Es gibt keinen Wegander Trauer vorbei, sondern nur durch sie hindurch.

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2 TRAUERBEGLEITER - Anzeige Samstag, 2. März Es gibt keinen Wegander Trauer vorbei, sondern nur durch sie hindurch.

3 TRAUERBEGLEITER - Anzeige Samstag, 2. März

4 TRAUERBEGLEITER - Vorsorge Samstag, 2. März Alles Wichtige vorher regeln Die Vorsorge sollte zwei Bereiche umfassen: die finanzielle und die organisatorische Seite Der Tod kommt meist überraschend. Gut, wenn man sich im Vorfeld über einige Themen Gedanken gemacht und alles Wichtige geregelt hat. Es ist eher die Ausnahme, dass sich Menschen frühzeitig und gerne mit der Vorsorge für eine Bestattung befassen. Manche suchen allerdings die Gewissheit, dass im Falle ihres Todes alles wichtige geregelt ist. Nach dem Tod eines Menschen kommen auf die Hinterbliebenen Kosten zu, die in der Regel rasch beglichen werden müssen. Daher ist es ratsam, sich rechtzeitig um die finanzielle Vorsorge Gedanken zu machen, um die Hinterbliebenen zu entlasten. Dies ist besonders wichtig, da sich Angehörige oft in einer schwierigen, psychisch belastenden Situation befinden und dabei häufig übereilte Entscheidungen treffen. Die Vorsorge umfasst dabei grundsätzlich zwei Bereiche: Die finanzielle und die organisatorische Vorsorge. Für die finanzielle Vorsorge ist es ratsam, bereits zu Lebzeiten verschiedene Vorsorgemöglichkeiten wie zum Beispiel eine Sterbegeldversicherung oder einen Vorsorgevertrag zu prüfen, um damit später die Angehörigen abzusichern. Auch organisatorisch kann vorgesorgt werden. Mit einer Patientenverfügung oder einer Vorsorgevollmacht kann im Vorfeld geregelt werden, wer später wie für den Ersteller entscheiden soll. Betreuungsverfügung: Eine Betreuungsverfügung sollte rechtzeitig und bei voller geistiger Verfassung aufgesetzt werden. Die Verfügung regelt die Belange einer Person in den Zeiten, in denen sie nicht mehr für sich selbst sorgen kann. Eine eigens gewählte vertraute Person wird mit diesem Dokument zum Betreuer ernannt. Die Verfügung wird dann wirksam, wenn der Pflegefall eintritt. Die Betreuungsverfügung beinhaltet neben einem Betreuer auch die Angabe, in welcher Einrichtung oder von welcher Person der Verfasser gepflegt werden möchte, sollte er aufgrund von Krankheit oder Behinderung seinen Alltag nicht mehr eigenständig erledigen können. Patientenverfügung: Eine Patientenverfügung ist eine schriftliche Willensbekundung, in der der Unterzeichner festlegt, welche medizinischen Maßnahmen unter welchen Bedingungen durchgeführt werden sollen. Eine Patientenverfügung tritt erst dann bende Zeit möglichst schmerzfrei und nach den eigenen Wünschen zu verbringen. Anders als Krankenhäuser haben Hospize üblicherweise nicht das Ziel, das Leben des Patienten unter allen Umständen zu verlängern, sondern bemühen sich, dem Patienten eine Linderung seiner Leiden zu ermöglichen. In deutschen Hospizen wird keine Sterbehilfe praktiziert. Sterbegeldversicherung und Vorsorgevertrag: Um für den eigenen Tod vorzusorgen, gibt es grundsätzlich zwei Möglichkeiten: Den Abschluss einer Sterbegeldversicherung oder die Unterzeichnung eines Vorsorgevertrages bei einem Bestatter. Sterbegeldversicherungen werden von vielen Versicherungen angeboten. Üblicherweise beinhalten diese die Zahlung geringer monatlicher Beiträge. Sobald der Sterbefall eintritt, wird die vorher festgelegte Summe den Hinterbliebenen zur Verfügung gestellt und kann für die Zahlung der Bestattungskosten verwendet werden. Da Angehörige nach einem Sterbefall in einer psychisch belastenden Situation sind, ist es ratsam, sich bereits zu Lebzeiten Gedanken über Vorsorgeverträge werden in der Regel vom Betroffenen direkt Vorsorgemöglichkeiten zu machen. (Foto: Gina Sanders/Fotolia) mit einem Bestatter oder einer Treuhandgesellschaft eingegangen. Ort hinterlegt werden. Ebenfalls können die Bestattungsverfügungen auch an vertrauenswürdige Personen abgegeben werden, die vermutlich frühzeitig vom Tode Vorsorgeverträge können so- wohl die treuhändische Verwaltung einer im Voraus gezahlten Summe beinhalten als auch einfach eine Vereinbarung, dass ein erfahren werden. Sollten keine Bestatter im Todesfall bestimmte Verwandten oder sonstige Angehörige existieren, kann auch in der Leistungen erbringen soll. (Quelle: Bestattungen.de) eigenen Wohnung ein Exemplar hinterlegt werden. Hospiz: Ein Hospiz ist eine stationäre Einrichtung oder Abteilung eines Krankenhauses, in der schwerstkranke Menschen gepflegt und beim Sterben begleitet werden. In Hospizen arbeitet in der Regel speziell geschultes Personal, das den Patienten hilft, die ihnen verbleiin Kraft, wenn der Unterzeichner zu keiner eigenständigen Willensäußerung mehr in der Lage ist. Dies kann beispielsweise der Fall sein, wenn der Unterzeichner nach einem Unfall im Wachkoma liegt. Auch bei unheilbaren und tödlichen Erkrankungen, die einen Verlust der Entscheidungsfähigkeit verursachen, kann eine Patientenverfügung hilfreich sein. In der Verfügung kann zum Beispiel festgelegt werden, dass eine schmerzlindernde Behandlung gewünscht ist, auch wenn diese die Lebenserwartung verkürzt. Bestattungsverfügung: In einer Bestattungsverfügung wird der Wille eines Menschen festgehalten und dargelegt, was nach dem Tod mit seinen sterblichen Überresten geschehen soll. Die Verfügung wird zu Lebzeiten erstellt und dient für die Zeit nach dem Tode. Da die Testamentseröffnung im Allgemeinen frühestens drei Wochen nach dem Eintreten des Todesfalls erfolgt, sollte die Bestattungsverfügung nicht Bestandteil des Testaments sein. Zum Zeitpunkt der Testamentseröffnung ist die Bestattung gewöhnlich bereits erfolgt. Nach dem Ausfüllen der Bestattungsverfügung sollte sie an einem für die Angehörigen sicher auffindbaren Vorsorgevollmacht: Anders als eine Patientenverfügung macht eine Vorsorgevollmacht keine Aussage über eventuelle Behandlungsmaßnahmen. In einer Vorsorgevollmacht legt der Unterzeichner eine Person fest, die für ihn als Bevollmächtigter auftreten kann. Eine Vorsorgevollmacht tritt erst dann in Kraft, wenn der Unterzeichner selbst nicht mehr entscheidungsfähig ist. Eine Vorsorgevollmacht kann beispielsweise verfasst werden, um einer späteren Bestellung eines Betreuers durch ein Gericht vorzubeugen. Impressum Verlag SDZ. Druck und Medien Bahnhofstr Aalen Tel. ( ) Fax ( ) V.i.S.d.P. Dr. Rainer Wiese Redaktion Alexander Hauber Andrea Kombartzky Fotos Titelseite Fotolia: Kati Molin, Perry und Martina Berg Verantwortlich für Anzeigen Falko Pütz

5 TRAUERBEGLEITER - Grabgestaltung Samstag, 2. März Farbliche Akzente auf dem Grab Beim Blumenschmuck sollten auch die Vorschriften in der Friedhofssatzung beachtet werden Die Bepflanzung und die Pflege eines Grabs sind für viele Menschen Teil ihrer Trauerarbeit. Die eigenen Vorstellungen und die Vorlieben des Verstorbenen sollten bei der Grabgestaltung im Mittelpunkt stehen. Traditionell haben sich aber einige Blumen als sogenannte Friedhofsblumen etabliert, mit denen sich eine gewisse Symbolik verbindet. So können Angehörige ihre Trauer und Verbundenheit mit dem Verstorbenen ausdrücken. Neben den persönlichen Vorstellungen ist jedoch auch die Satzung des jeweiligen Friedhofs zu beachten, die zum Teil genaue Vorschriften enthält, wie ein Grab bepflanzt werden darf. Diese können bei der Friedhofsverwaltung erfragt werden. Übliche Friedhofsblumen Wie ein Grab bepflanzt werden kann, hängt unter anderem von der Größe des Grabs und der Gestaltung des gesamten Friedhofs ab. Einige generell sehr beliebte Friedhofsblumen sind unter anderem Begonien, Primeln, Tulpen und Chrysanthemen. Die Bepflanzung sollte so gewählt werden, dass das Grab auch dann gepflegt erscheint, wenn es einige Zeit nicht möglich ist, das Grab zu besuchen und sich um die Bepflanzung zu kümmern. In dem Fall sollte auf robustere Friedhofsblumen zurückgegriffen werden. Beetblumen sind pflegeleicht und teilweise über mehrere Jahre haltbar. Einige weitere klassische Blumen, die auf Gräber gepflanzt werden, sind Margeriten, Stiefmütterchen, Nelken oder Vergissmeinnicht. Auch Rosen werden gerne für die Grabgestaltung genutzt. Möglichkeiten der Gestaltung Ein Grab kann nicht nur mit Blu- Für die Bepflanzung von Gräbern haben sich einige Blumen als sogenannte Friedhofsblumen etabliert. (Foto: Paul Marx / pixelio.de) Elektrische Grabkerzen Vor einigen Jahren wurden ausschließlich echte Grabkerzen zur Dekoration von Grabstätten verwendet. In der letzten Zeit werden aber immer mehr elektrische Grabkerzen angeboten. Dabei können diese Grabkerzen mit Batterien oder Solarzellen betrieben werden. Besonders beliebt sind LED-Leuchten oder Grablaternen mit Batterien, deren Licht an natürliche Grabkerzen erinnern soll. In der Regel leuchten elektrische Grabkerzen im Vergleich deutlich länger. Bei Grabkerzen, die mit eimen bepflanzt werden. Efeu oder eine andere immergrüne Bepflanzung bietet sich ebenfalls an und stellt eine pflegeleichtere Alternative dar. Diese hält sich meist länger und kann auf diese Weise helfen, Kosten zu reduzieren. Auch Sträucher oder Kleinbäume kommen in Frage. Friedhöfe schreiben in ihren Satzungen oft eine saisonale Bepflanzung vor. So ist im Winter aufgrund der Witterungsverhältnisse keine Bepflanzung möglich, dafür können zum Beispiel Kränze auf das Grab gelegt werden. Grabkerze Ein wichtiger Bestandteil des Grabschmucks ist neben Kränzen und dem Grabmal beziehungsweise Grabkreuz eine Grabkerze. Diese wird zu besonderen Anlässen auf ein Grab gestellt, um dieses zu verschönern und den verstorbenen Angehörigen zu gedenken. Grabkerzen können dabei aus ganz unterschiedlichen Materialien hergestellt werden. Herkömmliche Kerzen sind meist aus natürlichen Stoffen gefertigt. Viele Hersteller bieten in ihrem Sortiment auch Grabkerzen, die mit Batterien oder Solarzellen betrieben werden. Besonders am Totensonntag sind auf Friedhöfen viele Grabkerzen, Grablichter und Grablaternen zu sehen. Einfache Grabkerzen Grabkerzen gehören seit Jahrhunderten zum festen Bestandteil einer Beisetzung. Besonders bei Erdbestattungen wurden die Kerzen auf dem Grab aufgestellt. Heutzutage werden oft besondere Feiertage oder Ereignisse zum Anlass genommen, die Grabstätte mit Grabschmuck zu dekorieren. Einfache Grabkerzen sind meist aus Paraffin oder Honig gefertigt. In vielen Fällen wird die Kerze in ein verziertes Glas gestellt, das man auch Grablicht nennt. Ein Vorteil einfacher, aus natürlichen Stoffen hergestellter Grabkerzen ist die Wahrnehmung des Lichtes. Es wirkt meist etwas sanfter und stimmungsvoller als künstliche Grabkerzen. ner Solaranlage betrieben werden, kann die Brennzeit mehrere Jahre betragen. Zudem geht von elektrischen Grabkerzen wesentlich weniger Gefahr aus als von herkömmlichen Paraffinkerzen, die bei unvorsichtiger Handhabung schnell anderen Grabschmuck in Brand stecken können. Kosten von Grabkerzen Bei den Kosten von Grabkerzen muss zunächst zwischen natürlichen und künstlichen Grabkerzen unterschieden werden. Künstliche Grabkerzen sind meist etwas teurer als herkömmliche Kerzen, halten aber in der Regel deutlich länger. Solarlampen gibt es etwa ab 15 Euro zu kaufen. Je nach Material und möglichen Einstellungsoptionen, etwa die Regulierung der Lichtstärke, kann der Preis 50 Euro und mehr betragen. Deutlich günstiger sind mit Batterien betriebene Grabkerzen. Zwischen 5 und 10 Euro kosten preisgünstige Grabkerzen. Natürliche Grabkerzen aus Honig sind etwas teurer als Kerzen aus Paraffin. Ohne ein schützendes Glas kosten die Kerzen etwa 3 bis 5 Euro. Paraffinkerzen sind dagegen sehr preiswert. Eine Grabkerze aus diesem Material kann schon ab unter einem Euro erworben werden. (Quelle: Bestattungen.de) Bucher Weg Schwäbisch Gmünd-Bargau GRABMALE SIMSEN TREPPEN GRANITFLIESEN ARBEITSPLATTEN

6 TRAUERBEGLEITER - Trauerfeier Samstag, 2. März Den letzten Weg begleiten Eine Trauerfeier ist ein wichtiger Schritt im Prozess der Trauerbewältigung für Angehörige Die Trauerfeier ist ein wichtiger Bestandteil der Bestattung, die es den Angehörigen ermöglicht, sich von dem Verstorbenen zu verabschieden. Sie gilt auch als ein wesentlicher Schritt im Prozess der Trauerbewältigung. Eine Trauerfeier kann weltlich oder religiös ausgerichtet werden und am Grab, beim Bestatter, in der Kirche oder in der Kapelle stattfinden. Vor der Trauerfeier: Die Hinterbliebenen stehen nach dem Tod eines geliebten Menschen vor der schweren Aufgabe, eine Trauerfeier möglichst nach dessen Vorstellungen zu gestalten. Es stellt sich die Frage, was der Verstorbene sich gewünscht hätte und es muss überlegt werden, wer auf dem letzten Weg dabei sein soll. Die Angehörigen müssen sich Gedanken machen, ob für diesen Anlass schwarze schlichte Kleidung getragen werden soll oder ob der Verstorbene zu Lebzeiten vielleicht den Wunsch geäußert hat, die Hinterbliebenen mögen von dieser Konvention abweichen. Organisation der Trauerfeier: In der Regel übernimmt der Bestatter die Organisation der Trauerfeier. Falls die Angehörigen eine Trauerfeier selbst organisieren möchten, steht das Bestattungsinstitut als Ratgeber unterstützend zur Seite. Die Bestattungsunternehmen berücksichtigen bei der Gestaltung der Trauerfeier Anregungen der Angehörigen. So kann beispielsweise die Trauerhalle mit den Lieblingsblumen, persönlichen Gegenständen oder einem Bild des Verstorbenen gestaltet werden. Zudem wird oft Musik gespielt, die der Tote zu Lebzeiten mit Vorliebe gehört hat. Der Ablauf der Trauerfeier: Eine Trauerfeier läuft je nach örtlichen Gegebenheiten in mehreren Schritten ab. Die Angehörigen können bereits einige Minuten vor Beginn der Trauerfeier zugegen sein, um einen Moment des stillen Gedenkens am Sarg oder an der Urne zu nutzen. In der Friedhofskapelle nehmen die engsten Hinterbliebenen in den ersten Reihen Platz. Nach Beendigung der Zeremonie folgt die Trauergemeinde den Sargträgern mit dem Sarg zur Grabstätte. Die engsten Angehörigen stellen sich in der Regel direkt neben dem Grab auf, gedenken dem Hingeschiedenen und neh- Die Trauerfeier möglichst nach den Vorstellungen des Verstorbenen zu gestalten, ist eine schwere Aufgabe. (Foto: opo) men Abschied. An dieser Stelle können Blumen, Briefe oder Fotos in das Grab geworfen werden. Üblicherweise spricht die Trauergemeinde nach der Verabschiedung den Hinterbliebenen ihr Beileid aus. Sollten die Angehörigen sich nicht neben dem Grab aufstellen oder sich bereits entfernen, ist eine Beileidsbekundung nicht gewünscht. Der Trauerredner: Im Mittelpunkt einer Trauerfeier steht häufig ein Trauerredner, der das Leben des Verstorbenen in einer Rede zusammenfasst. Je nach Wunsch kann die Trauerrede von einem weltlichen oder einem geistlichen Trauerredner gehalten werden. Im Vorfeld wird dieser mit den engsten Familienangehörigen und gegebenenfalls mit Freunden sprechen, um die Persönlichkeit des Verstorbenen bestmöglich erfassen und wiedergeben zu können. Je nach Wunsch können Hinterbliebene und Freunde selbst ein paar Worte sprechen oder ganz auf einen Trauerredner verzichten. Orte der Trauerfeier: Der Ort der Trauerfeier ist üblicherweise die Kapelle des Friedhofs, auf welchem der Verstorbene anschließend beigesetzt wird. Einige Bestattungsunternehmen bieten auch eigene Räumlichkeiten für eine Trauerfeier an. Bei einer Feuerbestattung: Die Trauerfeier bei einer Feuerbestattung kann vor oder nach der Kremierung erfolgen. Vor der Kremierung nehmen die Hinterbliebenen am Sarg Abschied. Auf Wunsch kann anschließend die Einäscherung erfolgen. Eine Trauerfeier nach der Kremierung findet meist in der Friedhofskapelle des gewünschten Friedhofes statt und verläuft ebenso wie die Sargfeier. Im Anschluss erfolgt die Bestattung der Urne mit der Asche. Kinder bei der Trauerfeier: Für Kinder ist es schwer, den Tod zu begreifen. Sind Kinder bei der Trauerfeier anwesend, sollten diese auf die Geschehnisse vorbereitet werden. Während der Trauerfeier ist es wichtig, dass sich jeweils ein Erwachsener für ein Kind verantwortlich zeigt und sich kümmert. Handelt es sich bei dem Verstorbenen um ein Elternteil des Kindes, ist es wegen der emotionalen Belastung des anderen Elternteils von Vorteil, wenn sich ein enger Vertrauter, beispielsweise aus der Familie, im Notfall um das Kind kümmert. Nach der Trauerfeier: Im Anschluss an die Bestattung brauchen die Hinterbliebenen meist Ruhe. Einige hingegen scheuen das Alleinsein und wünschen die Begleitung der Familie oder Freunde. Das Beisammensitzen und erzählen von Anekdoten über den Toten kann helfen, besser mit dem Verlust umzugehen. Es empfiehlt sich, individuell auf die Person einzugehen und ihr bei der Trauer beizustehen. (Quelle: Bestattungen.de)

7 TRAUERBEGLEITER - Reportage Samstag, 2. März Checkliste für den Todesfall Die ersten Tage nach einem Sterbefall sind eine Zeit der Trauer und des Organisierens Stirbt ein Mensch, so stehen die Angehörigen oft unter psychischem Stress. Dazu kommt, dass gerade in den ersten Tagen und Wochen nach dem Tod viele Dinge erledigt werden müssen, wie zum Beispiel die Überführung des Verstorbenen zu veranlassen oder die Sterbeurkunden beim Standesamt zu beantragen. Für die Bestattung eines Verstorbenen sind zudem bestimmte Dokumente notwendig, die die Angehörigen bereithalten sollten. Hilfreich ist in dieser Situation eine Übersicht, die zeigt, welche Dinge zu erledigen sind. Notwendige Dokumente: Personalausweis des Verstorbenen, Versichertenkarte der jeweiligen Krankenkasse, Todesbescheinigung (vom Arzt) beziehungsweise Leichenschauschein, Geburtsurkunde (bei Ledigen), Heiratsurkunde (bei Verheirateten), Heiratsurkunde und rechtskräftiges Scheidungsurteil (bei Geschiedenen), Heiratsurkunde und Sterbeurkunde des Ehepartners (bei Verwitweten) Wichtige Maßnahmen: In den Wochen nach dem Todesfall müssen in der Regel zahlreiche Dinge erledigt werden. Zum einen müssen die Trauerfeier und Beisetzung organisiert werden. Hier übernehmen viele Bestatter einen Großteil der notwendigen organisatorischen Aufgaben und Formalitäten. Zum anderen muss jedoch auch alles, was mit dem Leben des Verstorbenen zusammenhing, geregelt werden. So muss die Wohnung gekündigt werden, ebenso wie alle laufenden Verträge, Lastschriften und Renten- oder Gehaltsbezüge. Ein eventuell vorhan- 13. Trauerkaffee in einem Café, Restaurant oder einer Gaststätte bestellen 14. Abmeldung bei der zuständigen gesetzlichen Krankenkasse 15. Abrechnungen mit den Lebensversicherungen und Sterbekassen 16. Überbrückungsgeld und Hinterbliebenenrente bei der Rentenversicherungsstelle beantragen 17. Oder: Abmelden der Rente bei der zuständigen Rentenberechnungsstelle 18. Erbschein beantragen und Testament eröffnen lassen (eventuell Notar einschalten) 19. Wohnung kündigen 20. Gas und Wasser abstellen 21. Telefon und Zeitungen abbestellen 22. Abmelden des Autos und der Kfz-Versicherung 23. Kündigung von Mitgliedschafdenes Testament sowie eine Sterbeurkunde müssen beim Nachlassgericht eingereicht werden, um einen Erbschein zu erhalten. Gegebenenfalls müssen Immobilien verkauft und das Erbe aufgeteilt werden. Oft kann ein Bestattungsunternehmen bei der Erledigung helfen. Für manche Menschen sind die Auseinandersetzung mit der Bestattung und das persönliche Auswählen etwa von Grabschmuck oder Musik für die Trauerfeier hilfreich bei der Verarbeitung ihrer Emotionen. Für andere stellt die Organisation nur eine zusätzliche Belastung in einer schmerzlichen Zeit dar. Prüfen Sie daher zu Beginn einmal kurz, welche Punkte Sie eventuell selbst erledigen können oder wollen. Eine Liste der wichtigsten Maßnahmen nach einem Todesfall finden Sie hier: 1. Arzt benachrichtigen, wenn der Tod in der Wohnung eingetreten ist 2. Todesbescheinigung vom Arzt ausstellen lassen 3. Überführung des/der Verstorbenen veranlassen 4. Sterbeurkunden beim Standesamt des Sterbeortes ausstellen lassen 5. Erwerb eines Grabes (zum Beispiel Wahlgrab oder Reihengrab) 6. Terminfestlegung bei Stadt oder Kirche für die Trauerfeier 7. Orgelspiel oder sonstige musikalische Begleitung für die Trauerfeier organisieren 8. Dekoration für die Trauerfeier in der Kapelle bestellen 9. Bestellung von Kränzen und Handsträußen 10. Trauerbriefe und Danksagungen bestellen 11. Schaltung von Zeitungsanzeigen (Familienanzeige, Nachruf) veranlassen 12. Pfarrer oder Redner für Trauerfeier bestellen Der Tod ist das Tor zum Licht am Ende eines mühsam gewordenen Weges. (Franz von Assisi) (Foto: opo) ten bei Vereinen 24. Daueraufträge bei Banken/ Sparkassen ändern 25. Benachrichtigung eventueller Kreditgeber für Unterstützung im Todesfall Erster Ansprechpartner für Bestattungen in der Kernstadt (Waldfriedhof, St.-Johann-Friedhof, Friedhof Unterrombach): Bestattungsordner Josef Minder, Büro Waldfriedhof Aalen, Stadionweg 24, Telefon ( ) oder Rathaus Aalen, Abteilung Friedhofswesen, Marktplatz 30, 6. Stock, Zimmer 610, Telefon ( ) , gruenflaechenamt@aalen.de. Ansprechpartner für Bestattungen in den Stadtbezirken sind die jeweiligen Friedhofsverwaltungen. (Quellen: Bestattungen.de und Stadt Aalen) Lauber B E S T A T T U N G E N Ganz nach Ihren Wünschen Lauber GmbH - Gmünder Str Lorch - Telefon / 7409 Redaktion Gmünder Tagespost Telefon / GRABMALE FUCHS WALKERSBACH Große Auswahl am Lager S. Fuchs Walkersbach Tel /6364 u Steinmetz & Bildhauermeister Granit Marmor Sandstein Grabmale Küchenarbeitsplatten Treppen Simsen Restaurierung Scheffoldstraße Schwäbisch GD-Bettringen Telefon / Fax / Mobil / marco.mueller79@gmx.de

8 TRAUERBEGLEITER - Reportage Samstag, 2. März Auf jeden Wunsch zugeschnitten Von der klassischen Erdbestattung bis hin zur Naturbestattung ist heute nahezu alles möglich Die Vorstellung von der eigenen Bestattung ist individuell und sehr unterschiedlich. Mittlerweile werden auf fast jeden Wunsch zugeschnittene Bestattungsarten angeboten. Von der klassischen Erdbestattung auf dem Friedhof bis hin zur Naturbestattung bietet sich dem Suchenden eine Fülle von Möglichkeiten. Bei einigen Bestattungsarten ist es ratsam, schon zu Lebzeiten eine Bestattungsverfügung zu verfassen. Dies hilft Hinterbliebenen, den Wunsch des Verstorbenen nach einer bestimmten Bestattung zu erfüllen. Einige Aspekte gilt es bei der Planung zu berücksichtigen, um die geeignete Bestattungsart zu ermitteln. Bestattungsarten: Es gibt die Erdbestattung (Sarg) und die Feuerbestattung (Urne). Daneben gibt es in der Bundesrepublik Deutschland auch noch die Seebestattung. Maßgeblich für die Art der Bestattung ist der zu Lebzeiten geäußerte letzte Wille der oder des Verstorbenen. Liegt eine solche Willenserklärung nicht vor, bestimmen die nächsten Angehörigen die Art der Bestattung. Ruhezeit: Die Ruhezeit soll eine ausreichende Verwesung des Leichnams und eine angemessene Totenehrung ermöglichen. Die Ruhezeit hängt entscheidend von den Bodenund Wasserverhältnissen des einzelnen Friedhofs ab. Innerhalb der Ruhezeit darf eine Grabstätte nicht nur nicht wieder belegt, sondern auch nicht abgeräumt werden. Die Ruhezeit auf den einzelnen Friedhöfen ist unterschiedlich. Diejenigen, die gehen, fühlen nicht den Schmerz des Abschieds. Der Zurückbleibende leidet. (Henry Wadsford Longfellow) (Foto: opo) Reihengräber: Reihengräber sind Grabstätten für Erdbestattungen und für die Beisetzung von Aschen, die der Reihe nach belegt und im Todesfall für die Dauer der Ruhezeit vergeben werden. In einem Reihengrab kann nur ein Sarg oder eine Urne aufgenommen werden. Eine Verlängerung der Nutzungszeit ist nicht möglich. Nach Ablauf der Ruhezeit wird die Grabstätte aufgelöst. Das Reihengrab gibt es als Einzelgrab zur Erdbestattung, als Urnengrab oder als anonymes Urnengrab. Wahlgräber: Wahlgräber sind Grabstätten für Erdbestattungen und die Beisetzung von Aschen, an denen ein öffentlich-rechtliches Nutzungsrecht verliehen wird. Das Nutzungsrecht an der Grabstätte kann beim Wahlgrab im Gegensatz zum Reihengrab verlängert und es kön- nen mehrere Verstorbene bestattet werden. Es gibt sowohl Erdbestattungswahlgräber als auch Wahlgräber für Aschenbeisetzungen. Bei Wahlgräbern ist es möglich, zwei Grabstätten als sogenanntes Doppel- oder Familiengrab zu erwerben. Auf einigen Friedhöfen im Stadtgebiet gibt es auch doppelttiefe Wahlgräber zur Aufnahme von zwei Särgen übereinander. Grabauswahl: Wenn der/die Verstorbene ein Grabnutzungsrecht an einer Grabstätte hatte oder Angehörige des/der Verstorbenen über ein belegbares Wahlgrab verfügen, kann dieses Grab in Anspruch genommen werden. Ansonsten ist gemeinsam mit dem Bestattungsordner oder der jeweiligen Friedhofsverwaltung eine neue Grabstätte auszuwählen. Welcher Friedhof? Die Erdbestattung oder die Urnenbeisetzung findet in der Regel im Friedhof des Stadtbezirks statt, in dem der Verstorbene zuletzt gewohnt hat. In begründeten Fällen kann die zuständige Friedhofsverwaltung auch Ausnahmen zulassen und die Bestattung kann dann auf einem anderen Friedhof im Stadtgebiet erfolgen. Kosten und Gebühren: Hierbei ist zu beachten, dass Bestatter, Gärtner, Steinmetze und die Stadtverwaltung jeweils gesonderte Rechnungen stellen und Gebühren erheben. Die Höhe der Gräber- und Bestattungsgebühren richtet sich nach der Friedhofsgebührenordnung in der jeweils gültigen Fassung. Die Friedhofsverwaltungen halten hierzu Merkblätter mit den geltenden Gebühren bereit. Hilfe bei zur Bestattungswahl: Es gibt für verschiedene Bedürfnisse jeweils geeignete Bestattungsarten. Um die individuell passende Bestattungsart zu finden, gilt es folgende wichtige Grundfragen zu klären: Soll der Leichnam eingeäschert werden? Soll die Grabstätte für Hinterbliebene zugänglich sein oder anonym bleiben? Für welchen Zeitraum soll die Grabstätte erhalten bleiben? Ist eine Grabpflege möglich oder erwünscht? Liegt eine besondere Verbundenheit, zum Beispiel zur See oder zur Natur, vor? Welche Rolle spielen die Kosten? Ist es ratsam, eine spezielle Verfügung für die eigene Bestattung zu verfassen? Auch wenn man sich zu Lebzeiten für gewöhnlich ungern mit solchen Themen beschäftigt, ist es für die Hinterbliebenen hilfreich, wenn man sich über die eigenen, individuellen Wünsche Gedanken macht. (Quelle: Bestattungen.de) Das Bestreben der Völker und Menschen, ihre Toten zu ehren, ist so alt wie die Menschheit selbst. Die ehrfurchtsvolle Behandlung der menschlichen Überreste ist geprägt durch Pietät, Tradition und religiöse Anschauung. Friedhöfe sind wichtige Bestandteile unserer Kultur. Wenn wir von Friedhöfen sprechen, denken wir zunächst an Tod und Trauer, an Abschied und Beerdigung. Aber Friedhöfe erfüllen Ein Ort der Ruhe Kulturgeschichte: Bedeutung der Friedhöfe weitaus mehr Funktionen als uns beim ersten Gedanken bewusst wird. Friedhöfe sind nicht nur Orte der Trauer, des Todes und des Abschieds. Friedhöfe sind auch Kommunikationszentren und Begegnungsstätten. Hier trifft man sich regelmäßig. Hier kann man sich über allgemeine Dinge des Lebens, über die Grabbepflanzung und vieles mehr unterhalten. Es können auch neue Freundschaften entstehen. Neben ihrer primären Aufgabe als Bestattungsplatz haben Friedhöfe auch eine Funktion als öffentliche Parkanlage. Gerade städtischen Friedhöfen kommt hierbei eine zunehmende Bedeutung als Naherholungsstätte zu. Die Gräber, Grünflächen und Bäume auf dem Friedhof laden die Friedhofsbesucher zu Spaziergängen und zum Verweilen ein. Daneben sind Friedhöfe auch Orte der Erinnerung und der Geschichte. Auf dem Friedhof erinnern wir uns an unsere Verstorbenen, an Verwandte, Freunde, Nachbarn, Kollegen oder Bekannte. Auf einigen Friedhöfen werden schon seit mehreren hundert Jahren Bürger bestattet. Auf den Friedhöfen sind Grabstätten bekannter Familien und Persönlichkeiten zu finden. Ein Teil der Stadtgeschichte wird hier lebendig.

9 TRAUERBEGLEITER - Sterbebegleiter Samstag, 2. März Sterben und Tod als Teil des Lebens Der Hospizdienst begleitet ehrenamtlich schwerkranke, sterbende und trauernde Menschen Die Ökumenische Arbeitsgemeinschaft Hospiz Schwäbisch Gmünd hat sich die Begleitung sterbender, schwerkranker und trauernder Menschen sowie deren Angehörigen zur Aufgabe gemacht. Insgesamt 52 ausgebildete Sterbehelfer stellen sich diesem Dienst in Gmünd. Karl Baumhauer, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft, und Marion Müller, die ihre Ausbildung zur Sterbehelferin im Januar dieses Jahres abgeschlossen hat, sprechen über ihre Motivation und die enorme Wichtigkeit des Hospizdienstes. Im Jahr 1995 hat die Ökumenische Arbeitsgemeinschaft Hospiz Schwäbisch Gmünd ihre Arbeit aufgenommen. Seit 2005 leitet Karl Baumhauer den Hospizdienst. 52 Ehrenamtliche sind für uns tätig und widmen ihre Freizeit anderen Menschen und das kostenlos für die Betroffenen, erzählt Karl Baumhauer. Der Hospizdienst wird vor allem in Zeiten des demografischen Wandels immer wichtiger, sagt er. Im vergangenen Jahr konnten dank der ehrenamtlichen Helfer 90 Patienten mit ihren Angehörigen in rund 4300 ehrenamtlichen Stunden betreut werden. Die Sterbebegleiter helfen vor allem durch ihre Präsenz, stehen bei und richten sich dabei ganz nach den Wünschen des Sterbenden. Mit Gebeten, Gesang, Gesprächen oder einfach durch Dasein je nachdem, was der Patient braucht und die Zeit, die wir schenken, versuchen wir den Übergang vom Leben in den Tod zu erleichtern und die Lebensqualität der letzten Monate, Tage und Stunden zu erhöhen, fasst Baumhauer zusammen. Finanziell unterstützt wird die Arbeit des Hospizdienstes von einem Förderkreis und durch Spenden. Für mich war es ein Übergang von der Theorie in die Praxis, erinnert sich der studierte Religionspädagoge und pensionierte Schuldekan an seinen Anfang beim Hospizdienst, die Frage, wie Men- Eine helfende Hand: Mitarbeiter im Hospizdienst begleiten ehrenamtlich schwerkranke, sterbende und trauernde Menschen. (Foto: diego cervo / Fotolia.com) schen Gott begegnen können, beschäftigte mich schon immer. Die Sterbe- und Trauerbegleitung ist dafür ein möglicher Weg. Die evangelische und die katholische Gesamtkirchengemeinde von Schwäbisch Gmünd trägt den Hospizdienst aber ganz gleich, welchem Glauben und welcher Kultur man angehört und ob man überhaupt gläubig ist, die Arbeitsgemeinschaft unterstützt alle schwerkranken und sterbenden Menschen. In der Regel sind es die Angehörigen, die uns rufen, erklärt Baumhauer. Diese werden dann auch intensiv in die Begleitung mit eingebunden. Sterbende Menschen zu begleiten setzt voraus, sich mit der eigenen Endlichkeit auseinanderzusetzen Glaube und Spiritualität spielen eine große Rolle. Ist man sich seiner eigenen Endlichkeit bewusst, lebt man bewusster, erzählt Marion Müller, die sich im vergangenen Jahr als Sterbebegleiterin hat ausbilden lassen. Ich wünsche mir seit Langem einen anderen Umgang mit dem Tod, er sollte nicht aus dem Leben ausgeschlossen und verdrängt werden, beschreibt die 53-Jährige ihre Motivation. Bereits seit Jahren beschäftigt sich Marion Müller im spirituellen Bereich mit Menschen. So bietet sie meditatives Tanzen und Besinnungswochenenden in Kooperation mit dem Kloster der Franziskanerinnen an. Alle Sterbebegleiter durchlaufen eine einjährige Ausbildung. Wir setzen den Maßstab hoch an, unsere Mitarbeiter müssen auf das vorbereitet sein, was sie erwartet, begründet Karl Baumhauer diese Intensität. In der Ausbildung lernt man nicht nur sich selbst besser kennen, sondern versetzt sich auch praktisch in die Lage pflegeund hilfsbedürftiger Menschen. Das ist sehr eindrucksvoll und hilft dabei, sich einzufühlen, beschreibt Marion Müller ihren Weg zur Sterbebegleiterin, den die Ausbilderinnen Margit Ruscher und Ingrid Bätz mit viel Liebe und Energie gestaltet haben. Hospitanzen und Besuche im Pflegeheim St. Anna, der Sozialstation, dem Haus des Abschieds, einem Bestattungsunternehmen und der Palliativstation des Stauferklinikums waren ebenfalls Teil ihrer Ausbildung. Auch nach der Ausbildung werden die Ehrenamtlichen von der Einsatzleitung unterstützt, mit gemeinsamen Wochenenden, Erfahrungsaustausch und Gesprächen. Patricia Müller Zu erreichen ist die Ökumenische Arbeitsgemeinschaft Hospiz unter: Buchstraße 14 in Schwäbisch Gmünd, im Internet unter sowie telefonisch unter ( ) (Montag bis Freitag 9 bis 12 Uhr, außer in den Schulferien) und Mobil unter Die -Adresse lautet info@hospiz-gd.de. Floristik Zierpflanzen Gärtnerei - Grabpflege Vorsorge - Trauerdekoration - Dauergrabpflege - Grabneuanlagen Mitglied der Genossenschaft Württembergischer Friedhofsgärtner eg Frieder Haag Welzheimer Straße Gschwend Tel.: Fax:

10 TRAUERBEGLEITER - Literatur Samstag, 2. März Literatur zum Thema Trauer Bücher, die Trost spenden, Antworten geben, Wahrheiten und Weisheiten beinhalten Elisabeth Kübler-Ross Interviews mit Sterbenden Elisabeth Kübler-Ross hat mit ihrem Buch Interviews mit Sterbenden, das 1969 zum ersten Mal erschien, viel bewegt. Sie bricht mit den Tabus um Tod und Sterben. Ihrer Unermüdlichkeit über Jahrzehnte ist es zu verdanken, dass es Palliativmedizin und Hospizarbeit gibt. Es waren mutige und außergewöhnliche Frauen wie die amerikanische Ärztin Elisabeth oder auch die Krankenschwester Cicely Saunders, die Sterbenden ihre Würde und ihre Rechte zurückgegeben haben und sie aus Hinterzimmern und Abstellkammern geholt haben. Auch heute noch ist die Lektüre des Buches immer noch gültig. Silke Leffler Trost Ein schönes Geschenk, um jemandem nach dem Verlust eines lieben Menschen Trost zu spenden ist das von Silke Leffler gestaltete Geschenkbuch Trost. Mit schönen, einfühlsamen Illustrationen und Hoffnung spendenden Gedichten ist das Büchlein ein Lichtblick in der Zeit des Trauerns. Ein Geschenk für jeden, dem man seine Anteilnahme aussprechen möchte. Jörg Zink Trauer hat heilende Kraft Das 30-Seiten-Büchlein des deutschen evangelischen Theologen, Pfarrers und Publizisten Jörg Zink zählt zu den Klassikern des Trostspendens. Es beinhaltet viele Wahrheiten und Weisheiten, die Jörg Zink klug und liebevoll zusammengestellt hat. Der Theologe fordert den Trauernden zur aktiven Trauer auf. Sie ist erlaubt, notwendig und wird ein langer Weg sein. Jörg Zink beschreibt in seinen Texten einen Trauerprozess. Weinen, schreien, schweigen ist erlaubt. Er weist allerdings ausdrücklich darauf hin, dass man die Verstorbenen nicht zurückrufen soll, da dies noch mehr Leid verursacht. Jörg Zinks Trauer hat heilende Kraft ist 1985 im Kreuz-Verlag erschienen und es gibt inzwischen die neunte Auflage in neuer Gestaltung. Andrea Moritz Tod und Sterben Kindern erklärt illustriert von Sabine Gerke Für erwachsene Menschen kann eine ganze Welt zusammenbrechen, wenn ein Trauerfall zu beklagen ist. Doch wie ist dies erst für Kinder, die oft noch gar nicht begreifen können, was eigentlich Sterben ist? Viele Kinder reagieren überhaupt nicht, wenn sie über Trauer reden. Sie führen ihr Leben wie gewohnt weiter und zeigen nach außen keine Anzeichen von Betroffenheit. Ihre Handlun- gen oder Reaktionen müssen uns nicht immer ein genaues Bild über ihre inneren Empfindungen geben. Kinder verstecken ihre Gefühle oft vor Erwachsenen. Manchmal, um die Eltern zu schützen. Andrea Moritz, evangelische Pfarrerin und Synodalbeauftragte für Kindergottesdienst im Kirchenkreis An Nahe und Glan, hat ein Buch zu diesem Thema geschrieben, für Eltern und Kinder. Sie bietet darin eine Sammlung von Geschichten, die auf kindliche Fragen im Zusammenhang mit Sterben und Tod antworten sollen. Kann der liebe Gott mir eine Leiter vom Himmel herablassen? Der Klang der Totenglocke bringt Elisa auf diese Frage; sie hat Angst, irgendwann tot zu sein und in der dunklen Erde zu liegen. Die Mutter reagiert darauf und spricht von ihrem eigenen Vertrauen darauf, dass Gott immer da ist, auch wenn wir sterben allerdings weiß niemand, wie das genau geschieht und wo Gott auf uns wartet. Warum muss alles sterben? Wohin gehen die Toten? Kommen Tiere auch in den Himmel? Ist Juliane jetzt ein Engel mit Flügeln? Darf ich Oma noch einmal sehen? Mama, schaust du dann von den Wolken auf uns herunter? Mit diesen Fragen verbinden sich Geschichten von Trauer und Abschied, von Wut und Unsicherheit; die Situationen und Erlebnisse der Kinder werden ausführlich beschrieben. Wie ein roter Faden zieht sich dabei der Kerngedanke von Andrea Moritz durch die Geschichten: Nur die Verstorbenen wissen, wie es ist mit dem Tod und wie es danach weitergeht wir wissen es nicht. Aber wir hoffen darauf, dass Gott bei uns sein wird. Das Buch ist für Kinder von Kindergarten- bis Grundschulalter gedacht und angemessen. Roger Rosenblatt An jedem neuen Morgen Eine Familiengeschichte Was tun, wenn die Tochter stirbt, ihren Mann und ihre drei Kinder hinterlässt. Der Autor und Literaturprofessor Roger Rosenblatt verarbeitet dies in der sehr berührenden Familiengeschichte An jedem neuen Morgen. Er und seine Frau ziehen beim Schwiegersohn ein, um für ihn und die Kinder da zu sein. Der Autor fängt die 14 Monate nach dem plötzlichen Tod seiner Tochter in Alltagssituationen ein. Es sind scheinbar gewöhnliche Momente wie Frühstück für die Enkelkinder machen und doch ist nichts mehr wie es war. Würdevoll und mit viel Sensibilität fängt er den Schmerz der Familie ein. Das Buch feiert auf stille Art und Weise das Leben, in dem mit dem Tod zu rechnen ist. Das Buch geht ans Herz und manchmal muss man es einfach ganz tapfer zur Seite legen und eine Lesepause mit Taschentüchern machen. An jedem neuen Morgen ist am 11. März im Ullstein Verlag erschienen. are Blumenschmuck und ein individuell gestaltetes Grabmal ist für viele Trauernde eine Herzensangelegenheit. Friedhofsgärtner bieten hier auch professionelle Unterstützung an. (Foto: opo)

11 TRAUERBEGLEITER - Trauerportal Samstag, 2. März Ein würdiger Rahmen Der Online-Begleiter: Das Trauerportal der Gmünder Tagespost unter Wer trauert, fällt oft in ein Gefühl tiefer Einsamkeit. Das Trauerportal der Gmünder Tagespost bietet im Internet unter Hilfe. Hinterbliebene können das Online-Trauerportal als Ratgeber und Wegweiser in schweren Stunden erleben, sich beispielsweise über ein Trauerforum austauschen oder eine persönliche Gedenkseite für den Verstorbenen einrichten etwa mit Fotos und Videos aus seinem Leben, seiner Lieblingsmusik bis hin zu seiner Lebensgeschichte mit Höhen und Tiefen. ULRIKE WILPERT Das Zeitalter von Web 2.0 hat gesellschaftliche Normen geändert. Die Menschen kommen sich über Social Networks weltweit näher denn je. Die Gmünder Tagespost hat sich mit ihrem Online-Trauerportal dieser gesellschaftlichen Entwicklung gestellt. Dass das in einer angemessenen und pietätvollen Art und Weise geschieht, dafür garantiert die Gmünder Tagespost mit ihrer Seriosität. Welche Möglichkeiten bietet nun dieses Online-Trauerportal? Zum einen werden wie bisher auch schon alle in der Zeitung aufgegebenen Traueranzeigen hier online gestellt. Damit sind die Anzeigen auch für Bekannte sichtbar, die nicht im Verbreitungsgebiet der Gmünder Tagespost wohnen. Zum anderen sind im Online- Trauerportal der Gmünder Tagespost verschiedene Trauerrituale möglich. So kann man ein Kondolenzbuch für Freunde und Bekannte einrichten. Damit gibt man ihnen die Möglichkeit, online ihr Beileid auszudrücken und beispielsweise auch virtuelle Gedenkkerzen für den Verstorbenen anzuzünden. Eine ganz besondere und sehr persönliche Form der Trauerarbeit ist mit den so genannten Gedenk- Das Trauerportal will aber auch Ratgeber sein für die Angehörigen. dung von Trauerpost, erhält Aufschluss über die verschiedensten Arten von Bestattungen sowie über die Regularien von Beerdigung und Trauerfeier. Zudem gibt es hier weiterführende Literaturempfehlungen zur Verarbeitung von Trauer. Sehr hilfreich aber ist es oftmals, sich in Zeiten großer Trauer anderen Menschen mitteilen zu können. Eine Liste regionaler Hilfen weist hier den Weg: Dazu gehört die Telefonseelsorge. Dazu gehören aber auch Telefonnummern, - Adressen und Ansprechpartner von lokalen Hospizdiensten, Trauercafés, Trauernde Elternkreise oder Kinderhospizdienst. Es gibt Literatur-, Musik- und Film-Empfehlungen oder weiterführende Internetlinks. So funktioniert s: Um eine Gedenkseite auf ostalbtrauer.de anzulegen, brauchen Sie keine Fachoder Computerkenntnisse. In vier einfachen Schritten können Sie eine individuelle Internetseite erstellen. Über eine eigene Webadresse kann diese von eingeladenen Angehörigen und Freunden besucht werden (z. B. möglich. Gedenkseiten sind eine neue Art, um verstorbenen Familienmitgliedern und Freunden im Internet zu gedenken. Auf diesen speziellen Homepages können Trauernde ihre Erinnerungen an den Verstorbenen mit Anekdoten, Fotos und Videos lebendig erhalten und mit anderen Menschen teilen. So werden die schönen und guten gemeinsamen Momente vor dem Vergessen bewahrt und für spätere Generationen in der Familie dokumentiert. Inwieweit Trauernde auf dieser speziellen Homepage ihre Erinnerung an den geliebten Verstorbenen lebendig halten und mit anderen Menschen teilen, steht freilich jeweils in ihrem eigenen Ermessen. Aber natürlich kommt auch der Service nicht zu kurz. Zumal die Angehörigen nach dem Tod eines geliebten Menschen plötzlich innerhalb weniger Tage zahlreiche traurige Pflichten zu erledigen haben. Die Ratgeberseite ist sozusagen eine Gedankenstütze, was in den ersten Tagen zu bedenken und zu tun ist. Hier findet man unter anderem Tipps zur Gestaltung und Versen- trauer.de/traueranzeige/thomas- Muster). Kostenfreie Gedenkseite: Mit jedem Trauerfall, der in der Gmünder Tagespost als Traueranzeige, Memoriam-Anzeige, Nachruf oder Danksagung veröffentlicht wird, erscheint auf ein eigener kostenloser Kondolenzbereich, der alle Todes-, Danksagungs- und Erinnerungsanzeigen an einem Ort versammelt. Angehörige können im Kondolenzbuch Beileidsbekundungen hinterlassen sowie virtuelle Kerzen im Gedenken an den Verstorbenen entzünden. Animierte virtuelle Kerzen kosten 99 Cent. Alle Standard-Gedenkseiten sind öffentlich zugänglich. Persönliche Gedenkseite: Die Seite kann individuell farblich und mit Bildern angepasst werden. Mehrere Fotoalben lassen sich anlegen, Urlaubsvideos und Musikdateien werden per Knopfdruck einfach eingestellt. Auch die Lebensgeschichte des Verstorbenen lässt sich für die Nachwelt festhalten. Zudem ermöglicht eine persönliche Gedenkseite, die Lieblingsmusik des Verstorbenen im Hintergrund laufen zu lassen und einen stimmungsvollen Einführungsfilm der Seite vorzuschalten. Soll die Seite nur einem ausgewählten Kreis von Personen zugänglich sein, so können Sie die Seite ganz einfach mit einem speziellen Passwort schützen. Wer die Seite besuchen und wer welche Inhalte einstellen darf, bestimmen Sie im Einstellungsbereich der Seite selbst. Preis: jährlich 48 Euro. Ratgeber-Links: Service für Hinterbliebene: Hinter dem Link Ratgeber (zweites Screenshot von unten) finden Betroffene nützliche Ratschläge für die erste Zeit nach dem Todesfall, eine Art Wegweiser, was zu tun und zu bedenken ist. Hier gibt es Antwort auf Fragen, wie: Was muss sofort erledigt werden? Was hat Zeit? Wie und wo findet man den richtigen Bestatter und welche individuellen Rituale sind möglich? Was und wer hilft, mit der Trauer umzugehen? Mögglingen Kirchstraße 14 Tel. ( ) Essingen Tel. ( ) Aalen Hofherrnstr. 10 Tel. ( ) Inhaberin: Simone Blacha Kränze & Gestecke persönlich und individuell Alfdorfer Str Mutlangen-Pfersbach Telefon (07171) Böbingen, Hauptstraße 24 Tel. + Fax ( ) 22 34

12 TRAUERBEGLEITER - Literatur Samstag, 2. März Traueranzeigen in der Zeitung Den Schmerz teilen und Bekannte informieren: All dies ist mit einer Zeitungsannonce möglich Den Schmerz teilen, Bekannte informieren das möchten Hinterbliebene, wenn ein geliebter Mensch stirbt. Auf der Familienseite der Gmünder Tagespost haben Traueranzeigen, Nachrufe und Danksagungen einen würdigen Rahmen. Todesanzeigen so hart es klingen mag sind ein wichtiger Lesestoff unserer Zeitung. Viele beginnen ihre morgendliche Zeitungslektüre mit den Familienseiten. Seit einiger Zeit stellen wir in unserer Zeitung mehr Platz für Traueranzeigen zur Verfügung und haben das Umfeld neu gestaltet. Dafür haben uns viele unserer Leser ein sehr positives Feedback gegeben, sagt Anzeigenchef Falko Pütz. Ebenfalls viel Lob habe man von Seiten der Bestattungsunternehmer erhalten. Die können sich nun auch an der richtigen Stelle präsentieren. Die Hinterbliebe- nen eines Verstorbenen nutzen zudem vermehrt den Bilderkatalog der Gmünder Tagespost mit dem Traueranzeigen gestaltet werden können eine rote Rose, ein Steg am Wasser es gibt viele Motive, die sich anbieten, sagt Gisela Kland aus der Anzeigenannahme. Todesanzeigen können direkt bei der Gmünder Tagespost in der Vorderen Schmiedgasse oder online unter anzeigen aufgegeben werden. Die Bestatter in der Region bieten diesen Service ebenfalls an, um Trauernde in ihren schweren Stunden rundum zu unterstützen. Es gehört viel Fingerspitzengefühl dazu, beschreibt Gisela Kland, für die Todesanzeigen zum Alltag gehören. Sie und ihr Team sorgen dafür, dass die Traueranzeige individuell gestaltet wird. Die veröffentlichten Traueranzeigen erscheinen auch online unter und Pfeilhalde Schwäbisch Gmünd Tel / Fax /

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