UNSER WISSEN FÜR IHRE GESUNDHEIT 31 PATIENTENSEMINARE 2015

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1 Eine Veranstaltung in Kooperation mit der UNSER WISSEN FÜR IHRE GESUNDHEIT 31 PATIENTENSEMINARE 2015 KRANKENHAUS Stadthagen

2 PATIENTEN- VERANSTALTUNGEN 2015 ÜBERSICHT ALLER 31 VERANSTALTUNGEN DATUM THEMA ORT REFERENT Di, 13. Januar, Moderne Narkosemedizin an unseren Kliniken Stadthagen Dr. Hubertus Finsterwalder Mi, 21. Januar, ab 18 Uhr Stammzellentherapie bei Kreuzband- und Knorpelschäden Prof. Dr. Michael Jagodzinski Di, 27. Januar, Weibliche Harninkontinenz Formen und Behandlungsmöglichkeiten Lela Magradze Di, 3. Februar, Geburtshilfe heute: Sanft und sicher Dr. Annette Uhlhorn Di, 10. Februar, Künstliches Schultergelenk Wie geht es direkt nach der Operation weiter? Dr. Stefan Bartsch Martina Busche Mi, 18.Februar, ab 18 Uhr Osteoporotische Wirbelsäulenfrakturen da kann man was tun! Stadthagen Dr. Thido Wunder Di, 24. Februar, Hüftgelenksarthrose Diagnose und Therapie Dr. Florian Barth Di, 03. März, Kniegelenksarthrose: Was nun? Dr. K.- H. Thielke Di, 10. März, Brustverkleinerung Befreit von der Last Dr. Sören Schramm Di, 17. März, Sportmedizin im Alltag: Sportverletzungen wirksame Therapien für Ihre Gesundheit Dr. Hartmut Hasert Mi, 18. März, ab 18 Uhr Fußdeformitäten operative Korrekturmöglichkeiten Frank Käber Di, 24. März Darmerkrankungen Vorsorge, Diagnostik und Therapie Stadthagen Dr. Michael Hecht Di, 14. April, Demenz und Training Dr. Christoph Hunnius Di, 21. April, Schmerzen rund um das Hüftgelenk Welche Ursachen gibt es? Dr. Florian Barth Mi, 22. April, ab 18 Uhr Unfall- und Frakturversorgung im Landkreis Schaumburg: Welcher Patient ist wo am besten aufgehoben? Lars Blase Di, 12. Mai, Intensivmedizin heute Was können wir und wo sind unsere Grenzen? Frau Dr. Roessler

3 DATUM THEMA ORT REFERENT Di, 19. Mai, Ein Leben mit Kunstgelenken: Was ist vor und nach einer Hüft- oder Knie-OP zu beachten? Axel Prontnicki Martina Busche Di, 2. Juni, Schmerzmedizin Was heißt Multimodalität? Dr. Finsterwalder Di, 9. Juni, Sodbrennen mehr als nur lästig! Hilfen, die ankommen. Stadthagen Dr. Michael Hecht Di, 23. Juni, Arthroskopische Kniegelenkschirurgie: Was ist sinnvoll und machbar? Dr. K.- H. Thielke Di, 07. Juli, Möglichkeiten und Grenzen der minimal - invasiven Chirurgie Was ist sinnvoll? Stadthagen Prof. Dr. Conny Bürk Di, 14. Juli, Hüftarthrose welche Therapien helfen gegen Hüftverschleiß (Coxarthrose)? Dr. Hartmut Hasert Di, 8. Sept., Adipositas-Chirurgie: Wieder wohlfühlen in der eigenen Haut Dr. Sören Schramm Di, 15. Sept., Hüftgelenksspiegelung kleine Schnitte, große Wirkung Dr. Florian Barth Di 15. Sept., Schulterschmerzen ab 40 Warum tut es weh? Dr. Stefan Bartsch Mi, 23. Sept., ab 18 Uhr Maßgefertigte Gelenkflächenimplantate statt Totalendoprothese: Neueste Möglichkeiten der Arthrosetherapie Prof. Dr. Michael Jagodzinski Mit, 30. Sept., 18 Uhr Endoprothetik des Hüftgelenks Dr. Andreas Müller Di, 6. Oktober, Muss es immer Narkose sein? Dr. Andreas Franke Di, 3. Nov., Zurück zur eigenen Brust Rekonstruktion nach Brustkrebs Dr. Sören Schramm Mi, 11. Nov. von Uhr Das Herz Spezieller Vortrag im Rahmen der Herzwoche; die genaue Thematik wird noch über die örtliche Presse bekannt gegeben! Stadthagen Dr. Lutz Dammenhayn, Dr. Stephan Kretschmer Di, 17. Nov., Gallensteinerkrankungen diese Therapien helfen. Stadthagen Dr. Michael Hecht

4 13. JAN Gemeinschaftsraum Stadthagen Moderne Narkosemedizin an unseren Kliniken! Oft ist es die Blackbox, vor der die Patienten meist unbegründet Angst haben. Chefarzt Dr. Finsterwalder erläutert Ihnen die modernen Sicherheitsstandards, die heutige Narkosen so sicher machen, wie sie es nachweislich sind. Referent: Dr. med. Hubertus Finsterwalder, Chefarzt an den drei Standorten Stadthagen und und am KRANKENHAUS MI 21. JAN 18 UHR KRANKENHAUS Stammzelltherapie bei Kreuzband- und Knorpelschäden Stammzellen sind Kraftwerke der regenerativen Gelenkchirurgie, eines sehr jungen Betätigungsfeldes der Medizin. Welche neuen Behandlungsmöglichkeiten ergeben sich aus der ständigen Weiterentwicklung? Kann ein Knorpelschaden mittlerweile mit Stammzellen repariert werden? Müssen gerissene Kreuzbänder weiter mit Sehnen ersetzt werden, können Kreuzbandrisse mittels Stammzellen heilen? Wie wird dadurch die Rehabilitation verkürzt? Diese Fragen werden Ihnen während des Vortrags und im direkten Gespräch erläutert. Referent: Prof. Dr. Michael Jagodzinski, Chefarzt an den zwei Standorten KRANKENHAUS und Stadthagen

5 27. JAN KRANKENHAUS Weibliche Harninkontinenz Formen und Behandlungsmöglichkeiten Fast jede dritte Frau im Wartezimmer einer gynäkologischen Praxis leidet unter Harninkontinenz. Und obwohl es immer noch ein Thema ist, über das Frauen nicht gern sprechen, ist es aus der Tabu-Ecke zum Glück heraus. Denn Frauen entwickeln ein zunehmend besseres Körperbild, die Lebensqualität wird zur existenziellen Frage und auch der demografische Wandel steuert zu einer anderen Wahrnehmung bei. Über die Ursachen, Formen und Therapiemöglichkeiten möchte sich Oberärztin Lela Magradze gern unter uns Frauen unterhalten. Referent: Lela Magradze, Oberärztin am KRANKEN- HAUS DI 03. FEB KRANKENHAUS Geburtshilfe heute: Sanft und sicher Was ist eine familiengerechte Geburtshilfe? Wo sind die Unterschiede zwischen einer Entbindung in einer hochtechnisierten Klinik oder einer Hausgeburt? Wo und wie entbinde ich sanft und sicher? Oberärztin Dr. Uhlhorn freut sich auf Ihre Fragen rund um das Thema Geburtshilfe. Referent: Dr. Annette Uhlhorn, Oberärztin am KRANKENHAUS

6 10. FEB KRANKENHAUS Künstliches Schultergelenk wie geht es direkt nach der Operation weiter? Man hört so vieles und ein Bekannter hat auch gesagt, dass es ganz lange dauert und ich den Arm in einer Schlinge tragen muss. Werde ich Schmerzen haben? Wie soll ich mir zu Hause helfen? Bekomme ich eine Reha? Ungewissheit und Unsicherheit erzeugen Angst! Weshalb unsere Patienten keine Angst haben müssen, werden Ihnen unsere Leitende Physiotherapeutin Frau Martina Busche und Dr. Stefan Bartsch, Leitender Arzt der Abteilung für Schulter- und Gelenkchirurgie am Agaplesion Ev. Krankenhaus Bethel in, erklären. Referent: Dr. Stefan Bartsch, Leitender Arzt der Schulter-Gelenk-Chirurgie an den Standorten und und Martina Busche, Leitung der Physiotherapie MI 18. FEB 18 UHR Gemeinschaftsraum Stadthagen Osteoporotische Wirbelsäulenfrakturen da kann man was tun Osteoporose tritt zunehmend häufiger ein. Die Folgen sind oftmals unerkannte oder spät behandelte Rückenschmerzen und Verkrümmung der Wirbelsäule. Mittels modernster OP-Techniken ist eine Aufrichtung der Wirbelsäule und sofortige Schmerzreduktion in den meisten Fällen möglich. Dr. Thido Wunder ist seit Jahren auf die schnelle und minimal-invasive Behandlung von osteoporotischen Wirbelkörperbrüchen spezialisiert und informiert im persönlichen Gespräch über die Behandlung und Erfolgsaussichten. Referent: Dr. Thido Wunder, Leitender Oberarzt am Stadthagen

7 24. FEB Speisesaal Hüftgelenksarthrose Diagnose und Therapie Das Hüftgelenk ist im Körper am häufigsten von dem Gelenkverschleiß (Arthrose) betroffen. Ebenso ist es das am häufigsten mit einem Gelenkersatz therapierte Gelenk. Seit einiger Zeit wird immer wieder angezweifelt, ob ein Gelenkersatz immer notwendig ist. In dem Vortrag sollen die Ursachen der Arthrose und die Stadien gerechte Therapie beleuchtet werden. Referent: Dr. med. Florian Barth, Leitender Arzt der Abteilung Schulter-Gelenk-Chirurgie an den Standorten KRANKEN- HAUS und DI 03. MRZ Speisesaal Kniegelenksarthrose: Was nun? Die Kniegelenkarthrose ist eine schmerzhafte Verschleißerkrankung, mit einem oft über Jahre und Jahrzehnte fortschreitenden nicht heilbarem Verlust von Gelenkknorpel und einem krankhaften Umbau des angrenzenden Knochens. Knieschmerzen beim Treppensteigen oder Anlaufschmerzen nach längerem Sitzen oder Liegen sind die klassischen Symptome. Kniearthrose ist nach Hüftarthrose die zweithäufigste Form des Gelenkverschleißes. Dr. K.-H. Thielke, wird Ihnen ein Stadien gerechtes Behandlungsregime erklären und gern Ihre Fragen beantworten. w Referent: Dr. K.-H. Thielke, Leitender Arzt der Abteilung Schulter- und Gelenkchirurgie am

8 10. MRZ KRANKENHAUS Brustverkleinerung Befreit von der Last Viele Frauen träumen von großen Brüsten doch für manche Frau wird die übergroße Brust zum Problem. Neben ästhetischen Gründen sprechen daher oft Schmerzen an Nacken und Rücken für eine Brustverkleinerung. Nicht nur Haltungsschäden können die Folge übergroßer Brüste sein, sondern auch psychische Probleme. Chefarzt Dr. Schramm schildert Möglichkeiten der plastisch chirurgischen Brustverkleinerung bei Frauen an Beispielen und zeigt Möglichkeiten, Risiken und Grenzen der Verfahren auf. Referent: Dr. Sören Schramm, Chefarzt der Abteilung Plastische, Ästhetische und Handchirurgie am KRANKENHAUS MI 17. MRZ Speisesaal Sportmedizin im Alltag: Sportverletzungen wirksame Therapien für Ihre Gesundheit Schäden im Sport werden eingeteilt in akute Verletzungen und Überlastungsbeschwerden. Ungenügendes Training, falsche Technik, mangelhaftes Aufwärmen, Übermüdung (mangelnde Erholung), Überlastung, Infektionen, unzureichende Ausheilung alter Verletzungen, Mangel an der Ausrüstung und Umwelteinflüsse wie Nässe, Kälte etc. führen häufig zu Verletzungen.Dabei sind Prellungen und Verstauchungen, Verrenkungen und Verletzungen von Sehnen, Bändern, Muskeln die häufigsten Ereignisse. Dr. Hasert erklärt Ihnen neben Tipps zur Prävention vor Verletzungen wie Sie Sportverletzungen auskurieren können. Referent: Dr. Hartmut Hasert, Oberarzt am

9 MI 18. MRZ 18 UHR KRANKENHAUS Fußdeformitäten operative Korrekturmöglichkeiten Fußdeformitäten sind ein lästiges Problem: Der Konfektionsschuh passt nicht mehr, es entwickeln sich schmerzhafte Druckstellen, häufig sind Kniegelenk-, Hüft- und Wirbelsäulenschmerzen die Folge. Der Fuß ist der Zentralpfeiler unseres Skeletts. Vor diesem Hintergrund informiert Frank Käber, Leiter der Fußchirurgie am Standort KRANKEN- HAUS über die ambulante und stationäre Behandlung von Fußverformungen. Sie erhalten zudem Informationen über die Einlagen- und Schuhversorgung bei Fußbeschwerden. Referent: Frank Käber, Leiter der Fußchirurgie am KRANKENHAUS DI 24. MRZ Gemeinschaftsraum Stadthagen Darmerkrankungen Vorsorge, Diagnostik und Therapie Über Neuerkrankungen von Darmkrebs gibt es jedes Jahr in Deutschland. Die Heilungschancen für früh erkannten Darmkrebs sind gut! Deshalb ist die Vorbeugung (Prävention) so wichtig: Nur eine Vorsorgeuntersuchung kann zeigen, ob sich Polypen oder schon ein Tumor entwickelt haben. Im frühen Stadium gibt es keine Symptome und keine Schmerzen, so dass der Dickdarmkrebs ohne Prävention oft erst spät erkannt wird. Dr. Hecht informiert Sie, wie Sie Darmkrebs vorbeugen können, wie er früh erkannt werden kann und wie man ihn bestmöglich behandelt. Referent: Dr. Michael Hecht, Chefarzt der Gastroenterologie am Stadthagen

10 14. APR Speisesaal Demenz wie beuge ich der Krankheit vor? Welche Therapien gibt es? Von den über 65 Jahre alten Deutschen leiden etwa 5 % an einer Demenz, insgesamt sind etwa 1 Million Menschen bundesweit betroffen. Das Risiko steigt mit zunehmendem Alter. Was kann man gegen diese Krankheit tun? Kann man sie verhindern? Günstig wirkt sich aus: Krafttraining, Gleichgewichtstraining. Dabei werden kognitive Leistungen und Depressivität / Apathie günstig beeinflusst. Der Vortrag gibt einen Überblick über die Ursachen, Therapie - und Vorbeugung der Demenz. Referent: Dr. Christoph Hunnius, Chefarzt der Inneren Abteilung am DI 21. APR KRANKENHAUS Schmerzen rund um das Hüftgelenk welche Ursachen gibt es? Hüftschmerzen sind mannigfaltig und häufig. Nicht selten ist die Ursache nicht unmittelbar in der Hüfte zu suchen: Veränderungen in der Lendenwirbelsäule, dem Becken und der Muskulatur können auch Symptome erzeugen. Der Vortrag soll einen Überblick über die verschiedenen Krankheitsbilder und den Therapiemöglichkeiten geben. Referent: Dr. med. Florian Barth, Leitender Arzt der Abteilung Schulter- und Gelenkchirurgie am Standort KRANKEN- HAUS und

11 MI 22. APR 18 UHR Speisesaal Unfall- und Frakturversorgung im Landkreis Schaumburg: Welcher Patient ist wo am Besten aufgehoben? Ein Unfall kann jeden treffen. Zumeist kommt er plötzlich und unerwartet. Neben der richtigen Ersthilfe ist die Einlieferung des Patienten in das richtige Krankenhaus häufig die lebensentscheidende Frage. Lars Blase, Rettungsmediziner und Koordinator des Rettungsdienstes am neuen Standort des Gesamtklinikums Schaumburg in Vehlen, informiert über die Versorgungsmöglichkeiten der regionalen Krankenhäuser. Außerdem erfahren Sie Näheres zum Ablauf der Behandlung nach Unfall und bei Unfallfolgen. Referent: Lars Blase, Rettungsmedizin, Koordinator Rettungsdienst am Klinikum Schaumburg MI 12. MAI KRANKENHAUS Intensivmedizin heute Was können wir und wo sind unsere Grenzen? In einem spannenden Vortrag erläutert Ihnen die Leitende Oberärztin der Abteilung Anästhesie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Speziellen Schmerztherapie am was Intensivmedizin heute kann, aber wo auch die Grenzen gesetzt sind. Referent: Dr. Roessler, Leitende Oberärztin der Abteilung Anästhesie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Speziellen Schmerztherapie am KRANKENHAUS

12 19. MAI KRANKENHAUS Ein Leben mit Kunstgelenken: Was ist vor und nach einer Hüft- oder Knie-OP zu beachten? Häufig setzt ein Unbehagen ein, wenn man an eine solche OP denkt. Lassen Sie sich von einem der erfahrensten Operateure des Klinikums Schaumburg, KRANKENHAUS erklären, was bei einer solchen OP wirklich passiert und wie kurz mittlerweile der stationäre Aufenthalt ist. Frau Busche, Leitung der Physiotherapie, erklärt Ihnen die Vorbereitungsmaßnahmen für eine solche Operation und wie Sie nach der Operation auf Station von der Physiotherapie mobilisiert werden. Referent: Axel Prontnicki, Leitender Oberarzt der Abteilung Unfallchirurgie und Orthopädie am Standort KRANKENHAUS und Martina Busche, Leitung der Physiotherapie DI 02. JUN KRANKENHAUS Schmerzmedizin Was heißt Multimodalität? Wie viel Schmerzmedizin brauchen wir? Wo stehen wir aktuell an den Schaumburger Kliniken: Was können wir anbieten? Wo sind Grenzen gesetzt? Wie arbeiten Ärzte, Psychologen, Physiotherapeuten und Schmerzmediziner bestenfalls zusammen? Dr. Finsterwalder beantwortet brennende Fragen um das Thema Schmerztherapie. Referent: Dr. med. Hubertus Finsterwalder, Chefarzt der Abteilung Anästhesie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Speziellen Schmerztherapie an den drei Standorten Stadthagen und und am KRANKENHAUS

13 09. JUN Gemeinschaftsraum Stadthagen Sodbrennen mehr als nur lästig! Hilfen, die ankommen. Bis zu einem Drittel der Bevölkerung leidet gelegentlich darunter: Sodbrennen! Es kann ernährungsbedingt sein, aber auch ein Alarmzeichen für eine ernsthafte Erkrankung:, z.b. die Refluxkrankheit, sein. Dann fließt saurer Magensaft in die Speiseröhre zurück und verursacht einen brennenden und drückenden Schmerz. Unbehandelt kann es zu Blutungen, Geschwüren, Verengungen und Speiseröhrenkrebs kommen. Chefarzt Dr. Hecht informiert Sie über Ursachen und Auswirkungen und die möglichen Therapien von Sodbrennen. Referent: Dr. Michael Hecht, Chefarzt der Gastroenterologie am Stadthagen DI 23. JUN Speisesaal Arthroskopische Kniegelenkchirurgie: Was ist sinnvoll und was ist machbar? Die Kniegelenkspiegelung ist ein etabliertes OP-Verfahren bei Meniskusund Kreuzbandverletzungen. Wie sieht es jedoch bei Knorpelschäden im Knie aus? Wann macht es überhaupt Sinn, zu operieren? Welche Alternativen gibt es? Und ist jeder Befund im MRT (Kernspin) immer gleich krankhaft? Bei Beschwerden im Kniegelenk durch Überlastung oder durch chronische Beschwerden, immer stellen sich viele Fragen: Dr. K.-H. Thielke, erklärt Ihnen gern die Möglichkeiten und Erfolgsaussichten der arthroskopischen Kniegelenkschirurgie. Referent: Dr. K.-H. Thielke, Leitender Arzt der Abteilung Schulter- und Gelenkchirurgie am Standort und am Standort

14 MI 07. JUL Gemeinschaftsraum Stadthagen Möglichkeiten und Grenzen der minimal-invasiven Chirurgie Was ist sinnvoll? Vor 30 Jahren wurde zum ersten Mal die menschliche Gallenblase durch Bauchspiegelung entfernt. Seitdem zeigte die minimalinvasive (Schlüsselloch-) Technik eine rasante Fortentwicklung und ist heute fester Bestandteil moderner Chirurgie. In den meisten Fällen führte die Einführung dieser Methode zu Verbesserungen im postoperativen Verlauf und viele dieser Verfahren sind heute als Standard anzusehen. So hat sich das Spektrum der MIC auf fast alle Organe ausgedehnt. Machbarkeit und Vorteile, aber auch die Risiken der minimal-invasiven Chirurgie werden dargestellt und ausführlich diskutiert. Referent: Prof. Dr. med. Conny Georg Bürk, Chefarzt der Abteilung für Allgemein,- Viszeral- und minimalinvasive Chirurgie, KLINIKUM SCHAUMBURG, Krankenhaus Stadthagen DI 14. JUL Speisesaal Hüftarthrose welche Therapien helfen gegen Hüftverschleiß (Coxarthrose)? Der Knorpelverschleiß der Hüfte, die Coxarthrose, ist die häufigste Form der Arthrose beim Menschen überhaupt. Wie vermeidet man diese Krankheit? Wer ist gefährdet, sie zu bekommen? Welche Therapien helfen dagegen? Ab wann muss operiert werden? Dr. Hasert erklärt Ihnen die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten und beantwortet gern Ihre Fragen rund um das Thema Hüftarthrose. Referent: Dr. Hartmut Hasert, Oberarzt am

15 08. SEP KRANKENHAUS Adipositas-Chirurgie endlich wieder wohlfühlen in der eigenen Haut Ein straffer Bauch und eine schlanke Taille sind heute häufiger Wunsch für ein sportliches, gesundes Erscheinungsbild. Sport und gesunde Ernährung helfen jedoch nicht immer, die eigene Wunschfigur zu erreichen. Nach extremer Gewichtsabnahme bildet der Körper die stark ausgedehnte Haut oft nicht zurück. Grund dafür sind erschlaffte oder gerissene Bindegewebestrukturen in der Unterhaut, die der Haut bislang Halt und Straffheit gegeben haben. Die Folge sind faltige, hängende Hautlappen ( Fettschürzen ) und sichtbare Überdehnungen der Unterhaut ( Schwangerschaftsstreifen ). Dr. Schramm schildert Möglichkeiten der plastisch chirurgischen Straffungsoperationen. Referent: Dr. Sören Schramm, Chefarzt der Abteilung Plastische, Ästhetische und Handchirurgie am KRANKENHAUS DI 15. SEP Speisesaal Hüftgelenkspiegelung: Kleine Schnitte, große Wirkung Seit Jahrzehnten sind die Spiegelungen (Arthroskopien) von Schulterund Kniegelenken Standard in der Orthopädie und Unfallchirurgie. Noch nicht ganz so lange und so häufig werden Hüftgelenke gespiegelt. Wann dieses Verfahren möglich und sinnvoll ist, wird in diesem Vortrag erklärt. Referent: Dr. med. Florian Barth, Leitender Arzt der Schulter- und Gelenkchirurgie am und am Standort KRANKENHAUS

16 15. SEP KRANKENHAUS Schulterschmerzen ab 40 Warum tut es weh? Beim Hecke schneiden oder Fenster putzen tut die Schulter weh? Seit Wochen haben Sie Schmerzen im Schultergelenk, keiner weiß weshalb und nun können Sie sie auch noch immer schlechter bewegen? Was ist da los?! Impingement-Syndrom, Kalkschulter, Schultersteife, Rotatorenmanschettenriss: Viele unterschiedliche Krankheiten können uns ab dem 40. Lebensjahr ärgern! Dr. med. Stefan Bartsch, erklärt Ihnen leicht verständlich, die Erkrankungen an der Schulter, die im mittleren oder höheren Alter auftreten können. Wir freuen uns auf Ihren Besuch und Ihre Fragen! Referent: Dr. Stefan Bartsch, Chirurgie Leitender Arzt der Schulterund Gelenkchirurgie am Standort KRANKENHAUS und am Standort MI 23. SEP 18 UHR KRANKENHAUS Maßgefertigte Gelenkflächenimplantate statt Totalendoprothese: Neueste Möglichkeiten der Arthrosetherapie Neueste Studien aus den USA zeigen, dass Patienten, bei denen maßgefertigte Implantate bei einer Arthrose eingesetzt wurden, eine natürlicheres Bewegungsverhalten zeigen. Kommt ein solches Implantat bei Ihnen in Frage? Warum ist die Nachbehandlung bei einem solchen Implantat einfacher und schneller? Wir informieren Sie zusammen mit Frau Busche, Leiterin der Physiotherapie über die OP-Technik und eine beschleunigte Nachbehandlung. Referent: Prof. Dr. Michael Jagodzinski, Chefarzt an den Standorten KRANKENHAUS und Klinikum Schaumburg, Stadthagen und Martina Busche, Leitung der Physiotherapie

17 MI 30. SEP 18 UHR KRANKENHAUS Endoprothetik des Hüftgelenkes endlich wieder schmerzfrei bewegen Der Ersatz des erkrankten oder verletzten Hüftgelenkes mit einer Endoprothese wird heute als standardisiertes Verfahren betrachtet. Seit es gelingt, Hüftimplantate dauerhaft im Knochen zu verankern und dadurch schmerzhafte Belastungs- und Funktionseinschränkungen des Hüftgelenkes zu beseitigen, zählt der Hüfgelenkersatz zu den erfolgreichsten Behandlungsmethoden unserer Zeit. Das Indikationsspektrum reicht derzeit von der idiopathischen Arthrose über entzündliche Gelenkerkrankungen, dysplastische Gelenke bis zu den Schenkelhalsfrakturen und traumatischen Folgezuständen. Referent: Andreas Müller, Leitender Arzt der Abteilung Schulter- und Gelenkchirurgie am Standort KRANKENHAUS BET- HEL und Klinikum Schaumburg am Standort DI 06. OKT KRANKENHAUS Muss es immer Narkose sein? Welche Alternativen zur Narkose gibt es? Oberarzt Dr. Franke gibt Ihnen einen Überblick über die regionalanästhesiologischen Möglichkeiten, d.h. zeitweise Ausschaltung einzelner Körperregionen durch Betäubungsmittel, so dass auch so eine Operation durchgeführt werden kann. Referent: Dr. Andreas Franke, Oberarzt der Abteilung Anästhesie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Speziellen Schmerztherapie am KRANKENHAUS

18 03. NOV KRANKENHAUS Zurück zur eigenen Brust Rekonstruktion nach Brustkrebs Statistisch erkrankt in Deutschland jede achte bis zehnte Frau im Laufe ihres Lebens an Brustkrebs. Bei großen Krebsgeschwüren ist die operative Entfernung der Brust oft unausweichlich. Über Jahre hat die Ästhetisch-Plastische Chirurgie neue Methoden des Brustwiederaufbaus ( Brustrekonstruktion ) entwickelt:vom Implantat-Einsatz bis hin zur Transplantation von eigenem Gewebe. Chefarzt Dr. Schramm schildert Möglichkeiten der plastisch chirurgischen Brustrekonstruktion und zeigt Möglichkeiten, Risiken und Grenzen der Verfahren auf. Referent: Dr. Sören Schramm, Chefarzt der Abteilung Plastische, Ästhetische und Handchirurgie am KRANKENHAUS MI 11. NOV 18 UHR Gemeinschaftsraum Stadthagen Herz Vorträge im Rahmen der Herzwoche Wie in jedem Jahr informieren wie Sie auf unserer Veranstaltung im Rahmen der Herzwochen der Deutschen Herzstiftung zu einem besonderen Herz-Thema. Die Thematik der Herzwochen 2015 standen bei Drucklegung noch nicht fest. Deshalb erfahren Sie das genaue Vortragsthema zeitnah aus der aktuellen Presse. Referent: Dr. Lutz Dammenhayn, Chefarzt der Medizinischen Klinik I: Kardiologie und Herzkatheterlabor am Stadthagen und Dr. Stephan Kretschmer

19 17. NOV Gemeinschaftsraum Stadthagen Gallensteinerkrankungen diese Therapien helfen Bis zu 20% der Deutschen haben Gallensteine in der Gallenblase. Das Gallensteinleiden ist damit eine der häufigsten Baucherkrankungen. 80 % der Gallensteinträger haben keine Symptome. Allerdings werden im Laufe der Jahre 20 bis 40 % symptomatisch, bei 1 bis 3 % treten sogar schwere Komplikationen wie eine akute Entzündung oder eine begleitende Bauchspeicheldrüsenentzündung auf. Chefarzt Dr. Hecht erklärt, wie Sie Gallensteinerkrankungen vermeiden können und welche Therapien dagegen helfen. Referent: Dr. Michael Hecht, Chefarzt der Gastroenterologie am Klinikum Schaumburg, Stadthagen Wer Kinder hat, besonders wenn sie noch klein sind, hat oftmals viele Fragen. Deshalb haben wir an allen drei Standorten unserer Kliniken, Elternschulen eingerichtet. Die Teams der Elternschulen dort möchten Sie in dieser Zeit unterstützen und begleiteten, deshalb bieten wir Ihnen an allen drei Standorten Informationsveranstaltungen, Kursen und Beratungen an. Detaillierte Kursinformationen, finden Sie auf unserem Internetauftritt unter: krankenhaus-bethel.de kkh-stadthagen.de kkh-rinteln.de > Presse & Aktuelles > Veranstaltungen

20 VERANSTALTUNGSORTE KRANKENHAUS GmbH Mitarbeiterspeisesaal Herminenstraße 12/ AGAPLESION SCHAUMBURG Stadthagen Gemeinschaftsraum Am Krankenhaus Stadthagen AGAPLESION SCHAUMBURG Speisesaal Virchowstraße

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