Personalmix in der Anästhesie die Lösung für die Zukunft?

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1 Personalmix in der Anästhesie die Lösung für die Zukunft? Yvonne Lehmann FAOPI 2015 Berlin, 28. Februar 2015

2 Personalmix in der Anästhesie die Lösung für die Zukunft? Zugang zum Thema: 1

3 Personalmix in der Anästhesie die Lösung für die Zukunft? Gliederung 1) Personalmix Was ist gemeint? 2) Heutige Personalstruktur in der Anästhesie(pflege) 3) Gründe für den zunehmenden Personalmix 4) Mitarbeitende in der Anästhesie(pflege) international 5) Diskussions- und Forschungsstand 6) Umsetzung eines veränderten Personalmix 7) Fazit 2

4 1) Personalmix Was ist gemeint? Personalmix Skill- & Grademix Skill beschreibt die unterschiedlichen Berufserfahrungen und individuellen Fähigkeiten (das Können) der Mitarbeitenden Grade beschreibt die unterschiedlichen formalen (= offiziellen) Ausbildungen und Zusatzqualifizierungen der Mitarbeitenden Skill- & Grademix Arbeiten in gemischten Teams / Personalmix 3

5 1) Personalmix Was ist gemeint? Personalmix Skill- & Grademix Skill beschreibt die unterschiedlichen Berufserfahrungen und individuellen Fähigkeiten (das Können) der Mitarbeitenden Grade beschreibt die unterschiedlichen formalen (= offiziellen) Ausbildungen und Zusatzqualifizierungen der Mitarbeitenden Skill- & Grademix Arbeiten in gemischten Teams / Personalmix Staffing Teamzusammensetzung Down-Grading Delegation / Aufgabenübertragung an Personen mit geringerer Qualifikation Up-Grading Herausbildung von Expertenrollen / von Personen mit erweiterten Kompetenzen Diversity (Management) Vielfalt(smanagement) (Dubois/Singh 2009, Studer 2011) 3

6 2) Heutige Personalstruktur in der Anästhesie(pflege) dreijährig ausgebildete Gesundheits- und Kinder-/Krankenpflegende Pflegende mit Fachweiterbildung Intensivpflege & Anästhesie (I&A) weiterhin (zunehmend mehr): Anästhesietechnische Assistenten (ATA) Rettungsassistenten (z.t. mit Fachweiterbildung für Anästhesie- und Intensivmedizin) Medizinische Fachangestellte (MFA) Bachelor für Advanced Nursing Practice Anästhesiologie und Anästhesiepflege 4

7 3) Gründe für den zunehmenden Personalmix ökonomischer Druck Reorganisation der Personalstruktur im ärztlichen und pflegerischen Dienst wachsender (Fach-)Personalmangel neue Ausbildungsprofile, z.b. Anästhesietechnische Assistenz veränderte Versorgungsbedarfe, Etablierung differenzierterer Versorgungsstrukturen, Fortschritte in Wissenschaft und Medizintechnik spezifische(re) Kompetenzen & unterschiedlichstes Know-how abgestufte auch akademisch (Aus-)Bildungsprofile (für Pflegende) Unwissen / Ratlosigkeit, welche Personen für welche Aufgaben eingesetzt werden können / müssen 5

8 3) Gründe für den zunehmenden Personalmix ökonomischer Druck Reorganisation der Personalstruktur im ärztlichen und pflegerischen Dienst wachsender (Fach-)Personalmangel neue Ausbildungsprofile, z.b. Anästhesietechnische Assistenz veränderte Versorgungsbedarfe, Etablierung differenzierterer Versorgungsstrukturen, Fortschritte in Wissenschaft und Medizintechnik spezifische(re) Kompetenzen & unterschiedlichstes Know-how abgestufte auch akademisch (Aus-)Bildungsprofile (für Pflegende) Unwissen / Ratlosigkeit, welche Personen für welche Aufgaben eingesetzt werden können / müssen Keine Institution und kein Mitarbeiter kann sich diesen Wirkfaktoren entziehen. Das WIE des Umgangs mit diesen Faktoren ist jedoch gestaltbar. 5

9 4) Mitarbeitende in der Anästhesie(pflege) international McAuliffe/Henry (1998): Survey of nurse anesthesia practice education, and regulation in 96 countries. Journal of the American Association of Nurse Anesthetists 66, Meeusen et al. (2010): Composition of the anaesthesia team: a european survey. European Journal of Anaesthesiology 27, Egger Halbeis et al. (2007): Anaesthesia workforce in Europe. European Journal of Anaesthesiology 24,

10 4) Mitarbeitende in der Anästhesie(pflege) international Personaltyp Anaesthetic Nurses Erläuterung / Länderbeispiele auf Basis einer Pflegeausbildung Belgien, Deutschland, Finnland, Irland, Italien, Lettland, Malta, Österreich, Portugal, Rumänien, Spanien, Zypern auf Basis einer Pflegeausbildung und zunehmend häufiger als spezifische, nicht-pflegerische Ausbildung für diesen Bereich Operating Department Practitioner in Großbritannien, Griechenland (mod. nach Meeusen et al. 2010, IFNA 2011, auch: Egger Halbeis et al. 2007) 7

11 4) Mitarbeitende in der Anästhesie(pflege) international Personaltyp Anaesthetic Nurses Nurse Anaesthetists Erläuterung / Länderbeispiele auf Basis einer Pflegeausbildung Belgien, Deutschland, Finnland, Irland, Italien, Lettland, Malta, Österreich, Portugal, Rumänien, Spanien, Zypern auf Basis einer Pflegeausbildung und zunehmend häufiger als spezifische, nicht-pflegerische Ausbildung für diesen Bereich Operating Department Practitioner in Großbritannien, Griechenland auf Basis einer Pflegeausbildung Bulgarien, Dänemark, Estland, Frankreich, Island, Litauen, Luxemburg, Norwegen, Polen, Schweden, Schweiz, Slowakei, Tschechien, Ungarn Ausbildung als Anaesthesiemedewerker Niederlande (mod. nach Meeusen et al. 2010, IFNA 2011, auch: Egger Halbeis et al. 2007) 7

12 4) Mitarbeitende in der Anästhesie(pflege) international Personaltyp Anaesthetic Nurses Nurse Anaesthetists Anaesthesia Physician Assistants Erläuterung / Länderbeispiele auf Basis einer Pflegeausbildung Belgien, Deutschland, Finnland, Irland, Italien, Lettland, Malta, Österreich, Portugal, Rumänien, Spanien, Zypern auf Basis einer Pflegeausbildung und zunehmend häufiger als spezifische, nicht-pflegerische Ausbildung für diesen Bereich Operating Department Practitioner in Großbritannien, Griechenland auf Basis einer Pflegeausbildung Bulgarien, Dänemark, Estland, Frankreich, Island, Litauen, Luxemburg, Norwegen, Polen, Schweden, Schweiz, Slowakei, Tschechien, Ungarn Ausbildung als Anaesthesiemedewerker Niederlande als Weiterqualifizierung für Operating Department Practitioners Großbritannien als Weiterqualifizierung für Gesundheitsberufsangehörige außerhalb der Pflege Schweiz (mod. nach Meeusen et al. 2010, IFNA 2011, auch: Egger Halbeis et al. 2007) 7

13 4) Mitarbeitende in der Anästhesie(pflege) international Personaltyp Anaesthetic Nurses Nurse Anaesthetists Anaesthesia Physician Assistants Anaesthesia Support Workers Erläuterung / Länderbeispiele auf Basis einer Pflegeausbildung Belgien, Deutschland, Finnland, Irland, Italien, Lettland, Malta, Österreich, Portugal, Rumänien, Spanien, Zypern auf Basis einer Pflegeausbildung und zunehmend häufiger als spezifische, nicht-pflegerische Ausbildung für diesen Bereich Operating Department Practitioner in Großbritannien, Griechenland auf Basis einer Pflegeausbildung Bulgarien, Dänemark, Estland, Frankreich, Island, Litauen, Luxemburg, Norwegen, Polen, Schweden, Schweiz, Slowakei, Tschechien, Ungarn Ausbildung als Anaesthesiemedewerker Niederlande als Weiterqualifizierung für Operating Department Practitioners Großbritannien als Weiterqualifizierung für Gesundheitsberufsangehörige außerhalb der Pflege Schweiz im Arbeitsprozess angelerntes Personal Großbritannien, Irland, Schweden Helferausbildung mit theoretischen und praktischen Anteilen Türkei (mod. nach Meeusen et al. 2010, IFNA 2011, auch: Egger Halbeis et al. 2007) 7

14 4) Mitarbeitende in der Anästhesie(pflege) international Auffälligkeiten in den Qualifizierungen & Handlungspraktiken pflegerische Weiterqualifizierungen i.d.r. getrennt Intensivpflege oder Anästhesie grundständige Ausbildungen für den Anästhesie- und/oder OP-Funktionsdienst und zunehmend darauf aufbauende Weiterqualifizierungen in vielen Ländern: Verpflichtung zur beruflichen Registrierung / Zertifizierung mit Fortbildungsverpflichtung Personalmix in den Anaesthesia Care Teams unterliegt in letzten Jahren beschleunigtem Wandel ist v.a. durch stärkere Übertragung bislang Ärzten zugeordneter Aufgaben geprägt Kontroverse Diskussionen / erhebliche Vorbehalte (v.a. ärztlicher Vertreter) (McAuliffe/Henry 1998, Meeusen et al. 2010, IFNA 2011) 8

15 5) Diskussions- und Forschungsstand (1) Kontroverse Diskussionen / erhebliche Vorbehalte These: Wegverlagerung von Aufgaben aus dem ärztlichen Bereich Versorgungsqualität sinkt / Patientengefährdung steigt internationale Studienlage widersprüchlich / abschließende Beurteilung nicht möglich (Cromwell/Snyder 2000, Pine et al. 2003, SVR 2007) Sachverständigenrat Gesundheit empfiehlt Modellprojekte (SVR 2007) Unklarheiten bzgl. der rechtlichen Stellung der unterschiedlichen ( nichtärztlichen ) Berufsgruppen (Kirschner et al. 2013) 9

16 5) Diskussions- und Forschungsstand (2) Kontroverse Diskussionen / erhebliche Vorbehalte These: Komplexität und Anfälligkeit der Zusammenarbeit von (noch mehr) unterschiedlichen Berufsgruppen wird unterschätzt Effizienz der Leistungserbringung und Mitarbeiterzufriedenheit sinkt (Dahmen/Albrecht 2001, Gfrörer et al. 2005, Alves 2009, Jones/Fitzpatrick 2009, Kalist et al. 2011) fehlende exakte Zahlen für einen optimalen Personalmix (in verschiedenen Handlungsfeldern) aufgrund fehlender Erkenntnisse aus der Qualifikationsforschung (Debois/Singh 2009, Thielhorn 2012) These: auch Helfer (Anaesthesia Support Workers) benötigen eine spezifische Qualifizierung mit theoretischen und praktischen Anteilen (Dahmen/Albrecht 2001, Haas 2013) 10

17 5) Diskussions- und Forschungsstand (3) Erkannte Hürden bei Umsetzung eines veränderten Personalmix in den sog. Skill- & Grade-Mix-Projekten in der Schweiz Stammesdenken / Abteilungskultur Change macht Angst zu wenig wissen / verstehen, wohin es geht zu wenig Unterstützung vor Ort keine Möglichkeit der Umsetzung keine Lust (da bisher keine Notwendigkeit) etwas zu ändern zu unklare Aufträge zu schnelles Voranschreiten keine Vorstellung vom eigenen Platz im neuen Gebilde fehlendes Vertrauen (OdA Gesundheit 2007, Ludwig 2008) 11

18 6) Umsetzung eines veränderten Personalmix (1) Die Umsetzung eines neuen Personalmix verlangt nach fundierten Argumenten strategischem Personalmanagement / Organisationsentwicklung / Change-Management-Projekt Organisationsinternem Lernprozess Sensibilisierung und Vermittlungsarbeit 12

19 6) Umsetzung eines veränderten Personalmix (1) Die Umsetzung eines neuen Personalmixes verlangt nach fundierten Argumenten strategischem Personalmanagement / Organisationsentwicklung / Change-Management-Projekt organisationsinternem Lernprozess Sensibilisierung und Vermittlungsarbeit Fachentwicklung, Arbeitsorganisation u.a. Definition aller Arbeitsaufgaben (z.b. nach Felix Rauner) Teamentwicklung Personalentwicklung Pflegeentwicklung klare Regeln für Delegation von Aufgaben Kompetenz- und Stellenprofile Skill- & Grademix (mod. nach OdA Gesundheit 2007, Ludwig 2008, Ludwig et al. 2009) 12

20 6) Umsetzung eines veränderten Personalmix (2) Alter Mix Systemerhaltung - Bewährte Erfahrung als Argument - Alle machen alles - Ungeachtet des Auftrags- und Patientenbedarfs Zufallsprinzip - Keine Sachlogik - Keine Systematik abgestützt auf Tätigkeiten additives Konzept Neuer Mix neuer Zeitgeist Berufsfeldgedanke Gesundheitsökonomie Berufsverständnis abgestützt auf Arbeitsaufgaben / Arbeitsprozesse Kompetenzen Fachverantwortung fachgeleitete Delegation (mod. nach OdA Gesundheit 2007, Ludwig 2008) 13

21 7) Fazit (1) Wie ist die bisherige Personalzusammensetzung in der Anästhesie(pflege)? Was tun die einzelnen Berufsgruppen innerhalb der bisherigen Zusammensetzung? Wozu werden neue Berufsgruppen / anders qualifizierte Personen benötigt? Was ist gut an der bisherigen Zusammensetzung? / Was nicht? Entspricht der alte / der neue Mix dem Versorgungsbedarf? Wofür werden die Neuen nicht benötigt? Welchen Einfluss hat ein neuer Personalmix auf die Patientenergebnisse, -zufriedenheit und -sicherheit? Welchen Einfluss hat ein neuer Personalmix auf die Arbeitsorganisation und -zufriedenheit? Wie lässt sich ein neuer Personalmix in der Praxis umsetzen? Welcher Personalmix ist ökonomisch vertretbar? Welcher Personalmix ist juristisch vertretbar? Wie kann eine gute Qualität in der Anästhesie(pflege) bewahrt werden? / Wie kann sie weiterentwickelt werden? (mod. nach Ludwig 2008, Studer 2011) 14

22 7) Fazit (2) Personalmix in der Anästhesie die Lösung für die Zukunft? 15

23 7) Fazit (2) Personalmix in der Anästhesie die Lösung für die Zukunft? Personalmix ist mehr, als plötzlich ATA oder eine andere neue Berufsgruppe in der Anästhesie Es muss um einen qualitativ begründeten und nicht auf Zufall beruhenden Mix gehen. Safe staffing [in number and skill mix] saves lives. (ICN 2006) Ein sicherer Personaleinsatz [in Anzahl und Zusammensetzung] rettet Leben. Personalmix in der Anästhesie zunehmende Realität, die tragfähige Konzepte / Lösungen benötigt! 15

24 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Dr. Yvonne Lehmann Charité Universitätsmedizin Berlin CC1 Human- und Gesundheitswissenschaften Institut für Gesundheits- und Pflegewissenschaft Campus Virchow Klinikum Augustenburger Platz Berlin yvonne.lehmann@charite.de 16

25 Literatur (1) Alves SL (2005): A study of occupational stress, scope of practice, and collaboration in nurse anesthetists practicing in anesthesia care team settings. American Association of Nurse Anesthetists Journal 73(6), Cromwell J, Snyder K (2000): Alternative Cost-Effective Anesthesia Care Teams. Nursing Economics 18(4), Dahmen KG, Albrecht DM (2001).:An approach to quality management in anaesthesia: a focus on perioperative care and outcome. European Journal of Anaesthesiology 18 (Suppl. 23), 4-9. Dubois C-A, Singh D (2009): From staff-mix to skill-mix and beyond: towards a systematic approach to health workforce management. Review. Human Ressources for Health 7, 87, Egger Halbeis CB, Cvachovec K, Scherpereel P, Mellin-Olsen J, Drobnik L, Sondore A (2007). Anaesthesia workforce in Europe. European Journal of Anaesthesiology 24, Gfrörer R, Schüpfer G, Schmidt CE, Bauer M (2005): Teambildung im Operationssaal. Auswirkungen auf die Entscheidungsqualität. Anaesthesist 54, Haas L (2013): Anesthesia Care Team Risk: Considerations to standardize anesthesia technician training. American Association of Nurse Anesthetists Journal 81(2), ICN (International Council of Nurses) (2006): Safe staffing saves lives. Genf: ICN: ( ). IFNA (International Federation of Nurse Anesthetists) (2011). About IFNA. Genf: IFNA. ( ). Jones TS, Fitzpatrick JJ (2009): CRNA-Physician Collaboration in Anesthesia. American Association of Nurse Anesthetists Journal 77(6), Kalist DE, Molinari NA, Spurr SJ (2011): Cooperation and conflict between very similar occupations: the case of anesthesia. Health Econonics, Policy and Law 6, Kirschner MH, Nebendahl M, Russo SG, Tecklenburg A, Bauer M (2013): Rechtliche Stellung nichtärztlichen Personals im Krankenhaus. Anaesthesist 62,

26 Literatur (2) Ludwig I (2008): Auf den Mix kommt es an. Care Management 1(1), Ludwig I, Mathis-Jäggi F, Horlacher K (2009): Ein Umdenken in der Pflege. Care Management 2(3), McAuliffe MS, Henry B (1998). Survey of nurse anesthesia practice, education, and regulation in 96 countries. American Association of Nurse Anesthetists Journal 66(3), Meeusen V, van Zundert A, Hoekman J, Kumar C, Rawal N, Knape H (2010). Composition of the anaesthesia team: a european survey. European Journal of Anaesthesiology 27, OdA Gesundheit beider Basel (2007): Skill-Grade-Handbuch Der richtige Mix bringt s! Basel: Oda Sante. Pine M, Holt KD, Lou Y-B (2003): Surgical mortality and type of anesthesia provider. American Association Nurses Anesthetists Journal 71(2), SVR (Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung des Gesundheitswesens) (2007): Gutachten 2007 des Sachverständigen-rates zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen. Kooperation und Verantwortung Voraussetzungen einer zielorientierten Gesundheitsversorgung. Berlin: Deutscher Bundestag: Drucksache 16/6339 Studer M W (2011): Bildungsreform im Gesundheitswesen Eine Sensibilisierungsreise in die Pflegepraxis. Entwicklung eines neuen Skill- und Grademix auf den Pflegestationen des Schweizer Paraplegiker-Zentrums (SPZ) Nottwil. In: Grossmann R, Mayer K (Hg.): Organisationsentwicklung konkret. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Thielhorn U (2012): Aspekte der Pflegebildung. In: Bechtel P, Smerdka-Arhelger I (Hg.): Pflege im Wandel gestalten Eine Führungsaufgabe. Berlin, Heidelberg: Springer,

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