ift Sonderschau: EcoDesign - für Mensch und Umwelt (Halle C4, Stand 502)

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1 BAU 2015 Seite 1 ift Sonderschau: EcoDesign - für Mensch und Umwelt (Halle C4, Stand 502)

2 BAU 2015 Seite 2

3 BAU 2015 Seite 3

4 BAU 2015 Seite 4 Lässt sich Ecodesign bei Fenstern bewerten? Material und Ressourceneffizienz Verwendung nachwachsender Rohstoffe Verwendung umweltverträglicher Materialien Einsparung von Rohstoffen Geringe Materialvielfalt, recyclingfähig Regionale Vorlieferanten Gesundheit und Komfort Keine Verwendung gesundheitsgefährdender Stoffe VOC Emissionen eindämmen Hygiene Behaglichkeit Energieeffizienz Erneuerbare Energien Langlebigkeit und Gebrauchstauglichkeit Wartungsfrei oder wartungsfreundlich Ergonomische Handhabung Sicherheit Einbruchschutz Fachgerechte Montage Umwelt und Natur CO2 Reduzierung, klimaneutral Emmissionsarm Verwertung von Abfällen, Rückführung in Kreisläufe,

5 BAU 2015 Seite 5 Tool für Ecodesign Energieverbrauch Abfallmengen Material -einsatz/ recycelte Materialien LCA Ökobilanz

6 BAU 2015 Seite 6 LCA Ökobilanz auch als Grundlage für EPD Ökobilanz

7 Unbehaglich? NEIN, Danke! Seite 7 Unbehaglichkeit? NEIN, Danke! Wohnkomfort durch Optimierung der Gebäudehülle. Luftqualität Individuelle Tätigkeiten Feste Einrichtung Thermische Behaglichkeit Luftbewegung Lufttemperatur Umschließungsflächentemperatur Luftfeuchte Dämmung Stoffwechsel Manuel Demel, Dipl.-Ing.(FH) M.BP. Bauphysik

8 Unbehaglich? NEIN, Danke! Seite 8 Die optimale Arbeitstemperatur in Abhängigkeit der Aktivität und der Kleidung. (PMV=0) Manuel Demel, Dipl.-Ing.(FH) M.BP. Bauphysik Quelle: DIN EN ISO 7730

9 Unbehaglich? NEIN, Danke! Seite 9 Behaglichkeitsfelder für das Wertepaar Raumlufttemperatur / mittlere Raumumschließungsflächentemperatur relative Feuchte der Raumluft: 30 bis 70 % Luftbewegung: 0 bis 20 cm/s (ruhende Luft) entspanntes Sitzen (Stoffwechselrate: 1 met) typische Bekleidung für Innenräume (Wärmewiderstand: 1 clo) Manuel Demel, Dipl.-Ing.(FH) M.BP. Bauphysik Quelle: Schild, K.: Wärmeschutz

10 Unbehaglich? NEIN, Danke! Seite 10 Behaglichkeitsfelder für das Wertepaar Raumlufttemperatur / Luftfeuchte in Abhängigkeit von Beschäftigungsgrad und Luftgeschwindigkeit Manuel Demel, Dipl.-Ing.(FH) M.BP. Bauphysik

11 BAU 2015 Seite 11 ift Sonderschau: EcoDesign - für Mensch und Umwelt (Halle C4, Stand 502)

12 Einbruchhemmende Bauteile im Trend - Umsetzung mit staatlicher Förderung? Einbruchhemmende Bauteile im Trend - Umsetzung mit staatlicher Förderung? Jens Pickelmann Produktingenieur Bauteile & Sicherheitstechnik, ift Rosenheim Jens Pickelmann, Produktingenieur Bauteile & Sicherheitstechnik, ift Rosenheim

13 Einbruchhemmende Bauteile im Trend - Umsetzung mit staatlicher Förderung? München - Seit 2011 steigt die Zahl der Einbrüche in München dramatisch an.... Ein tz-reporter beschreibt, wie man sich als Opfer fühlt. vom (der Online-Ausgabe einer Münchner Zeitung) Jens Pickelmann, Produktingenieur Bauteile & Sicherheitstechnik, ift Rosenheim

14 Einbruchhemmende Bauteile im Trend - Umsetzung mit staatlicher Förderung? München - Seit 2011 steigt die Zahl der Einbrüche in München dramatisch an.... Ein tz-reporter beschreibt, wie man sich als Opfer fühlt. Tageswohnungseinbruch 43,3 % Versuchsanteil 40,2 % Aufklärungsquote 15,5 % vom (der Online-Ausgabe einer Münchner Zeitung) Jens Pickelmann, Produktingenieur Bauteile & Sicherheitstechnik, ift Rosenheim

15 Einbruchhemmende Bauteile im Trend - Umsetzung mit staatlicher Förderung? Sinnvolle Lösungen sind durch geprüfte und zertifizierte Bauteile notwendig! Jens Pickelmann, Produktingenieur Bauteile & Sicherheitstechnik, ift Rosenheim

16 Einbruchhemmende Bauteile im Trend - Umsetzung mit staatlicher Förderung? Systemnachweise - Fensterbauer - Systemhäuser - Profilhersteller - Beschlaghersteller - Verbände Jens Pickelmann, Produktingenieur Bauteile & Sicherheitstechnik, ift Rosenheim

17 Einbruchhemmende Bauteile im Trend - Umsetzung mit staatlicher Förderung? Quelle: kfw.de Jens Pickelmann, Produktingenieur Bauteile & Sicherheitstechnik, ift Rosenheim

18 Einbruchhemmende Bauteile im Trend - Umsetzung mit staatlicher Förderung? Energieeffizient Sanieren Kredit (Merkblatt Nr. 151/152) Zuschuss (Merkblatt Nr. 430) Altersgerecht Umbauen Kredit (Merkblatt Nr. 159) Zuschuss (Merkblatt Nr. 455) Zuschussvariante alternativ zum Kreditprogramm => 54 Millionen Euro bis 2018 einbruchhemmende Fenster, Türen und Nachrüstprodukte sind Bestandteil der Programme! Quelle: kfw.de Jens Pickelmann, Produktingenieur Bauteile & Sicherheitstechnik, ift Rosenheim

19 Einbruchhemmende Bauteile im Trend - Umsetzung mit staatlicher Förderung? Zusammenfassung / Ausblick KfW-Förderung unterstreicht die Notwendigkeit der Umsetzung Nehmen Sie Ihren Vertrieb mit und nutzen Sie dieses wertvolle Marketinginstrument Der Einsatz von einbruchhemmenden Bauteilen und deren Komponenten ist in manchen Bereichen schon zum Standard geworden und wird durch Fördermaßnahmen eine nahezu verpflichtende Ausführung. Fachkundige Beratung mit professioneller Umsetzung und Montage ist oberste Priorität Weitere Informationen und Details zur Einbruchhemmung erhalten Sie beim ED PRO Seminar am 21./22. Mai 2015 "Einbruchhemmung und sinnvolle Gebäudesicherheit am ift Rosenheim Jens Pickelmann, Produktingenieur Bauteile & Sicherheitstechnik, ift Rosenheim

20 Einbruchhemmende Bauteile im Trend - Umsetzung mit staatlicher Förderung? Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Die Inhalte sind urheberrechtlich geschützt. Eine Nutzung von Texten, Bildern und Inhalten ist mit der Abteilung PR & Kommunikation des ift Rosenheim abzustimmen. Jens Pickelmann, Produktingenieur Bauteile & Sicherheitstechnik, ift Rosenheim

21 EI 2 30 C5 Sa alles klar? 10 Schritte zur CE -Kennzeichnung Seite 1 EI 2 30 C5 Sa alles klar? 10 Schritte zur CE-Kennzeichnung Dipl. Ing. (FH) Jörg Etzel / ift Rosenheim

22 EI 2 30 C5 Sa alles klar? 10 Schritte zur CE -Kennzeichnung Seite 2 Vergleich Heute (Beispiel Deutschland) - Zukunft Welche Grundlagen bestehen für das Ü-Zeichen CE-Zeichen Heute (ABZ) Prüfberichte Prüf- und Klassifizierungsbericht DIN Zusammenfassendes Gutachten Dokument A und B Zulassung des DIBt Übereinstimmungszertifikat Zukunft (EN 16034) Prüfberichte Klassifizierungsbericht der not.prod.zert. Bericht zum erweiterten Anwendungsbereich Überwachungsunterlagen Klassifizierungsbericht mit techn. Dok. Bescheinigung der Leistungsbeständigkeit Dipl. Ing. (FH) Jörg Etzel / ift Rosenheim

23 EI 2 30 C5 Sa alles klar? 10 Schritte zur CE -Kennzeichnung Seite 3 Quelle: Bauregelliste 2014/2-A,B,C:2014:12 Deutsches Institut für Bautechnik Dipl. Ing. (FH) Jörg Etzel / ift Rosenheim

24 EI 2 30 C5 Sa alles klar? 10 Schritte zur CE -Kennzeichnung Seite 4 Wesentliche Leistungseigenschaften: - Feuerwiderstand (E / EW / EI 1 / EI 2 ) - Rauchschutz (S a / S 200 ) - Selbstschließung und Dauerhaftigkeit der Selbstschließung (C) - Fähigkeit zur Freigabe und Dauerhaftigkeit der Fähigkeit zur Freigabe Dipl. Ing. (FH) Jörg Etzel / ift Rosenheim

25 EI 2 30 C5 Sa alles klar? 10 Schritte zur CE -Kennzeichnung Seite 5 Die 10 Schritte zur CE-Kennzeichnung von Feuerund/oder Rauchschutzabschlüssen mit der notifizierten Produktzertifizierungsstelle Brand Der 1. Schritt: Definition des Produktes Der 2. Schritt: Der 3. Schritt: Der 4. Schritt: Der 5. Schritt: Der 6. Schritt: Der 7. Schritt: Der 8. Schritt: Der 9. Schritt: Der 10. Schritt: Definition der Produktfamilie Die Probekörperplanung Der direkte und erweiterte Anwendungsbereich Die Klassifizierung der Bauteile Die technische Dokumentation zur Überwachung Die Überwachung Die Konformitätsbewertung Das Zertifikat zur Leistungsbeständigkeit Die CE-Kennzeichnung und Leistungserklärung Dipl. Ing. (FH) Jörg Etzel / ift Rosenheim

26 EN Seite 6 Der 10. Schritt: CE-Kennzeichnung und Leistungserklärung Dipl. Ing. (FH) Jörg Etzel / ift Rosenheim

27 EI 2 30 C5 Sa alles klar? 10 Schritte zur CE -Kennzeichnung Seite 7 Danke für Ihre Aufmerksamkeit Hinweis: Internationales ift-brandschutzforum und 10. Juni 2015 in Nürnberg Brandschutz im Wandel: EI 2 30 C5 Sa alles klar? Dipl. Ing. (FH) Jörg Etzel / ift Rosenheim

28 Messe Bau München 22. Januar 2015 Seite 1 Das neue Stufenkonzept Der erfolgreiche Weg zum Qualitätsunternehmen Christian Kehrer, ift Rosenheim Leiter der ift Überwachungs- und Zertifizierungsstelle

29 Messe Bau München 22. Januar 2015 Seite 2 STATUS QUO Prüfung ift Q- Zert RAL

30 Messe Bau München 22. Januar 2015 Seite 3 Stufenmodel PRODUKTE + ift - Standard ift - Qualität RAL Premium Abgestimmte Inhalte aufeinander aufbauend

31 Messe Bau München 22. Januar 2015 Seite 4 Stufenmodel Beschreibung/ e Inhalte + PRODUKT E Zielstellung Erfüllung der Normanforderung Rechtssicherheit Umsetzung WPK Qualitative Merkmale Zertifizierte Komponenten Produktprüfung Mitgliedschaft bei RAL gütebestimmende Merkmale RAL Montage Anforderungen an die Produkte/ Hersteller Gesetzliche Mindestanforderungen des Zielmarktes (Verkehrsfähigkeit) ift-systemprüfung Nachweis der Dauerhaftigkeit Mindestanforderungen Zusätzliche Funktionsmerkmale Zusätzliche Produktprüfungen Güteprüfer

32 Messe Bau München 22. Januar 2015 Seite 5 Stufenmodel Beschreibung/ e Inhalte + PRODUKT E Grundlagendoku mente Prüfberichte nach Produktnorm einer notifizierten Stelle ift Produktpass oder ift Systempass im Cascading Verfahren RAL Eignungsnachweis des Herstellers

33 Messe Bau München 22. Januar 2015 Seite 6 Stufenmodel Beschreibung/ e Inhalte + PRODUKT E Anforderungen an die WPK/ Eigenüberwachung Erfüllung der Normanforderung en Dokumentierte werkseigene Produktionskontrolle (WPK) Einhaltung Bauproduktenverordnung CE- Kennzeichnung Eingangskontrolle Fertigungskontrolle Endkontrolle Stichprobenplanung Prüfstandprüfung (monatlich intern/ jährlich extern) Fehlermanagment Montageüberwachung Prüfstandkontrolle monatlich intern Funktionsprüfung (z.b. Eckenfestigkeit)

34 Messe Bau München 22. Januar 2015 Seite 7 NEXT STEPS Bis Mai 2015 Finale Abstimmung des Stufenmodells Bewerbung des neuen Stufenmodells ab Mai 2015 Hinweis zur Fachtagung Qualitätssicherung im November 2015 Prüfung ift Q- Zert RAL + PROD UKTE

35 Messe Bau München 22. Januar 2015 Seite 8 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Die Inhalte sind urheberrechtlich geschützt. Eine Nutzung von Texten, Bildern und Inhalten ist mit der Abteilung PR & Kommunikation des ift Rosenheim abzustimmen.

36 ift-abendforum BAU 2015 Seite 1 Die neuen Güte- und Prüfbestimmungen RAL GZ 520 Neues für den Hersteller David Hepp ift Rosenheim

37 ift-abendforum BAU 2015 Seite 2 Stand der RAL GZ 520 RAL Mehrscheiben-Isolierglas Überarbeitung der RAL-GZ 520 ist abgeschlossen Ziel der Überarbeitung ist u.a. die stärkere Kontrolle der verwendeten Komponenten und Einzelteile Im wesentlichen sind dies Dichtstoffe Trockenmittel Abstandhalter Die Glasbeschichtungen unterliegen bereits im wesentlichen einer entsprechenden Überwachung/Zertifizierung

38 ift-abendforum BAU 2015 Seite 3 RAL GZ 520 Neue Inhalte Der Geltungsbereich der G+P wurde erweitert Die Anforderungen an die Vorprodukte sind in besonderen Güte- und Prüfbestimmungen definiert Diese besonderen G+P sind als Anlagen in der RAL-GZ 520 vorhanden Für die wesentlichen Vorprodukte ist eine Überprüfung gefordert

39 ift-abendforum BAU 2015 Seite 4 RAL GZ 520 Neue Inhalte Anzahl der Audits beim Hersteller Keine Neuerung zum jetzigen Verfahren Die Planung der Probenentnahme erfolgt durch die RAL Gütegemeinschaft Mehrscheiben-Isolierglas Probenentnahme der Vorprodukte erfolgt beim MIG- Hersteller durch den Auditor Die Überprüfung der Nachweise des Lieferanten ist Gegenstand des Audits

40 ift-abendforum BAU 2015 Seite 5 RAL GZ 520 Neue Inhalte In den besonderen Güte- und Prüfbestimmungen sind im Detail die jeweiligen Vorgaben für Probenentnahme, Erstbesuch und Laborprüfung enthalten

41 ift-abendforum BAU 2015 Seite 6 RAL GZ 520 Kennzeichnung RAL Gütegesicherter Vorprodukte Dichtstoffe Abstandhaltersysteme Trockenmittel Die Hersteller der wesentlichen Komponenten dürfen das Gütezeichen mit einem Zusatz nutzen

42 ift-abendforum BAU 2015 Seite 7 RAL GZ 520 Zielstellung Anforderungen an Vorprodukte definieren: (Beschichtetes Glas) Dichtstoffe Abstandhalterprofile Trockenmittel Kein zusätzlicher Aufwand für Isolierglas-Hersteller Sicherheit für den Verarbeiter: Verträglichkeit der verwendeten Komponenten untereinander nach der Philosophie Nachweis über ein funktionierendes System Bei Austausch von Komponenten Nachweis des Funktionierens Möglichst kein zusätzlicher Aufwand für Vorprodukt-Hersteller, wenn er bereits z. B. nach CEKAL geprüft wird Sicherstellung der Beibehaltung der einmal geprüften relevanten Eigenschaften der Materialien ( Fingerprint ) Bildung einer Qualitätskette Komponenten Produktion Endprodukt - Kunde

43 ift-abendforum BAU 2015 Seite 8 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Die Inhalte sind urheberrechtlich geschützt. Eine Nutzung von Texten, Bildern und Inhalten ist mit der Abteilung PR & Kommunikation des ift Rosenheim abzustimmen.

44 Abendforum BAU 2015 Fluch oder Segen? Der neue Montageleitfaden Seite 1 ift Abendforum BAU 2015 Fluch oder Segen? Der neue Montageleitfaden Vorstellung wesentlicher Änderungen bzw. Ergänzungen Wolfgang Jehl, Dipl.-Ing. (FH) ift Rosenheim

45 Abendforum BAU 2015 Fluch oder Segen? Der neue Montageleitfaden Seite 2 Der neue Leitfaden zur Montage Fluch oder Segen? Dies ist eine Frage der Sichtweise

46 Abendforum BAU 2015 Fluch oder Segen? Der neue Montageleitfaden Seite 3 Entwicklung Fenstertechnik - Baukörperanschluss Entwicklung WVO 1972 RAL-GS Montage 1991 WVO 1995 LzM 1994 EnEV 2002

47 Abendforum BAU 2015 Fluch oder Segen? Der neue Montageleitfaden Seite 4 Entwicklung Fenstertechnik - Baukörperanschluss

48 Abendforum BAU 2015 Fluch oder Segen? Der neue Montageleitfaden Seite 5 Der neue Leitfaden Wesentliche Änderungen/Ergänzungen Redaktionelle Überarbeitung und Aktualisierung Wesentliche inhaltliche Änderungen in Kapitel 3 Aufgaben der Planung Kapitel 5, Befestigung und Lastabtragung Kapitel 6, Abdichtung Kapitel 7, Praktische Ausführung Fassaden wurden vollständig heraus genommen. Hierzu ist ein Ergänzungsband für Fassaden und Wintergärten geplant Die GKFP hat sich ebenfalls dem Leitfaden angeschlossen

49 Abendforum BAU 2015 Fluch oder Segen? Der neue Montageleitfaden Seite 6 Der neue Leitfaden Kapitel 3, Planung und Ausführung

50 Abendforum BAU 2015 Fluch oder Segen? Der neue Montageleitfaden Seite 7 Der neue Leitfaden Kapitel 3, Planung und Ausführung

51 Abendforum BAU 2015 Fluch oder Segen? Der neue Montageleitfaden Seite 8 Der neue Leitfaden Kapitel 5, Befestigung und Lastabtragung

52 Abendforum BAU 2015 Fluch oder Segen? Der neue Montageleitfaden Seite 9 Ausgangssituation Anforderungen aus LBO, VOB/C LBO, 3: (1) Anlagen sind so anzuordnen, zu errichten, zu ändern und instand zu halten, dass die öffentliche Sicherheit und Ordnung, insbesondere Leben, Gesundheit und die natürlichen Lebensgrundlagen, nicht gefährdet werden. VOB/C ATV DIN 18355, Tischlerarbeiten, Abschnitt 3.5.1: Bauteile sind so zu befestigen und aufzulagern, dass die Kräfte sicher in den Baukörper übertragen und Bewegungen aus den Bauteilen aufgenommen werden. VOB/C ATV DIN 18360, Metallbauarbeiten, Abschnitt : Die Verankerungen der Bauteile im Baukörper sind so anzubringen, dass das Übertragen der Kräfte in den Baukörper gesichert ist.

53 Abendforum BAU 2015 Fluch oder Segen? Der neue Montageleitfaden Seite 10 Ausgangssituation Entwicklungen bei Mauersteinen, Tragfähigkeit Mauerwerk Tragfähigkeit Befestiger (Biegung) 0, ,60 kn Tragfähigkeit Befestiger (Biegung) 0,11 0,26 kn (- 60 %)

54 Abendforum BAU 2015 Fluch oder Segen? Der neue Montageleitfaden Seite 11 Ausgangssituation Entwicklungen bei Fenstern, Flügelgewicht, -format 120 Kunststoff-Fenster mit 2fach MIG (4-16-4) Fenstergewicht ca. 63 kg 160 Kunststoff-Fenster mit 3fach MIG ( ) Fenstergewicht ca. 77 kg (+ 22 %) b/h = 0,5 Flügel b x h: 1 m x 2 m, Flügelgewicht G: 65 kg Vertikale Nutzlast P: 40 kg H 1/2 = 1/2 x (65/2 + 40) x 9,81 = 0,36 kn G P b/h = 1,0 Flügel b x h: 1,42 m x 1,42 m, Flügelgewicht G: 65 kg Vertikale Nutzlast P: 40 kg G P b/h = 2,0 H 1/2 = 1,42/1,42 x (65/2 + 40) x 9,81 = 0,71 kn (+ 97 %) Flügel b x h: 2 m x 1 m, Flügelgewicht G: 65 kg Vertikale Nutzlast P: 40 kg G P H 1/2 = 2/1 x (65/2 + 40) x 9,81 = 1,42 kn (+ 294%)

55 Abendforum BAU 2015 Fluch oder Segen? Der neue Montageleitfaden Seite 12 Ausgangssituation Beanspruchungsart +N +N s und 3. Zentrischer Zug: Tragfähigkeit Befestiger 4,1 kn Versagenslast V s V Querkraft: Tragfähigkeit Befestiger 1,7 kn Versagenslast d e d M b V M b = V (e + d) e freie Dübellänge M b V Biegung: Tragfähigkeit Befestiger 0,32 kn Maximale Verformung 3 mm (Beispiele im Verankerungsgrund Kalksandstein)

56 Abendforum BAU 2015 Fluch oder Segen? Der neue Montageleitfaden Seite 13 Der neue Leitfaden Kapitel 5, Befestigung und Lastabtragung

57 Abendforum BAU 2015 Fluch oder Segen? Der neue Montageleitfaden Seite 14 Der neue Leitfaden Kapitel 5, Befestigung und Lastabtragung Standardfall Sonderfall 1 C12/15 DFK 12 DFK 4 Außenwand Hochwärmedämmende filigrane/gefüllte Steine F BP B H Montage in der Leibung Befestigung umlaufend Einbausituation F BP B H Vorwandmontage Befestigung nicht umlaufend 2,2 m² b/h 1 stehendes bis quadratisches Flügelformat MIG 35 kg/m² Fensterkonstruktion > 2,2 m² b/h > 1 liegendes Flügelformat MIG > 35 kg/m² B4 B3 Leistungseigenschaften > B4 > B3 P Klasse 1-4

58 Abendforum BAU 2015 Fluch oder Segen? Der neue Montageleitfaden Seite 15 Kapitel 5, Befestigung und Lastabtragung Anforderungen Standardfall UNGEEIGNET GEEIGNET Drehkippfenster Tragklotz Distanzklotz Kippfenster Drehkippfenster Hebe-Schiebetür Außentür

59 Abendforum BAU 2015 Fluch oder Segen? Der neue Montageleitfaden Seite 16 Kapitel 5, Befestigung und Lastabtragung Anforderungen Standardfall E A A E E E A A A A A E - Befestigungspunkt E A A A A A - zusätzlicher Befestigungspunkt zur Lastabtragung in Fensterebene an Stelle der Tragklötze bei auskragender Montage vor der tragenden Wandkonstruktion, im seitlichen Bereich abhängig von der Öffnungsart (siehe Bild 5.4) A: Ankerabstand E: Abstand von der Innenecke bei Aluminiumfenstern max. 800 mm Abstand von der Rahmeninnenecke bei Holzfenstern max. 800 mm und bei Pfosten und Riegeln von der bei Kunststofffenstern max. 700 mm Innenseite des Profils 100 bis 150 mm

60 Abendforum BAU 2015 Fluch oder Segen? Der neue Montageleitfaden Seite 17 Kapitel 5, Befestigung und Lastabtragung Anforderungen Sonderfall 1

61 Abendforum BAU 2015 Fluch oder Segen? Der neue Montageleitfaden Seite 18 Kapitel 5, Befestigung und Lastabtragung Anforderungen Sonderfall 1

62 Abendforum BAU 2015 Fluch oder Segen? Der neue Montageleitfaden Seite 19 Kapitel 5: Befestigung und Lastabtragung Beispiel Sonderfall 1 Statische Bemessung mittels Grafik und Tabelle 0,3

63 Abendforum BAU 2015 Fluch oder Segen? Der neue Montageleitfaden Seite 20 Kapitel 5: Befestigung und Lastabtragung Beispiel Sonderfall 1 Statische Bemessung mittels Grafik und Tabelle 0,3

64 Abendforum BAU 2015 Fluch oder Segen? Der neue Montageleitfaden Seite 21 Kapitel 5: Befestigung und Lastabtragung Beispiel Sonderfall 1 Statische Bemessung mittels Grafik und Tabelle

65 Abendforum BAU 2015 Fluch oder Segen? Der neue Montageleitfaden Seite 22 Kapitel 5: Befestigung und Lastabtragung Beispiel Sonderfall 1 Statische Bemessung mittels Grafik und Tabelle

66 Abendforum BAU 2015 Fluch oder Segen? Der neue Montageleitfaden Seite 23 Onlinetool Befestigungsplaner

67 Abendforum BAU 2015 Fluch oder Segen? Der neue Montageleitfaden Seite 24 Leitfaden zur Montage Anerkannte Regel der Technik? oder Stand der Technik? Ist im konkreten Einzelfall gutachtlich zu bewerten!

68 Abendforum BAU 2015 Fluch oder Segen? Der neue Montageleitfaden Seite 25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! aus Bauelemente Bau Die Inhalte sind urheberrechtlich geschützt. Eine Nutzung von Texten, Bildern und Inhalten ist mit der Abteilung PR & Kommunikation des ift Rosenheim abzustimmen.

Im Auftrag der Gütegemeinschaft Kunststoffenster und -Haustüren e.v. Frankfurt/Main, wurde am 24. November 2004 bei der Firma. 94154 Neukirchen v.w.

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