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2 INHALT MENSCHEN I MEINUNGEN I MELDUNGEN TITELTHEMA Arbeitstagung der Betriebsräte: Gute Arbeit in der Logistik meine Zukunft in der Logistik 4 5 JUGEND Ausbildung: Postkonzern im Tiefschlaf 6 Notfallkarte + Was ist zu tun im Schadenfall Hole tief Luft und beruhige Dich Hole ggf. Hilfe und leiste 1. Hilfe Informiere Deinen Arbeitgeber Mache nur Angaben zu Deiner Person Bevor Du schreibst, frage Deinen Betriebsrat DEUTSCHE POST AG Regressfälle bei der Deutschen Post AG nehmen zu: Im Schadenfall richtig verhalten 8 9 DHL Solutions Retail und Fashion Am 14. Oktober 2014 konnte in der dritten Verhandlungsrunde für die Beschäftigten bei der DHL Solutions Retail GmbH Unna und der Solutions Fashion GmbH ein Tarifabschluss erzielt werden. Danach erhöhen sich die Monatsgrundentgelte der Beschäftigten in einem ersten Erhöhungsschritt zum 1. Januar 2015 um 2,9 Prozent und in einem zweiten Erhöhungsschritt zum 1. Januar 2016 um 2,6 Prozent. Alle Beschäftigten erhalten bereits mit den Bezügen für den Monat November 2014 eine Einmalzahlung in Höhe von 120 Euro für die Monate Oktober bis Dezember Teilzeitbeschäftigte erhalten die Einmalzahlung anteilig. Die Einmalzahlung wird nicht auf die Besitzstandszulage angerechnet. Besitzständler erhalten jeweils im April 2015 und 2016 eine Einmalzahlung von 300 Euro. Für die Auszubildenden konnte eine überproportionale Erhöhung der Ausbildungsvergütung durchgesetzt werden. So steigen die Ausbildungsvergütungen in zwei Schritten zum 1. Januar 2015 um 3,5 Prozent und 1. Januar 2016 um weitere 3,0 Prozent. Der Tarifvertrag hat eine Laufzeit von 27 Monaten bis 31. Dezember Über die Annahme des Tarifergebnisses haben die ver.di-mitglieder beider Unternehmen in einer Mitgliederbefragung befunden. Andreas Bauch Stute Logistics Zum zweiten Mal in diesem Jahr tagte Ende September der bundesweite Arbeitskreis der Stute Logistics Betriebsräte. Das Unternehmen gehört zu Kühne und Nagel und ist einer der zehn größten Kontraktlogistiker Deutschlands. Das Tätigkeitsfeld umfasst unter anderem die Luftfahrtindustrie als Logistiker von Airbus, die Materiallogistik für Unternehmen der Maschinenbau- und Fahrzeugindustrie, die Getränkelogistik, die Cateringlogistik für Fluggesellschaften sowie den Stahl- und Aluminiumtransport. Vertreter der Betriebsratsgremien aus Hamburg, Bremen, Friedrichshafen und Hamm berieten auf der Tagung über aktive Handlungsmöglichkeiten in der Betriebsratsarbeit. Unterdessen hat ver.di Anfang Oktober für fünf Standorte eine weitere Tarifregelung vereinbart. Neben 150 Euro monatlicher Tariferhöhung erhalten ver.di-mitglieder für die Monate September bis November 2014 insgesamt 300 Euro und im Dezember 2014 einen Einmalbetrag in Höhe von 1300 Euro. Auszubildende erhalten einen Einmalbetrag von bis zu 500 Euro. Bereits im Jahr 2013 hatte ver.di eine umfassende Tarifbindung des bis dahin tariflosen Unternehmens Stute Logistics durchgesetzt. Dabei wurde eine Tarifbindung zu den Flächentarifverträgen hergestellt und diese zudem um weitere verbesserte Arbeitsbedingungen ergänzt. Ralph Werner TARIF Tarifabschluss nach Warnstreik: Deutlich mehr Geld für die Beschäftigten der DHL Hub Leipzig GmbH 10 SERVICE Termine Große Umfrage Gute Arbeit in der Logistik ver.di hat eine Umfrage gestartet zu den Arbeitsbedingungen der stationär Beschäftigten in den Hubs, den Logistik- und Umschlaglägern sowie der Kontraktlogistik, der Berufskraftfahrer im Fernund Nahverkehr und bei den Kurier-, Express- und Paketdiensten und der Beschäftigten im kaufmännischen Bereich der Branche. Wie steht es um die gesamte Logistikbranche? Die Antworten zu der Umfrage unterstützen uns dabei, Gute Arbeit in der Logistik gegenüber Politik und Gesellschaft durchzusetzen. Deshalb mitmachen unter Die Umfrage läuft bis Dezember red 2 be wegen 7 I 2014

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4 TITELTHEMA Wohin steuert die Logistik? Wie können Arbeitsbedingungen durch die Arbeit der Betriebsräte verbessert werden? Was gehört zu einer erfolgreichen Tarifpolitik? Darum ging es bei der Tagung in Hannover. Fotos: Mathias Thurm Arbeitstagung der Betriebsräte Gute Arbeit in der Logistik meine Zukunft in der Logistik Kaufen Sie im Internet?, fragt der Kollege einen der vorbeieilenden Passanten und hält ihm einen Flyer hin. Der Mann schaut verdutzt hoch, hält kurz inne und antwortet zögernd: Ja, ab und zu. Als er im Gespräch erfährt, unter welchen unzumutbaren Bedingungen viele Express-, Paketdienst- und Kurierfahrer arbeiten, wird er nachdenklich. Rund 130 Betriebsräte der Logistikbranche sind am 6. Oktober zum Steintor in Hannover gezogen, um auf die Arbeitssituation in der Branche aufmerksam zu machen. In ihren ver.di-westen sind sie nicht zu übersehen. Sie diskutieren mit Bürgerinnen und Bürgern, verteilen Flyer und demonstrieren mit ihrem rollenden Wohnzimmer den Alltag von Lkw-Fahrern. Einige Interessierte nutzen die Gelegenheit, klettern die vier Stufen zur Fahrerkabine von Klaus-Dieter Teßmer hoch und schauen sich neugierig um. Schlafen Sie auch hier? Wie viele Kilometer fahren Sie so in der Woche? Wie lange sind Sie am Tag unterwegs und was kann man verdienen?, wollen sie wissen. Zwei Jugendliche interessieren sich dafür, wie man Lkw-Fahrer wird und welche Ausbildung man dazu braucht. Ein paar Meter weiter vor der Lohndumpingmauer aus Pappkartons, die am Ende der Aktion mit lautem Spektakel eingerissen wird, drängt sich ein Knäuel von Menschen, mit dabei Günter Wallraff. Die drastischen Schilderungen seiner Undercover- Recherchen als Kurierfahrer rufen bei den Umstehenden immer wieder ungläubiges Kopfschütteln und Lob für seine Aufklärungsarbeit hervor. Die Aktion von ver.di am Steintor in Hannover war Teil der Arbeitstagung der Betriebsräte in der Logistik vom 6. und 7. Oktober. Sie fand im Rahmen der weltweiten Aktionswoche im Straßentransport der Internationalen Transportarbeiter-Föderation (ITF) statt. Anknüpfend an die erfolgreiche Veranstaltung des Vorjahres in Peißen bei Halle lautete das Motto: Gute Arbeit in der Logistik meine Zukunft in der Logistik (siehe bewegen 7/2013). Mit 2,9 bis 3,2 Millionen Beschäftigten behaupte die Logistikbranche Platz drei in Deutschland, jedoch erfahre die Branche immer noch nicht die Wertschätzung, die ihr nach der wirtschaftlichen Bedeutung zustehe, hob Mario Klepp, Leiter der Bundesfachgruppe Speditionen, Logistik, Kurier-, Expressund Paketdienste in ver.di hervor. Das sei auch ein Grund, der Unternehmen in der Branche bei der Besetzung offener Stellen in einigen Bereichen zunehmend Schwierigkeiten bereite. Die hohe Altersstruktur der Beschäftigten in weiten Teilen der Branche werde die Situation in den kommenden Jahren verschärfen. Um die Lücke zu schließen, müssten jedes Jahr allein für den Beruf des Lkw- Fahrers mindestens Auszubildende eingestellt werden. Ein großes Problem sei nach wie vor die mangelnde Tarifbindung in der Branche von Speditionen und Logistik. Hier sei der kommende gesetzliche Mindestlohn ein wichtiger Faktor der Stabilisierung. Als großen Erfolg wertete der Bundesfachgruppenleiter den jüngst erkämpften Tarifabschluss bei DHL Hub Leipzig, bei dem 4,7 Prozent im ersten und 4,3 Pro- 4 be wegen 7 I 2014

5 TITELTHEMA zent mehr Entgelt im zweiten Jahr vereinbart wurden. Positiv verlaufe auch die Mitgliedergewinnung in den ver.di- Fachgruppen Postdienste und Logistik. Bei den Auszubildenden sind wir aber noch nicht da, wo wir hingehören, schränkte Klepp ein. Hier müsse ein besonderer Schwerpunkt der Arbeit liegen. In vier Workshops wurden die Themen der Arbeitstagung vertieft. Dabei wurden nicht nur Probleme konkret benannt, sondern auch Zukunftsvisionen entwickelt. Der Wunsch nach geregelten Arbeitszeiten, Vollzeitarbeitsplätzen und unbefristeten Arbeitsverträgen wurde, wie sich herausstellte, in allen Workshops gefordert. In der Arbeitsgruppe Straßentransport wurde besonders eine höhere Wertschätzung in der Gesellschaft gegenüber der Branche eingefordert. Im Workshop Kurier-, Express- und Paketdienste wurde der fortgesetzte Trend zu Outsourcing und Fremdvergabe von Aufträgen kritisiert. Die wachsende Zahl der Subunternehmer behindere zudem eine stärkere Tarifbindung der Arbeitgeberseite. Ähnliche Ergebnisse auch im Workshop Läger und Kontraktlogistik. Hier gelte es besonders ältere Beschäftigte vor dem zunehmenden Leistungsdruck zu schützen. Wir hätten noch Stunden weiter diskutieren können, fasst Thomas Sorg, Vorsitzender des Bundesfachgruppenvorstandes Speditionen, Logistik, Kurier-, Express- und Paketdienste in ver.di und Moderator des Workshops Operative und Verwaltung die Ergebnisse seiner Arbeitsgruppe zusammen. Flexible Arbeitszeiten ja, aber im Interesse der Beschäftigten, lautete eine Forderung. Ebenfalls wurde die Weiterbildung für alle Gruppen als Ziel genannt. Die Ergebnisse der Arbeitstagung und der Workshops sollen in der ver.di- Bundesfachgruppe Speditionen, Logistik, Kurier-, Express- und Paketdienste weiter diskutiert werden. Über die gesamte Veranstaltung wird eine detaillierte Dokumentation erscheinen, kündigte Thomas Sorg an. Weitere Anregungen und Ideen per an die Bundesfachgruppe sind erwünscht. Mathias Thurm Statements Olaf Wasielewski, Betriebsrat Egerland Automobillogistik Osnabrück: Es ist gut und wichtig, dass sich Europa öffnet. Zunehmende wettbewerbsverzerrende Effekte durch Billigkonkurrenz aus Osteuropa für Kraftfahrer müssen aber verhindert werden. Gefördert wird die Entwicklung hin zu Lohndumping und Arbeitsplatzabbau auch dadurch, dass die Endverbraucher es immer billiger haben wollen. Gegen diesen Trend hilft nur, wenn sich die Gewerkschaften europaweit organisieren. Katja Kennecke, Betriebsrätin DHL Hub Leipzig: Bei uns wird hauptsächlich nachts und in Teilzeit gearbeitet, und das sieben Tage in der Woche. Das ist nicht nur hart, davon kann auch keiner leben. Deshalb wandern immer mehr Kolleginnen und Kollegen zu Konkurrenzbetrieben ab, wo sie einen 40-Stunden-Job und freie Wochenenden angeboten bekommen. Deshalb brauchen wir unbedingt eine bessere Entlohnung und mehr Vollzeitjobs. Es ist toll, dass man hier erfährt, wie es bei anderen läuft und wie man es gemeinsam besser machen kann. Harald Meyer, BLG Autoterminal Hamburg, ver.di Fachgruppenvorstand Nord: Es gibt in Deutschland keine Veranstaltung, wo so viele Funktionsträger aus den Betrieben zusammenkommen. Eine einzigartige Gelegenheit für eine intensive Vernetzung zwischen den Betriebsräten. Wichtig ist auch der Austausch mit ver.di, sodass die Themen der Mitglieder und Betriebe sich im Gewerkschaftsprogramm wiederfinden und umgekehrt, dass programmatische Punkte, die ver.di Bund entwickelt hat, mit den Mitgliedern diskutiert werden. Deshalb ist diese Veranstaltung so wichtig für mich. Gabriel Javsan, Gesamtbetriebsratsvorsitzender DPD: Ich war auch schon im vergangenen Jahr dabei und war mit Null Erwartungen gekommen. Wenn ich sehe, was dabei rausgekommen ist, hat mich das total motiviert. Deshalb bin ich auch diesmal wieder hier. Ich erhoffe mir vor allem Lösungsansätze für die Verbesserung der Arbeitsbedingungen unserer Zusteller. Es muss uns gelingen, auch die Subunternehmer zu organisieren. Auch sie brauchen eine Lobby. Heike Worbs, Betriebsratsvorsitzende Kühne & Nagel BMW Leipzig: Nächstes Jahr haben wir eine Tarifrunde. Bis dahin haben wir noch jede Menge zu tun. Unser Standort ist im vergangenen Jahr von 400 auf 1200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gewachsen. Unser Thema ist vor allem die kundenorientierte flexible Arbeitszeit. Unser Ziel sind unbefristete Arbeitsverträge und mehr Entgelt. Ich finde gut, dass man sich hier mit so vielen Kolleginnen und Kollegen darüber austauschen kann. Protokoll: Mathias Thurm be wegen 7 I

6 JUGEND Ausbildung Postkonzern im Tiefschlaf Schon mehrfach haben wir in jüngerer Zeit über die von wenig Weitsicht geprägte Nachwuchspolitik des Postkonzerns berichtet und das Unternehmen mit Blick auf die Zukunftssicherung zu einer engagierteren Ausbildungspolitik aufgefordert. Leider muss dazu nun ein weiteres Kapitel angefügt werden. Das Jahr 2014 ist weit vorangeschritten. Am 26. September 2014 konnte endlich ein Gespräch zwischen ver.di und dem Arbeitgeber Deutsche Post DHL zum Thema des Ausbildungsplatzangebotes stattfinden. Zu einem solchen Gespräch hatte ver.di den Arbeitgeber seit längerer Zeit aufgefordert. Dies aus Sorge, dass der Konzern nicht genügend geeignete Auszubildende gewinnen könne und zudem eine gesellschaftspolitische Verantwortung für eine gute berufliche Ausbildungsgrundlage junger Menschen habe. Bislang war es zwischen ver.di und dem Arbeitgeber Deutsche Post DHL geübte Praxis gewesen, sich in jedem Jahr möglichst frühzeitig zusammenzusetzen, um auch unter der Abwägung von Chancen und Risiken über Ausbildungsquoten für das Folgejahr zu beraten. Denn nur rechtzeitiges Handeln ermöglicht es, geeignete Auszubildende auch erfolgsversprechend zu erreichen. Insofern war klar, dass es wie in der Vergangenheit auch, in dem Gespräch am 26. September 2014 eine konkrete Grundlage mit Ausbildungsplatzzahlen differenziert nach Ausbildungsberufen in den Unternehmen des Konzerns geben wird, diese Zahlen mit ver.di nach Chancen und Risiken bewertet werden und die weitere Vorgehensweise festgelegt wird. Diese gemeinsame Sichtweise hat die Arbeitgeberseite nun verlassen, indem sie sich am 26. September außerstande sah, Ausbildungsplatzzahlen für das bevorstehende Jahr 2015 vorzulegen. Als Begründung wurde lediglich vortragen, dass noch nicht abgeschlossene Prozesse konkrete Aussagen unmöglich machen würden. ver.di hat dazu in dem Gespräch vehement entgegnet, dass der Arbeitgeber bei dem festzustellenden Verharren im Tiefschlaf in keiner Weise seiner gesellschaftspolitischen Verantwortung gerecht werde. Das immer wieder vollmundig ausgesprochene Bekenntnis Arbeitgeber erster Wahl sein zu wollen, wird in diesem Zusammenhang als Worthülse ohne jeglichen Inhalt entlarvt. Zudem läuft der Konzern Gefahr, unnötig Risiken in der Bewältigung der herausragenden und unabdingbaren Zukunftssicherung einzugehen, indem eine gute Nachwuchskräftegewinnung schlichtweg verschlafen wird. So wird auch das Ziel des in starkem Maße genutzten Generationentarifvertrages der Deutschen Post AG verfehlt. Älteren Arbeitnehmern werden danach vor dem Renteneintritt verringerte Arbeitszeiten ermöglicht. Das dadurch entstehende Potenzial sollte jungen Menschen dauerhafte Beschäftigung sichern. Im Konzern und insbesondere in den Betrieben der Deutschen Post AG ist die demografische Struktur problematisch und es wäre zukunftsfördernd, über hohe Ausbildungsquoten eine Verjüngung des Personals zu bewirken. Daneben erfordert auch die Belastungssituation der Beschäftigten dringend mehr Personal. Auf die Nachfrage von ver.di, wie sich die Arbeitgeber nunmehr ihre Verantwortung als Ausbildungskonzern und die Lösung ihrer ureigensten Zukunftsherausforderungen vorstellen würden, wurde erklärt, dass man keine konkreten Angaben über den Zeitpunkt machen könne, wann die arbeitgeberseitigen Prozesse abgeschlossen seien. Nach Abschluss dieser Prozesse werde man auf ver.di zukommen. In der Gesamtbewertung muss aus Sicht von ver.di eine unglaubliche Orientierungslosigkeit im Arbeitgeberlager festgestellt werden. Der Konzern Deutsche Post DHL bleibt aufgefordert, auf den Pfad einer konstruktiven Personalpolitik zurückzukehren. Rolf Bauermeister Foto: ver.di 500 Luftballons ließen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Bundes-JAV-Konferenz der Post AG Anfang September in Lahnstein gen Himmel steigen. Auf den Postkarten wurde auf die schlechter werdende Ausbildungspolitik des Unternehmens hingewiesen. 6 be wegen 7 I 2014

7 ANZEIGE JETZT KFZ-VERSICHERUNG WECHSELN ver.di-mitglieder sparen durch Vorteilskonditionen Ja, ich will ein unverbindliches Angebot: Name: Straße, Hausnummer: PLZ, Ort: Mein Geburtsdatum: Führerschein: Klasse Telefonnummer: -Adresse: Angaben zu meinem Pkw: Amtliches Kennzeichen: Hersteller-Schlüssel-Nr. (It. Kfz-Schein Ziff. 2.1): Hersteller (z. B. VW): Typ-Schlüssel-Nr./Modell (It. Kfz-Schein Ziff. 2.2): Fahrzeugtyp/Modell (z. B. Golf): seit Vorname: Motorleistung kw: oder PS: Datum der Erstzulassung: Datum der Zulassung auf mich: Das Fahrzeug ist auf mich zugelassen Wichtige individuelle Ergänzungen: Nutzung des Fahrzeugs: Nur privat und/oder freiberuflich Privat und gewerblich Beruf/Arbeitgeber: Arbeitnehmer/-in im öffentlichen Dienst Beamter/Beamtin Richter/Richterin Sonstiger Kilometerstand: Fahrleistung im Jahr in km: Finanzierung: Leasing Kein Leasing Nur gewerblich Ich besitze selbst genutztes Wohnungseigentum Ein- oder Mehrfamilienhaus Ist schon bei der DBV oder AXA versichert Eigentumswohnung Bitte das ausgefüllte Formular per Brief, oder Fax an: ver.di Service GmbH Franz-Mehring-Platz Berlin Fax: Wechsel-Chance nutzen Stichtag: Nächtlicher Stellplatz: Einzel-/Doppelgarage Anderer Tief-/Sammelgarage (nicht öffentlich) Anzahl der Vorschäden in den letzten beiden Jahren: Haftpflicht: Vollkasko: Teilkasko: Verkehrszentralregistereintrag/KBA (Punkte in Flensburg): Wenn der Versicherungsnehmer zwischen 20 und 23 Jahre alt ist: Eintrag vorhanden Kein Eintrag vorhanden Fahrzeugnutzer: Das Fahrzeug wird ausschließlich von mir gefahren Das Fahrzeug wird nur von mir und/oder meinem (Ehe-)Partner gefahren, der mindestens 23 Jahre alt ist Vorname: Name: Das Fahrzeug wird auch von anderen Personen gefahren, die mindestens 23 Jahre alt sind Das Fahrzeug wird auch von Personen unter 23 Jahren gefahren. Bitte Geburtsdatum und Geschlecht des jüngsten Fahrers angeben Männlich Hat der jüngste Nutzer weitere Pkw im Zugriff? Ja Nein Falls ja: Sind diese bei der DBV oder AXA versichert? Ja Nein in Partnerschaft mit und ab von den vielen Vorteilen profitieren!* * gilt für die meisten Verträge Weiblich Wenn der jüngste Nutzer zwischen 17 und 20 Jahre alt ist: Hat er am begleiteten Fahren teilgenommen? Ja Nein Wenn der jüngste Nutzer zwischen 20 und 23 Jahre alt ist: Verkehrszentralregister/KBA (Punkte in Flensburg) Eintrag vorhanden Kein Eintrag vorhanden Mein Versicherungsschutz in diesem Jahr: Schadenfreiheitsklasse (SF) und Beitragssatz in %: Haftpflicht: SF / % Vollkasko: SF / % Haftpflicht, 100 Mio. Euro pauschal (max. 12 Mio. Euro je geschädigte Person) einschließlich Schutzbrief ohne Mehrbeitrag Teilkasko mit 150 Euro Selbstbeteiligung Vollkasko mit 300 Euro Selbstbeteiligung (Teilkasko 150 Euro SB) Vollkasko mit 500 Euro Selbstbeteiligung (Teilkasko 150 Euro SB) Bausteine: Rabattschutz Top Online-Kommunikation Fahrerschutzversicherung KFZ-Unfallversicherung Schadenservice Spezial Verkehrsrechtsschutz Zahlweise: Jährlich 1/2-jährlich 1/4-jährlich Monatlich* SEPA-Lastschriftmandat gewünscht *monatliche Zahlweise nur bei SEPA-Lastschriftmandat Ich bin damit einverstanden, dass obige Daten verarbeitet, gespeichert und für weitere Aktionen verwendet werden dürfen. Die DBV versichert, diese Daten nicht an Dritte weiterzugeben. Sie können der Verwendung Ihrer Daten für Werbezwecke jederzeit bei uns widersprechen. be wegen 7 I

8 DEUTSCHE POST AG Notfallkarte + Was ist zu tun im Schadenfall Was tun im Schadenfall? Die kleine Notfallkarte von ver.di und GUV/ FAKULTA passt in jeden Geldbeutel und hilft einem, im Notfall das Richtige zu tun Hole tief Luft und beruhige Dich Hole ggf. Hilfe und leiste 1. Hilfe Informiere Deinen Arbeitgeber Mache nur Angaben zu Deiner Person Bevor Du schreibst, frage Deinen Betriebsrat Im Schadenfall richtig verhalten Regressfälle bei der Deutschen Post AG nehmen zu Das wachsende Paketgeschäft und die damit bessere Auftrags- und Ertragslage für die Deutsche Post AG haben nicht nur positive Auswirkungen. Die Beschäftigten in den Betrieben und Niederlassungen der Deutschen Post haben mit einer enormen Arbeitsverdichtung zu kämpfen. Damit steigt das Unfallrisiko. Im Durchschnitt ereignen sich täglich 139 Unfälle im Unternehmen. Waren es im Jahr 2012 insgesamt Unfälle, sind diese im Jahr 2013 auf Unfälle gestiegen. Auch die Regressfälle also die Fälle, in denen es um Schadenersatz geht sind in der Zeit von 2011 bis 2013 um rund 40 Prozent auf mittlerweile knapp 7000 gestiegen. Durch Zeitnot und Stress wächst die Gefahr von Fehlern und Unfällen. Entsteht dabei ein Schaden für die Deutsche Post AG, hat der Arbeitgeber die Möglichkeit, den entstandenen Nachteil als Regress bei dem diesen Schaden verursachenden Beschäftigten einzufordern. Zu den meisten Regressfällen zählen Kfz-Unfälle, Fahrradunfälle, Falschbetanken, Falschauslieferung, nicht kassierte Nachnahmen oder Kassenfehlbeträge. ver.di, Gesamtbetriebsrat und Betriebsräte erfüllt die Zunahme der Regressfälle mit großer Sorge. Denn es ist für die betroffenen Beschäftigten eine große persönliche und gegebenenfalls auch finanzielle Belastung. Es ist die Aufgabe des Arbeitgebers, die Arbeit so zu gestalten, dass möglichst wenig Fehler und Unfälle passieren. Die betriebliche Wirklichkeit ist aber leider vielfach von diesem Idealzustand entfernt. Die möglichen Regressfälle werden von der Deutschen Post AG sehr rigoros verfolgt. Was ist zu tun? Wer kann mir helfen? ver.di, Gesamtbetriebsrat und die Betriebsräte haben das Thema Haftung und Regress aufgegriffen und bieten den Beschäftigten dazu Informationen und Unterstützung an. Wichtige Grundregel im Schadenfall ist, sich nicht bedrängen zu lassen und auf keinen Fall Formulare zu unterschreiben, in denen man voreilig eine grobe Fahrlässigkeit anerkennt. Denn mit seiner Unterschrift bestätigt man im schlimmsten Fall, dass man die Schuld Foto: ver.di 8 be wegen 7 I 2014

9 DEUTSCHE POST AG an dem Unfall trägt und für den entstandenen Schaden aufkommt. Weitere wichtige Verhaltensregeln sind: Niemals sich selbst schuldig sprechen! Man muss sich nicht selbst belasten. Und Vorsicht bei betrieblichen Unfallmeldungen beziehungsweise Formularen des Arbeitgebers. Nur Angaben zur Person machen und sich danach Hilfe und Unterstützung beim Betriebsrat holen. Mit einer Notfallkarte, die von ver.di und dem Gesamtbetriebsrat entwickelt wurde und die beim Betriebsrat und den ver.di-vertrauensleuten zu erhalten ist, bekommen die Beschäftigten und ver.di-mitglieder zusätzliche Unterstützung. Die Notfallkarte beschreibt, was die Betroffenen im Schadenfall tun sollen und was nicht. Am besten gehört die Notfallkarte in jede Geldbörse. Der zwischen ver.di und der Deutschen Post AG abgeschlossene Manteltarifvertrag (MTV) umfasst zwei wichtige diesbezügliche Schutzregelungen für ver.di-mitglieder. Erstens ist im 12 MTV vorgeschrieben, dass Beschäftigte nur bei Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit zur Schadenzahlung herangezogen werden können. Bei grober Fahrlässigkeit wird die Zahlung der Beschäftigten auf maximal drei Bruttomonatsentgelte beschränkt. Handelt es sich um leichte oder mittlere Fahrlässigkeit, darf die Deutsche Post AG keine Regressforderungen erheben. Welche Stufe der Fahrlässigkeit vorliegt, muss in jedem Einzelfall fachlich geprüft werden. Dabei sind die genauen Umstände zu betrachten. Außerdem muss der Arbeitgeber beweisen, ob man fahrlässig, grob fahrlässig oder vorsätzlich gehandelt hat. Zweitens sind im 38 MTV die Ausschlussfristen geregelt. Das heißt, dass entsprechende Ansprüche beiderseits verfallen, wenn sie nicht innerhalb einer Ausschlussfrist von sechs Monaten schriftlich geltend gemacht werden. Bei Ausscheiden der Beschäftigten aus dem Betrieb müssen die Ansprüche beiderseits spätestens drei Monate nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses geltend gemacht werden. Der Arbeitgeber kann also nach Ablauf der Fristen nicht noch Ansprüche einfordern. Genauso müssen betroffenen Beschäftigte darauf achten, innerhalb dieser Fristen auf eine Forderung des Arbeitgebers zu reagieren, um dagegen vorzugehen. Die Beschäftigten erhalten Hilfe von ihrem Betriebsrat. ver.di-mitglieder genießen darüber hinaus den gewerkschaftlichen Rechtsschutz, die Unterstützung über die Gewerkschaftssekretärinnen und Gewerkschaftssekretäre und die ver.di-betriebsgruppen. Außerdem bietet die GUV/FAKULTA, die gewerkschaftliche Unterstützungseinrichtung der DGB-Gewerkschaften, ver.di- Mitgliedern Schutz bei Haftung im Beruf und auf dem Arbeitsweg. Katrin Willnecker ANZEIGE Außer Gefecht nach Freizeitunfall? Und ein Anderer ist schuld? Sichern Sie Ihre Ansprüche. Ob im Urlaub, beim Sonntagsspaziergang oder am Feierabend viele Unfälle in der Freizeit passieren durch das Verschulden Anderer. Wenn Sie dadurch bei der Arbeit ausfallen, kümmern wir uns für Ihren Arbeitgeber um die Erstattung seiner Kosten. Und: Unser Regress macht es auch für Sie in vielen Fällen leichter, Schadensersatzansprüche gegenüber dem Unfallverursacher durchzusetzen. Informieren Sie deshalb Ihren Vorgesetzten, wenn ein Freizeitunfall Grund für eine Krankschreibung war. Auch wenn der Unfall schon bis zu drei Jahre zurückliegt. Bescheid geben. Ansprüche sichern. Service-Center: be wegen 7 I

10 TARIF / SERVICE Foto: ver.di TARIFABSCHLUSS NACH WARNSTREIK Deutlich mehr Geld für die Beschäftigten der DHL Hub Leipzig GmbH Am 2. und 3. Oktober fand in Berlin die zweite Verhandlungsrunde der diesjährigen Entgelttarifverhandlungen für die rund 3500 Beschäftigten bei der DHL Hub Leipzig GmbH statt. Nach intensiven Verhandlungen konnte in den Morgenstunden des 3. Oktobers das folgende Verhandlungsergebnis erzielt werden: In einem ersten Schritt werden die Entgelttabelle sowie die Richtgröße zur Ermittlung des variablen Entgeltes zum 1. Dezember 2014 linear um 4,7 Prozent erhöht. In einem weiteren Schritt zum 1. Dezember 2015 werden die Entgelttabelle sowie die Richtgröße zur Ermittlung des variablen Entgeltes um weitere 4,3 Prozent erhöht. Die Vergütungen der Auszubildenden werden ebenfalls zum 1. Dezember 2014 um 4,7 Prozent und zum 1. Dezember 2015 um weitere 4,3 Prozent erhöht. Der Tarifvertrag hat eine Laufzeit von 24 Monaten und ist erstmals zum 30. September 2016 kündbar. Mit diesem Verhandlungsergebnis werden die Tabellenentgelte der Beschäftigten bei der DHL Hub Leipzig GmbH in zwei Schritten um insgesamt 9,2 Prozent erhöht. ver.di setzt damit die erfolgreiche Tarifpolitik der vorangegangenen Tarifrunden fort. Erstmals in der Geschichte des seit 2006 aufgebauten Luftdrehkreuzes sind die Beschäftigten in den Arbeitskampf gegangen. Ohne den erfolgreichen Warnstreik in der Nacht zum 1. Oktober wäre dieses Ergebnis nicht gelungen. Dementsprechend würdigte die stellvertretende ver.di-vorsitzende Andrea Kocsis den Tarifabschluss als einen Riesenerfolg, der dem Mut und der Entschlossenheit der ver.di-mitglieder zu verdanken sei. Boris Kusserow TERMINE AHLEN BeG Senioren Münsterland-Süd FB 10, Treff, 1. Mittwoch im Monat, Uhr, AWO-Haus, Freiheit 1. ALBSTADT-EBINGEN BeG Senioren Zollernalb, Stammtisch, 3. Donnerstag im Monat, Uhr, Grüne Au. ASCHAFFENBURG BeG Senioren FB 9, 10, Stammtisch, 1. Donnerstag im Monat (außer Dezember), 15 Uhr, Aschaffenburger Schloss, Turmstube. BERLIN BeG Senioren Pankow/Weißensee/Prenzlauer Berg FB 10, Sprechstd., 3. Dienstag im Monat, Uhr, Volkssolidarität, Wichertstr. 71; Jahreshauptversammlung und Vorweihnachtsfeier, 25. November, 15 Uhr, Schönholzer Heide, Heinrich-Mann-Str. 31. BeG Senioren Reinickendorf/Wedding FB 10, Stammtisch, 2. Dienstag im Monat, Uhr, Dorfquelle, Alt-Wittenau 36 a; Weihnachtsfeier, 8. Dezember, Uhr, Hotel Steglitz International; Weihnachtsfahrt, Gänseessen, 17. Dezember, Wiesenburg. BeG Senioren Steglitz/Zehlendorf FB 10, Sprechstd., 1. Montag im Monat (außer Dezember), Uhr; Jahreshauptversammlung mit Ehrungen, 1. Dezember, 14 Uhr, Ratskeller, M.-Buber-Str. 9; Karten Weihnachtsfeier am 8. Dezember, Tel. 0 30/ BOCHUM BeG Senioren FB 10, Sprechstd., 1. Freitag im Monat, Uhr, Postamt, Adventskaffee, 24. November, Uhr, Haus der Begegnung, Alsenstr. 19 a. BOTTROP BeG Senioren FB 9, 10, Stammtisch, 1. Montag im Monat, Uhr, Hürter, Gladbecker Str. 19 a. BRAUNSCHWEIG/SALZGITTER OV Senioren FB 9, 10, Treff, letzter Dienstag im Monat, 15 Uhr, Rote Wiese, Klose, Tel / BREMEN OV Senioren FB 9, 10, Treff, 1. Dienstag im Monat, 15 Uhr, DGB-Haus, Bahnhofsplatz. CASTROP-RAUXEL BeG Senioren FB 10, Stammtisch, jd. Dienstag, Uhr, Kulisse, Münsterstr. 1 b. CRAILSHEIM BeG Senioren FB 9, 10, Treff, letzter Mittwoch im Monat, 14 Uhr, ESV-Gaststätte, Horaffenstr. DORTMUND-LÜNEN BeG Senioren FB 10, Sprechstd., letzter Dienstag im Monat, Uhr, ver.di-haus. DUISBURG BeG Senioren FB 10, Jahreshauptversammlung, 20. November, 15 Uhr, Freie Schwimmer, Masurenallee 34. DÜSSELDORF BeG Senioren FB 10, Stammtisch, 2. Dienstag im Monat, 14 Uhr, Goldener Kessel, Bolker Str. 44. ERFURT BeG Senioren FB 10, Mitgliederversammlung und Weihnachtsfeier, 18. Dezember, 14 Uhr, VS-Begegnungsstätte, Schlemmerstr. 1. ESCHWEGE BeG Senioren FB 9, 10, Adventskaffee, 9. Dezember, 14 Uhr, Rost An der B 27. ESSEN BeG Senioren FB 10, Info-Vormittag, 2. Mittwoch im Monat, Uhr, Sternquelle, Schäferstr. 17. FÜRTH BeG Senioren FB 1, 9, 10, Stammtisch, 1. Dienstag im Monat, 14 Uhr, Heinrichsklause, Sonnenstr. 21. GAU-BICKELHEIM Sprechstd. m. d. Polizei, 1. Dienstag im Monat, Uhr, Autohof. 10 be wegen 7 I 2014

11 TERMINE GERA BeG Senioren FB 9,10, Runder Tisch, 2. Mittwoch im Monat, Mitgliederversammlung und Weihnachtsfeier, 11. Dezember, jeweils 14 Uhr, Begegnungsstätte, De- Smit-Str.14 Uhr. GIESSEN OV Sped/KEP/Log Mittelhessen, Stammtisch, 1. Samstag im Monat, Uhr, Justus im Hessischen Hof, Frankfurter Str. 7. GLADENBACH ver.di-landesbezirk FB 10 Hessen, Konferenz, 9., 10. Januar 2015, Uhr, ver.di-bildungszentrum, Schlossallee 33; integrierte Konferenzen Fachgruppen Postdienste und Speditionen, Logistik und KEP. GÖPPINGEN BeG Senioren FB 10, Stammtisch, 1. Donnerstag im Monat, 14 Uhr, Gartenfreunde, Paul-Köpff- Weg 65. HAMBURG BeG Senioren Hamburg Süd FB 9, 10, Treff, 1. Montag im Monat, 15 Uhr, Dubrovnik Kupferkanne, J. Ludowieg-Str. 6, Klubzimmer, 1. Stock. Fachbereich Postdienste, Speditionen und Logistik, Weihnachtsmärchen Die Kleine Hexe, 30. November, Uhr, Gesamtschule Bahrenfeld, Regerstr. 21, Karten 3,50 Euro bei den BeG und unter 0 40/ ab November. HEIDE BeG Senioren FB 9, 10, Versammlung mit Theater, 18. November, 16 Uhr, Dörpshus, Lohe-Rickelshof. HEILBRONN BeG Senioren FB 9, 10, Stammtisch, 3. Donnerstag im Monat, 14 Uhr, Hofwiesen, Hofwiesenstr. 40. IBBENBÜREN UND UMGEBUNG ver.di-senioren, Treff, 1. Donnerstag im Monat, 10 Uhr, Büro OV, Pavillon am Bahnhof, Gleis 1; Mitgliederversammlung, 25. November, 15 Uhr, Mutter Bahr ; Besichtigung Ruthemühle, Adventsfeier, 4. Dezember, 10 Uhr, Recke. INGOLSTADT BeG Senioren FB 1, 9, 10, Stammtisch, 1. Mittwoch im Monat, Uhr; MTV-Vereinsgaststätte, Friedhofstr. 10. JENA BeG Senioren FB 9, 10, Wandergruppe, 1. Dienstag im Monat, 10 Uhr, Lesche, Tel / ; Mitgliederversammlung und Weihnachtsfeier, 4. Dezember, 14 Uhr, Jahresringe, Leipziger Str. 61. KAISERSLAUTERN BeG Senioren FB 9, 10, Treff, 1. Mittwoch im Monat, Uhr, Licht Luft, Entersweilerstr. KIRCHHEIM/TECK BeG Senioren FB 10, Stammtisch, 3. Mittwoch im Monat, 15 Uhr, Rosi s Hasenstüble. LÜDENSCHEID OV Lenne/Volme FB 10, Sprechstd., 1. Freitag im Monat, Uhr, Frachtbüro-Innendienst, Postamt, Tel / MANNHEIM BeG Senioren FB 10, Treff, 1. Montag im Monat, 14 Uhr, Clubhaus ESC Blau-Weiß Mannheim, Am Neckarplatt; Adventskaffee, 1. Dezember. MAYEN Sprechstd. für alle DGB-Mitglieder, jd. Montag, Uhr, DAA, Hahnengasse 4; jd. Mittwoch, Uhr, Gebäude Bhf. Mayen Ost. ANZEIGE Grund- und Zusatzversicherung Gesund versichert bei der PBeaKK Exklusiv nur für PBeaKK- Mitglieder Unsere Zusatzversicherung bietet Ihnen eine optimale Ergänzung zum Versicherungsschutz in der Grundversicherung der Postbeamtenkrankenkasse. Sichern Sie sich Zusatzleistungen für Zahnimplantate und -ersatz, Sehhilfen und Hörgeräte oder wählen Sie das Tagegeld bei Pflegebedürftigkeit oder für Krankenhaus- und Rehabilitationsaufenthalte. Mehr Informationen gibt es auf und unter be wegen 7 I

12 TERMINE MÜNCHEN BeG Senioren FB 1, 9, 10, Sicherheit bei Internet und Handy, 4. November, 14 Uhr, Gewerkschaftshaus, gr. Saal; Führung Typisch München, 18. November, 14 Uhr, Treff: Stadtmuseum, Eintritt: 2 Euro, Anmeld.: Buchmann, Tel. 0 89/ ; Weihnachtsfeier, 2. Dezember, 13 Uhr, Hotel Post, Pasing. MÜNSTER BeG Senioren FB 9, 10, Info-Nachmittag, 1. Montag im Monat,15 Uhr, Kasino der Telekom, Dahlweg 100; Weihnachtsfeier, 1. Dezember. NÜRNBERG/SCHWABACH/ROTH/LAUF BeG Senioren FB 1, 9, 10, Versammlung, 1. Donnerstag im Monat, Uhr; Weihnachtsfeier, 18. Dezember, Uhr; Genossenschaftssaalbau, M.-Hermann-Platz 2; Wandern, Pfennig Tel / , Glockner 09 11/ OLDENBURG OV Senioren FB 9, 10, Digitalfotos, Neugebauer, Tel / ; Basteln, Malen, Skat, Klönen, alles 2. Dienstag im Monat, 9 Uhr, Frank, Tel / , Schaumberg, Tel /42 05, alle drei Wochen Jakkolo, Colberg, Tel /32 52, Punke, Tel / , Vereinslokal TV Metjendorf 04, Am Sportplatz. ORTENAU BeG Senioren FB 9, 10, Sprechstd., jd. Mittwoch, Uhr, ver.di-geschäftsstelle Offenburg, Okenstr. 1 c, Tel / PFAFFENHOFEN BeG Senioren FB 9, 10, Stammtisch, jd. 3. Dienstag im Monat; Weihnachtsfeier, 16. Dezember, 14 Uhr, Hofbergsaal. RATINGEN BeG Senioren FB 10, Sprechstd., jd. Dienstag, Uhr, Poststr , Zi. 210, Tel / REUTLINGEN BeG Senioren FB 9, 10, Stammtisch, 2. Donnerstag im Monat, Uhr, Sportparkgaststätte. RHEINE BeG Senioren, Treff, 1. Dienstag im Monat, 10 Uhr, AWO, Auf dem Thie 24. SAALFELD BeG Senioren FB 9, 10, Verkehrsteilnehmerschulung, 5. November; Mitgliederversammlung und Weihnachtsfeier, 9. Dezember, jeweils 14 Uhr, AWO- Begegnungsstätte, Rainweg 70. SCHWÄBISCH GMÜND BeG Senioren FB 9, 10, Stammtisch, 2. Dienstag im Monat, Uhr, Casino Altenheim St. Anna. TRIER ver.di-landesbezirk FB 10 Rheinland-Pfalz-Saarland, Konferenz, 22., 23. Januar 2015, 10 Uhr, integrierte Konferenzen Fachgruppen Postdienste und Speditionen, Logistik und KEP, Europäische Rechtsakademie, Metzer Allee 4. ULM BeG Senioren FB 9, 10, Treff, 1. Donnerstag im Monat, Uhr, Krone, Ulm-Söflingen. WARBURG BeG Senioren Diemetal FB 9, 10, Adventsbrunch m. Partner, 30. November, 9.45 Uhr, Hotel Alt Warburg, Kalandstr. 11, Anmeld. erforderlich 05641/ WEIDEN BeG Senioren Nordoberpfalz FB 9, 10, Treff, 1. Mittwoch im Monat, im Dezember Jahresabschluss, 14 Uhr, Bräustüberl. WEIMAR BeG Senioren FB 9, 10, Mitgliederversammlung und Weihnachtsfeier, 10. Dezember, 14 Uhr, Schwarzbierhaus, Scherfgasse 3. WOLFENBÜTTEL OV Senioren FB 9, 10, Sprechstd., jd. Mittwoch, Uhr, ver.di-büro, Harzstr. 7; ver.di-lohnsteuer-service, Tel / WORMS BeG Senioren FB 9, 10, Sprechstd., 1. Mittwoch im Monat, Uhr; Stammtisch, Uhr, G.-Lauber-Haus, Brucknerstr. 3 A. WUPPERTAL BeG Senioren FB 10, Jahresabschluss, 11. Dezember, 15 Uhr, Gartensiedlung Oststadt, Vereinsheim Schwabenweg, Anmeld.: Stapelfeldt, Tel / WÜRZBURG BeG Senioren FB 9, 10, Versammlung, 1. Donnerstag im Monat, Uhr, Vierjahreszeiten ; Fahrt mit Musik, 26. November, 13 Uhr; Weihnachtsfeier, 4. Dezember, 14 Uhr, Häckerstube Huttner ; Abwandern, 10. Dezember; Seniorenwandergruppe, jd. Mittwoch, Tel / ZERBST BeG Senioren FB 9, 10, Weihnachtsfeier, 1. Dezember, 11 Uhr, Postamt, 1. Etage. ZWICKAU BeG Senioren FB 10, Jahresabschluss, Thema Das Rezept, 27. November, 14 Uhr, Basilikum. Tagesordnung der Organisationswahlen Im Rahmen der Organisationswahlen finden in den Betriebsgruppen, Ortsvereinen, Bezirken, Bezirksfachbereichen, landesbezirklichen Fachbereichen, Landesbezirken und auf Bundesebene Mitgliederversammlungen und/oder Delegiertenversammlungen und -konferenzen statt. Dort gilt grundsätzlich folgende Tagesordnung: 1. Eröffnung und Begrüßung 2. Wahl der Versammlungs- oder Konferenzleitung 3. Beschluss über die Tagesordnung 4. Beschluss über die Wahl- und Geschäftsordnung 5. Wahl der Mandatsprüfungs- und Wahlkommission 6. Bestätigung der Antragskommission 7. Geschäftsbericht und Entlastung des Vorstandes 8. Wahlen und Nominierungen 9. Antragsberatung REDAKTIONSSCHLUSS Heft 8/2014: 21. November 2014 Alle Termine sind auch zu finden unter: IMPRESSUM bewegen Nr. 7/2014, 13. Jahrgang Herausgeber: Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) Bundesvorstand: Frank Bsirske, Andrea Kocsis Redaktion: Dr. Sigrun Schmid (verantwortlich), Gabriele Sander bewegen.psl@verdi.de Anzeigenverkauf: Gabriele Sander, ver.di, Telefon 030/ , Fax 030/ , gabriele.sander@verdi.de Redaktionsanschrift: ver.di Bundesverwaltung, Fachbereich Postdienste, Speditionen und Logistik, Berlin, Telefon 030/6956-0, Fax 030/ Erscheinungsweise: 8 Ausgaben pro Jahr Druckauflage: Gesamtherstellung: apm AG, Kleyerstraße 3, Darmstadt, Titel: Mathias Thurm Gedruckt auf GraphoSilk FSC 80 g/m 2 12 be wegen 7 I 2014

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