Nº 6. inside Drei Champions als Sparringspartner: Roman Boutellier, Tony Reis, Paul Müller. case namics: «Wir sind in erster Linie Dienstleister»

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1 Nº 6 inside Drei Champions als Sparringspartner: Roman Boutellier, Tony Reis, Paul Müller case namics: «Wir sind in erster Linie Dienstleister» clients Friotherm: Partnerschaft über die SLA-Grenzen hinaus SoftwareONE: Schlank und dynamisch wachsen people René Prêtre: «Im Operationssaal bin ich kompromisslos» mission control Swisslog: Hub-Migration in Rekordzeit Anspruchsvolles Reinemachen am Web-Gateway Neuer Service: Mission Control WAN Management inside Roel Vandewall: Ideen zu Ende denken und im Team realisieren Peter Kalberer: Abheben und durchstarten

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3 Drei Champions als Sparringspartner Um nachhaltig leistungsfähig zu bleiben, muss Open Systems nicht nur die einzelnen Dienstleistungen, sondern auch das Geschäftsmodell laufend überprüfen und verbessern. Ein hochkarätiges Advisory Board mit Ex-Swisscom-CEO Tony Reis, ETH-Professor Roman Boutellier und SwissLife- Schweiz-CEO Paul Müller stellt nun die Unternehmensstrategie regelmässig auf den Prüfstand. Prof. Dr. Roman Boutellier Professor an der ETH Zürich, Innovations- und Technologiemanagement Tony Reis Verwaltungsrat mehrerer Unternehmen und ehemaliger CEO von Swisscom 3 Paul Müller CEO SwissLife Schweiz Prof. Dr. Roman Boutellier Tony Reis Paul Müller

4 «Es ist unstrittig, dass zum Risk Management ein konsistentes Business Continuity Management gehört. Durch den technologischen Wandel werden immer mehr Risiken auf Netzwerke verschoben. Die Verletzlichkeit des Normalbetriebs wird daher stark erhöht und erfordert jederzeitigen Schutz und stetige Kontrolle über die im Netz abgelegten Daten. Open Systems hat dies erkannt und liefert Schutz und Service rund um die Uhr.» Paul Müller, CEO SwissLife Schweiz 4 Open Systems bietet einen globalen Kommunikationsschutz. Das ist die eine Seite der Medaille. Von der anderen Seite betrachtet, besteht das Angebot aus einer Kombination von Providerdienstleistung, Innovation und Versicherung: Open Systems stellt sichere Kommunikationsverbindungen zur Verfügung, ermöglicht den Kunden innovative Geschäftsmodelle durch modernste Technologien und versichert für sie das Risiko von sich schnell ablösenden Technologien. Um langfristig erfolgreich und damit im Sinne der Kunden auch zuverlässig arbeiten zu können, muss Open Systems in allen drei Feldern Top-Leistungen erbringen. Seit diesem Jahr hinterfragt ein äusserst hochkarätig besetztes Advisory Board die Strategien des Managements. Es hilft mit, die sich schnell ändernden Zeichen der Internet-Zeit frühzeitig zu erkennen. Damit stellt die Geschäftsleitung sicher, dass die Angebote immer möglichst genau die sich wandelnden Bedürfnisse der Kunden abdecken. Herausragendes Dreigestirn Mit Tony Reis, Verwaltungsrat mehrerer Unternehmen und ehemaliger Swisscom-CEO, Roman Boutellier, Professor für Innovations- und Technologiemanagement an der ETH Zürich, und Paul Müller, CEO Schweiz des Vorsorgekonzerns SwissLife, hat Open Systems für ihr Advisory Board drei Persönlichkeiten gewinnen können, von denen jede über herausragenden Sachverstand in einem der drei Kernbereiche Provider, Innovation und Versicherung verfügt. Mit ihren langjährigen Erfahrungen sind sie in der Lage, unabhängige Beurteilungen abzugeben, die nicht vom Nebel des Alltagsgeschäfts getrübt sind. Zudem verfügen alle drei über weitreichende Erfahrungen in der Führung von international tätigen Unternehmen. Sie sind damit auch mit den Herausforderungen der Kunden bestens vertraut. Open-Systems-CEO Martin Bosshardt freut sich auf anspruchsvolle Diskussionen: «Für uns ist es eine Ehre, unsere Visionen und Strategien mehrmals pro Jahr mit derart hervorragenden Persönlichkeiten diskutieren zu können. Mit Tony Reis, Roman Boutellier und Paul Müller haben wir drei absolute Champions als Sparringspartner.» Vernetzung verändert die Welt fundamental Die sich im Zuge von Internet und Mobilfunk rasant entwickelnden Kommunikationstechnologien verändern die Geschäftswelt derzeit fundamental. Die Globalisierung, wie wir sie heute beobachten, wäre ohne die Datenvernetzung gar nicht denkbar. Neue Geschäftsmöglichkeiten entstehen, althergebrachte Strukturen stossen an das Ende ihres Lebenszyklus. In einer solchen Umbruchphase ist es schwierig, vorausschauend zu erkennen, welche der neu entstehenden Möglichkeiten zum Fundament einer langfristigen Entwicklung werden und welche Technologien und Angebote schon nach kurzer Zeit wieder im Strudel der fortlaufenden Veränderung versinken. Tony Reis verfügt als ehemaliger IBM-Manager und Swisscom-CEO über eine in dieser Tiefe und Breite seltene Erfahrung im Informatik- und Telekommunikationssektor. Er hat den Aufbruch der ICT (Information and Communication Technologies) seit den 1970er-Jahren in verschiedenen Managementfunktionen mitgestaltet. Dabei hat er hautnah miterlebt, wie hochgelobte Technologien in kürzester Zeit in der Versenkung verschwanden, während etwa der zuerst unterschätzte PC einen unerwarteten Siegeszug durch die Unternehmen antrat. Ein Siegeszug, der notabene in den 1980er-Jahren auch die vorher übermächtige IBM gehörig ins Schlingern brachte und den Konzern zwang, sich praktisch neu zu erfinden. Auf seine Aufgaben im Advisory Board freut sich der sachkundige Manager: «Der Aspekt von Sicherheit in der Telekommunikation hat heute eine vitale Rolle für das Funktionieren und Existieren eines Unternehmens eingenommen. Wer ist besser prädestiniert, diese Herausforderung anzunehmen mit unserer schweizerischen Reputation, Zuverlässigkeit, Genauigkeit, Qualität und Präzision als Open Systems, welche aus der Schweiz heraus Lösungen anbieten kann.» Tony Reis weiss, wovon er spricht. Er führte 1998 Swisscom in den liberalisierten Telekommunikationsmarkt, in dem sich gerade Internet und Mobilfunk anschickten, die Geschäftsmodelle auf den Kopf zu stellen. Sein umfassendes Wissen über das Funktionieren des internationalen Telekommunikations- und Providergeschäfts wird entscheidend mithelfen, dass Open Systems weiterhin ihre weltweiten Netzwerkservices optimal auf die sich ändernden Anforderungen von Unternehmen ausrichten kann. Innovationen wirtschaftlich umsetzen Mit Roman Boutellier steht Open Systems ein Wissenschaftler und Geschäftsmann zur Seite, der sich wie kaum ein anderer in der Schweiz mit den Möglichkeiten und Auswirkungen von technischen Innovationen auseinandersetzt. Bevor er als Professor für Innovations- und

5 «Für uns ist es eine Ehre, unsere Visionen und Strategien mehrmals pro Jahr mit derart herausragenden Persönlichkeiten diskutieren zu können. Mit Tony Reis, Roman Boutellier und Paul Müller haben wir drei absolute Champions als Sparringspartner.» Martin Bosshardt, CEO Open Systems Im Bild von links nach rechts: Florian Gutzwiller Verwaltungsratpräsident Open Systems Goetz von Escher CTO und Verwaltungsrat Open Systems Yves-Laurent Viollier Verwaltungsrat Open Systems Prof. Dr. Roman Boutellier Professor an der ETH Zürich, Innovations- und Technologiemanagement Stephan Gautschi COO Open Systems Martin Bosshardt CEO und Verwaltungsrat Open Systems Paul Müller CEO SwissLife Schweiz Ogi Stanovcic CBO Open Systems Tony Reis Verwaltungsrat mehrerer Unternehmen und ehemaliger CEO von Swisscom Technologiemanagement an die ETH berufen wurde, war er unter anderem CEO des Verpackungskonzerns SIG und Leiter des Zentralbereichs Technik des Optikspezialisten Leica. Nun wird Roman Boutellier im Advisory Board für herausfordernde Fragestellungen und Diskussionen sorgen: «Mich freut es immer wieder, mit Unternehmern zu diskutieren: über ihre Erfahrungen mit Kunden, Technologie und den eigenen Mitarbeitenden. Mit Spannung erwarte ich jeweils die Präsentation neuer Ideen und die spannenden Gespräche in einer ungezwungenen Runde.» Heute befinden wir uns wegen der schnell voranschreitenden Vernetzung der Kommunikationsinfrastrukturen und Lieferketten mitten in einem Paradigmenwechsel, der mit der Erfindung der Dampfmaschine vergleichbar ist. Der richtige Umgang mit den sich in hoher Kadenz ablösenden Innovationen ist dabei für viele Unternehmen zu einer zentralen Herausforderung geworden. Wer blindlings auf jeden «Hype» aufsitzt, destabilisiert sein Unternehmen genauso wie diejenigen, die sich dem Wandel verschliessen. Roman Boutellier kennt diese Problematik als Manager von internationalen Konzernen und als Wissenschaftler. Damit hat er sowohl die grossen Zusammenhänge im Auge wie auch die Details einer betrieblichen Umsetzung. Open Systems wird dank ihren vielfältigen Kompetenzen sowohl die Anforderungen der Kunden besser verstehen als auch die gesamtwirtschaftlichen Veränderungen umfassender beurteilen können. Technologierisiken beherrschbar machen Die hohe Innovationskadenz ist nicht nur eine Herausforderung. Sie wird für viele Unternehmen immer mehr zu einem Risiko. Technologien sind schon wieder veraltet, kaum dass sie implementiert wurden. Wer auf die falsche Plattform setzt, endet in einer Sackgasse, aus der er nur mit hohem finanziellem Aufwand wieder herauskommt. Vor allem mittelständische Unternehmen haben kaum mehr die Ressourcen, um das notwendige Know-how zur Beurteilung von neuen Technologien selbständig aufzubauen. Open Systems übernimmt als Hightech-Spezialistin mit ihren Dienstleistungen zu Fixpreisen diese Risiken. In einem gewissen Sinn ist das Unternehmen damit eine Versicherung, welche Technologierisiken kalkulierbar macht. Dies ist möglich, weil Open Systems die über 1000 Installationen, die in über 90 Ländern betrieben und überwacht werden, standardisiert hat. So können Skaleneffekte erzielt werden, welche die Kosten von Technologiewechseln wirtschaftlich tragbar machen. In diesem dritten Bereich wird Open Systems jetzt von Paul Müller unterstützt: «Es ist unstrittig, dass zum Risk Management ein konsistentes Business Continuity Management gehört. Durch den technologischen Wandel werden immer mehr Risiken auf Netzwerke verschoben. Die Verletzlichkeit des Normalbetriebs wird daher stark erhöht und erfordert jederzeitigen Schutz und stetige Kontrolle über die im Netz abgelegten Daten. Open Systems hat dies erkannt und liefert Schutz und Service rund um die Uhr.» Der CEO Schweiz von SwissLife, dem hiesigen Marktführer in der finanziellen Vorsorge für Unternehmen und Private, kennt das Versicherungsgeschäft wie seine Westentasche. Er hat im Verlauf seiner über 30-jährigen Karriere Führungspositionen in unterschiedlichen Sparten innegehabt. So war er unter anderem für die Winterthur, die Basler Versicherung und die Helvetia tätig. Diese vielfältigen Erfahrungen werden Open Systems unter anderem helfen, die eigenen Risikobewertungsmodelle weiter zu verbessern und veränderten Rahmenbedingungen anzupassen, damit der hohe Qualitätsstandard auch langfristig und zuverlässig sichergestellt bleibt. Paul Müller erwartet von seiner Aufgabe im Advisory Board aber auch konkrete Vorteile für sich selber: «Für mich ist Open Systems ein Fenster zu einer Welt, die ich nicht wirklich in allen Facetten verstehe. Lernen erhält jung. Zudem faszinieren mich die Business-Idee und die Effizienz, mit der hier gearbeitet wird.» Langfristig planen, kurzfristig flexibel reagieren Der strategischen Planung hat Open Systems schon immer einen sehr hohen Stellenwert beigemessen, wie Martin Bosshardt erklärt: «Wir setzen uns seit der Gründung vor über 15 Jahren intensiv mit den möglichen wirtschaftlichen Veränderungen durch Innovationen auseinander. Als Hightech-Spezialisten ist das für uns selbstverständlich und es ist sicher auch einer unserer wichtigsten Erfolgsgaranten. Mit dem Advisory Board steht uns nun ein zusätzliches, hochqualifiziertes Gremium zur Seite, mit dem wir die Qualität unserer Strategie weiter erhöhen und damit die Leistungsfähigkeit für unsere Kunden und Partner langfristig garantieren können.» Haben Sie Fragen zu diesem Artikel? Bitte kontaktieren Sie Martin Bosshardt, CEO 5

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7 «Wir sind in erster Linie Dienstleister» Für Jürg Stuker ist der Fokus auf die Kundenbedürfnisse das oberste Gebot in Sachen Geschäftsentwicklung. 360 sprach mit dem CEO und Partner von namics über die erfolgsentscheidende Kombination von betriebswirtschaftlichem Denken, Kreativität und Technologiekompetenz, über die Organisation durch Zellteilung und über die Tatsache, dass keiner genau weiss, was in zehn Minuten passieren wird. Jürg Stuker CEO und Partner von namics 7 Jürg Stuker CEO und Partner von Namics

8 8 Herr Stuker, welcher Begriff umschreibt namics für Sie am besten: Internetagentur, IT-Dienstleister oder Beratungsunternehmen? Jürg Stuker: Wenn ich aus diesen Begriffen wählen muss, picke ich mir die beiden Wörter Dienstleister und Berater heraus. Das ist namics. Die Begriffe Technologie und Internet sind aus unserer Sicht zweitrangig Wieso denn das? Das müssen Sie uns jetzt aber erklären Wir haben uns bei namics nur einem Ziel verpflichtet: Wir wollen für und mit unseren Kunden denken und ihnen zu jedem Zeitpunkt exzellente Leistungen liefern. Die Technologie ist dabei nur Mittel zum Zweck. Man muss die Technologien beherrschen, keine Frage. Es geht aber vielmehr darum, die Bedürfnisse und Ziele des Kunden umzusetzen. Ob eine Lösung dabei in der Sprache A oder B programmiert wurde oder auf dem Server X oder Y läuft, ist im Grunde belanglos. Technologie kann und darf aus unserer Sicht nicht das Differenzierungsmerkmal sein. Was ist für Sie das entscheidende Differenzierungsmerkmal? Ein einziges Differenzierungsmerkmal gibt es aus unserer Sicht eben nicht. Kreativagenturen sind meistens im Technologiebereich schwach, und Unternehmensberatungen fehlt oftmals sowohl die Wertschätzung für die Umsetzung als auch das Technologieverständnis. Erst die Vermischung von betriebswirtschaftlichem Denken, Kreation und der Technologiekompetenz macht für den Kunden den entscheidenden Unterschied. Deshalb bildet die Kombination dieser drei Faktoren die Basis für unser Schaffen Und das Internet? Der Begriff Internet oder Web impliziert immer auch gewisse Technologien und Beschränkungen, die unserer Arbeit nicht immer gerecht werden. Viele denken bei Webtechnologie gleich an einen Browser. Uns interessiert aber die Vermischung im alltäglichen Gebrauch, die aus unserer Sicht bereits stark vorangeschritten ist. Kommuniziere ich mit meinem Handy über das Telefonnetz oder über Internet? Die Grenzen verschwinden. Nehmen Sie das Beispiel des Ogo. Ist das ein Telefon? Ein Webbrowser? Oder ist das ein Chatclient? Der Ogo kommuniziert über Internet und zum Teil über das Telefonnetz. Für uns ist nicht das Web entscheidend, sondern alle Technologien und Medien, die den Dialog oder Transaktionen ermöglichen und Menschen miteinander verbinden. Und was machen Sie jetzt konkret für Ihre Kunden? Unsere zentrale Dienstleistung ist die Innovation. Wir zeigen unseren Kunden neue Wege auf, Dinge zu machen, und begleiten Sie dann auch bis zum geforderten Ergebnis. Bei vielen aktuellen Projekten steht die Optimierung des Geschäftsmodells im Vordergrund: Dabei geht es darum, Online-Anwendungen zu erstellen, welche die Kernprozesse beim Kunden unterstützen. Beispiele dafür sind ein Extranet für die Digitalisierung der Aussendienstprozesse oder ein Intranet zur Entwicklung und Nutzbarmachung des unternehmensweiten Wissens. Ebenfalls grosse Nachfrage generiert die fortschreitende Medienkonvergenz. Printkampagnen werden verstärkt durch digitale Medien ersetzt oder ergänzt, und die Steigerung des Markenwertes setzt die Beherrschung und die Integration von Online voraus. Die Spielregeln ändern sich rasch, und es entstehen neue Geschäftsmodelle. Wie stellt namics sicher, in diesen dynamischen Zeiten immer up to date zu sein? Das ist im Grunde genommen ganz einfach und doch sehr schwer: Indem wir uns zum Ziel gesetzt haben, bei namics exzellente Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter anzuziehen und langfristig für unser Unternehmen zu begeistern. Wenn uns das gelingt, haben wir bereits viel erreicht. Denn gute Leute organisieren sich selber, wenn man ihnen den entsprechenden Freiraum lässt. Und gute Leute sind neugierig und wollen dauernd bessere Resultate erzielen. Das führt zu einer professionellen Rastlosigkeit, die uns als Ganzes weiter vorantreibt und innovative Energien freisetzt. Die thematische Weiterentwicklung kommt also von unseren Leuten selber. Wir müssen also nur den organisatorischen Rahmen schaffen, um diese Energien freizusetzen. Und wie stellen Sie sicher, dass alle in die richtige Richtung springen? Wer weiss, welche Richtung die richtige ist? Für uns ist die richtige Richtung die, in die sich unsere Kundenmärkte bewegen. Deshalb gibt es nicht nur eine richtige Richtung, sondern fast so viele unterschiedliche wie Kunden. Wichtig ist uns, dass wir ein gemeinsames Verständnis haben, auf welcher Basis wir für unsere Kunden arbeiten. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter leben eine Zahl von verbindlichen ethischen Regeln, so zum Beispiel die Kundenorientierung; den Anspruch, dass wir nur Projekte annehmen, die wir auch erfolgreich abschliessen können; dass wir das Kundeninteresse immer höher gewichten als das Eigeninteresse und so weiter. Alles relativ einleuchtende Dinge, die eigentlich klar sind. Die Herausforderung besteht darin, diese Werte täglich zu leben. Wie wird die Vermischung von Betriebswirtschaft, Kreativität und Technologie bei namics konkret gelebt? Das Wichtigste für uns ist, dass es keine fachlichen Hierarchien zwischen dem betriebswirtschaftlichen Ansatz, der Kreation und der Technologiekompetenz geben darf. Wir leben und pflegen die Wertschätzung untereinander, denn der Beitrag eines jeden Teammitglieds kann der entscheidende Input für ein Projekt sein. Ob der Beitrag vom Dr. HSG, vom Pro-grammierer oder von jemandem aus der Kreation kommt, ist dabei nicht entscheidend. Konsequenterweise arbeiten wir in interdisziplinären Teams. Die Teammitglieder sitzen zusammen, haben das gleiche Beurteilungssystem und einen gemeinsamen Bonus. Bei namics herrscht Transparenz unter den Disziplinen.

9 «Wir sind mit den Mission Control Security Services rundum zufrieden und deshalb überzeugt, dass es für unser Unternehmen richtig ist, die Perimetersicherheit den Profis von Open Systems anzuvertrauen.» Jürg Stuker, CEO und Partner von namics Wie geht namics mit dem Wachstum um? Interessanterweise haben sich unsere interdisziplinären Teams bei einer gewissen Grösse eingependelt. Die Minimalgrösse liegt bei 20, die Maximalgrösse etwa bei 30 Personen. Die Maximalgrösse erklärt sich aus der Anzahl Personen, die ein Business-Unit- Leiter direkt führen kann. Das sind aus unserer Erfahrung selten mehr als 30 Personen. Die Minimalgrösse von 20 ergibt sich aus den verschiedenen Disziplinen und der unterschiedlichen Tiefe der Erfahrungen: Langjährige Mitarbeiter sichern die Konstanz und den Know-how-Transfer, neue Kolleginnen und Kollegen bringen frische Ideen und neue Sichtweisen und Ansätze. Wenn wir bei einer Zelle an die obere Grenze stossen, machen wir einen Teamsplit. Die Zelle wird dann entlang von Kunden und Kundenbedürfnissen aufgeteilt. Dann fangen die Teams wieder an zu wachsen. Und so weiter und so weiter. Dadurch konnten wir das Wachstum der letzten Jahre sehr gut auffangen und zudem sicherstellen, dass die Kultur des Unternehmens weitergetragen wird und die Stabilität auf Kundenseite gewährleistet ist. Das klingt nach extremer Flexibilität. Gibt es eine Vision, wo namics in drei Jahren steht? Wissen Sie, was in zehn Minuten geschehen wird? Kundenbedürfnisse lassen sich nicht im Voraus planen. Es wäre falsch, einen Plan zu entwickeln, und in zwei Jahren, wenn sich die Welt dreimal verändert hat, halten wir immer noch an diesen Plänen fest. Unsere Erfahrung zeigt, dass sehr viel mit Zufall zu tun hat. Unser Ziel ist es nicht, besonders gross, sondern besonders gut zu sein. Priorität hat für uns nicht die Steigerung des Umsatzes, sondern Zufriedenheit unserer Kunden. Damit sichern wir die Nachhaltigkeit unseres Geschäfts am besten. Die entscheidende Frage dabei ist, welche Leute wir für unser Unternehmen gewinnen können. Unsere Zellen entwickeln sich nach unseren Mitarbeitenden und Kunden. Das ist gut so und soll auch in Zukunft so bleiben... Welche Rolle spielt das Thema Sicherheit für namics? Da wir bei unseren Kunden häufig an geschäftskritischen Anwendungen arbeiten, ist das Thema Sicherheit für uns ein integraler Bestandteil unserer Arbeit. Ich bin überzeugt, dass wir in Bezug auf Sicherheitsbedrohungen online noch nicht das Schlimmste gesehen haben. Die Bedrohung der Verfügbarkeit durch Attacken wird in Zukunft sicherlich stark zunehmen. Als professionelles Unternehmen fühlen wir uns gegenüber unseren Kunden verpflichtet, die bestmögliche Sicherheit zu bieten. Sei es in der Entwicklung, der Umsetzung oder im Betrieb. namics vertraut auf die Mission Control Security Services. Wieso haben Sie sich für die Zusammenarbeit mit Open Systems entschieden? Als wir diesen Entscheid für die Zusammenarbeit mit Open Systems gefällt haben, standen für uns drei Dinge im Vordergrund: Erstens das Wachstum von namics. Wir hatten über die letzten Jahre ein jährliches Wachstum von über 30 Prozent. Wir wollen unsere Energie und Ressourcen nicht in unsere Infrastruktur stecken, sondern in unser Kerngeschäft investieren, also in die Menschen, die Dienstleistung erbringen für unsere Kunden. Die Mission Control Security Services ermöglichen es uns, dass unsere Infrastruktur mitwachsen kann. Der zweite Grund ist die Tatsache, dass wir eine sehr dezentrale Infrastruktur haben, die eine hohe Komplexität aufweist. Jeder namics-mitarbeiter soll von jedem Computer aus zu jeder Zeit Zugriff auf unsere gesicherte Infrastruktur haben. Wir überlassen unseren Mitarbeitern die Wahl, mit welchem Betriebssystem sie arbeiten wollen. Bei namics gibt es Mac-, Linux- und Windows- Systeme. Um dieses technisch komplexe Umfeld zu sichern, müssten wir viel Geld und Arbeit investieren. Und als ob das nicht schon kompliziert genug wäre, kommt drittens noch das IT-Umfeld unserer Kunden dazu, welches ebenfalls heterogen und sicherheitstechnisch äusserst sensitiv ist. Da wir während eines Projekts häufig in den internen Netzwerken der Kunden arbeiten und zum Teil auch die Betriebsverantwortung übernehmen, sind wir natürlich verpflichtet, das Optimum an Sicherheit zu bieten. Sie haben sich seit dem Entscheid also nie mehr überlegt, die Sicherheit wieder inhouse zu machen? Nein, auf keinen Fall. Wir investieren diese Energie lieber in die Kundenarbeit und die Weiterentwicklung unserer Firma. Wir sind mit den Mission Control Security Services rundum zufrieden und deshalb überzeugt, dass es für unser Unternehmen richtig ist, die Perimetersicherheit den Profis von Open Systems anzuvertrauen. namics, ein Unternehmen der PubliGroupe, wurde 1995 gegründet und beschäftigt heute über 260 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an den Standorten Bern, Frankfurt, Hamburg, München, St. Gallen, Zug und Zürich. namics bietet ihren Kunden hochwertige, professionelle Services für Markenkommunikation und E-Business an. Zu den Kunden zählen unter anderem AMAG, Deutsche Bahn, Clariden Leu, DekaBank, Daimler, Kanton Zürich und Nestlé. Jürg Stuker hat an der Universität Zürich Wirtschaftsinformatik studiert. Seit 1999 ist er Partner von namics, seit 2004 dessen CEO. Haben Sie Fragen zu diesem Artikel? Bitte kontaktieren Sie Ogi Stanovcic, CBO 9

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11 Partnerschaft über die SLA-Grenzen hinaus Für die auf industrielle Kälte- und Wärmetechnik spezialisierte Winterthurer Friotherm bringt ein differenzierter Bezug der verschiedenen IT- Dienstleistungen von spezialisierten Partnern viele Vorteile. So sind Open-Systems-Mitarbeiter für Elisabeth Reinhart und Uwe Ruhnau auch vertrauenswürdige Berater für Fragen ausserhalb des Security-Bereichs. Elisabeth Reinhart Netzwerk-Verantwortliche Friotherm Uwe Ruhnau CFO Friotherm 11 Elisabeth Reinhart Netzwerk-Verantwortliche Friotherm Uwe Ruhnau CFO Friotherm

12 12 «Bei der Halbleiterherstellung für die Computerindustrie wirken sich Temperaturschwankungen von mehr als einem halben Grad direkt auf den Ausschuss-Anteil aus. Die Fähigkeit solch hohe Genauigkeiten zu garantieren, ist eine unserer wichtigsten Spezialitäten», erklärt Uwe Ruhnau das Marktumfeld von Friotherm, dem Winterthurer Hersteller von Grosskältemaschinen und Wärmepumpen. «Entsprechend anspruchsvoll sind wir auch bezüglich der Dienstleistungen, die wir von aussen beziehen.» Ruhnau ist als CFO, gemeinsam mit der Netzwerk-Verantwortlichen Elisabeth Reinhart, für die Informatik des hoch spezialisierten Maschinenbau-Unternehmens zuständig. Beide sind schon seit über 10 Jahren im Betrieb engagiert, der seine Wurzeln im Konzernbereich für Gebäudetechnik des ehemaligen Sulzer-Konzerns hat. Zuverlässigkeit und Vertrauen im Zentrum Für Friotherm sind sehr langfristige Kundenbeziehungen charakteristisch. Die eigenentwickelten Turbokompressoren, welche die technische Grundlage der Kälteanlagen und Wärmepumpen bilden, sind während Jahrzehnten ohne Unterbruch im Einsatz. Für die Kunden aus der Industrie und dem Bausektor ist diese hohe Zuverlässigkeit essenziell. Ein Ausfall würde in vielen Fällen die gesamte Produktion zum Erliegen bringen. «Genauso zuverlässig muss auch unsere IT funktionieren», wie Elisabeth Reinhart erklärt. «Wir arbeiten darum in jedem einzelnen Informatikbereich mit Spezialisten zusammen, die ihr Fachgebiet beherrschen.» Die Winterthurer haben sich schon früh entschieden, dass es sinnvoller ist, die einzelnen IT-Bereiche an Spezialisten auszulagern. Der Aufwand, das Know-how intern immer à jour zu halten, wäre für den mittelgrossen Betrieb schlicht nicht zu bewältigen. «Unsere IT unterscheidet sich nur in ihren Dimensionen von einem Grossunternehmen. Die Komplexität ist seitens der Serverlandschaft und mit den mehreren internationalen Standorten praktisch identisch. Wir können aber selbstredend nicht die gleichen Ressourcen dafür zur Verfügung stellen», so die Herausforderung für Elisabeth Reinhart. Gerade im IT-Sicherheitsbereich, in dem sich die Bedrohungslage laufend verändert, ist sie auf die Unterstützung von Experten angewiesen, die sämtliche Gefahrenszenarien und Abwehrtechnologien beherrschen. Mehrere Dienstleister bringen Sicherheit Bei der Zusammenarbeit mit externen Partnern muss für Elisabeth Reinhart in erster Linie die Vertrauensbasis stimmen: «In die Sicherheits-Ingenieure von Open Systems habe ich vollständiges Vertrauen. Sie stehen uns mit ihrem Know-how auch für Informatikfragen zur Seite, die nicht direkt ihr Aufgabengebiet betreffen.» Diese unabhängige Drittmeinung ist, laut Ruhnau und Reinhart, ein wichtiger Vorteil des differenzierten Bezugs verschiedener IT-Dienstleistungen von spezialisierten Unternehmen gegenüber einer Auslagerung an einen einzigen Gesamtanbieter. «Die verschiedenen Partner für die Netzwerk- und Kommunikationssicherheit, das Rechenzentrum, den Betrieb des ERP-Systems und der -Infrastruktur kontrollieren sich in einer solchen Konstellation zu

13 «Die Sicherheits-Ingenieure antworten uns nicht einfach mit einem pauschalen Kein Problem, das machen wir schon. Sie warnen uns, wenn gewisse Vorhaben zu Sicherheitsrisiken führen könnten, und arbeiten dann eine differenzierte Lösung aus.» Elisabeth Reinhart, Netzwerk-Verantwortliche Friotherm einem grossen Teil gegenseitig. Die Gefahr, dass ein Problem unter den Teppich gekehrt werden könnte, ist viel kleiner, als wenn alle Services von einem einzigen Anbieter bezogen werden», wie Uwe Ruhnau erklärt. Zudem beherrschen Spezialisten ihr Fachgebiet prinzipiell besser, als ein nicht fokussierter Gesamtanbieter. Dies weiss Friotherm aus der eigenen Erfahrung als erfolgreicher Nischenplayer im Markt für Grosskälte- und Wärmepumpen mit grossen Leistungen. Kein unstrukturiertes Flickwerk Open Systems hat Elisabeth Reinhart im Verlaufe der inzwischen achtjährigen Partnerschaft vor allem auch durch das überlegte Vorgehen überzeugt: «Die Sicherheits-Ingenieure antworten uns nicht einfach mit einem pauschalen Kein Problem, das machen wir schon. Sie warnen uns, wenn gewisse Vorhaben zu Sicherheitsrisiken führen könnten, und arbeiten dann eine differenzierte Lösung aus. Die Open-Systems-Mitarbeiter weichen dabei auch Fragen nicht aus. Eine meiner Qualitäten ist meine Hartnäckigkeit. Ich will genau verstehen, was wieso Sache ist», wie Elisabeth Reinhart sich selber charakterisiert. Die gelernte Personalfachfrau ist in den 1990er-Jahren als damalige Leiterin der Administration von Sulzer Frigorex in die Informatik hineingewachsen. Ohne ihre Hartnäckigkeit hätte sie sich in dieser Männerdomäne kaum durchsetzen können, ist sie überzeugt: «Ich war mir immer bewusst, dass ich mehr leisten muss, um akzeptiert zu werden.» Genau dieses hohe Qualitätsbewusstsein schätzt sie auch an ihrem IT-Security-Partner: «Open Systems verfolgt in jeder Beziehung eine klare Linie. Da gibt es kein Flickwerk und keine unstrukturierten Schnellschüsse.» Die Friotherm AG ist 2005 durch ein Management-Buy-out aus dem Gebäudetechnikkonzern Axima hervorgegangen. Die ursprüngliche Sulzer-Abteilung stellt mit insgesamt 80 Mitarbeitern massgeschneiderte Wärmepumpen und Kälteanlagen für Grossanwendungen her und bietet für diese einen umfassenden, weltweiten Service. Die Anlagen kommen zum Beispiel in Atomkraftwerken, der industriellen Produktion wie etwa der Halbleiterherstellung, in Grosskälteund -wärmezentralen für ganze Stadtquartiere, zur Verwertung der Abwärme aus Kraftwerken oder Verbrennungsanlagen und zur Nutzung des Wärmepotenzials von Gewässern zur Fernheizung zum Einsatz. Die Spezialität von Friotherm sind für die einzelnen Anwendungen optimierten Turbo-Kälteanlagen und Wärmepumpen, mit denen eine extrem hohe Temperaturkonstanz respektive eine sehr hohe Wasseraustrittstemperatur von über 80 Grad Celsius erreicht werden kann. Neben dem Hauptsitz in Winterthur, an dem auch die technologisch zentralen Turbokompressoren gefertigt werden, unterhält Friotherm Niederlassungen und Fabrikationsstätten in Frankreich, Schweden, Italien, Brasilien und Deutschland sowie Verkaufs- und Serviceorganisationen in China, Finnland, Ägypten und in den Vereinigten Arabischen Emiraten. Die Grossanlagen aus Winterthur zeichnen sich vor allem auch durch eine einmalige Zuverlässigkeit aus. Die hohe Qualität der Produkte unterstreicht die Zertifizierung des Unternehmens nach der Norm für kerntechnische Anlagen KTA Das Unternehmen hält weitere Zertifizierungen für die Normen ISO 9001 (Qualitätsmanagement), OHSAS 8001 (Arbeitssicherheit) und ISO (Umwelt.management) Haben Sie Fragen zu diesem Artikel? Bitte kontaktieren Sie Ogi Stanovcic, CBO

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15 Schlank und dynamisch wachsen Im internationalen Software-Licensing-Geschäft ist Tempo ein zentraler Erfolgsfaktor. Deshalb hat sich SoftwareONE für die rasche Erschliessung von neuen Standorten auf der ganzen Welt Open Systems als starke Partnerin an die Seite geholt. Thomas Luft CEO Schweiz SoftwareONE Bojan Jancar Head of Corporate IT SoftwareONE 15 Bojan Jancar Head of Corporate IT SoftwareONE

16 16 Eine klare Fokussierung und kurze Reaktionszeiten sind die wichtigsten Zutaten des Erfolgsrezepts der Stanser Software-Licensing-Spezialistin SoftwareONE. Seit rund 16 Jahren ist sie kompetente Ansprechpartnerin für mittlere und grosse Unternehmen sowie für die öffentliche Hand in sämtlichen Lizenzierungsfragen. Sie unterstützt ihre Kunden bei Lizenzierungsanalysen, Produktevaluationen, Vertragserneuerungen und Hersteller-Vertragsverhandlungen und kann als globaler Player mit langjährigen Kontakten zu praktisch allen namhaften Anbietern passende Lösungen auf dem internationalen Markt rasch und kostengünstig beschaffen. Eine weitere Spezialität des grössten Schweizer Microsoft-Resellers ist das Global Software Asset Management, mit dem sie bei ihren Kunden für Wirtschaftlichkeit, Transparenz und auch Compliance sorgt. Längst zählt SoftwareONE weltweit zu den ganz Grossen im Licensing-Geschäft. Und das Unternehmen, das alleine in der Schweiz über 1000 mittlere und grosse Softwareverträge für Anwenderunternehmen betreut, ist weiter auf Expansionskurs: Zu den vier Schweizer Niederlassungen sowie jenen in den USA und in Singapur sind in den vergangenen beiden Jahren Standorte in Brasilien, China, Italien, Deutschland sowie in den Niederlanden hinzugekommen. Weitere Filialen sind in Malaysia, Afrika und Osteuropa geplant. «Dieses Wachstum gründet auf einer natürlichen Entwicklung», erklärt Thomas Luft, CEO Schweiz von SoftwareONE. «Eine grosse Anzahl unserer Schweizer Kunden ist international aufgestellt, und da Software-Lizenzfragen schlussendlich ein People-Business sind, wollen die Unternehmen auch an ihren Auslandsstandorten lokal betreut werden», so Luft weiter. Schnelle und effiziente Standorterschliessung In einem hart umkämpften, niedrigmargigen und transaktionsorientierten Business wie dem Software-Licensing ist Dynamik eine der zentralen Erfolgskomponenten, wie Bojan Jancar, Head of Corporate IT bei Software- ONE, ausführt: «Ganz entscheidend ist es, dass neu eröffnete Standorte jeweils so rasch wie möglich ihre operative Tätigkeit aufnehmen können und dazu sicher mit unseren beiden Rechenzentren in Zürich und Milwaukee, USA, vernetzt sind sowie an unsere weltweite durchgängige ERP-Plattform angedockt werden können.» Hierfür setzt die Software- Lizenzhändlerin auf die Services von Open Systems. Die Sicherheitsexpertin sorgt für die sichere Anbindung der Standorte ans Unternehmensnetzwerk mittels Mission Control Security Services sowie für den sicheren Web Access aller Standorte inklusive Malwareprotection und erledigt überdies das Provider-Management. Die Entscheidung, diese Bereiche auszulagern, fällte SoftwareONE vor rund zwei Jahren. Damals wurde klar, dass die Verwaltung der rund um den Erdball verteilten Filialen nicht länger mit eigenen Ressourcen zu bewältigen war. Jancar fügt an: «Wir verfolgen heute grundsätzlich und im Speziellen in Sachen IT die Strategie, Bereiche, die nicht zu unserem Kerngeschäft gehören, oder jene, die nicht direkt zur Wertschöpfung beitragen, an externe Spezialisten zu übergeben.» Gefragt sind Flexibilität und Skalierbarkeit Bei der Evaluierung eines entsprechenden Partners mit einer skalierbaren Lösung wurde zunächst die Zusammenarbeit mit einem Telekom-Provider ins Auge gefasst. Schnell habe sich aber herauskristallisiert, erzählt Jancar, dass ein solcher mit dem Wachstum von SoftwareONE nicht würde mithalten können, weil er dafür schlichtweg nicht genügend flexibel ist. Die daraufhin eingeleitete Suche nach einem Managed-Security-Dienstleister hingegen war eine kurze. Für Jancar war Open Systems von Anfang an Favorit. Schliesslich hatte der IT- Mann bereits 2002 in seiner vorhergehenden Position als Projektleiter beim Industriekonzern Sulzer gemeinsam mit Open Systems erfolgreich ein weltweites WAN aufgebaut. «Ich war schon damals von der Professionalität und der hohen Qualität der Services von Open Systems beeindruckt.» Und die Zusammenarbeit mit den Mission Control Sicherheitsingenieuren hat sich laut Jancar erneut auf allen Ebenen bewährt: «Dank Open Systems konnten wir unsere IT professionalisieren, ohne dafür ein eigenes, tiefgreifendes Know-how aufbauen zu müssen. Dies entspricht unserer Unternehmensmaxime, die Organisation schlank und die Entscheidungswege kurz zu halten.» Luft doppelt nach: «Auf diese Weise sind wir in der Lage, unseren grössten Wert, nämlich den Kunden, ins Zentrum unserer eigenen Aktivitäten zu stellen.» Erfolgsfaktor Standardisierung Eine solche effiziente IT, wie sie SoftwareONE betreibt, ist nur dank ausgeprägter Standardisierung möglich. Die Infrastrukturen sind an sämtlichen Standorten praktisch identisch und für alle kommen einheitliche Policies zum Tragen. Dies garantiert, dass Open Systems die Anbindung sowie die zentralen Security Services zeitnah bereitstellen kann und eine neue Filiale in maximal vier Wochen operativ startklar ist. Als einen grossen Vorteil der Zusammenarbeit führt Jancar die Carrier-Unabhängigkeit ins Feld: «Wir sind nicht an einen Anbieter gebunden, sondern können jeweils den passenden lokalen Internet-Provider auswählen und von Open Systems über die Verbindungen die notwendige Sicherheitsschicht legen lassen.» Auch Luft zieht eine positive Bilanz: «Die Erschliessung neuer Standorte hat sich für uns wesentlich vereinfacht, und wir profitieren von einer lückenlosen Rund-um-die-Uhr-Sicherheit, die wir selbst nur mit einem immensen finanziellen und personellen Aufwand hätten realisieren können.» Luft ist überzeugt, mit Open Systems den perfekten Partner an der Seite zu haben: «Sowohl SoftwareONE als auch Open Systems leben die Grundsätze Offenheit, Ehrlichkeit, Verlässlichkeit und Transparenz. Dies ist sicherlich einer der Gründe dafür, dass auch die Kommunikation miteinander so tadellos klappt.» SoftwareONE ist eine international führende Software-Licensing-Spezialistin. Sie ist im Jahr 2006 aus dem Merger von Software- ONE und Softwarepipeline hervorgegangen. Hauptsitz des Unternehmens ist Stans. Im Geschäftsjahr 2007 erwirtschafteten die rund 200 Mitarbeiter einen Umsatz von über 250 Millionen Dollar. Das Unternehmen ist heute der «Nr.-1-Microsoft-Reseller» in der Schweiz und mit zahlreichen Niederlassungen in den USA, in Südamerika, im asiatischen Raum und in EMEA vertreten. SoftwareONE ist Microsoft Large Account Reseller (LAR), Adobe License Center (ALC), Symantec Platinum Partner, Oracle Partner und unterhält zu praktisch allen namhaften Softwareherstellern ausgezeichnete Beziehungen. Haben Sie Fragen zu diesem Artikel? Bitte kontaktieren Sie Ogi Stanovcic, CBO

17 «Die Erschliessung neuer Standorte hat sich für uns wesentlich vereinfacht, und wir profitieren von einer lückenlosen Rund-um-die-Uhr-Sicherheit, die wir selbst nur mit einem immensen finanziellen und personellen Aufwand hätten realisieren können.» Thomas Luft, CEO Schweiz SoftwareONE «Dank Open Systems konnten wir unsere IT professionalisieren, ohne dafür ein eigenes, tiefgreifendes Know-how aufbauen zu müssen. Dies entspricht unserer Unternehmensmaxime, die Organisation schlank und die Entscheidungswege kurz zu halten.» Bojan Jancar, Head of Corporate IT SoftwareONE 17

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19 «Im Operationssaal bin ich kompromisslos» Die Kinderherzchirurgie gilt als Königsdisziplin der operativen Medizin. Der 51-jährige René Prêtre hat Zürich in den letzten Jahren zu einem weltweit anerkannten Leistungszentrum für Operationen an Herzen von Neugeborenen gemacht. Die Sicherheit und die Qualität hängen im Operationssaal von einer harmonierenden Teamarbeit, klaren Strukturen und «versierten Händen» ab. Trotz den grossen Emotionen, die herzkranke Kinder in der Öffentlichkeit auslösen, lässt die notwendige Ruhe während der Operation kaum Gefühle zu. René Prêtre muss sicher sein, das alles unter Kontrolle ist. Anders wäre die Qualität bei 250 grösseren Eingriffen pro Jahr gar nicht zu erreichen. Prof. Dr. med. René Prêtre Kinderherzchirurg 19 Prof. Dr. med. René Prêtre Kinderherzchirurg

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