BIlduNG GeHT weiter. Bildung geht aber weiter als bis zum

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2 Impressum Österreichischer Gewerkschaftsbund 1020 Wien, Johann-Böhm-Platz 1 Telefon: (01) oegb@oegb.at ZVR-Nummer: Hersteller: Verlag des ÖGB GmbH, 1020 Wien, Johann-Böhm-Platz 1 Inhalt: Nani Kauer, Florian Kräftner (ÖGB Referat für Öffentlichkeitsarbeit) Grafik & Foto: Verlag des ÖGB GmbH Bildung geht weiter. Für den ÖGB ist Bildung ein Grundrecht, das allen Menschen unter gleichen Bedingungen zugute kommen muss. Als Vertretung der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer geht für uns der Begriff Bildung weiter als in der aktuellen Diskussion. Natürlich brauchen wir für unsere Kinder die besten Kindergärten, Schulen und Universitäten, und das Geld, das der Staat in Bildung investiert, muss effizient eingesetzt werden. Bildung geht aber weiter als bis zum Abschluss einer Schule oder eines Studiums. In der aktuellen Bildungsdiskussion kommen die berufliche Ausbildung und die Weiterbildung während des Arbeitslebens viel zu kurz. Viele Menschen auch viele junge haben keine abgeschlossene Ausbildung. Das ist für sie tragisch, und den Betrieben fehlen sie als Fachkräfte. Der ÖGB verlangt daher, dass alle Bildungsabschlüsse, die es für Jugendliche kostenlos gibt, egal ob Hauptschule, Matura oder Lehrabschlussprüfung, auch für Erwachsene gebührenfrei angeboten werden. Denn ein formaler Bildungsabschluss ist die Eintrittskarte in ein Berufsleben, das Chancen, gute Einkommen und Weiterentwicklungsmöglichkeiten bietet. Für uns geht Bildung auch weiter als bis zu allen formalen Abschlüssen, die es gibt. Die Welt um uns herum verändert sich immer schneller, im Berufsleben muss man Schritt halten: Neue Berufe entstehen, andere hören auf zu existieren, die ArbeitnehmerInnen müssen sich ständig anpassen. Berufliche Weiterbildung muss daher viel mehr Aufmerksamkeit bekommen als bisher. Wir können als kleines Land in der globalisierten Welt nur konkurrenzfähig sein, wenn wir bestens ausgebildete Fachkräfte haben, die mit ihrer Arbeit gute Qualität liefern. Das muss den Betrieben etwas wert sein und das zahlt sich ja auch für die Betriebe aus. Die Arbeiterkammer hat berechnet, dass jeder Euro, den eine Firma in die Weiterbildung der Beschäftigten investiert, vielfach zurückkommt. Berufliche Weiterbildung zahlt sich also für alle aus: für die Unternehmen, für die ArbeitnehmerInnen und für Österreich als Wirtschaftsstandort. Wenn wir über Bildung reden, dann geht es uns um frühestmögliche Förderung der Kinder im Kindergarten; um gute schulische Ausbildung, die Kinder fördert und nicht mit zehn Jahren zu einer Entscheidung über den weiteren Bildungsweg zwingt; um Lehrausbildungen, die die jungen Menschen optimal auf das Berufsleben vorbereiten und auch Wege in akademische Ausbildungen eröffnen Lehre mit Matura; um universitäre Ausbildungen, die allen ohne Hürden zur Verfügung stehen und auch von Berufstätigen absolviert werden können; und schließlich geht es um berufliche Weiterbildung, um mit den Anforderungen Schritt halten zu können. Gute Ausbildung ist der Grundstein für Chancen in der Arbeitswelt, für gute Einkommen, für ein sicheres Sozialsystem und für einen konkurrenzfähigen Wirtschaftsstandort insgesamt.

3 Kinder fördern, nicht trennen gemeinsame Schule für 10- bis 14-Jährige; Kinder fördern, nicht abstrafen. Gleiche Bildungschancen für alle egal ob die Eltern AkademikerInnen oder ArbeiterInnen/Angestellte sind. Lehre als Überholspur... statt als Einbahnstraße: keine Barrieren zwischen Schule und Lehre, Lehre und Uni. Weiterbildung im Beruf zahlt sich aus... auch für die Betriebe: Jeder in Weiterbildung investierte Euro kommt vielfach zurück. Schule muss Fähigkeiten und Talente entdecken und fördern statt Fehler bestrafen. Derzeit hängt Förderung zu einem Großteil vom Einkommen oder Vermögen der Eltern ab. Wer sich Nachhilfe leisten kann, steht besser da, so ÖGB Präsident Erich Foglar. Jährlich geben Eltern 120 bis 130 Millionen Euro für Nachhilfe aus. Nachhilfe muss überflüssig werden, fordert Foglar, wir brauchen daher deutlich mehr ganztägige Schulangebote, das spart teure Nachhilfestunden und verbessert außerdem die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Die Sozialpartner fordern pro Bezirk zumindest eine Volks- und eine Mittelschule mit Ganztagsangebot. AK-ExpertInnen haben berechnet, dass die Mehrkosten für Ganztagsschulen sich für den Staat bald rechnen würden, weil dann mehr Frauen arbeiten gehen könnten somit fließt auch mehr Lohnsteuer ins Budget. Gute Schule braucht gute LehrerInnen. Der ÖGB tritt dafür ein, dass alle Pädagoginnen und Pädagogen einheitlich auf Master-Niveau ausgebildet werden. Die Attraktivität des Berufes muss verbessert werden, um Personalmangel zu verhindern. Dafür muss das Dienst- und Besoldungsrecht reformiert werden. Neben der Förderung muss auch die Berufs- und Bildungswegberatung verbessert werden. Besonders in den Phasen, in denen Kinder bzw. deren Eltern Entscheidungen über Schulwechsel zu treffen haben, sind verbindliche Übungen notwendig, an denen alle teilnehmen müssen, insbesondere in der 6. bis 8. sowie ab der 11. Schulstufe. Die derzeit bei den Polytechnischen Schulen angesiedelte Aufgabe, auf die duale Berufsausbildung vorzubereiten, darf nicht verloren gehen. Das Ziel lautet: Chancengerechtigkeit ohne soziale Selektion. Es ist in unzähligen Studien belegt, dass die frühe Zuweisung in Hauptschule oder Gymnasium auch eine Selektion in soziale Schichten ist. Geteilt wird nicht nach der Begabung, sondern nach der familiären Herkunft. Bei Eltern mit Uni- Abschluss wollen 62%, dass auch ihre Kinder eine Hochschule abschließen. Bei Eltern mit maximal Pflichtabschluss haben nur 14% dieses Ziel für ihre Kinder. Karl Heinz Gruber, Erziehungswissenschaftler an der Universität Wien: Die frühe schulische Segregation von Schülern ( ) ist das Grundübel der deutschsprachigen Schulsysteme. Es geht aber nicht nur um Gerechtigkeit, sondern auch um Wirtschaftlichkeit: Österreich, das sich von einem Produktions- zu einem Wissensstandort entwickelt hat und weiter entwickeln muss, kann es sich nicht leisten, auch nur auf ein einziges Talent zu verzichten. Der ÖGB fordert einen uneingeschränkten Zugang zu universitärer Bildung. Es darf nicht vom Einkommen oder vom Vermögen abhängen, ob jemand ein Studium abschließen kann. Deshalb müssen die Studiengebühren komplett abgeschafft werden (auch an Fachhochschulen), die Stipendien und Beihilfen müssen reformiert und erhöht werden. Außerdem spricht sich der ÖGB gegen Studienplatzbeschränkungen aus, auch innerhalb der neuen dreigliedrigen Studienarchitektur (Bologna-System). Beschränkungen widersprechen dem Prinzip der Durchlässigkeit. Der ÖGB fordert außerdem bessere Studienbedingungen für die vielen Menschen, die neben ihrem Studium arbeiten, um sich ihr Leben zu verdienen. Sie brauchen ein eigens für Berufstätige maßgeschneidertes Studienangebot mit Vorlesungen am Abend oder an Wochenenden sowie Institute und Bibliotheken, die dann geöffnet sind, wenn arbeitende Menschen Zeit haben, um dort hinzugehen. Die Lehre mit Matura muss flächendeckend und gebührenfrei angeboten werden, damit die Bildung auch nach dem Lehrabschluss weitergehen kann. Die Unternehmen müssen den Jugendlichen dann auch ermöglichen, neben der Arbeit zu studieren, fordert Jürgen Michlmayr, Vorsitzender der Gewerkschaftsjugend (ÖGJ). Die gegenseitige Anrechenbarkeit von dualer Lehr- und berufsbildender Schulausbildung muss deutlich verbessert werden. Wer also schon einige Schuljahre in der HTL verbracht hat, soll nicht mehr als Lehrling im ersten Lehrjahr eingestuft werden. Und wer mit einer fertigen Lehre in der Tasche noch in der Schule weiterlernen will, soll in eine entsprechend hohe Klasse eingestuft werden. Berufsbildende höhere Schulabschlüsse sollen als Lehrabschluss anerkannt werden, damit die MaturantInnen nicht bezahlt werden wie ein Lehrling, sondern korrekt als Fachkraft. Die Lehrausbildung in den Betrieben muss verbessert werden. Die Wirtschaft ruft nach gut ausgebildeten Fachkräften sie soll diese auch verstärkt ausbilden. Die Ausbildung muss durch Maßnahmen zur Qualitätssicherung und -förderung begleitet werden. Wir brauchen Bildungspläne mit Bildungszielen, nicht nur in den Berufsschulen, sondern auch für den betrieblichen Teil der Ausbildung. Betriebe, die die Ausbildung verweigern, sollen an den Gesamtkosten der Ausbildung, die für die Gesellschaft anfallen, beteiligt werden. Die Berufsreifeprüfung ist ein Erfolgsmodell, das weiter ausgebaut werden muss. Lehre mit Matura darf kein Angebot für einige wenige sein, sondern der Regelfall. Langfristig soll jeder Lehrling mit dem Lehrabschluss auch die Berufsreifeprüfung ablegen können. Weiterbildung ist ein Eckpfeiler des beruflichen Erfolgs. Hier kommt auch den BetriebsrätInnen in Zukunft eine verantwortungsvolle Rolle zu. Diese werden sich verstärkt in der Rolle von BildungsberaterInnen wiederfinden und benötigen dazu auch die entsprechenden Werkzeuge. Für sie ist ein guter Überblick über die Bildungsangebote notwendig, um weitere Informationen an ihre KollegInnen in den Betrieben weitergeben und AnsprechpartnerInnen vermitteln zu können. Eine Erste Hilfe in Weiterbildungsfragen mit den wesentlichen Infos soll auf der Website des Verbands Österreichischer Gewerkschaftlicher Bildung angeboten werden. Für BetriebsrätInnen muss es auch Verbesserungen bei der Bildungsfreistellung geben. Jeder Euro, den ein Unternehmen zusätzlich in betriebliche Weiterbildung investiert, bringt im Schnitt zwei Euro mehr Lohn/Gehalt. Aber nicht nur für ArbeitnehmerInnen lohnt sich Weiterbildung. Eine Studie hat die Rendite von betrieblicher Weiterbildung untersucht. Ergebnis: Jeder in Weiterbildung investierte Euro bringt dem Unternehmen 13 Euro zurück. Dadurch kommt es zu einer nachhaltigen Stärkung der Wirtschaft. Doch derzeit spielt Geld bei der Weiterbildung vor allem insofern eine Rolle, als dass sich die ArbeiterInnen und Angestellten diese selbst bezahlen müssen. Der gesamte Bereich Weiterbildung ist im Bildungsbereich extrem unterdotiert. Der ÖGB fordert mehr Geld vom Staat alle Bildungsabschlüsse bis zur Matura müssen gebührenfrei nachgeholt werden können.

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5 BILDUNG IST FINANZIERBAR Ausgaben für Bildung sind keine Kosten, sondern Investitionen in unsere Zukunft. Je mehr in Bildung investiert wird, desto größer ist für alle der Nutzen nicht nur für die einzelnen Menschen, sondern auch für den Staat. Der erhält für jeden Euro, den er in die Bildung investiert, das Dreifache über höhere Einnahmen wieder zurück, weil mit der Bildung auch die Einkommen steigen und damit die Steuern, die der Staat einnimmt. Der Staat muss daher mehr Geld in die Bildung investieren. Und zwar zusätzliches Geld; nur mit Hin- und Herschieben innerhalb der Bildungsministerien ist das Bildungssystem nicht weiter zu entwickeln. Der ÖGB fordert daher eine Erhöhung der Bildungsinvestitionen zumindest auf den Durchschnitt der OECD-Länder, also von derzeit 5,4 Prozent des Bruttoinlandsprodukts auf zumindest 6,2 Prozent. Anders gesagt: Österreich muss die Bildungsausgaben um mehr als 2 Mrd. Euro erhöhen.

6 So geht BILDUNG weiter die Forderungen auf einen Blick FÖRDERN STATT SELEKTIEREN - Chancengerechtigkeit: Bildungswegentscheidung mit 14 statt schon mit 10 Jahren - Defizite ausgleichen, Begabungen fördern statt Fehler abstrafen - Mädchen im technischen und naturwissenschaftlichen Bereich besonders fördern INVESTIEREN STATT SPAREN - Kleinere Klassen, kleinere Gruppen - Ganztagsschulen und Tagesbetreuung statt teurer Nachhilfe - Bessere Arbeitsbedingungen für LehrerInnen QUALITÄT UND QUANTITÄT - Mehr politische Bildung - Mehr Fremdsprachen - Mehr Berufsschultage ABSOLVENTEN STATT DROP-OUTS - Ausführliche Berufsinformation ab der 6. Schulstufe - Verpflichtendes Ausbildungsjahr für alle, die mit 15 noch nicht wissen wohin - Berufsschule als Ort der Weiterbildung ARBEITEN UND STUDIEREN - Eigens für Berufstätige konzipiertes Studienangebot in wichtigen Fächern - Unis, Vorlesungen, Bibliotheken und Institute auch am Abend öffnen - Keine Studiengebühren, keine Zugangsbeschränkungen Gute Bildung für ein besseres Leben Erich Foglar, ÖGB-Präsident: Schulerfolg darf nicht mehr davon abhängen, ob sich Eltern Nachhilfe leisten können. Sabine Oberhauser, ÖGB-Vizepräsidentin: Betriebliche Weiterbildung muss allen offen stehen, vom Hilfsarbeiter bis zur Generaldirektorin. Rainer Wimmer, PRO-GE-Vorsitzender: Wir wissen alle, dass gute Bildung und Ausbildung der beste Schutz gegen Arbeitslosigkeit sind. Jürgen Michlmayr, ÖGJ-Vorsitzender: Lehre hat Zukunft, wenn sich die Wirtschaft wieder zur Ausbildung bekennt. Es braucht mehr Druck auf die Unternehmen, damit diese wieder Lehrlinge ausbilden. Dwora Stein, GPA-djp-Bundesgeschäftsführerin: Die Einführung einer qualitativ hochwertigen Studienorientierungsphase, gekoppelt mit einer massiven Aufstockung der Budgetmittel, ist der einzige Weg, um die finanziellen Probleme der Universitäten dauerhaft zu lösen. Rudolf Kaske, vida-vorsitzender: Alle Bildungsabschlüsse bis zur Matura sollen auch im Erwerbsleben gebührenfrei nachgeholt werden können. Ashraf Elsayed, Betriebsratsvorsitzender bei Sattler Europe AG: Bildung sollte auch über nationale Grenzen hinaus anerkannt werden. Es ist viel zu schade, wenn man wieder von null anfangen muss und nicht dort weitermachen kann, wo man aufgehört hat. Beatrix Pröll, Betriebsratsvorsitzende BAWAG PSK Linz: Nur gut ausgebildete, kompetente Vorgesetzte können ihren MitarbeiterInnen etwas beibringen, sie fördern und ihr schlummerndes Potenzial wecken. Jammern über angeblich unqualifizierte BewerberInnen und schlechte MitarbeiterInnen ist zu wenig.

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