Schüler-Lehrer-Feedback in Klasse und Schule

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1 Schüler-Lehrer-Feedback in Klasse und Schule Skizzen zu einer Grundlegung von Soest 12/11 Folie 1

2 Zur Notwendigkeit Was erwarten Schüler vom guten Lehrer im Unterricht? Quelle: IFS-Umfrage in 8. Klassen 1998 Soest 12/11 Folie 2

3 Zur Nützlichkeit Lehrende sind Lernende. Wir sind alle Anfänger (P. VAILL in: Lernen als Lebensform, Stuttgart 1999). Lehrer müssen deshalb ihren Unterricht fortlaufend erforschen. Was müssen sie lernen? Sie müssen und können lernen: die Schülerinnen und Schüler zu verstehen ( Kindheit im Wandel von Rolff/Zimmermann, Weinheim 2001). erfahren wie ihre Lehre wirkt: Welche Wirkungen löse ich gezielt oder ungewollt aus? Welche Umstände begünstigen oder behindern den Erfolg meiner Lehrtätigkeit? Was trägt in meinem Unterricht zum Gelingen bei? Professionelle Lehrer sind Unterrichtsforscher! Ausbilder ebenfalls, Referendare sowieso! wo sie blinde Flecken haben Soest 12/11 Folie 3

4 Entwicklung von Qualität Teamarbeit/ kooperative UE Soest 12/11 Folie 4

5 John Hattie Synthese von über 800 Meta-Analysen Feedback was among the most powerful influences on achievement. (S. 173) Effektgröße Feedback = 0.73 Quelle: HATTIE, John: Visible Learning. New York: Routledge Soest 12/11 Folie 5

6 John Hattie The mistake I was making was seeing feedback as something teachers provided to students [...] I discovered that feedback was most powerful when it is from the student to the teacher [...] (S. 173) Quelle: HATTIE, John: Visible Learning. New York: Routledge Soest 12/11 Folie 6

7 John Hattie [...] 32 percent of the effects were negative. Specifically, feedback is more effective when it provides information on correct rather than incorrect responses. The impact of feedback was also influenced by the difficulty of goal and tasks. There is highest impact when goals are specific and challenging [...] (S. 175) Quelle: HATTIE, John: Visible Learning. New York: Routledge Soest 12/11 Folie 7

8 Johari Fenster mir bekannt mir unbekannt A C anderen bekannt Offenheit Blinder Fleck anderen unbekannt B Fassade (Privatperson) D Unbekanntes Quelle: Joseph Luft und Harry Ingham Soest 12/11 Folie 8

9 Ausweitung der Offenheits-Arena Blinder Fleck Soest 12/11 Folie 9

10 Lehrer als reflektierende Praktiker Das Konzept von Donald Schön und Chris Argyris Soest 12/11 Folie 10

11 Reflexion in der Handlung (Schön) Was mache ich jetzt? Es gilt klarzumachen, dass Praktiker, um die komplexen Situationen beruflicher Praxis qualifiziert zu meistern, über Handlungswissen (knowing-in-action) sowie die Fähigkeit zur Reflexion in der Handlung (reflection-in-action) verfügen müssen. Handlungswissen muss sofort präsent sein, ist aber häufig unbewusst. D.h., dass sie auf die Spezifität der sich entwickelnden Situation und ihrer eigenen Handlung reflektieren können müssen, auch ohne aus dem Handlungsfluss herauszutreten. ( thinking what they are doing while they are doing it ). Sie tun dies mit Hilfe eines Repertoires von Fallbeispielen, Bildern, Analogien, Interpretationen und Handlungen, wobei sie ihre interaktiven Reflexionsergebnisse nachträglich nur mit Mühe verbalisieren zu können. Soest 12/11 Folie 11

12 Reflexion über die Handlung (Schön) Dortmunder Akademie Für volle professionelle Kompetenz ist nach Schön ein weiterer Handlungstyp notwendig: Im Zentrum steht die Kompetenz zu Reflexion-in-der-Handlung. Doch ist diese in üblicherweise nicht begleitend reflektierte Routine eingebettet. Sie muss deshalb durch reflection-on-reflection-in-action (entspricht unserem alltäglichen Begriff von distanzierter, aus der Handlung heraustretender Reflexion) ergänzt werden, soll ein größeres Problem gelöst oder das eigene Wissen im Gespräch mit KollegInnen formuliert werden. Soest 12/11 Folie 12

13 Daten und Ziele (Argyris) Besonders nützlich, wenn nicht notwendig, ist die Sammlung von Daten über die Handlung, die eine objektivierte, z.t. herausfordernde Basis für die Reflexion der eigenen Routinen schaffen. Und: Die Reflexion wird erst dann systematisch, wenn sie sich an Zielen orientiert. Soest 12/11 Folie 13

14 Entwicklung durch Datennutzung (nach Argyris) Mentales Modell von Handlungen geschlossener Kreislauf implizite Gebrauchstheorie veränderte Handlung erweiterter Kreislauf Handlung neues Handlungswissen explizite Gebrauchstheorie Überprüfung der Handlung durch datengestützte Intervention Verlautbarte Theorie IFS- Rolff 06/02 Soest 12/11 Folie 14

15 Spickmich ( Ein warnendes Beispiel Dortmunder Akademie Soest 12/11 Folie 15

16 Soest 12/11 Folie 16

17 Feedback die bessere Alternative Dortmunder Akademie 360 Eltern Dualer Partner 270 Leitung Fokusperson z.b. Lehrer 90 Schüler 180 Lehrer Soest 12/11 Folie 17

18 Basisbibliothek zum Schülerfeedback Dortmunder Akademie Altrichter, H.: The Reflective Practitioner. In: Journal für Lehrerinnen- und Lehrerbildung 2001, H.2. Argyris,Ch.: Wissen im Action. Stuttgart (Klett-Cotta) 1997 Askew, S.: Feedback for Learning: London (Falmer) Bastian, J./Combe, A/Langer, R.: Feedback-Methoden. Weinheim (Beltz) Buhren, C.: Lehrerbeurteilung und was Schülerinnen und Schüler dazu beitragen können. In: Journal für Schulentwicklung 1 (1999) 3. Burkard, Ch./Eikenbusch, G./Ekholm, M.: Starke Schüler gute Schulen. Berlin (Skriptor) Groot-Wilken, B.: Evaluation des Schüler-Lehrer-Feedbacksystems SEfU. In: Journal s.e Heft 1/2011 Keller, H.: Aufbau und Elemente einer Feedbackkultur. Zürich Kirchhoff, S. u.a.: Machen wir doch einen Fragebogen. Opladen (Leske+Budrich) Landwehr, N.: Grundlagen zum Aufbau einer Feedback-Kultur. Bern Neuberger, O.: Das 360 o Feedback. München Rolff, H.-G.: Pädagogisches Qualitätsmanagement (PQM). In: Rolff, H.G.: Studien zu einer Theorie der Schulentwicklung. Weinheim (Beltz) Scherm, M./Sarges, W.: 360 o Feedback. Göttingen (Hogrefe) Schön, D.A.: The Reflective Practitioner. New York (Basic Books) 1983 Zeitschrift Organisationsentwicklung, Jahrgang 2001 (Diskussion über 360 o Feedback) Soest 12/11 Folie 18

19 Simulation einer Feedbackkonferenz zum Schüler-Lehrer-Feedback (Individual Feedback) 1. Einführung (u.a. Schulform bestimmen) 2. Vorbereitung in 3 Gruppen - Schüler - Lehrer (Klassenlehrer oder?) - Beobachter 3. Simulation (Rollenspiel) 4. Auswertung Soest 12/11 Folie 19

20 Tipps für die Lehrperson zur Gestaltung einer Feedback-Konferenz Vorweg: Auswertung der Daten visualisieren, z. B. in das Erhebungsinstrument eintragen Zu Beginn das Ziel der Konferenz nennen Daten sichtbar machen (mit Overhead oder Beamer) Hinweise zur Daten-Interpretation geben Nur datengestützt argumentieren Schülern Zeit für Einzelarbeit geben Ergebnisse zusammentragen (auf Zuruf oder mittels Karten) Keine Ursachen-Analyse! Ergebnisse visualisieren, die 3 wichtigsten Ergebnisse herausfinden Maßnahmen dialogisch ableiten Sich auf eine Maßnahme einigen, eventuell in der nächsten Stunde Soest 12/11 Folie 20

21 Soest 12/11 Folie 21

22 Gegenüberstellung der Einschätzungen der Schülerinnen und Schüler und Ihrer Beurteilung sowie die Wichtigkeit der Unterrichtsmerkmale aus Schülersicht Wichtigkeit stimmt nicht stimmt voll nicht wichtig sehr wichtig Soest 12/11 Folie 22

23 Hinweise zur Daten-Interpretation 1. Was überrascht? 2. Wo sind die größten Diskrepanzen zwischen - Ist/Soll und - Schüler-Lehrer- (und vielleicht Eltern) Angaben und was bedeuten sie? 3. Welches sind die ein bis zwei bedeutsamsten Ergebnisse? Soest 12/11 Folie 23

24 Hinweise für Schülerinnen und Schüler Dortmunder Akademie Bitte keinen Schwank daraus machen! Es handelt sich um die 9. Klasse einer Realschule (z.b.) Die Lehrperson hat mit euch die Gesprächsnormen eingeübt Die Verfahrensregeln sind bekannt Soest 12/11 Folie 24

25 Hinweise für Beobachter Gleich wird von zwei Seminarteilnehmern/innen aus den anderen beiden Gruppen in eine Simulation durchgeführt. Bitte überlegen Sie sich einen Beobachtungsleitfaden, um das Gespräch beobachten und dokumentieren zu können. Am besten ist, wenn Sie arbeitsteilig beobachten. Soest 12/11 Folie 25

26 Grundsätze für Feedback: Gesprächs-Normen Dortmunder Akademie 1. Das Gespräch ist nicht persönlichkeitsverletzend. 2. Rückmeldungen erfolgen ohne Rechtfertigung. 3. Interpretationen zurückhalten. 4. Positives wird hervorgehoben. 5. Kritisches wird nicht verschwiegen. 6. Interpretationen erfolgen datengestützt. 7. Bei Unklarheiten werden Rückfragen gestellt. 8. Es spricht nur jeweils einer. 9. Persönliche Bemerkungen werden als Ich-Botschaften formuliert. Soest 12/11 Folie 26

27 Grundsätze für Feedback: Verfahrens-Regeln 1. Erhebung der Daten durch die Schüler/innen an die Lehrperson erfolgt anonym. 2. Über die Datenweitergabe entscheidet die Lehrperson. 3. Die Rückmeldung der Lehrperson an die Schüler/innen sollte unverzüglich erfolgen. 4. Das Ziel der Feedbacksitzung sollte festgelegt sein. 5. Jedes Feedback ist datengestützt. 6. Gemeinsam werden von allen Beteiligten die Ergebnisse diskutiert. 7. Aus den Ergebnissen werden Massnahmen abgeleitet. 8. Die Lehrpersonen holen Feedbacks regelmäßig ein (1x pro Halbjahr). Soest 12/11 Folie 27

28 Arbeitsauftrag zum Aufbau einer Vertrauenskultur: Gehen Sie bitte die Liste von Gesprächs-Normen bzw. Verfahrens-Regeln durch und streichen Sie diejenigen, die Ihnen unpassend vorkommen, fügen Sie solche hinzu, die aus Ihrer Sicht fehlen oder formulieren Sie um, was aus Ihrer Sicht unzutreffend / unklar formuliert ist. Soest 12/11 Folie 28

29 Wie initiieren wir eine Feedback-Kultur? (Am Beispiel der AGS-Basel) Dortmunder Akademie 1. Einige LP praktizierten S-L-Feedback, ohne die Ergebnisse mit den Schülern zu besprechen 2. STG wertete Erfahrungen aus 3. STG entwickelte Instrumentenkoffer, Normen und Regeln 4. STG führte Simulation im Aquarium durch, Kollegium arbeitete an Normen und Regeln 5. STG machte Vorschlag via SL für 1 Jahr Erprobung 6. STG schlug SL die Institutionalisierung vor 7. IFS evaluierte Soest 12/11 Folie 29

30 Wie initiieren wir eine Feedback-Kultur an unserer Schule? Dortmunder Akademie 1. Anlässe/Ansätze 2. Mit welchen Widerständen müssen wir rechnen? 3. Wessen Unterstützung haben bzw. brauchen wir? 4. Erste Schritte: a) b) c) Soest 12/11 Folie 30

31 Lernfeld-Analyse Bitte notiere drei Dinge, die Dir beim Lernen helfen die Dich beim Lernen hindern Soest 12/11 Folie 31

32 Analyseblatt zum Feedback:... A B C D Verbreitung Vertiefung Soest 12/11 Folie 32

33 Lieferbare Bücher Prof. Dr., emeritierter Professor am Institut für Schulentwicklungsforschung der Universität Dortmund, Vorsitzender des Akademierats der Deutschen Akademie und wissenschaftlicher Leiter des Fernstudiengangs Schulmanagement der Universität Kaiserslautern. Claus G. Buhren/ (Hrsg.): Handbuch Schulentwicklung und Schulentwicklungsberatung Gebunden. 1. Auflage 2012 Beltz, Weinheim: EUR 49,95 Claus G. Buhren/ Personalmanagement in Schulen Broschiert. 3. völlig überarbeitete Auflage 2011 Beltz: EUR 26,90 Soest 12/11 Folie 33

34 Leonhard Horster/ Unterrichtsentwicklung Grundlagen einer reflektorischen Praxis Broschiert. 2., überarbeitete Auflage 2006 Beltz: EUR 21,90 Guy Kempfert/ Qualität und Evaluation Broschiert. 5., überarbeitete und erweiterte Auflage 2011 Beltz: EUR 26,90 Elmar Philipp/ Schulprogramme und Leitbilder entwickeln Gebunden. 6. Auflage 2011 Beltz: EUR 14,90 Studien zu einer Theorie der Schulentwicklung Broschiert Beltz: EUR 48,90 Nils Berkemeyer / Martin Bonsen / Bea Harazd (Hrsg.): Perspektiven der Schulentwicklungsforschung-Festschrift für Komplementärband zu Studien zu einer Theorie der Schulentwicklung Beltz: EUR 39,95 Soest 12/11 Folie 34

35 Schulentwicklung kompakt 204 Seiten, 1. Auflage 2013 Beltz: EUR 29,95 Herbert Buchen (Hrsg.)/ (Hrsg.) Professionswissen Schulleitung Gebunden. 2006, 2. erweiterte Auflage 2009, 1408 Seiten Beltz: EUR 139,00 (Hrsg.) Führung, Steuerung, Management 208 Seiten Klett-Kallmeyer, Seelze 2010: EUR 21,95 Soest 12/11 Folie 35

36 Veröffentlichungen der Dortmunder Akademie für Pädagogische Führungskräfte (DAPF) Dortmunder Akademie Harazd, B./ Gieske, M./ Rolff, H.-G. Gesundheitsmanagement in der Schule. 169 Seiten LinkLuchterhand, Köln 2009: EUR 34,00 Rolff, H.-G. / Rhinow, E. / Röhrich, Th. (Hrsg.) Unterrichtsentwicklung - Eine Kernaufgabe der Schule 276 Seite(n), LinkLuchterhand, Köln 2009: EUR 34,00 Rolff, H-G. / Röhrich, Th. / Rhinow, E. / Teichert, J. (Hrsg.) Qualität in allen Schulen 284 Seiten Carl Link, Köln 2011: EUR 31,00 Rolff, H-G. (Hrsg.) Qualität mit System Praxisanleitung zum Unterrichtsbezogenem Qualitäts Management (UQM) ca. 290 Seiten Carl Link, Köln (erscheint im April 2011) Soest 12/11 Folie 36

37 Soest 12/11 Folie 37

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