Sägen und deklinieren - Die Lernwerkstatt in Schwäbisch Gmünd bildet Flüchtlinge aus

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1 2 SWR2 Tandem - Manuskriptdienst Sägen und deklinieren - Die Lernwerkstatt in Schwäbisch Gmünd bildet Flüchtlinge aus Autor: Redaktion: Regie: Anja Kempe Ellinor Krogmann Anja Kempe Sendung: Wiederholung: Montag, um Uhr in SWR2 Dienstag, um Uhr in SWR2 Bitte beachten Sie: Das Manuskript ist ausschließlich zum persönlichen, privaten Gebrauch bestimmt. Jede weitere Vervielfältigung und Verbreitung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung des Urhebers bzw. des SWR. Mitschnitte der Sendungen SWR2 Tandem auf CD können wir Ihnen zum größten Teil anbieten. In jedem Fall von den Vormittagssendungen. Bitte wenden Sie sich an den SWR Mitschnittdienst. Die CDs kosten derzeit 12,50 Euro pro Stück. Bestellmöglichkeiten: 07221/ Einfacher und kostenlos können Sie die Sendungen im Internet nachhören und als Podcast abonnieren: SWR2 Tandem können Sie ab sofort auch als Live-Stream hören im SWR2 Webradio unter oder als Podcast nachhören: Kennen Sie schon das neue Serviceangebot des Kulturradios SWR2? Mit der SWR2 Kulturkarte können Sie zu ermäßigten Eintrittspreisen Veranstaltungen des SWR2 und seiner vielen Kulturpartner im Sendegebiet besuchen. Mit dem Infoheft SWR2 Kulturservice sind Sie stets über SWR2 und die zahlreichen Veranstaltungen im SWR2-Kulturpartner-Netz informiert. Jetzt anmelden unter 07221/ oder swr2.de

2 MANUSKRIPT MUSIK WERKSTATT / GEHÄMMER / MASCHINE GEHT AN An der Werkbank steht Murzen M. aus Afghanistan, mit der Bohrmaschine in der Hand. Er trägt einen blauen Arbeitskittel. Aus einem Dorf in der Nähe von Kabul stammt er. Vor drei Monaten floh er nach Deutschland. Und nun ist er in Schwäbisch Gmünd und bohrt Löcher in Holzbretter. 0-TON MURZEN M. / AFGHANISTAN: Ja, Tische für kleine Kinder, Entschuldigung, Betten für kleine Kinder, die hier, die Sie sehen, wie heißt das? Ich weiß nicht, wie heißt das in deutsch? ANDERER FLÜCHTLING: Bett. Kinderbett. GEHÄMMER Zusammen mit anderen Flüchtlingen baut Murzen M. Babywiegen mit einem ausgesägten Herz am Kopfende. Die Babybetten sind für die zentrale Erstaufnahmestelle in Ellwangen. Ein schwäbischer Handwerker hilft, auf schwäbische Art, herzlich und zielorientiert. / 0-TON: Nein, nein und noch mal nein! MASCHINE Nicht so! Sondern so! Ja. Murzen M. ist 25 Jahre alt. Niemand in seiner Familie sei je Handwerker gewesen, berichtet er und hofft, mit dem, was er hier lernt, seine Geschwister in Afghanistan ernähren zu können. 0-TON MURZEN M. / AFGHANISTAN: Ja wir lernen zu bauen Wiegen für Kinder, und natürlich lernen wir auch hier etwas über Deutschland, und, naja. 2

3 An den Wänden der Werkstatt hängen riesige Plakate, auf denen in großen Buchstaben Bedeutsames geschrieben steht: Die Verben immer konjugieren, Ausrufezeichen. Ich säge, du sägst, er sägt. Murzen M. lächelt freundlich. 0-TON MURZEN M. / AFGHANISTAN: Ich hab meine Deutschkurs besucht, und jetzt ich suche eine Job. Handwerke oder so. 0-TON ROLAND KIESLING / THEOLOGE: Fürchterlich! Den versteht man nicht! Mit Staccato-Ausländerdeutsch, das schwer zu verstehen ist, könnte es Probleme geben, einen Job zu finden in Deutschland, mahnt Roland Kiesling, ein Theologe und früherer Pfarrer, der in der Werkstatt Deutsch unterrichtet. Er zieht einen Hocker unter der Werkbank hervor, steigt hinauf und schaut Murzen M. und die anderen Flüchtlinge an. 0-TON ROLAND KIESLING / THEOLOGE: Stellt euch auf einen Stuhl und stellt euch vor, da sind hundert Deutsche, die dich noch nie gesehen haben, und du musst jetzt so sprechen, dass jeder dich versteht. Das muss dein Interesse sein. Im Stehen musst du zuhause üben, du musst so sprechen, dass deutsche Kinder dich ohne weiteres verstehen. Also nicht nur ich mit großer Mühe, sondern Kinder. Und dann lernt ihr die deutsche Sprache, und dann könnt ihr Fortschritte machen. / GEREDE FLÜCHTLINGE 0-TON LUDWIG MAJOHR / WERKSTATTLEITER: Deutsch sprechen! FLÜCHTLING: Entschuldigung. Die deutsche Sprache sei genauso wichtig wie die fachliche Qualifikation, meint der der Leiter der Einrichtung, Ludwig Majohr, gelernter Ingenieur und Berufsschullehrer. Er hat die Lernwerkstatt für Flüchtlinge erfunden und gegründet als sich abzeichnete, dass die Zahl der Flüchtlinge rapide ansteigen wird. Es sind überwiegend junge Männer, die nach Deutschland kommen und in den Unterkünften lange Zeiten auf ihre Anerkennung, auf Bescheinigungen, Bewilligungen und Genehmigungen warten. Kostbare Monate seien das, die genutzt werden können, 3

4 sagt Ludwig Majohr. 0-TON LUDWIG MAJOHR / WERKSTATTLEITER: Die lange Wartezeit! Ich sah, dass hier in der Gemeinschaftsunterkunft die Kerle rumstanden, und dann hab ich die gefragt, was sie machen, sie warten auf dieses, auf jenes, auf anderes. Und Nichtstun erzeugt Aggressivität. Und so haben wir die Werkstatt aufgebaut. In einer ehemaligen Kaserne der US-Armee am Stadtrand befinden sich nicht nur die Unterkünfte der Flüchtlinge, auch die Lernwerkstatt ist dort untergebracht, in der früheren Waffenkammer. 0-TON LUDWIG MAJOHR / WERKSTATTLEITER: Fenster dick vergittert, 20 mal 8 Meter, da konnte man keine Wohnungen rein machen, aber wunderbar Heizung und Beleuchtung. Fast ausschließlich durch Spenden finanziert sich die Schwäbisch-Gmünder Einrichtung. Aus dem Geldtopf Integration und Versorgung stellt das Landratsamt monatlich 150 Euro zur Verfügung, für Ersatzteile oder Verbrauchsmaterial, und zahlt Strom- und Heizkosten. 0-TON LUDWIG MAJOHR / WERKSTATTLEITER: Unsere Politiker geben für Unterkunft viel aus, und da gibt es auch zig Geldtöpfe, aber vorberufliche Arbeit, werden im Moment noch nicht gefördert. Deutschkurs und unser Fachunterricht ist alles kostenlos. Keiner kriegt Geld. Und aus ganz Deutschland kommen Anfragen über unsere Konzeption und wollen das nachmachen. / 0-TON AMADU O. / MALI: Hier. Guck mal hier. GERHARD UNGERMANN / MECHANIKER: Das ist Abfall. Das kommt alles weg! AMADU O. / MALI: Ja alles klar. LACHT WEITER Gerhard Ungermann ist gelernter Mechaniker. Doch auch im Schreinern ist er geübt, und so kann er die Flüchtlinge anleiten. 0-TON GERHARD UNGERMANN / MECHANIKER: Es kommen nur solche, die tatsächlich was erfahren wollen, was lernen wollen. Die 4

5 mit dem Handy in der Gegend rumlaufen, die kommen gar nicht. Es sind nur Leute, die einem das Werkzeug fast aus der Hand nehmen und selber machen wollen und wissbegierig sind und lernen. / 0-TON FLÜCHTLINGE: Ich komme aus Syrien. Ich komme auch aus Syrien. Ich komme aus Afghanistan. Ich komme aus Somalia. Wer 3 Monate lang durchgängig und mit Erfolg in der Werkstatt anwesend war, bekommt ein Zertifikat. Darin steht, wo er einsetzbar ist und was er gelernt hat, zum Beispiel Möbel bauen und Fenster einglasen oder reparieren. Das Zertifikat weist ihn für handwerkliche Hilfsarbeiten aus, erklärt der Leiter der Lernwerkstatt. 0-TON LUDWIG MAJOHR / WERKSTATTLEITER: Im Zertifikat steht, was er kann, an welchen Maschinen er gearbeitet hat. Und dieses Zertifikat ist die erste wichtige Urkunde in Deutschland. Anerkannte Flüchtlinge mit Aufenthaltserlaubnis bekommen eine Arbeitsgenehmigung. Sogenannte geduldete Flüchtlinge dürfen nach Ablauf von drei Monaten arbeiten. 0-TON LUDWIG MAJOHR / WERKSTATTLEITER: Wer das Zertifikat hat, kann überall in Deutschland das vorlegen. Die haben gelernt, genau zu arbeiten, die kontrollieren noch mal ihre Sachen und die werden eingestellt. Und mit 8 Euro 50 kann man schon ganz gut leben und kann etwas Geld zu Mama und Papa schicken. Aber unser Arbeitsmarktniveau ist sehr hoch in Europa. Das ist man in anderen Ländern nicht gewohnt. Und in Deutschland ist es so, man muss die Sprache lernen. Flüchtlinge sollen die Anweisungen in der Firma verstehen! Das ist Grundbedingung! Deswegen machen wir Werkstatt-Deutsch. Ludwig Majohr zeigt auf ein Plakat an der Wand, auf dem das Wort Hammer geschrieben steht. 0-TON LUDWIG MAJOHR / WERKSTATTLEITER: Wenn man in unsere Werkstatt kommt, dann sieht man sofort, da hängen zehn Hämmer, und oben drüber die Schrift Hammer. Dann zehn Zangen, da steht Zange. Dann Blechscheren. Die Schraubenzieher, die Feinsägen, das Schleifpapier, die Drahtbürsten. Sodass man sofort die Werkzeuge sieht und die Beschriftung, und durch Übertragungslernen das miteinander in Verbindung bringt. Über 400 Flüchtlinge haben bisher schon ihr Zertifikat erhalten. Auch Amadu O. aus 5

6 Mali hat schleifen und sägen gelernt, einschließlich Werkstattdeutsch. 0-TON AMADU O. / MALI: In Deutsch, ja das ist besser. Lernen deutsch, langsam, langsam hier, einen Kurs. So. Alle Kollegen lernen deutsch. An der Wand wo die Zangen und Drahtbürsten hängen lehnt mit verschränkten Armen Kiber K. aus Afghanistan, in schwarzen Jeans und schwarzem Adidas-T-Shirt und einer dunklen Wollmütze auf dem Kopf. 0-TON KIBER K. / AFGHANISTAN: Meine Stadtname Dschalalabad, das ist an der Seite Pakistan. Schon meine zweite Woche, zu arbeit und zu lernen deutsch auch. So gut. Sehr gut. LACHT So vielen Dank! Kiber K. schiebt sich die Mütze in die Stirn. Was soll man machen. Lernen, arbeiten, schlafen, lernen. 0-TON KIBER K. / AFGHANISTAN: Schule, Arbeit, schlafen, Schule. Deutsch und Arbeit! In Afghanistan nicht Arbeit, sondern NATO-Armee. LKW. Acht Jahre. Zuhause in Afghanistan habe er nicht gearbeitet, sagt er. Wie viele andere auch, sei er von der NATO angeworben worden. Er hat als LKW-Fahrer für die US-Armee gearbeitet, bis ein großer Teil der Truppen Anfang 2015 Afghanistan verließ und er seinen Job verlor. Dass viele Einheimische, die von der NATO nicht mehr gebraucht werden, und nun nicht mehr unter der Obhut der Soldaten stehen, von den Taliban Morddrohungen erhalten, weiß auch Kiber K. 0-TON KIBER K. / AFGHANISTAN: Nicht gehen Afghanistan zurück. Wo soll ich gehen? MUSIK SPRACHUNTERRICHT Nebenan, in einem kleinen Raum zwischen Eingang und Werkstatt, sitzt Hans Heilig mit zehn Flüchtlingen an einem großen Holztisch. Wie viele freiwillige Helfer hier, gibt er Deutschunterricht. 6

7 / 0-TON HANS HEILIG / DEUTSCHLEHRER LIEST VOR / FLÜCHTLINGE SPRECHEN NACH Öffnest du bitte eine Dose Erdnüsse. Was öffnest du? Ich gebe das Geld aus. Was gebe ich aus? Das Geld. Sabine sucht die Berliner Strasse. FLÜCHTLINGE REDEN DURCHEINANDER: Berliner Strasse. 0-TON HANS HEILIG: Bei mir geht s in der Hauptsache um Artikel und um Verben. Die Verben müssen natürlich konjugiert werden. BLÄTTERT Sie wissen natürlich, dass wir auch Hilfsverben haben, die bei uns sehr wichtig sind, also haben und sein, die müssen doch schon einmal drin sitzen. MUSIK ENDE WERKSTATT / BRETTER WERDEN GESCHMIRGELT / 0-TON FLÜCHTLINGE: Guck mal her. Diese zu kurz. Verstehen? Ja ich versteh schon. 0-TON ROLAND KIESLING / THEOLOGE: Wenn die jetzt nicht lernen, dann hilft denen keiner! Zwischen den Flüchtlingen an der Hobelbank steht Roland Kiesling, der frühere Pfarrer, und hält eine Predigt über das, was wichtig ist in Deutschland. Seine Predigten sind berühmt und auch ein bisschen gefürchtet in der Lernwerkstatt. Aber manchmal funktioniere das kaum anders, meint er. 0-TON ROLAND KIESLING / THEOLOGE: Ich sage es ihnen immer wieder, ihr müsst jeden Tag mindestens 15 Wörter neu lernen! Die ihr noch nie gehört habt! Oder jedes Wort, das euch irgendwie neu erscheint, müssen sie rausschreiben. Und deklinieren, das müsst ihr schnell schnell, das müsst ihr im Schlaf können! Aber sie machen es dann nicht. Die lernen nicht. Also, ich hab mir oft überlegt, ob ich mir diese Mühe noch machen soll, wenn sie 7

8 nicht selber lernen, dass ich dann extra komme. Ich hab andere Ambitionen für mein Alter, aber ich hab das für notwendig erachtet. 0-TON BIRGIT HOHLFELD / LEHRERIN: Da sind hunderte von Leuten, die da helfen wollen. Riesige Listen wurden da ausgelegt, wollen Sie Patenschaft übernehmen, wollen Sie in der Werkstatt arbeiten, wollen Sie Deutschunterricht geben. Schwäbisch-Gmünd ist was Besonderes jetzt auch auf die Flüchtlingsproblematik bezogen als in anderen Städten, weil, das ist geprägt durch die Geschichte hier. Wir haben ja Augustiner, Franziskaner, das ist eine Stadt, die aus Klöstern besteht und sich aus diesen Klöstern auch dieses Gedankengut entwickelt hat. Wie können wir helfen? Da sind wir am Nabel. Wie die vielen anderen freiwilligen Helfer in der Werkstatt, ist auch Birgit Hohlfeld dreimal in der Woche für die Flüchtlinge da. 0-TON BIRGIT HOHLFELD / LEHRERIN: Ich bin Lehrerin, bin dann pensioniert und dann stand ich da, was machst e damit. / 0-TON ALICO S. / NIGERIA: Ich komme aus Nigeria. Alico S. aus Nigeria lacht. Ein Zweimetermann in Hochwasserhosen aus der Kleiderkammer der Aufnahmeeinrichtung und oben drüber die blaue Werkstattjacke. In Nigeria, seinem Heimatland, wütet die Terrorgruppe Boko Haram. Neben ihm, drei Köpfe kleiner und mit einem Eimer Leim in der Hand, steht Samuel B. aus Eritrea im Nordosten Afrikas. In Eritrea werden Christen und Andersdenkende verfolgt und auch getötet. Samuel B. kam im letzten Herbst nach Deutschland und besucht seit zwei Monaten die Schwäbisch Gmünder Lernwerkstatt. 0-TON SAMUEL B. / ERITREA / IM HINTERGRUND GEREDE WERKSTATT: Ja. Ich gehe Werkstatt Nachmittag manchmal dreimal in Woche. Alles mit Holz, mit Metall und Glas, schneiden Glas. Wir arbeiten Handwerk und Deutschunterricht auch. Und Leute helfen uns bei deutsch Sprache und schreiben und lesen und alles. Ich habe schon gelernt Elektrik in meiner Heimat, ein Jahr Ausbildung gemacht, und fünf Jahre hab ich gearbeitet in meiner Heimat als Elektriker. Ja. / 0-TON HELFER: Als nächstes kann dann hier der Leim rein, und dann die Dübel. HANDSÄGE / GEREDE 8

9 Drei junge Männer kommen zur Tür herein. / 0-TON LUDWIG MAJOHR: Meine Herren, die Namen! Sind die Namen eingetragen? Alle müssen sich in das Anwesenheitsbuch eintragen, darüber wacht der Werkstattleiter. 0-TON LUDWIG MAJOHR: Es kann kommen, dreimal die Woche, wer will, und kann gehen, wann er will. Aber die müssen sich natürlich auch an Arbeitsregularien gewöhnen. Man trägt sich ins Anwesenheitsbuch ein, man zieht die blaue Arbeitsjacke an, man kommt nicht in Jesuslatschen, man muss Schutzbrillen aufsetzen, man darf nicht an Geräten rumspielen. 0-TON BIRGIT HOHLFELD / LEHRERIN: Wir wissen ja nicht, wer da kommt. Und was hat der für eine Chance. Geht er zurück, bleibt er hier? 0-TON GERHARD UNGERMANN / MECHANIKER: Es sind viele, die noch nicht anerkannt sind, die damit rechnen müssen, dass sie wieder nach Hause geschickt werden, und die haben dann gewisse Vorbereitungen, dass sie sich im eigenen Land irgendwas aufbauen können. Dann haben die gelernt, wie man sich helfen kann, wenn Material fehlt, wenn kein Obi da ist, wo ich hin gehe und paar Winkel kaufe. Die können sie selber machen, aus Abfall, Blech oder Abfallstreifen. In der Lernwerkstatt weiß man es ist auch wichtig, dass die Flüchtlinge, die Deutschland wieder verlassen müssen, einen Nutzen haben von dem Handwerkerkurs. In Ländern, wo alles zerstört und kaputt ist, und wo man vieles nicht kaufen kann, nicht nur Fenster, Türen und Möbel, werden Leute mit handwerklichen Fähigkeiten gebraucht. 0-TON LUDWIG MAJOHR: Wer zurück geschickt wird, der soll in der Lage sein, in seinem Heimatland ein Business aufzumachen. Das heißt, Fenster zu verglasen, Türen und Möbel reparieren, Blecharbeiten zu machen. Fahrradreparatur, wenn die das können, die können überall auf der Welt Fahrräder reparieren. Und wir zeigen ihnen, Reparatur ist wichtig. Und wer gut reparieren kann, der kann auch gut Geld verdienen. 9

10 WERKSTATT / 0-TON: HELFER: Wir bohren jetzt die Löcher für die Schrauben. So. Du darfst bohren. FLÜCHTLING: Ja. IM HINTERGRUND GESCHMIRGEL Eine zweite Werkstattgruppe baut keine Kinderbetten sondern Schränke - mit zwei Fächern und einer Tür zum Abschließen. / 0-TON LUDWIG MAJOHR: Freunde, in vielen Zimmern habt ihr persönliche Sachen, in einigen Zimmern liegen nur die Schlafmatten, und da ist es gut, wenn ihr eure Schränkchen selber baut. Wie baut man einen Schrank. Zehn Männer sitzen rund um einen Stapel Holz herum. Amadu O. hat sich einen langen grauen Kittel angezogen. Er soll die Männer anleiten. / 0-TON AMADU O. / MALI: Yes. LUDWIG MAJOHR: Er ist einer unserer Vorarbeiter, deswegen trägt er auch den Mantel, den Arbeitsmantel. Er darf an alle Maschinen und darf andere anleiten, weil er schon lange da ist und super arbeiten kann. Aber deutsch sprechen!! Oho. GEREDE Der Vorarbeiter stellt sich auf und hält einen Zollstock in die Luft. / 0-TON AMADU O. / MALI: Was ist das Kollegas? Schraubenzieher! GERÄUSCH HOLZ Alle suchen sich die Werkzeuge zusammen, die sie brauchen. Der Vorarbeiter und der Werkstattleiter geben Hilfestellung. / 0-TON LUDWIG MAJOHR: Also, das Holz hinlegen, auflegen, sssst, anzeichnen, Seitenteile, alle vier Teile. Dann aussägen, und wenn das ausgesägt ist, immer noch glätten. Dann vorbohren und dann schrauben. Also, unser Ziel ist heute, dass jeder ein eigenes Schränkchen hat. 10

11 TROMMELT AUF HOLZ 0-TON MURZEN M. / AFGHANISTAN: Ich werde bauen. Murzen M. zeichnet die Bohrlöcher auf das Holz. In Afghanistan hat er sich immer vorgestellt, einmal Autos zu bauen oder wenigstens zu reparieren, erzählt er. 0-TON MURZEN M. / AFGHANISTAN: Meine Traum ist Automechaniker. Ich hab keine Schulausbildung, und ich hab schon Fahrradreparieren gelernt. In Afghanistan. Mein Vater ist gestorben, meine Mutter lebt noch, und ich habe kleinen Bruder, und sie arbeiten einfach so, alles, Mitarbeiter kann man sagen, einfach im Laden arbeiten die. Weil in Afghanistan, phh, die müssen etwas kräftig arbeiten, um Geld zu verdienen. Mein Vater hatte Restaurant. Und dann später ist alles in den Luft gegangen. MUSIK GESCHMIRGEL UND GEREDE DURCHEINANDER / 0-TON LUDWIG MAJOHR: So. Wer darf alles an die Kreissäge? Darfst du? FLÜCHTLING: Ja!! LUDWIG MAJOHR: Darfst du, darfst du? Er kann an die Kreissäge. Noch nicht, noch nicht. Darfst du an die Kreissäge? Sssss? FLÜCHTLING: Ja. LUDWIG MAJOHR: Hast du schon gesägt? FLÜCHTLINGE: Ja. Ja ich auch. Ja. 0-TON BIRGIT HOHLFELD / LEHRERIN: Wir gehen großpolitisch von ganz falschen Voraussetzungen aus, wir denken, ja, das sind Leute, die kommen aus Ländern wo man alles mit der Hand macht. Das stimmt eben gar nicht. Die Qualifikationen der Flüchtlinge sind sehr unterschiedlich vom erfahrenen Ziegenhirt bis zum Banker, bis zum Ungelernten, der in den Kriegswirren nicht einmal einen Schulabschluss machen konnte. Die Ausbilder merken an, dass die Fragebögen, die in den Erstaufnahmestellen ausgefüllt werden, oft nicht viel Wert hätten. 11

12 0-TON BIRGIT HOHLFELD / LEHRERIN: Was kann ich da rauskriegen? Über manuelle Tätigkeiten kann ich halt nicht was erfahren, wenn ich mit den Leuten rede, da muss ich sagen, komm, wir bauen jetzt mal ein Vogelhäuschen. Und dann weiß ich s. Menschen einzuschätzen aufgrund ihrer persönlichen Tätigkeit und nicht aufgrund dessen, was sie sagen. Weil, sie wissen ja oft gar nicht, was sie sagen sollen. Wüssten wir das? Wenn uns jemand fragt, was kannst du, was kannst du nicht? 0-TON LUDWIG MAJOHR: Wie kann man einen Flüchtling per Fragebogen über seine Kompetenzen befragen? Der schämt sich laufend nein sagen zu müssen. Die Berufe, die abgefragt werden, wenn sie hier nach Deutschland kommen, das sind reine Wunschberufe. Ganz beliebt ist der Elektroingenieur. Sie haben gehört Ingenieur ist gut, also ist jeder dritte Elektroingenieur. Und dann sag ich, ich bin auch Elektroingenieur und geb ihnen eine Sicherung in die Hand und sie wissen es nicht. Und die schämen sich, zu sagen, dass sie eigentlich keinen Beruf haben, und woher sollen sie Arbeitserfahrung haben? Wenn im Land zehn Jahre Krieg ist, wo sollte er technische Kenntnisse her haben? Die wollen ja auch nicht zugeben, dass sie in Kriegsgebieten zwei, drei Jahre nichts gemacht haben. Sondern gekämpft um ihr Überleben. / 0-TON HELFER: Wir bohren jetzt die Löcher für die Schrauben. So. Du darfst bohren. FLÜCHTLING: Ja. IM HINTERGRUND GESCHMIRGEL Ende 2015 geht durch die Presse, dass eine große Anzahl der Flüchtlinge, insbesondere der syrischen Flüchtlinge, über einen Universitätsabschluss verfüge darunter Rechtsanwälte, Lehrer, Ärzte, Designer und Informatiker. Das hat eine Studie der Vereinten Nationen ergeben. Doch von diesen Akademikern sei in der Werkstatt noch keiner aufgetaucht, berichtet Ludwig Majohr. 0-TON LUDWIG MAJOHR: Hochqualifizierte kommen hier gar nicht her. Hier kommen die normalen Leute. Und was bleibt denen übrig? Was bleibt zum Beispiel einem Bankangestellten aus Syrien übrig, der kann hier nie in der Bank arbeiten, der muss dann einen Weg suchen als Hilfsarbeiter. Und diejenigen, die Hochschulabschluss, Universitätsstudium haben, die sind so gut geschult, dass sie sich in Englisch im Internet bewerben und direkt an die Firmen gehen. Die sehen wir also gar nicht. Die sind in der Landeserstaufnahmestelle, und dann gehen die direkt ihren Weg, die sind so qualifiziert, dass sie selber den richtigen Weg finden. 12

13 Kiber K., der in Afghanistan für die NATO gearbeitet hat, legt eine Handvoll Schrauben auf die Werkbank. / 0-TON KIBER K. / AFGHANISTAN: Ich hab eine Frage. Ich das erste Mal zu machen diese Schrank, mein Kollege auch das erste Mal. LUDWIG MAJOHR: Ja das ist richtig. Und deswegen hast du Amadu, der euch hilft. KIBER K. / AFGHANISTAN: Okay, das ist besser Eigentlich könne er nur Auto fahren, meint Kiber K. und lacht. / 0-TON KIBER K. / AFGHANISTAN: Jetzt machen wir Türen für kleine Schrank. ELEKTROSÄGE Bei mir heute das erste Mal ich machen. Und meine Kollega. Heute mein erster Tag mit Schrank. ELEKTROSÄGE AUS Ich mache das erste Mal. Die rund eine Million Flüchtlinge, die in den letzten 12 Monaten in Deutschland aufgenommen wurden, sind überwiegend freundlich begrüßt worden. Doch nach der Begrüßungskultur müsse nun die Förderkultur kommen - meint der Leiter der Lernwerkstatt. Viele Flüchtlinge beschwerten sich inzwischen darüber, dass sie in Deutschland meist bloß zum Kuchenessen und zum Volkstanz eingeladen werden. 0-TON LUDWIG MAJOHR: Es gibt die Begrüßungskultur und es kommen hier Flüchtlinge her und sagen, ich sollen hier jeden Abend singen, tanzen und Musik zuhören. Das ist die Begrüßungskultur. Man will die begrüßen, einladen zum Kaffee oder zu irgendwelchen Veranstaltungen. Diese ehrenwerte Begrüßungskultur, das ist am Anfang ehrenwert, aber dann wollen die Flüchtlinge etwas anderes. Die wollen nicht jeden Nachmittag singen und tanzen. Und am meisten ärgert mich, wenn ich eine Mail krieg, wir haben dann und dann eine Veranstaltung, wir laden Sie herzlich ein, bitte bringen Sie doch zehn Flüchtlinge mit! Sind die Flüchtlinge Dekorationsware? / 0-TON FLÜCHTING AN MASCHINE: So, die eine Seite ist ja okay, ist ja gerade. MURZEN M. / AFGHANISTAN: Jetzt versteh ich. Genau. Abschneiden, genau. 13

14 Murzen M. aus Afghanistan bekommt in zwei Monaten sein Werkstatt-Zertifikat. Dann kann er sagen, er ist der erste Handwerker, den es jemals gab in seiner Familie. Doch eine gelungene Förderkultur hänge manchmal sehr von individuellen Gegebenheiten ab, meint Roland Kiesling, der frühere Pfarrer. 0-TON ROLAND KIESLING / THEOLOGE: Ich habe einen, der fürchterliche Schwierigkeiten hat, der ist aus Nigeria. Er hat Kommunikation studiert und hat auch ein Examensdokument, und er hat mich gefragt, ob ich Mathematik kann. Und das bring ich ihm jetzt bei. Weil der mit Handwerk überhaupt nichts anfangen kann. Sondern der ist schon eher intellektuell geprägt. Der hat auch ein sehr gebildetes äußeres Auftreten und Erscheinung, der ist mindestens aus der Mittelschicht und hat dort studiert und hat auch schon Verbindung zu seiner Botschaft in Bonn, und hat eigentlich auch schon ganz gute Laufbahnperspektiven dargeboten bekommen, aber es hat dann mit dem Deutsch bei ihm nicht gelangt offensichtlich. Der lernt auch nicht so richtig die unregelmäßigen Verben. Nicht nur für den jungen Flüchtling aus Nigeria seien die Umstände in der Unterkunft nicht sehr günstig, um jeden Tag deutsche Vokabeln zu lernen, meint der Theologe. 0-TON ROLAND KIESLING / THEOLOGE: Er lebt mit einem anderen, der gar nicht deutsch spricht und der nicht mit Messer und Gabel isst, sondern nur mit der Hand! Und sie akklimatisieren sich nicht. Der bereitet sein Essen mit der Hand und isst es, auch Soße, mit der Hand! Wie als wenn er verweigern würde die europäische Kultur! MUSIK 0-TON ALFA B. AUS GAMBIA: Ich arbeite in die Stadt jetzt. Ist gut. Die Arbeit ist gut. Ja. Ich fang um acht Uhr bis siebzehn Uhr. Mein Beruf ist Sägewerk. Aber jetzt ich arbeite in Baustelle. Das ist mein Beruf. Ich bleibe in Deutschland. Ja. Alfa B. aus Gambia gehört zu den rund 30 Flüchtlingen, die mit ihrem Zertifikat aus der Lernwerkstatt in den letzten Monaten eine Arbeit gefunden haben. In seinem Heimatland hat er in einem Sägewerk gearbeitet, und nun ist er Bauhelfer. Ein deutsches Bauunternehmen hat ihn eingestellt für Abbrucharbeiten in einer alten Eisengießerei, aus der ein Museum werden soll. Alfa B. bekommt 11 Euro 50 Stundenlohn. Und es wurden ihm Aufstiegsmöglichkeiten zugesagt. Er will unbedingt weiter Deutsch lernen, erzählt er. Auch wenn Englisch leichter ist. / 0-TON ALFA / FLÜCHTLING: Deutsch ist schwer! Ist sehr schwer! Is difficult to speak. 14

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