Diplom-Ingenieur (FH)

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1 FERNSTUDIENGÄNGE IN KOOPERATION MIT DER HOCHSCHULE MITTWEIDA Vom Ingenieur zum Diplom-Ingenieur (FH) berufsbegleitend in n Hochschule Mittweida (FH) University of Applied Sciences Organisation für Österreich: MITTWEIDA ROSSWEIN Technologie Transfer Zentrum (TTZ-HTL Weiz) HTBL und VA Graz Gösting (Bulme) HTBLA Salzburg HTBLA Vöcklabruck HTBLA Weiz HTBL und VA Wiener Neustadt Maschinenbau Maschinenbau Technische Informatik Technische Informatik

2 VORWORT Hofrat Dipl.-Ing. Günther FRIEDRICH Für Ingenieure, die im Beruf stehen und sich ein hohes, praktisches Wissen erarbeitet haben, besteht die Chance, ihre Vorbildung und ihre Praxis studienzeitverkürzend einzubringen und auf diesen Vorkenntnissen aufbauend, den berufsqualifizierten akademischen Grad Dipl.-Ing.(FH) bzw. Dipl.-Wirtschaftsing.(FH) zu erlangen. Damit kann eine Forderung der Industrie, der Absolventen der HTLs und des Verbandes Österreichischer Ingenieure erfüllt werden. Anmeldungen und fachbezogene Studienberatung: Technologie Transfer Zentrum (TTZ) der Höheren Technischen Bundeslehranstalt Weiz Leitung und Organisation: Hofrat Dipl.-Ing. Günther FRIEDRICH Telefon: 03172/ Mobiltelefon: 0664/ Fax: 03172/ Leistungen des TTZ-HTL Weiz: Angebot an speziellen Bildungsinitiativen, z.b. Organisation von postgradualen Fachhochschulstudiengängen; Intensive Zusammenarbeit mit Gewerbe und Industrie. Dadurch werden der HTL interessante, praxisbezogene Aufgaben zugeführt; Sekretariat: Rosina HERBINGER, Dipl.-Ing. (FH) Gerald FRIEDRICH Telefon: / Fax: / office@ttz-weiz.at studieninfo@ttz-weiz.at Internet: Individuelle Kursprogramme für Firmen: Messtechnik Regelungstechnik Umweltmanagement Abwassertechnik Energieberatung Sicherheitstechnik Werkstofftechnik Schweißkurse Als Geschäftsführer der VA TECH ELIN Transformatoren GmbH & Co und als Standortkoordinator der drei VA TECH Firmen ( VA TECH Hydro, VA TECH EBG und VA TECH Elin Transformatoren) in Weiz kann ich das Modell der berufsbegleitenden Fachhochschule nur begrüßen. Die Möglichkeit, von einem gesicherten Arbeitsplatz ausgehend eine für die Person und für die betreffende Firma gewinnbringende Qualifikationsverbesserung zu erzielen, hilft der Wirtschaft bei beschleunigtem Ressourcenaufbau. Zusätzlich bietet der neue Studiengang den Vorteil, dass HTL-Abgänger den Firmen sofort nach Abschluss der HTL-Ausbildung zur Verfügung stehen. Dir. Ing. Reinhold Zingl Geschäftsführer der VA TECH ELIN Transformatoren

3 BILDUNGSWEGE Master of Science Master of Science Master of Science Master of Science Hochschule Mittweida Hochschule Mittweida Hochschule Mittweida Hochschule Mittweida Dipl.-Ing. (FH) Postgraduale Fachhochschule berufsbegleitend HTL - Ing. 3 Jahre PRAXIS HTL - Diplom 5 Jahre HTL Dipl.-Ing. (FH) Postgraduale Fachhochschule berufsbegleitend HTL - Ing. 3 Jahre PRAXIS HTL - Diplom KOLLEG Matura Dipl.-Ing. (FH) Postgraduale Fachhochschule berufsbegleitend FH - Vordiplom Defizitabgleich (Zusatzprüfung) 1 Jahr PRAXIS HTL - Diplom 4 Jahre HTL für Berufstätige Facharbeiter 3 1 / 2 4 Jahre Berufschule Dipl.-Ing. (FH) Postgraduale Fachhochschule berufsbegleitend FH - Vordiplom Defizitabgleich (Zusatzprüfung) HTL - Diplom SPEZIALKOLLEG Matura

4 STUDIENGÄNGE MASCHINENBAU Studiendauer: 4 Semester Postgradualer Fernstudienlehrgang Standorte: HTBL u. VA Graz-Gösting (Bulme) Beginn jährlich im September STUDIENABLAUF HTBLA Vöcklabruck Beginn jährlich im September (alternierend mit Wirtschaftsingenieurwesen) 3 Semester Fachstudium, die Lehrveranstaltungen finden an Wochenenden, Freitag und Samstag, statt. Am Semesterende wird eine Wiederholungs- und Prüfungswoche abgehalten. 1 Diplomsemester (Diplomarbeit) Abschluss mit dem akademischen Grad Dipl.-Ing. (FH) Ausbildung: In der Ausbildung nehmen neben den traditionellen Lehrgebieten kreative Elemente der Mechatronik, der Berechnung, der Führungsqualifikation und innovative Konstruktionstechniken einen breiten Raum ein. So begleitet die rechnerunterstützte Ingenieurarbeit die gesamte Ausbildung. Das Fernstudium baut auf dem im Ingenieur-, Fachoder Hochschulstudium erworbenen Wissen und Können auf. Der Einsatz der Rechentechnik ist integraler Bestandteil der Lehre. Fächer, die angrenzende Fachbereiche tangieren, runden die Ausbildung ab. Das Studienziel besteht darin, Fachkenntnisse auf dem Gebiet Maschinenbau dem neuesten wissenschaftlichen Stand anzupassen, vorhandene Kenntnisse und Fähigkeiten zu erneuern, zu erweitern und zu vertiefen. Der Überblick über Zusammenhänge des Fachgebietes soll erweitert und Fähigkeiten im Umgang mit wissenschaftlichen Arbeitsmethoden und multimedialen Techniken sollen geschult werden. Lehrgebiete: Kostenrechnung Wirtschaftsrecht Mikrocontroller Technische Wärmelehre Hydraulik/Steuerungen Kunststofftechnik Elektrische Antriebstechnik Getriebetechnik Konstruktion/3D CAD Qualitätssicherung Festigkeitslehre Projektmanagement Erweiterungsmodule: Englisch, Führungs- und Präsentationstechnik, Qualitätsmanagement, EDV Einstiegsvoraussetzungen: HTL-Abschluss der Fachrichtung Maschinenbau oder eine verwandte Fachrichtung 3-jährige Berufstätigkeit Ingenieurzeugnis oder: Abschluss HTL für Berufstätige der Fachrichtung Maschinenbau oder einer verwandten Fachrichtung 1-jährige ingenieurmäßige Berufstätigkeit Defizitabgleich (Fehlende Lehrinhalte aus dem Grundstudium) Als Student an der Fachhochschule Mittweida sind mir vor allem die fachliche Qualifikation der Professoren, das hohe Niveau der Ausbildung an der Hochschule Mittweida und die gute Organisation des TTZ Weiz sehr entgegengekommen. Das Modell ist so gut aufgebaut und organisiert, dass es für den berufstätigen Ingenieur in vier Semestern möglich ist, den Dipl.-Ing. (FH) zu erreichen. Ich kann jedem zukunftsorientiert denkenden Ingenieur diese Ausbildung als Chance für die Zukunft nur empfehlen. Bei mir hat sich nicht nur die Firmenposition, sondern auch der allgemeine Umgang mit schwierigen technischen Problemen aufgrund der fundierten Ausbildung wesentlich verbessert. Dipl.-Ing.(FH) Rudolf Klein FH-Absolvent Studiengang Maschinenbau Konstruktion/Finite Elemente Industrial Engineering Maschinendynamik Industrielle Steuerungen Robotik Als Absolvent der Fachhochschule (FH) Mittweida in Deutschland kann ich die Wichtigkeit einer soliden, zeitnahen, aktuellen und interessanten Weiterbildung bestätigen. Wettbewerbsfähigkeit, Konkurrenzfähigkeit und Herausforderung sind nur einige Schlagworte, die unsere Wirtschaft und somit uns selbst derzeit prägen. Ebenso verlangen steigende Anforderungen und Veränderungen in der Arbeitswelt von uns allen lebenslanges Lernen. Wir dürfen der Zukunft nicht ängstlich gegenüberstehen, sondern sollten die Chancen, die uns geboten werden, nutzen. Bildung ist der Rohstoff für die Zukunft! Neben den fachlichen Kenntnissen wurde auch den organisatorischen und den Management-Qualifikationen ein hoher Stellenwert zugedacht. Im Sinne der dualen Ausbildung bleibt für Ingenieure, die im Beruf stehen und sich ein hohes, praktisches Wissen erarbeitet haben, weiterhin der Betrieb der primäre Ausbildungsort. Zusätzlich besteht aber die Möglichkeit, auf diesen Vorkenntnissen aufbauend, den akademischen Grad Dipl.-Ing. (FH) zu erlangen. Dipl.-Ing. (FH) Manfred Lach FH-Absolvent Studiengang Maschinenbau Berufstätigen Ingenieuren wird an der FH-Mittweida durch das Studium Maschinenbau ein attraktiver akademischer Abschluss als Dipl.-Ing. (FH) ermöglicht. Das Interessante dabei: Das Studium ist eine Kombination aus Fernstudium, Vorlesungen an Wochenenden und Blocklehrveranstaltungen. Dadurch kommt es zu keiner Kollision mit dem Beruf, zumal die Koordination durch das TTZ Weiz erfolgt. Die FH-Mittweida selbst präsentiert sich mit ihren Professoren kompetent, flexibel und am modernsten Stand der Technik. Sie vermittelt Theorie gepaart mit praxisorientiertem Wissen und sozialer Kompetenz. Daraus begründen sich auch hohe Anforderungen an die Studenten. Aber gerade diese Kombination ermöglicht es den Absolventen, in allen Bereichen des Maschinenbaus Führungsaufgaben zu übernehmen. Ing. Joachim Mathä Student Maschinenbau

5 STUDIENGÄNGE TECHNISCHE INFORMATIK Studiendauer: 4 Semester Postgradualer Fernstudienlehrgang Standorte: HTBLA Weiz Beginn jährlich im März STUDIENABLAUF HTBL u. VA Wiener Neustadt 3 Semester Fachstudium, die Lehrveranstaltungen finden an Wochenenden, Freitag und Samstag, statt. Beginn jährlich im September (alternierend mit Wirtschaftsingenieurwesen) Am Semesterende wird eine Wiederholungs- und Prüfungswoche abgehalten. 1 Diplomsemester (Diplomarbeit) Abschluss mit dem akademischen Grad Dipl.-Ing. (FH) Ausbildung: In einem systematisch aufgebauten Studium erwirbt der Student sowohl theoretische als auch praktische Kenntnisse auf den Gebieten der Hard- und Software, der Netze und der computergestützten Arbeitsweise des Ingenieurs. Betriebswirtschaftliche Kenntnisse ergänzen sein Studium. Lehrgebiete: Methodik des Programmierens Elektronische Schaltungstechnik Betriebswirtschaft u. Wirtschaftsrecht Rechnerarchitektur Betriebssysteme Signale und Systeme Mikroprozessor- u. Mikrocontrollertechnik Kommunikationsnetze Entwurf elektronischer Baugruppen und Geräte Erweiterungsmodule: Englisch, Führungs- und Präsentationstechnik, Qualitätsmanagement, EDV Einstiegsvoraussetzungen: HTL-Abschluss der Fachrichtung Elektrotechnik (alle Ausbildungszweige), Automatisierungstechnik oder verwandter Fachrichtungen, Informatik 3-jährige Berufstätigkeit Ingenieurzeugnis oder: Der Studiengang Technische Informatik am TTZ Weiz ist eine einmalige Gelegenheit für HTL-Ingenieure, in nur n berufsbegleitend den akademischen Grad Dipl.-Ing. (FH) zu erlangen. Dank dieser in Österreich einzigartigen Initiative von Hofrat Dipl.-Ing. Günther Friedrich und dem TTZ Weiz konnte diese längst überfällige Möglichkeit zur Nachqualifizierung von HTL-Ingenieuren installiert werden. Rückblickend hat sich das Studium für mich persönlich auf jeden Fall gelohnt, ich kann es jedem HTL-Ingenieur nur wärmstens empfehlen. Dipl. Ing. (FH) Bernhard Roessmann Fachhochschul-Absolvent Technische Informatik Abschluss HTL für Berufstätige der Fachrichtung Elektrotechnik (alle Ausbildungszweige), Automatisierungstechnik oder verwandter Fachrichtungen, Informatik 1-jährige ingenieurmäßige Berufstätigkeit Defizitabgleich (Fehlende Lehrinhalte aus dem Grundstudium) Endlich gibt es auch in Österreich eine Institution, die den Bedarf an nebenberuflicher Ausbildung für HTL-Ingenieure abdeckt. Durch das Angebot des TTZ in Weiz, im Speziellen in der Studienrichtung Technische Informatik, habe ich eine praxisorientierte und mit dem Beruf vereinbare Möglichkeit der Weiterbildung gefunden. Diese Art der Weiterbildung bringt nicht nur den akademischen Grad Dipl. Ing. (FH)", sondern auch entsprechende Chancen in der Berufswelt mit sich. Besonders hervorzuheben ist die gute Zusammenarbeit mit der deutschen Hochschule Mittweida und den kompetenten Professoren, die sich mit großem Engagement den österreichischen Studenten widmen. Die Art der Wissensvermittlung, wobei oftmals technische Information mit Humor verknüpft wird, trägt wesentlich zur Steigerung der Motivation bei. Ich möchte jeden HTL-Absolventen, der an Weiterbildung interessiert ist, einladen, das Angebot des TTZ Weiz für sich persönlich zu nutzen, um sich vielleicht neue Berufswege zu eröffnen. Ing. Andreas Schnabl Student Technische Informatik Mit dem Studium der Technischen Informatik wurde die Möglichkeit geschaffen, Wissen im Bereich der Informationstechnologien zu erweitern und zu vertiefen. Durch die Kooperation des TTZ Weiz, unter der Leitung von Hofrat Dipl. Ing. Friedrich, mit der FH Mittweida ist es gelungen, eine einzigartige Möglichkeit der berufsbegleitenden Weiterbildung zu institutionalisieren. Durch die praxisbezogene Ausbildung und die hoch motivierten und äußerst qualifizierten Professoren, welche die einzelnen Teilgebiete mit den Studenten geblockt erarbeiten, ist eine Studienzeit von vier Semestern möglich. Drei Semester Fachstudium und ein Diplomsemester bieten für berufstätige HTL-Ingenieure eine einmalige Chance, den akademischen Grad Dipl.-Ing. (FH) zu erlangen. Dieses Studium eröffnet jedem Einzelnen neue Möglichkeiten im Berufsleben. Ing. Alexander Schaffler Student Technische Informatik Der postgraduale Studiengang Technische Informatik bietet praxisbezogene und praxisnahe Ausbildung auf solidem theoretischem Fundament. Kompetente Betreuung durch Professoren der Hochschule Mittweida sowie der freundliche Einsatz der Mannschaft in Weiz lassen keine Wünsche offen. Dipl.-Ing. (FH) David Faroghi FH-Absolvent Technische Informatik

6 STUDIENGÄNGE WIRTSCHAFTSINGENIEURWESEN Studiendauer: 4 Semester Postgradualer Fernstudienlehrgang Standorte: HTBLA Salzburg Beginn jährlich im September STUDIENABLAUF HTBLA Vöcklabruck Beginn jährlich im September (alternierend mit Maschinenbau) 3 Semester Fachstudium, die Lehrveranstaltungen finden an Wochenenden, Freitag und Samstag, statt. Am Semesterende wird eine Wiederholungs- und Prüfungswoche abgehalten. 1 Diplomsemester (Diplomarbeit) Abschluss mit dem akademischen Grad Dipl.-Wirtschaftsing. (FH) HTBLA Weiz Beginn jährlich im September HTBL u. VA Wiener Neustadt Beginn jährlich im September (alternierend mit Technischer Informatik) Ausbildung: Das Fernstudium baut auf dem im Ingenieur-, Fach- oder Hochschulstudium erworbenen Wissen und Können auf. Lehre und Selbststudium sollen den Studenten fachliche Kenntnisse, Fähigkeiten und Methoden vermitteln, sodass sie zu einer beruflichen Tätigkeit im Wirtschaftsingenieurwesen befähigt werden. Der Einsatz der Rechentechnik ist integraler Bestandteil der Lehre. Fächer, die angrenzende Fachbereiche tangieren, runden die Ausbildung ab. Lehrgebiete: Volkswirtschaftslehre Steuerlehre Betriebswirtschaftslehre Handelsbetriebslehre Wirtschaftsrecht Kosten- und Leistungsrechnung Buchführung und Bilanzierung Logistik Material- und Fertigungswirtschaft Marketing Erweiterungsmodule: Englisch, Führungs- und Präsentationstechnik, Qualitätsmanagement, EDV Investitionswirtschaft Finanzierung Personalwesen Betriebliche Geschäftsprozesse Betriebliche Informationssysteme Moderne Maschinensysteme Werkstoffeinsatz Produktions-Projektmanagement Planungs- und Entscheidungstechniken Praxisbegleitende Lehrveranstaltungen Einstiegsvoraussetzungen: HTL-Abschluss 3-jährige Berufstätigkeit Ingenieurzeugnis oder: Abschluss HTL für Berufstätige Wirtschaftsingenieurwesen 1-jährige ingenieurmäßige Berufstätigkeit Defizitabgleich (Fehlenede Lehrinhalte aus dem Grundstudium Die Weiterqualifikation von HTL- Ingenieuren zu einem EU-weit anerkannten Berufsabschluss ist vielen Technikern sicher ein Bedürfnis, speziell dann, wenn sich ihr beruflicher Einsatzbereich über Österreich hinaus auf die gesamte EU erstreckt. Mit dem Modell eines berufsbegleitenden Fernstudiums, organisiert vom TTZ Weiz, ist das seit einiger Zeit an mehreren Standorten in Österreich möglich. Daraus ergeben sich Vorteile für Studenten und Arbeitgeber. Der Student bleibt während der gesamten Ausbildung weiter in seinem Beruf tätig und eignet sich weitere Kenntnisse an, die er zum Teil in der Praxis anwenden kann. Außerdem kann er seine Zeit, von Vorlesungen an Wochenenden und je einer Blockwoche pro Semester an der Fachhochschule Mittweida abgesehen, individuell gestalten. Beruf und Studium sind so ideal miteinander vereinbar. Als Absolvent des ersten Studienganges Wirtschaftsingenieurwesen kann ich dieses Modell der Weiterbildung jedem Interessenten sehr empfehlen. Dipl.-Wirtschaftsing. (FH) Eduard Eggenreich FH-Absolvent Wirtschaftsingenieurwesen Der FH-Sektor hat in den letzten Jahren ungeahnte Dimensionen erreicht, und das mit atemberaubender Geschwindigkeit. Dies lässt sich auf veränderte Anforderungen im beruflichen und privaten Bereich zurückführen. Tatsache ist, dass Bildung ein unersetzbares, individuelles Gut ist und zu einem dauerhaften Lebensbegleiter geworden ist. Die postgradualen FH-Studiengänge des TTZ Weiz in Kooperation mit der Hochschule Mittweida geben eine hervorragende Möglichkeit sich in kompakten, auf die Vorbildung abgestimmten Einheiten vom Ingenieur zum Dipl.- Ing. (FH) weiterzubilden. Als Absolvent des Fachbereiches Wirtschaftsingenieurwesen und auf Grund meiner momentanen Tätigkeit als Stabstellenleiter in einem großen heimischen Unternehmen kann ich aus meiner Sicht die Einführung von Fachhochschulen als Weiterbildungsmöglichkeit nur begrüßen. Dem TTZ Weiz und den vortragenden Professoren aus Mittweida kann ich nur die besten Noten ausstellen und zugleich für diese Möglichkeit der Weiterbildung danken. Dipl.-Wirtschaftsing. (FH) Marco Plangger FH-Absolvent Wirtschaftsingenieurwesen Komplexe Problemlösungen erfordern breiteres Wissen. Neben der fundierten technischen Ausbildung wird heute vom Ingenieur zunehmend betriebswirtschaftliches Wissen verlangt. Der vom TTZ Weiz in Kooperation mit der Hochschule Mittweida angebotene Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen bietet die ideale Möglichkeit, HTL-Ingenieure aller Alters- und Berufsgruppen zu wirtschaftsorientierten Diplom-Ingenieuren (FH) weiterzubilden, um ihnen so breitere Entwicklungsund Zukunftschancen zu eröffnen. Die perfekte Organisation seitens des TTZ Weiz, hoch qualifizierte und praxisorientierte Professoren der Hochschule Mittweida, die kurze Studiendauer mit Wochenend- und Blocklehrveranstaltungen, aber auch Fernstudienelementen, die sich bestens mit Beruf und Familie vereinbaren lassen, sind wichtige Voraussetzungen, um diese äußerst attraktive Weiterbildungsmöglichkeit in Anspruch nehmen und erfolgreich absolvieren zu können. Ing. Angela Seinitz Studentin Wirtschaftsingenieurwesen

7 STELLUNGNAHMEN von INDUSTRIE und VÖI Als Vorstand der MAGNA Systemtechnik AG unterstütze ich die postgradualen Fachhochschul- Studiengänge, die vom TTZ-WEIZ angeboten werden. Die rasante Entwicklung in der Automobilzulieferindustrie erfordert junge, dynamische und gut ausgebildete Mitarbeiter. Der steigende Bedarf an Führungskräften kann auf diese Weise aus eigenen Personalressourcen gedeckt werden. Ich freue mich vor allem, dass diese hoch qualifizierte Ausbildung zum Dipl.-Ing. (FH) in Weiz stattfindet. Gingl Fritz Vorstandsdirektor der MAGNA Systemtechnik AG Das österreichische Fachhochschulwesen erfährt durch die Kooperation mit der Fachhochschule Mittweida in Deutschland eine große Bereicherung. Die Möglichkeit, als HTL-Ingenieur berufsbegleitend nach vier Semestern den Dipl.-Ing. (FH) zu erlangen, stellt eine neue und äußerst interessante Chance für die fachliche Weiterentwicklung von Absolventen der österreichischen HTLs dar. Zudem ist es eine besondere Anerkennung für die Ausbildung an unseren HTLs, dass eine ausländische Hochschule in so hohem Maße die bei uns erworbenen Fähigkeiten anerkennt. Deshalb möchte ich mich auch als Landesschulinspektor für die technisch-gewerblichen Lehranstalten in der Steiermark bei allen an der Umsetzung dieses Projektes Beteiligten bedanken: Bei der pädagogischen Abteilung unseres Ministeriums für die Unterstützung, beim TTZ Weiz für die organisatorischen Vorarbeiten und die aufwändigen Durchführungarbeiten sowie bei den beteiligten Schulen: der HTBL u. VA Graz-Gösting, der HTBLA Salzburg, der HTBLA Vöcklabruck, der HTBLA Weiz und der HTBL u. VA Wr. Neustadt. HR Dipl.-Ing. Fritz Hochl Landesschulinspektor Landesschulrat f. Steiermark Mit der Einführung von Fachhochschul- Studiengängen in Österreich Mitte der neunziger Jahre wurde ein wichtiger Schritt in Richtung effizienter Ingenieurausbildung auf Hochschulebene gesetzt. Das Ziel des VÖI war stets, die Anrechnung von bereits in der HTL vermittelten und durch Zeugnisse nachgewiesenen Kenntnissen in der weiteren Ausbildung zu erreichen. Die Struktur dieser Fachhochschule mit einem ersten viersemestrigen Grundstudium und einem zweiten viersemestrigen Hauptstudium welches berufsbegleitend absolviert wird, erfüllt die Vorstellungen des VÖI. Der Lehrplan des zweiten Abschnittes baut auf die Kompetenzen eines Kollegabsolventen und damit auch auf jene eines HTL-Absolventen der Normal- oder Abendform auf. Der Auftrag des Gesetzgebers, wonach für berufstätige HTL-Ingenieure Lehrgänge zur Nachqualifizierung einzurichten sind, wurde mit dem Studiengang in Weiz erfüllt. Der VÖI sieht in dem Angebot des TTZ-HTL Weiz einen ersten Anfang, verbunden mit der Hoffnung, dass diese Angebote in Österreich flächendeckend und über alle Fachbereiche der HTL weiter ausgebaut werden. Wir gratulieren zu Ihren Pionierleistungen und wünschen Ihnen Glück auf! Ing. Georg Pötscher Präsident des Verbandes Österreichischer Ingenieure Die Anforderungen der Wirtschaft und Industrie, der heutigen Wissens- und Kommunikationsgesellschaft erfordern neben Fachqualifikation immer stärker ein großes Maß an Eigeninitiative seitens der Arbeitnehmer. Wer Erfolg haben will, nimmt seine Aus- und Weiterbildung auch eigenverantwortlich in die Hand. Die berufsbegleitende Ausbildung der Fachhochschulstudiengänge ist eine Möglichkeit der sinnvollen Investition in die eigene Karriere. Wer den Willen und die Ausdauer aufbringen kann, neben der beruflichen Tätigkeit eine Fachhochschule zu besuchen, beweist Engagement, Zielorientiertheit, Selfmanagement und Fachkompetenz und hat somit auch die besten Chancen, eine Führungsposition in Unternehmen zu erreichen. Die Weiterbildung vom HTL-Ing. zum Dipl.-Ing. (FH) im Studiengang Technische Informatik ist eine Zukunftsinvestition in eine immer noch wachsende Zukunftsbranche. Franz Josef Salomon Salomon Automation GmbH Das beste Rüstzeug ist eine kombinierte Ausbildung in Praxis und Theorie. Wer sein Handwerk kennt und versteht, wird die rasanten beruflichen und wirtschaftlichen Veränderungen meistern. Die Fachhochschule als berufsbegleitende Ausbildung ist eine hervorragende Grundlage für das Berufsleben und für die Wirtschaft! Wer sich auf Grund seines Wissens etwas zutraut und nach vorne schaut, wird auch die Zukunft mitgestalten. Kommerzialrat Franz Winkelbauer Unternehmer Winkelbauer GmbH, Maschinenbau Fachhochschulen ein wichtiger Bestandteil der berufsbegleitenden Weiterbildung Die Fachhochschulen sind bereits seit Jahren ein fester Bestandteil in der österreichischen Bildungslandschaft. Dabei nimmt die über das TTZ Weiz in Kooperation mit der Hochschule Mittweida angebotene Höherqualifizierung eine Sonderstellung ein die Ausbildung ist berufsbegleitend angelegt. Die Grundlage für diese Form der Ausbildung junger Ingenieure ist eine enge Partnerschaft zwischen Hochschule, Industriebetrieb und den Studierenden. Ist diese Partnerschaft im ersten Studienabschnitt noch sehr lose, entsteht mit Fortdauer des Lehrganges ein enges Netzwerk, das den Studierenden, aber auch der Hochschule und dem Unternehmen zugute kommt. So schließt das Studium auch mit einer praxisorientierten Diplomarbeit mit dem Ziel ab, eine Themenstellung aus dem Unternehmen aufzuarbeiten. Die Binder+Co AG setzt seit Jahren einen Schwerpunkt in der firmeninternen Ausund Weiterbildung die Lehrgänge der Hochschule Mittweida ergänzen die bestehenden internen und externen Strukturen optimal. DI Dr. Karl Grabner Vorstandsdirektor der Binder+Co AG

8 Hochschule Mittweida (FH) University of Applied Sciences 135 Jahre Ingenieurausbildung in Mittweida Technikum Mittweida Vereinigte Technische Lehranstalten Mittweida Ingenieurschule Mittweida Hochschule Mittweida (FH) University of Applied Sciences Partnerhochschule des Spitzensports MITTWEIDA ROSSWEIN Vor über 135 Jahren, am 7. Mai 1867, gründete der Mannheimer Ingenieur Carl Georg WEITZEL das Technikum Mittweida. Der Entwicklung der Elektrotechnik gerecht werdend, die 1884 am Technikum Mittweida als Lehrfach Einzug hielt, folgte mit dem Bau des Elektrotechnischen Instituts im Jahre 1894 ein weiterer Schritt auf dem Weg zu einer erfolgreichen Ingenieurausbildung. Mit dem Bau der Lehr-Fabrikwerkstätten im Jahre 1900 schuf Direktor HOLZT die Voraussetzung für eine bis dahin nicht möglich gewesene, praxisnahe Ausbildung in Deutschland. In diesen Werkstätten und Labors fertigte man Drehbänke, Elektromotoren und Messgeräte für den Unterricht. Ingenieure aus Mittweida konnten nach der Wiedereröffnung der Einrichtung im Jahre 1947 ihren Platz in der Wirtschaft in beiden Teilen Deutschlands ausfüllen. In den Jahren von 1951 bis 1969 wurden ausschließlich Elektroingenieure ausgebildet. Die Mittweidaer Ingenieurausbildungsstätte erhielt im Jahr 1969 den Status einer Ingenieurhochschule und bekam 1982 das Promotionsrecht verliehen, das mit der deutschen Wiedervereinigung und Umstrukturierung nur noch in Kooperation mit einer Technischen Universität ausgeübt wird. Heute bildet die Hochschule Mittweida in 17 Diplom-, 2 Bachelor- und 2 Master-Studiengängen aus. 7 postgraduale Studiengänge, darunter Maschinenbau, Technische Informatik, Wirtschaftsingenieurwesen und Medizinische Physik, bieten die Möglichkeit einer weiteren Qualifikation. Forschungszentren der Hochschule: Forschungszentrum Mittweida e.v., Laserinstitut Mittelsachsen e.v., das Sensorikzentrum Mittelsachsen e.v., Institut für Technische Akustik und Umweltprozesse e.v., Institut für Medienentwicklung und Förderung der Medienforschung e.v., Management Institut Mittweida e.v., Zentrum für Förder- und Aufzugstechnik Rosswein e.v. Berühmte Absolventen Mittweida In der über 135-jährigen Existenz der Bildungseinrichtung haben mehr als Studierende in Mittweida einen Abschluss erworben. Einige von ihnen sind später als überaus erfolgreiche Ingenieure und Unternehmer bekannt geworden. August Horch, Ingenieur und Unternehmer im Automobilbau (AUDI), Friedrich Opel, Ingenieur und Unternehmer im Automobilbau, Jörgen Skafte Rasmussen, Ingenieur und Unternehmer im Motorradbau, Bernhard Schmidt, Astrooptiker, Walter Bruch, Ingenieur in der Fernsehtechnik, Erfinder des PAL- Systems für Farbfernsehgeräte, Gerhard Neumann, Ingenieur in der Flugzeugkonstruktion, Vizepräsident von General Electric, Hans Bahlsen, Ingenieur und Unternehmer in der Lebensmittelindustrie, Kurt A. Körber, Ingenieur und Unternehmer im Maschinenbau, Kunstmäzen, Ernst Sachs, Ingenieur und Unternehmer in der Elektrobranche, Erfinder des elektrischen Lötkolbens Mittweida Technikumplatz 17 Tel.: Fax: info@htwm.de ANERKENNUNGEN MITTWEIDA ROSSWEIN Hochschule Mittweida (FH) - University of Applied Sciences Der akademische Grad, mit dem die postgradualen Fernstudiengänge Technische Informatik sowie Maschinenbau und Wirtschaftsingenieurwesen abschließen, sind berufsqualifizierende Abschlüsse und dem akademischen Grad Dipl.-Ing. (FH) bzw. Dipl.-Wirtschaftsing. (FH), der in den grundständigen Studiengängen verliehen wird, gleichgestellt. Prof. Dr.-Ing. habil. W. Totzauer (Rektor) Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur Die Hochschule Mittweida (FH) hat den Rang einer anerkannten deutschen postsekundären Bildungseinrichtung im Sinne des 4 Z 1 des Universitäts- Studiengesetzes - UniStG, BGBI. 1 Nr. 48/1997, in der geltenden Fassung. Die von der Hochschule Mittweida (FH) verliehenen akademischen Grade können in Österreich gemäß 67 UniStG in der Form geführt werden, die aus der Verleihungsurkunde hervorgeht; auch eine Eintragung in Urkunden in abgekürzter Form ist möglich. Der Studienabschluss der Hochschule Mittweida (FH) ist ein Diplom im Sinne der Richtlinie über eine allgemeine Regelung zur Anerkennung der Hochschuldiplome, die eine mindestens dreijährige Berufsausbildung abschließen (so genannte erste Diplomanerkennungsrichtlinie), 89/48/EWG. Der Zugang zu reglementierten Berufen in Österreich ist nach den Bestimmungen dieser Richtlinien und dem jeweils geltenden Berufsrecht möglich.

9 SPONSION Empfang bei Frau LH Waltraud Klasnic im Weißen Saal der Burg in Graz FH-Studiengang Maschinenbau/Bulme Graz FH-Studiengang Maschinenbau/HTL Weiz FH-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen/HTL Weiz FH-Studiengang Technische Informatik/HTL Weiz FH-Studiengang Technische Informatik/HTL Weiz FH-Studiengang Maschinenbau/HTL Weiz FH-Studiengang Maschinenbau/HTL Weiz

10 EVALUIERUNG Evaluierung der Studiengänge Technische Informatik und Wirtschaftsingenieurwesen 1. Evaluierungsgremien: Vertreter der Industrie (AVL/Magna Steyr/Elin/Magna Systemtechnik) Professoren deutscher und österreichischer Fachhochschulen Landesschulinspektoren des technisch-gewerblichen Ausbildungsbereiches Professoren der Hochschule Mittweida Vertreter des VÖI Österreich (Verband Österreichischer Ingenieure) Vertreter österreichischer Interessensvertretungen als Konsulenten 2. Zielsetzung der Evaluierung: Externe Überprüfung der Studiengänge 3. Gegenstand der Evaluierung: Das Ausbildungsmodell und die Einordnung in die postsekundäre europäische Bildungslandschaft Soll-Ist-Vergleich der Lehrinhalte Pädagogisch-didaktische Beurteilung Befragung der teilnehmenden Studenten Die Diplomarbeit und ihre betriebliche Verankerung Stärken und Schwächen aus Sicht der Studenten Stärken und Schwächen aus Sicht der Wirtschaft Beurteilung der FH-Studiengänge nach dem FH-QS-System, nach dem die österreichischen FH-Studiengänge evaluiert werden 4. Ergebnis: Die Rückmeldungen waren ausgezeichnet Empfehlungen der Evaluierungskommissionen zur Weiterentwicklung des Modells wurden von der Hochschule bereits umgesetzt Die Organisation durch das TTZ Weiz wurde optimiert Die Evaluierung hat zu einer hohen Wertschätzung in der Wirtschaft und bei offiziellen österreichischen Stellen beigetragen 5. Industriebefragungen: Ergänzend zur Evaluierung wird über externe Institute die Akzeptanz der Studiengänge in Gewerbe und Industrie hinterfragt, um die inhaltlichen Schwerpunkte abzugleichen und die Wünsche der Industrie umzusetzen. 6. IBW-Studie, das Ergebnis: Die Einsetzbarkeit der Absolventen(innen) der FH-Studiengänge des TTZ Weiz wird von den Befragten im Wesentlichen als sehr gut eingeschätzt. Sie sind einsetzbar, weil die Ausbildung anwendungsorientiert und praxisnah bei gleichzeitiger theoretischer Fundierung ist. Der Vorteil dieser besonderen FH-Studiengänge liegt in einer Grundausbildung, die bereits in der HTL absolviert wird, und in der praktischen Erfahrung. Beide sind Voraussetzung für den Besuch der Fachhochschule, kombiniert mit einer Höherqualifizierung auf Postsekundarebene bei gleichzeitiger Berufstätigkeit, die den Studierenden die Möglichkeit gibt, die im Rahmen des FH-Studiums erworbenen Kenntnisse jederzeit praktisch anwenden zu können. Diese Form der Ausbildung eröffnet den Studierenden die Möglichkeit sich weiterzuentwickeln.

11 Höhere Technische Bundes-Lehr- und Versuchsanstalt BULME Graz Gösting A-8051 Graz Ibererstraße Tel.: 0316/ Fax: 0316/ Internet: Die Höhere Technische Lehranstalt BULME bietet Jugendlichen, Maturanten und Berufstätigen ein breites Bildungsangebot: Seit 1920 hat die HTL-BULME in Graz-Gösting ihren campusartigen Standort. In Verbindung mit vielen schuleigenen Parkplätzen bietet sie ideale Voraussetzungen für ca Schüler und Studierende, davon rund 800 Berufstätige am Abend. Seit dieser Zeit wird die Ingenieurausbildung mit intensiven Kontakten zu Wirtschaft und Industrie gepflegt. Bindeglied ist das Kuratorium, in dem bedeutende Firmen der Region, Vertreter der öffentlichen Hand und der Kammern vertreten sind. Internationale Verknüpfungen werden durch Schulpartnerschaften und globale Firmen wie Magna, AVL, Siemens und andere eingebracht. Eine neue europäische Dimension auf dem Bildungssektor stellt die Partnerschaft mit der FH Mittweida dar. Damit erfährt eine traditionsreiche Verbindung zwischen Österreich und dem Bundesland Sachsen am Bildungssektor eine innovative Fortsetzung. Die HTBLA Vöcklabruck - gegründet ist eine junge, aufstrebende Schule im Zentrum Oberösterreichs. Höhere Technische Bundeslehranstalt Vöcklabruck A-4840 Vöcklabruck, Bahnhofstraße 42 Tel.: / Fax: / htlvb_fh@eduhi.at Internet: Höhere Abteilung für Maschineningenieurwesen Maschinen- und Anlagentechnik Technische Gebäudeausrüstung Umwelt- und Kunststofftechnik Höhere Abteilung für Wirtschaftsingenieurwesen Betriebsmanagement Betriebsinformatik Fachhochschul-Studiengänge in Zusammenarbeit mit der Hochschule Mittweida Maschinenbau/Konstruktion Wirtschaftsingenieurwesen Fachschule Maschinenbau Abendschule Höhere Abteilung für Berufstätige für Maschinenbau

12 Höhere Technische Bundeslehranstalt Weiz A-8160 Weiz Dr.-Karl-Widdmann-Straße 40 Telefon: 03172/ 4550 Fax: 03172/ Internet: HÖHERE ABTEILUNGEN: Maschineningenieurwesen Ausbildungszweig Maschinen- u. Anlagentechnik Maschineningenieurwesen Ausbildungszweig Umwelttechnik Elektrotechnik Ausbildungszweig Regelungstechnik Ausbildungszweig Informationstechnik Ausbildungszweig Betriebsmanagement FACHSCHULEN: Elektrotechnik Datenverarbeitung ABENDSCHULE: Ausbildungszweig Betriebsmanagement Elektrotechnik Ausbildungszweig Wirtschaft KOLLEG: Ausbildungszweig Informationstechnologie Postgraduale FACHHOCHSCHULE in Kooperation mit FH Mittweida: Technische Informatik HTBLA-Weiz die Schule für höchste Ansprüche, bei der die Menschlichkeit im Vordergrund steht! Die HTBL u. VA Wiener Neustadt ist, 1873 gegründet, eine der traditionsreichsten technischen Lehranstalten Österreichs. Höhere Technische Bundes- Lehr- und Versuchsanstalt Wiener Neustadt 2700 Wiener Neustadt Dr.-Eckener-Gasse 2 Telefon: 02622/ Fax: 02622/ office@htlwrn.ac.at Internet: Unsere ca Studentinnen und Studenten haben ein hochklassiges Bildungsangebot in den höheren Abteilungen für Automatisierungstechnik, Elektrotechnik - Energietechnik und industrielle Elektronik sowie Informationstechnik, Hochbau, Elektronische Datenverarbeitung und Organisation. Außer der Tagesschule bieten wir Lehrgänge für Berufstätige am Abend, für Automatisierungstechnik, Hochbau und Elektrotechnik an; in EDV und Organisation wird ein Tageskolleg geführt. Die HTBL u. VA Wr. Neustadt ist auch Standort einer Versuchsanstalt, einer CISCO-Netzwerkakademie und für BEC-Prüfungen der University of Cambridge. Besonderes Kennzeichen des Bildungsangebotes ist die enge Zusammenarbeit mit renommierten Firmen, mit denen gemeinsame Projekte entwickelt werden. Der Studiengang Technische Informatik in Zusammenarbeit mit der Hochschule Mittweida eröffnet eine besondere Bildungsmöglichkeit im tertiären Bereich, für die wir durch die Ausstattung aller Arbeitsplätze mit Intranet- und Internetanschluss sowie entsprechende Laboratorien sehr gute Voraussetzungen bieten können.

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