Das Magazin der Kantonalen Schule für Berufsbildung, Dezember 2010

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1 Das Magazin der Kantonalen Schule für Berufsbildung, Dezember 2010 VERNETZUNG AN DER NAHTSTELLE 1 BEISPIELE DER KONTAKTPflege IM alltag WAS EHEMalige ÜBER DIE KSB DENKEN EINBLICK IN DAS KOMBIJAHR: Besuch IN einer restaurantküche BILDUNG AKTUELL Berufsausbildung im «Ati»: Vom Stoff zur Kollektion Q2E-zertifiKAT FÜR DIE KSB

2 Grün hinter den Ohren? Wer Bescheid weiss, setzt auf das grüne Sortiment von tesa : Alle tesa ecologo Produkte bestehen hauptsächlich aus recycelten oder biobasierten Rohstoffen, sind lösungsmittelfrei und werden in erneuerbaren oder recycelten Materialen verpackt. tesa SE Ein Beiersdorf Unternehmen

3 Inhalt 4 Unsere Partner im Überblick 6 Ehemalige über die ksb 8 Vernetzung Beispiele aus Wohlen 10 Vernetzung «Lehrstelle JETZT» eröffnet Chancen 11 Vernetzung eine Badener Initiative 12 Vernetzung Reportage aus der Restaurantküche 14 Lehratelier im Fokus 17 Bildung aktuell Fachtagung Nahtstelle 1 19 Bildung aktuell Q2E-Zertifikat 19 Kolumne 21 Mitarbeitendenbaum 22 Agenda und Abschlüsse Vernetzt denken und handeln Liebe Leserinnen und Leser «Wir vernetzen uns mit Partnern aus der Arbeitswelt und suchen die Zusammenarbeit mit innovativen Bildungseinrichtungen und Beratungsdiensten.» Unser Leitsatz wird in den verschiedensten Formen umgesetzt und gelebt. Die Nummer zwei unseres Magazins berichtet davon. Sie erhalten einen Einblick in unsere vielfältige Arbeit in der Vernetzung an der Nahtstelle 1 zur Berufsbildung. Die Vernetzung mit der Arbeitswelt stellt sicher, dass wir die Ansprüche an unsere Lernenden kennen. Und wenn die Ausbildungsbetriebe unsere Arbeit kennen, erhöhen sich auch die Chancen für unsere Lernenden. Als Schule konzentrieren wir uns auf die pädagogischen Angebote, Methoden und Interventionsstrategien. Durch die Vernetzung mit Sozialdienst, Berufsberatung, Institutionen im IV-Bereich oder mit psychologischen und psychiatrischen Beratungsangeboten stellen wir sicher, dass die Jugendlichen die notwendigen sozialen Dienstleistungen erhalten. Wer braucht denn eigentlich die ksb? Eines vorweg : Rund 89 Prozent aller Volksschulabgängerinnen und Volksschulabgänger schaffen im Kanton Aargau den Übertritt in die Sekundarstufe II ohne die ksb. Doch 1% der Lernenden der Bezirksschule, 13% der Sekundarschule, 21% der Realschule, 27% der Kleinklassen und Werkjahre, 11% der Berufswahlschule, 67% der Integrationsjahre und faktisch 100% der Spätimmigrierten sind für einen erfolgreichen Eintritt in die Sekundarstufe II auf die ksb angewiesen. Unsere Lernenden repräsentieren also eine bestimmte Auswahl aller Jugendlichen. Zum ersten Mal publizieren wir den Mitarbeitendenbaum : 1324 Dienstjahre sind an unserer Schule vereint und veranschaulichen das umfangreiche Wissen und die enorme Erfahrung an der ksb. Ziel aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist es, die Lernenden für den Eintritt ins Berufsleben und den Verbleib in der Arbeitswelt vorzubereiten. Die Reaktionen auf die erste Nummer unseres Magazins haben uns sehr gefreut und uns ermutigt, mit dem weiterzufahren. Ich wünsche Ihnen eine spannende Lektüre der zweiten Ausgabe. 23 Serie: Lernende porträtieren Berufstätige Titelbild: Berufslernende im Lehratelier für Modegestaltung der ksb. Foto: Christian Höfliger Angelo De Moliner Rektor Link, das Magazin der Kantonalen Schule für Berufsbildung, erscheint zweimal jährlich in einer Auflage von 4200 Exemplaren und geht an die Aargauer Gemeinden, die Mitglieder des Grossen Rats, Praktikums- und Lehrbetriebe und Oberstufenschulhäuser Herausgeberin: Kantonale Schule für Berufsbildung, Rektor: Angelo De Moliner Redaktion: Ruth Wiederkehr Mitarbeit an dieser Nummer: Marie-Louise Biner, Heinz Hauser, Oliver Hofmann, Nadine Buser, Christine Schürmann, Konrad Schneider, Heinz Moor, Patrick Kapeller, Gery Liebrand, Ralph Binder, Nina Bucheli Sulit, Thomas Buchmann (Kolumne), Melanie Neher, Stefanie Fleck, Lernende W1, Punktum Communications (Lektorat) Cover / Gestalterische Begleitung: Orcamedia AG Werbeagentur ASW, Niederrohrdorf Layout / Litho / Druck: Berufslernende Kasimir Meyer AG, Der grafische Betrieb, Wohlen Redaktionsadresse: Kantonale Schule für Berufsbildung, Redaktion Link, Bahnhofstrasse 79, 5000 Aarau, link@berufsbildung.ag Inserateverkauf: Kasimir Meyer AG, Der grafische Betrieb, Priska Kaufmann, Kapellstrasse 5, 5610 Wohlen, Fon , pkaufmann@kasi.ch. Bilder: Heinz Hauser, Seiten 6, 7; Oliver Hofmann, Seiten 8, 9; Julien Gründisch, Seite 11; Heinz Moor, Seiten 12, 13; Ruth Wiederkehr, Seite 17; ZVG, Seiten 10, 11, 23. 3

4 Zusammenwirken und Ineinandergreifen Unsere Partner im Überblick Die ksb ist als Brückenangebot Teil der Aargauer Bildungslandschaft und Schnittstelle zwischen verschiedenen Schulen und Institutionen. Jährlich nimmt sie rund 900 neue Lernende auf mit dem Ziel, möglichst alle erfolgreich in den Arbeitsprozess zu integrieren und ihnen eine Berufsausbildung zu ermöglichen. Damit dieses hochgesteckte Ziel an der Nahtstelle 1 erreicht werden kann, ist das reibungslose Zusammenspiel mit einer grossen Anzahl Partnern notwendig. Die ksb legt grossen Wert auf die Selbstständigkeit der Lernenden und ist konsequent im Umgang mit Regeln. Dadurch erscheint sie mir glaubwürdig und professionell. Lanfranco Angelini, Standortleiter und Sekundarlehrer Kreisschule Unteres Fricktal Politik Der Aargau verfügt mit der ksb über eine Institution, die Schulabgängern nicht nur eine Brücke für ein Jahr baut, sondern ihnen einen Weg in das Leben ermöglicht. Dr. Rainer Klöti, Facharzt, Grossrat Ich habe die Kantonale Schule für Berufsbildung als Gemeindeammann und als Vater einer ksbabsolventin kennengelernt. Diese von Anfang an kompetent geführte Schule ist ein Gewinn für die Region Wohlen. Es tut gut, wenn sich bei einem Besuch einer ksb-klasse im Grossen Rat Budgetzahlen in Gesichter verwandeln. Und dies vor allem dann, wenn es um ein wichtiges Anliegen wie den Berufseinstieg geht! Walter Dubler, Gemeindeammann Wohlen Susanne Klaus, Kindergartenlehrerin, Grossrätin Volksschuloberstufe späte Migration Praktika Lehrabbruch Praktikumsanbieter Obligatorische Schulzeit Brückenangebote 89% 4 Berufliche Grundbildung/ Allgemeinbildende Schulen Ich finde es stark, dass die ksb das Kombijahr anbietet und somit auch schulisch schwächeren Jugendlichen eine Perspektive ermöglicht. Peter Meyer, Betreuer Praktikanten Hausdienst, Alterszentrum Obere Mühle Lenzburg

5 BDAG: Beratungen, Lehrstelle jetzt, last call Die ksb ist für die Beratungsdienste für Ausbildung und Beruf Aargau eine wichtige Partnerin, weil sie immer wieder individuelle Lösungen möglich macht. Thomas Eichenberger, Geschäftsführer Beratungsdienste für Ausbildung und Beruf Aargau Die Lernenden der ksb haben, wenn sie das leistungsorientierte und selbstverantwortliche Lernen verinnerlicht haben, einen Vorsprung zu anderen Schulabgängern. Ingo Fritschi, Geschäftsführer Lernzentren LfW Dieses Jahr konnten wir zum dritten Mal eine 40köpfige Gruppe der ksb empfangen und ihr unseren Betrieb zeigen. Das korrekte Verhalten und das Interesse der Lernenden freut uns jedes Jahr. Georg Ernst, Leiter Berufsbildung Soudronic AG, Bergdietikon Lehrbetriebe Berufsfachschule Lernende, die via die ksb ins Berufsbildungszentrum eintreten, sind reif und motiviert für die Lehre. Ihre Fach-, Methoden- und Sozialkompetenzen dienen ihnen in der Schule wie auch im Betrieb und in den überbetrieblichen Kursen. Heinrich Klaus, Rektor Berufsbildungszentrum Fricktal Allgemeinbildende Schule Die Kantonale Schule für Berufsbildung zeigt sich flexibel bei der Ausbildung von Jugendlichen mit Mehrfachproblematiken. Christian Kälin, Leiter Team 1155, BKS semo Grafik: ORCAMEDIA AG

6 Die Ehemaligen Sie haben in den letzten Jahren verschiedene Angebote der ksb besucht und machen heute ihre Lehre in diversen Berufen Vorn ame, Nam e : Anja Eng el Vorn ame, Nam e : Joan ah Chic a Woh nort : Rein ach Alter : 18 Woh nort : Ehre ndin gen Ausb ildun g : Deta ilhan dels fach frau Pap eteri e EFZ, 1. Lehr jahr Hob bys : Foto grafi eren, Mus ik- Alter : 21 Ausb ildun g : Deta ilhan dels fach frau Nah rung s- und Gen ussm ittel EFZ, 2. Lehr jahr höre n, Bab ysitt en, Volle ybal l Lehr pers on an der ksb : Kari n Fust, Kom bijah r Hau swir t- Hob bys : Lese n, Reis en, Ausg ehen scha ft Lieb egg, Arbe itsja hr 2009 /10 Lehr pers on an der ksb : Caro lina Gme rek, Integ ratio nsprogra mm Bad en, Arbe itsja hr 2008 /09 Eine Beurteilung im Rückblick Ehemalige im Gespräch mit Lehrpersonen Was haben ehemalige Lernende von der ksb mitgenommen? Wie bestehen sie in der Lehre? Das sind Fragen, die Lehrpersonen der ksb immer wieder beschäftigen. Für diesen Beitrag trafen sich Absolventinnen und Absolventen zu einem runden Tisch und sprachen über ihre Erfahrungen. Heinz Hauser, Lehrperson Aarau Wie geht es Ihnen in der beruflichen Ausbildung? Anja : Ich verstehe mich bestens mit allen in meinem Betrieb einer Papeterie in Reinach und in der Berufsfachschule läuft es auch sehr gut. Michael : Auch wir haben ein gutes Klima in unserem Betrieb der Stiftung Schürmatt in Zetzwil. Manuela : Ich bin Pöstlerin in Olten, bin viel draussen und beginne mit meiner Arbeit schon früh am Morgen. Der Beruf gefällt mir sehr. Joanah : Nach der ksb bin ich gut im Betrieb und in der Berufsfachschule gestartet. Anfangs war die Berufsfachschule schwierig für mich. Denn ich war ja bei Lehrbeginn erst drei Jahre in der Schweiz. Ich arbeite in der Migros in Fislisbach bei Baden. Was hat Ihnen die ksb gebracht? Joanah : Die ksb hat mir viel Unterstützung und Hilfe gegeben. Als ich aus den Philippinen in die Schweiz kam, war ich zuerst wenig motiviert und hatte Mühe mit der Disziplin. Die Lehrpersonen an der ksb halfen mir, mich zu orientieren, und liessen mich nicht im Stich. Sie haben mir eine Perspektive gegeben. Manuela : Man merkt in der Berufsfachschule ganz klar, wer an der ksb war und wer nicht : Wir wollen lernen, während viele andere «Seich» machen und abschreiben. Anja : Ich habe an der ksb einen grossen Schritt gemacht 6 und gelernt, meine Arbeiten selbstständig einzuteilen. Das Planen mit dem Jahrbuch und die Möglichkeit, in meinem eigenen Tempo zu lernen, halfen mir dabei. An drei Tagen in der Woche arbeitete ich als Praktikantin in Flims bei einer Familie und besuchte die restlichen beiden Tage das Kombijahr Hauswirtschaft auf der Liebegg. Thomas Villiger ( L ehrperson ) : Anja arbeitete so gut, dass ich sogar zwei weitere Anfragen aus Flims für ksb-lernende erhalten habe Michael : Die ksb hat Spass gemacht. Ich habe sehr viel mehr gelernt als in der Realschule. Thomas Villiger : Michael war schon vorher sehr pflichtbewusst. Die kleine Klasse und das gute Klima haben ihm geholfen, sich zu entwickeln. Wovon haben Sie an der ksb besonders profitiert? Anja : Bei mir war es das selbstständige Arbeiten. Ich musste bestimmte Termine selbst organisieren und dazu einen Arbeitsplan erstellen. ( Michael nickt zustimmend. ) Manuela : Das Lernstudio brachte mir am meisten, weil man da seine eigenen Lernjobs in seinem eigenen Lerntempo erledigen kann. Joanah : Das Coaching durch die Stammklassenlehrerin half mir sehr. Diese Gespräche motivierten mich und zeigten mir einen gangbaren Weg auf. Was würden Sie an der ksb ändern? Anja : Ich hätte im Kombijahr Hauswirtschaft gerne noch eine Fremdsprache gelernt. Leider war die Zeit mit zwei Schultagen pro Woche zu kurz. Dafür hätte ich auf Informatik verzichtet. Manuela : Ich besuchte den administrativen Themenblock mit den Fächern Rechnungswesen und Deutsch Akzent. Das zweite Fach brachte mir aber nicht so viel.

7 Vorname, Name : Michael Businger Vorn ame, Nam e : Man uela Corg nale Wohnort: Gontenschwil Woh nort : Roth rist Alter : 18 Alter : 16 Ausbildung : Fachmann Betriebsunterhalt Hausdienst, 1. Lehrjahr Ausb ildun g : Logi stike rin Distr ibutio n EFZ, 1. Lehr jahr Hobbys : Turnverein, Volleyball, Armbrustschiessen, Mofas reparieren Hob bys : Mus ikhö ren, Tanz en Lehr pers onen an der ksb: Ruth Stein er und Loth ar Stol tenberg, schu lisch es Ang ebot Aara u, Arbe itsja hr 2009 /10 Lehrperson an der ksb : Thomas Villiger, Kombijahr Landhaus Liebegg, Arbeitsjahr 2009/10 Am runden Tisch : Ehemalige und Lehrpersonen posieren nach dem Gespräch über die ksb. An welche schönen oder lustigen Momente erinnern Sie sich spontan? Anja, Michael : Der Abschlusstag mit gemeinsamem Essen bei guter Atmosphäre war sehr schön. Manuela : Wir hatten eine gute Stimmung in der Klasse und man spürte das Wohlwollen auch von Seiten der Lehrpersonen. Michael : Zum Spass hatten wir mal ein Zimmer ein wenig unter Wasser gesetzt. Aber das Ganze war gar nicht so schlimm. Joanah : Wir waren eine bunte Klasse aus 21 Nationen. Lustig war, als ein Lernender einmal «schnüffeln» statt «schnuppern» gehen wollte. Solche Missverständnisse gab es immer wieder und brachten uns zum Lachen. Und was meinen die Lehrpersonen? Ruth Steiner : Ein grosses Thema in Manuelas Entwicklung war vor allem der Glaube an sich selbst, den sie aufbaute. Es waren bei ihr aber auch das Selbstvertrauen und die Stand- haftigkeit in Bezug auf die eigene Meinung, die grosse Fortschritte in diesem Jahr an der ksb gemacht hatten. Lothar Stoltenberg : Manuela hat gelernt, Verantwortung für ihr Lernen zu übernehmen. Sie hatte immer eine gesunde Bescheidenheit. Karin Fust : Anja brachte schon viel mit an die ksb, wusste jedoch nicht genau, wohin sie beruflich wollte. Sie konnte sich auf den Berufswahlprozess einlassen und gewann im Verlauf dieses Prozesses mehr Selbstvertrauen. Vor allem wurde sie sehr selbstständig. Thomas Villiger : Michael lernte im Laufe des ksb-jahres mit der Freiheit, die man ihm gab, gut umzugehen. Carolina Gmerek : Bei Joanah gab es anfangs grossen Widerstand. Eigentlich wollte sie gar nicht hier in der Schweiz sein. Die ksb ermöglichte ihr die persönliche und berufliche Integration auf sanfte Art. Der Prozess war spannend und ging gut aus. 7

8 Kontaktpflege als Chance für die Lernenden Beispiele aus dem Unterrichtsalltag am Standort Wohlen An einer Fachtagung der Fachhochschule Nordwestschweiz erklärt ein ehemaliger Absolvent der ksb zwei Lehrerinnen die Arbeitsweise an der ksb. «Networking» an der Kantonalen Schule für Berufsbildung hat folgende Ziele : Sie soll unsere Lernenden dabei unterstützen, den Einstieg in die Arbeitswelt zu schaffen und im Berufsleben sowie in der Gesellschaft zu bestehen. Dazu pflegt die ksb verschiedene Netzwerke an zahlreichen Schnittstellen. Christine Schürmann, Standortleiterin Wohlen Die offensichtlichsten Schnittstellen der ksb sind diejenigen zur Volks- und Berufsfachschule sowie zur Arbeitswelt. Weiter pflegen Schulleitung, Teamleitungen und Lehrpersonen den Kontakt zu diversen Beratungsdiensten und Institutionen. Dabei handelt es sich um eine konzeptionelle Netzwerkpflege, die evaluiert und reflektiert wird und für unsere Schule von unschätzbarem Wert ist. Daneben kommt Netzwerkpflege im Unterrichtsalltag in Form von Exkursionen und Einladungen oft ganz unspektakulär daher, braucht keine schriftlichen Anleitungen und Theorien. Wichtig sind Begegnungen mit Menschen aus Beruf, Wirtschaft und Kultur sowie persönliche Kontakte, bei denen auch unsere Lernenden einbezogen sind. Ein Blick in die Netzwerkpflege des Standortes Wohlen zeigt, wie Lernende direkt davon profitieren können. Offene Tür für Netzwerkpartner Alle zwei Jahre laden wir Schulleitungen, Berufsberatungen und Oberstufenlehrpersonen zum Tag der offenen Tür ein. Die Besucherinnen und Besucher erhalten nebst Kafi und Gipfeli einen Einblick in unser Konzept und unsere Instrumente. Sie besuchen das Lernstudio, den Unterricht und erleben ihre ehemaligen Schülerinnen und Schüler in einem neuen Umfeld. In einer Austauschrunde mit Lehrpersonen und Lernenden erhalten sie Gelegenheit zum Fragen und Hinterfragen. So erzählt eine Lernende anschaulich, wie streng und zugleich unterstützend die neue Schule ist. Uns Lehrpersonen der ksb wird im Austausch mit den Besucherinnen und Besuchern bewusst, wie hilfreich die Verbindlichkeit des Lernvertrages mit unseren Lernenden ist. Und für alle wird klar, wie wichtig im Aufnahmeverfahren eine gute Zusammenarbeit zwischen Volksschule und ksb ist, um damit die Chancen der Jugendlichen auf eine adäquate Berufsbildung zu steigern. 8

9 1 Kleiner Knigge S ag jemandem nicht, was du selbst nicht gerne hörst. Wenn ich sauber bin und fein dufte, müssen die anderen sich nicht von mir abwenden. U m einen guten Eindruck zu hinterlassen, hat man nur eine Chance. Michael, Marut, Andri, Nadire, Ana-Rita, Danijela, Michelle, Melanie, Muriel, Lernende Standort Wohlen Politische Podien Staatskunde und Allgemeinbildung können nicht nur theoretisch erarbeitet werden. Politische und gesellschaftliche Themen müssen ein Gesicht bekommen und die Jugendlichen sollen sich im Austausch mit Lehrpersonen, Mitlernenden sowie Politikerinnen und Politikern eine Meinung bilden. Herbstzeit ist an der ksb Wohlen Podiumszeit, und wir sind stolz darauf, dass wir dieses Jahr bereits zum dritten Mal eine solche Veranstaltung durchführen konnten. Unter dem Namen «Pizza Bethlehem Integration und was der Fussball dazu beitragen kann» diskutierten Vertreterinnen und Vertre- ter aus Sport und Wirtschaft sowie junge Menschen mit und ohne Migrationshintergrund das Thema Integration. Letztes Jahr war unter der kompetenten Leitung von Hans Fahrländer die Minarettinitiative Thema des Podiums. Unter anderen kreuzten die Grossräte Andreas Glarner und Thomas Leitch die Klingen zur Freude der Lernenden sehr engagiert und unzimperlich. Dies spornte sie an, anschliessend ebenso lustvoll und kontrovers mitzutun. Besonders beeindruckte die Lernenden aber, dass sie dieselben Politiker, die sich in der Diskussion nichts geschenkt hatten, eine Stunde später in der Mensa locker und entspannt beim Kaffee erlebten. Bewerbungstraining und sicheres Auftreten Bereits im Aufnahmeverfahren, welches zukünftige ksb-lernende ab April durchlaufen, trainieren wir Elemente von Schlüsselkompetenzen. Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit und ein angemessenes Verhalten sind dabei entscheidende Fähigkeiten. Ebenso wichtig ist, dass die Lernenden Selbstvertrauen gewinnen und sich in der Arbeitswelt gut und sicher präsentieren können. Lehrpersonen aber auch Berufsbildner und Fachpersonen aus der Kommunikationsbranche trainieren mit den Jugendlichen Bewerbungsgespräche, erfolgreiches Auftreten und gute Manieren. Den Lernenden wird während diesen Schwerpunkthalbtagen aufgezeigt, welche Wirkung ihr Verhalten hat, wie ein ungepflegtes Erscheinungsbild an Daniel Linsig, Berufsbildner von Coop Nordwestschweiz und Präsident der Schulkommission, erläutert Lernenden die Berufe im Detailhandel. 9

10 einem Vorstellungsgespräch interpretiert wird und dass Höflichkeit oder ein Lächeln sich als echte Türöffner erweisen. Das gibt den Lernenden Sicherheit und Zuversicht, um sich auch in ungewohnten Situationen zurechtzufinden. Siehe «Kleiner Knigge» in diesem Heft. Rechte, Pflichten und Gesetze Gegen Ende des Arbeitsjahres finden an der ksb Wohlen Referate über das Jugend- und Erwachsenenstrafrecht sowie zum Thema Lehrlingsrecht statt. Hans Melliger, Geschäftsführender Jugendanwalt, und Berufsinspektor Rudolf Harder berichten jeweils anschaulich anhand von Beispielen aus ihrem Berufsalltag. Die Lernenden erfahren, welche Rechte sie haben und was von ihnen als jungen Erwachsenen im Berufsleben und in der Gesellschaft erwartet wird. Matthias Schatzmann, Jugendpolizist der Regionalpolizei Wohlen, zeigt den Lernenden die Tücken und Gefahren der digitalen Medien auf und thematisiert den verantwortungsvollen Umgang mit den modernen Kommunikationsmitteln. All diese Beispiele zeigen, dass die individuelle Kontaktpflege eine sinnvolle Ergänzung zum institutionalisierten Netzwerk ist. Für Schule, Leitungs-, Lehrpersonen sowie Lernende ergeben sich so wichtige Kontakte zur Lern- und Arbeitswelt. Die externen Fachpersonen erhalten zudem einen Einblick in unsere Arbeit. 2 Kleiner Knigge R espekt erlangt man nicht mit Gewalt. H öflichkeit bringt dich weiter. M it Anstand ist das Leben leichter. Yannick, Arianita, Djuka, Siwatha, Stefanie, Milica, Lernende Standort Wohlen «Lehrstelle JETZT» braucht Kooperation auch mit der ksb Chance auf den Einstieg in eine Grundausbildung, in ein Brückenangebot ksb, Motivationssemester, Bildungsjahr Speranza oder in ein Praktikum. Wer nimmt Ihr Angebot in Anspruch? Dieses Jahr hatten wir 602 Teilnehmerinnen und Teilnehmer zwischen 15 und 23 Jahren, von denen 92 Prozent eine Lösung gefunden haben! Ein grosser Teil dieser Jugendlichen hatte eben die obligatorische Schulzeit abgeschlossen. Es werden uns aber auch Männer und Frauen von Sozialdiensten, Gemeinden, Jugendtreffs, dem RAV oder dem Case Management Berufsbildung 1155 vermittelt. Martin Ziltener, Leiter «Lehrstelle JETZT» Wer am Ende der obligatorischen Schulzeit steht und nach den Frühlingsferien noch keine Lehrstelle hat, findet im Kanton Aargau bei «Lehrstelle JETZT» Rat und Tat in letzter Minute. Martin Ziltener ist Abteilungsleiter der Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung Aargau West und verantwortlich für das Angebot der Beratungsdienste Aargau ( BDAG ). Ruth Wiederkehr, Lehrperson Baden Herr Ziltener, was ist «Lehrstelle JETZT»? Bei unserem Angebot handelt es sich um Vermittlungsberatungen. Diese haben zum Ziel, Jugendlichen, die am Ende der obligatorischen Schulzeit noch keinen Lehrvertrag haben, eine Anschlusslösung zu bieten. «Lehrstelle JETZT» dauert von Ende April bis Ende August und eröffnet kurzfristig die 10 Welche Funktion hat die ksb in Ihrem Angebot? Für «Lehrstelle JETZT» ist die ksb eine wichtige Partnerin : Nach Ablauf der ksb-anmeldefrist können nur noch wir Lernende an die Schule vermitteln. So stellen wir auch im Dialog mit ksb-lehrpersonen sicher, dass für alle Jugendlichen die richtige Lösung gefunden wird. An der ksb wird Leistungsbereitschaft vorausgesetzt : Wer diesbezüglich Probleme hat, wird von uns nicht an die Schule weitergeleitet. Besonders schätzen wir auch die Vielfältigkeit der ksb : Das Kombijahr, welches Praktikum und Schule vereint, ist ein gutes Angebot für schulmüde Jugendliche. Für detaillierte Auskünfte wenden Sie sich bitte an : Martin Ziltener, «Lehrstelle JETZT», BDAG, martin.ziltener@bdag.ch

11 Bildungsnetzwerk Baden Eine Vision lebt Das «Bildungsnetzwerk Baden» ist eine schweizweit einmalige Pionierleistung, die sieben Badener Institutionen rund um die Berufsbildung vereint. Ziel des 2009 gegründeten Vereins ist die Stärkung der Berufsbildung. Konrad Schneider, Standortleiter Baden Baden ist eine Bildungsstadt. Das haben sich Anna Chiaradia von den Beratungsdiensten Aargau und der Standortleiter der ksb Baden, Konrad Schneider, bei der Gründung des «Bildungsnetzwerks Baden» auf die Fahne geschrieben. Heute sind ihre Institutionen gemeinsam mit der ABB Technikerschule, der Berufsfachschule BerufsBildung Baden ( BBB ), der Kantonsschule Baden, den Lernzentren Lehrlinge für die Wirtschaft ( LfW ) und der Wirtschaftsschule KV Baden-Zurzach in einem Netzwerk vereint. Dieses dient vor allem der Zusammenarbeit zwischen den Institutionen. Die Mitglieder haben das Ziel, ein gemeinsames Label «ausgebildet in Baden» für alle Lernenden erlebbar aufzubauen. Bildungsnetzwerk : Diskussionsrunde mit namhaften Teilnehmern im Dezember Gemeinsam entwickeln Leitungs-, Lehr- und Beratungspersonen tauschen sich im Bildungsnetzwerk aktiv über Trends, Planungen, Arbeitsweisen und eingesetzte Instrumente sowie vorgelebte Haltungen aus. Das Netzwerk selbst greift nicht in die institutionellen Aufgabenbereiche ein. Es sorgt aber durch gegenseitige Rückmeldungen über Stärken und Schwächen dafür, dass sich jede Institution weiterentwickeln kann. Zulieferer und Abnehmer arbeiten so zusammen, dass für die Lernenden Übergänge von der beruflichen Vorbildung in die Grundbildung sowie in die höhere Berufsbildung und Weiterbildung als ein in sich stimmiger Aufbau erlebt wird. Im Rahmen von «Lehrstelle JETZT» werden viele Beratungen durchgeführt. Vernetzt arbeiten Nebst dem aktiven Austausch unter den Institutionen will das Netzwerk auch den Dialog zur Stärkung der Berufsbildung fördern. Veranstaltungen ebnen hier den Weg zu einer breiten Diskussion des Themas. So zeigt die ksb am Tag der offenen Tür der Lernzentren LfW, wie sie ihre Lernenden auf die Arbeitswelt vorbereitet. Oder Lehrpersonen der ksb informieren an Weiterbildungskursen für Berufsbildner darüber, wie diese Wahrnehmungs- und Beurteilungsfehler vermeiden und mit Leistungsschwankungen umgehen können. Weiter sprechen Mathematiklehrpersonen der BBB und der ksb Stoffinhalte und Darstellungsmodelle miteinander ab. Oder die Beratungsdienste Aargau starten mit der BBB ein Projekt, wie Lernende vor Ende der Berufslehre ihre Weiterbildung planen und sich für einen Arbeitsplatz erfolgreich bewerben können. Weitere Infos zum Leistungsausweis und zu Veranstaltungen : 11

12 Gute Praktikumsbetriebe sind unser Kapital Dem Praktikanten Patrick Kapeller über die Schultern geschaut Patrick rüstet für das Mittagessen Gemüse. Die Erfahrung zeigt es : Wer im Praktikum Erfolg hat, darf auf gute Referenzen und die Beziehungen der Praktikumsverantwortlichen zählen. Dadurch sind die Chancen auf einen Ausbildungsplatz wesentlich grösser, auch wenn eine Lehre im Praktikumsbetrieb nicht möglich ist. Heinz Moor, Lehrperson Wohlen Mein Besuch gilt heute dem Gasthaus Sternen in Boswil. In diesem schönen Gebäude hat Patrick Kapeller im September sein Praktikum als Koch begonnen. Nachdem ich mich vor einigen Tagen telefonisch angemeldet habe, werde ich vom Gastgeber Danny Bakker freundlich in Empfang genommen. Wir kennen uns bereits, da eine ehemalige Lernende des Kombijahrs ihre Attestlehre als Restaurationsangestellte hier absolvieren und mit Erfolg abschliessen konnte. Es ist Uhr und in der Küche herrscht schon geschäftiges Treiben. Auch hier werde ich von einem Berufslernenden und Patrick freundlich empfangen. Ich merke, dass in dieser Küche eine gute Stimmung herrscht. Als passionierter Hobbykoch interessiere ich mich für die Menükarte, die Gerätschaften und vor allem für die Grossküche, in der die Speisen für den Partyservice zubereitet werden. Patrick erklärt mir, dass hier häufig für eine stattliche Anzahl Gäste gekocht wird und er dann entsprechend grosse Mengen Gemüse rüsten muss. Klare Vereinbarungen mit dem Betrieb Während meiner Führung durch den Betrieb beantwortet Patrick meine Fragen nach Schnittarten bei Gemüse und Zubereitungsmethoden kompetent und ich schiesse bei dieser Gelegenheit ein paar Fotos. Ein Bild von Patrick wird später auch das Titelblatt seines Bewerbungsdossiers zieren. Nach dem informativen Rundgang beobachte ich ihn bei der Arbeit und unterhalte mich mit ihm über seine Tätigkeiten. Trotz der bevorstehenden Mittagszeit und den laufenden Vorbereitungen nimmt sich der Chef Zeit, um mir eine erste Beurteilung seines Praktikanten mitzuteilen. Seine Beobachtungen decken sich mit denjenigen, die wir im Unterricht machen. Wir besprechen, worauf wir in nächster Zeit ein besonderes Augenmerk legen wollen, und vereinbaren, uns vor Ablauf der Probezeit nochmals zu treffen, um uns über die angestrebten Fortschritte bezüglich Arbeitsqualität und Arbeitstempo zu unterhalten. Mit vielen positiven Eindrücken sage ich herzlichen Dank für die gute Zusammenarbeit und verabschiede mich. 12

13 Am gleichen Strick ziehen Wie wichtig der Kontakt zu den Praktikumsbetrieben ist, hat dieser Besuch eindrücklich aufgezeigt. Ich stellte fest, dass der Praktikant sehr gut betreut und angeleitet wird. Er erhält die erforderliche Zeit, um Techniken und Fertigkeiten zu erlernen und anzuwenden. Nach einfacheren Arbeiten zu Beginn des Praktikums wird Patrick Schritt für Schritt für anspruchsvollere Tätigkeiten herangezogen und so seine Eigenverantwortung gefördert. Fortschritte werden lobend bemerkt, Unzulänglichkeiten klar kommuniziert. Es herrscht im ganzen Betrieb eine freundliche Atmosphäre, die durch gegenseitigen Respekt und Wertschätzung geprägt ist. Ganz im Sinne der ksb wird mit Verbindlichkeiten gearbeitet, hohe Qualität und ein angemessenes Arbeitstempo gefordert. Wenn Schule und Betrieb gleiche oder ähnliche Beurteilungskriterien anwenden, diese einander bekannt sind und den Lernenden kommuniziert werden, ist dem Brückenjahr Erfolg garantiert. Basis dafür ist der aktive Dialog zwischen ksb und Praktikumsbetrieb. Gerade junge Menschen, die einen steinigen Weg hinter sich haben, brauchen grosse Unterstützung und enge Begleitung, um ihr Ziel eine berufliche Grundbildung zu erreichen. Dies gelingt, wenn ksb und Praktikumsbetriebe am gleichen Strick ziehen. i Kombijahr Das Kombijahr der ksb richtet sich an Jugendliche, die ihre Volksschulzeit in den untersten Stufen verbracht haben. An zwei Tagen besuchen sie die ksb, an drei weiteren ein Praktikum in einem Betrieb ihrer Wahl. Oft sind es Schulmüdigkeit, fehlende Zukunftsperspektiven, Existenzangst und als Folge davon Verhaltensauffälligkeiten, die zu den Defiziten dieser Jugendlichen zählen. Diese können mehrheitlich ausgemerzt werden, indem die Lernenden an ihrem Praktikumsplatz zu Erfolgserlebnissen kommen. Häufig wirkt sich dies positiv auf die schulischen Leistungen aus, was wiederum die Chancen auf eine adäquate berufliche Grundbildung verbessert. Schulisch werden die Lernenden im Hinblick auf die Anforderungen der Berufsausbildung individuell gefördert. Deutsch, Mathematik und Allgemeinbildung sind dabei die Schwerpunkte. Der enge Kontakt zwischen Berufsbildnern und Lehrpersonen bildet die Grundlage für ein erfolgreiches Coaching der Lernenden. Das Kombijahr wird an allen Standorten der ksb angeboten. alltag s t i e b r A n i Me um im Praktik Um 9.30 Uhr beginnt meine Arbeit als Koch im Gasthaus Sternen in Boswil. Meistens muss ich zuerst Salat rüsten und waschen und nebenbei Brötchenteig machen. Danach fülle ich das Salatbuffet auf. Es sollten immer mindestens sechs Salate sein. Um 12 Uhr treffen die ersten Gäste ein, die zwischen drei Tagesmenüs auswählen können. Meistens werden zwischen 20 und 40 Mittagessen bestellt. Um 14 Uhr kann das Küchenteam ebenfalls zu Mittag essen. Danach gehe ich in die Zimmerstunde, die bis 18 Uhr dauert. Während der Zimmerstunde gehe ich meistens nach Hause nach Rudolfstetten und ruhe mich etwas aus. Anschliessend fahre ich wieder nach Boswil, wo ich mich vor Arbeitsbeginn noch kurz mit einem Freund treffe. Wieder in der Küche erklärt mir der Chef, was ich zu tun habe am Abend sind die Arbeiten vielfältig. Um 22 Uhr beginnen wir die Küche zu putzen und ab Uhr habe ich Feierabend und kann nach Hause gehen. Patrick Kapeller, Kombijahr Wohlen Die anderen Spuren der Arbeit 13

14 Vom baren Stoff zur trendigen Kollektion Die Herstellung eines kompletten Outfits für den MAG 2010 Bereits zum vierten Mal war das zur ksb gehörende Lehratelier für Modegestaltung am Markt Aarauer Gewerbetreibender (MAG) vertreten. Und dies mit einer eigenen Kollektion von vier Outfits und einer stattlichen Anzahl Accessoires unter dem Label «allesecht.ch». Der Weg vom unbearbeiteten Stoff zum fertigen Outfit in einer Bildfolge : Mirjam Strasser, 1. Lehrjahr, bereitet den Stoff für das graue Stretchkleid vor. Sie steckt die Streifen aufeinander, da diese auf der Seitennaht weiterlaufen sollen. Exaktes Arbeiten ist ein Muss. Hier bezeichnet Fiona Müller, 1. Lehrjahr, das weisse Shirt. Deborah Fischer, 2. Lehrjahr, heftet die vordere Kante des Leinenjäckchens, damit sie es anschliessend an der Coverstitchmaschine nähen kann. 14

15 Deborah schliesst die Kanten des Jäckchens an der Coverstitchmaschine ab. Die Berufsausbildung an der ksb «Die Bekleidungsgestalterin/der Bekleidungsgestalter entwirft, fertigt und ändert modische und zeitgemässe Massbekleidung nach individuellen Qualitätswünschen der Kundin und des Kunden.» So lautet Artikel 1.2 des Reglements über die Ausbildung der Bekleidungsgestalterin. Die ksb ist nicht nur Anbieterin verschiedener Brückenangebote, Teil der Schule ist auch das Lehratelier für Modegestaltung eine Lehrwerkstätte für den Beruf, der im Volksmund als Schneiderin bekannt ist. Zurzeit absolvieren im Lehratelier oder «Ati», wie der kleine Betrieb im Aarauer Schulhaus auch genannt wird, 21 junge Frauen die dreijährige Lehre zur Bekleidungsgestalterin EFZ in Fachrichtung Damenbekleidung. Drei Berufsbildnerinnen betreuen die Lernenden und organisieren den Betrieb, der zwar kantonal finanziert wird, jedoch strengen wirtschaftlichen Auflagen unterliegt. Die Kundschaft lässt sich im «Ati» Kleidungsstücke herstellen, Jacken abändern oder ganze Kollektionen zusammenstellen. Das fertige Outfit in der Mitte! Bilder und Kollektion : Nina Bucheli Sulit, Berufsbildnerin Der Stand am Markt Aarauer Gewerbetreibender 2010 : Berufsbildnerin Pia Brunner zeigt einer Kundin die Accessoires. Text : Nina Bucheli Sulit, Berufsbildnerin, und Ruth Wiederkehr, Lehrperson Baden 15

16 300 Lehrstellen. Jedes Jahr.» PolymechanikerIn EFZ» AutomatikerIn EFZ» ElektronikerIn EFZ» InformatikerIn EFZ» KonstrukteurIn EFZ» LogistikerIn EFZ» Kaufmann / Kauffrau» Anlagen- und ApparatebauerIn Die Hightech-Welt der Industrie: Kombikraftwerke weltweit, Turbolader für Ozeanriesen, Lokomotivenbau, Forschung und Entwicklung, Hightech Messgeräte, Präzisionsmechanik, Mikrotechnologie, Robotik, Spitzendienstleistungen, Konstruktion von Prototypen Der Einstieg für Aufsteiger. Als führender Ausbildungsverbund suchen wir jedes Jahr 300 engagierte Berufslernende für unsere international tätigen Partner wie:

17 Zusammenarbeit dringend erwünscht Besuch an der aargauischen Fach- und Austauschtagung «Nahtstelle 1» Sieben Referenten und über 100 Fachleute aus der Berufsberatung, der Schulsozialarbeit, den Brückenangeboten und anderen Fachstellen sind sich einig: An der Nahtstelle 1 am Übergang zwischen Volksschule und Berufsbildung bzw. Gymnasien müssen die zahlreichen Experten besser zusammenarbeiten. Gery Liebrand, Lehrperson Aarau Die Jugendbefragung des Projekts «TREE» der Universität Basel zeigt, dass nur gut die Hälfte aller Schulabgänger «linear» in die Sekundarstufe II übertritt, so wie es das Bildungssystem eigentlich vorsieht. Um eine «Bruchstelle» für viele, zunehmend verhaltensauffällige und leistungsschwache Jugendliche zu vermeiden und den Einstieg ins Berufsleben zu garantieren, müssen Brückenangebote wie die ksb mehr denn je einspringen. An der von den Beratungsdiensten für Ausbildung und Beruf Aargau (BDAG) organisierten Fachtagung vom 2. November 2010 haben Referenten aus wissenschaftlicher Sicht ihre Meinung eingebracht. Ausgebildete erzielen Renditen Zum vierten Mal sind im Kanton Aargau im Rahmen von «STEP I» die Schulabgängerinnen und Schulabgänger nach ihren Anschlusslösungen befragt worden. Dabei hat sich erneut gezeigt, dass Brückenangebote bei der Integration von Jugendlichen notwendig sind. Oft seien Eltern im Berufswahlprozess überfordert, sagte Markus Neuenschwander, Pädagogikprofessor an der Fachhochschule Nordwestschweiz, in seinem Referat. Absprachen zwischen Schule und dem Elternhaus seien daher zwingend notwendig. Vor allem Migrantenkindern müssten Wege zum Einstieg in die Berufsausbildung aufgezeigt werden. Ergänzend zur Familienförderung seien hier Brückenangebote von grossem Nutzen. Kurt Häfeli, Leiter Forschung und Entwicklung der Hochschule für Heilpädagogik Zürich, beleuchtete an der Fachtagung die besondere Situation der Jugendlichen an der Nahtstelle 1 und deren Chance auf eine berufliche Grundbildung. Samuel Mühlemann von der Forschungsstelle für Bildungsökonomie an der Universität Bern zeigte auf, dass Personen mit einem Bildungsabschluss eine Bildungsrendite von über 5 Prozent erzielen. Schon deshalb ist klar: Die ksb lohnt sich. Maximen für die Nahtstelle 1 In seinem Abschlussreferat hielt Thomas Eichenberger, Geschäftsführer der BDAG, fest: Die zahlreichen Fachstellen an der Nahtstelle 1 sollten gemeinsam auf das Ziel hinarbeiten, Jugendliche in den Berufswahlprozess zu integrieren. Die Gesellschaft braucht sozial und beruflich integrierte Menschen mit genügend Ressourcen. Die Chancengleichheit, die Autonomie und die soziale Integration der Jugendlichen sollen angestrebt werden. Ausbildung ist existenzsichernd. Die ksb und andere Brückenangebote sollen mehr Wert auf Sozialkompetenzen legen. Dies ist relevant für die Wirtschaft. Aufgrund der komplexen beruflichen Anforderungen ist eine «Work-Life-Balance» anzustreben. Denn: Was nützen der Wirtschaft «ausgebrannte» Berufsleute? Die ksb an der Fachtagung : Angelo De Moliner, Herbert H. Scholl, Peter Anderau. Weiter führte Eichenberger aus, dass an der Nahtstelle 1 eine Vielzahl an sich oft überschneidenden Systeme geschaffen worden sei. Sie stellen ein Überangebot dar. Betroffene haben kaum den Überblick, Fachstellen kommen sich in die Quere. Gemeinsame Ziele in der Arbeit mit Jugendlichen an der Nahtstelle 1 sind unumgänglich: Existenzsicherung, selbstbestimmte berufliche Integration und Chancengleichheit sind einige dieser Schlüsselbegriffe. Ein gemeinsames Auftragsverständnis aller Fachstellen an der Nahtstelle 1 ist gefragter denn je. 17

18 Berufsfachschule BBB BBB Berufsmaturität BBB IT-School BBB Stärkung für Kopf und Bauch! BBB Seminarzentrum Treffpunkt BBB Restaurant Martinsberg Mo Fr Uhr - Mitagessen Das Selbstbedienungsrestaurant mit Aussicht Berufsfachschule Alupan AUSSENTÜREN Schön, wie man sparen kann! Schönheit, Sicherheit und Sparsamkeit sind ideale Tugenden für eine Schweizer Tür. Alupan Aussentüren begeistern mit hoher Sicherheit, Langlebigkeit und erfüllen die neuesten Vorschriften für Wärmeisolation. Damit sparen Alupan Besitzer ein Leben lang Energiekosten. Montageprofis sparen sich mit dem einbaufertigen Aussentür Komplettsystem Energie und Arbeit. Information und Katalog auf JELD-WEN Schweiz AG, Luzernerstrasse 48, CH-5620 Bremgarten, Fon , Fax

19 Q2E-zertifiziert Die ksb führt im Aargau als erste kantonale Schule und als vierte Schule im Kanton überhaupt das Q2E-Qualitätslabel. Die Société Générale de Surveillance ( SGS ), die externe Zertifizierungsstelle, attestiert der Schule hervorragende Arbeit in der Pädagogik wie auch im Führungsbereich. Ruth Wiederkehr, Lehrperson Baden «Differenziertes und fundiert hergeleitetes pädagogisches, didaktisches und methodisches Verständnis», «zielorientierte strategische und operative Führung» das sind Aussagen aus der Schlussbesprechung der ksb-zertifizierung durch die SGS, die weltweit führende Inspektions- und Zertifizierungsgesellschaft. Nachdem bei der externen Schulevaluation durch ifes ( Universität Zürich ) im Winter 2009/10 gute Resultate erzielt wurden, ist die ksb in das Zertifizierungsverfahren nach Q2E eingetreten. Dass das Zertifikat bereits im Juni 2010 verliehen werden konnte, zeigt in erster Linie die zielstrebige und engagierte Arbeitsweise der Schulleitung und der Lehrpersonen. Was die externe Evaluation in ihrem Schlussbericht besonders betont : «Die Schule orientiert sich in hohem Mass an der künftigen Arbeitswelt der Lernenden.» Diese Bestätigung ist wichtig. Denn der Kernauftrag der ksb ist es, Jugendlichen den Einstieg in die Arbeitswelt, den Verbleib darin und einen erfolgreichen Abschluss der beruflichen Grundbildung zu ermöglichen. Das sogenannte Kerngeschäft der Schule wird von der SGS wie folgt beurteilt : «Als eigentliche Perle erachten wir die Gestaltung der Lernprozesse und die innovativen Lernarrangements.» Schulleitung : Angelo De Moliner, Rektor Peter Anderau, Prorektor Ralph Binder, Standortleiter Rheinfelden Maya Cathomas, Standortleiterin Aarau Konrad Schneider, Standortleiter Baden Christine Schürmann, Standortleiterin Wohlen Schulkommission : Daniel Linsig, Berufsbildner Coop Nordwestschweiz, Präsident Thomas Buchmann, Leiter Amt für Wirtschaft und Arbeit Aargau Paul Bussmann, Leiter Berufsbildung Areva T&D AG Thomas Eichenberger, Geschäftsführer Beratungsdienste Aargau Matthias Jauslin, Geschäftsleiter Jost Wohlen AG, Grossrat Alfons P. Kaufmann, Aargauischer Gewerbeverband Rainer Klöti, Facharzt, Grossrat Orlando Müller, Rektor Berufsbildungszentrum Freiamt Dominik Von Känel, Leiter überbetriebliche Kurse Branche Nahrungs- und Genussmittel Aargau Eine lohnende Investition Die Schweiz ist eines der Länder mit der niedrigsten Arbeitslosenquote im europäischen und weltweiten Vergleich. Dies gilt insbesondere auch für die Jugendarbeitslosigkeit. Diese ist zwar auch in der Schweiz höher als die allgemeine Arbeitslosenquote, doch ist sie immer noch weit entfernt von anderen Ländern wie beispielsweise Spanien mit 42 Prozent stellenlosen Jugendlichen zwischen 15 und 24 Jahren. Experten sind sich einig, dass einer der Gründe für dieses gute Abschneiden in unserem Berufsbildungssystem liegt, welches dafür sorgt, dass die Wirtschaft gut qualifizierte Berufsleute zur Verfügung hat. Eine Berufsbildung ist zwar keine Garantie auf einen Arbeitsplatz, aber die wichtigste Voraussetzung dafür. In einer Zeit schnell wechselnder Berufsbilder und ständig steigender Anforderungen der Unternehmen sind die Herausforderungen an die Schulabgänger gross. Ein signifikanter Teil der Volksschulabgänger hat in den letzten Jahren unter anderem deswegen keine Ausbildungsstelle gefunden. Aufgrund von sich ändernden Bedürfnissen der Wirtschaft steigt aber gleichzeitig die Nachfrage nach gut qualifizierten Personen. Ebenso wird die demografische Entwicklung in den nächsten Jahren zu einem Engpass an Arbeitskräften führen. Die ksb leistet im Kanton Aargau in zweierlei Hinsicht einen wichtigen Beitrag bei der Integration Jugendlicher in das Berufsbildungssystem : Einerseits erhalten Jugendliche eine berufliche Zukunft und eine Perspektive fürs Leben, andererseits erhält die Wirtschaft dringend benötigte qualifizierte Arbeitskräfte eine Investition also, die sich lohnt. 3 Thomas Buchmann, Mitglied der Schulkommission und Leiter Amt für Wirtschaft und Arbeit Aargau Kleiner Knigge L achen ist gesund, aber nur mit einem sauberen Mund. T Tritt ritt selbstbewusst auf, dann hast du s drauf. U mgangsformen achten, dann wird man mit dir lachen. Ursi, Selina, Arpad, Jury, Mauro, Maurizio, Severin, Pierre, Marc, Julia, Lernende Standort Wohlen 19

20 «Die Standortverteilung ist im Moment überhaupt kein Thema.» Regierungsrat Alex Hürzeler anlässlich der Einweihung des neuen ksb-pavillons in Rheinfelden über den Standort im Fricktal. Cablecom ist mit 2.5 Mio. Kunden das führende Breitband-Kommunikationsunternehmen der Schweiz. Mit wegweisenden Multimedia-Diensten für TV, Radio, Internet, Voice und Business Solutions sind wir an der Spitze dabei. Steig bei uns ein und schaffe dir Cablecom eine gute ist mit Basis 2.5 Mio. für deine Kunden berufliche das führende Zukunft. Breitband-Kommunikationsunternehmen der Schweiz. Mit wegweisenden Multimedia-Diensten für TV, Radio, Internet, Voice und Business Solutions sind wir an der Spitze dabei. Steig bei uns ein und schaffe dir eine gute Basis für deine berufliche Zukunft. Lehrstelle als Elektroniker/in, Sommer 2011 Elektroniker und Lehrstelle Elektronikerinnen als Elektroniker/in, entwickeln und Sommer realisieren 2011 in Zusammenarbeit mit andern Fachleuten elektronische Schaltungen oder Computerprogramme. Sie wirken Elektroniker und Elektronikerinnen entwickeln und realisieren in Zusammenarbeit mit mit beim Bearbeiten andern Fachleuten von Aufträgen elektronische oder Projekten, Schaltungen beim oder Computerprogramme. Planen und Überwachen Sie wirken von Herstellungsprozessen mit beim Bearbeiten für von Elektronikprodukte Aufträgen oder Projekten, und erstellen beim Planen technische und Überwachen Dokumente wie von z.b. Herstellungsprozessen Fertigungsunterlagen für Elektronikprodukte für Leiterplatten. und erstellen Sie fertigen technische elektronische Geräte oder Anlagen, Dokumente führen wie z.b. Mess- Fertigungsunterlagen und Prüfarbeiten, für Leiterplatten. Inbetriebsetzungen Sie fertigen elektronische oder Geräte oder Anlagen, führen Mess- und Prüfarbeiten, Inbetriebsetzungen oder Instandhaltungsarbeiten Instandhaltungsarbeiten aus. aus. Unsere Elektronik-Lernende Unsere Elektronik-Lernende n werden nspeziell werden speziell auch auch in der in der HF-Technologie und im CATV ausgebildet. CATV ausgebildet. Wir bieten dir eine vielseitige Ausbildung in einem interessanten Arbeitsumfeld und Wir bieten dir ein eine motiviertes vielseitige Team, Ausbildung das sich darauf in einem freut, dich interessanten auf dem Weg Arbeitsumfeld zum Elektroniker/in und zu ein motiviertes unterstützen. Team, das sich darauf freut, dich auf dem Weg zum Elektroniker/in zu unterstützen. Voraussetzungen für eine erfolgreiche Lehre: Voraussetzungen Gehören für eine eine schnelle erfolgreiche Auffassungsgabe, Lehre: abstraktes und analytisches Denkvermögen, ausgeprägtes räumliches Vorstellungsvermögen, Gehören eine Verantwortungsbewusstsein, schnelle Auffassungsgabe, Offenheit abstraktes und eine und gute analytisches Feinmotorik zu deinen Denkvermögen, Qualitäten? ausgeprägtes räumliches Vorstellungsvermögen, Bist du der Sekundarschule A oder hast du eine gleichwertige Schulbildung und Verantwortungsbewusstsein, Offenheit und eine gute Feinmotorik zu deinen bist sehr gut in Mathematik und Physik? Qualitäten? Bist du in der Cablecom Sekundarschule bietet dir eine A oder herausfordernde hast du eine Chance gleichwertige in einem sehr Schulbildung dynamischen und bist sehr gut in Umfeld. Mathematik Willst du und die Zukunft Physik? von Fernsehen und Telekommunikation aktiv mitgestalten? Dann freuen wir uns auf deine Bewerbung. Bitte sende deine Bewerbungsunterlagen: Lebenslauf, Zeugnisse, Technischer Multicheck direkt an: Cablecom bietet dir eine herausfordernde Chance in einem sehr dynamischen Umfeld. Willst Cablecom du die Zukunft GmbH von Fernsehen und Telekommunikation aktiv mitgestalten? Berufsbildung Dann freuen wir uns auf deine Bewerbung. Bitte sende deine Bewerbungsunterlagen: Zollstrasse 42 Lebenslauf, Zeugnisse, Technischer Multicheck direkt an: Postfach 8021 Zürich Cablecom GmbH Telefon: Berufsbildung apprenticeship@cablecom.ch Zollstrasse 42 Postfach 8021 Zürich Telefon: apprenticeship@cablecom.ch :-))) «So bin ich. Meine Bank auch.» Deborah Schildknecht, in Ausbildung Geld ist Gefühlssache. Dabei zählen Nähe, Vertrauen und Sicherheit mehr als alles andere. Das kann nur bieten, wer auf solider Basis steht, Deine persönlichen Wünsche und Ziele kennt und hier zuhause ist. Frag uns einfach wenns ums Geld geht wir eröffnen Dir Perspektiven die ganz zu Dir passen. akb.ch Das sichere Gefühl.

21 Vereintes Wissen Mitarbeitendenbaum Natascha Lettera Harald Stampa Ralph Triebold 2010 Marco Allemann Sandra Käser Regina Lierke Eva Noth Mirjam Stohler Peter von Siebenthal Pit Gutmann Margrit Keller Renate Nienhaus Andrea Ramseier Stephan Süess Daniel Zimmerli 2009 Marco Käppeli Manuela Kistler Bonetti Esther Schenk René Rothacher Reto Suhner Salome Zinniker Dietrich Zöller Nina Bucheli Sulit Max Frankl Dilsad Grifone Karen Haverbeck 2008 Regine Aebischer Yahya Hassan Bajwa Anna Batschelet Massini Attila Berta 2006 Waltraut Adrian Dilger Renata Borowski Nadine Buser 2004 Ralph Binder-Meury Angela Cadosch Christian Engel Edith Frey Patricia Gunkel Evelyne Haus Oliver Hofmann Regina Cathrein Hortensia Florin Carolina Gmerek Martina Hess Sabine Kaipainen Irena Klominek ab 1980 Kantonale Schule für Berufsbildung René Keist Marcel Kleiner Elisabeth Liebrand Christoph Merz Jürg Nyffenegger Christine Hungerbühler Claudine Märki Jürgen Peschek Andrea Rüegg Hans Peter Müller Ernst M. Peters Matilde Russo Marie-Eve Baumann Damian Meyer Betty Brodmann Baumann Raimund Fritsche Brigitte Kunz 1998 Pia Brunner Marilena Buzzi Florian Pinggera José Sanchez Amra Ticevic Simon Villiger Nadia Wilhelm Fritz Schärer Lada Teider Matthias Urech Kathrin Widmer Konrad Schneider Madeleine Sigrist Benjamin Staufer Cornelius Wernle Clara Müller Corinna Rudin-Spinedi Alexandra Stutz Gabriela Lenzhofer Christine Schürmann Ursula Suter Felber Barbara Hopp Christian Lüscher Nelly Mürset Corinne Ramel Esther Salzmann Peter Wassmer Peter Amann Mirjana Milutinovic Dieter Zink Heinz Hauser Christine Zbinden Stefan Meister Peter Anderau Ruth Steiner Ottilia Spörri Christine Leutwyler Elisabeth Walther Rafael Boeniger Antonia Büeler Karin Dietiker Katja Eggenberger Alex Freiermuth Annelen Friedrich Myriam Bargetze Sauter Romi Beyerle Marie-Louise Biner Marc Bonetti Heinz Buser Charlotte Hitz Martin Honegger Sibylle Baggenstos Angelo De Moliner Roger Fibich Norbert Fischer Maya Cathomas Adrian Marxer Edi Steiner Patricia Kirchhofer Erich Schwyter Monika Freyenmuth Johanna Grütter Daniel Hotz Nicole Meier Misteli Peter Niederhauser Thomas Bossard Christian Flückiger Theo Herren Karin Fust Barbara Glünkin Edith Heim Sophie Kerkhoven Andrea Knechtli Gerhard Liebrand Lilly Huber Thomas Hunziker Thomas Kern Katja Knieriemen Säuberli Anna Katharina Kohler Verena Lehmann Lara Namita Mahanty Martin Schild Mariann Walther Tamara Wälti Verena Ginobbi 1997 Nick Furrer 1993 Felix Hamburger Beatrice Vonlanthen 1991 Maja Maurer Oberle 1989 Robert Wassmer 1985 Renate Karlen Eva Masopust 1975 Heinz Berchtold 1973 Andreas Pfeuti Werner Recher Peter Röseler Daniela Sarda Markus Schuler Lothar Stoltenberg Anna Miodonska Daniel Misteli Heinz Moor Kozeta Plüss Thomas Rey Walter Schäublin Walter Sigrist-Frei bis 1980 Kant. Frauenfachschule Marcello Weber Verena Weber Wolf Christof Zürcher 2007 Hans-Peter Urech Beat Wälti Ruth Wiederkehr Vrene Zimmermann 2005 Brigitte Simmler Jürg Sommerhalder Karin Suter von Burg Thomas Villiger Waltraud Wiederkehr André Wullschleger 21

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