Bio-Biogas: Erzeugung grüner Energie in unseren Regionen
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- Herbert Lenz
- vor 8 Jahren
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1 Bio-Biogas: Erzeugung grüner Energie in unseren Regionen Die Vorteile der Bio-Biogasproduktion im ökologischen Landbau wurden auf der Abschlussveranstaltung Bio-Biogas: Erzeugung grüner Energie in unseren Regionen, des SUSTAINGAS Projekts vorgestellt. Dieses fand im Ausschuss der Regionen am 11. März 2015 statt und wurde von der Region Bretagne unterstützt. Begrüßung und Einführung über die Vorteile der Bio-Biogasproduktion Die Teilnehmer wurden von Pierre Karleskind, Vizepräsident für EU-Angelegenheiten, Meer und Küsten der Region Bretagne und Marco Schlüter, Direktor der IFOAM EU begrüßt. Herr Karleskind verdeutlichte dem Publikum die Zusammenhänge des Klimawandels und der Landwirtschaft. Herr Schlüter wies darauf hin, dass Projekte wie SUSTAINGAS Bio-Bauern bestärken ihren Beitrag als Teil der Lösung des Klimawandels zu leisten. Bio- Biogas reduziert die Treibhausgasemissionen in der Viehhaltung signifikant und als nachhaltig erneuerbare Energiequelle kann es der europäischen Union dabei helfen das Ziel von 20% erneuerbare Energie bis 2020 zu erreichen. Erstes Panel: Projektergebnisse Wie bewertet man die Wirtschaftlichkeit der Bio-Biogasproduktion? Michael Tersbøl, Senior Advisor bei Organic Denmark, hielt eine Präsentation zum Thema, wie man die Wirtschaftlichkeit der Bio- Biogasproduktion bewertet. Zunächst wurde verdeutlicht, dass die Antwort was Biogas im biologischen Kontext bedeutet, im Kerngedanken von der ökologischen Pflanzenproduktion abhängt. Besonders hob er hervor, wie sich die Biogasanlagen positiv auf die Verbreitung von Stickstoff und die Fruchtfolgen auswirken. Zudem, so Herr Tersbøl, sind Biogasanlagen eine gute Lösung um Felder mit verbessertem, ökologischen Dünger zu versorgen. Ein großer Aufwand im Projekt war es, an sensible Daten zu gelangen, die helfen die Wirtschaftlichkeit der Biogasproduktion auf Bauernhöfen zu bestimmen. Diesbezüglich wurde eine Umfrage mit zahlreichen Bauern durchgeführt, wie sich ihre Anlage auf die Wirtschaftlichkeit ihres Betriebes ausgewirkt hat. Ferner wurde ein Eco-Plant Tool entwickelt, das die wirtschaftlichen Vorteile bzw. Nachteile einer Biogasanlage auf einem ökologischen Bauernhof errechnet. Dieses Tool wurde auf Bauernhöfen getestet. Außerdem gab es zwei Interviewrunden mit Vertretern aus Politik und Wirtschaft. Im Durchschnitt glauben 78% von ihnen, dass es wichtig
2 sei die Bio-Biogasproduktion zu unterstützen (höhere Einspeisevergütung, Unterstützung für spezifische Technologien, die Restbiomasse abernten, etc.). Die Empfehlungen, die nach den Interviews entstanden, waren zahlreiche; u. A. Strategien für eine Biomasse Versorgung, die Nutzung interner ökologischer Dienstleistungen und der Düngerproduktion, robuster Technologie, Beratungsleistungen, Wärmenutzung und Investitionen. Herr Tersbøl betonte zudem, dass Biogasanlagen im ökologischen Landbau neue Geschäftsmöglichkeiten entstehen lassen, wie z.b. Düngerprodukte, Trockenprodukte, Verwertung von Bioabfällen von Haushalten, Geschäften und kleinen produzierenden Gewerben, etc. Sie kann auch zur Steigerung und der Diversifizierung der Pflanzenproduktion beitragen. Der Redner fasste mit den Worten zusammen, dass Bio- Biogasproduktion, integriert in einem Farmkreislauf, als Teil eines ganzheitlichen Ansatzes, die Lebensmittel- und Energieproduktion nachhaltiger und unter geringerer Treibhausgasemission produzieren lässt. Jedoch ist die ökologische Erzeugung ständig durch mangelnde Unterstützung herausgefordert. Nachhaltigkeit der Bio-Biogasproduktion Frank Hofmann, Berater bei Ecofys, hielt eine Präsentation über die Nachhaltigkeit der Bio-Biogaserzeugung. Herr Hofmann kalkulierte die Ökobilanzen für 12 Biogasanlagen-Modelle. Zusätzlich bewertete das SUSTAINGAS-Team unterschiedliche Nachhaltigkeitsaspekte; z.b. Bodenqualität, Nahrung vs. Energie, Wasserqualität, Biodiversität, Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen und sozioökonomische Effekte. Darüber hinaus unter Berücksichtigung der Erneuerbare-Energien-Richtlinie (EG), wurden Leitlinien innerhalb des Projektrahmens entwickelt, die Bauern helfen sollen, ihre Anlagen nach dem von der EU in Rede stehenden Maßstabs für Nachhaltigkeitskriterien von Biomasse und Biogas, zu managen. Die zentralen Erkenntnisse der Ökobilanzierung ergaben, dass die wichtigsten Effekte des vermiedenen Methanausstoßes bei der Lagerung von Gülle und der Güllebehandlung, gefolgt vom Ersatz von fossiler Elektrizität und fossiler Wärme entsteht. Die besten Resultate wurden erzielt, wenn der Haupteinsatzstoff aus Gülle bestand. Der Einsatz von Energiepflanzen kommt in der Bio- Biogasproduktion gar nicht bzw. sehr begrenzt vor, da deren Anbau und Verwendung mit höheren CO2-Ausstoß korreliert, welches hauptsächlich auf fossile Brennstoffe der landwirtschaftlichen Maschinen und der Herstellung von mineralischen Düngermitteln sowie Pestiziden herrührt (ohne dabei ILUC zu berücksichtigen indirekte Landnutzungsänderung, die die meisten, erwarteten THG- Reduzierungen von Energiepflanzen negieren). Der Unterschied zwischen biologischer und konventioneller Biogasproduktion ist im Wesentlichen durch den Einsatz der Substrate bestimmt. Emissionen, die durch Transport entstehen sind von nachrangiger Bedeutung. Außerdem verdeutlichte Herr Hofmann, die Bodenqualität sei der wichtigste Aspekt des ökologischen Landbaus. In einem viehlosen Bio-Bauernhof beispielsweise kann die Zwischenfrucht, die sonst keinen Wert besitzt, für die Biogasproduktion verwendet werden. Die Fruchtbarkeit des Bodens und die Wasserqualität kann durch die Biogasanlage verbessert werden. Darüber hinaus gibt es wenig bis keine Konkurrenz zur Nahrungsmittelproduktion, da zum einen die Gärreste als Dünger bessere Ernteerträge erzielen und zum anderen Energiepflanzen im ökologischen Landbau limitiert sind. Die Bio-Biogasproduktion kann einen positiven Einfluss auf die biologische Vielfalt haben, den Bauern zusätzliche Einkommen bescheren und Beschäftigungspotenziale heben.
3 Bio-Biogas Marktforschung Wolfgang Baaske, wissenschaftlicher Direktor von STUDIA, präsentierte die Marktforschungsanalyse des SUSTAINGAS Projekt. Es wurde festgestellt, dass Länder unterschiedliche Erfahrungen und Variablen haben. Im Bio-Biogassektor gibt es viele Akteure, die den Markt beeinflussen. Dazu gehören Eigentümer/Eigentümerverbände, Technologieanbieter, Konsumenten und Energieversorger. Der Redner ist der Ansicht, dass Bio-Betriebe die Biogasindustrie beflügeln können. Beispielsweise gibt es in Österreich eine Stagnation für Biogas, jedoch durch die gestiegene Anzahl von Biobetrieben kann die Auswirkung von diesen auf Biogas nicht mehr übersehen werden. Die Marktanalyse bestand aus einer Befragung von 40 Biobauern zu ihren Prioritäten. Zunächst wurden Personen, die zugleich praktizierende Anlagebetreiber sind, über die Beweggründe der Installation befragt. Es war offensichtlich, dass dies aus nachhaltigen Gründen geschah, welches den Zusammenhang von Biogaserzeugung und Nachhaltigkeit verdeutlichte. Klar ist, dass es Vor- und Nachteile in der Biogasproduktion gibt. Einige Nachteile sind täglichen Betriebskosten, benötigte Arbeitsstunden, unzureichend professionelle Beratung, potenzielle Nahrungs- und Futterkonkurrenz und finanziellen Zwänge. Andererseits ist das Wissen aus praktischer Erfahrung von unschätzbarem Wert. Herr Baaske fügte hinzu, dass Strom und Wärme Vorteile sind, die Biogasanlagen liefern können. Darüber hinaus, so Herr Baaske, sind höhere Gewinne, der Zugang zu biologischem Dünger und die verbesserte Pflanzenrotation zudem Vorteile. Herr Baaske schloss mit den Worten, dass im Ergebnis viele Biobauern interessiert sind, jedoch nur die Wenigsten selbst eine Biogasanlage planen. Er schlug vor, für eine verbesserte Marktsituation, sollte man beispielsweise die Transport- und Abfallwirtschaft verbessern und in innovative Technologien investieren, damit im Umkehrschluss die Arbeit auf dem Betrieb verbessert werden kann. Zuletzt sollte es mehr Schulungs- und Informationsveranstaltungen und vor allem den politischen Willen geben um eine langfristige Lösung für diese Modelle zu gewährleisten. Zweites Panel: Möglichkeiten und Hindernisse auf regionaler und EU- Ebene Biogasproduktion in der EU: Wie das IEE-Programm dazu beigetragen hat. Silvia Vivarelli, Projektberaterin in EASME-European Commission, hielt einen Vortrag über die Executive Agency for Small and Medium-sized Enterprises (EASME). Sie betonte, dass vorrangig Horizon 2020 für sie jetzt Priorität hat. Des Weiteren stellte sie das Intelligent Energy Europe Programm (IEE) vor, unter welchem auch SUSTAINGAS gefördert wurde. Es wurden 83 weitere Bioenergy-Projekte unter IEE gefördert, deren Ergebnisse auch mit denen von SUSTAINGAS verknüpft werden können, so Frau Vivarelli. Sie beendete ihren Vortrag mit der Vorstellung einiger dieser Projekte, wie z.b. Bio-Energy Farm II und UrbanBiogas.
4 Wirtschaftliche Bewertung von Bio-Biogas Perspektiven aus Deutschland Benjamin Blumenstein, wissenschaftlicher Mitarbeiter der Universität Kassel, hielt einen Vortrag zur wirtschaftlichen Bewertung von Bio-Biogas und deren Perspektiven in Deutschland. Er berichtete von Vorurteilen, mit denen die Bio- Biogasproduktion zu kämpfen hat: Das negative Image der Biogaserzeugung, mangelnde Glaubwürdigkeit gegenüber biologischer Landwirtschaft und negative Effekte bei einer Intensivierung. Auf der anderen Seite, trägt die Biogasproduktion zu einer verbesserten Stickstoffeffizienz bei, zudem vereinfacht die Verwendung von Reststoffen die Nahrungsmittelproduktion. Er betonte, dass die Entwicklung der Biogasproduktion in Deutschland als Wirtschaftsfaktor sehr eng mit der Vergütung für die Stromeinspeisung verbunden ist. In den vergangenen Jahren beschloss Deutschland, die Preise der Einspeisung zu erhöhen, um die Landwirte zu motivieren, in Biogasanlagen zu investieren. Der Prozess verlangsamte sich, nachdem die Einspeisevergütung zurückgefahren wurde. Mehr als 50% des Biogases wird von Biogasanlagen erzeugt, die größer sind als 500 kw. Mit der Zunahme der installierten Leistung, erhöhte sich i.d.r. auch die Verwendung von Energiepflanzen, während Kleinbetriebe weiterhin hauptsächlich Dung verwendeten. Der Sprecher analysierte eine Grafik, die eine Korrelation zwischen der Rentabilität und der verwendeten Substrate herstellt. In den Fällen wo 100% Bio-Substrate verwendet wurden, war es sehr schwer ein gewinnbringendes Produktionsniveau zu erreichen. Der Redner fügte hinzu, dass das Anbausystem mit Biogas den Umsatz bis zu 771 pro Hektar verbessert hätte. Er schloss mit den Worten, dass einige der künftigen großen Herausforderungen, die Entwicklung von Konzepten, die für die ökologische Landwirtschaft und deren Bedarf angepasst werden, die Entwicklung von grünen Marketing-Optionen und die Identifizierung von Möglichkeiten zur überbetrieblichen Zusammenarbeit sind. Die Anlage als solches kann nicht ohne die öffentliche Unterstützung rentabel sein. Möglichkeiten und Hindernisse in der Praxis Frédéric Lionneton, Präsident von Agritexia, eine Gruppe von 8 Biobauern, mit eigener, gemeinschaftlich-betriebener Biogasanlage, gab praktische Einblicke in die Bio-Biogaserzeugung. Er erklärte, wie in ihrer Gruppe die Landwirte mit unterschiedlichen Kapazitäten arbeiten und auch wie das Risiko der Investitionen zusammen getragen wird. Was sie zunächst motivierte war der Fakt, dass der Faulbehälter dazu beitragen kann den Stickstoffkreislauf zu schließen, chemische Düngemittel zu substituieren, die Bodenfruchtbarkeit zu verbessern und Grasland entstehen zu lassen. Er befürwortete die Vorteile der Methanisierung und deren Wirtschaftlichkeit, sehr wichtig ist jedoch die finanzielle Unterstützung der öffentlichen Hand. Ungeachtet der Tatsachen, gibt ihnen die Biogasanlage die Möglichkeit, ihr Einkommen zu diversifizieren und so widerstandsfähiger gegenüber der aktuellen Milchkrise zu werden. Jedoch mussten die Bauern auch einige Hindernisse überwinden, sei es etwa wegen Sprachbarrieren, da der Konstrukteur ein Deutscher war. Auch die Notwendigkeit einer Ausbildung oder Schulung und der unterschätzte Arbeitsaufwand waren Hindernisse, die es zu überwinden galt. Agritexia ist als sehr erfolgreiches
5 Projekt anerkannt und erhielt die Auszeichnung GIEE-Groupements d Intérêt Economique et Environnemental Gemeinschaften die ermutigten lokaler, kollektiver und dynamischer zu denken und sich den heutigen wirtschaftlichen und ökologischen Herausforderungen zu stellen. Herr Lionneton fügte hinzu, dass es für die Zukunft einige wichtige Aspekte weiterzuentwickeln gibt, wie beispielsweise ein reduzierter Verwaltungsaufwand, die Optimierung der Verbreitung und häufigere Bodenkontrollen. Er schloss mit den Worten, dass sie im Vergleich zu anderen Ländern nur eine geringe Förderung der öffentlichen Hand erhalten haben. Daher möchten sie die KWK- Erzeugung auszubauen und zusätzliche Fördermittel zu erhalten, damit die Biogasanlage profitabler und langfristig, in ca. nach 8-9 Jahren, komplett profitabel arbeiten kann. Sie planen bereits Agritexia 2 und 3, sowie andere landwirtschaftliche Projekte zu entwickeln. Ist der Energiemarkt bereit, Bio-Biogasproduktion zu honorieren? Michael Köttner, Direktor der International Biogas and Bioenergy Centre of Competence (IBBK), leitete seine Präsentation mit einem interessanten Fakt ein: Biogasproduktion in Deutschland, die heute im konventionellen Bereich so entwickelt ist, begann aus biologischem Anbau in den späten 1980er Jahren. Im Jahr 1992 gab es 139 Biogasanlagen in Deutschland und fast die Hälfte von ihnen war biologisch, trotz der Tatsache, dass der Tarif zu der Zeit sehr gering war. Zu dieser Zeit suchten die Landwirte nach Möglichkeiten, den Stickstoffkreislauf zu schließen und ohne Atomenergie und fossilen Brennstoffen zu arbeiten. Das schnelle Geld verdient man nicht mit Bio-Biogas, fuhr Herr Köttner fort, es sei eine langfristige Investition, bei der Aspekte wie Bauernhof, Boden und biologische Vielfalt profitieren. Jedoch hat gerade in Deutschland die Unterstützung der Biogasproduktion zu unerwünschten Effekten geführt, so dass Mais von Landwirten speziell für die Energieproduktion angebaut werden. In Nord-Deutschland hat dies zu einer signifikanten Preissteigerung bis zu EUR pro ha der Ackerflächen geführt. Hierdurch wird der ökologische Landbau vom Biogas bedroht, betonte er, weil ein kleiner Bio-Bauer aufgrund der hohen Grundstückspreise nicht expandieren könne. Die Bundesregierung hat das Problem erkannt und bemüht sich einige der Subventionen zu reduzieren, um die Situation auszugleichen. Er prangerte weitere aktuelle Hindernisse der Biogasproduktion an: Teure Technologie, komplizierte Logistik, Probleme mit der Abfallgesetzgebung, niedrige Vergütungstarife und weitere je nach Land und Bedingung. Der Sprecher gab auch einige Beispiele zu regionaler Unterstützung des ökologischen Landbaus, z.b. BUND in Deutschland. Der BUND initiierte im Rahmen seiner Möglichkeiten ein System, wie sich Überzeugte an der Bio- Biogaserzeugung beteiligen konnten. So entstanden durch die Hilfe von Unterstützern 17 Biogasanlagen. Er schloss mit den Worten, dass die Vergütung der Biogasproduktion wichtig sei für Landwirte um zusätzlich Geld zu verdienen, zudem sollten Bemühungen unternommen werden, die ein Wandel des schlechten Images der Biogaserzeugung erreicht, das auf die Energiepflanzen von konventionellen Betrieben zurückzuführen ist.
6 Fazit Die Tagung wurde von Eric Gall, IFOAM EU Policy Manager geschlossen, der die Hauptpunkte der Veranstaltung zusammenfasste. Die Biogasproduktion steht im Einklang mit den Prinzipien des ökologischen Landbaus, und kann mehrere Vorteile für die Umwelt bringen, wenn es nicht rein für die Energieerzeugung getan wird. Öffentliche Unterstützung ist wichtig, um Investitionen rentabel zu gestalten, jedoch dürfen diese nicht zu Fehlanreizen führen, wie im deutschen Beispiel verdeutlicht wurde. Anstatt der hohen Einspeisetarife für Strom, sollten auf ganzer Linie Mechanismen und Anreize für die Verringerung von Methanemissionen in der Landwirtschaft gefördert werden. Biogas ist eine wirtschaftlich attraktive Lösung aber Landwirte sollten von der Investitionsförderung profitieren. Andere politische Maßnahmen könnten Zahlungen für CO2-äquivalente Emissionen sein oder eine Obergrenze der Methanemissionen in der Landwirtschaft (wie von der Kommission in der Überarbeitung der Richtlinie für nationale Emissionshöchstgrenzen vorgeschlagen), die durch die landwirtschaftlichen Fördersysteme komplementiert werden. Er betonte, dass SUSTAINGAS eine Erfolgsgeschichte ist, die in vielerlei Hinsicht wirkt: Das Projekt untersuchte die spezifischen Merkmale der Bio-Biogasproduktion, ihre Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit, und definierte sie neu; die Bewertung hat gezeigt, dass Biogasanlagen nachhaltig betrieben werden können, dabei helfen Treibhausgase zu reduzieren, ein Ersatz für fossile Energieträger liefern, die biologische Vielfalt verbessern und zu Beschäftigung und zu regionaler Wirtschaftsförderung führen können es hat das Bewusstsein in der Welt des ökologischen Landbaus und darüber hinaus zu den Möglichkeiten und Vorteilen von nachhaltiger Biogasproduktion geschärft und das Wissen durch Handbücher, Workshops, Online-Trainings und Webinaren weit verbreitet, so dass mehr als Personen erreicht wurden; es identifizierte Best Practice Beispiele und hat direkt zur Schaffung neuer Biogasanlagen beigetragen. Für weitere Informationen und den Präsentationen, klicken Sie bitte hier, um die Präsentationen von der Veranstaltung zu sehen.
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