IN DEN BESTEN HÄNDEN. Wenn es mir richtig schlecht geht und. Krankenhauszusatzversicherung

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1 Krankenhauszusatzversicherung IN DEN BESTEN HÄNDEN Chefarztbehandlung und ein komfortables Zim mer: Diese Privilegien der Privatpatienten können auch gesetzlich Versicherte bekommen. Sieben Zusatzversicherungen fürs Krankenhaus sind sehr gut. Wenn es mir richtig schlecht geht und ich ins Krankenhaus muss, dann will ich die beste Behandlung, die ich nur kriegen kann. Dieser Wunsch wird gesetzlich Krankenversicherten nicht immer erfüllt. Sie kommen in der Regel ins nächstgelegene geeignete Krankenhaus nicht in die weit entfernte Universitätsklinik und erhalten dort die allgemeinen Krankenhausleistungen. Das heißt, im Einbettzimmer liegen sie nur, wenn es medizinisch erforderlich ist. Behandelt werden sie von den jeweils diensthabenden Ärzten. Der Chefarzt kommt nur in Fällen, die sein besonderes Wissen und Können erfordern. Wer als Kassenpatient selbst den Chefarzt verlangt, muss draufzahlen oft viele Tausend Euro. Oder er hat eine private Zusatzversicherung. Sie ist sinnvoll, denn sie lässt den Patienten die Wahl, wo und von wem sie sich behandeln lassen. Für 35 bis 44 Euro Monatsbeitrag können sich zum Beispiel 43-jährige Frauen Chefarztbehandlung und Einzelzimmer mit einem sehr gut bewerteten Tarif sichern, gleich alte Männer zahlen für die sehr gut bewerteten Angebote aus unserem Test 38 oder 43 Euro im Monat. Sehr gute Zweibettzimmertarife kosten bei sonst vergleichbaren Leistungen etwa 2 bis 6 Euro weniger im Monat. Unsere Testsieger sind die Angebote mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis und der günstigsten Entwicklung der Beiträge in den zurückliegenden acht Jahren (Tabellen ab S. 70). Den Chef, bitte Die bessere Unterkunft können sich Patienten eventuell auch ohne Versicherung leisten. Je nach Klinik und Abteilung zahlen sie dafür Zuschläge zwischen 20 und 50 Euro pro Tag für das Zweibettzimmer, für das Einbettzimmer zwischen 50 und 100 Euro. Auch die Chefarztbehandlung darf ein gesetzlich Versicherter grundsätzlich privat bezahlen doch das kann sich kaum jemand leisten. Denn es ist nicht möglich, beispielsweise nur die Operation selbst vom Chefarzt ausführen zu lassen. Die Wahlleistung Arzt muss immer im Paket gebucht werden. Das heißt, auch der Anästhesist, der Röntgenarzt und alle anderen rechnen dann nach der teureren privatärztlichen Gebührenordnung ab. Selbst für medizintechnische Leistungen wie Computertomografie oder Laboruntersuchungen gelten dann höhere Preise. Die gesetzliche Kasse beteiligt sich an den Kosten für die Chefarztbehandlung nicht, sondern bezahlt lediglich eine feste diagnosebezogene Fallpauschale für die allgemeinen Krankenhausleistungen. Das Honorar für den Chefarzt richtet sich nach der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ). Je nach Schwierigkeit der Behandlung kann es unterschiedlich hoch ausfallen. Die Gebührenordnung legt für jede medizinische Leistung den einfachen Gebührensatz fest. Üblicherweise wird aber der 2,3-fache Satz (Regelhöchstsatz) berechnet. Wenn er es schriftlich begründet, kann der Chefarzt für bestimmte Behandlungsschritte auch bis zum Höchstsatz (3,5-fach) gehen. Das ist im Krankenhaus durchaus gängig. Deshalb haben wir nur Zusatzversicherungen in den Test aufgenommen, die Arztkosten mindestens bis zu diesem Satz erstatten. 66 VERSICHERUNGEN 5/2007

2 UNSER RAT Testsieger. Die besten Angebote für Versicherungen mit Chefarztbehandlung und Einbettzimmer sind die Tarife SZ der Huk-Coburg und 400 der LKH, für Frauen zusätzlich der SZ1 der Concordia. Sie kosten beim Eintritt mit 43 Jahren zwischen 35 und 44 Euro im Monat. Zweibettzimmertarife sind bei sonst vergleichbaren Leistungen etwas günstiger. Testsieger sind hier für Männer der Tarif 262 der Arag und für Frauen der SG2 der Süddeutschen. FOTOS: CORBIS; R. SCHULTES Gegen Aufpreis können auch Patienten ohne Zusatzversicherung im Einbettzimmer liegen. Mit 50 bis 100 Euro pro Tag ist das noch bezahlbar. Die Kosten für eine Chefarztbehandlung gehen dagegen schnell in die Tausende. Ein Arzt kann sogar eine Honorarvereinbarung mit dem Patienten schließen, die über den Höchstsatz hinausgeht. Laut dem Verband der privaten Krankenversicherung kommt dies etwa bei jeder hundertsten Krankenhausbehandlung vor. Dann kann es sein, dass der Arzt den 5-fachen GOÄ-Satz oder noch mehr verlangt. Immer häufiger müssen Patienten gar nicht im Krankenhaus übernachten, sondern können direkt nach dem Eingriff wieder nachhause. Seit 1995 haben sich die Ausgaben der gesetzlichen Kassen für das ambulante Operieren im Krankenhaus mehr als verzwanzigfacht und betragen heute über 400 Millionen Euro im Jahr. Es gibt eine lange Liste von Eingriffen, die bevorzugt ambulant gemacht werden sollen. Dazu gehören zum Beispiel Krampfader-Operationen, Arthroskopie von Schulter oder Knie, Kieferoperationen und die Entfernung von Rachenmandeln. Wer auch ambulant vom Chefarzt operiert werden will, muss in unserem Test ab Seite 70 einen Tarif wählen, bei dem kein E unter Leistungseinschränkungen steht. Krankenhauswahl Wählt ein Patient ein anderes als das auf der ärztlichen Einweisung genannte Krankenhaus, ist die Kasse nicht verpflichtet, eventuelle Mehrkosten zu übernehmen. Viele Zusatzversicherungen springen hier ein. Erstattet ein Tarif darüber hinaus auch Honorare über dem GOÄ-Höchstsatz, sind die Patienten auf der sicheren Seite, falls sie unbedingt zu einem Spezialisten in eine ganz bestimmte Klinik wollen (siehe Extremfall in Unser Rat ). In eine reine Privatklinik können gesetzlich Versicherte aber auch mit Zusatzversicherung nicht gehen. Denn diese zahlt nur die Extras die Grundkosten muss weiterhin die gesetzliche Kasse tragen. Und das tut sie nur bei Krankenhäusern, mit denen sie einen Vertrag hat. In jungen Jahren abschließen In unserem Test haben wir für den Beitragsvergleich 43-jährige Modellkunden gewählt. Wesentlich länger sollten Interessenten nicht mit dem Abschluss warten, denn mit jedem Jahr wird die Versicherung für Neukunden teurer. Für einen günstigen Einbettzimmertarif zahlt eine 53-jährige Neukundin schon 45 bis 60 Euro im Monat. Mit 63 Jahren müsste sie mindestens 60 bis 80 Euro im Monat zahlen. Ist sie 65 Jahre alt oder älter, erhält sie von den meisten Versicherern gar kein Angebot mehr, weil sie das überschreitet. Extremfall. Wollen Sie für den Fall einer besonders schweren oder seltenen Erkrankung den maximalen Schutz, wählen Sie einen Tarif, der Arzthonorare auch über den Höchstsatz der Gebührenordnung hinaus erstattet und der auch Mehrkosten trägt, wenn Sie ein teureres als das auf der Einweisung genannte Krankenhaus aufsuchen. Solche Tarife haben in den Tabellen ab S. 70 unter Leistungseinschränkungen kein A und kein B. Die besten Ein- und Zweibettzimmertarife für diesen Fall bieten Arag und Alte Oldenburger. Kassenangebote. Wählen Sie ein Angebot Ihrer Krankenkasse nur, wenn es in unserem Test mindestens gut abgeschnitten hat. Sie erhalten als Kassenmitglied einen kleinen Beitragsrabatt. Auch Jüngere erhalten eine Versicherung nur dann zu relativ niedrigen Beiträgen, wenn sie völlig gesund sind. Haben sie bereits gesundheitliche Probleme, müssen sie damit rechnen, dass die Versicherungsgesellschaft Beitragszuschläge verlangt oder sie sogar ganz ablehnt. Für Krankheiten, die nach Vertragsschluss eintreten, können die Beiträge aber nicht erhöht werden. Der Versicherer darf teuren Kunden nicht kündigen. Das Gesetz erlaubt zwar ein ordentliches Kündigungsrecht des Versicherers in den ersten drei Vertragsjahren, aber die meisten Unternehmen sind so fair, darauf zu verzichten. Als einzige Versicherer in unserem Test halten Inter, Mecklenburgische und HanseMerkur an ihrem Kündigungsrecht fest. j 0 5/2007 VERSICHERUNGEN 67

3 Krankenhauszusatzversicherung In besonders schwierigen Fällen kann ein Chefarzt den Höchstsatz der Gebührenordnung überschreiten. Er muss dazu vorher einen schriftlichen Vertrag mit dem Patienten schließen. Von der Einweisung bis zur Abrechnung Beim Gesundwerden helfen die Ärzte um den Papierkram müssen sich Patienten selbst kümmern. FINANZtest zeigt Schritt für Schritt, wie das geht. 1. Krankenhaus wählen Erkundigen Sie sich, welches Krankenhaus viel Erfahrung mit dem geplanten Eingriff hat. Dabei helfen Ihnen Ihr Arzt, Selbsthilfegruppen oder Suchmaschinen im Internet wie oder bkk-klinikfinder.de. Als gesetzlich Versicherter mit Zusatzpolice haben Sie die Möglichkeit, einen Chefarzt aufzusuchen, der Ihnen empfohlen wurde. Gibt es freie Termine beim Chefarzt, sprechen Sie mit dem niedergelassenen Arzt ab, dass er eine Einweisung für dieses Krankenhaus ausstellt. Die Einweisung müssen Sie vor der Aufnahme ins Krankenhaus von der gesetzlichen Kasse abstempeln lassen. Falls es ein weiter entferntes Krankenhaus ist und Sie einen Krankentransport dorthin oder zurück nachhause benötigen, klären Sie mit Ihrer Kasse, ob sie dafür aufkommt. 2. Die Aufnahme Ins Krankenhaus nehmen Sie Ihre Chipkarte der gesetzlichen Krankenkasse und die Karte für Privatversicherte von Ihrer Zusatzversicherung mit, falls diese eine ausgestellt hat. Packen Sie eine Kopie der Versicherungsbedingungen ein, um sicher zu sein, welche Kosten Ihre Gesellschaft bis zu welcher Höhe erstattet. Im Krankenhaus unterschreiben Sie den Aufnahmevertrag. Zusätzlich schließen Sie als Zusatzversicherter eine Wahlleistungsvereinbarung über die Unterkunft im Ein- oder Zweibettzimmer. Die wichtigere Wahlleistungsvereinbarung ist die mit den Ärzten. Wenn Sie sich für Chefarztbehandlung entscheiden, müssen alle Mediziner, die Sie im Krankenhaus behandeln, leitende Ärzte sein. Sie sind namentlich in der Wahlleistungsvereinbarung aufgeführt. Falls die Honorarforderung des Arztes den versicherten Rahmen übersteigt, müssen Sie die Mehrkosten selbst tragen. Das kann teuer werden, besonders wenn das Arzthonorar für bestimmte Behandlungsschritte den Höchstsatz der Gebührenordnung (3,5-fach) übersteigt. Für diesen Fall müssen Sie mit dem Arzt vor Behandlungsbeginn sogar einen gesonderten Vertrag abschließen: die Honorarvereinbarung. Haben Sie Zweifel, ob diese Leistung von Ihrer Versicherung gedeckt ist, fragen Sie lieber dort nach. 3. Unterlagen sammeln Lassen Sie sich von allen Unterlagen, die Sie im Laufe Ihres Klinikaufenthalts unterschreiben, eine Kopie machen. Das gilt auch für die Papiere, die unmittelbar mit Ihrer Behandlung zu tun haben, beispielsweise die Unterlagen, mit denen Sie über Risiken des Eingriffs aufgeklärt wurden, oder den Operationsbericht. 4. Abrechnung mit den Ärzten Die Kosten für die allgemeinen Krankenhausleistungen rechnet die Klinik mit Ihrer Krankenkasse ab, die für das Ein- oder Zweibettzimmer üblicherweise direkt mit der privaten Zusatzversicherung. Sie selbst müssen dann noch die gesetzliche Zuzahlung von 10 Euro pro Tag sowie Extrakosten wie die Gebühren für Telefon- und Fernsehanschluss bezahlen manche Zusatzversicherungen erstatten auch diese Auslagen. Wenn Sie wieder zuhause sind, schicken alle Ärzte ihre Rechnungen. Schon bei überschaubaren Eingriffen wie dem Einsatz eines künstlichen Kniegelenks kann sich das auf mehrere Tausend Euro summieren. Damit Sie nicht so viel Geld vorstrecken müssen, reichen Sie die Rechnungen schnellstens ein und bezahlen erst, wenn das Geld von der Versicherung da ist. Fragen Sie sicherheitshalber bei der Zusatzversicherung an, wie lange es voraussichtlich dauern wird. Denn für Zahlungsverzug und Mahnkosten müssen Sie selbst geradestehen. Probleme kann es geben, wenn die Versicherung Rechnungen nicht in vollem Umfang erstattet. Der Patient ist Vertragspartner und damit Schuldner des Arztes. Er kann aber als medizinischer Laie in der Regel nicht beurteilen, ob die Ärzte alle Gebührenpositionen vorschriftsmäßig angewendet haben oder ob eine Steigerung des Gebührensatzes gerechtfertigt war. Viele Versicherer bieten deshalb ihren Kunden an, Rechnungen zu überprüfen, bevor der Patient etwas bezahlt. 68 VERSICHERUNGEN 5/2007

4 AUSGEWÄHLT j GEPRÜFT j BEWERTET FOTOS: IMAGE SOURCE; KEYSTONE FINANZtest hat Krankenhauszusatzversicherungen aller privaten Krankenversicherer untersucht, die jedem Kunden zugänglich sind. Wir haben nur Tarife berücksichtigt, die keine Selbstbeteiligung des Kunden vorsehen und deren Beiträge nicht mit dem Alter steigen, weil sie Alterungsrückstellungen bilden. Sie mussten diese Mindestleistungen bieten: j Chefarztbehandlung mit einer Übernahme der Arzthonorare mindestens bis zum Höchstsatz der Gebührenordnung für Ärzte (3,5-fach), j Wahlleistung Unterkunft (Einbettzimmer oder Zweibettzimmer, je nach geprüfter Tarifvariante), j freie Wahl unter allen für gesetzlich Versicherte zugelassenen Krankenhäusern. Tarifkombinationen, die neben den Kosten für Krankenhausbehandlungen auch solche für Leistungen niedergelassener Ärzte oder Zahnärzte erstatten, haben wir nicht berücksichtigt. Ausnahme: Im Vergleich enthalten sind Tarife, die bei ambulanten Operationen auch dann Kosten erstatten, wenn ein niedergelassener Arzt sie durchführt. Nicht getestet haben wir Tarife, die nur bei Unfällen oder bestimmten Erkrankungen leisten, sowie sogenannte Optionstarife für junge Versicherte. Die Tarife KENS1 und KENS2 der Asstel Krankenversicherung sowie ZV/1 und ZV/2 der Bayerischen Beamtenkrankenkasse wurden geschlossen. Sie werden Neukunden nicht mehr angeboten. Die Gesellschaften Continentale und Landeskrankenhilfe waren nicht zu einer Teilnahme bereit. Ihre Tarifdaten haben wir verdeckt erhoben. Bei gleichen Qualitätsurteilen haben wir die Tarife nach den erreichten Noten sortiert, bei gleichen Noten nach dem Alphabet. FINANZtest-Qualitätsurteil Für jeden Tarif haben wir ein FINANZtest-Qualitätsurteil gebildet für Männer und Frauen getrennt. In dieses Urteil gingen das aktuelle Preis-Leistungs-Verhältnis mit einem Gewicht von 70 Prozent und die Entwicklung der Beiträge für Neukunden in den vergangenen acht Jahren mit einem Gewicht von 30 Prozent ein. Sowohl für die Bewertung des Preis-Leistungs-Verhältnisses als auch für die Beurteilung der Beitragsentwicklung in der Vergangenheit haben wir den Marktdurchschnitt als Maßstab genommen. Ein Qualitätsurteil sehr gut bedeutet daher, dass das Tarifangebot weit über dem aktuellen Marktdurchschnitt liegt, ein Qualitätsurteil mangelhaft, dass es weit darunter liegt. Junge Tarife: Bei Angeboten, die erst nach dem 1. Februar 1997 eingeführt wurden, haben wir nur das aktuelle Preis-Leistungs-Verhältnis bewertet. Ebenso sind wir vorgegangen, wenn ein Tarif in den vergangenen zehn Jahren von einem anderen Unternehmen übernommen und von diesem weitergeführt wurde. In diesen Fällen galt das Datum der Wiedereinführung als Einführungsdatum. Preis-Leistungs-Verhältnis Für das aktuelle Preis-Leistungs-Verhältnis haben wir Leistungen und Beiträge am Stichtag 1. Februar 2007 beurteilt. Leistungen: Die Leistungen wurden nach einem Punktesystem bewertet. Dabei haben wir ausschließlich solche Leistungen berücksichtigt, die in den Versicherungsbedingungen festgeschrieben sind. Die Gewichtung der Leistungen orientiert sich an der statistischen Wahrscheinlichkeit für den Umfang ihrer Inanspruchnahme (kalkulatorisches Gewicht). Daher bekamen alle Tarife 90 Prozent der Punkte bereits dafür, dass sie die geforderten Mindestleistungen bieten. 10 Prozent der Punkte wurden für folgende zusätzliche Leistungen vergeben: j Übernahme von Arzthonoraren über den Höchstsatz (3,5-fach) der Gebührenordnung für Ärzte hinaus; Gewicht: 3,5 Prozent; j Übernahme der Mehrkosten für allgemeine Krankenhausleistungen, wenn der Versicherte ein teureres als das auf der ärztlichen Einweisung genannte Krankenhaus aufsucht; Gewicht: 2,0 Prozent; j Verzicht des Versicherers auf sein ordentliches Kündigungsrecht in den ersten drei Jahren; Gewicht: 2,0 Prozent; j Kostenerstattung für ambulante Operationen durch Chefärzte im Krankenhaus; Gewicht: 1,0 Prozent; j Höhe des Ersatzkrankenhaustagegelds, wenn der Versicherte nur das Mehrbettzimmer ohne Chefarztbehandlung in Anspruch nimmt; Gewicht im Vergleich der Zweibettzimmertarife: 1,5 Prozent, im Vergleich der Einbettzimmertarife: 1,0 Prozent; j nur im Vergleich der Einbettzimmertarife: Höhe des Ersatzkrankenhaustagegelds, wenn der Versicherte nur das Zweibettzimmer mit Chefarztbehandlung nutzt; Gewicht: 0,5 Prozent. Preis: Um das Preis-Leistungs-Verhältnis zu errechnen, haben wir die Eintrittsbeiträge für gesunde 43-Jährige am Stichtag 1. Februar 2007 zugrunde gelegt. Zu diesem Datum waren noch nicht alle Zusatztarife auf die Sterbetafel PKV 2004 umgestellt. Die Beiträge der noch nicht umgestellten Tarife haben wir um einen Korrekturfaktor erhöht. Urteil: Der Vergleichsbeitrag geteilt durch die erreichten Leistungspunkte (Mindestleistungen und Zusatzleistungen) ergab für jeden Tarif die Kennzahl für das aktuelle Preis-Leistungs-Verhältnis. Diesen Kennzahlen haben wir die Urteile von sehr gut bis mangelhaft zugeordnet. Das mathematische Verfahren für die Zuordnung der Urteile: Aus allen Kennzahlen haben wir den Mittelwert gebildet (arithmetisches Mittel). Dann wurde für jeden Wert die Abweichung vom Mittelwert bestimmt und durch die Standardabweichung geteilt. Die Standardabweichung drückt die durchschnittliche Abweichung aller Werte vom Mittelwert aus. Sowohl bei der Berechnung des Mittelwerts als auch bei der der Standardabweichung blieben der höchste und niedrigste Wert unberücksichtigt. Dem Wert 2,33 wurde die beste Note 0,5 zugeordnet, dem Wert +2,33 die schlechteste Note 5,5. Die Skala von 2,33 bis +2,33 Standardabweichungen wurde folgendermaßen in die Notenskala von 0,5 bis 5,5 übertragen: 2,33 bis 1,64 : Noten 0,5 bis 1,5 (1); über 1,64 bis 0,67: Noten 1,6 bis 2,5 (2); über 0,67 bis +0,67: Noten 2,6 bis 3,5 (3); über 0,67 bis 1,64: Noten 3,6 bis 4,5 (4); über 1,64 bis 2,33: Noten 4,6 bis 5,5 (5). Statistischen Ausreißern Werten mit Abstand vom Mittelwert von mehr als 2,33 Standardabweichungen haben wir den Minimalwert (Note 0,5) oder Maximalwert (Note 5,5) zugeordnet. Beitragsentwicklung in der Vergangenheit Für die Beurteilung der Beitragsentwicklung eines Tarifs haben wir die Eintrittsbeiträge (Neugeschäftsbeiträge) für 43-jährige Frauen und Männer in den letzten acht Jahren herangezogen. Dabei haben wir den Beitrag am Stichtag 1. Februar 2007 mit dem am 1. Februar 1999 verglichen. Auch für den Beitrag mit Stand 1. Februar 1999 haben wir einen Korrekturfaktor berücksichtigt, wenn der Tarif am Stichtag noch nicht auf die damals aktuelle Sterbetafel PKV2000 umgestellt war. Urteil: Der Quotient aus dem Beitrag 2007 und dem Beitrag 1999 ergab für jeden Tarif die Kennzahl für die Beitragsentwicklung. Die Noten haben wir wie beim Preis-Leistungs-Verhältnis ermittelt. Monatsbeitrag Die Beiträge gelten für gesunde 43-jährige Neukunden und sind auf volle Euro-Beträge gerundet. Als höchstmögliches Eintrittsalter gilt das Kalenderjahr des Versicherungsbeginns minus Geburtsjahr. 65 Jahre heißt: Ein Kunde, der im Jahr 2007 sein 65. Lebensjahr vollendet, kann noch bis zum 31. Dezember 2007 eintreten. Bei gleicher Bewertung der Beitragsentwicklung sollten Kunden ältere Tarife bevorzugen, weil sich die Beiträge über einen längeren Zeitraum positiv entwickelt haben. 5/2007 VERSICHERUNGEN 69

5 Krankenhauszusatzversicherung Einbettzimmer und Chefarzt: Tarifvergleich für Männer Unser Modellkunde ist bei Vertragsschluss 43 Jahre alt und gesund. Für eine sehr gute Krankenhauszusatzversicherung zahlt er 38 oder 43 Euro Beitrag im Monat. Anbieter (Adressen S. 97) Tarif fina- Qualitätsurteil Preis- Leistungs- Verhältnis (70 %) Beitragsentwicklung in der Vergangenheit (30 %) Monats - beitrag (Euro) Leistungseinschränkungen (A F) (Jahre) (Monat/Jahr) Huk-Coburg SZ SEHR GUT (1,4) 1 (0,5) 3 (3,4) 38 A,E,F 65 7) 1/90 LKH 400 SEHR GUT (1,5) 1 (1,0) 3 (2,6) 43 A,E,F 60 4/72 Concordia SZ1 GUT (1,9) 2 (2,1) 1 (1,5) 49 A,E 64 1/90 VGH 2) KHU+KHP GUT (2,0) 2 (1,8) 2 (2,5) 47 A,E,F 70 1/97 Nürnberger SZ1 GUT (2,3) 2 (2,3) 2 (2,1) 50 B,E,F 60 7/92 Alte Oldenburger K50+K/S GUT (2,4) 2 (2,2) 3 (2,8) 51 E 64 3/90 Arag 261 GUT (2,4) 2 (1,8) 4 (3,8) 48 F 65 6/81 DEVK ST-G2+KHS35 BEFRIEDIGEND (2,6) 3 (3,0) 2 (1,6) 55 A,E 64 7) 7/94 Victoria GZ1 BEFRIEDIGEND (2,6) 2 (2,4) 3 (3,2) 52 E,F 69 7) 11/86 universa SZ BEFRIEDIGEND (2,7) 3 (2,7) 3 (2,7) 54 E,F 70 1/81 BBV SVG2+SVG1 BEFRIEDIGEND (2,8) 3 (3,0) 2 (2,5) 56 E 64 11/92 Axa KG1 BEFRIEDIGEND (2,9) 4 (3,9) 1 (0,5) 63 E 70 1/65 Deutscher Ring clinic+ BEFRIEDIGEND (2,9) 3 (2,8) 3 (3,3) 55 E,F 65 7/82 Hallesche CSA100+CSW1 BEFRIEDIGEND (2,9) 2 (2,4) 4 (4,1) 52 E 65 12/88 Debeka KE1 BEFRIEDIGEND (3,1) 3 (3,5) 2 (2,3) 59 B,E,F Ohne 12/72 DKV SM9 BEFRIEDIGEND (3,1) 3 (3,4) 2 (2,3) 60 E,F 70 5/72 Mannheimer ZSW BEFRIEDIGEND (3,1) 2 (2,4) 5 (5,0) 51 F 60 7/96 Münchener Verein 732 BEFRIEDIGEND (3,1) 3 (2,6) 4 (4,4) 53 E,F 65 1/72 Süddeutsche SG1 BEFRIEDIGEND (3,3) 3 (3,1) 4 (3,8) 58 E,F 60 10/88 DBV-Winterthur 346/20 BEFRIEDIGEND (3,4) 4 (4,3) 1 (1,5) 65 E 65 12/71 Allianz 1) 721 BEFRIEDIGEND (3,5) 3 (3,2) 4 (4,0) 59 E,F 64 7) 1/71 LVM SG1 AUSREICHEND (3,6) 4 (3,6) 4 (3,8) 59 A,E,F 64 7) 11/81 Signal Iduna SG100 AUSREICHEND (3,6) 3 (3,3) 4 (4,4) 59 E,F 60 4/79 Axa KG2+KHT1/40 AUSREICHEND (3,7) 4 (4,1) 3 (2,7) 64 E 70 1/65 Gothaer SE 1+SEK AUSREICHEND (3,7) 3 (3,3) 4 (4,5) 58 B,E 64 7) 7/91 Barmenia VS100 AUSREICHEND (4,0) 4 (4,4) 3 (3,1) 65 B,E 65 8) 8/74 Inter KH100/3 AUSREICHEND (4,1) 5 (4,6) 3 (3,0) 65 B,C,E,F 70 8/73 Continentale SGII1/100 AUSREICHEND (4,5) 5 (5,0) 3 (3,3) 69 B Ohne 11/72 Junge Tarife (Bewertung der Beitragsentwicklung nicht möglich) DBV-Winterthur Komfort 1 (1,2) 44 D,E,F 65 9/04 R + V SG1 2 (2,1) 50 E,F 60 1/99 HanseMerkur PS1G 3 (2,6) 51 A,C,E,F 65 4/04 Württembergische SG+SE 3 (3,0) 56 Keine 65 1/99 Pax-Familienfürsorge SW 3 (3,5) 61 E,F 65 1/01 Central SG1 4 (3,7) 60 E,F 64 1/00 4) DKV SW1 4 (3,7) 60 B,E 70 2/07 6) Bayer. Beamten-KK/UKV KlinikPrivat/1 3) 4 (3,9) 63 Keine 70 11/04 Pax-Familienfürsorge S2/100+EB 4 (3,9) 63 E 65 1/01 Barmenia VS100+ESZ 5 (4,6) 68 Keine 65 3/97 Bewertungen: SEHR GUT = 1 (0,5 1,5). GUT = 2 (1,6 2,5). BEFRIEDIGEND = 3 (2,6 3,5). AUSREICHEND = 4 (3,6 4,5). MANGELHAFT = 5 (4,6 5,5). D = Angebot im Direktvertrieb. 1) Eintrittsalter von 44 statt 43 Jahren zugrunde gelegt, da hier das angebrochene Lebensjahr gilt. 2) Geschäftsgebiet ist begrenzt auf die Länder Niedersachsen und Bremen. 3) Gemeinsamer Tarif von Bayerische Beamten Krankenkasse und UKV (ein Versichertenbestand). 4) Einführung durch die ehemalige Generali Krankenversicherung bereits 7/90, Angebot durch die Central seit 1/00. 5) Einführung durch die ehemalige Generali Krankenversicherung bereits 11/95, Angebot durch die Central seit 1/00. 6) Einführung durch die ehemalige Globale Krankenversicherung bereits 3/93, Angebot durch die DKV seit 2/07. 7) Höchstmögliches vollendetes Lebensjahr bei Versicherungsbeginn. Leistungseinschränkungen A F A: Erstattung von Arzthonoraren nur bis zum Höchstsatz der Gebührenordnung für Ärzte (3,5-fach). B: Keine Übernahme der Mehrkosten für allgemeine Krankenhausleistungen, wenn der Versicherte ein teureres als das auf der Einweisung genannte Krankenhaus wählt. C: Die Versicherungsgesellschaft verzichtet nicht auf ihr ordentliches Kündigungsrecht in den ersten drei Jahren. D: Kein Ersatzkrankenhaustagegeld bei Unterbringung im Mehrbettzimmer ohne Chefarztbehandlung. E: Keine Kostenerstattung für ambulante Operationen im Krankenhaus. F: Kein Ersatzkrankenhaustagegeld bei Unterbringung im Zweibettzimmer mit Chefarztbehandlung. 8) Aufnahme bis sechs Monate nach Vollendung des 65. Lebensjahres. 9) Datum der Wiedereinführung nach Überarbeitung. Stand: 1. Februar VERSICHERUNGEN 5/2007

6 Einbettzimmer und Chefarzt: Tarifvergleich für Frauen Neukundinnen über 40 Jahre zahlen nicht mehr als gleich alte Männer: Schon für 35 bis 44 Euro Monatsbeitrag bekommt eine Frau ein sehr gutes Angebot. Unsere Modellkundin ist bei Vertragsschluss 43 Jahre alt und gesund. Anbieter (Adressen S. 97) Tarif fina- Qualitätsurteil Preis- Leistungs- Verhältnis (70 %) Beitragsentwicklung in der Vergangenheit (30 %) Monats - beitrag (Euro) Leistungseinschränkungen (A F) (Jahre) (Monat/Jahr) LKH 400 SEHR GUT (1,1) 1 (0,8) 2 (1,7) 40 A,E,F 60 4/72 Huk-Coburg SZ SEHR GUT (1,2) 1 (0,5) 3 (2,7) 35 A,E,F 65 7) 1/90 Concordia SZ1 SEHR GUT (1,4) 2 (1,8) 1 (0,5) 44 A,E 64 1/90 Arag 261 GUT (1,7) 2 (2,2) 1 (0,5) 48 F 65 6/81 Victoria GZ1 GUT (1,9) 2 (1,7) 2 (2,3) 45 E,F 69 7) 11/86 Süddeutsche SG1 GUT (2,0) 2 (1,8) 2 (2,3) 46 E,F 60 10/88 Alte Oldenburger K50+K/S GUT (2,4) 2 (2,0) 3 (3,1) 47 E 64 3/90 Münchener Verein 732 GUT (2,5) 2 (2,1) 3 (3,5) 47 E,F 65 1/72 VGH 2) KHU+KHP GUT (2,5) 2 (2,4) 3 (2,8) 48 A,E,F 70 1/97 DKV SM9 BEFRIEDIGEND (3,0) 3 (3,1) 3 (2,8) 54 E,F 70 5/72 Hallesche CSA100+CSW1 BEFRIEDIGEND (3,1) 3 (2,9) 3 (3,5) 53 E 65 12/88 universa SZ BEFRIEDIGEND (3,1) 3 (2,6) 4 (4,0) 51 E,F 70 1/81 LVM SG1 BEFRIEDIGEND (3,2) 3 (3,3) 3 (2,9) 54 A,E,F 64 7) 11/81 BBV SVG2+SVG1 BEFRIEDIGEND (3,3) 3 (3,5) 3 (2,8) 58 E 64 11/92 Deutscher Ring clinic+ BEFRIEDIGEND (3,3) 3 (3,0) 4 (3,9) 54 E,F 65 7/82 Debeka KE1 BEFRIEDIGEND (3,4) 3 (3,5) 3 (3,2) 57 B,E,F Ohne 12/72 DBV-Winterthur 346/20 BEFRIEDIGEND (3,5) 4 (3,9) 2 (2,5) 59 E 65 12/71 Gothaer SE 1+SEK BEFRIEDIGEND (3,5) 3 (3,2) 4 (4,2) 54 B,E 64 7) 7/91 Inter KH100/3 BEFRIEDIGEND (3,5) 4 (3,9) 3 (2,7) 57 B,C,E,F 70 8/73 Allianz 1) 721 AUSREICHEND (3,6) 3 (3,2) 4 (4,5) 55 E,F 64 7) 1/71 Nürnberger SZ1 AUSREICHEND (3,6) 3 (3,4) 4 (4,0) 56 B,E,F 60 7/92 DEVK ST-G2+KHS35 AUSREICHEND (3,8) 4 (4,2) 3 (2,7) 60 A,E 64 7) 7/94 Mannheimer ZSW AUSREICHEND (3,8) 3 (3,1) 5 (5,5) 54 F 60 7/96 Signal Iduna SG100 AUSREICHEND (3,8) 3 (3,2) 5 (5,1) 55 E,F 60 4/79 Axa KG2+KHT1/40 AUSREICHEND (3,9) 4 (4,4) 3 (2,8) 62 E 70 1/65 Barmenia VS100 AUSREICHEND (3,9) 5 (4,7) 2 (2,2) 63 B,E 65 8) 8/74 Axa KG1 AUSREICHEND (4,2) 4 (4,5) 3 (3,4) 63 E 70 1/65 Continentale SGII1/100 MANGELHAFT (4,7) 5 (5,2) 3 (3,4) 66 B Ohne 11/72 Junge Tarife (Bewertung der Beitragsentwicklung nicht möglich) DBV-Winterthur Komfort 1 (1,3) 42 D,E,F 65 9/04 Pax-Familienfürsorge SW 3 (2,7) 51 E,F 65 1/01 R + V SG1 3 (2,8) 52 E,F 60 1/99 Pax-Familienfürsorge S2/100+EB 3 (3,0) 53 E 65 1/01 Bayer. Beamten-KK/UKV KlinikPrivat/1 3) 3 (3,1) 54 Keine 70 11/04 Central SG1 3 (3,2) 55 E,F 64 1/00 4) DKV SW1 3 (3,2) 53 B,E 70 2/07 6) HanseMerkur PS1G 3 (3,3) 52 A,C,E,F 65 4/04 Württembergische SG+SE 3 (3,3) 55 Keine 65 1/99 Barmenia VS100+ESZ 5 (4,9) 66 Keine 65 3/97 Bewertungen: SEHR GUT = 1 (0,5 1,5). GUT = 2 (1,6 2,5). BEFRIEDIGEND = 3 (2,6 3,5). AUSREICHEND = 4 (3,6 4,5). MANGELHAFT = 5 (4,6 5,5). D = Angebot im Direktvertrieb. 1) Eintrittsalter von 44 statt 43 Jahren zugrunde gelegt, da hier das angebrochene Lebensjahr gilt. 2) Geschäftsgebiet ist begrenzt auf die Länder Niedersachsen und Bremen. 3) Gemeinsamer Tarif von Bayerische Beamten Krankenkasse und UKV (ein Versichertenbestand). 4) Einführung durch die ehemalige Generali Krankenversicherung bereits 7/90, Angebot durch die Central seit 1/00. 5) Einführung durch die ehemalige Generali Krankenversicherung bereits 11/95, Angebot durch die Central seit 1/00. 6) Einführung durch die ehemalige Globale Krankenversicherung bereits 3/93, Angebot durch die DKV seit 2/07. 7) Höchstmögliches vollendetes Lebensjahr bei Versicherungsbeginn. Leistungseinschränkungen A F A: Erstattung von Arzthonoraren nur bis zum Höchstsatz der Gebührenordnung für Ärzte (3,5-fach). B: Keine Übernahme der Mehrkosten für allgemeine Krankenhausleistungen, wenn der Versicherte ein teureres als das auf der Einweisung genannte Krankenhaus wählt. C: Die Versicherungsgesellschaft verzichtet nicht auf ihr ordentliches Kündigungsrecht in den ersten drei Jahren. D: Kein Ersatzkrankenhaustagegeld bei Unterbringung im Mehrbettzimmer ohne Chefarztbehandlung. E: Keine Kostenerstattung für ambulante Operationen im Krankenhaus. F: Kein Ersatzkrankenhaustagegeld bei Unterbringung im Zweibettzimmer mit Chefarztbehandlung. 8) Aufnahme bis sechs Monate nach Vollendung des 65. Lebensjahres. 9) Datum der Wiedereinführung nach Überarbeitung. Stand: 1. Februar /2007 VERSICHERUNGEN 71

7 Krankenhauszusatzversicherung Zweibettzimmer und Chefarzt: Tarifvergleich für Männer Unser Modellkunde ist bei Vertragsschluss 43 Jahre alt und gesund. Für ein sehr gutes Angebot zahlt er 32 Euro im Monat. Anbieter (Adressen S. 97) Tarif fina- Qualitätsurteil Preis- Leistungs- Verhältnis (70 %) Beitragsentwicklung in der Vergangenheit (30 %) Monats - beitrag (Euro) Leistungseinschränkungen (A E) (Jahre) (Monat/Jahr) Arag 262 SEHR GUT (1,3) 1 (0,5) 3 (3,2) 32 Keine 65 6/81 Debeka WK100 GUT (1,7) 1 (1,4) 2 (2,4) 35 B,E Ohne 9/84 Münchener Verein 832 GUT (2,1) 2 (2,3) 2 (1,6) 37 A,B,E 65 1/95 Süddeutsche SG2 GUT (2,1) 2 (2,1) 2 (2,3) 37 A,E 60 7/71 R + V SG2 GUT (2,3) 2 (2,4) 2 (2,0) 39 A,E 60 10/88 LVM SG2 GUT (2,4) 3 (2,7) 2 (1,7) 40 A,E 64 7) 3/91 Concordia SZ2 BEFRIEDIGEND (2,6) 2 (2,5) 3 (2,8) 39 A,E 64 1/90 BBV SVG2 BEFRIEDIGEND (2,9) 3 (3,0) 3 (2,6) 42 A,E 64 11/92 DEVK ST-G2 BEFRIEDIGEND (3,0) 3 (3,5) 2 (2,1) 45 A,E 64 7) 7/94 Victoria GZ2 BEFRIEDIGEND (3,0) 2 (2,4) 4 (4,2) 40 E 69 7) 11/86 Axa KG2 BEFRIEDIGEND (3,1) 3 (3,3) 3 (2,7) 45 E 70 1/65 Continentale SGII2/100 BEFRIEDIGEND (3,1) 3 (3,2) 3 (2,9) 44 B Ohne 7/72 Allianz 1) 729 E BEFRIEDIGEND (3,4) 3 (2,8) 5 (4,7) 42 E 64 7) 11/86 Alte Oldenburger K50 BEFRIEDIGEND (3,4) 3 (3,4) 3 (3,3) 46 E 64 6/72 DKV SD9 BEFRIEDIGEND (3,5) 3 (3,5) 3 (3,4) 43 A,B,E 70 4/82 DBV-Winterthur 347/20 AUSREICHEND (3,8) 4 (4,1) 3 (3,0) 49 E 65 12/71 Hallesche CSA100+CSW2 AUSREICHEND (4,0) 3 (3,4) 5 (5,4) 46 E 65 12/88 Barmenia VS200 AUSREICHEND (4,3) 5 (5,0) 3 (2,9) 52 B,E 65 8) 8/74 Inter VW AUSREICHEND (4,4) 4 (4,4) 4 (4,3) 47 A,B,C,E 70 1/85 Gothaer SE 2+SEK MANGELHAFT (4,7) 4 (4,5) 5 (5,0) 51 B,E 64 7) 7/91 Junge Tarife (Bewertung der Beitragsentwicklung nicht möglich) KarstadtQuelle SZ D 1 (1,4) 34 A,B 70 7) 4/06 9) Neckermann SZ D 1 (1,4) 34 A,B 70 7) 4/06 Bayer. Beamten-KK/UKV KlinikPrivat/2 3) 2 (2,1) 39 Keine 70 11/04 DKV SW2 3 (2,6) 40 B,E 70 2/07 6) Central SG2 3 (2,8) 40 A,B,E 64 1/00 5) Nürnberger SZ2 3 (2,8) 41 A,E 60 7/97 Mecklenburgische promezs 3 (3,0) 41 A,C,E 50 1/01 Württembergische SG 3 (3,3) 45 Keine 65 1/99 Mannheimer ZSW Zweibett 3 (3,4) 46 Keine 60 9/06 HanseMerkur PS2G 4 (3,6) 42 A,B,C,E 70 4/00 Nürnberger AS+ 4 (3,6) 46 A 60 6/00 Pax-Familienfürsorge S2/100 5 (4,9) 53 E 65 1/01 Barmenia VS200+ESZ 5 (5,4) 55 Keine 65 3/97 Bewertungen: SEHR GUT = 1 (0,5 1,5). GUT = 2 (1,6 2,5). BEFRIEDIGEND = 3 (2,6 3,5). AUSREICHEND = 4 (3,6 4,5). MANGELHAFT = 5 (4,6 5,5). D = Angebot im Direktvertrieb. 1) Eintrittsalter von 44 statt 43 Jahren zugrunde gelegt, da hier das angebrochene Lebensjahr gilt. 2) Geschäftsgebiet ist begrenzt auf die Länder Niedersachsen und Bremen. 3) Gemeinsamer Tarif von Bayerische Beamten Krankenkasse und UKV (ein Versichertenbestand). 4) Einführung durch die ehemalige Generali Krankenversicherung bereits 7/90, Angebot durch die Central seit 1/00. 5) Einführung durch die ehemalige Generali Krankenversicherung bereits 11/95, Angebot durch die Central seit 1/00. 6) Einführung durch die ehemalige Globale Krankenversicherung bereits 3/93, Leistungseinschränkungen A E A: Erstattung von Arzthonoraren nur bis zum Höchstsatz der Gebührenordnung für Ärzte (3,5-fach). B: Keine Übernahme der Mehrkosten für allgemeine Krankenhausleistungen, wenn der Versicherte ein teureres als das auf der Einweisung genannte Krankenhaus wählt. C: Die Versicherungsgesellschaft verzichtet nicht auf ihr ordentliches Kündigungsrecht in den ersten drei Jahren. D: Kein Ersatzkrankenhaustagegeld bei Unterbringung im Mehrbettzimmer ohne Chefarztbehandlung. E: Keine Kostenerstattung für ambulante Operationen im Krankenhaus. Angebot durch die DKV seit 2/07. 7) Höchstmögliches vollendetes Lebensjahr bei Versicherungsbeginn. 8) Aufnahme bis sechs Monate nach Vollendung des 65. Lebensjahres. 9) Datum der Wiedereinführung nach Überarbeitung. Stand: 1. Februar VERSICHERUNGEN 5/2007

8 FOTOS: PLAINPICTURE / DEEPOL; CORBIS Zweibettzimmer und Chefarzt: Tarifvergleich für Frauen Unsere Modellkundin ist bei Vertragsschluss 43 Jahre alt und gesund. Für ein sehr gutes Angebot zahlt sie 33 Euro im Monat. Anbieter (Adressen S. 97) Tarif fina- Qualitätsurteil Preis- Leistungs- Verhältnis (70 %) Beitragsentwicklung in der Vergangenheit (30 %) Monats - beitrag (Euro) Leistungseinschränkungen (A E) (Jahre) (Monat/Jahr) Süddeutsche SG2 SEHR GUT (1,4) 1 (1,3) 2 (1,7) 33 A,E 60 7/71 Concordia SZ2 GUT (1,6) 2 (1,9) 1 (0,8) 36 A,E 64 1/90 Debeka WK100 GUT (1,8) 1 (1,3) 3 (2,9) 34 B,E Ohne 9/84 Arag 262 GUT (2,0) 2 (1,6) 3 (2,8) 36 Keine 65 6/81 Victoria GZ2 GUT (2,0) 2 (1,8) 2 (2,4) 36 E 69 7) 11/86 R + V SG2 BEFRIEDIGEND (2,8) 3 (3,0) 2 (2,5) 41 A,E 60 10/88 LVM SG2 BEFRIEDIGEND (3,0) 3 (3,5) 2 (2,0) 44 A,E 64 7) 3/91 Alte Oldenburger K50 BEFRIEDIGEND (3,1) 3 (2,8) 4 (3,7) 42 E 64 6/72 Axa KG2 BEFRIEDIGEND (3,1) 3 (3,3) 3 (2,7) 44 E 70 1/65 BBV SVG2 BEFRIEDIGEND (3,1) 3 (3,2) 3 (2,7) 43 A,E 64 11/92 Hallesche CSA100+CSW2 BEFRIEDIGEND (3,1) 3 (3,0) 3 (3,2) 43 E 65 12/88 Inter VW BEFRIEDIGEND (3,1) 4 (3,7) 2 (1,6) 43 A,B,C,E 70 1/85 Continentale SGII2/100 BEFRIEDIGEND (3,3) 3 (3,3) 3 (3,1) 45 B Ohne 7/72 Allianz 1) 729 E BEFRIEDIGEND (3,4) 3 (2,6) 5 (5,3) 41 E 64 7) 11/86 DBV-Winterthur 347/20 BEFRIEDIGEND (3,5) 3 (3,5) 3 (3,3) 45 E 65 12/71 DKV SD9 AUSREICHEND (3,6) 3 (3,5) 4 (4,0) 43 A,B,E 70 4/82 Münchener Verein 832 AUSREICHEND (3,6) 3 (3,1) 5 (4,6) 41 A,B,E 65 1/95 Barmenia VS200 AUSREICHEND (4,1) 5 (4,6) 3 (2,8) 50 B,E 65 8) 8/74 Gothaer SE 2+SEK AUSREICHEND (4,1) 4 (3,8) 5 (4,8) 47 B,E 64 7) 7/91 DEVK ST-G2 MANGELHAFT (4,9) 5 (5,2) 4 (4,2) 51 A,E 64 7) 7/94 Junge Tarife (Bewertung der Beitragsentwicklung nicht möglich) KarstadtQuelle SZ D 2 (1,6) 34 A,B 70 7) 4/06 9) Neckermann SZ D 2 (1,6) 34 A,B 70 7) 4/06 Bayer. Beamten-KK/UKV KlinikPrivat/2 3) 2 (2,1) 38 Keine 70 11/04 DKV SW2 3 (2,6) 39 B,E 70 2/07 6) Central SG2 3 (2,7) 38 A,B,E 64 1/00 5) Nürnberger SZ2 3 (3,0) 42 A,E 60 7/97 Pax-Familienfürsorge S2/100 3 (3,0) 43 E 65 1/01 Württembergische SG 3 (3,2) 44 Keine 65 1/99 Mecklenburgische promezs 3 (3,4) 43 A,C,E 50 1/01 Nürnberger AS+ 4 (3,8) 46 A 60 6/00 Mannheimer ZSW Zweibett 4 (4,1) 49 Keine 60 9/06 HanseMerkur PS2G 4 (4,5) 46 A,B,C,E 70 4/00 Barmenia VS200+ESZ 5 (5,0) 53 Keine 65 3/97 Bewertungen: SEHR GUT = 1 (0,5 1,5). GUT = 2 (1,6 2,5). BEFRIEDIGEND = 3 (2,6 3,5). AUSREICHEND = 4 (3,6 4,5). MANGELHAFT = 5 (4,6 5,5). D = Angebot im Direktvertrieb. 1) Eintrittsalter von 44 statt 43 Jahren zugrunde gelegt, da hier das angebrochene Lebensjahr gilt. 2) Geschäftsgebiet ist begrenzt auf die Länder Niedersachsen und Bremen. 3) Gemeinsamer Tarif von Bayerische Beamten Krankenkasse und UKV (ein Versichertenbestand). 4) Einführung durch die ehemalige Generali Krankenversicherung bereits 7/90, Angebot durch die Central seit 1/00. 5) Einführung durch die ehemalige Generali Krankenversicherung bereits 11/95, Angebot durch die Central seit 1/00. 6) Einführung durch die ehemalige Globale Krankenversicherung bereits 3/93, Leistungseinschränkungen A E A: Erstattung von Arzthonoraren nur bis zum Höchstsatz der Gebührenordnung für Ärzte (3,5-fach). B: Keine Übernahme der Mehrkosten für allgemeine Krankenhausleistungen, wenn der Versicherte ein teureres als das auf der Einweisung genannte Krankenhaus wählt. C: Die Versicherungsgesellschaft verzichtet nicht auf ihr ordentliches Kündigungsrecht in den ersten drei Jahren. D: Kein Ersatzkrankenhaustagegeld bei Unterbringung im Mehrbettzimmer ohne Chefarztbehandlung. E: Keine Kostenerstattung für ambulante Operationen im Krankenhaus. Angebot durch die DKV seit 2/07. 7) Höchstmögliches vollendetes Lebensjahr bei Versicherungsbeginn. 8) Aufnahme bis sechs Monate nach Vollendung des 65. Lebensjahres. 9) Datum der Wiedereinführung nach Überarbeitung. Stand: 1. Februar /2007 VERSICHERUNGEN 73

Ich will im Krankenhaus eine V.I.P.-Behandlung. Die Kranken-Zusatzversicherung V.I.P. stationär.

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