Erfahrungsbericht über das Auslandssemester. an der Universiti Teknologi Mara (UiTM) in Shah Alam, Malaysia

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1 Erfahrungsbericht über das Auslandssemester an der Universiti Teknologi Mara (UiTM) in Shah Alam, Malaysia Hauke Stamer, Heinrich Baumann Straße 28 in Stuttgart Masterstudent an der Hochschule für Technik in Stuttgart Studiengang General Management, 3. Semester Aufenthalt im Wintersemester 2015/2016 vom bis

2 1. Vorbereitungen: Bevor ich mein Auslandssemester an der UiTM in Shah Alam starten konnte, waren selbstverständlich einige Vorbereitungen zu treffen, die sich jedoch in Grenzen hielten. Am aufwendigsten gestaltete sich die Planung der Impfungen. Da zum Teil erhebliche Zeiten zwischen den einzelnen Impfungen liegen müssen, begann ich ca. 3 Monate vor Abflug damit. Dieser Zeitrahmen war auch recht passend bemessen. Folgende Impfungen habe ich vornehmen lassen: Hepatitis A + B, Typhus, Meningitis und Tollwut. Eine Tollwut Impfung habe ich letztendlich nicht benötigt, da sie jedoch von meiner Krankenkasse übernommen wurde und ich keine Nebenwirkungen bei den vorangegangen Impfungen hatte, entschied ich mich zu der Impfung und würde sie auch jedem empfehlen der sich für längere Zeit in Südostasien aufhalten will. Alle vorab erforderlichen Unterlagen und Informationen für das malaysische Visum sowie für ein Zimmer im Studentenwohnheim Kristal Condominium konnten via E- Mail mit unserer Ansprechpartnerin des International Office der UiTM geklärt werden. Ich reiste ganz einfach mit einem Single-Entry-, also einem Touristenvisum nach Malaysia ein. In den ersten Tage musste ich dann meinen Reisepass im International Office abgegeben und zwei Tage später konnte ich meinen Reisepass inklusive halbjährigem Multiple-Entry-Visum wieder abholen. Dieses kostete mich umgerechnet ca Sofern man im Besitz eines noch mindestens 1 Jahr gültigen Reisepasses ist, bleiben einem somit Behördengänge in Deutschland eigentlich erspart. Ich entschied mich jedoch dazu einen internationalen Führerschein zu beantragen, da der deutsche EU-Führerschein in Südostasien offiziell keine Gültigkeit hat. Dies war aber auch nur eine Sache von einer halben Stunde und 15. Als weitere wichtige Vorbereitungsschritte sind der Abschluss einer Auslandskrankenversicherung sowie einer Gepäckversicherung zu nennen. Eine vernünftig ausgestattete Reiseapotheke sollte ebenfalls vorbereitet werden, auch wenn es in Malaysia gute Apotheken gibt. Zur Vorbereitung auf die Kultur und Sprache habe ich ein Buch über die Kultur und die Entwicklung Malaysias gelesen und mir ein Wörterbuch Deutsch <-> Malaiisch gekauft welches sich jedoch als unnötig erweisen sollte. Die beste Vorbereitung auf Land und Menschen waren jedoch einige Gespräche die ich mit anderen Studenten führte, die bereits ein Auslandssemester in Malaysia absolviert haben. 2. Wohnen: Während meines Aufenthalts in Malaysia wohnte ich in einem von drei Wohnblöcken des Kristal Condoninium in Shah Alam. Ich wohnte in einem geräumigen, klimatisierten Appartement im 11. Stock welches ich mir mit einem anderen Austauschstudenten aus Stuttgart teilte. Eigentlich sind diese Appartements mit drei Zimmern und einem Wohnzimmer/Küche für drei Personen vorgesehen, wir wohnten jedoch nur zu zweit. Die Ausstattung der Küche war sehr spartanisch, im Rest der

3 Wohnung aber okay. In den beiden Bädern gab es je eine Dusche mit ausschließlich kaltem Wasser, was etwas Gewöhnung bedurfte, bei Außentemperaturen von konstant mindestens 30 Grad jedoch völlig okay war. Zudem gab es zu meiner großen Zufriedenheit ein europäisches Wasserklosett was in Malaysia nicht die Regel ist. Ein erheblicher Nachteil war der Punkt, dass in den Wohnungen kein Internetzugang vorhanden war und auch kein Internetanschluss selbst installiert werden konnte. Es gab zwar im 2. Stock ein Computer-Labor in dem das Internet jedoch weitaus langsamer und unzuverlässiger war als das aus dem Mobilfunknetz. Im mittleren der drei Wohnblocks gab es einen kleinen Kiosk sowie einen Raum mit Waschmaschinen und Wäschetrocknern zur Selbstbedienung. In ca. zehn Gehminuten gab es mehrere kleine Supermärkte sowie sehr gute und günstige Restaurants die 24 Stunden am Tag geöffnet hatten. Mit einem Sprung über den neu errichteten Absperrzaun hinter dem Wohnheim war der Campus lediglich zwei Minuten entfernt. Dort musste ich dann einen der, zumindest in den Hauptzeiten, häufig abfahrenden Busse steigen um zu meiner Fakultät zu gelangen. Als Fazit zur Wohnsituation ist zu konstatieren, dass ich sehr zufrieden war und das meine anfänglichen Erwartungen übertroffen wurden. Ich denke für malaysische Verhältnisse ist das Wohnheim trotz einiger Widrigkeiten sehr gut. Es war nicht verschmutzt, hatte keinen Insektenbefall und alle Einrichtungsgegenstände waren funktionsfähig. 3. Studium: An meinem ersten Tag an der UiTM gab es eine Einführungsveranstaltung für alle internationalen Austauschstudenten. Hierbei wurden Rahmenbedingungen geklärt, Tipps für den Alltag gegeben und das Universitätsgelände gezeigt. Am nächsten Tag wurden wir sehr herzlich von Dr. Amina, der für die Austauschstudenten an unserer Fakultät (der ARSHAD AYUB GRADUATE BUSINESS SCHOOL, kurz AAGBS) zuständigen Professorin, begrüßt. Sie stimmte mit uns sehr freundlich und geduldig die Stundenpläne und zu absolvierenden Module ab. Dies gestaltete sich etwas komplizierter als gedacht, da sich die UiTM in einem Wechsel von wöchentlich stattfindenden, das ganze Semester dauernden, zu modularen Intensivkursen welche einen Monat dauern, befindet und wir Module aus beiden Systemen besuchten. Mit Dr. Amina als direkter und kompetenter Ansprechpartnerin konnte das jedoch für alle Seiten zufriedenstellend gemeistert werden, so dass ich folgende Kurse an der UiTM belegte: Organizational Behaviour Operations Management Global Business Issues Human Resources Management Strategic Management

4 Der größte Unterschied zu deutschen Hochschulen lag wohl in der Flexibilität. So waren Vorlesungstermine nicht etwa fix für das gesamte Semester festgelegt sondern wurden sehr häufig verschoben. Zum Teil wurde die Wahl der Vorlesungszeiten ganz demokratisch den Studierenden überlassen. Dies war ein Umstand an den ich mich durchaus erst gewöhnen musste und der in den ersten Wochen eine Herausforderung für mich darstellte. So waren auch Abgabetermine für Hausarbeiten oder Klausurtermine nicht endgültig sondern wurden teils mehrfach verschoben. Was die einzelnen Module betrifft so ist festzuhalten, dass sie deutlich arbeitsintensiver und umfangreicher waren als ich es erwartet hatte. So bestand die Prüfungsleistung nicht etwa wie in Deutschland aus einer Klausur am Ende des Semesters sondern pro Modul waren im Durchschnitt zwei Präsentationen, eine Hausarbeit (ca. 10 Seiten) und zwei Klausuren (Mitte und Ende des Semesters) anzufertigen. Schlussendlich muss man allerdings sagen, dass das geforderte Niveau geringer als in Deutschland war, so dass auch dieses Arbeitsvolumen gut zu bewältigen war. Auch von den jeweiligen Professoren und Professorinnen wurden wir freundlich empfangen und zum Teil sehr gut in den Unterricht integriert indem wir Beispiele zu behandelten Themen aus unseren Heimatländern einbringen konnten und dies auch explizit gewünscht war. Das Englisch aller Professoren war gut wobei einige sichtbar mehr Probleme damit hatten ihre Vorlesung auf Englisch zu halten als andere. Auch von den einheimischen Studierenden wurden wir sehr freundlich empfangen und in die Aufgaben einbezogen. Bei ihnen hingegen offenbarten sich große Unterschiede in den Englischkenntnissen. Während einige offene Unterhaltungen führen konnten und Präsentationen frei vortrugen hatten andere damit deutliche Probleme was einige Gruppenarbeiten durchaus erschwerte. Der Großteil meiner malaysischen Mitstudenten war weibleich (ca. 75%) und durchweg muslimisch, da die UiTM eine muslimische Universität ist. Im Studienalltag war festzustellen, dass in Malaysia deutlich mehr Wert auf Gruppenarbeit gelegt wird. So waren der Großteil an Präsentationen und Hausarbeiten in Gruppen von 2-6 Personen anzufertigen. Die Umgebung der Universität sowie der gesamte Campus unterschieden sich ebenfalls sehr von deutschen Hochschulen. In Shah Alam ist die Universität ein riesiger Komplex mit unzähligen Gebäuden und Einrichtungen. Es ähnelt einer eigenen kleinen Stadt innerhalb Shah Alams. Die Tatsache, dass mit Autos und LKW auf dem Campus gefahren wird unterstreicht die Größenverhältnisse. Das Gelände ist ringsherum umzäunt und es gibt Sicherheitspersonal an allen Ein- und Ausgängen. Zu den Vorlesungen zu gelangen stellte uns Anfangs vor eine Herausforderung. Es gibt zwar unzähliges Busse die auf das Universitätsgelände fahren, es gibt jedoch keine festen Abfahrtzeiten und wenn ein Bus bereits voll ist wird halt einfach gar nicht angehalten. Hinzukommt, dass es verschiedene Lienen mit

5 derselben Bezeichnung gibt (A, B, C, D, E) die jedoch in unterschiedliche Richtungen fahren. Unter diesem Aspekt ist es nicht verwunderlich, dass Verspätungen von den Professoren ohne Ärger hingenommen und akzeptiert werden. Die Räumlichkeiten der UiTM waren durchweg zufriedenstellend. Kleine (25 Personen) sowie große (ca. 200 Personen) Räume standen zur Verfügung und waren ausnahmslos mit Klimaanlagen ausgestattet, welche auch in vollem Umfang genutzt wurden. Sanitäre Anlagen waren ausreichend und sauber vorhanden. Nicht zufriedenstellend war jedoch die Druckersituation an der UiTM bzw. in der Bibliothek. So standen nur zwei kleine Tintenstrahldrucker für die Studierenden zur Verfügung welche dennoch mit recht hohen Gebühren zu bezahlen waren. Zu jeder Tageszeit war eine Warteschlange vor den Druckern. Daher habe ich mich mit zwei Kommilitonen dazu entschieden einen eigenen Drucker zu kaufen welchen wir in unserem Appartement aufbauten. Da die Situation auch an anderen Fakultäten der UiTM nicht ideal war wurde der Drucker vom gesamten Stockwerk des Wohnheims genutzt. Zudem kam hinzu, dass der zu den Druckern gehörende PC wie auch das gesamte Netzwerk der UiTM extrem Vieren verseucht ist. Mehrere USB-Sticks sowie mein Laptop wurden infiziert und sind nun zum Teil unbrauchbar. 4. Generelle Erfahrungen: Der Alltag in Shah Alam wurde von den Vorlesungen und universitären Aufgaben bestimmt. In meiner Freizeit habe ich häufig das umfangreiche und kostenlose Sportangebot der UiTM genutzt. So haben sehr viele der Austauschstudenten Squash gespielt und das Fitnessstudio besucht. Ansonsten bietet Shah Alam neben vielen Restaurants nur wenige Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung. Das nahegelegene Kuala Lumpur konnte jedoch mit Bahn oder Taxi (ca. 10 pro Fahrt) erreicht werden. Kuala Lumpur hat als Meteropole viele Sehenswürdigkeiten zu bieten. An den Wochenenden habe ich fast immer Reisen unternommen. Dies war zum einen möglich weil sich die Vorlesungszeit meistens auf Montag bis Donnerstag beschränkte und weil reisen in Malaysia sehr günstig ist. In den ersten Monaten erkundete ich das Land Malaysia was mit unzähligen Inseln aber auch Regenwäldern aufwartet. Gereist bin ich meist per Bus, da eine Fahrt über die gesamte Halbinsel umgerechnet lediglich 10 kostet. Persönliches Highlight für mich war dabei die Insel Perhentian auf der ich einen Open-Water Tauschschein gemacht habe. Aber auch die Regenwälder wie z.b. Taman Negara haben mich sehr beeindruckt. Ab November habe ich damit begonnen auch andere Länder mit dem Flugzeug zu bereisen. Für europäische Verhältnisse ist dies in Malaysia ebenfalls sehr kostengünstig möglich. Das liegt zum einen an Malaysias zentraler Lage und zum andere daran, dass Kuala Lumpur der Heimatflughafen von Air Asia ist und somit eine hervorragende Anbindung hat. Da ich meine Klausuren schon vor Weihnachten erledigt hatte und somit keine Verpflichtungen mehr an der UiTM, konnte ich noch

6 sieben Wochen durch Asien reisen. So ermöglichte mir mein Aufenthalt neben Malaysia noch neun weitere Südostasiatische Länder zu bereisen. Dadurch konnte ich einen beeindruckenden Einblick in die verschiedenen Kulturen und alltäglichen Situationen gewinnen. 5. Resümee: Für mich persönlich war die Entscheidung ein Auslandssemester an der UiTM in Malaysia zu machen goldrichtig. Es mag plakativ klingen aber dieses halbe Jahr hat definitiv meinen Horizont erweitert. Es gibt ohne Frage große kulturelle Differenzen zwischen Deutschland und Malaysia die einen durchaus Nerven kosten können. Die Erfahrung zu machen solche Differenzen überwinden zu können und sich selbständig in einem entfernten Land wie Malaysia zu Recht zu finden war für mich persönlich jedoch sehr schön. Ich bin zu dem der Meinung das diese Erfahrungen im zukünftigen Berufsalltag durchaus von Vorteil sein können. Auch das Studium an der UiTM hat bei mir einen sehr guten Eindruck hinterlassen. Es war alles bestens organisiert und es wurde sich hervorragend um uns gekümmert sofern wir denn Hilfe benötigten. Die Menschen in Malaysia haben uns sehr freundlich und offenherzig empfangen. Als Fazit bleibt zu sagen, dass ich sehr froh darüber bin, dieses Semester erlebt zu haben und würde allen interessierten Studenten dazu raten diese Chance zu ergreifen. 6. Bilder Wohnblock des Kristal Condominium

7 Sicht aus dem Appartmente auf das Universitätsgelände Essenstand in Kuala Lumpur

8 Aussichtspunkt im Regenwald Taman Negara Teeplantage in den Cameron Highlands

9 Strand auf der Insel Langkawi

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