006 Folie 29 F. V.
16 Energie-Contracting! Contracting stellt eine Umsetzungsvariante dar und ist eine vertraglich vereinbarte Dienstleistung zwischen dem Gebäudeeigentümer und einem (Contractor).! Ein Auftraggeber schließt mit dem Contractor einen Vertrag über die Lieferung von Strom, Wärme und/oder Kälte ab, der sämtliche Wartungs- und Serviceleistungen beinhaltet. Grundbesitzertagung Kassel 2006 Folie 30 F. V. Energie-Contracting Zwei Voraussetzungen bilden den Rahmen für das Marktvolumen der Dienstleistung: 1. Existenz von Einsparpotentialen bei den Energiebewirtschaftungskosten von Gebäuden, Anlagen etc. 2. Defizite bei den Umsetzungsmöglichkeiten bzw. beim Umsetzungswillen dieser Potentiale bei den Eigentümern von Gebäuden und Anlagen. Grundbesitzertagung Kassel 2006 Folie 31 F. V.
17 Energie-Contracting Im Einzelnen übernimmt der Contractor folgende Leistungen:! Technische Planung & Konzeption! Wirtschaftlichkeitsanalyse! Vertragsgestaltung! Finanzierung! Umsetzung der Maßnahmen! Betriebsführung, laufende Optimierung! Instandhaltung! Nutzermotivation Grundbesitzertagung Kassel 2006 Folie 32 F. V. Energie-Contracting! Contracting ist ein Finanzierungsinstrument und ein Betriebsverfahren mit Dienstleistungen.! Die Wirtschaftlichkeitsanalyse ist die Basis für die Grundsatzentscheidung pro/contra Realisierung des Contracting-Projektes. Neben den Investitionskosten sind bestimmend:! Energiebezugskosten/Einspeisevergütung! Wartungs- und Instandhaltungskosten! Betreiberkosten! Versicherungskosten Grundbesitzertagung Kassel 2006 Folie 33 F. V.
18 Energie-Contracting Die Projektrisiken lassen sich wie folgt aufteilen:! Bonitätsrisiko! Betriebsrisiko! Technisches Risiko! Eine Möglichkeit das Bonitätsrisiko einzuschränken, besteht in der Gründung einer Projektgesellschaft in der Rechtsform einer Kapitalgesellschaft.! Ferner besteht eine wesentliche Risikominimierung für den Contractor, wenn das Heizwerk mobil ist! Grundbesitzertagung Kassel 2006 Folie 34 F. V. Grundbesitzertagung Kassel 2006 Folie 35 F. V.
19 Grundbesitzertagung Kassel 2006 Folie 36 F. V. Grundbesitzertagung Kassel 2006 Folie 37 F. V.
20 Energie-Contracting Vorteile für Gebäudeeigentümer und -nutzer:! Keine Investitionskosten in Heizanlagentechnik im Neubau! Keine Sanierungskosten in Heizanlagentechnik bei Bestandsimmobilien! Entlastung von Aufgaben wie Wartung, Reparatur, Instandhaltung, Brennstoffeinkauf, Schornsteinfeger! Primärenergieeinsparung durch ökologischeren Energieeinsatz! Mehr Betriebssicherheit und Service Grundbesitzertagung Kassel 2006 Folie 38 F. V. Energie-Contracting! Senkung bzw. Stabilisierung der Energiekosten durch innovative wirtschaftliche Lösungen.! Liquiditäts- und Bilanzentlastung! Nachhaltige Umweltentlastung! Konzentration auf Kernkompetenz Grundbesitzertagung Kassel 2006 Folie 39 F. V.
21 Energie-Contracting! Contracting-Modelle bieten dem Verbraucher die Möglichkeit Risiken zu vermeiden bzw. zu reduzieren und ein für seine Situation bestmögliches Konzept für die Nutzenergiebereitstellung mit dem Contracting-Partner zu realisieren.! Contracting-Projekte werden realisiert, wenn sich wirtschaftliche Vorteile für alle Beteiligten ergeben.! Contracting ermöglicht Investitionen ohne Bereitstellung eigener Mittel. Grundbesitzertagung Kassel 2006 Folie 40 F. V. Energie-Contracting! Der innovative Charakter besteht in der Veredlung der Biomasse durch den Betreiber.! Verkauft wird nicht der Rohstoff sondern die Dienstleistung Wärme.! Die Land-/Forstwirte agieren bei Wärme- Contracting-Projekten in einer Betreibergemeinschaft als Contracting- Unternehmer. Grundbesitzertagung Kassel 2006 Folie 41 F. V.
22 Energie-Contracting! Sie tätigen die Investition und tragen Verantwortung für die Funktion, Wartung und Reparatur der Anlage.! Insgesamt kann eine höhere Wertschöpfung erzielt werden.! Die Kunden profitieren von der komfortablen und kostengünstigen Wärmeversorgung inklusive 24- Stunden-Vollservice.! Angst vor Energiepreissteigerungen ist zur Zeit bei den Verbrauchern groß. Preisstabilität kann für mehrere Jahre vereinbart werden. Grundbesitzertagung Kassel 2006 Folie 42 F. V. Fazit! Durch hohe Sicherheitsanforderungen, geringere Ressourcen und die Klimaschutzverordnungen werden die fossilen Brennstoffe vermutlich teuer bleiben.! Die allmähliche Erhöhung der Steueranteile trägt vermutlich ebenfalls zur weiteren Preisstabilität bei. Grundbesitzertagung Kassel 2006 Folie 43 F. V.
23 Fazit! Anlage- und Brennstoffkosten entscheiden über die Vorteilhaftigkeit.! Der Einsatz von Biobrennstoffen ist auch ohne Förderung mittlerweile konkurrenzfähig.! Moderne Holz- & Getreidefeuerungen erreichen gute Verbrennungsqualitäten und gewährleisten eine komfortable Wärmeversorgung mit heimischen Brennstoffen. Grundbesitzertagung Kassel 2006 Folie 44 F. V. Fazit! Der auf den Energiegehalt bezogene Wert von Getreide & Holz liegt immer noch über deren derzeitigem Marktwert.! Möglichkeit zur Schaffung neuer Einspar-und Wertschöpfungspotentiale im ländlichen Raum wären damit gegeben. Grundbesitzertagung Kassel 2006 Folie 45 F. V.
24 Fazit! Ökologisches Engagement und knappe Kassen führen zu einem starken Anstieg von Wärmeliefer- Contracting-Projekten.! Private und öffentliche Haushalte entdecken ihr Interesse an NaWaRo-Energieträgern.! Förderprogramme wirken unterstützend.! Auch PPP-Modelle werden häufiger umgesetzt.! Problem: öffentliche Aufträge müssen von Kreisen & Kommunen ausgeschrieben werden. Grundbesitzertagung Kassel 2006 Folie 46 F. V. Literatur-/Quellenverzeichnis! Leitfaden Bioenergie, FNR e.v.! C.A.R.M.E.N. e.v.! Kompetenzzentrum für Nachwachsende Rohstoffe in Straubing! SCHINDLER, M. 2006, Land & Forst (42)! Grundbesitzertagung Kassel 2006 Folie 47 F. V.
25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!! Grundbesitzertagung Kassel 2006 Folie 48 F. V. Grundbesitzertagung Kassel 2006 Folie 49 F. V.
26 Fazit! Die Investitionskosten für Getreidefeuerungen waren in der Vergangenheit 20-40% höher als bei Holzfeuerungen. Das ist nicht mehr der Fall.! Die Anlagenaufstellung in Eigenregie und Nutzung von Räumlichkeiten für Feuerung und Brennstofflager senken die Investitionskosten i.d.r. deutlich. Grundbesitzertagung Kassel 2006 Folie 50 F. V. Fazit! Für weiterentwickelte getreidetaugliche Anlagen besteht eine sehr interessante wirtschaftliche Perspektive.! Dazu müssen unbedingt die rechtliche und umwelttechnischen Voraussetzungen geschaffen werden. Grundbesitzertagung Kassel 2006 Folie 51 F. V.
27 Energie-Contracting! Ferner spielen Finanzierungsart sowie die Finanzierungskonditionen eine große Rolle.! Eine wichtige Aufgabe ist die Prüfung der Förderungsmöglichkeit.! Bei positiver Wirtschaftlichkeitsbetrachtung wird seitens des Contractors ein verbindliches Angebot erstellt.! Ein Vorvertrag sichert die weiteren Aktivitäten ab. Grundbesitzertagung Kassel 2006 Folie 52 F. V. Energie-Contracting! Der Contractor schließt ein Vertragswerk (Rahmenvertrag, Energielieferverträge, Pachtvertrag, u. a.) mit den am Contracting Beteiligten ab.! Die Wahl der Gesellschaftsform sowie die Einbeziehung möglicher Partner (Geldinstitute, Anlagenbauer, Objekteigentümer etc.). Grundbesitzertagung Kassel 2006 Folie 53 F. V.
28 Einleitung! Fossile Energieträger nur begrenzt verfügbar! Energiepreise steigen! Wärmebedarf der BRD zu ca. 4% Biomasse! Mehr als 50% davon aus Holz! Bis 2010 strebt EU Verdreifachung an! Der ungenutzte jährliche Holzzuwachs sowie belastetes bzw. Ausputzgetreide entsprechen mehrere Mio. Tonnen Heizöl! Geschlossener Co²-Kreislauf Grundbesitzertagung Kassel 2006 Folie 54 F. V. Einleitung Grundbesitzertagung Kassel 2006 Folie 55 F. V.
29 Einleitung Dies haben die großen Energiekonzerne bereits erkannt, glaubt man den Zeitungen:! Shell, größter Waldbesitzer der Welt!! Ölkonzern Statoil kauft Produktionsstätten für Holzpellets im Land auf. Grundbesitzertagung Kassel 2006 Folie 56 F. V. Kennzahlen! Ackerfläche in Deutschland: ha! Atomstromproduktion in Deutschland ca. 169TWh! Energiegehalt von Getreide: 4,5 kg/kwh! Energiegehalt der dt. Getreideernte entspricht bei 4,5 kwh/kg Heizwert ca. 199 TWh! Bei Verstromung ~ 30% Wirkungsgrad 66,5 TWh = 39% Grundbesitzertagung Kassel 2006 Folie 57 F. V.
30 Energiebedarf in Deutschland pro Kopf! kwh für Raumwärme! kwh für Warmwasser! kwh für Motoren! 950 kwh für Prozesswärme! 450 kwh für Kommunikation! 360 kwh für Licht! kwh in Form von Kraftstoffen! kwh pro Kopf Grundbesitzertagung Kassel 2006 Folie 58 F. V. Vergleich der Wirtschaftlichkeit! Sinnvolle Aussagen über die Wirtschaftlichkeit sind nur im Vergleich zu konkurrierenden Heizverfahren möglich.! Vergleich von 3 Anlagentypen Hackschnitzelfeuerung Getreidefeuerung Ölheizung Grundbesitzertagung Kassel 2006 Folie 59 F. V.
31 Wirtschaftlichkeitsberechnung, exemplarisch nach VDI 2067 Eckdaten der Berechnung:! Heizlast: 120 kw! Vollaststunden: h! Nutzwärmeverbrauch: kWh! Heizölpreis: 0,4 /l! Getreidepreis: 8 /dt! Hackschnitzelpreis: 70 /t! Zinssatz: 5% Grundbesitzertagung Kassel 2006 Folie 60 F. V. Wirtschaftlichkeitsberechnung Biomasseheizkessel 120 KW ,00 Nahwärmenetz DN 50 ( 150 m ) ,00 Brennstofflagerung 1.000,00 Bauliche Anlage / Schornstein 5.000,00 MSR - Gebäudeleittechnik 1.000,00 Installationskosten ,00 Unvorhergesehenes ( 5 % ) 2.950,00 Förderungsbedarf Fördermittel: Σ ,00 Planungskosten 2.500,00 Σ ,00 Grundbesitzertagung Kassel 2006 Folie 61 F. V.
32 Hackgut Getreide Heizöl kapitalgeb. /a Kosten Verbrauchs- /a Kosten Betriebskost. /a & Sonstiges Gesamt o. /MWh 0,53 0,58 0,56 Förderung Gesamt mit /MWh 0,50 0,55 0,56 Förderung Grundbesitzertagung Kassel 2006 Folie 62 F. V. Vielen Dank! Grundbesitzertagung Kassel 2006 Folie 63 F. V.
33 Vorteile von Holz! 1 rm Kiefernholz (20 % Feuchte) kann etwa 180 l Heizöl ersetzen.! Bei einem Heizölpreis von 0,40 /l ist ein rm rein energetisch ca. 72 wert.! Brennholz in Selbstwerbung kann für 5 15 /rm geworben werden.! Berücksichtigt man noch waldpflegerische Vorteile, so erhöht sich die Rentabilität einer Holzfeuerung besonders für Waldbesitzer. Grundbesitzertagung Kassel 2006 Folie 64 F. V. Heizwert von Holz und dadurch ersetzbare Heizölmenge HolzartHeizwert (kwh/kg) Gewicht je rm (kg) Theoretisch ersetzbare Heizölmenge (l/rm) bei 10 % geringerem Wirkungsgrad (l/rm) Birke 4, Buche 4, Eiche 4, Pappel 4, Fichte 4, Kiefer 4, Grundbesitzertagung Kassel 2006 Folie 65 F. V.
34 30 Kw 60 kw 100 kw Heizöl 55,- /100 ltr ltr ltr ltr Hackschnitzel 70,- pro t 18,42 t ,39 t ,60 t Getreide 90,- pro t 17,16 t ,15 t ,80 t Ersparnis/a Hackschnitzel Ersparnis/a Getreide Grundbesitzertagung Kassel 2006 Folie 66 F. V. Wirtschaftlichkeitsberechnung Kapitalgebundene Kosten Nutzungsdauer in Jahren Jahreskosten / a Kalkulatorischer Zinssatz 4,50% Biomasseheizkessel 120 KW , ,28 Heizkörper, Rohre, Verteiler, Zubehör Warmwasserversorgungsanlage Demontage Altanlage 10 - Nahwärmenetz DN 50 ( 150 m ) , ,51 Brennstofflagerung 1.000, ,88 Bauliche Anlage / Schornstein 5.000, ,01 MSR - Gebäudeleittechnik 1.000, ,88 Installationskosten , ,55 Unvorhergesehenes ( 5 % ) 3.050, ,46 Förderungsbedarf 20 - Fördermittel: , ,30 Σ , ,26 Planungskosten 2.500, ,78 Σ , ,04 Grundbesitzertagung Kassel 2006 Folie 67 F. V.
35 Hackgut Getreide Heizöl kapitalgeb. /a Kosten Verbrauchs- /a Kosten Betriebskost. /a & Sonstiges Gesamt o. /kwh 0,056 0,058 0,062 Förderung Gesamt mit /kwh 0,053 0,055 0,062 Förderung Grundbesitzertagung Kassel 2006 Folie 68 F. V.
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