Bild in der Technikkommunikation
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- Louisa Kopp
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1 Bild in der Technikkommunikation Torsten Eisenring, Simon Scherer und Pascal Vetter Einführung in die Medienwissenschaft Hochschule Aalen WS 2012/2013 Technikkommunikation FR 1
2 Inhaltsverzeichnis Über das Referat S Definition - Bild in der Technikkommunikation S Vorteile - Wozu das Bild in der Technikkommunikation S Die Geschichte technischer Bilder S Darstellungstypen und heutige Konventionen S Mögliche Verwendung in Zukunft S Quellenangaben S. 18 2
3 Über das Referat Mit unserem Referat Bild in der Technikkommunikation möchten wir vor allem einen Überblick über die Entwicklung verschiedener wichtiger Bildarten geben. Die Bildarten haben sich teils über einen langen Zeitraum entwickelt oder sind erst durch neue Technik möglich geworden. Verwendet werden heute die verschiedenen Bildarten vor allem in technischen Schriften wie Anleitungen, aber auch allgemein zum Erklären von Technik. Da es über Bilder in der Technikkommunikation kaum Bücher oder andere Schriften gibt, wurde vor allem auf Quellen aus dem Internet zurückgegriffen. Torsten Eisenring Pascal Vetter Simon Scherer 3
4 1. Definition - Bild in der Technikkommunikation Allgemeine Definition von Bild Aufzeichnung eines realen oder fiktiven Gegenstandes, die dem Gegenstand ähnlich ist und deswegen wie der Gegenstand wahrgenommen werden kann. Definition: Bild in der Technikkommunikation Unter dem Begriff Bild in der Technikkommunikation verstehet man ein eine Technische Zeichnung, eine am Computer erstellte 3D Grafik oder ein Foto des jeweiligen Gerätes. Solche Bilder können unterschiedliche Funktionen haben: In der Technikkommunikation können sie dem Benutzer beispielsweise helfen, sein Gerät richtig zusammenzubauen, noch besser zu verstehen wie es aufgebaut ist (z.b. Explosionszeichnung), oder die Arbeitsweise des Gerätes besser nachzuvollziehen. Allgemein hat ein Bild in der Technikkommunikation den Sinn, dem Benutzer zu helfen sein Gerät besser verstehen zu können. Wie detailliert die Bilder in der Technikkommunikation sind, ist unterschiedlich. 4
5 2. Vorteile - Wozu das Bild in der Technikkommunikation Wir alle kennen den Spruch Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Diese Erkenntnis hat sich im Laufe der Zeit auch auf die Technikkommunikation übertragen. Menschen können Zusammenhänge oft besser verstehen, wenn sie ihnen gut veranschaulicht werden. Ein Nachrichtensender beispielsweise verwendet auch Bilder oder Grafiken, um den Zuschauern schwierige Themenverhältnisse zu erklären. Und genau dieses Ziel haben auch die Bilder in der Technikkommunikation. Ein Vorteil von Bildern ist, dass sie sehr gezielt Informationen mitteilen. Ein geschriebener Text muss erst eingelesen und vom Gehirn übersetzt werden, bevor man die Information erhält. Ein Bild hingegen wirkt direkter und muss nicht erst übersetzt oder entschlüsselt werden. Hinzu kommt, dass Bilder mehrere Informationen gleichzeitig vermitteln können. Auf einem Bild können beispielsweise mehrere aufeinanderfolgende Handlungsschritte abgebildet werden, was dem Benutzer hilft, schneller voran zu kommen und somit Zeit zu sparen. Die Zeiteinsparung ist im Zusammenhang mit Bildern ebenfalls ein wichtiger Punkt. Ein gutes Bild kann einen Text ersetzen, der bei einem komplexeren Sachverhalt vermutlich länger ausfallen würde und zudem die Zusammenhänge nicht so gut erklären könnte. Die so gewonnene Zeit kann dann zum Beispiel in die Montage investiert werden, was im Interesse von Redakteur und Benutzer liegt. Ein Bild kann aber auch den Zweck einer Hilfestellung erfüllen. Wenn ein Benutzer ein Gerät eher selten benutzt, aber dann genau wissen muss, wie er es zu benutzen hat, können ihm die Bilder helfen, sich schneller zu erinnern. Allgemein dienen Bilder in der Technikkommunikation also dem besseren und schnelleren Verständnis des Benutzers. Darstellung einer Montageanleitung Zur Erläuterung wurde eine Anleitung in reiner Bildform einer Anleitung in reiner Textform gegenübergestellt. 5
6 Anleitung in Textform Anleitung 1) Stecken Sie die zwei kleinen Räder auf die schwarze 2x2 Einheiten (im Folgenden mit [E] abgekürzt) Achse. 2) Stecken Sie den roten 2x2 [E] Baustein auf die schwarze Achse aus Schritt 1). 3) Stecken Sie die zwei großen Räder auf die graue 4x1 [E] Achse. 4) Stecken Sie die schwarze 4x2 [E] Platte parallel zur grauen Achse aus Schritt 3), dass genau eine 4x1 [E] Fläche übersteht. 5) Nehmen Sie nun die große weiße Grundplattform [GP] zur Hand. 6) Stecken Sie die zusammengebaute kleine Achse aus Schritt 2) so unter die weiße GP, dass vorne genau eine komplette weiße 4x1 [E] Reihe übersteht. 7) Stecken Sie die zusammengebaute große Achse aus Schritt 4) so unter die Grundplatte, dass hinten genau eine komplette weiße 4x1 [E] Reihe übersteht. Die graue Achse muss sich dabei genau vor der überstehenden weißen Reihe befinden. 8) Stecken Sie das kleine schwarze 2x1 [E] Gitter auf den rechtwinkligen weißen 4x1 + 2x1 [E] Winkel so, dass sich das schwarze Gitter genau in der Mitte der 4x1 [E] Fläche befindet und somit rechts und links jeweils eine weiße 1x1 [E] auf der 4x1 [E] Fläche frei ist. 9) Stecken Sie das Gitteranzeigeteil aus Schritt 8) so unter die weiße GP, dass es genau sich vor der Achse mit den kleinen Rädern aus Schritt 6) befindet. 10) Stecken Sie das rote Lenkrad auf das hintere 2x1 [E] Feld des 2x2 [E] Quadrats in der Mitte der weißen GP so, dass es sich näher an der Achse mit den großen Rädern befindet als an der Achse mit den kleinen Rädern. 11) Stecken Sie die blaue Scheibe nun genau vor das rote Lenkrad aus Schritt 10) so, dass die Scheibe das rote Lenkrad umschließt. 12) Stecken Sie die rote 4x1 [E] Platte vor die blaue Scheibe auf die weiße GP. 13) Stecken Sie das gebogene rote Schutzblech so vor die rote 4x1 [E] Platte aus Schritt 12) auf die weiße GP, dass es sich genau über Achse mit den kleinen Rädern befindet. 6
7 Anleitung in Textform 14) Stecken Sie das rote 4x2 [E] Schutzblech so auf die weiße GP, dass es sich genau über der schwarzen 4x2 [E] Platte der Achse mit den großen Rädern befindet und von der GP eine weiße 4x1 [E] Fläche übersteht. 15) Stecken Sie das rote schräge 2x2 [E] Bauteil auf das graue 2x1 [E] Klappbauteil so, dass die Schräge auf die gerade Kante des grauen Klappbauteils trifft. 16) Stecken Sie das Teil aus Schritt 15 so hinter das rote 4x2[E] Schutzblech der großen Achse auf die freie weiße 4x1 [E] Fläche der GP, dass die Schräge in Richtung Lenkrad zeigt und dass rechts und links jeweils eine weiße 1x1 [E] Fläche frei ist. 17) Stecken Sie die zwei roten 1x1 [E] Leuchten jeweils rechts und links neben das Teil aus Schritt 16) auf die weiße GP. 18) Verbinden Sie die weiße 4x3 [E] Platte mit der verzahnten roten 4x1 [E] Platte. 19) Stecken Sie das Teil aus Schritt 18) so auf die blaue Scheibe, dass sich die rote 4x1 [E] Platte über der Scheibe befindet. Die weiße 4x3 [E] Platte muss bündig zum Ende des schrägen roten 2x2 [E] Bauteils sein. 20) Stecken Sie die beiden schwarzen Gelenkteile in entgegengesetzter Richtung direkt vor die blaue Scheibe, dass sie sich in der Mitte der roten 4x1 [E] Platte und dem gebogenen roten Schutzblech befinden. Die Gelenkteile müssen nach rechts und links schwenkbar sein. 21) Neigen Sie jeweils den oberen Teil der schwarzen Gelenkteile um ca
8 Anleitung in Bildform
9 Anleitung in Bildform
10 3. Die Geschichte technischer Bilder Die Berufsbezeichnung des technischen Redakteurs gibt es erst seit kurzer Zeit, die Beschreibung von Abläufen und Funktionen wurde aber schon gebraucht, seit es technische Geräte gibt. Diese Aufgaben wurden früher meistens von Künstlern und Schreibern übernommen. Das Bild in der Technikkommunikation hängt besonders mit den technischen Entwicklungen und der Komplexität der zu erklärenden Dinge zusammen, sowie den dafür benötigten und vorhandenen darstellerischen Mittel. So konnte man Anfangs mit einer einfachen Zeichnung ein technisches Gerät weitgehend vollständig erklären, um heutige komplexen Maschinen zu beschreiben werden dagegen vorwiegend am Computer erstelle Grafiken und Skizzen beziehungsweise Fotografien verwendet. Erste Anfänge In der Architektur wurden schon 2000 v. Chr. verkleinerte Entwürfe und Grundrisse von Bauten erstellt, bevor der Bau begonnen wurde. Aus Ägypten stammen erste Belege für Zeichnungen, die man als Vorstufe eines Bildes in der technischen Redaktion deuten kann: Bereits ca v. Chr. hinterließen Arbeiter, die in den Königsgräbern bei Theben beschäftigt waren, die Beschreibung Ihrer Tätigkeiten als Abbildungen an den Wänden, beispielsweise das Entfachen eines Feuers. Beispiel für ein frühes technisches Bild: Skizze eines Schöpfwerks auf dem Jahr 1205 Als erste Technische Dokumentationen in deutscher Sprache, wie man sie in ähnlicher Weise heute kennt, gilt das Feuerwerkbuch von 1420, in dem die Herstellung von Feuerwaffen und Schießpulvermischungen beschrieben wird, wobei dieses Dokument kaum bebildert ist. Bis zur Renaissance wurden technische Abläufe weitgehend als Kupferstich - oder Holzschnitt dargestellt. Schon Mitte des 16. Jahrhunderts beschreibt Georgius Agricola die Technik zur Eisengewinnung. Schnittzeichnung von Gregorius Agricola (16. Jhdt) Er stellte diese Technik dar, indem er eine Schnittdarstellung verwendete. Alle diese Bilder zeigen allerdings das technische Gerät mit der Umgebung und den bedienenden Personen. In späteren Skizzen beschränken sich Zeichnungen und Abbildungen nur auf das Gerät selbst und dessen Funktionsweise. Renaissance - Entdeckung der Perspektive Mit der Entdeckung der konstruierten Perspektive im 16. Jahrhundert ändern sich die genauigkeit von dreidimensionalen Darstellungsmöglichkeiten drastisch. Im Gegensatz zu den vorher meist zweidimensional dargestellten Objekten können technische Geräte jetzt auch perspektivisch richtig dreidimensional dargestellt werden. Als einer der bedeutendsten Konstrukteure und Zeichner seiner Zeit gilt Leonardo Da Vinci ( ). Mit seiner Explosionszeichnung stellt er erstmals nicht nur eine Maschine dreidimensional dar, sondern zeigt auch so die Funktion der einzelnen Teile. 10
11 Die Skizzen Da Vincis sind den heutigen technischen Zeichnungen schon sehr ähnlich. Durch die damals so genaue Darstellung ist es auch heute noch möglich, Da Vincis Entwürfe umzusetzen. Explosionszeichnung von Leonardo Da Vinci (16. Jhdt) sowie eine Funktionsbeschreibung eines technischen Gerätes Die Industrialisierung Die Industrialisierung ab dem 18. Jahrhundert bis ins 19. Jahrhundert brachte auch in der technischen Dokumentation große Änderungen mit sich: Die Zahl und die Komplexität der Maschinen stieg stark an, und eine Maschine wurde nicht mehr zwingend in einem einzigen Betrieb konstruiert, sondern wurde in Teilen in verschiedenen Betrieben produziert. Das machte eine genaue Dokumentation der Bau- und Konstruk tionsweise dringend notwendig. Meistens wurden dafür Farbige zweidimensionale Ansichten verwendet, was gerade für Laien nicht schnell zu erfassen ist. Eine weitere Grundlegende Entwicklung des Bildes in der Technikkommunikation ist die Fotografie: 1826 entstand die erste Fotografie. Es dauerte jedoch noch bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts, bis sich die Fotografie mithilfe des Negativ-Positiv Films verbreitete. Fotos sind heute in fast jedem Bereich der Technikkommunikation zu finden, und wurden auch bereits in Anleitungen des frühen 20. Jahrhunderts verwendet. Beispiel für die Verwendung von Fotos in Handbüchern: Curtiss Motor von
12 Technische Geräte für den Hausgebrauch Mit dem steigenden Wohlstand in den 1950er und 1960er Jahren und die zunehmende Entwicklung von elektrischen Geräten für den Hausgebrauch wurden auch Dokumente nötigt, die den unerfahrenen Benutzern die Geräte erklären. Anstatt eines reinen technischen Dokumentes für Fachleute, dass nur die Funktionsweise erklärt, bekamen hier auch Aspekte wie z.b. die ansprechende Darstellung oder die besonders einfache Erklärung des Produktes größeres Gewicht. Zu diesem Zweck wurden Fotografien, Bilddrucke aber auch Zeichnungen und Dreidimensionale Darstellungen kombiniert. Dazu wurden auch vermehrt realistische dreidimensionale Schnittdarstellungen verwendet Ansprechend gestaltete Bedienungsanleitung (1950er Jahre) Ein Beispiel für Verwendung von Comics in der Technnikkommunikation zeigt die Benutzeranleitung für ein Sturmgewehr aus den USA von 1970, das besonders an junge Soldaten ohne Vorbildung gerichtet war, die durch einen Comic leichter anzusprechen sind als durch eine weniger anschauliche Bedienungsanleitung. Der Weg zur heutigen Bildproduktion Ein wichtiger Schritt zur Erstellung von Grafiken, Bildern und 3D- Animationen, wie man sie heute kennt, war die Einführung der grafischen Benutzeroberfläche am Rechner: 1973 wurde mit dem Xerox Alto der erste Rechner mit einer grafischen Benutzeroberfläche eingeführt, vorher mussten die PCs noch über die Texteingabe am Rechner gesteuert werden. Allerdings dauerte es noch bis in die später 1990er Jahre, bis es die notwenigen Techniken, Geräte und Programme zur Erstellung von Grafiken und Illustrationen an Computern gab. Seitdem stieg die Zahl der am Computer generierten Zeichnungen und Bildern stetig an. Da heute der gesamte Arbeitsablauf der Erstellung einer technischen Dokumentation über den Computer läuft, müssen auch alle Bilddaten in digitaler Form vorliegen. Fast alle Bilder und Zeichnungen werden heute am PC erstellt oder können direkt auf dem PC gespeichert werden, wie zum Beispiel digitale Fotos. Ein Comic als Bedienungsanleitung für ein Sturmgewehr (1970) Anleitung zum Anschließen einer Konsole an den Fernseher 12
13 Mit immer höherer Leistungsfähigkeit der Rechner können heute auch ganze Maschinen- und Zusammenhänge als Computergenerierte 3D- Animation dargestellt werden, diese Unabhängigkeit von der Aufnahme einer Kamera erleichtert besonders das Darstellen von Vorgängen innerhalb der Maschine, da sämtliche Blickwinkel und Kamerafahrten einfach computergeneriert werden können. Mit der Verbreitung des Internets im 21. Jahrhundert und immer höheren Bandbreiten können auch vermehrt Lehrvideos zum Erklären von technischen Sachverhalten verwendet werden. Dazu ist, je nach Zielgruppe, auch eine ansprechende grafische Aufbereitung der Inhalte gewünscht, um zum Beispiel jungen Benutzern auf einfache und ansprechende Art und Weise verschiedene technische Produkte zu erklären. Mit der Vielzahl unterschiedlicher Arten von Bildern, die sich über die Zeit entwickelten, haben sich in der Technikkommunikation heute einige Konventionen herausgebildet, die als sinnvoll und vorteilhaft bei der Bildgestaltung gelten. Anleitung mit Computergenerierten Grafiken und Modellen 13
14 4. Darstellungstypen und heutige Konventionen Darstellungskonventionen In der Technischen Kommunikation spielen Abbildungen eine sehr wichtige Rolle. Bei Montageanleitungen sind Abbildungen oft besser und schneller zu verstehen als ein Fließtext. Außerdem sind Abbildungen meist International verständlich. Besteht eine Montageanleitung nur aus Abbildungen ist sie also nicht nur leichter und schneller zu verstehen, sie ist auch deutlich günstiger, denn teure Übersetzungskosten, wie es bei Texten üblich ist, fallen weg. Damit Abbildungen aber auch für jeden verständlich sind, halten sich die Ersteller an gewisse Richtlinien. Ein Teil dieser Konventionen werden im nachfolgenden Text genauer ausgeführt. Unterschiedliche Darstellungsformen In Technischen Dokumentationen findet man verschiedene Arten von Abbildungen - Reale Fotos, technische Illustrationen und Technische Zeichnungen. Dadurch dass jede Abbildung einen anderen Zweck hat, ist keine Darstellungsform mit der anderen zu vergleichen. Im Nachfolgenden Text werden die Merkmale von den oben genannten Abbildungen beschrieben. Die technische Zeichnung ist ausschließlich dazu da, um die Konstruktion und die Fertigung eines bestimmten Werkstücks zu gewährleisten. Diese Art der Abbildung ist stets maßstabsgetreu und wird meist zur präziseren Beschreibung in verschiedenen Ansichten dargestellt. Um ein Teil fehlerfrei fertigen zu können, ist es außerdem zwingend erforderlich, dass die Zeichnung absolut eindeutig ist und jedes kleinste Detail realitätsgetreu wiedergegeben wird. Oftmals sind technische Zeichnungen komplex und ohne Vorwissen gar nicht zu verstehen. Im Gegensatz zur technischen Zeichnung muss eine technische Illustration ein Werkstück oder Bauteil so darstellen, dass sofort erkennbar ist, um was für ein Teil es sich handelt. Technische Präzision spielt bei technischen Illustrationen keine große Rolle. Hier ist weniger oft mehr; d.h. weniger Details machen die Illustration einfacher zu Verstehen. Somit können auch Personen ohne technische Vorkenntnisse eine solche Abbildung verstehen. technische Illustration eines Handlungsschrittes Reale Fotos werden in Technischen Dokumentationen oft als Produktfoto zur originalgetreuen Veranschaulichung verwendet und selten zu anleitenden Zwecken. Grund dafür ist, dass verdeckte Kanten, Schrauben, etc. einfach nicht erkannt werden können. technische Zeichnung einer Welle reales Foto einer Bohrmaschine 14
15 Normen und Konventionen im heutigen Bereich Allgemein unterliegt die Technische Dokumentation dem Produktsicherheitsgesetz (ProdSG). Auf dieses Produktsicherheitsgesetz stützt sich die Maschinenverordnung (9.ProdSV = 9. Produktsicherheitsverordnung). Diese Richtlinie ist seit dem 29. Dezember 2009 in allen EU-Ländern verbindlich anzuwenden und verfolgt das Ziel, Unfälle beim Inverkehrbringen von Maschinen auszuschließen. Die Maschinenverordnung schreibt vor, dass eine Technische Dokumentation für jedes neu auf den Markt kommende Produkt vorhanden sein muss. Doch nicht nur das wird vorgeschrieben, auch die Gestaltung der Technischen Dokumentation unterliegt gewissen Normungen und Konventionen. Der folgende Absatz bezieht sich lediglich auf Abbildungen in Technischen Dokumentationen. Um zu erläutern welche Abbildungen in der Technischen Dokumentation Normungen unterliegen und welche Abbildungen sich nur an Konventionen/Standards halten, muss man zuerst den allgemein gefassten Begriff Abbildung in verschiedene Untergruppen zerlegen. Unter Abbildung werden in der Technischen Kommunikation sowohl reale Fotos, als auch technische Illustrationen und technische Zeichnungen bezeichnet. Doch nicht für jede Darstellung gibt es auch eine Norm. Offiziell sind nur Technische Zeichnungen vom Deutschen Institut für Normungen, kurz DIN, genormt. Die Norm DIN 199 legt bestimmte Regeln fest, z.b. welche Linienart welche Bedeutung hat oder welche Perspektiven und Darstellungstechniken verwendet werden dürfen. Die Regeln wurden aufgestellt damit die weltweite Kommunikation unter den Betrieben gewährleistet ist. Technische Illustrationen, wie man es in IKEA Montageanleitungen findet, unterliegen keinerlei Normung. Jedoch gibt es gewisse Standards an die sich Illustratoren halten: Illustrationen sollten so einfach wie möglich gezeichnet werden und so viel Information wie nötig beinhalten. Illustrationsbilderreihen werden immer von links nach rechts dargestellt. Wird mehr als eine Bildreihe verwendet, beginnt die nächste Illustration unter dem 1. Bild und nicht unter dem letzten Bild. Ausschnitt einer Montageanleitung Nummerierung von links beginnend Wird der Ablauf der Bildreihe mit Pfeilen anstatt Nummern gekennzeichnet, so müssen diese sich deutlich von denen unterscheiden, die in einer Illustration die Drehrichtung einer Schraube oder ähnliches angeben. Außerdem können Illustratoren aus einer Vielzahl von Stilmitteln (Linienarten, Linienstärken, Farben, Vergrößerungen, etc.) wählen. In der Fachsprache werden diese Hilfsmittel auch piktoriale Steuerungscodes genannt.es gibt verschiedene Möglichkeiten eine Darstellung dem Leser verständlich zu vermitteln und ihn gleichzeitig durch die Abbildung zu leiten. Um dem Betrachter komplexe Abbildungen verständlich zu machen, verwendet man visuelle Zeichen. Bezugslinien, Pfeile und andere Bezugszeichen werden zur Verdeutlichung von Zusammenhängen benutzt. 15
16 Soll die Aufmerksamkeit des Betrachters auf bestimmte Details gelenkt werden, so werden grafische Hervorhebungen verwendet. Grafische Hervorhebungen sind beispielsweise Einfärbungen, Abschnittsvergrößerungen durch eine Lupe oder Überzeichnungen. Um dem Betrachter eine möglichst große Übersicht zu verschaffen bedient sich der Illustrator unterschiedlichen Perspektiven. Man unterscheidet zwischen der Fluchtpunktperspektive und der Parallelperspektive. Bei der Fluchtpunktperspektive beziehen sich alle im Original parallelen Linien auf einen Fluchtpunkt. Auch unser Auge und ein Foto nehmen in dieser Perspektive einen Gegenstand war. Bei der Parallelperspektive bleiben parallel laufende Linien auch parallel und werden nicht auf einen Fluchtpunkt bezogen. Ist die passende Perspektive gefunden, muss der Illustrator noch die für den Zweck am besten geeignete Darstellungstechnik wählen. Darstellungstechniken sind: Schnittzeichungen Explosionszeichungen Röntgenzeichnungen Die verschiedenen Darstellungstechniken sind nötig, um unterschiedliche Informationen für unterschiedliche Zielgruppen zur Verfügung zu stellen. Beispiel: In einem Ersatzteilkatalog ist es wichtig, das zusammengebaute Produkt darzustellen, damit der Betrachter das Produkt sofort widererkennt. Trotzdem sollen aber versteckte Teile zu erkennen sein, deshalb würde sich hier eine Röntgenzeichnung anbieten. Links: Fluchtpunktperspektive Rechts: Parallelperspektive 16
17 5. Mögliche Verwendung in Zukunft Was die Zukunft der Technischen Dokumentation, insbesondere das Bild, bringt, ist schwer vorherzusagen. Dennoch gibt es einige Ansätze und Prototypen, die realisierbar und durchaus praktikabel sind. Printmedien werden mehr und mehr durch digitale Medien ersetzt. Zeitungen und Zeitschriften werden immer häufiger auf Tablets oder Smartphones gelesen und auch Bedienungsanleitungen werden vermehrt nur noch in digitaler Form (auf CD, als PDF zum Download, etc.) mitgeliefert. Hält dieser Trend an, könnte es sein, dass ein Arbeiter, der eine Maschine reparieren muss, nicht mehr stundenlang Reperaturanleitungen wälzen muss, sondern die Maschine stellt ihr Problem dem Arbeiter visuell auf einem Monitor dar. Ist beispielsweise ein Sensor an einer Maschine defekt, erkennt die Maschine diesen Fehler und projeziert sofort eine 3D Zeichnung, des betroffenen Bereichs, auf einem Monitor dar. Der Arbeiter kann nun über die 3D Perspektive erkennen, welche Teile er demontieren muss um den Sensor zu wechseln. Doch die Zukunft bringt noch mehr. Durch das Augmented Reality Handbuch ist es möglich, eine virtuelle Schritt für Schritt Anleitung zu erstellen. Dabei bekommt die Person, die die Reparatur durchführt über eine spezielle Videobrille Anweisungen in Ihr Realbild eingeblendet. Wird die Anweisung erfolgreich ausgeführt und das Programm erkennt den Arbeitsfortschritt, wird eine neue Anweisung eingeblendet. Vorstellbar ist auch, dass durch die Augmented Reality Technologie eingepackte Produkte mittels QR-Code und 3D Animation veranschaulicht werden können. Beispielsweise scannt man den QR-Code auf der Produktverpackung mit seinem Smartphone oder Tablet ein und schon erscheint eine 3D Animation, welche dem Interessenten zeigt, was in der Verpackung steckt und wozu er das Produkt verwenden kann. Beispiel für einen modernen QR-Code 17
18 6. Quellenangaben Ballstaedt, Steffen-Peter. Visualisierung: Bilder in der technischen Kommunikation ( Gabler Wirtschaftslexikon Giemsa, Bettina Die technische Illustration im 21. Jahrhundert: Eine kleine Handreichung für den Anwender von heute (veröffentlicht in Fachzeitschrift des britischen Institute of Scientific and Technical Communicators (ISTC)) Mediapool GmbH - Gesellschaft für Produktvisualisierung und Mediendesign Darstellungsarten in der Technischen Readaktion [pdf] Museum für Kommunikation Berlin Tekom ( ( The history of technical Illustrations Universität Heidelberg Wikipedia Enzyklopädie Wissen.de Lexikon
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