Auktionshaus Gutowski 47. Auktion Historischer Wertpapiere am 18. Juli Nr. 1100

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1 Nr Schätzpreis: 150,00 EUR Bank für die Krajina AG Actie 100 Kronen, Nr. 175 Bihac, / Gründeraktie, Auflage Die Bank wurde gegründet unter Mitwirkung der Bosnischen Bank in Sarajewo. Sie nahm am ihren Betrieb auf. Großformatiges Papier. Aktientext serbisch/ französisch/deutsch, Firmenname auch auf arabisch. Doppelblatt, mit beiliegenden restlichen Kupons. AG. Großformatiges Papier, sehr dekorativ gestaltet. Doppelblatt, mit beiliegenden restlichen Kupons, lochentwertet. Rarität! Nr Nr Schätzpreis: 150,00 EUR Central-Bank der deutschen Sparkassen Sammelaktie 3 x 400 Kronen, Nr Wien, / Serie VIII. Gründung 1901 unter Übernahme der Deutschen Credit-Genossenschaft für Böhmen. Für die fast 600 angeschlossenen Sparkassen der Monarchie wurde neben der verbandsmäßigen Vertretung und der Girozentralen-Funktion insbesondere zentral das Hypothekenbankgeschäft sowie Eisenbahnfinanzierungen betrieben Sitzverlegung von Prag nach Wien. Nach dem Zerfall der Donaumonarchie wurden die Zweiganstalten Triest und Teschen sowie sämtliche tschechoslowakischen Geschäfte abgetreten. Ihrem eigentlichen Girozentralen-Zweck entfremdete sich die Centralbank dann immer mehr, doch die Wandlung zu einer reinen Geschäftsbank verlief unglücklich: 1926 brach die Bank trotz einer eilig übernommenen Garantie der Bundesregierung zusammen. Älteste Emission mit Ausgabeort Wien. Originalunterschriften. Bislang ganz unbekannt gewesene Ausgabe, erstmals überhaupt auf einer Auktion. Nr Nr Schätzpreis: 285,00 EUR Startpreis: 125,00 EUR Csakathurn-Agramer Eisenbahn AG Actie 200 Gulden, Nr Budapest, Gründeraktie. Das Kapital für diese rd. 100 km lange Bahn wurde vornehmlich in Deutschland besorgt, weshalb die Aktien interessanterweise auch nur an den Börsen Berlin und Frankfurt notierten. Dreisprachig, auch in deutsch. Doppelblatt. Knickfalten, sonst tadellos. Nr Nr Schätzpreis: 140,00 EUR Druckerei- und Verlags-AG vorm. R. v. Waldheim, Jos. Eberle & Co. Aktie 200 Kronen, Nr. 993 Wien, Auflage Gründung 1892 von der Länderbank als Erste Wiener Zeitungsgesellschaft (Hrsg. des Illustrierten Wiener Extrablatts) Ankauf der Druckerei Jos. Eberle & Co., 1895 Ankauf der Druckerei und Verlagshandlung von R. v. Waldheim Zusammenlegung aller Druckereien in VII. Seidengasse Übernahme von drei Modejournalen erwarb der Berliner Ullstein-Verlag die Aktienmehrheit (noch bis 1934 in Wien börsennotiert). Ausgesprochen dekorativ, Ansicht der großen Druckerei mit der Stadt Wien im Hintergrund aus der Vogelperspektive. Doppelblatt, mit restlichen Kupons. Nr Nr Schätzpreis: 250,00 EUR Elektrische Lokalbahn Wien- Landesgrenze nächst Hainburg Aktie 200 Kronen, Nr. 57 Wien, Gründeraktie, Auflage 4500, D/H OE L Konzessioniert 1912, bekannt als die Pressburger Bahn. Normalspurige Bahn Wien-Wolfsthal (62 km), heute Teil des ÖBB-Streckennetzes. Großes Flügelrad im Unterdruck. Doppelblatt, mit beiliegendem kompletten Kuponbogen. Nr Schätzpreis: 400,00 EUR Startpreis: 200,00 EUR Enzesfelder Munitionsund Metallwerke AG Aktie 200 Kronen, Muster, Nr Wien, / Die Gesellschaft übernahm 1907 die Werke der Firma Anton Keller in Enzesfeld. Sie befaßte sich ursprünglich mit der Herstellung kompl. Artilleriemunition. Außerdem kamen hinzu: Metallwerk, Walzwerk, Rohrwerk, Plattierung, Waggonbau beteiligte sich die Gesellschaft an der Österr. Pulverfabrik Skoda-Wetzler AG. Die Ges. gehörte später zum Konzern der Gebrüder Böhler & Co. Nr Nr Nr Schätzpreis: 300,00 EUR Hirtenberger Patronen-, Zündhütchen- und Metallwaaren-Fabrik vormals Keller & Comp. Actie 400 Kronen, Nr Wien, / Gründeraktie, Auflage Gründung 1897 durch Umwandlung der Keller schen Fabrik in Hirtenberg (Niederdonau) wurde in Magyar- Ovar eine Zweigniederlassung gegründet, die aber 1922 verkauft wurde. Die Gesellschaft erzeugte in Hirtenberg alle Sorten von Jagd- und Scheibenpatronen bzw. deren Elemente und Holzgasgeneratoren. Heute ist die Hirtenberger-Gruppe in den vier Geschäftssparten Automotive Safety, Munition, Präzisionstechnik und Industrieeinrichtungen tätig. Insgesamt 500 Mitarbeiter erwirtschafteten an den Standorten Hirtenberg (NÖ) und Papa (Ungarn) einen Gesamtumsatz von 70 Mio. Euro, der zu mehr als 90 % im Export erzielt wurde. Doppelblatt, mit beiliegenden restlichen Kupons. Äußerst selten. Nr Schätzpreis: 180,00 EUR Hofherr-Schrantz, Ungarische Maschinenfabriks-Werke AG Aktie 200 Kronen, Nr Kispest, Juni 1908 Gründeraktie. Gründung 1908 durch die Niederösterreichische Escompte-Gesellschaft zur Übernahme einer bereits 1857 gegründeten landwirtschaftlichen Maschinenfabrik und Eisengießerei in Kispest Erwerb der ungarischen Anlagen der Clayton-Shuttleworth und Umbenennung in Hofherr-Schrantz-Clayton-Shuttleworth Landwirtschaftliche Maschinen-Fabrik AG. In den Fabriken produzierten 1500 Arbeiter alle Arten landw. Maschinen, Rohöltraktoren, Dampfmaschinen und -lokomobile, Dreschmaschinen, Benzin- und Sauggasmotoren, Bewässerungsanlagen, Mühleneinrichtungen und Müllereimaschinen. Börsenno- Einlieferungen von guten Einzelstücken und kompletten Sammlungen für die 48. Auktion am 14. November 2011 nehme ich noch gerne bis zum 31. August an! 179

2 tiz in Wien 1935 eingestellt, in Budapest ab 1943 wieder notiert. Nach dem Krieg verstaatlicht. Großformatig und ausgesprochen dekorativ, Fabrikabb., Szenen von der Getreideernte und Dampflokomobil in der Umrandung. Zweisprachig ungarisch/deutsch. Doppelblatt, mit beiliegenden restlichen Kupons. Cervignano-Belvedere-Grado (12 km, mit projektierter Weiterführung über den Lagunendamm). Betriebsführung durch die Staatsbahn. Großer Doppeladler im Unterdruck, rückseitig auch italienischer Text. Doppelblatt, mit restlichen Kupons. Nr Nr Schätzpreis: 1.500,00 EUR Startpreis: 800,00 EUR Hotel- und Pensionat-Actien-Verein Actie 200 Gulden, Nr. 395 Wien, Gründeraktie. Ein sehr geschichtsträchtiges Stück. Das Hotel lag im Kurort Bad Ischl im Salzkammergut. Es war ein sehr elegantes Hotel, besonders ab 1822, als es zur Sommerresidenz des Kaisers avancierte. Ab 1849 mussten normale Hotelgäste draußen bleiben: das Hotel diente danach ausschließlich Kaiser Franz Joseph I. als Sommerpalast (und das blieb so bis 1914). Das Jahr 1853 sah noch einen neuen Gast: Elisabeth von Bayern, bekannt als Sissi, die sich liebend gerne in Bad Ischl aufhielt. Dekorative Umrandung, mit Abb. des Hotelkomplexes. Originalunterschriften. Doppelblatt, mit Kupons. Uralte und geschichtsträchtige Aktie aus dem Salzkammergut, gedruckt auf Büttenpapier. Mir ist kein weiteres Stück bekannt. Nr Schätzpreis: 400,00 EUR Startpreis: 160,00 EUR K.k. priv. Friauler Eisenbahn-Ges. Prior.-Actie 200 Gulden, Nr Wien, Gründeraktie, Auflage Gegründet Strecken: Landesgrenze-Monfalcone-Cervignano (20 km), Schleppbahn Monfalcone-Rosega (2,5 km), Cervignano-Landesgrenze (3 km, dort Anschluss an das italienische Eisenbahnnetz), Nr Nr Nr Schätzpreis: 750,00 EUR Startpreis: 350,00 EUR K.k.priv. Graz-Köflacher Eisenbahn- und Bergbau-Gesellschaft Actie III. Em. 200 Gulden, Nr Wien, Auflage 5.000, D/H OEL Gründung 1855 durch die Voitsberg-Köflach-Lankowitzer Gewerkschaft. Bis 1900 wurden eine große Zahl Kohlenbergwerke erworben, außerdem ein Kalkwerk und eine Glasfabrik. An Eisenbahnen besaß die Gesellschaft die Strecken Graz-Köflach (40 km), Lieboch- Wies (51 km) sowie 23 kleine Industriebahnen. Die Betriebsführung auf den Hauptstrecken hatte die Südbahn. Später von der ÖBB übernommen. Börsennotiz Wien und Frankfurt a.m. Sehr dekorativ mit Landschafts- und Eisenbahn-Vignetten. Doppelblatt, mit beiliegenden restlichen Kupons. Lochentwertet. Nr Nr Schätzpreis: 350,00 EUR K.k.priv. Lampen- und Metallwarenfabriken R. Ditmar Gebrüder Brünner Aktie 200 Kronen, Nr Wien, / Gründeraktie. Gründung Mai Hervorgegangen aus der Fusion der 1840 gegr. Firma R. Ditmar und der 1857 gegr. Firma Gebrüder Brünner. Fabriken in Wien und Mailand Filialen in Wien, Budapest, Prag, Lemberg, Triest, Graz, Lyon, Mailand, Bombay, Calcutta und Shanghai. Produktion von Beleuchtungskörpern für Petroleum und Elektrizität, Petroleum-Heiz- und Kochapparaten u.a. Metallwaren sowie Trockenbatterien. Neben den selbst hergestellten Produken wurden auch legeschirr, Gablonzer- und andere Glaswaren, Porzellan, Steingut-, Eisenwaren sowie Textilien in den Fernen Osten und andere Überseeländer exportiert. Zeitweise weltweiter Marktführer im Export von Petroleumlampen. Da der Export nach Britisch-Indien, Burmah und Ceylon aufgrund der japanischen Konkurrenz und der fortschreitenden Industrialisierung Britisch-Indiens immer weiter zurückging, wurde als Ersatz der Export Wiener Gewerbeerzeugnisse nach verschiedenen europäischen Ländern aufgenommen. Ab 1934 auch Herstellung von Hauskino-Aufnahme- und Projektionsapparaten Erwerb der Österreichischen Gasschutzges. mbh und Herstellung von Gasmasken Umbenennung in Ditmar-Brünner AG wurde die Ges. gelöscht. Großformatiges Papier, wunderschön gestaltetet. Links die Göttin des Fortschritts, das elektrische Licht der Menschheit schenkend Doppelblatt, mit beiliegenden restlichen Kupons ab 1929, lochentwertet. Rarität! Nr Nr

3 Nr Schätzpreis: 850,00 EUR Startpreis: 400,00 EUR K.k. priv. Maschinen Band & Spinnfabrik zu Dreiheiligen Actie, Nr. 61 Innsbruck, Am Ende des 18. Jh. war die Textilfabrikation von der englischen Industrie nach Vorarlberg gebracht worden. Der Vorarlberger Seidenfabrikant Karl von Ganahl von Feldkirch, die Rhomberg von Dornbirn und der Schweizer Maschinenbauer Caspar Lüthi vereinigten sich zu einer Firma und errichteten 1838 eine fünfstöckige Bandweberei und eine mechanische Werkstatt samt Gießerei, die 1841 als erste moderne mechanische Textilfabrik Tirols den Betrieb aufnahm. Erzeugt wurden Baumwoll-, Zellwoll- und Mischgewebe und Bettwäsche. Die Fabrik bestand bis Original signiert von Caspar Lüthi, dem Firmengründer. Knickfalten, sonst tadellos. Einzelstück aus Sammlungsauflösung. Nr Schätzpreis: 1.500,00 EUR Startpreis: 1.000,00 EUR Kaiser Ferdinands Nordbahn Actie Gulden, Nr Wien, Aktie lautend auf den Überbringer. Insgesamt 10 Aktienemissionen in den Jahren 1836, 1844, 1852, 1854, 1856, 1857, 1862, 1866, 1869 und 1872 brachten das Aktienkapital auf gewaltige Gulden. Ausgegeben waren ganze, halbe und fünftel Aktien. Mit einem Streckennetz von über km (Hauptlinie: Wien-Krakau, 412 km) war die Kaiser Ferdinands-Nordbahn die größte Privatbahn der Donaumonarchie. Aber sie hält noch einen wichtigeren Rekord: Ihre am eröffnete Strecke Floridsdorf-Wagram war überhaupt die erste Lokomotiv-Eisenbahn in Österreich! Hauptinitiator der Nordbahn war Salomon Mayer Freiherr von Rothschild ( ), zweiter Sohn von Mayer Anselm Rothschild, der die Leitung des Nr Wiener Hauses übernahm. Salomons Engagement im Eisenbahnbau hatte den Einstieg in Bergbau und Industrie nach sich gezogen. Folgerichtig ergaben sich weitere Beteiligungen, etwa an der Wiener Locomotiv Fabriks AG wurden die Eisenbahnen der Nordbahn verstaatlicht, die Gesellschaft blieb aber dank ihres riesigen Montanbesitzes in Mährisch-Ostrau eine bis Ende des 2. Weltkrieges börsennotierte AG. Für die Erfüllung der Altverpflichtungen hatten nach der Zerschlagung der Donaumonarchie die Staaten Deutschösterreich, Tschechoslowakei und Polen gemeinsam zu sorgen, da die Bahn nun in allen drei Staaten lag. Äußerst dekorative Umrahmung mit Doppeladler, Engeln die Wappenschilde halten und einer Uralt-Lok. Doppelblatt. Eine wirtschaftsgeschichtlich hochbedeutende Rarität. Nr Nr Schätzpreis: 150,00 EUR Kaurimer Zuckerfabriksgesellschaft (spolecné továrny na cukr v Kourimi) Akcie 200 zl., Nr. 532 Kourim, Gründeraktie, Auflage Gründung 1870 zur Erzeugung von Rohzucker. Äußerst dekorativ. Doppelblatt, inwendig diverse Steuerstempelmarken von Originalsignaturen. Nr Nr Schätzpreis: 125,00 EUR Kön. ung. privilegierte Klassenlotterie Actie 500 Kronen, Nr Budapest, / Gründeraktie, Auflage Gründung 1897 durch die Budapester Sparcassa und die Allgemeine Elsässische Bankgesellschaft. Die Gesellschaft erwarb gegen einen Pachtzins von wenigstens 2,4 Mio. K vom ungarischen Finanzminister für 20 Jahre die Konzession für die Klassenlotterie. Bei Ablauf 1916 kam keine Einigung über eine Verlängerung zustande, deshalb ab 1918 in Liquidation. Großes Wappen und geflügelte Engel im Unterdruck. Zweisprachig ungarisch/deutsch. Doppelblatt. 181

4 Nr Schätzpreis: 250,00 EUR Localbahn Zwittau-Policka Actie 200 Gulden, Nr Wien, Gründeraktie, Auflage Die 21 km lange Lokalbahn im Bezirk Mährisch-Trübau zweigte in Zwittau (slovakisch Svitava) von der Staatsbahnstrecke Wien-Brünn-Prag-Bodenbach ab. Dekorativ, mit Originalunterschriften, zweisprachig mährisch/deutsch. Doppelblatt. Nr Nr Schätzpreis: 250,00 EUR Kroatische katholische Bank AG Aktie 100 Kronen, Nr Zagreb, Gründeraktie, Auflage Die 1907 gegründete Bank hatte ein ungewöhnliches Geschäftsmodell: Sie sammelte fleißig Spareinlagen ein und investierte das Geld fast ausschließlich in Wechsel (diese Position machte zunächst 75 % der Aktivseite aus und sank auch in den folgenden Jahrzehnten nie wesentlich unter 50 %). Das war erfolgreich: Die Dividenden stiegen von 5 % auf in der Spitze 12 % an. Seit 1920 waren die Aktien an der Börse Zagreb notiert, und erst die Machtübernahme durch die Kommunisten unter Tito machte der Bank 40 Jahre nach ihrer Gründung den Garaus. Unvergleichlich aparte Jugendstil-Gestaltung mit Umrahmung aus Blumengirlanden. Doppelblatt. Nur 4 Stück wurden 2003 gefunden. Eine große Rarität, denn die Aktien tragen keinen Dinar- Umstellungsstempel, müssen also schon Anfang der 20er Jahre in Vergessenheit geraten sein. Nr Nr Schätzpreis: 250,00 EUR Startpreis: 80,00 EUR Lokalbahn Absdorf-Stockerau Aktie 25 x 200 Kronen, Nr Wien, Gründeraktie, D/H OEL 1000b. Knapp 17 % der Aktien übernahm das Land Niederösterreich. Strecke Stockerau-Absdorf-Hippersdorf (16,5 km) als Teil der Verbindung Wien-Krems. Seit 1918 pachtweise Betriebsführung durch den Staat. Großformatiges Papier, mit Originalsignaturen. Doppelblatt, mit restlichem Kuponbogen. Nr Nr Schätzpreis: 250,00 EUR Lokalbahn Stammersdorf-Auersthal Aktie 200 Kronen, Nr. 900 Wien, Gründeraktie, Auflage 2.700, D/H OEL Strecken Stammersdorf-Auersthal (21,9 km), eröffnet 1903; Auersthal-Schweinbarth (7,5 km), eröffnet 1909; Pyrawarth-Dobermannsdorf (29,1 km); Dobermannsdorf-Zistersdorf, eröffnet 1909 und Pyrawarth-Zistersdorf, eröffnet Die normalspurige Strecke wird noch heute von der ÖBB betrieben. Jugendstil-Kapitälchen, Originalunterschriften. Doppelblatt, mit Kupons. Nr Nr Nr Schätzpreis: 250,00 EUR Localbahn Gross-Priesen-Wernstadt- Auscha Actie 200 Gulden, Nr. 603 Wien, Gründeraktie, Auflage Konzessioniert 1889 auf 90 Jahre. Großformatiges Papier, mit Originalsignaturen. Doppelblatt, mit Kupons. Nicht im Drumm/Henseler OEL. Nr Nr Nr Schätzpreis: 150,00 EUR Startpreis: 60,00 EUR Lokalbahn Kolin-Cercany-Kacov (Mistni dráha Kolin-Cercany-Kácov) Aktie 200 Kronen, Nr Prag, Dezember 1907 / Gründeraktie, Auflage Konstituiert am , basierend auf der Konzessionsurkunde vom Bahnstrecken: Cercan-Neuhof (32,88 km, eröffnet ), Neuhof-Kolin (32,62 km) und Rataj-Kácov (15,20 km) am eröffnet (zus. 80,72 km). Nach Verstaatlichung 1925 trat die Gesellschaft in Liquidation. In tschechisch. Sehr schöne Randgestaltung mit Jugendstil-Elementen. Doppelblatt, mit komplettem Kuponbogen. Bitte schicken Sie uns Ihre Schriftgebote frühzeitig zu. Das erleichtert uns die Arbeit sehr! Nr Schätzpreis: 125,00 EUR Startpreis: 60,00 EUR Neue Bukowinaer Localbahn-Ges. Actie 25 x 200 Gulden, Nr Wien, Konzessioniert am auf 90 Jahre mit einem Kapital von 7,181 Mio. Gulden wurde der Gesellschaft die Konzession der 1885 konzessionierten Localbahn kk.priv. Lemberg-Cernowitz- Lassy-Eisenbahn (Strecke Station Hadikfalva nach Radautz) übertragen. Mit Originalunterschriften. Doppelblatt, mit Restkupons. Nr Schätzpreis: 3.000,00 EUR Startpreis: 1.800,00 EUR Oesterreichische Gasbeleuchtungs-AG Actie 262,50 Gulden, Nr Wien, / In der ersten Hälfte des 19. Jh. begann man in Wien mit Leuchtgas zu experimentieren, um eine effektive Beleuchtung in Häusern und an öffentlichen Plätzen zu ermöglichen. In London wurde 1824 die Imperial-Continental-Gas-Association (I.C.G.A.) gegründet, die es sich zur Aufgabe machte, in allen europäischen Großstädten Gaswerke zu errichten. So wurde von ihr auch 1842 das in finanziellen Schwierigkeiten steckende Gaswerk Fünfhaus in einem Vorort Wiens übernommen. Im nahegelegenen Gaudenzdorf wurde erstmals 1853 eine Gasbeleuchtung mit Gas aus dem Fünfhauser Gaswerk bei Bürgermeister Josef Leopold Gierster eingeleitet wurde in Konkurrenz zu der englischen Firma die einheimische Österreichische Gasbeleuchtungs-AG (Ö.G.A.G.) gegründet. Diese errichtete im selben Jahr das Gaudenzdorfer Gaswerk in der damaligen Jakob- 182

5 Nr straße 24-30, der späteren Dunklergasse. Es besaß 3 Gasometer, ein Büro- und Direktionsgebäude, mehrere Nebengebäude und 3 große Schornsteine. Das Gelände lag am rechten Ufer des Wienflusses und erstreckte sich zwischen diesem, der heutigen Otto-Wagner-Brücke, dem heutigen Gaudenzdorfer Gürtel und der heutigen U-Bahn-Station Margaretengürtel. Das Gaudenzdorfer Gaswerk versorgte im Laufe der Zeit die Wiener Vorortgemeinden Fünfhaus, Sechshaus, Rudolfsheim, Gaudenzdorf, Obermeidling, Untermeidling, Hetzendorf und Altmannsdorf sowie einen Teil von Lerchenfeld mit 686 Straßenleuchten und privaten Anschlüssen. Außerdem stammte die Gasbeleuchtung der Wiener Hofoper (heute Wiener Staatsoper) von ihm produzierte das Gaswerk, beheizt von 12 Öfen zwischen 4140 und m Gas. Als Abfallprodukt entstand Koks, der von der Bevölkerung gerne als Heizmaterial verwendet wurde. Die Gasleitungen vom Werk zu den Abnehmern mussten von der Gasfabrik errichtet und gewartet werden. Die Ö.G.A.G. entwickelte auch einen eigenen Gaslaternentyp, der als Gaudenzdorfer Laterne bezeichnet wurde. Dieser hatte einen achteckigen Laternenfuß und eine viereckige Laterne, die von einem Pinienzapfen bekrönt wurde. Außerdem wurde sie durch einen Radabweiser vor Beschädigung von Fuhrwerken geschützt. Ab den 1870er Jahren kam es aber durch die christlichsoziale Opposition im Wiener Rathaus zur Forderung nach Errichtung eines eigenen städtischen Gaswerkes, um die Gasversorgung der Stadt vor der Abhängigkeit von privaten Firmen zu schützen. Bis zur Durchsetzung dieser Forderung dauerte es noch bis 1899, als das kommunale Gaswerk Wien-Simmering in Betrieb genommen wurde und die privaten Gasgesellschaften ersetzen sollte. Die unterschiedlichen Laufzeiten der privaten Verträge wurden einheitlich mit 1910 begrenzt. Während die englische Imperial-Continental-Gas-Association nach dem Auslaufen des Beleuchtungsvertrages zwischen ihr und der Stadt Wien am 31. Dezember 1911 ihre letzten in Wien betriebenen Gaswerke schloss, führte die Österreichische Gasbeleuchtungs-AG das Gaswerk Wienerberg weiter, durfte aber nur noch Kunden außerhalb der Stadtgrenze beliefern verfügte das Gaswerk Wienerberg über 14 Öfen mit je 9 Retorten, von denen vier nach dem System Liegl und die restlichen 10 nach dem System München-Stettin erbaut worden waren. Als Gasspeicher fungierten drei Gasometer. In diesem Jahr wurden etwa 140 Arbeiter beschäftigt. Gemeinsam mit dem Gaudenzdorfer Gaswerk wurden 1903 die Bezirke Meidling, Penzing, Rudolfsheim-Fünfhaus zur Gänze und Teile der Bezirke Favoriten, Hietzing und Ottakring beliefert. Nur vom Gaswerk Wienerberg versorgt wurden die südlich von Wien gelegenen Gemeinden Atzgersdorf, Liesing, Mauer, Perchtoldsdorf, Rodaun, Kalksburg, Siebenhirten und Vösendorf. Am 1. Januar 1940 wurde die Österreichische Gasbeleuchtungs-AG und damit ihre Gaswerke Wienerberg, Wiener Neudorf und Traiskirchen von der Stadt Wien übernommen. Wann die Stilllegung erfolgte, ist nicht bekannt, allerdings wurden in der Nachkriegszeit wegen der Wohnungsnot in den Verwaltungsgebäuden der stillgelegten Gaswerke Wienerberg und Mödling Wohnungen für Gaswerksbedienstete eingerichtet. Am 28. November 1960 wurde der Gasometer Wienerberg mit einem Fassungsvermögen von Kubikmetern Gas eröffnet. Nach der erfolgten Umstellung der Wiener Gasversorgung auf Erdgas wurde er im Jahr 1987 abgerissen stieß man beim Tunnelbau für die U-Bahnlinie U4 auf die Gasometerwannen und die Reste des Gaudenzdorfer Gaswerks, was den Bau unerwartet verzögerte. Das Gelände der ehemaligen Gaudenzdorfer Gasfabrik blieb seither unverbaut, es befindet sich dort eine Grünanlage und ein Parkplatz. Dekorative Vignette mit Straßenszene mit Passanten vor zwei Gebäuden, dahinter ein Schornstein. Umstellungsstempel auf 125 Schilling aus dem Jahr Nicht entwertet. Im Umschlags-Bogen der Ges. zur Actie Nr Namensaktie, ausgestellt auf Adolf Wiesenburg, Mitglied des Verwaltungsrates der Gesellschaft. Rückseitig Empfangsbestätigung von 262,50 Gulden durch den Buchhalter, Cession mit zwei abgestempelten Steuermarken, zwei Originalsignaturen der Cedenten. Top-Erhaltung, keine Entwertung! Eine der bedeutendsten Aktien aus der österreichischen Wirtschaftsgeschichte. Absolute Rarität aus Nachlaß. Nr Nr Schätzpreis: 225,00 EUR Startpreis: 125,00 EUR Österreichische Siemens-Schuckert- Werke Aktie 200 Kronen, Nr Wien, Gründung 1897 als Österreichische Schuckert- Werke unter Übernahme der alten Firma Kremenezky, Mayer & Co Inbetriebnahme einer modernen Fabrik in der Engerthstr. 150 im XX. Bezirk mit der Wiener Niederlassung von Siemens & Halske vereinigt, dadurch entstand das größte elektrotechnische Unternehmen der ehemaligen Monarchie. Doppelblatt, mit beiliegenden restlichen Kupons. Nr

6 Nr Schätzpreis: 350,00 EUR Startpreis: 140,00 EUR Ringhoffer-Werke AG 5 Aktien à 400 Kronen, Nr Smichow, Gründeraktie. Gründung Hervorgegangen aus der Waggon- und Tenderfabrik in Smichow und dem Kupfer- und Messingwerk der Gebr. Ringhoffer in Kamenitz Übernahme der Tatra- Werke Automobil- und Waggonbau AG, Nesselsdorf, Firma nunmehr Ringhoffer-Tatrawerke AG. Original-Unterschrift Ringhoffer. Nur wenige Stücke wurden Anfang der 90er Jahre gefunden. Auktionshaus Gutowski 47. Auktion Historischer Wertpapiere am 18. Juli 2011 Nr Schätzpreis: 345,00 EUR Solo Zündwaren- und Wichsefabriken Aktie 200 Kronen, Nr Wien, Gründung 1903 als Solo Zündwaren- und Wichsefabrik AG. Später in Solo Zündwaren- und Chemische Fabriken AG umbenannt. Werke in Linz (Zünder- und chemische Fabrik) und Deutschlandsberg/Steiermark (Zündwarenfabrik und Sägewerk). Die bedeutendste der seinerzeit vier ostmärkischen Zündwarenfabriken. Sehr dekorative Gestaltung mit Jugendstil-Elementen. Doppelblatt. Rechte obere Ecke etwas fingerfleckig, sonst tadellose Erhaltung. Nr Schätzpreis: 200,00 EUR Steyrthalbahn-Gesellschaft Actie 100 Gulden, Nr Steyr, Auflage 3.000, D/H OEL Gründung 1888 durch die Österr. Waffenfabrik (später: Steyr- Werke), die Stadt und die Sparkasse Steyr sowie das Land Oberösterreich. Das Gründungskapital von 1,923 Mio. Kr. wurde in drei Tranchen 1889, 1890 und 1891 begeben. Schmalspurbahnen Garsten-Grünburg-Agonitz-Klaus (40 km) und Pergern-Bad Hall (15 km). Eingesetzt waren 6 Lokomotiven, 25 Personenwagen und ca. 130 Güterwagen. Der Betrieb wurde 1982 vorläufig eingestellt. Äußerst dekorativ, mit drei ovalen Stadtansichten, Originalunterschriften. Doppelblatt, mit restlichen Kupons. Nr Schätzpreis: 200,00 EUR Steyrthalbahn-Gesellschaft Actie 100 Gulden, Nr Steyr, Auflage 6.000, D/H OEL Drei schöne Stadtansichten, Originalunterschriften. Doppelblatt, mit restlichen Kupons. Nr Schätzpreis: 650,00 EUR Startpreis: 300,00 EUR Szegediner Fabrikshof AG Actie 200 Gulden, Nr. 106 Szeged, Gründeremission, Auflage Gründung 1869 zum Betrieb einer Werft mit Eisenbau und Maschinenbauanstalt am Ufer der Theis wurde die Stadt Szegedin von einer großen Überschwemmung heimgesucht, bei der Menschen ums Leben kamen. Auch die Fabrik der Szegediner Fabrikshof AG wurde dabei völlig zerstört und nicht wieder aufgebaut. Hochdekorative, mehrfarbige Gestaltung. Mit eiserner Brücke und einer Eisenbahn, rauchenden Schloten, Sägegattern, Werftansicht und Schiffen, Zahnrädern und allegorischem Merkur mit Fortuna illustriert diese Aktie einprägsam, wie keine andere, die industrielle Revolution. Deshalb wurde ihr die Gestaltung der heute umlaufenden Aktien der Aktien-Gesellschaft für Historische Wertpapiere nachempfunden. Doppelblatt, mit beiliegenden restlichen Kupons. Nr Nr Nr Nr Nr Schätzpreis: 350,00 EUR Tarnóczy Feuerwehr und Maschinenfabrik AG Aktie 100 Forint, Nr Budapest, Oktober 1894 / Gründung 1891 von dem Grafen von Tarnoczy im Buda Bezirk. Bau von Feuerwehrausrüstungen, Löschvorrichtungen, Löschfahrzeugen, feuerfester Kleidung. Nachdem die staatlichen Subventionen plötzlich ausblieben, mußte die Gesellschaft 1898 Konkurs anmelden. Wunderschön illustriertes Papier, gedruckt bei Posner in Budapest. Fast identische Gestaltung wie die Gründeraktie mit insgesamt sieben Vignetten mit Darstellung der Werksanlagen, Feuerwehrwagen mit Handspritzen, Drehbänke, links ein Schmied, rechts ein Feuerwehrmann in voller Montur und mit einem Spritzschlauch bewaffnet. Originalsignaturen. Kupons. Nr Nr Schätzpreis: 180,00 EUR Startpreis: 60,00 EUR Temesvár-Nagyszentmikloser Local- Eisenbahn-AG Genuss-Schein ohne Nennwert, Nr. 415 Budapest, Gründung Strecken: Temesvar - Nagy-Szent Miklos, 62,892 km lang. Den Betrieb führten die ungarischen Staatsbahnen wurden Fahrgäste befördert. Dekorative Zierumrandung mit einem geflügelten Rad oben. Originalsignaturen. Äußerst selten, sehr günstig angeboten! Nr Nr Schätzpreis: 200,00 EUR Ungarische allg. Kohlenbergbau AG Actie 200 Gulden, Nr. 525 Budapest, von 1869 Gründeraktie, Auflage Neben den ungarischen Bergwerken (Stefani-Stollen und Georg-Stollen) betrieb die Gesellschaft auch das steierische Kohlenbergwerk Buchberg. Dieser Betrieb machte enorme Verluste und wurde 1873 mit Gulden mit einem Verlust von 1/2 Mio. Gulden verkauft. In Ungarn lief der Betrieb noch weiter, es wurden sogar 9 Arbeitercolonien sowie eine Lokomotivbahn von Kiss-Terenne nach Nemti errichtet. Ein angesichts der auflaufenden Verluste notwendiger Nachschuss von 100 Gulden pro Aktie wurde abgelehnt, statt dessen in der Generalversammlung vom die Liquidation beschlossen. Vier eindrucksvolle Vignetten der Bergwerksanlagen, unten Abb. der Eisenbahn. Zweisprachig ungarisch/deutsch. Mit komplett anhängendem Kuponbogen. Nr Schätzpreis: 450,00 EUR Startpreis: 200,00 EUR Ungarische Nordwest Local-Eisenbahn Stamm-Actie 200 Kronen, Nr. 96 Budapest, Gründeraktie. Gründung 1897 zwecks Bau einer Eisenbahnlinie von Nyitra im Königreich Ungarn über Lipotvar und Kutti bis zur Landesgrenze, Streckenlänge 114,1 km, Bahnbetrieb auf der Teilstrecke Nagy-Szombat-Nadas und Jablonicz-Kutti ab Den Betrieb führte die ungarische Staatsbahn gegen eine prozentuelle Beteiligung an den Einnahmen. Das Komitat Nyitra (deutsch Neutra, auch Neutraer Gespanschaft genannt) wurde 184

7 1918 ein Teil der neu entstandenen Tschechoslowakei, heute liegt es in der Westslowakei. Großformatiges Papier, dreisprachig deutsch/ungarisch/französisch, original signiert. Dekorative Gestaltung mit Hermes auf beflügeltem Rad, dahinter Erdkugel und dampfende Eisenbahn. Doppelblatt, mit komplettem Kuponbogen. Äußerst selten. zwei Waggons- und Tramway-Baugesellschaft- Aktien in eine Wiener-Tramway-Aktie umgetauscht wurden. Am war die Umtauschfrist abgelaufen. Sämtliche Aktien, bis auf 27 Stück, wurden zum Umtausch eingereicht gründete die Stadt Wien das neue Unternehmen Gemeinde Wien - Städtische Strassenbahnen und übernahm alle bestehenden Strecken. Mehrere Originalsignaturen. Alle 7 Einzahlungen sind getätigt. Ein bedeutendes Wertpapier zur Verkehrsgeschichte Wiens. Theoretisch könnten maximal 27 Exemplare existieren, doch nach unserer Einschätzung haben weniger als 10 Aktien bis heute überlebt. übernommen, die mit ihren Dampfbummelzügen jetzt zahllose Touristen anlockt. Doppelblatt, mit restlichen Kupons. Äußerst selten. Lettland Nr Nr Nr Schätzpreis: 85,00 EUR Startpreis: 40,00 EUR Welser Localbahn-Gesellschaft 4 % Schuldv Kronen, Nr. 1/981 Wels, April 1900 / Auflage 1.300, D/H OEL 2474b. Strecken Wels- Aschach mit Schleppbahn zur Donau (28,6 km), eröffnet 1886; Wels-Rohr (25 km), eröffnet 1893; Almthalbahn: Sattledt (Station der Strecke Wels- Unterrohr) - Grünau (30 km), eröffnet Betrieb durch die österr. Bundesbahnen gegen Pachtrente. Prioritäts-Anleihe, dekorativ verziert. Doppelblatt, mit restlichen Kupons. Seit Jahren nicht mehr angeboten, günstig ausgerufen! Nr Nr Schätzpreis: 240,00 EUR AG der Rigaer Strassenbahnen Aktie 100 Rubel, Nr Riga, von 1911 / Auflage Gegründet wurde die Strassenbahn von Riga am mit allerhöchster Bestätigung. Mit anhängenden restlichen Kupons. Luxemburg Nr Nr Schätzpreis: 250,00 EUR Startpreis: 75,00 EUR Vereinigte Szeged-Nagykikinda- Nagybecskereker Localbahn AG Sechstel-Stamm-Actie 200 Kronen, Nr Budapest, Gründeraktie, Serie B. Gegründet 1900 nach langjähriger Initiative des bedeutenden ungarischen Politikers Gabor Baross, ab 1886 Verkehrsminister, großer Förderer der ungarischen Industrie mit Ausrichtung auf die Transportwege, reformierte mit Finanzeinsatz des Staates die Balatoner Dampfschifffahrt AG. Baross starb 1892 und konnte die Gründung der Szegeder Eisenbahn nicht mehr erleben. Zweisprachig ungarisch/ deutsch. Doppelblatt, mit kompletten Kuponbogen. Äußerst selten. Nr Schätzpreis: 400,00 EUR Startpreis: 200,00 EUR Waggons- und Tramway- Baugesellschaft Interims-Schein 200 Gulden, Nr Wien, / Gründeraktie. Gegründet 1868 als Tochtergesellschaft der ebenfalls im gleichen Jahr gegründeten Wiener Tramway-Gesellschaft, die die städtischen Strassenbahnen in Wien betrieben hatte. Am wurde die Liquidation der Firma beschlossen und derart durchgeführt, dass je Nr Nr Schätzpreis: 250,00 EUR Startpreis: 125,00 EUR Ybbsthalbahn Prior.-Actie 100 Gulden, Nr. 754 Wien, / Gründeraktie, Auflage 2.000, D/H OEL Bereits um 1870 gab es Pläne für eine Bahnlinie durch das Tal der Ybbs, die aber der Wiener Börsenkrach 1873 zunichte machte. Erst 1895 wurde mit dem Bau der Bahn 71 km langen 760-mm- Schmalspurbahn (Bosnische Spurweite) in Waidhofen begonnen, 1898 war die Bahn bis Kienberg- Gaming durchgängig befahrbar (außerdem 6 km lange Zweigbahn Gstadt-Ybbsitz). Durch den Bahnbau blühte die Industrie auf, allen voran die Böhlerstahlwerke. Bis Lunz am See (Kilometer 53,6) bis heute im Betrieb der ÖBB. Die technisch anspruchsvolle Bergstrecke von Lunz am See nach Kienberg-Gaming wurde 1988 eingestellt, aber 1990 von einem Verein als Museumsbahn Nr Nr Schätzpreis: 60,00 EUR Startpreis: 25,00 EUR European Investment Bank 9,60 % Note 5 Mio. Ital. Lire, Specimen Luxembourg, UNC/ Die Europäische Investitionsbank (kurz EIB) wurde 1958 auf Initiative des französischen Staatspräsidenten Charles de Gaulle gegründet und hat ihren Hauptsitz in Luxemburg. Die EIB ist ein eigenständiges Organ der Europäischen Union und somit nicht an Weisungen von Kommission oder dem Parlament gebunden, sie konsultiert diese jedoch. Zusammen mit dem Europäischen Investitionsfonds bildet sie die EIB-Gruppe. Kapitaleigner der EIB sind die Mitgliedstaaten der EU. Rückseitig Bedingungen. Mit anhängenden Kupons. Extrem selten. 185

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