INHALTE LEHRER/INNENMAPPE

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1 MedizinerIn BERUFS- UND STUDIENCHECKER UmweltberaterIn JournalistIn BetriebswirtIn SchriftstellerIn LaborantIn MaschinenbautechnikerIn ArchitektIn WirtschaftsjuristIn EINFÜHRUNG ÜBERSICHT ANLEITUNG LehrerInnenexemplar TischlerIn RegisseurIn SozialarbeiterIn

2 INHALTE LEHRER/INNENMAPPE 01 FOLDER LEHRER/INNEN 02 FOLDER KEY2SUCCESS 03 IHR STAND IM PROZESS DER BERUFS-/STUDIENWAHL MATERIALIEN SCHÜLER/INNENMAPPEN FOLDER SCHÜLER/INNEN FOLDER KEY2SUCCESS IHR STAND IM PROZESS DER BERUFS-/STUDIENWAHL

3 INHALTE LEHRER/INNENFOLDER 2 AUF EINEN BLICK 3 ZIELE VON 4 ÜBERBLICK ÜBER DIE EINZELNEN MASSNAHMEN 4 5 ANLEITUNG ZUR SELBST ERKUNDUNG UND SELBST REFLEXION ANLEITUNG ZUR SELBST ORGANISATION UND VERMITTLUNG VON HANDLUNGSWISSEN 6 BERATUNG 6 REALBEGEGNUNGEN KOOPERATION MEHRERER INSTITUTIONEN 7 ENTSCHEIDUNGSPROZESS IN SECHS STUFEN ZUM ERFOLG 8 UMSETZUNG 8 UMSETZUNG DURCH DIE SCHÜLER/INNEN- UND BILDUNGSBERATER/INNEN 9 BESCHREIBUNG DER MODULE ÜBERSICHT MODUL 1 EINFÜHRUNG IN DEN ENTSCHEIDUNGSPROZESS ÜBERSICHT MODUL 2 SELBSTREFLEXION ZU STÄRKEN, WERTEN, ZIELEN 15 ÜBERSICHT MODUL 3 SELBSTREFLEXION ZU INTERESSEN 17 ÜBERSICHT MODUL 4 VERTIEFTE RECHERCHE UND REALBEGEGNUNGEN 19 BERATUNG 20 BESCHREIBUNG DER KLEINGRUPPENBERATUNG LEHRENDE 22 BESCHREIBUNG DER KLEINGRUPPENBERATUNG SCHÜLER/INNEN 23 BESCHREIBUNG DER EINZELBERATUNG LEHRENDE & SCHÜLER/INNEN 24 REALBEGEGNUNGEN 26 INFORMATIONSMÖGLICHKEITEN 27 STUDIEN- UND MATURANT/INNEN- BERATUNG STUDIEREN PROBIEREN ARBEITSMARKTSERVICE 31 GRUNDINFORMATION 32 FÜR SCHULEN, DIE SICH BETEILIGEN MÖCHTEN 35 ANHANG 36 ARBEITSBLÄTTER 48 QUELLENVERZEICHNIS

4 AUF EINEN BLICK Sie als LehrerIn wissen es: die Berufs- und Arbeitswelt wird immer komplexer, die Studienangebote werden immer zahlreicher. Die Entscheidung für einen passenden Beruf oder ein Studium zu treffen, ist für SchulabsolventInnen eine große Herausforderung. Mit dem Programm unterstützen Sie Jugendliche in den Matura- und Vormaturaklassen, diese richtungsweisende Wahl ihren Interessen und Fähigkeiten entsprechend zu treffen. SEITE 2

5 ZIELE VON Der Weg zur selbstverantwortlich getroffenen Bildungs- und Berufsentscheidung ist das Ziel. Mit haben Sie für Ihre SchülerInnen den richtigen Kompass zur Hand. Auf diesem Weg kommt es vor allem auf die Vermittlung und Stärkung wichtiger Grundkompetenzen der sogenannten Career Management Skills an: SELBSTREFLEXION, INFORMATIONSVERARBEITUNG UND -BEWERTUNG, ENTSCHEIDUNGSFÄHIGKEIT SOWIE DAS PLANEN UND VERFOLGEN EIGENER ZIELE. Externe ExpertInnen unterstützen Sie dabei auf Wunsch als Kooperations partner Innen. Die folgende Grafik stellt den -Begleitungsprozess dar: NACHHALTIG ORIENTIERTE BEGLEITUNG DER SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER ANGEBOTE DURCH SCHÜLER/INNEN-/BILDUNGSBERATER/INNEN 4 MODULE (UNTERRICHTSEINHEITEN) 7. KL. AHS/IV. JG BHS Überblick Portfolio-Mappe Individuelle Standortbestimmung Selbstreflexion zu Stärken, Werten und Zielen Einführung in die Recherche 8. KL. AHS/V. JG. BHS Vertiefende Einführung in die Recherche (Wege nach der Matura) BERATUNGSANGEBOTE (Organisation SBB/KV) 7. KL. AHS/IV. JG BHS Kleingruppen der Psychologischen Studierendenberatung und anderer Partner/innen (7. KL. AHS/IV. JG. BHS) Schulpsychologie 8. KL. AHS/V. JG. BHS AUSSERSCHULISCH Einzelberatung der Psychologischen Studierendenberatung (8. KL. AHS/V. JG. BHS) REALBEGEGNUNGEN (Organisation SBB/KV) 8. KL. AHS/V. JG. BHS Maturant/innen-Beratung Studieren probieren 8. KL. AHS/V. JG. BHS AUSSERSCHULISCH AMS Messebesuche u.a. SEITE 3

6 ÜBERBLICK ÜBER DIE EINZELNEN MASSNAHMEN Einzelne Maßnahmen helfen dabei, die SchülerInnen auf Ihrem Weg nachhaltig zu begleiten. Erläuterungen dazu finden Sie im folgenden Abschnitt. MASSNAHMEN ZIELE UMSETZUNG Anleitung zur Selbsterkundung und Selbstreflexion Anleitung zur Selbstorganisation und Vermittlung von Handlungswissen Beratung Realbegegnungen: Kooperation mehrerer Institutionen Wissen um Stärken, Werte und Ziele sowie persönliche Interessen gezielter Umgang mit Informationen und Aufbau von Wissen zu Berufen und Ausbildungen Vertiefen von Selbstreflexion, Unterstützung im Entscheidungsprozess, Hilfestellung für Recherchen praktische Erfahrungen sammeln Module Portfolio-Mappe, Modul 3 + Modul 4 (Kleingruppen-)Beratung durch KooperationspartnerInnen Modul 3 + 4, Einladung ÖH, AMS/BIZ, Messebesuche, Kontakt PraktikerInnen ANLEITUNG ZUR SELBSTERKUNDUNG UND SELBSTREFLEXION will den SchülerInnen zuallererst vermitteln, dass sie es selbst in der Hand haben, die passende Entscheidung zu treffen. Dazu ist Selbsterkundung gefragt. Wo liegen meine Stärken, Fähigkeiten und Interessen? Was ist mir wichtig? Was erwarte ich von der Zukunft? Was wünsche ich mir selbst, und was wünschen sich andere von mir? Was möchte ich in den nächsten Jahren erreichen? Welche Hindernisse gibt es auf dem Weg dorthin tatsächlich und welche vermute ich vielleicht nur? SEITE 4

7 Ganz wichtig ist es, den SchülerInnen Druck zu nehmen: Es geht nicht darum, mit 18 eine bis zum Pensionsantritt verbindliche Entscheidung zu treffen. Entscheidungen sind nie zu 100 % richtig oder falsch. Meistens können sie revidiert werden, etwa während oder nach der Studien eingangsphase. Doch unnötige Umwege und grobe Fehleinschätzungen lassen sich bei einer guten Entscheidungsvorbereitung vermeiden. Ein Ziel von ist erreicht, wenn die SchülerInnen Vertrauen in ihre persönliche Entscheidungsfähigkeit setzen und entsprechend zuversichtlich sind. Ohne diese grundlegende Zuversicht ist es schwer, sie zu ernsthaften Berufs- und Bildungsüberlegungen zu motivieren. Idealerweise geht die Selbsterkundung in einen umfangreichen Rechercheprozess in eigener Sache über, in dem sich Ihre SchülerInnen schrittweise an ihre Berufs- und Studienwahl annähern. Dazu gibt es Arbeitsblätter und einen Fragebogen zur Standortbestimmung. Aus der jeweiligen Standortbestimmung ergeben sich individuelle Handlungsempfehlungen. ANLEITUNG ZUR SELBSTORGANISATION UND VERMITTLUNG VON HANDLUNGSWISSEN Die Auseinandersetzung mit eigenen Zielen und Fähigkeiten ist das Eine. Das Andere ist der richtige Umgang der SchülerInnen mit Informationen: Wie lassen sich aus der Überfülle an Informationen die jeweils brauchbaren und hilfreichen Hinweise filtern und strukturiert sammeln? Dazu gibt es eine Präsentation ( für die Vormatura- und Maturaklasse. Sie zeigt den SchülerInnen eine Landkarte mit möglichen Bildungs- und Berufswegen nach der Matura. Die SchülerInnen erfahren dabei auch, wo sie selbst recherchieren und welche Beratungsangebote sie nutzen können. Das soll die SchülerInnen motivieren, eigenständig Informationen einzuholen und diese selbst zu bewerten. Zur Unterstützung bekommen die Schüler Innen eine Portfolio- Mappe. Darin können sie alle relevanten Unterlagen strukturiert sammeln: Fragebögenauswertungen, Gesprächsnotizen, Linklisten und vieles mehr. SEITE 5

8 BERATUNG Auf Wunsch bieten MitarbeiterInnen der Psychologischen Studierendenberatung bzw. anderer KooperationspartnerInnen Gruppenberatungen in der Vormaturaklasse an. Meistens finden die Beratungen nach Ihrer Buchung unter direkt in der Schule statt. Die Adressen der Beratungsstellen für Ihr Bundesland finden Sie auf den Seiten Die psychologische Kleingruppenarbeit unterstützt die individuelle Entscheidungsfindung und hilft den SchülerInnen, nächste Schritte zu planen. In der Maturaklasse können die SchülerInnen dann auch Einzelberatungen in den Beratungsstellen in Anspruchen nehmen. Zur Vorbereitung auf die Gruppen- oder Einzelberatung stehen den Schüler Innen optional zwei psychologische Verfahren zur Verfügung: der EXPLORIX bzw. das STUDIEN-NAVI (Details zu den Tests finden Sie unter Dieser Selbstcheck ist lediglich als Denkanstoß für eine vertiefte Selbstreflexion und Recherche gedacht. Weder kann, noch soll er den SchülerInnen die Entscheidung abnehmen und den richtigen Beruf oder das richtige Studium vorgeben. Dafür kann er jedoch mögliche Präferenzen aufzeigen und verstärkte Recherchen auf bestimmten Fachgebieten anregen. Über die Beratung und den Selbstcheck hinaus sind Gespräche über Arbeits- und Wissensbereiche mit Menschen im persönlichen Umfeld sehr empfehlenswert: mit FreundInnen, Studierenden, den Eltern sowie sonstigen Personen, die bereits im Berufsleben stehen. Unterstützen Sie Ihre Schüler Innen bitte auch, indem Sie sie zu solchen Gesprächen ermutigen. REALBEGEGNUNGEN KOOPERATION MEHRERER INSTITUTIONEN schließt auch die Unterstützung externer KooperationspartnerInnen bei Realbegegnungen mit ein. Realbegegnungen sind alle persönlichen Begegnungen der SchülerInnen mit Einrichtungen und Menschen aus der Arbeitswelt bzw. dem Ausbildungsbereich. Den SchülerInnen bietet sich dadurch die Gelegenheit, ihre Vorstellungen und Ideen mit erfahrenen GesprächspartnerInnen durchzugehen und praxisnah zu überprüfen. Das ist eine wertvolle Unterstützung bei der Berufs- und Studienwahl. Zu Beginn der Abschlussklassen können Sie folgende Institutionen aktiv in den Berufs- und Studienwahlprozess einbeziehen: Die Österreichische HochschülerInnenschaft ÖH mit ihrem detaillierten studienrichtungsspezifischen Wissen, z.b. in Form der MaturantInnen-Beratung bzw. Studieren probieren.»» Das Arbeitsmarktservice AMS mit seinem reichen Pool an Informations- und Recherchequellen zur Berufswelt, z.b. durch den Besuch eines Berufsinformationszentrums. SEITE 6

9 ENTSCHEIDUNGSPROZESS IN SECHS STUFEN ZUM ERFOLG Genauere Informationen finden Sie in der PowerPoint-Präsentation Entscheidungsprozess unter 6 ENTSCHEIDUNG UMSETZEN 5 ENTSCHEIDUNG TREFFEN 4 ALTERNATIVEN BEWERTEN KONSEQUENZEN ABSCHÄTZEN 3 INFORMATIONEN SAMMELN 2 IDEEN ENTWICKELN ALTERNATIVEN ÜBERLEGEN 1 KLARHEIT ÜBER EIGENE ZIELE UND WERTE GEWINNEN Quelle: key2success, BMBF SEITE 7

10 UMSETZUNG DURCH DIE SCHÜLER/INNEN- UND BILDUNGSBERATER/INNEN Die einzelnen Unterrichtseinheiten von sind in vier Module aufgeteilt. Diese Basis module entsprechen den ersten drei Unterrichtseinheiten (7. Klasse AHS, 4. Jahrgang BHS) und einer Unterrichtseinheit im Folgejahr (8. Klasse AHS, 5. Jahrgang BHS). Für jedes Modul steht Ihnen eine Empfehlung für die Durchführung inklusive Arbeitsblätter und Materialien zur Verfügung. Diese Empfehlungen gibt es für jedes Modul in unterschiedlichen Durchführungsvarianten. Die Varianten tragen verschiedenen Gegebenheiten wie Klassenklima, Klassengröße etc. Rechnung. In der Toolbox unter finden Sie online zusätzliche Materialien und Ideen für Vertiefungsmodule. ZIEL: UNTERSTÜTZUNG DER SCHÜLERINNEN & SCHÜLER BEI DER BERUFS- UND STUDIENWAHL MODUL 1 (1 UE) MODUL 2 (1 UE) MODUL 3 (1 UE) MODUL 4 (1 UE) Einführung in den Entscheidungsprozess und Standortbestimmung Selbstreflexion zu Stärken, Werten und Zielen Selbstreflexion zu Interessen, inkl. Einführung in die Recherche Vertiefende Recherche und Realbegegnungen DURCHFÜHRUNG 7. KL. AHS/IV. JG. BHS DURCHFÜHRUNG 8. KL. AHS/V. JG. BHS Im folgenden Abschnitt werden die einzelnen Module vorgestellt. Die zugehörigen Arbeitsblätter und Materialien finden Sie im Anhang. SEITE 8

11 BESCHREIBUNG DER MODULE BERUFS- UND STUDIENCHECKER SEITE 9

12 ÜBERSICHT MODUL 1 Einführung in den Entscheidungsprozess und Standortbestimmung ZIEL UND LERNEFFEKT Aktivierung und Sensibilisierung für Berufs- und Studienwahl Impulse für den Entscheidungsprozess setzen Handlungsempfehlung für konkrete nächste Schritte Anmeldungen zur Kleingruppenberatung inkl. Interessentest (EXPLORIX bzw. STUDIEN-NAVI) SOZIALFORM UND METHODIK Gesamte Klasse, Einzelarbeit und optional Paar-Übung VARIANTEN ZUR DURCHFÜHRUNG Die Einführung ins Thema Berufs- und Studienwahl sowie die Durchführung der Standortbestimmung sind in beiden Umsetzungsvarianten gleich. Sie unterscheiden sich im Abschluss der Unterrichtseinheit: Variante 1 = Ergebnissicherung in Einzelarbeit der SchülerInnen Variante 2 = Ergebnissicherung unter Miteinbeziehung von Peer Coaching in 2er Teams MATERIALEN PowerPoint-Einführung ( Fragebogen zur Standortbestimmung (siehe Anhang Arbeitsblätter) optional Variante 1 Arbeitsblatt Persönliche Standortbestimmung Meine nächsten Schritte in Einzelarbeit (siehe Anhang Arbeitsblätter) bzw. optional Variante 2 Arbeitsblatt Persönliche Standortbestimmung Meine nächsten Schritte in Peer Coaching (siehe Anhang Arbeitsblätter) GESAMTDAUER Je 1 UE (50 Min.) Zentrales Element dieser Einheit ist die Standortbestimmung samt Auswer tung. Sie zeigt konkrete und individuelle Handlungsempfehlungen auf. SEITE 10

13 EMPFEHLUNG ZUR UMSETZUNG MODUL 1 ZEIT DIDAKTISCHE ABSICHT AKTIVITÄTEN SOZIALFORM, METHODIK, ARBEITSMITTEL 10 Min. Einführung. Vortrag durch die Lehrkraft. Austeilen der Portfolio-Mappe. Input für die ganze Klasse. Vortrag mittels PowerPoint-Präsentation 18 plus. Portfolio-Mappe. 5 Min. Einführung Standortbestimmung. Ausgabe des Fragebogens Standortbestimmung durch die Lehrkraft. Lehrkraft gibt eine kurze Anleitung zur Durchführung. Input für die ganze Klasse. Anleitung und Moderation durch die Lehrkraft. Fragebogen Standortbestimmung. 15 Min. Bearbeitung des Fragebogen zur Standort-Bestimmung. Betreuen der SchülerInnen bei der Durchführung. Einzelarbeit der SchülerInnen. Einsammeln der ausgefüllten Fragebögen durch die Lehrkraft. VARIANTE 1 ERGEBNISSICHERUNG EINZELARBEIT 10 Min. 10 Min. Ergebnissicherung. Ausgabe des Arbeitsblattes Persönliche Standortbestimmung Meine nächsten Schritte. Kurze Erläuterung des Arbeitsblattes. Abschluss des Moduls. Einholen von 2-3 Meinungen aus der Klasse, Hinweis auf nächste Module und Anmeldung zur Kleingruppenberatung. Einzelarbeit der SchülerInnen. Anleitung und Moderation durch die Lehrkraft. Arbeitsblatt Persönliche Standortbestimmung Meine nächsten Schritte. Ganze Klasse. Moderation durch die Lehrkraft. VARIANTE 2 ERGEBNISSICHERUNG PEER COACHING 15 Min. 10 Min. Ergebnissicherung. Einführen eines Peer Coaching Modells; Paare können sich über einen längeren Zeitraum unterstützen. Ausgabe des Arbeitsblattes Persönliche Standortbestimmung - Meine nächsten Schritte und kurze Erläuterung des Arbeitsblattes. Bilden von 2er Teams der SchülerInnen: Das Arbeitsblatt Persönliche Standortbestimmung Meine nächsten Schritte wird gemeinsam im Peer Coaching reflektiert. Abschluss des Moduls. Einholen von 2-3 Meinungen aus der Klasse, Hinweis auf nächste Module und Anmeldung zur Kleingruppenberatung. Paar-Übung (gegebenenfalls Triaden). Anleitung und Moderation durch die Lehrkraft. PowerPoint letzte Seite: Vorstellung Peer Coaching. Arbeitsblatt Persönliche Standortbestimmung Meine nächsten Schritte. Ganze Klasse. Moderation durch die Lehrkraft. DIDAKTISCHER KOMMENTAR Hinweis, dass nicht alle die gleiche Zeit benötigen werden. Händisches Ausfüllen des Fragebogens mit der Bitte um ehrliches Feedback für die Weiterentwicklung. Hinweis, dass die Ergebnisse in einem nächsten Schritt bearbeitet werden. Hinweis: Download des Fragebogens Standortbestimmung unter Für das Peer Coaching ist ein positives Klassenklima Voraussetzung. Eine freie Wahl der Partnerin bzw. des Partners fördert einen vertrauensvollen Austausch. Bei einer ungeraden Anzahl von Schülerinnen und Schülern kann die Übung auch in Triaden stattfinden. Hinweis: Download des Fragebogens Standortbestimmung unter

14 ÜBERSICHT MODUL 2 Selbstreflexion zu Stärken, Werte, Ziele ZIEL UND LERNEFFEKT Stärken stärken, Zuversicht aufbauen Eröffnen neuer bzw. erweiterter Perspektiven durch Einbeziehen von Rückmeldungen/Fremdbild Entwickeln von Zielklarheit in der Auseinandersetzung mit eigenen Wertvorstellungen SOZIALFORM UND METHODIK Gesamtklasse, Einzelarbeit sowie Paar-Übung VARIANTEN ZUR DURCHFÜHRUNG Die Einführung und Auseinandersetzung mit Stärken, Werten und Zielen sind in beiden Umsetzungsvarianten gleich. Sie unterscheiden sich im Abschluss der Unterrichtseinheit: Variante 1 = Ergebnissicherung in Einzelarbeit der SchülerInnen Variante 2 = Ergebnissicherung unter Miteinbeziehung von Peer Coaching in 2er Teams MATERIALIEN PowerPoint-Einführung Meine Stärken, Werte und Ziele ( Arbeitsblatt Fremdbild So sehen mich die anderen (siehe Anhang Arbeitsblätter) Arbeitsblatt Selbstbild So sehe ich mich selbst (siehe Anhang Arbeitsblätter) Arbeitsblatt Meine Werte und Ziele (siehe Anhang Arbeitsblätter) Arbeitsblatt Meine Stärken, Werte und Ziele (siehe Anhang Arbeitsblätter) GESAMTDAUER Je 1 UE (50 Min.) Zentrales Element dieser Einheit ist die Auseinandersetzung mit Stärken und Schwächen bzw. Lernfeldern. Diese werden durch einen Vergleich von Selbst- und Fremdbild ermittelt. SEITE 12

15 EMPFEHLUNG ZUR UMSETZUNG MODUL 2 ZEIT DIDAKTISCHE ABSICHT AKTIVITÄTEN SOZIALFORM, METHODIK, ARBEITSMITTEL 5 Min. Einführung ins Modul Meine Stärken, Werte, Ziele. Vortrag durch die Lehrkraft. Input für die ganze Klasse. Vortrag mittels PowerPoint-Präsentation Stärken, Werte, Ziele. 20 Min. Auseinandersetzung mit eigenen Stärken. Einbeziehen einer Außensicht. Selbst- und Fremdbild. Fördern einer wertschätzenden Feedback-Kultur. Diese Übung kann blinde Flecken erhellen. Ausgabe des Arbeitsblattes Fremdbild und des Arbeitsblattes Selbstbild und Anleitung zur Durchführung. 1. SCHRITT: SchülerIn sucht sich PartnerIn für Arbeitsblatt Fremdbild und füllt Arbeitsblätter( Fremdbild und Selbstbild ) aus. 2. SCHRITT: gemeinsamer Austausch: Gibt es Gemeinsamkeiten? Gibt es Überraschungen? Betreuen der SchülerInnen bei der Durchführung. Input für die ganze Klasse. Anleitung und Moderation durch die Lehrkraft. 1. SCHRITT: Einzelarbeit. 2. SCHRITT: Paarübung (gegebenenfalls Triaden). Arbeitsblatt Fremdbild und Arbeitsblatt Selbstbild. Beenden und Verweis, dass es hilfreich sein kann, weitere Fremdbilder einzuholen (Eltern, Freunde und Freundinnen, Bekannte). 10 Min. Auseinandersetzung mit eigenen Werten und Zielen. Austeilen des Arbeitsblattes Meine Werte und Ziele und Anleitung zur Durchführung. Einzelarbeit der SchülerInnen. Anleitung und Moderation durch die Lehrkraft. Arbeitsblatt Meine Werte und Ziele DIDAKTISCHER KOMMENTAR Betonen der Relevanz des Erkennens der eigenen Stärken für eine passende Berufs- und Studienwahl. Erläutern der Rolle von Werten und Zielen hinsichtlich der Berufs- und Studienwahl. Unterstützung für die Teams durch die Lehrkraft. Bei einer ungeraden Anzahl von Schülerinnen und Schülern kann die Übung auch in Triaden stattfinden. Die Bildung von Teams ist vom Klassen klima abhängig. Die Entscheidung liegt bei der Lehrkraft (freiwillige Wahl, fixe oder zufällige Einteilung). Eine freie Wahl der Partnerin bzw. des Partners fördert einen vertrauensvollen Austausch. Wichtig: Überlegungen zum Umgang mit AußenseiterInnen in der Klasse. Hinweis: In der Toolbox steht der Fremdbild- Fragebogen in verschiedenen Sprachen zur Verfügung. Download unter toolbox SEITE 13

16 EMPFEHLUNG ZUR UMSETZUNG MODUL 2 ZEIT DIDAKTISCHE ABSICHT AKTIVITÄTEN SOZIALFORM, METHODIK, ARBEITSMITTEL VARIANTE 1 ERGEBNISSICHERUNG EINZELARBEIT 10 Min. Ergebnissicherung. Ausgabe des Arbeitsblattes Meine Stärken, Werte, Ziele. Kurze Erläuterung des Arbeitsblattes Einzelarbeit der SchülerInnen. Anleitung und Moderation durch die Lehrkraft. Arbeitsblatt Meine Stärken, Werte, Ziele. 5 Min. Abschluss des Moduls. Einholen von 1-2 Meinungen aus der Klasse durch die Lehrkraft. Hinweis auf nächste Module. Ganze Klasse. Moderation durch die Lehrkraft. VARIANTE 2 ERGEBNISSICHERUNG PEER COACHING 12 Min. 3 Min. Ergebnissicherung. Einführen eines Peer Coaching Modells; Paare können sich über einen längeren Zeitraum unterstützen. Ausgabe des Arbeitsblattes Meine Stärken, Werte, Ziele und kurze Erläuterung des Arbeitsblattes. Bilden von 2er Teams der SchülerInnen: Das Arbeitsblatt Meine Stärken, Werte, Ziele wird gemeinsam im Peer Coaching reflektiert. Paar-Übung (gegebenenfalls Triaden). Anleitung und Moderation durch die Lehrkraft. PowerPoint letzte Seite. Vorstellung Peer Coaching. Arbeitsblatt Meine Stärken, Werte, Ziele. Abschluss des Moduls. Hinweis auf nächste Module. Ganze Klasse. Moderation durch die Lehrkraft. DIDAKTISCHER KOMMENTAR Für das Peer Coaching ist ein positives Klassenklima Voraussetzung. Eine freie Wahl der Partnerin bzw. des Partners fördert einen vertrauensvollen Austausch.

17 ÜBERSICHT MODUL 3 Selbstreflexion zu Interessen inkl. Einführung in die Recherche ZIEL UND LERNEFFEKT Schärfen der eigenen Interessen Vermitteln von Fertigkeiten für die Erkundung von Berufs- und Bildungswelt Aktive Planung der weiteren Schritte bei der Berufswahl SOZIALFORM UND METHODIK Gesamtklasse, Einzelarbeit und optional Paar-Übung bzw. Kleingruppen VARIANTEN ZUR DURCHFÜHRUNG Der Einführungsteil in die Recherche ist in jeder Umsetzungsvariante gleich. Sie unterscheiden sich in der Auseinandersetzung mit den eigenen Interessen: Variante 1 = Auseinandersetzung mit eigenen Interessen mittels Online-Interessentest Variante 2 = Auseinandersetzung mit eigenen Interessen im Peer Coaching MATERIALEN PowerPoint Einführung in die Recherche ( Arbeitsblatt Meinen Interessen auf der Spur (siehe Anhang Arbeitsblätter) Arbeitsblatt Linkliste Interessen- und Studienwahltest (siehe Anhang Arbeitsblätter) Arbeitsblatt Meine Recherche Nächste Schritte (siehe Anhang Arbeitsblätter) GESAMTDAUER Je 1 UE (50 Min.) Zentrales Element dieser Einheit ist die Auseinandersetzung mit eigenen Interessen als Ausgangsbasis für die Berufs- und Studienwahl bzw. für eine etwaige Planung von Alternativen. SEITE 15

18 EMPFEHLUNG ZUR UMSETZUNG MODUL 3 ZEIT DIDAKTISCHE ABSICHT AKTIVITÄTEN SOZIALFORM, METHODIK, ARBEITSMITTEL 15 Min. Einführung in die Recherche. Vortrag durch die Lehrkraft. Überleitung zu Auseinandersetzung mit eigenen Interessen. Input für die ganze Klasse. Vortrag mittels PowerPoint Einführung in die Recherche. VARIANTE 1 AUSEINANDERSETZUNG MIT EIGENEN INTERESSEN MITTELS ONLINE-INTERESSENTEST 20 Min. 5 Min. 10 Min. Auseinandersetzung mit eigenen Interessen. Ergebnissicherung. SchülerInnen sollen animiert werden, selbstständig weiter zu recherchieren. Anleitung zur Durchführung eines Online- Interessentests. Durchführung eines Online-Interessentest. Betreuen der SchülerInnen bei der Durchführung. Ausgabe des Arbeitsblattes Meine Recherche Nächste Schritte. Kurze Erläuterung des Arbeitsblattes. Abschluss des Moduls. Hinweis auf nächste Schritte + Linkliste, Interessen- und Studienwahltest (Kleingruppenberatung, Aktivitäten nächstes Schuljahr). Einzelarbeit. Anleitung und Moderation durch die Lehrkraft. Auswahl eines Online-Tests. Einzelarbeit der SchülerInnen. Anleitung und Moderation durch die Lehrkraft. Arbeitsblatt Meine Recherche Nächste Schritte. Ganze Klasse. Moderation durch die Lehrkraft. Linkliste Interessentests. VARIANTE 2 AUSEINANDERSETZUNG MIT EIGENEN INTERESSEN IM PEER COACHING 5 Min. Brainstorming zu eigenen Interessen. Ausgabe des Arbeitsblattes Meinen Interessen auf der Spur. Kurze Erläuterung des Arbeitsblattes. Einzelarbeit der SchülerInnen. Anleitung und Moderation durch die Lehrkraft. Arbeitsblatt Meinen Interessen auf der Spur. 20 Min. 10 Min. Auswertung des Arbeitsblattes Meine Interessen und Ergebnissicherung. Einführen eines Peer Coaching Modells; Paare können sich über einen längeren Zeitraum unterstützen. Ausgabe des Arbeitsblattes Meine Recherche Nächste Schritte und kurze Erläuterung des Arbeitsblattes. Bilden von 2er Teams der SchülerInnen: Die Arbeitsblätter Meinen Interessen auf der Spur und Meine Recherche Nächste Schritte werden gemeinsam im Peer Coaching reflektiert. Abschluss des Moduls. Hinweis auf nächste Schritte + Linkliste. Interessen- und Studienwahltest (Kleingruppenberatung, Aktivitäten nächstes Schuljahr) Paar-Übung (gegebenenfalls Triaden). Anleitung und Moderation durch die Lehrkraft. PowerPoint letzte Seite. Vorstellung Peer Coaching. Arbeitsblatt Meine Recherche Nächste Schritte. Ganze Klasse. Moderation durch die Lehrkraft. Linkliste Interessentests. DIDAKTISCHER KOMMENTAR Hinweis, dass es im nächsten Schuljahr noch eine weitere Unterrichtseinheit dazu geben wird. Betonen der Relevanz der eigenen Interessen als Basis für Rechercheaktivitäten. Hinweis, dass nicht alle die gleiche Zeit benötigen werden. Unterstützung für die Teams durch die Lehrkraft. Hinweis auf die Möglichkeit, dass Schüler- Innen zum Vergleich andere Tests durchführen können. Für das Peer Coaching ist ein positives Klassenklima Voraussetzung. Eine freie Wahl der Partnerin bzw. des Partners fördert einen vertrauensvollen Austausch. Hinweis auf die Möglichkeit, dass Schüler- Innen als Ideenpool Interessen- und Studienwahltests durchführen können.

19 ÜBERSICHT MODUL 4 Vertiefte Recherche und Realbegegnungen ZIEL UND LERNEFFEKT Vertiefen von Fertigkeiten für die Erkundung von Berufs- und Bildungswelt Ermöglichen von Praxiserfahrungen Aktive Planung der weiteren Schritte bei der Berufswahl SOZIALFORM UND METHODIK Gesamtklasse, optional Kleingruppen VARIANTEN ZUR DURCHFÜHRUNG Variante 1 = Realbegegnung Variante 2 = Vortrag und Bearbeitung in kleinen Teams MATERIALIEN PowerPoint Recherche von Berufs- und Studienwelt ( Arbeitsblatt Meine Recherche Nächste Schritte (siehe Anhang Arbeitsblätter) GESAMTDAUER Je 1 UE (50 Min.) Zentrales Element dieser Einheit ist die Vermittlung und vertiefte Auseinandersetzung mit der Berufs- und Bildungswelt. SEITE 17

20 EMPFEHLUNG ZUR UMSETZUNG MODUL 4 ZEIT DIDAKTISCHE ABSICHT AKTIVITÄTEN SOZIALFORM, METHODIK, ARBEITSMITTEL VARIANTE 1 REALBEGEGNUNGEN 5 Min. Einführung in das Modul. Vortrag durch die Lehrkraft. Input für die ganze Klasse. 40 Min. bzw. nach Bedarf 5 Min. Ermöglichen von Praxiserfahrungen. Einladen von externen ExpertInnen. Vortrag und Kleingruppen. Abschluss des Moduls. Hinweis auf nächste Schritte (weitere Realbegegnungen, Aktivitäten im laufenden Schuljahr). Moderation durch externe ExpertInnen. Ganze Klasse. Moderation durch die Lehrkraft. VARIANTE 2 BILDEN VON RECHERCHE TEAMS 20 Min. Einführung in die Recherche von Berufs- und Studienwelt. Vortrag durch die Lehrkraft. Input für die ganze Klasse. PowerPoint Einführung in die Recherche von Berufs- und Studienwelt. 20 Min. 10 Min. Ergebnissicherung. Bilden von Recherche-Teams, die über einen längeren. Zeitraum zusammenarbeiten können. Ausgabe des Arbeitsblattes Meine Recherche Nächste Schritte. Kurze Erläuterung des Arbeitsblattes. 1. SCHRITT: Kurze Vorstellung der RIASEC- Dimensionen 2. SCHRITT: SchülerInnen ordnen sich den Dimensionen zu; Bilden von Kleingruppen von max. 5 Personen. 3. SCHRITT: Gemeinsames Brainstorming zu den nächsten Schritten. Abschluss des Moduls. Hinweis auf nächste Schritte (Realbegegnungen, Aktivitäten im laufenden Schuljahr). Einzelarbeit der SchülerInnen. Anleitung und Moderation durch die Lehrkraft. Arbeitsblatt Meine Recherche Nächste Schritte. RIASEC-Dimensionen auf Kärtchen oder A4 Blätter schreiben. Ganze Klasse. Moderation durch die Lehrkraft. DIDAKTISCHER KOMMENTAR Hinweis, dass weitere Materialien in der Toolbox unter zur Verfügung stehen. Achten Sie darauf, dass eine Kleingruppe aus nicht mehr als 5 Personen besteht. Mehrere Kleingruppen sind zu bilden, wenn sich einer RIASEC-Dimension zu viele Personen zuordnen. Hinweis, dass weitere Materialien in der Toolbox unter zur Verfügung stehen.

21 BERATUNG BERUFS- UND STUDIENCHECKER SEITE 19

22 BESCHREIBUNG DER PSYCHOLOGISCHEN KLEINGRUPPENBERATUNG INFO FÜR LEHRENDE Ziel der psychologischen Kleingruppenarbeit ist es, den individuellen Prozess der Entscheidungsfindung zur Berufs- und Studienwahl fortzusetzen und nächste Schritte zu definieren. Einerseits werden die Erfahrungen aus dem Interessenfragebogen (EXPLORIX bzw. STUDIEN-NAVI) und aus anderen Arbeitsblättern besprochen. Andererseits werden die Schüler/innen angeregt, intensiv über ihre Interessen, Fähigkeiten und Ziele zu reflektieren und das Wissen über sich selbst und ihre Handlungsmöglichkeiten zu vertiefen. Es wird Hilfe im Entscheidungsprozess geboten und weitere Unterstützungsmöglichkeiten werden aufgezeigt. Die Entscheidung, an einer psychologischen Kleingruppenberatung im Rahmen von teilzunehmen, ist freiwillig und hängt somit von der Motivation der einzelnen SchülerInnen ab, die sehr unterschiedlich sein kann. Die Anmeldung zur Gruppenberatung erfolgt über Sie als SchülerInnen- und BildungsberaterIn. Dazu steht unter eine Webanmeldung zur Verfügung. IHRE KONTAKTPERSONEN SIND: BURGENLAND MMag. Irene Krassnitzer Mag. Martina Jakab Psychologische Beratungsstelle für Studierende Wien (zuständig für die Bundesländer Burgenland, Niederösterreich und Wien) KÄRNTEN Mag. Helena Pranjic Psychologische Beratungsstelle für Studierende Klagenfurt NIEDERÖSTERREICH Mag. Nicole Undeutsch Mag. Manon Massoth Mag. Martina Jakab Psychologische Beratungsstelle für Studierende Wien (zuständig für die Bundesländer Burgenland, Niederösterreich und Wien) OBERÖSTERREICH Dr. Christa Streicher-Pehböck Psychologische Beratungsstelle für Studierende Linz SEITE 20

23 SALZBURG Mag. Heidrun Rothe Psychologische Beratungsstelle für Studierende Salzburg In Kooperation mit BiBer Bildungsberatung Salzburg Mag. Christine Bauer-Grechenig STEIERMARK Mag. Erika Pongratz Mag. Michaela Freidl Mag. Karin Bertel Mag. Harald Kreimer Psychologische Beratungsstelle für Studierende Graz In Kooperation mit SAB Ausbildungsberatung Mag. Monika Neuhauser VORARLBERG Mag. Elisabeth Scheiblreiter Mag. Birgit Amort Psychologische Beratungsstelle für Studierende Innsbruck (zuständig für die Bundesländer Tirol und Vorarlberg) In Kooperation mit BIFO Beratung für Bildung und Beruf Mag. Susanne Gächter WIEN Mag. Andrea Hüngsberg Mag. Martina Jakab Psychologische Beratungsstelle für Studierende Wien (zuständig für die Bundesländer Burgenland, Niederösterreich und Wien) TIROL Mag. Elisabeth Scheiblreiter Mag. Birgit Amort Psychologische Beratungsstelle für Studierende Innsbruck DIE ANMELDUNG ZUR GRUPPENBERATUNG ERFOLGT ÜBER DIE SCHÜLER/INNEN- UND BILDUNGSBERATER/INNEN DER JEWEILIGEN SCHULEN. DAZU STEHT ÜBER EINE WEBANMELDUNG ZUR VERFÜGUNG. SEITE 21

24 BESCHREIBUNG DER KLEINGRUPPENBERATUNG SCHÜLER/INNEN LIEBE SCHÜLERIN, LIEBER SCHÜLER! Sie haben im Rahmen des Programmes eine Standortbestimmung und Selbsterkundungs-Fragebögen inklusive dazugehöriger Arbeitsblätter durchgearbeitet. In diesem Zusammenhang werden vermutlich Fragen aufgetaucht sein. Um Antworten auf Ihre Fragen zu erhalten, haben Sie die Möglichkeit, freiwillig an einer psychologischen Kleingruppenberatung durch MitarbeiterInnen der Psychologischen Beratungsstelle für Studierende (PBS) teilzunehmen. WER SchülerInnen aus 7. Kl. AHS/IV. Jg. BHS (auch aus unterschiedlichen Klassen), kleine Gruppen mit 8 bis max. 10 TeilnehmerInnen. WO In der Schule oder gegebenenfalls auch in der jeweiligen Beratungsstelle. WANN Während der Unterrichtszeit bzw. im Anschluss daran (2 Stunden). WAS Vertiefung der Ergebnisse des Interessenfragebogens und anderer Fragebögen bzw. Arbeitsblätter. Reflexion der eigenen Interessen, Fähigkeiten und Wünsche/Ziele wer bin ich was kann ich was will ich. Unterstützung im Entscheidungsprozess wie kann ich eine zu meiner Persönlichkeit passende Entscheidung klug vorbereiten. Hilfestellungen für die weiteren Recherchen konkrete nächste Schritte. WAS NICHT Patentlösungen / detaillierte Studien- oder Berufsinfos / Empfehlungen / Arbeitsmarktprognosen... SEITE 22

25 WIE ANMELDEN Ihre Lehrkraft (SchülerInnen- bzw. BildungsberaterInnen) führt eine Anmeldungsliste und vereinbart einen Termin mit der jeweiligen Beratungsstelle. Voraussetzung für die Kleingruppenberatung ist die Durcharbeitung eines Interessenfragebogens (EXPLORIX oder STUDIEN-NAVI). Sie haben von Ihrer Lehrerin/Ihrem Lehrer einen Code erhalten, mit dem Sie einen Interessenfragebogen durchführen können. Wir bitten Sie, den Test auf jeden Fall vor der Kleingruppenberatung durchzuführen und das Ergebnis mitzubringen. Genauere Informationen zur Durchführung des Tests finden Sie unter MITBRINGEN Folgende Unterlagen: Ergebnisse des Interessentests, Arbeitsblätter, Block & Schreibzeug. Und natürlich: Motivation und Neugierde! BESCHREIBUNG DER EINZELBERATUNG LEHRENDE & SCHÜLER/INNEN Ab dem Maturajahrgang haben Sie die Möglichkeit, sich bei Bedarf zu einer Einzel beratung an der Psychologischen Beratungsstelle für Studierende anzumelden. Die individuelle psychologische Beratung erfolgt in Zusammenhang mit der Entscheidungsfindung im Bereich Studien- und Berufswahl. Dabei geht es um Ihre Fähigkeiten und Interessen, aber auch um Fatkoren wie die persönlichen Erwartungen, das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten u.v.m. DIE BERATUNG IST VERTRAULICH, KOSTENLOS UND AUF WUNSCH ANONYM. SEITE 23

26 REALBEGEGNUNGEN BERUFS- UND STUDIENCHECKER SEITE 24

27 WAS WIRD UNTER REALBEGEGNUNGEN VERSTANDEN? Realbegegnungen sind alle persönlichen Begegnungen der SchülerInnen mit Einrichtungen und Menschen aus der Arbeitswelt bzw. dem Ausbildungsbereich. Den SchülerInnen bietet sich dadurch die Gelegenheit, ihre Vorstellungen und Ideen mit erfahrenen GesprächspartnerInnen durchzugehen und praxisnah zu überprüfen. Deren Feedback und die im Gespräch gewonnenen persönlichen Einblicke sind eine wertvolle Unterstützung in der Berufs- und Studienwahl. IN WELCHEM RAHMEN KÖNNEN REALBEGEGNUNGEN STATTFINDEN? Im Rahmen von persönlichen Gespräche mit BerufspraktikerInnen, Studierenden etc. Auf Messen, Informationsveranstaltungen, bei Tagen der offenen Tür... Im Rahmen von Schnupperstunden und Praxiswochen Im Rahmen von Ferialpraxis u.v.m. HILFREICHE FRAGEN FÜR REALBEGEGNUNGEN: Welche Berufs- und/oder Studienrichtungen interessieren mich? Worüber würde ich mich gerne genauer informieren? Gibt es jemandem mit einem interessanten Beruf, mit dem ich persönlich sprechen möchte, um mehr aus erster Hand zu erfahren? Welche Fragen sind mir wichtig? Was möchte ich genau wissen? Wer könnte mich unterstützen, damit ich Menschen treffen kann, die mir weiterhelfen können? Was möchte ich dazu in welchem Zeitraum organisieren? SEITE 25

28 INFORMATIONS MÖGLICHKEITEN BERATUNGS STELLEN STUDIEN- INFORMATIONEN BERUFSBILDER, BERUFSPROFILE, BERUFSAUSSICHTEN BERUFS- UND STUDIENMESSEN, TAGE DER OFFENEN TÜR, PRAKTIKA, FERIEN- UND NEBENJOBS (Unterlagen Key2success ) (Internet-Kurs 5 Schritte der Entscheidungsfindung ) FH-Guide Privatuniversitäten wissenschaft-hochschulen/privatuniversitaeten/ Pädagogische Hochschulen Schoolfinder für Kollegs Karrierekompass AMS Arbeitszimmer (Plattform für Schüler Innen, StudentInnen, LehrerInnen) Berufsdatenbank AMS Berufsinformationssystem AMS Karrierevideos MEINE LINKS: SEITE 26

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31 Fundierte BeruFs- und ArBeitsmArktinFormAtionen erleichtern die»qual der WAhl«EinE information des ams ÖstErrEich, abt. arbeitsmarktforschung und berufsinformation Gut informiert zu sein verhilft zu Besseren entscheidungen Bei der BildunGs- und BeruFsWAhl Zusätzlich zu der Frage, welcher Beruf oder Ausbildungsweg mich interessiert bzw. zu meinen Fähigkeiten passt, stehen heutzutage mehr denn je die aktuellen und zukünftig zu erwartenden Arbeitsmarktchancen der Berufe im Brennpunkt der Aufmerksamkeit junger Menschen. Wichtig ist hier folgende Faustregel: Zu den eigenen Interessen, Neigungen und Fähigkeiten passen oft viel, viel mehr Berufs- und Ausbildungsmöglichkeiten als jene, die einem ganz spontan einfallen oder von Freunden, Freundinnen oder Verwandten vielleicht vorgeschlagen werden. Sich also selber auf den Weg zu machen, sich systematisch zu informieren und Rat einzuholen ist für die Bildungs- und Berufswahl ganz essenziell! Für die spätere Berufslaufbahn ist es auf jeden Fall ein sehr großer Vorteil, die Matura in der Tasche zu haben: Laut einer vom AMS erstellten Arbeitsmarktstatistik * beträgt das Arbeitslosigkeitsrisiko (im Jahresdurchschnitt 2013) von BHS-MaturantInnen 3,9 % und das von AHS-AbsolventInnen 4,2 %. Damit lagen sie zwar ein wenig schlechter als die AkademikerInnen (2,7 %), aber um einiges besser als LehrabsolventInnen (6,5 %) und auch gut im Vergleich zur Gesamt-Arbeitslosenquote (7,6 % im Jahr 2013). Das mit Abstand höchste Arbeitslosigkeitsrisiko (20,9 %) ergab sich (wie jedes Jahr) für Personen, die keinen über die Pflichtschule hinausgehenden weiteren Bildungsabschluss hatten. Diese relativ günstigen Zahlen aus der Statistik für MaturantInnen am österreichischen Arbeitsmarkt geben allerdings keine Auskunft darüber, welche beruflichen Qualifikationen die MaturantInnen außer und nach der Matura noch erworben haben, so z. B. im Zuge von Ferialjobs oder Praktika. Das gilt besonders für AHS-MaturantInnen, die im Gegensatz zu den BHS-MaturantInnen ja keine berufsspezifische Schulausbildung erhalten haben. Die Möglichkeit, dass der Arbeitgeber die Ausbildung neuer MitarbeiterInnen übernimmt, gibt es nur in gewissen Bereichen des öffentlichen Dienstes und der Wirtschaft (z. B. ÖBB, Militär, Polizei, Banken, Versicherungen). Mit einer berufsbezogenen Zusatzausbildung nach der Matura (ob lang oder kurz) oder einem Studium an einer UNI, FH oder PH haben AHS-MaturantInnen im Allgemeinen bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt. info-angebote des Ams zur BildunGs- und BeruFsWAhl BerufsInfoZentren (BIZ): Die an insgesamt 67 Standorten in ganz Österreich vertretenen BIZ des AMS bieten kostenlos umfassende Informationen und Orientierungshilfen zur Berufs- und Ausbildungswahl an. Zahlreiche Broschüren und Info-Medien liegen in den BIZ zur freien Entnahme auf, so z. B. die für MaturantInnen besonders geeignete Broschüre»Berufswahl Matura«oder die Broschürenreihe»Jobchancen Studium«(Download dieser Broschüren unter: Ebenso ist die Durchführung von kostenlosen Berufsinteressenstests im BIZ möglich; auch persönliche Informations- und Beratungsgespräche können nach Terminabsprache mit den BIZ-MitarbeiterInnen durchgeführt werden. Standortadressen & Öffnungszeiten der BIZ: Internet: Ebenso stehen seitens des AMS via Internet-Portal interessante Infos, Materialien bzw. Broschüren-Downloads zu allen Aspekten rund um Beruf, Berufsausbildung, Arbeitsmarkt und Bewerbung zur Verfügung. Dazu einige konkrete Beispiele: BerufsInfoKatalog des AMS: Unter können im BerufsInfoKatalog zahlreiche BerufsInfoBroschüren des AMS online kostenlos als Print-Version bestellt werden, so z. B. die Broschüre»Berufswahl Matura«oder die Broschüren der Reihe»Jobchancen Studium«. * Vgl. Sabine Putz (2014): AMS info 265: Arbeitsmarkt & Bildung Jahreswerte 2013, herausgegeben vom AMS Österreich, Wien. Download unter im Menüpunkt»E-Library«. Ausführlich zum Thema: Regina Haberfellner, René Sturm (2012): AMS report 85/86: Längerfristige Beschäftigungstrends von HochschulabsolventInnen, herausgegeben vom AMS Österreich, Wien. Download unter im Menüpunkt»E-Library«. Matura und danach? BMWFW ZusaMMEn MIt BMBF SEITE 29

32 Das AMS-Qualifikations-Barometer ( zeigt Ihnen, in welchen Berufsbereichen und Branchen Arbeitskräfte nachgefragt werden und mit welchen Qualifikationen Sie punkten. Benötigen Sie eine Orientierungshilfe für Ihre Berufswahl, so ist das Online-Tool AMS-Berufskompass ( die richtige Adresse. Der ca. 20-minütige Test schlägt zu Ihrem Ergebnis passende Berufe vor (darunter sind wahrscheinlich auch einige Berufe, von denen Sie bisher nichts gewusst oder die Sie noch nicht in Betracht gezogen haben) und präsentiert dazu auch gleich entsprechende Online-Berufsinformationen. Vielleicht klingt der Beruf»ControllerIn«für Sie interessant. Sie vermuten zwar, dass es sich um einen Beruf handelt, der mit Rechnungswesen und Management zu tun hat, möchten aber wissen, worum es sich genau handelt. Dann sollten Sie sich im AMS-Berufslexikon umsehen ( Kompakte Berufsbeschreibungen zu rund Berufen zeigen Ihnen, welche Tätigkeiten, Beschäftigungsperspektiven sowie Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten in den einzelnen Berufen relevant sind. Das Interaktive Bewerbungsportal des AMS ( enthält Anleitungen, Übungen, praktische Leitfäden und Tipps zum Bewerbungsprozess. Es stehen drei Tools zur Auswahl:»Interaktives Training«,»Bewerbungscoach«und»Musterbewerbungen«. Broschürenreihe JoBchAncen studium von Ams und BmWFW Die von der Abt. Arbeitsmarktforschung und Berufsinformation des AMS Österreich und dem Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW) gemeinsam herausgegebene Broschürenreihe informiert ausführlich sowohl über Bildungsangebote als auch Beschäftigungs- bzw. Arbeitsmarkttrends und Berufsmöglichkeiten von AbsolventInnen von österreichischen Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen. Alle 15 Broschüren können z. B. unter der Internetseite im Volltext downgeloadet oder unter online als Print-Publikation bestellt werden. Die Broschürenreihe»Jobchancen Studium«kann auch als Vertiefung der Broschüre»Berufswahl Matura«des AMS verstanden werden (Infos zur Erhältlichkeit dieser Broschüre auf der Vorderseite). WeiterFührende internet-quellen zentrales Portal des Bundesministeriums für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BmWFW) zu den österreichischen hochschulen internet-datenbank des Bundesministeriums für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BmWFW) zu allen an österreichischen hochschulen angebotenen studienrichtungen bzw. studiengängen infoseite des Bundesministeriums für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BmWFW) zu registrierung und zulassung zum Bachelor-, master- und diplomstudium an österreichischen universitäten ombudsstelle für studierende am Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BmWFW) Psychologische studierendenberatung des Bundesministeriums für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BmWFW) Berufsinfozentren (Biz) des Ams online-portal des Ams zu Berufsinformation, Arbeitsmarkt, Qualifikationstrends und Bewerbung Ams-Forschungsnetzwerk menüpunkt»jobchancen studium«berufslexikon 3 Akademische Berufe (online-datenbank des Ams) Berufsinformationscomputer der Wirtschaftskammer Österreich Agentur für Qualitätssicherung und Akkreditierung Austria (AQ Austria) Österreichische Fachhochschul-konferenz der erhalter von Fachhochschul-studiengängen (Fhk) zentrales Portal des Bundesministeriums für Bildung und Frauen (BmBF) zu den Pädagogischen hochschulen zentrales eingangsportal zu den Pädagogischen hochschulen Best messe für Beruf, studium und Weiterbildung Österreichische hochschülerinnenschaft (Öh) Österreichische universitätenkonferenz Österreichische Privatuniversitätenkonferenz Matura und danach? BMWFW ZusaMMEn MIt BMBF SEITE 30

33 GRUNDINFORMATION FÜR SCHULEN BERUFS- UND STUDIENCHECKER SEITE 31

34 GRUNDINFORMATION FÜR SCHULEN, DIE SICH BETEILIGEN MÖCHTEN ZIELSETZUNG Begleitung des Entscheidungsprozesses der SchülerInnen bis hin zur Studien- und Berufswahl während ihrer letzten beiden Schuljahre. Auf der Homepage finden Sie Detailinformationen zu Ablauf, Materialbestellung, Datenverwaltung, Evaluierung etc. UNTERSTÜTZUNG FÜR DIE SCHÜLER/INNEN IM VORLETZTEN JAHRGANG (7. AHS/IV. BHS) Information über die Gestaltung von Berufs- und Bildungsentscheidungsprozessen und die dafür verfügbaren Unterstützungen Materialien zur Selbstreflexion und Empfehlungen für weitere Schritte im Orientierungsprozess OPTIONAL: Kleingruppenberatung an der Schule durch PsychologInnen mit wissenschaftlich fundiertem Online-Interessentest (für SchülerInnen auf freiwilliger Basis) Projekttage, Veranstaltungen IM LETZTEN JAHRGANG (8. AHS/V. BHS) Information über tertiäre Ausbildungswege, Anleitung zur Recherche Gesprächsmöglichkeit mit BeraterInnen der Österreichischen HochschülerInnenschaft OPTIONAL: Schnuppervorlesungen im Rahmen des ÖH-Projekts Studieren probieren, Realbegegnungen, Gespräche mit PraktikerInnen; Einzelberatung zur Studienwahl-/ Entscheidungsfindung an der Psychologischen Studierendenberatung UNTERSTÜTZUNG FÜR DIE SCHULEN Materialienmappe für SchülerInnen mit Informationen und Selbstreflexionsmaterialien Handreichungen zur Durchführung der Basismodule im Ausmaß von drei Unterrichtseinheiten und ergänzende Unterrichtsmaterialien für LehrerInnen Kleingruppenberatungen durch geschulte PsychologInnen der Studierendenberatungsstellen Informations- und Beratungsangebot direkt an der Schule durch eigens geschulte BeraterInnen der Österreichischen HochschülerInnenschaft (ÖH) begleitete Schnuppervorlesungen (ÖH-Initiative Studieren probieren ) externe Angebote für Projekte und Schulveranstaltungen, speziell im Hinblick auf die Vermittlung von Realbegegnungen Einzelberatung ab dem Maturajahrgang bezüglich Entscheidungsfindung an den Psychologischen Beratungsstellen für Studierende SEITE 32

35 KOORDINATION IN DER SCHULE VORBEREITUNG NOMINIERUNG EINES PROJEKTTEAMS DURCH DIE SCHULLEITUNG Schüler- und BildungsberaterInnen KlassenvorständInnen BO-KoordinatorIn (bei AHS) AdministratorIn TERMIN- UND STUNDENPLANUNG Für alle Klassen der vorletzten Jahrgänge drei Unterrichtsstunden (im Zeitraum von November bis zu den Semesterferien) für Information durch Schüler- und BildungsberaterIn Durchführung der Basismodule (Standortbestimmung; persönliche Stärken, Werte und Ziele, persönliche Interessen) Für alle Klassen der letzten Jahrgänge eine Unterrichtsstunde im September für Information durch Schüler- und BildungsberaterIn ein Termin für ÖH-MaturantInnenberatung im Wintersemester (optional auch bereits im Sommersemester des vorletzten Jahrgangs) AUFGABEN DER SCHULLEITUNG Thematisierung bei Schulkonferenz Beauftragung eines Projektteams Veranlassung, Kontrolle und Unterstützung der organisatorischen Umsetzung AUFGABEN DER SCHÜLER/INNEN- UND BILDUNGSBERATER/INNEN Selbststudium des grundlegenden Konzepts sowie der Materialien für SchülerInnen und Lehrer Innen bzw. der Besuch von einschlägigen Informationsveranstaltungen Information der Schulleitung und der beteiligten Lehrkräfte über Zielsetzungen und durchzuführende Maßnahmen sowie Erarbeitung eines Vorschlages für einen Umsetzungsplan am Standort Durchführung der drei Basismodule in der 7. AHS/IV. BHS: 3 Unterrichtsstunden in jeder Klasse des vorletzten Jahrgangs Mitwirkung bei der Koordination der Gruppenberatungen durch externe BeraterInnen (Psychologische StudierendenberaterInnen) an der Schule: Entgegennahme der Anmeldungen Buchung / Vereinbarung eines Termines Vergabe der Lizenzcodes für die Online-Tests an die angemeldeten SchülerInnen Grundinformation 8. AHS/V. BHS (siehe Musterpräsentation über Bildungsoptionen und Recherchemöglichkeiten) und Vorstellung des ÖH-Programms Studieren probieren Mitwirkung bei der Koordination der Termine für die ÖH-MaturantInnenberatung an der Schule (und auch eventuell bei anderen Schulveranstaltungen im Sinne von Realbegegnungen) während der gesamten Laufzeit: Angebot einer ergänzenden individuellen Beratung SEITE 33

36 AUFGABEN DER KLASSENVORSTÄND/INNEN im vorletzten Jahrgang (7. AHS/IV. BHS) Mitwirkung bei der Koordination des Starttermines (drei Unterrichtsstunden für die Durchführung der Basismodule) Mitwirkung bei der Koordination der Gruppenberatungen durch externe Berater- Innen (Psychologische StudierendenberaterInnen) an der Schule Bericht an SchulleiterIn über Termine und Anzahl der teilnehmenden SchülerInnen Im letzten Jahrgang (8. AHS/V. BHS) Mitwirkung bei der Koordination der Termine für die ÖH-MaturantInnenberatung an der Schule (und auch evtl. bei anderen Schulveranstaltungen im Sinne von Realbegegnungen) Bericht an SchulleiterIn über die durchgeführten Maßnahmen und die Anzahl der teilnehmenden SchülerInnen KONTAKT Dr. Mag. Marion Kern Landesreferat für Schulpsychologie-Bildungsberatung im jeweiligen Bundesland: Psychologische Beratungsstellen für Studierende: SEITE 34

37 ANHANG ARBEITSBLÄTTER BERUFS- UND STUDIENCHECKER SEITE 35

38 MODUL 1 ERGEBNISSICHERUNG PERSÖNLICHE STANDORTBESTIMMUNG MEINE NÄCHSTEN SCHRITTE Mit der Auswertung Ihrer Standortbestimmung haben Sie persönliche Handlungsempfehlungen zu Ihrer Berufs- und Studienwahl erhalten. Das Arbeitsblatt unterstützt Sie dabei, diese persönlichen Handlungsempfehlungen noch einmal zu überdenken und konkrete nächste Schritte zu planen. Wir empfehlen Ihnen auch sehr, die Ergebnisse mit einer Vertrauensperson zu besprechen. WELCHE EMPFEHLUNGEN FINDE ICH BESONDERS HILFREICH? WELCHE SCHRITTE MÖCHTE ICH IN DEN NÄCHSTEN 3 WOCHEN SETZEN? WER KÖNNTE MICH BEI DER UMSETZUNG UNTERSTÜTZEN? RÜCKMELDUNG VON EINER VERTRAUENSPERSON: SEITE 36

39 MODUL 2 ÜBUNG STÄRKEN FREMDBILD SO SEHEN MICH DIE ANDEREN Im Arbeitsblatt finden Sie eine Auswahl an Stärken bitte schätzen Sie Ihre Partnerin bzw. Ihren Partner ein: STÄRKEN SEHR ZUTREFFEND EHER SCHON DURCHSCHNITTLICH EHER NICHT zielstrebig, aktiv kontaktfreudig, kommunikativ ausdauernd freundlich umsichtig, achtsam mitfühlend, fürsorglich ordnungsliebend höflich, zuvorkommend wissbegierig, neugierig selbstbewusst, selbstständig kreativ, ideenreich genau, gewissenhaft flexibel diszipliniert tolerant, großzügig ausgeglichen, ruhig anpassungsfähig zuverlässig, pflichtbewusst hilfsbereit geduldig teamfähig fähig, sich in unterschiedlichen Situationen zurechtzufinden tatkräftig belastbar kann gut organisieren konfliktfähig SEITE 37

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